Mein Blick wandert über die Wiese wo du gespielt,
wie oft habe ich deine Gefühle in diesen Momente gefühlt,
heute vergeht dieses Bild wie ein Blatt im kalten Wind,
aber mein Herz vergisst niemals wer wir waren und sind.
Mit dem Alter wirds schwerer das verstehe ich jetzt,
aber es bringt nichts wenn du dich abhetzt,
dein Lachen fehlt mir und die Kraft die es mir gab,
doch das gehört zu dem Teil in mir der mit dir starb.
Ich bin kalt geworden und stehe wieder vor Ruinen,
weiß nicht mehr weiter - wohin soll ich noch gehen,
früher war es so einfach ohne Regeln und Konsequenzen,
aber mit manchen Dingen sollte man es sich nie verscherzen.
Wie früher leben kann ich heute einfach nicht mehr,
dafür bin ich zu kraftlos und fühle mich innerlich leer,
alle sind fort - sollen mich nicht so sehen,
und ich werde durch den dunklen Turm alleine gehen.
Mein Schicksal ist die Dunkelheit die mich schützt,
doch frage ich mich wem sie eigentlich wirklich nützt,
ich spüre meinen alten Freund auf seine Chance warten,
nur ein falscher Schritt und er wird aus den Schatten treten.
Vielleicht sollte ich aufgeben und einfach liegenbleiben,
aber in mir steckt noch ein Kampf - ein letztes Aufwärtsstreben,
eines Tages wird alles vorbei sein doch nicht in diesem Augenblick,
denn bis zur Ewigkeit ist es immer nur ein kleines Stück.
Doch ich sage Nein - heute werde ich nicht untergehen,
doch ich sage Nein - auch morgen werde ich mich erheben,
doch ich sage Nein - denn dies kanns nicht gewesen sein,
doch ich sage Nein - so schnell kriegt mich niemand klein.
wie oft habe ich deine Gefühle in diesen Momente gefühlt,
heute vergeht dieses Bild wie ein Blatt im kalten Wind,
aber mein Herz vergisst niemals wer wir waren und sind.
Mit dem Alter wirds schwerer das verstehe ich jetzt,
aber es bringt nichts wenn du dich abhetzt,
dein Lachen fehlt mir und die Kraft die es mir gab,
doch das gehört zu dem Teil in mir der mit dir starb.
Ich bin kalt geworden und stehe wieder vor Ruinen,
weiß nicht mehr weiter - wohin soll ich noch gehen,
früher war es so einfach ohne Regeln und Konsequenzen,
aber mit manchen Dingen sollte man es sich nie verscherzen.
Wie früher leben kann ich heute einfach nicht mehr,
dafür bin ich zu kraftlos und fühle mich innerlich leer,
alle sind fort - sollen mich nicht so sehen,
und ich werde durch den dunklen Turm alleine gehen.
Mein Schicksal ist die Dunkelheit die mich schützt,
doch frage ich mich wem sie eigentlich wirklich nützt,
ich spüre meinen alten Freund auf seine Chance warten,
nur ein falscher Schritt und er wird aus den Schatten treten.
Vielleicht sollte ich aufgeben und einfach liegenbleiben,
aber in mir steckt noch ein Kampf - ein letztes Aufwärtsstreben,
eines Tages wird alles vorbei sein doch nicht in diesem Augenblick,
denn bis zur Ewigkeit ist es immer nur ein kleines Stück.
Doch ich sage Nein - heute werde ich nicht untergehen,
doch ich sage Nein - auch morgen werde ich mich erheben,
doch ich sage Nein - denn dies kanns nicht gewesen sein,
doch ich sage Nein - so schnell kriegt mich niemand klein.
