Vielleicht ein bisschen spät aber lieber spät als nie^^
Also erstmal zum Kernthema Mediale Krankheiten. Anschich hat das recht wenig mit der Medizin zu tun es sind quasi einfach nur Füllinhalte wenn mal sonst niergendwo eine Katastrophe passiert die sich auf die Deutsche Bevölkerung auswirken kann.
Schließlich haben wir seid Jahrzehnten die sogennanten "Bad News". Die nach dem Psychologischen Konzept, schlechte Nachrichten Verbreiten sich schneller als gute, funktionieren. Bedauerlicherweise ist dies auch so. Jeder kann sich einfach mal Überlegen wann er die letzten "rein" guten Nachrichten gehört, gesehen oder gelesen hat. Bei mir ist das schon sehr sehr lange her. Immer kommt mindestens noch ein ABER. Siehe Griechenland. Die Verhandlungen sind ein Erfolg die Griechen (einblendung einer verarmten Bevölkerung die am Hungertuch nagt) bekommen ihren Kredit. [Bisher eine gute Nachricht. Die Anspannung der letzten Monate ist weg] Aber dies Kostet Deutschland 80 Milliarden € Steuergelder (Einblendung des Griechichen Prämie und seines Finanzministers) Spätestens jetzt macht sich die Unmut breit bzw. die guten Nachrichten bisher werden zu schlechten. Natürlich geht die Wut im Allgemeinen gegen die Regierung Griechenlands nicht gegen unsere, den wir sind ja die Wohltäter.
(Nebenbei dieses Medium hab ich genommen da es seit fast einem halben Jahr so läuft und sich kaum einer damit wirklich beschäftigt)
Das ist reine Psychologie nicht mehr. Es wird ein Feindbild projeziert und man selbst steht als Unschuldslahm da.
Bei der Ebola "Kriese" war es anschich nichts anderes. Nur ist es da eben ein bisschen schwerer. Schließlich wird es schwer einen Krankheitsereger als Feindbild zu zeichnen. Statt dessen zeigte die Presse freiwillige Helfer die nach Afrika flogen und dort zu Helfen. Danach kammen dann natürlich die Personen tran die, die Leichen verscharten. Nebenbei die Ebola Pandemie ist nicht vorbei. Dort sterben immernoch Menschen sowohl Afrikaner als auch Ausländer. Die Berichterstattung wurde aber wahrscheinlich Abgebrochen da es schon so kleine Anzeichen gab für eine Panik und Panik ist immer schlecht. Der Mensch selbst ist ein Herdentier rennt einer in einer Menschenmenge weg macht es evtl. noch ein Zweiter und dann sind wir bei Vier. Wo das ganze Endet kann man sich denken. So kann sich das Feindbild ;was eben bei Krankheitserregern nicht proieziert werden kann; sich gegen die Helfer wenden. Diese kommen Zurück und werden Gemieden da sie ja Infiziert sein könnten.
Die Wirklich großen Krankheiten bzw. Pandemien und Epidämien dieser Welt werden aber keine Aufmerksamkeit geschenkt. Im dem Fall sag ich nur Grippe. Dieser Virus mutiert jedes Jahr soweit das der Impfstoff des Vorjahres Wirkungslos ist (in den meisten Fällen auch der Aktuelle *hust*). Die Pest war schlimm ist aber gut zu Kurieren im Vergleich hätten wir da aber die spanische Grippe. Gleiche Opferzahl nur diese Zahlen sind Gesichert und diese Art der Grippe hatte es in zwei Jahren geschaft wofür die Pest Jahrzente brauchte. Gleiches gilt für die Sterblichkeit der Patienten. 1918 gab es schon Antibiotiker die nur sehr schlecht anschlugen.
Damit möchte ich sagen die Pest ist unser geringstes Problem. Übertragen wird diese nur durch Tiere, heißt Nagetiere und Flöhe bzw. andere Parasieteren Lebewesen. Ein über die Luft übertragbarer Virus wie die Grippe ist wirklich Angsteinflösend. Deswegen wird darüber auch Relativ wenig gesendet. Nur wenn so ein Erreger zu 99,9999% (meine Tastatur hat leider keinen Periodenstrich) unter Kontrolle ist, wird über ihn gesendet. Kleiner Tipp: Wenn ein Report, egal welches Medium, sagt die Lage ist unter Kontrolle. In Verbindung mit einer Krankheit! Packt eure Sachen und begebt euch in die genau ingegengesetzte Richtung zum Reporter. Denn dann ist nichts mehr unter Kontrolle.
Sorry ist etwas mehr geworden als gedacht aber ich denke das sollte einen kleine Einsicht in die Dinge geben.^^