TheDarkness
Exarch
Ich dachte ich könnte dir vertrauen,
könnte mit dir leben,
doch jetzt sitz ich wieder hier,
alleine mit mir.
Meine Gedanken taub und mein Kopf leer,
meine Tränen können nicht mehr,
meinte Händern zittern,
meine Füße bibbern.
Wie konnte es nur so weit kommen,
waren wir beide in der eignen Welt gefangen,
oder war es das wir nur uns gesehen,
und dem anderen die kleinsten Fehler nie verziehen.
Als du mir verweigterest den Schutz deiner Hände,
als ich wieder musste zurück in meine alten vier Wände,
weil wir in unserer Blindheit dachten,
das wir von nun an nur doch Licht sollten sehen.
Ich trage genauso Schuld wie du mein Engel,
wir hatten das ein oder andere Gerangel,
auch wenn unsere Herzen immer ein Stück weiter brachen,
haben wir uns immer wieder gefunden.
Doch jetzt ist die Kluft zu groß und breit,
und unsre Gefühle viel zu weit entfernt,
unsere Herzen schlagen nicht mehr im Gleichschritt,
jedes Wort an den anderen ein kräftiger Tritt.
Ich sitze hier wieder in der Dunkelheit,
bin zurück wo ich einst als nichts mehr ging fühlte Sicherheit,
doch warum fühle ich mich jetzt so mies,
warum ist das Leben so fies?
Ich vermisse und liebe dich noch immer,
doch ich will dir bringen nicht noch mehr Kummer,
ich verlies dein Leben,
jetzt liegt alles in Scherben vor mir auf dem Boden.
Doch aus jeder Scherbe entsteht ein neuer Traum,
trägt Hoffnung durch Dunkelheit, Zeit und Raum,
und am Ende wird die Sonne wieder scheinen,
und ich werde wie ein Phönix auferstehen.
Ich hab zuviel überlebt und überstanden,
das ich auch diesmal die Leere werde überleben,
doch im Moment will ich nur alleine sein,
tief in meinem Herzen verlassen und allein.
Ich danke dir mein Engel für die schönen Jahre,
war all das was ich dir gab auch nicht das wahre,
so hoffe ich das ein Teil von mir bei dir bleibt,
und in schweren Stunden bei dir verweilt.
könnte mit dir leben,
doch jetzt sitz ich wieder hier,
alleine mit mir.
Meine Gedanken taub und mein Kopf leer,
meine Tränen können nicht mehr,
meinte Händern zittern,
meine Füße bibbern.
Wie konnte es nur so weit kommen,
waren wir beide in der eignen Welt gefangen,
oder war es das wir nur uns gesehen,
und dem anderen die kleinsten Fehler nie verziehen.
Als du mir verweigterest den Schutz deiner Hände,
als ich wieder musste zurück in meine alten vier Wände,
weil wir in unserer Blindheit dachten,
das wir von nun an nur doch Licht sollten sehen.
Ich trage genauso Schuld wie du mein Engel,
wir hatten das ein oder andere Gerangel,
auch wenn unsere Herzen immer ein Stück weiter brachen,
haben wir uns immer wieder gefunden.
Doch jetzt ist die Kluft zu groß und breit,
und unsre Gefühle viel zu weit entfernt,
unsere Herzen schlagen nicht mehr im Gleichschritt,
jedes Wort an den anderen ein kräftiger Tritt.
Ich sitze hier wieder in der Dunkelheit,
bin zurück wo ich einst als nichts mehr ging fühlte Sicherheit,
doch warum fühle ich mich jetzt so mies,
warum ist das Leben so fies?
Ich vermisse und liebe dich noch immer,
doch ich will dir bringen nicht noch mehr Kummer,
ich verlies dein Leben,
jetzt liegt alles in Scherben vor mir auf dem Boden.
Doch aus jeder Scherbe entsteht ein neuer Traum,
trägt Hoffnung durch Dunkelheit, Zeit und Raum,
und am Ende wird die Sonne wieder scheinen,
und ich werde wie ein Phönix auferstehen.
Ich hab zuviel überlebt und überstanden,
das ich auch diesmal die Leere werde überleben,
doch im Moment will ich nur alleine sein,
tief in meinem Herzen verlassen und allein.
Ich danke dir mein Engel für die schönen Jahre,
war all das was ich dir gab auch nicht das wahre,
so hoffe ich das ein Teil von mir bei dir bleibt,
und in schweren Stunden bei dir verweilt.