Dieses Thema kenne ich zu genügende und ich muss wirklich sagen, das ich einige kenne, aber die meisten sind nicht wirklich davon weg gekommen. Es wurde nur dazu geführt, das sie die Möglichkeit mehr bekommen, ihre Sucht auszuleben. Würden aber sie sofort die Chance wieder bekommen, würden sie dem wieder nach gehen.
Das schlimme ist, das sie nicht mal merken, das sie damit mehr als alles kaputt machen. Ich meine damit einen sehr guten Bekannten, der dadurch eigentlich die Chance seines Lebens in den Wind geschossen hat. Er konnte nur das nicht zu geben und als es dann zu spät war, kam er an gekrochen. Trotzdem würde er nie zu geben, das es seine Schuld ist. Das hat er noch nie, und wird es auch nicht, solange es immer wieder Menschen gibt, die ihm den Arsch retten.
Das kenne ich leider zu genügend. Deshalb eigentlich die gleichen Tipps wie die anderen. Kein Geld, auf keinen Fall, eher klar machen, das er seine Schuld endlich zugeben soll. Und dann ihn wo hin schicken, die ihm professionell helfen. Man kann für ihn da sein, aber wirklich Helfen wird nicht klappen, denn du bist mit drin, ob du möchtest oder nicht. Ein Aussenstehender kann da in dem Moment eher was bewirken und (etwas brutal) knall hart die Fakten hin legen, was sich ändern muss. Sobald Gefühle in den Spiel kommen, wird es immer schwieriger, etwas zu ändern. (aber, ganz klar, dass muss nicht immer sein)
Das schlimme ist, das sie nicht mal merken, das sie damit mehr als alles kaputt machen. Ich meine damit einen sehr guten Bekannten, der dadurch eigentlich die Chance seines Lebens in den Wind geschossen hat. Er konnte nur das nicht zu geben und als es dann zu spät war, kam er an gekrochen. Trotzdem würde er nie zu geben, das es seine Schuld ist. Das hat er noch nie, und wird es auch nicht, solange es immer wieder Menschen gibt, die ihm den Arsch retten.
Das kenne ich leider zu genügend. Deshalb eigentlich die gleichen Tipps wie die anderen. Kein Geld, auf keinen Fall, eher klar machen, das er seine Schuld endlich zugeben soll. Und dann ihn wo hin schicken, die ihm professionell helfen. Man kann für ihn da sein, aber wirklich Helfen wird nicht klappen, denn du bist mit drin, ob du möchtest oder nicht. Ein Aussenstehender kann da in dem Moment eher was bewirken und (etwas brutal) knall hart die Fakten hin legen, was sich ändern muss. Sobald Gefühle in den Spiel kommen, wird es immer schwieriger, etwas zu ändern. (aber, ganz klar, dass muss nicht immer sein)