Hier ist der Diskussions- Thread über diese Geschichte: http://board.world-of-hentai.to/f211/aufbruch-in-eine-neue-welt-159024/#post1652449
Vorwort:
(Drachenreiter von Pern, geschrieben von Anne McCaffrey)
Ich weiß nicht, wie oft ich diese Serie durch gelesen habe, die in Deutsch erschienen sind. Ich liebe sie, weil sie einmal in der Zukunft geschrieben werden, und vor allem doch eine Welt zeigen, die eine Kombination aus Mittelalter und 2100 Jahrhundert haben. Drachenreiter von Pern ist eine solche Geschichte und ich habe die Idee und die Welt, wie auch ein paar Personen daraus genommen, um meine eigene Sicht dieser Geschichte zu schreiben.
Das schöne ist, das diese Bücher nicht einfach von vorne beginnen, sondern mittendrin. Sie erzählen eine Welt, die man sich wundervoll ausmalen kann und zeigt, was es bedeutet, mit harter Arbeit, Fantasie und vor allem Neugierde eine Welt zu bebauen, die es hier auf dieser Erde noch nicht gegeben hat. Ich werde allerdings von Anfang an schreiben.
1. Im Weltall
Vorwort:
(Drachenreiter von Pern, geschrieben von Anne McCaffrey)
Ich weiß nicht, wie oft ich diese Serie durch gelesen habe, die in Deutsch erschienen sind. Ich liebe sie, weil sie einmal in der Zukunft geschrieben werden, und vor allem doch eine Welt zeigen, die eine Kombination aus Mittelalter und 2100 Jahrhundert haben. Drachenreiter von Pern ist eine solche Geschichte und ich habe die Idee und die Welt, wie auch ein paar Personen daraus genommen, um meine eigene Sicht dieser Geschichte zu schreiben.
Das schöne ist, das diese Bücher nicht einfach von vorne beginnen, sondern mittendrin. Sie erzählen eine Welt, die man sich wundervoll ausmalen kann und zeigt, was es bedeutet, mit harter Arbeit, Fantasie und vor allem Neugierde eine Welt zu bebauen, die es hier auf dieser Erde noch nicht gegeben hat. Ich werde allerdings von Anfang an schreiben.
1. Im Weltall
Langsam, fast kaum merklich und doch mit Lichtgeschwindigkeit fliegen die drei Raumschiffe, durch den leeren Raum. Man sieht den Schiffen an, das sie weit gereist sind, Brandspuren, kleinere Dellen zeigen an, dass der Weltraum nicht so leer ist, wie man eigentlich denkt. Jahrelang, eine Strecke, die wir nicht im Traum denken würden, haben diese drei Raumschiffe hinter sich gebracht. Mehrere Jahre sind vergangen und endlich, nach gefühlten 1000 Jahren kommen sie ihrem Ziel immer näher. Tatsächlich sind aber nicht so viele Jahre vergangen, genau 30 Jahre. Sie sind so weit gereist, das kein anderes Raumschiff seit Jahren sie noch gekreuzt haben. Sie sind komplett alleine und so abseits von allem was so schlecht war, das sie davon geflüchtet sind. Es wird auch Jahre dauern, wenn sie Hilfe benötigen, das diese auch dort ankommt. Planeten, Kometen und viele Sternensysteme sind in die Nähe gekommen, doch sie wurden wieder hinter sich zurück gelassen. Jetzt sind sie in einem Sonnensystem angekommen, das so weit weg ist, das
sie sich ganz sicher sein können, das sie in ihrer heilen Welt nicht gestört werden. Weg von allen was böse ist; Kriege, Hungersnöte, Krankheiten, Seuchen und kaputten Welten, einfach alles, was die Menschheit bedroht hat. Diesmal werden sie alles richtig machen und auch werden sie alles so aufbauen, das sie nicht die Möglichkeiten haben, die neue, unverbrauchte Welt zu zerstören.
