Endlich im Kino gewesen um Aliens vs Predator 2 Reqiuem - This time its war. In der Hoffnung auf einen Actionstreifen mit Gore und einem wirklichen Krieg ging ich ins Kino, allerdings mit dem Hintergedanken werde ich wieder enttäuscht oder wird der Film wie der Trailer andeutet viel besser als der Erstling.
Rückblende Teil 1, das Predalien (Ein Alien nimmt die Züge seines Wirtes an, in diesem Fall die des Predators) schlüpft aus dem Brustkorb des Predators aus Teil 1. Ende Rückblende Teil 1. Mit seinen Fähigkeiten killt es die Predators an Bord und bringt das Schiff im Bundesstaat Colorado zum Absturz. Die Facehugger fliehen und bald schon verschwinden im Wald die Menschen.
Die Alien Brut nimmt zu, doch das Predalien hat eine effektivere Art sich fortzupflanzen und als ein einziger Predator auf der Erde landet hat er es bald mit einer Übermacht zu tun die ihm das Leben zur Hölle macht. In der Hölle befinden sich auch die Menschen, die von dem Zeitpunkt an wo der Predator landet im Sekundentakt sterben und sich in einem Endzeitszenario aus ihren Alpträumen wieder finden.
Während die Aliens keine Gefangenen machen, versucht der Predator den Schaden in Grenzen zu halten. Doch das Predalien ist ein harter Brocken und während der Predator mit dem Hybrid beschäftigt ist schaltet sich auch noch das Militär ein. Die Hoffnungen zu Überleben sinken immer tiefer und am Ende sieht es aus als wäre alle Hoffnung begraben.....
Mehr brauch ich nicht zu schreiben. Es trifft das Szenario ganz gut. Ein einzelner Predator gegen eine Übermacht die von dem Hybriden angeführt wird, in der Mitte die Menschen die diesmal wirklich chancenlos sind. Ende punkt und aus.
Kommen wir mal zu den positiven Aspekten. Der Predator scheint eine Art Cleaner zu sein. Er räumt auf, verwischt Spuren und beseitigt Aliens. Er ist derjenige der die Drecksarbeit macht und das allein. Er ist stärker wie ein normaler Predator, was in vielen Szenen deutlich wird und er nutzt sein High Tech Spielzeug bis zum Exitus aus. Der Predator ist wunderbar getroffen und ist gut in die Geschichte eingebaut.
Die Aliens haben einen neuen Anführer, das Predalien. Und dieser Hybrid eint die Fähigkeiten des Predator mit den Eigenschaften eines Aliens. Ziemlich üble Mischung mit einer neuen Art der Fortpflanzung die wohl keiner Frau gefallen dürfte. Die Aliens selber sehen bedrohlicher und düsterer aus als jemals zuvor, sie sind ganz in ihrem Element und die Düsternis des Settings tut den Viechern richtig gut. Viele Schatten, viele Menschen und jede Menge Verstecke und dunkle Gassen. Die Aliens dominieren den Film und sie dürfen ganz im Stil von Aliens - Die Rückkehr einen Kleinkrieg anzetteln. Perfekt.
Die Menschen sind halt Menschen, sie geraten in die Schusslinie und dienen ausschließlich als Schlachtvieh. Sie kämpfen um ihr Überleben und zu mehr sind sie nicht da. Ausreichend wie ich finde um ein Gut zu geben. Denn es wird deutlich gezeigt wie der Zweifrontenkrieg in dem die Menschen stecken sie auslaucht und wie sie mit ihrem Schicksal versuchen klarzukommen.
Die Atmosphäre ist durchgehend düster und beklemmend. Die musikalische Untermalung passt da wie die Faust aufs Auge. Hier hat man nicht gepatzt. Die beiden Kreaturen haben ihren Spielplatz und diesen nutzen sie perfekt aus.
So jetzt zum negativen. Die Actionsequenzen sind reichlich vorhanden, aber manchmal viel zu hektisch geschnitten und die Übersicht geht mehr als einmal Flöten. Manchmal weiß man gar nicht mehr wo man dran ist. Hier wäre mehr Sorgfalt nötig gewesen, dann hätte man locker an Aliens - Die Rückkehr rankommen können.
Auch negativ sind mir die vielen Ego Ausflüge ins Visier des Predator aufgestoßen. War das notwendig? Klar, es stärkt das Mittendrin Gefühl aber irgendwie muss man sich dauernd an ein andere Sichtweise gewöhnen und das strengt auf Dauer viel zu sehr an.
Nun zum letzten Punkt, der weder negativ noch positiv einzuschätzen ist da er subjektiv ist. Es gibt genügend Gore, ein Tribut an die Predator Filme und es gibt auch genug Schockmoment, ein Tribut an die Alien Filme. Die Mischung ist durchaus gelungen und stärkt das Kriegsgefühl sogar noch.
Fazit:
AVP 2 - Requiem: This time its war hält was der Titel verspricht. Es ist wirklich Krieg und es kracht, splattert und explodiert im Sekundentakt.
Die hektischen Schnitte bei den Sequenzen und das hektische hin und her kosten den Film viele Punkte. Hier wäre mehr Sorgfalt nötig gewesen. Hätte man hier besser gearbeitet wäre der Film auf einer Stufe mit Aliens - Die Rückkehr gelandet.
So bleibt AVP 2 - Requiem ein würdiger Film der beide Kreaturen endlich würdig zusammenkrachen lässt und der kryptische Schluss lassen auf einen 3. Teil ohne Menschen sondern mitten auf fremden Planeten hoffen.
