Es war lange ruhig um mich, vielleicht haben mich viele auch schon vergessen. Aber ich glaube ab jetzt gibt es wieder regelmäßig etwas von mir zu lesen. Ob ich so gut bin wie vorher weiß ich nicht, müsst ihr beurteilen. Viel Spaß wünsche ich.
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Ich verstehe nicht wie sich das alles bewegt,
und was den Sinn noch weiter vorwärts trägt,
ich gab alles was ich für uns aufbieten konnte,
vertraute auf mein Herz und die alten Werte.
Dein Blick spricht Bände und der Weg endet,
all die Hoffnung in die Illusion schwindet,
habe alles gegeben und doch ist es nie genug,
ist all dies nur billiger Schein und Trug?
Soviel erreicht und jetzt die Frage wofür,
ich öffne wieder in mir die verbotene Tür,
ich trage alles für dich was ich tragen kann,
doch vielleicht endet ein Traum ja irgendwann.
Wieder zurück in der Realität wo das Lächeln gefriert,
und man das was man setzt viel zu hoch wieder verliert,
ich geb den Kampf nicht auf ich werde weitermachen,
und vielleicht werde ich irgendwann darüber lachen.
Ich weiß nur ich kann dir nicht geben was du brauchst,
ich sehe es so gern wenn du vollen Herzens lachst,
doch das ist lange her und ich sehe deine kalten Augen,
sie sind es die mir meine Kraft einfach rauben.
Ich tat dies alles was jetzt existiert für uns beide,
nichts sticht mehr ins Herz wie diese kleinen Abschiede,
ich verliere dich und kann nur zusehen wie du von mir gehst,
doch die Frage bleibt wo du am Ende wenn der Krieg vorbei stehst.
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Ich verstehe nicht wie sich das alles bewegt,
und was den Sinn noch weiter vorwärts trägt,
ich gab alles was ich für uns aufbieten konnte,
vertraute auf mein Herz und die alten Werte.
Dein Blick spricht Bände und der Weg endet,
all die Hoffnung in die Illusion schwindet,
habe alles gegeben und doch ist es nie genug,
ist all dies nur billiger Schein und Trug?
Soviel erreicht und jetzt die Frage wofür,
ich öffne wieder in mir die verbotene Tür,
ich trage alles für dich was ich tragen kann,
doch vielleicht endet ein Traum ja irgendwann.
Wieder zurück in der Realität wo das Lächeln gefriert,
und man das was man setzt viel zu hoch wieder verliert,
ich geb den Kampf nicht auf ich werde weitermachen,
und vielleicht werde ich irgendwann darüber lachen.
Ich weiß nur ich kann dir nicht geben was du brauchst,
ich sehe es so gern wenn du vollen Herzens lachst,
doch das ist lange her und ich sehe deine kalten Augen,
sie sind es die mir meine Kraft einfach rauben.
Ich tat dies alles was jetzt existiert für uns beide,
nichts sticht mehr ins Herz wie diese kleinen Abschiede,
ich verliere dich und kann nur zusehen wie du von mir gehst,
doch die Frage bleibt wo du am Ende wenn der Krieg vorbei stehst.