Monolog in Versform... Bin ein wenig aus der Übung, aber man hat mich dazu gedrängt zu schreiben... ähm... davon überzeugt es zu versuchen... Unregelmäßigkeiten sind mir bewusst, ebenso der Scheinwiderspruch im vorletzten Vers... Nungut, genug geschwafelt:
Abendgedanke
(02.05.09)
In Dämmerung verschwimmt, die Gedankenwelt;
Traumbilder flackern, in der Erinnerung;
Ein letzter Versuch mich zu wehren, scheitert kläglich;
Und der Schlaf überwältigt mich.
Er bringt dich in meine Träume,
zeigt Dinge, die ich nicht sehen will;
Denn sie schmerzen, durch ihre Unwahrheit
Und zeigen, was ich nicht haben kann.
Süß ist der Gedanke, in deinen Armen zu liegen
Doch, ach, so unerreichbar.
Deine Nähe verbrennt mich, die Wärme deiner Hand;
Deine Berührungen schmerzen, denn sie sind nur gespielt.
Was gäbe ich nicht, dass alles Wahrheit würde?
Wie gerne doch, würde ich dir vertrau'n...
Doch du spielst deine Spielchen, weil du mich magst
Und deine Liebe, schenkst du nicht.
Abendgedanke
(02.05.09)
In Dämmerung verschwimmt, die Gedankenwelt;
Traumbilder flackern, in der Erinnerung;
Ein letzter Versuch mich zu wehren, scheitert kläglich;
Und der Schlaf überwältigt mich.
Er bringt dich in meine Träume,
zeigt Dinge, die ich nicht sehen will;
Denn sie schmerzen, durch ihre Unwahrheit
Und zeigen, was ich nicht haben kann.
Süß ist der Gedanke, in deinen Armen zu liegen
Doch, ach, so unerreichbar.
Deine Nähe verbrennt mich, die Wärme deiner Hand;
Deine Berührungen schmerzen, denn sie sind nur gespielt.
Was gäbe ich nicht, dass alles Wahrheit würde?
Wie gerne doch, würde ich dir vertrau'n...
Doch du spielst deine Spielchen, weil du mich magst
Und deine Liebe, schenkst du nicht.