Während alle drei Schiffe jetzt anfingen, ihre langsame Prozedur des Bremsmanöver einzuleiten, wird das Innere immer aktiver. Wenige Tage vor der Ankunft sollen alle zukünftigen Bewohner der neuen Welt wach sein. Sie sollten wach sein, um die ersten Blicke auf ihre neue Heimat zu werfen. Die Pilotin Sallah Telgar war schon länger wach, sie wurde, wie die anderen Piloten schon ein paar Tage vorher geweckt, damit sie sich wieder an die Raumsituation gewöhnt hatten, bevor die anderen, die normalen Bewohner die Gänge blockierten. Auch hatten sie noch mal die Zeit, in Ruhe in den Simulationen die Flüge zum Planeten zu proben und durch zu gehen. Die ersten Besprechungen waren auch schon vorbei und Sallah wollte nur noch in die Kombüse, um sich ihr Mittagessen zu holen. Vorsichtig, um die neu aufgewachten Menschen nicht zu stören, ... das kann ziemlich ungemütlich sein, ... ging sie den Gang entlang und wich allen aus. Sie sah, das jetzt auch alle Türen offen waren, auch die von den Familien, die wurden in der ganzen Flugzeit im Schlafmodus gehalten, um die Gefahren nicht ganz so groß zu halten. Ein junges Mädchen, rötliche Haare, sehr wackelig auf den Beinen und unsicher im Blick lehnte an der Wand.
Sie grüßte zitternd, als Sallah vorbei ging. Sallah blieb kurz stehen, wollte schon Hilfe anbieten, da kam der Vater, genauso rötliche Haare, aus der Kabine und zog mit einem Nicken das Mädchen wieder in die Kabine. Die Pilotin ging jetzt in Schlangenlinien weiter, bis sie in der Küche ankam. Dort holte sie sich ein Mittagsmenu und setzte sich an einem freien Platz hin und aß genüsslich. Sie hatte Zeit, bis ihre Schicht wieder anfing. Nachdem sie satt war, ging sie, Richtung Koje zurück. Überall hörte sie jetzt das Getuschel, der Gang war jetzt noch voller als vorhin und sie kam noch langsamer vorwärts. Sie spürte jetzt, wie die Spannung fast spürbar war. Nicht mehr lange, und sie würden das erste Mal den Planeten sehen, das in Zukunft ihre Heimat sein wird. Endlich wieder einen blauen Himmel zu sehen, Gras zu riechen. Nicht mehr eingeengt zu sein. Nicht mehr alles sparen müssen. Es wird einfach nur herrlich sein.
Sallah freute sich einfach schon, die Natur zu genießen. Sie freute sich auf die körperliche Arbeit, das ihr Zuhause schön wird. In ihrer Koje zog sie sich um und ging dann zu ihrem Arbeitsplatz, um ihre Schicht absolvieren. Von ihrem Platz konnte sie ein kleinen Ausschnitt in den Weltraum sehen und den betrachtet sie immer wieder, wenn sie ein paar Minuten Zeit hatte, und sie kurz inne halten konnte. Jetzt, wo sie dem Ende des Fluges waren, gab es vieles zu tun, vieles vorzubereiten und zu besprechen. Mehrere Stunden vergingen, ihre Schicht ging zu Ende und sie zog sich in ihr Schlafgemach zurück. Während sie schief wurden die Raumschiffe immer langsamer. Mehrere Tage vergingen bis eines "Morgens" die Fahrt zu Ende war. Alle drei Schiffe blieben an der gleichen Stelle und die großen Fenster wurden auf Sicht gestellt, so das die Besatzung und alle neuen Bewohner des Planeten Perns einen Blick wagen konnten. Es wurde so still, das man eine Stecknadel fallen hören konnte. Jeder starrte auf diesen Planeten, der mit seinen Wolken, blauen
Meer, Kontinente einfach nur herrlich aussah. Sie waren angekommen ...
sie sich ganz sicher sein können, das sie in ihrer heilen Welt nicht gestört werden. Weg von allen was böse ist; Kriege, Hungersnöte, Krankheiten, Seuchen und kaputten Welten, einfach alles, was die Menschheit bedroht hat. Diesmal werden sie alles richtig machen und auch werden sie alles so aufbauen, das sie nicht die Möglichkeiten haben, die neue, unverbrauchte Welt zu zerstören.