AVP 2 ist ein sehr guter Film, der trotz seiner negativen Punkten, punkten kann weil er den ersten Teil locker in die Tasche steckt.
Ansehen und genießen.
Rückblende Teil 1, das Predalien (Ein Alien nimmt die Züge seines Wirtes an, in diesem Fall die des Predators) schlüpft aus dem Brustkorb des Predators aus Teil 1. Ende Rückblende Teil 1. Mit seinen Fähigkeiten killt es die Predators an Bord und bringt das Schiff im Bundesstaat Colorado zum Absturz. Die Facehugger fliehen und bald schon verschwinden im Wald die Menschen.
Die Alien Brut nimmt zu, doch das Predalien hat eine effektivere Art sich fortzupflanzen und als ein einziger Predator auf der Erde landet hat er es bald mit einer Übermacht zu tun die ihm das Leben zur Hölle macht. In der Hölle befinden sich auch die Menschen, die von dem Zeitpunkt an wo der Predator landet im Sekundentakt sterben und sich in einem Endzeitszenario aus ihren Alpträumen wieder finden.
Während die Aliens keine Gefangenen machen, versucht der Predator den Schaden in Grenzen zu halten. Doch das Predalien ist ein harter Brocken und während der Predator mit dem Hybrid beschäftigt ist schaltet sich auch noch das Militär ein. Die Hoffnungen zu Überleben sinken immer tiefer und am Ende sieht es aus als wäre alle Hoffnung begraben.....
Mehr brauch ich nicht zu schreiben. Es trifft das Szenario ganz gut. Ein einzelner Predator gegen eine Übermacht die von dem Hybriden angeführt wird, in der Mitte die Menschen die diesmal wirklich chancenlos sind. Ende punkt und aus.
Kommen wir mal zu den positiven Aspekten. Der Predator scheint eine Art Cleaner zu sein. Er räumt auf, verwischt Spuren und beseitigt Aliens. Er ist derjenige der die Drecksarbeit macht und das allein. Er ist stärker wie ein normaler Predator, was in vielen Szenen deutlich wird und er nutzt sein High Tech Spielzeug bis zum Exitus aus. Der Predator ist wunderbar getroffen und ist gut in die Geschichte eingebaut.
Die Aliens haben einen neuen Anführer, das Predalien. Und dieser Hybrid eint die Fähigkeiten des Predator mit den Eigenschaften eines Aliens. Ziemlich üble Mischung mit einer neuen Art der Fortpflanzung die wohl keiner Frau gefallen dürfte. Die Aliens selber sehen bedrohlicher und düsterer aus als jemals zuvor, sie sind ganz in ihrem Element und die Düsternis des Settings tut den Viechern richtig gut. Viele Schatten, viele Menschen und jede Menge Verstecke und dunkle Gassen. Die Aliens dominieren den Film und sie dürfen ganz im Stil von Aliens - Die Rückkehr einen Kleinkrieg anzetteln. Perfekt.
Die Menschen sind halt Menschen, sie geraten in die Schusslinie und dienen ausschließlich als Schlachtvieh. Sie kämpfen um ihr Überleben und zu mehr sind sie nicht da. Ausreichend wie ich finde um ein Gut zu geben. Denn es wird deutlich gezeigt wie der Zweifrontenkrieg in dem die Menschen stecken sie auslaucht und wie sie mit ihrem Schicksal versuchen klarzukommen.
Die Atmosphäre ist durchgehend düster und beklemmend. Die musikalische Untermalung passt da wie die Faust aufs Auge. Hier hat man nicht gepatzt. Die beiden Kreaturen haben ihren Spielplatz und diesen nutzen sie perfekt aus.
So jetzt zum negativen. Die Actionsequenzen sind reichlich vorhanden, aber manchmal viel zu hektisch geschnitten und die Übersicht geht mehr als einmal Flöten. Manchmal weiß man gar nicht mehr wo man dran ist. Hier wäre mehr Sorgfalt nötig gewesen, dann hätte man locker an Aliens - Die Rückkehr rankommen können.
Auch negativ sind mir die vielen Ego Ausflüge ins Visier des Predator aufgestoßen. War das notwendig? Klar, es stärkt das Mittendrin Gefühl aber irgendwie muss man sich dauernd an ein andere Sichtweise gewöhnen und das strengt auf Dauer viel zu sehr an.
Nun zum letzten Punkt, der weder negativ noch positiv einzuschätzen ist da er subjektiv ist. Es gibt genügend Gore, ein Tribut an die Predator Filme und es gibt auch genug Schockmoment, ein Tribut an die Alien Filme. Die Mischung ist durchaus gelungen und stärkt das Kriegsgefühl sogar noch.
Fazit:
AVP 2 - Requiem: This time its war hält was der Titel verspricht. Es ist wirklich Krieg und es kracht, splattert und explodiert im Sekundentakt.
Die hektischen Schnitte bei den Sequenzen und das hektische hin und her kosten den Film viele Punkte. Hier wäre mehr Sorgfalt nötig gewesen. Hätte man hier besser gearbeitet wäre der Film auf einer Stufe mit Aliens - Die Rückkehr gelandet.
So bleibt AVP 2 - Requiem ein würdiger Film der beide Kreaturen endlich würdig zusammenkrachen lässt und der kryptische Schluss lassen auf einen 3. Teil ohne Menschen sondern mitten auf fremden Planeten hoffen.
AVP 2 ist ein sehr guter Film, der trotz seiner negativen Punkten, punkten kann weil er den ersten Teil locker in die Tasche steckt.
Ansehen und genießen.
