Naja wie gesagt ich hatte ein gespräch mit ihm nachdem er mich ja angeschrieben hat und damit geprahlt hat das er jetzt so viel über mich weiß wollte ich ja genauer wissen was da hab ich ihn recht geschickt ihn ein gespräch verwickelt^^ und dabei hat er eben unter anderem auch gesagt das er mit brute force arbeitet und selber zugegeben das er noch ein totaler amateur ist
So ein Schwachsinn! Können wir bitte damit aufhören, diesen kleinen Jungen mit Aufmerksamkeitsdefizit als Hacker zu bezeichnen?
Kommt mir vor, als hätte er zu viele Hacker-Filme gesehen, bei denen man in einer 3D-Animation über vermeindliche Boxen ("Ordner") fliegt um
die rote Box zu finden und sie zu
hacken. Vielleicht war es aber auch einfach nur einer dieser schlechten Filme, in denen ein
Hacker mit 40 Tastenanschlägen pro Sekunde versucht manuell ein Passwort zu knacken.
Wie sonst käme man auf die Idee, zu behaupten, mit Bruteforce Webseiten hacken zu können?
Welcher
Hacker stellt sich denn bitte im Anschluss hin und prahlt, dass ein pw, das er irgendwo her hat, auch auf einer anderen Seite funktioniert?
Jede vernünftige Authentifizierung erlaubt doch ohnehin nur eine bestimmte Anzahl an Anmeldeversuchen. Und wenn es auch nur pro IP ist, würde es Jahre dauern, mit so einem delay ein einzelnes halbwegs sicheres pw zu knacken. Außerdem ist es fraglich, ob man bei so einer primitiven Methode wirklich von Hacken sprechen darf. In meinen Augen darf sich nur jemand als Hacker bezeichnen, der in der Lage ist, einen Wurm zu entwickeln und sich damit Zugriff auf ein System zu verschaffen. Und ich lauf einen Monat ohne Unterwäsche rum, wenn Fufu überhaupt den Unterschied zwischen einem Virus und einem Wurm kennt!
Ich sehe den Fehler hier ganz klar bei jenen, die die Verantwortung für die DB haben. Mal ganz abgesehen davon, wie es passieren konnte, werden Passwörter
nie im Klartext hinterlegt, sondern als Hash gespeichert. Wäre das der Fall gewesen, wäre es völlig egal gewesen, wenn jemand Zugriff auf die DB bekommt.