tragigorski
Ungläubiger
...
Die Pädophilen-Partei ist ja bekanntlich zugelassen worden und meiner Meinung nach ist diese Entscheidung auch richtig.
Ein Verbot dieser Partei hätte ich nicht für sinnvoll gehalten.
Angenommen, die Partei käme tatsächlich an die Macht, was, wie schon gesagt, äußerst unwahrscheinlich ist, da man von einer Regierungspartei wohl ein wenig mehr an politischem Programm erwarten kann, so würde ohnehin festgestellt werden, dass eine Legalisierung der Pädophilie, wie sie vorgeschalgen wurde, nicht verfassungskonform ist, weil sie den Kindern, auch wenn sie in sexuelle Handlungen einwilligen, schaden würde, zumal sie in dem Alter noch nicht in der Lage sind, die Tragweite ihrer Entscheidungen abschätzen zu können.
Diese Unterschriftenaktion halte ich, mit Verlaub, für sinnlos, was bringt eine solche Liste in Deutschland?
-Ein landesweites Signal.
doll.
Dass Kinderpronographie veboten gehört, sollte wohl allen klar sein. Ebenso, dass Pädophilie nicht legalisiert werden sollte.
Was ich allerdings nicht verstehen und noch viel weniger gutheißen kann sind Gewaltphantasien bzw. eine Wiedereinführung der Todesstrafe, die ja ansich bei dieser Art von Tat überhaupt keinen Sinn macht, da man dem Täter ja, trotz seiner psychischen Gestörtheit, unterstellen muss, einen gewissen Selbsterhaltungstrieb zu besitzen, somit wäre die Tötung des Kindes nach der Vergewaltigung schon fast logische Konsequenz, um mögliche Zeugen zu eliminieren.
Allgemein ist die Todesstrafe ohnehin abzulehnen, da sie jede Chance auf Korrektur von Justizirrtümern nimmt, und dass es solche Irrtümer gibt, ist ebenfalls allgemein bekannt, ferner ist ihr einziger Sinn, Rachegelüste zu befriedigen, dabei kostet sie im Durchschnitt auch noch mehr als lebenslange Haft.
Und, allen Ernstes, wie kann der Gesetzgeber Rache als sog. "niederes Motiv" einstufen und gleichzeitig eine Methode zur Befriedigung der Rache als rechtmäßige Strafmaßnahme einführen?
Man mag Eltern und Angehörigen in ihrer Trauer verstehen, doch ein Racherecht zu fordern, nach dem sie selbst jede erdenkliche Grausamkeit und natürlich die Tötung an sich an einem Menschen vornehmen dürfen, geht meiner Meinung nach nicht nur zu weit, sondern stellt für sich genommen schon eine ziemliche Perversität dar.
Denn, um es nochmal zu vergegenwärtigen, ein Kinderschänder ist ein psychisch gestörter Mensch, und nicht jemand, der fröhlich durch die Straßen zieht und mal ausprobieren will, wie es denn so ist, mal ein Kind zu vergewaltigen. Somit ist die einzige sinnvolle Strafe für Kinderschänder eine unbefristete Einweisung in eine psychiatrsiche Klinik. Befristete Haftstrafen für psychisch Gestörte sind absolut falsch.
Somit sind Aktionen wie "Todesstrafe für Kinderschänder" meiner Meinung nach nicht mehr als billiger Populismus.
Die Pädophilen-Partei ist ja bekanntlich zugelassen worden und meiner Meinung nach ist diese Entscheidung auch richtig.
Ein Verbot dieser Partei hätte ich nicht für sinnvoll gehalten.
Angenommen, die Partei käme tatsächlich an die Macht, was, wie schon gesagt, äußerst unwahrscheinlich ist, da man von einer Regierungspartei wohl ein wenig mehr an politischem Programm erwarten kann, so würde ohnehin festgestellt werden, dass eine Legalisierung der Pädophilie, wie sie vorgeschalgen wurde, nicht verfassungskonform ist, weil sie den Kindern, auch wenn sie in sexuelle Handlungen einwilligen, schaden würde, zumal sie in dem Alter noch nicht in der Lage sind, die Tragweite ihrer Entscheidungen abschätzen zu können.
Diese Unterschriftenaktion halte ich, mit Verlaub, für sinnlos, was bringt eine solche Liste in Deutschland?
-Ein landesweites Signal.
doll.
Dass Kinderpronographie veboten gehört, sollte wohl allen klar sein. Ebenso, dass Pädophilie nicht legalisiert werden sollte.
Was ich allerdings nicht verstehen und noch viel weniger gutheißen kann sind Gewaltphantasien bzw. eine Wiedereinführung der Todesstrafe, die ja ansich bei dieser Art von Tat überhaupt keinen Sinn macht, da man dem Täter ja, trotz seiner psychischen Gestörtheit, unterstellen muss, einen gewissen Selbsterhaltungstrieb zu besitzen, somit wäre die Tötung des Kindes nach der Vergewaltigung schon fast logische Konsequenz, um mögliche Zeugen zu eliminieren.
Allgemein ist die Todesstrafe ohnehin abzulehnen, da sie jede Chance auf Korrektur von Justizirrtümern nimmt, und dass es solche Irrtümer gibt, ist ebenfalls allgemein bekannt, ferner ist ihr einziger Sinn, Rachegelüste zu befriedigen, dabei kostet sie im Durchschnitt auch noch mehr als lebenslange Haft.
Und, allen Ernstes, wie kann der Gesetzgeber Rache als sog. "niederes Motiv" einstufen und gleichzeitig eine Methode zur Befriedigung der Rache als rechtmäßige Strafmaßnahme einführen?
Man mag Eltern und Angehörigen in ihrer Trauer verstehen, doch ein Racherecht zu fordern, nach dem sie selbst jede erdenkliche Grausamkeit und natürlich die Tötung an sich an einem Menschen vornehmen dürfen, geht meiner Meinung nach nicht nur zu weit, sondern stellt für sich genommen schon eine ziemliche Perversität dar.
Denn, um es nochmal zu vergegenwärtigen, ein Kinderschänder ist ein psychisch gestörter Mensch, und nicht jemand, der fröhlich durch die Straßen zieht und mal ausprobieren will, wie es denn so ist, mal ein Kind zu vergewaltigen. Somit ist die einzige sinnvolle Strafe für Kinderschänder eine unbefristete Einweisung in eine psychiatrsiche Klinik. Befristete Haftstrafen für psychisch Gestörte sind absolut falsch.
Somit sind Aktionen wie "Todesstrafe für Kinderschänder" meiner Meinung nach nicht mehr als billiger Populismus.
