Ich war schon überall und habe alles schon gesehen,
spürte den Hauch des Todes - ließ es einfach geschehn,
ich spielte Karten mit dem Teufel um meine Seele,
und erkannte ich brauche hier noch eine Weile.
Ich sah die Falschheit der Menschen und ihre Leiden,
sah die Hoffnung wie ein Kind einfach davonreiten,
fühlte die Leere obwohl jemand neben mir lag,
und mir mit Worten scheinbar neue Kräfte gab.
Ich erkannte die Falschheit von Worten,
sah die Reichen ihren Reichtum horten,
ich sah tief in ein gebrochenes Kinderherz,
als die Mutter starb - diesen unsterblichen Schmerz.
Ich hörte den Zynismus des Christentums,
alles nur Vorboten des letzten großen Sturms,
sah Schüler verzweifelt zu einer Waffe greifen,
und konnte diesen Irrsinn nur teilweise begreifen.
Ich sah geliebte Menschen kommen und gehen,
musste immer wieder fest auf dem Boden stehen,
niemand verstand das die Zeit weiterläuft,
egal wie sehr man sich doch besäuft.
Kälte die das Herz erfriert - auch das spürte Ich,
und dabei dachte ich mehr als nur einmal an Dich,
ich kenne die Dunkelheit und ihre Faszination,
und spürte sie liegt im Sterben - meine Imigination.
Ich habe alles gehabt und bleibe endlich stehen,
es gibt für mich endlich keinen Grund mehr weiterzugehen,
ich setze mich nieder vor den Mauern des dunklen Turms,
blicke zum Horizont und spüre wie er kommt - der Sturm.
Ich weine eine letzte Träne während alles vergeht,
als auch der letzte Mensch es versteht,
das alles was passierte nur ein Zeitraum war,
es wird ihm viel zu später klar.
Es gibt keine anderen Welten mehr zu erobern,
denn die Welt wird nicht bedroht von den Menschen die Böse sind sondern von denen die das Böse verwässern,
und es ist ein Glück für die Regierenden dass die Menschen nicht denken,
denn so brauchen sie ihr eigenes Schicksal nicht zu lenken.
spürte den Hauch des Todes - ließ es einfach geschehn,
ich spielte Karten mit dem Teufel um meine Seele,
und erkannte ich brauche hier noch eine Weile.
Ich sah die Falschheit der Menschen und ihre Leiden,
sah die Hoffnung wie ein Kind einfach davonreiten,
fühlte die Leere obwohl jemand neben mir lag,
und mir mit Worten scheinbar neue Kräfte gab.
Ich erkannte die Falschheit von Worten,
sah die Reichen ihren Reichtum horten,
ich sah tief in ein gebrochenes Kinderherz,
als die Mutter starb - diesen unsterblichen Schmerz.
Ich hörte den Zynismus des Christentums,
alles nur Vorboten des letzten großen Sturms,
sah Schüler verzweifelt zu einer Waffe greifen,
und konnte diesen Irrsinn nur teilweise begreifen.
Ich sah geliebte Menschen kommen und gehen,
musste immer wieder fest auf dem Boden stehen,
niemand verstand das die Zeit weiterläuft,
egal wie sehr man sich doch besäuft.
Kälte die das Herz erfriert - auch das spürte Ich,
und dabei dachte ich mehr als nur einmal an Dich,
ich kenne die Dunkelheit und ihre Faszination,
und spürte sie liegt im Sterben - meine Imigination.
Ich habe alles gehabt und bleibe endlich stehen,
es gibt für mich endlich keinen Grund mehr weiterzugehen,
ich setze mich nieder vor den Mauern des dunklen Turms,
blicke zum Horizont und spüre wie er kommt - der Sturm.
Ich weine eine letzte Träne während alles vergeht,
als auch der letzte Mensch es versteht,
das alles was passierte nur ein Zeitraum war,
es wird ihm viel zu später klar.
Es gibt keine anderen Welten mehr zu erobern,
denn die Welt wird nicht bedroht von den Menschen die Böse sind sondern von denen die das Böse verwässern,
und es ist ein Glück für die Regierenden dass die Menschen nicht denken,
denn so brauchen sie ihr eigenes Schicksal nicht zu lenken.