Während alle drei Schiffe jetzt anfingen, ihre langsame Prozedur des Bremsmanöver einzuleiten, wird das Innere immer aktiver. Wenige Tage vor der Ankunft sollen alle zukünftigen Bewohner der neuen Welt wach sein. Sie sollten wach sein, um die ersten Blicke auf ihre neue Heimat zu werfen. Die Pilotin Sallah Telgar war schon länger wach, sie wurde, wie die anderen Piloten schon ein paar Tage vorher geweckt, damit sie sich wieder an die Raumsituation gewöhnt hatten, bevor die anderen, die normalen Bewohner die Gänge blockierten. Auch hatten sie noch mal die Zeit, in Ruhe in den Simulationen die Flüge zum Planeten zu proben und durch zu gehen. Die ersten Besprechungen waren auch schon vorbei und Sallah wollte nur noch in die Kombüse, um sich ihr Mittagessen zu holen. Vorsichtig, um die neu aufgewachten Menschen nicht zu stören, ... das kann ziemlich ungemütlich sein, ... ging sie den Gang entlang und wich allen aus. Sie sah, das jetzt auch alle Türen offen waren, auch die von den Familien, die wurden in der ganzen Flugzeit im Schlafmodus gehalten, um die Gefahren nicht ganz so groß zu halten. Ein junges Mädchen, rötliche Haare, sehr wackelig auf den Beinen und unsicher im Blick lehnte an der Wand.
Sie grüßte zitternd, als Sallah vorbei ging. Sallah blieb kurz stehen, wollte schon Hilfe anbieten, da kam der Vater, genauso rötliche Haare, aus der Kabine und zog mit einem Nicken das Mädchen wieder in die Kabine. Die Pilotin ging jetzt in Schlangenlinien weiter, bis sie in der Küche ankam. Dort holte sie sich ein Mittagsmenu und setzte sich an einem freien Platz hin und aß genüsslich. Sie hatte Zeit, bis ihre Schicht wieder anfing. Nachdem sie satt war, ging sie, Richtung Koje zurück. Überall hörte sie jetzt das Getuschel, der Gang war jetzt noch voller als vorhin und sie kam noch langsamer vorwärts. Sie spürte jetzt, wie die Spannung fast spürbar war. Nicht mehr lange, und sie würden das erste Mal den Planeten sehen, das in Zukunft ihre Heimat sein wird. Endlich wieder einen blauen Himmel zu sehen, Gras zu riechen. Nicht mehr eingeengt zu sein. Nicht mehr alles sparen müssen. Es wird einfach nur herrlich sein.
Sallah freute sich einfach schon, die Natur zu genießen. Sie freute sich auf die körperliche Arbeit, das ihr Zuhause schön wird. In ihrer Koje zog sie sich um und ging dann zu ihrem Arbeitsplatz, um ihre Schicht absolvieren. Von ihrem Platz konnte sie ein kleinen Ausschnitt in den Weltraum sehen und den betrachtet sie immer wieder, wenn sie ein paar Minuten Zeit hatte, und sie kurz inne halten konnte. Jetzt, wo sie dem Ende des Fluges waren, gab es vieles zu tun, vieles vorzubereiten und zu besprechen. Mehrere Stunden vergingen, ihre Schicht ging zu Ende und sie zog sich in ihr Schlafgemach zurück. Während sie schief wurden die Raumschiffe immer langsamer. Mehrere Tage vergingen bis eines "Morgens" die Fahrt zu Ende war. Alle drei Schiffe blieben an der gleichen Stelle und die großen Fenster wurden auf Sicht gestellt, so das die Besatzung und alle neuen Bewohner des Planeten Perns einen Blick wagen konnten. Es wurde so still, das man eine Stecknadel fallen hören konnte. Jeder starrte auf diesen Planeten, der mit seinen Wolken, blauen
Meer, Kontinente einfach nur herrlich aussah. Sie waren angekommen ...
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