Alice im Wunderland von Tim Burton spielte weder im Wunderland, sondern in Unterland und hatte auch sonst nicht sehr viel mit dem Buch gemeinsam sondern mehr mit dessen Nachfolger Hinter dem Spiegeln. Es ist daher schon irgendwie ironisch und zynisch das Alice 2 genau diesen Titel wählt und sich erneut schamlos gegen alle Konventionen durchsetzt.
Worum geht es? Alice kehrt zurück ins Unterland um dem verrückten Hutmacher zu helfen. Ihre Reise führt sie in den Kampf gegen die rote Königin, Schuld und Sühne, Erkenntnis und letzten Endes sogar gegen die Zeit selbst....
Mehr gibt es nicht, die Story ist komplett für die Tonne. War es beim ersten Teil noch wenige Teile Alice im Wunderland gemixt mit vielen Teilen von Alice Hinter den Spiegeln so ist es hier von beidem nur noch ein kleiner Teil. Es ist soviel nichtssagender Non Sense das es weh tut und das noch nicht mal im positiven Sinne. Die wenigen Charakterzüge die man den Charakteren könnt sind vorhersehbar, berechenbar und manchmal sogar langweilig. Es werden Klischees ausgewalzt und breit getreten, bis sich auch der letzte Kinobesucher mit einem Gähnen abwendet und es dabei belässt.
Das er nicht einschläft liegt an dem Effekte Gewitter, das bei 3D jedoch stark an Wucht einbüßt, das den Zuschauer direkt reinreißt und erst wieder ausspuckt wenn der Film vorbei ist. Hier hat Disney gut in die gut gefüllten Taschen gegriffen und so waren der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Ebenso wie der Erstling kann man hier voll und ganz punkten. Die Schwachstellen von Teil 1 und 2 sind die Selben, selbst die Vorteile sind die Selben.
Aber das Schlimmste an allem ist das der Film mit seinem Humor nicht punkten kann. Dabei hat man gute Ansätze wie Sekunden zu Minuten zu Stunden. Oder auch die Zeit selbst. Aber man versemmelt sie gnadenlos. Der Film schwankt zwischen einem schmalen Grad aus Ernsthaftigkeit und gezwungenem Humor das man eigentlich nur noch sehen will wohin er letzten Endes stürzt. Was aber nie passiert, da er die Linie starrsinnig bis zum Ende durchgeht und die Balance hält.
Alles in Allem kann ich den Film nicht empfehlen, wer den 1. mochte macht nichts falsch da er nochmal das selbe aufgetischt bekommt nur halt mit anderem Setting und anderer Ausgangslage.
Worum geht es? Alice kehrt zurück ins Unterland um dem verrückten Hutmacher zu helfen. Ihre Reise führt sie in den Kampf gegen die rote Königin, Schuld und Sühne, Erkenntnis und letzten Endes sogar gegen die Zeit selbst....
Mehr gibt es nicht, die Story ist komplett für die Tonne. War es beim ersten Teil noch wenige Teile Alice im Wunderland gemixt mit vielen Teilen von Alice Hinter den Spiegeln so ist es hier von beidem nur noch ein kleiner Teil. Es ist soviel nichtssagender Non Sense das es weh tut und das noch nicht mal im positiven Sinne. Die wenigen Charakterzüge die man den Charakteren könnt sind vorhersehbar, berechenbar und manchmal sogar langweilig. Es werden Klischees ausgewalzt und breit getreten, bis sich auch der letzte Kinobesucher mit einem Gähnen abwendet und es dabei belässt.
Das er nicht einschläft liegt an dem Effekte Gewitter, das bei 3D jedoch stark an Wucht einbüßt, das den Zuschauer direkt reinreißt und erst wieder ausspuckt wenn der Film vorbei ist. Hier hat Disney gut in die gut gefüllten Taschen gegriffen und so waren der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Ebenso wie der Erstling kann man hier voll und ganz punkten. Die Schwachstellen von Teil 1 und 2 sind die Selben, selbst die Vorteile sind die Selben.
Aber das Schlimmste an allem ist das der Film mit seinem Humor nicht punkten kann. Dabei hat man gute Ansätze wie Sekunden zu Minuten zu Stunden. Oder auch die Zeit selbst. Aber man versemmelt sie gnadenlos. Der Film schwankt zwischen einem schmalen Grad aus Ernsthaftigkeit und gezwungenem Humor das man eigentlich nur noch sehen will wohin er letzten Endes stürzt. Was aber nie passiert, da er die Linie starrsinnig bis zum Ende durchgeht und die Balance hält.
Alles in Allem kann ich den Film nicht empfehlen, wer den 1. mochte macht nichts falsch da er nochmal das selbe aufgetischt bekommt nur halt mit anderem Setting und anderer Ausgangslage.