[Beendet] Avalon - Luzifers Reborn [Kapitel 2 Rebellion of the Nephilim][one hold]

[Azmaria]

Er war ihnen gefolgt aber nicht nach gekommen wäre er nicht in der lage gewesen ihre Ungefähre Route zu verfolgen hätte er sie sicher verloren. Nhis Worte waren ihm aber im Kopf hängen geblieben das er selber für das Schwarze Licht ja Arbeitete. Das er schon lange über die Nephilim Bescheid wusste und mit ihnen Forschte das sie all das wusste war erstaunlich aber wer auch immer ihr Informant gewesen war hatte etwas Wichtiges ausgelassen oder wohl selbst nicht gewusst.
Wie er Landete waren Nhi und Sirine schon lange in der Hütte und er schlich schon fast rein aus Angst das er etwas anderes aufschrecken könnte. Aber schließlich lag Sirine im Bett und ihre Mutter deutete ihn an leise zu sein. Sie bot ihm etwas sehr unseriöses an aber er zögerte nicht.
Michal ergriff Nhis Hand ohne weitere Worte. Er wollte wissen was es mit den ganzen auf sich hatte!

Es fühlte sich wie ein Brausen an welches seinen Kopf durch pustete.
In kurzer Zeit sah er die Lebzeit von Sirius wie er Lebte zur Schule ging und dort einen Schüler Rettete, wie er sich mit einen Mädchen anfreundete, seine Freunde Beschütze unter anderem einen Jungen Mann welcher sich kaum von ihm unterschied aber er war anders er lachte nicht und wirkte gerade zu Seelenlos. Er sah auf wie er mit Nhi redete welche seitdem fast kaum gealtert war was ihn umso mehr verblüffte.
Zum Schluss sah er wie Sirius durch die Hölle ging, seine Seele verkaufte und schlussendlich von einen Dämonen niedergestreckt wurde welcher in einer Halb Metallisch-Biologische Rüstung steckte doch das ganze ging noch ein wenig weiter aus der Rüstung kam ein Mann Mittleren Alters, das sie Den Toten Ehrten, wie die kleine Gruppe zerfiel und schlussendlich Nhi bekam ihre Tochter, Sirine bekam.

Das ganze Spielte sich in seinen Kopf ab und urplötzlich war er wieder da wo er vorher stand, sein Kopf drehte sich ein wenig und ihn war schwindelig weil er Wirklich in wenigen Minuten ein ganzes Leben durch den Kopf hat gehen sehen.
"D-" Michal musste erst einmal seine Gedanken Ordnen und dachte kurz darüber nach was er sagen würde.
"Das war also ihr Vater oder? Der erste Auserwählte. Es tut mir Leid das sie ihn verloren hat wegen dieses grässlichen Mannes." Michal war ernsthaft Wütend aber blieb dabei ruhig. "Ich glaube aber nicht das Sirine so nah zu mir steht, ich bin ein Mensch und auch wenn ich Erfahrung mit Nephilim und dem Drum herum habe bin ich kein Beschützer oder etwas gleichwertiges, ich bin schlussendlich nur ein Mensch." Nhi schüttelte langsam den Kopf und sah vorsichtig zu Sirine rüber. "Nun ihr habt eine Verbindung welche nicht zu missachten ist auch wenn du nur ein Mensch bist Michal." Total aus dem Zusammenhang gerissen Fing Michal plötzlich von etwas anderem an zu Reden. "Es ist wahr das ich für das Schwarze Licht Arbeite und schon lange im Umgang mit Nephilim Arbeiten durchführe, doch habe ich nie einen solchen Wesen schmerzen zu gefügt oder sie getötet." Michal hockte sich Neben das Bett, die Ellenbogen stützte er auf seine Beine und faltete seine Hände um seinen Kopf darauf ab zu stützen. "Ich habe sogar schon oft meine Arbeit und mein Leben aufs Spiel gesetzt um diese Wesen zu befreien, meine Mutter hat immer gesagt das es nichts böses in der Welt gibt außer den Menschen, außer dieser nutzt sein Leben für die gute Sache." Michal wippte ein wenig während er nachdenklich zu Nhi rüber schielte. "Also hab nicht so ein schlechtes Bild von mir. Wir kennen uns doch eigentlich gar nicht."

 

[hakuryu]

Sirine's Ohnmacht ging in einen tiefen, zunächst traumlosen, Schlaf über. Zuerst waren es nur wirre Bilder die sie heimsuchten. Nach und nach wurden die Bilder langsamer und entwirrten sich. Es hatte etwas von einem ganzen Leben. Der junge Hauptdarsteller kam ihr bekannt vor. Mit plötzlicher Klarheit erkannte sie das es sich um Sirius, ihren Vater, handelte. Einzelheiten aus seinem Leben zogen sie in ihren Bann. Sie erkannte das sich ihre Mutter nicht viel in den Jahren verändert hatte. Einer der Männer war Michal wie aus dem Gesicht geschnitten. Sie erkannte Jack wieder. Der Verfall und den Wahnsinn den Sirius durchmachen mußte, machte Sirine unendlich traurig. Er hatte vergeblich gegen seine eigenen Dämonen in seinem Inneren gekämpft und verloren. Das Schwert, das er wärend seiner Kämpfe trug, hatte Ariel dabei gehabt, als sie sich Sirine holen wollte. Nur in dem Traum den das Mädchen hatte, machte es einen ganz anderen Eindruck auf sie. Es strahlte Zufriedenheit und Kampfeswillen aus. Es war ein Teil von ihrem Vater. Ganz anders als bei Ariel. Widerwillig und störrisch hatte es sich gegeben. Es hatte geweint, es wollte nicht mit dieser Frau kämpfen. Sie war nicht die rechtmäßige Trägerin. Das wurde Sirine deutlich bewußt. In ihrem Inneren spürte sie ein Sehnen nach diesem Schwert, das mit jedem Tag, seit sie davon das erste mal geträumt hatte, immer stärker wurde. Der Traum verlor sich in der Schwärze nachdem sie ihre eigene Geburt als Zuschauer miterlebt hatte. Langsam tauchte sie aus ihren Träumen auf. Bekannte Stimmen leiteten sie aus der halben Bewußtlosigkeit. Der Kopfschmerz war restlos verschwunden, aber ihr Rücken brachte sie mitlerweile fast um. Der Schmerz konzentrierte sich zwischen ihren Schulterblättern. Warum gerade ich. Den Schmerzen wollte sie sich aber nicht überlassen. Sind das nicht Mom und Mr Erwisa? Was reden die denn da? Sie verstand nichts von dem Gesagten. Nur der letzte Satz von Michal war das erste das sie mitbekam. Also hab nicht so ein schlechtes Bild von mir. Wir kennen uns doch eigentlich gar nicht.

 

[Moridin]

Wie Wahnsinnig lief Luzius im Zimmer auf und abwärts. Er hasste es zu warten und noch mehr hasste er es wenn er seine Arbeit nicht zu ende bringen konnte. Das er keinen Kontakt zu Sirine aufbauen konnte wurmte ihn. Sie sollte Luzifer dienen das stand fest. Statt dessen war sie einfach verschwunden und sein gesamtes Informationsnetzwerk fand nicht mal die kleinste Spur von ihr. Wie wahnsinnig tippte er weiter auf seinen PDA und verteilte Anweisungen die nur ein Ziel hatten sie zu suchen und zu finden.