[Diskussion] Alexandra und Christina - (Ersatzgeschichte für "Der kinderfreundliche Badmeister")

Gewitsch

Prophet
Zu aller erst finde ich es faszinierend, dass du eine "Ersatzgeschichte" hier reinstellst. Ich verstehe den Ersatz dabei nicht ganz. Ich kenne hier genug Autoren, die mehrere Geschichten veröffentlichen und manchmal mehrere zeitlich nebeneinander, dass Ersatz abwertend klingt.
Du hast dich manipulieren lassen.
ich würd dich bitten, zukünfitig solche art von fanfic's zu unterlassen, zu posten oder die charaktere ein, zwei jahre älter darzustellen..
meiner meinung nach ist der inhalt schon stark grenzwärtig.. mal abgesehen davon, das eine so junge protoganistin nicht so reagieren würde..
Dein Fehler sind eben absolute Angaben. Die Kritik beschränkt sich hier auf 1-2 Jahre. Ich verstehe die WOH Richtlinien nicht, die auf der einen Seite einen Lolicon Bereich haben und auf der anderen Seite Fantasieprodukte von Mitgliedern verurteilen. Wie Personen, die ein nahezu allmächtiger Autor erstellt reagieren ist schwer vorraus zusagen.


@Story
Ich dachte in den ersten Zeilen, dass du nun eine Standardgeschichte schreibst um erst mal den Verdacht abzubauen. Die Hauptentwicklung ist zumindest mal ein Werdegang, der allmählich zeigt, wie sich die Sexulaität diesbezüglich ändern könnte.
Ich emfand den Freund trotzdem als redundanten Teil der Geschichte, denn er kam nicht zum Zuge. Er konnte nicht mit möglichen Fragen oder Handlungen die Problematik hervorbringen.
Das Schwimmbad könnte die Erklärung bezüglich Ersatzstory sein, aber wäre sehr lächerlich. Es ist nur eine schwache Erzeugung einer Möglichkeit die sexuelle Zuneigung aufzubauen. Hierbei wundert es mich ein wenig, dass Alexandra erstens bei den lesbischen Handlungen nicht eingreift und zweitens, dass sie sogar die Spielchen mit ihrem Po nicht unterbindet. Es ist so als ob du nur eine Art von Sex kennst. Das führt dazu, dass der Sexpart fast wie copy paste wirkt. Das ist mager.

Wenn die Story weitergeht, dann wäre es interessant mehr in die Charaktere zu gehen, also ihre Gedankenwelt kennen zu lernen. Mehr die neuen Lebensumstände beleuchten. Ansonsten schwächelt die Geschichte weiter.


Edit:
Du hast sogar schon eine Anfrage bezüglich der gelöschten Story. Scheinbar gibt es doch noch Angebot und Nachfrage.
 
Zuletzt bearbeitet:
D

Dreefame

Guest
Du hast dich manipulieren lassen.
Mag sein, ja.

Dein Fehler sind eben absolute Angaben.
Ich schreibe so, wie es auch gerne lese. Geschichten ohne Altersangaben fang ich gar nicht erst an zu lesen. Ich als Autor, das ist meine Meinung, muss dem Leser ein Bild von der Geschichte vermitteln. Und das sollte so scharf wie möglich sein. Dazu gehören u. a. Altersangaben und eine Beschreibung des Aussehen der Figuren. Mit z. B. "eine junge, blonde Frau", wie es schon gelesen habe, wird dies nicht ausreichend vermittelt. Ist sie 18, 22 oder 28? Lange Haare, kurze Haare, Pony, Zöpfe.....? Ich versuche immer nichts offen zu lassen. Es gibt Punkte, wo ich auch mal etwas offen lasse, aber nur dann, um dem Leser ein wenig Fantasie zufügen zu lassen. Das passt bei der Altersangabe jedoch nicht, das wäre ein unfertiges Bild.

Das Schwimmbad könnte die Erklärung bezüglich Ersatzstory sein, aber wäre sehr lächerlich.
Die "Ersatzgeschichte" ist schon fast 2 Jahre alt. Die sind vollkommen unabhängig von einander. Das mit dem Verdacht abbauen ist jedoch gar nicht so weit hergeholt.Ich wollte damit eigentlich nur zeigen, dass ich kein kranker Perverser bin, der nur Loligeschichten schreibt, sondern dass ich nur nicht gerne 08/15 Geschichten schreibe und für mich immer spezielle Themen raussuche.

Hierbei wundert es mich ein wenig, dass Alexandra erstens bei den lesbischen Handlungen nicht eingreift
Alexandra ist der eindeutig defensivere und passivere Typ im Vergleich zu Christina. Sie wird sozusagen von Christina erobert und genießt erstmal das, was Christina mit ihr macht. Eigentlich sollte es noch einen zweiten Teil geben, bei dem sich Alexandra dann revachiert. Dazu ist es aber irgendwie nicht gekommen.

Es ist so als ob du nur eine Art von Sex kennst.
Mag ja sein, dass das ein Schwerpunkt ist (persönliche Vorliebe), jedoch ist es nicht so, dass es ausschließlich darum geht.
 

Gewitsch

Prophet
Ich schreibe so, wie es auch gerne lese. Geschichten ohne Altersangaben fang ich gar nicht erst an zu lesen. Ich als Autor, das ist meine Meinung, muss dem Leser ein Bild von der Geschichte vermitteln. Und das sollte so scharf wie möglich sein. Dazu gehören u. a. Altersangaben und eine Beschreibung des Aussehen der Figuren. Mit z. B. "eine junge, blonde Frau", wie es schon gelesen habe, wird dies nicht ausreichend vermittelt. Ist sie 18, 22 oder 28? Lange Haare, kurze Haare, Pony, Zöpfe.....? Ich versuche immer nichts offen zu lassen. Es gibt Punkte, wo ich auch mal etwas offen lasse, aber nur dann, um dem Leser ein wenig Fantasie zufügen zu lassen. Das passt bei der Altersangabe jedoch nicht, das wäre ein unfertiges Bild.
Also jeder von uns sieht so viele Menschen in seinem Leben. Wir schätzen dabei immer auf dem, was wir kennen, ein Alter. Wie alt nun eine Person ist das ist teils schwer zu beantworten. Absolute Angaben sind für meinen Geschmack so Schachtelungen mit denen Charaktere nicht mehr flexibel wirken. Es kommen dabei auch Erwartungen des Lesers auf, denn wir verbinden mit Alter Reife. Wenn der Charakter dann ein bestimmtes Alter hat, müsste auch eine bestimmte Reife vorhanden sein. Es gibt ja nicht umsonst diese Sprüche "Mädchen sind für ihr Alter viel reifer als Jungen." Ich empfele dir hierbei nur, dass du die Angaben eher im Fall, dass die Zahl eine Bedeutung hat(ala besonderer Geburtstag oder so)

Ich finde, dass je mehr der Schreibstil dem gottgleichen, also dem allwissenden und allmächtigen ähnelt umso langweiliger wirkt es. Die höchste Kunst meiner Meinung nach besteht darin den Leser beim Lesen nur so viel zu geben, dass seine eigene Phantasie die nächsten Zeilen spinnt und dabei mit dem vergleicht, was du ihr bietest. Dies bewirkt, dass der Leser versucht vorraus zu sagen, wie Charaktere reagieren, wie die Geschichte sich entwickeln wird. Dadurch wird es ihm auch leichter eine konstruktive Kritik zu verfassen, was der Autor bei ihm genau bewirkt hat.
 
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