palpatine
~Der Hauptmann~
So, ich habe mich auch mal an ne Geschichte rangewagt und wollte euch mal Fragen, was ihr davon haltet.
Kleine Info am Rande: Es soll eine SM-Geschichte werden. Eine Überschrift hab ich noch nicht, aber das kommt noch. Was meint ihr? Total grotten schlecht und ihr würdet euch am liebsten übergeben oder doch ganz annehmbar?
Kleine Info am Rande: Es soll eine SM-Geschichte werden. Eine Überschrift hab ich noch nicht, aber das kommt noch. Was meint ihr? Total grotten schlecht und ihr würdet euch am liebsten übergeben oder doch ganz annehmbar?
Schmerzen. Die waren zuerst da. Schmerzen waren das letzte an was sie sich erinnerte und das erste, was sie fühlte, nachdem sie wieder bei Bewusstsein war. Sandra schaute sich um. Nichts. Dunkelheit. Nur die absolute Leere. Alles Schwarz. Sie versuchte sich zu erinnern, was in der gestrigen Nacht geschehen war. Gestern? Woher wusste sie überhaupt, dass es „gestern“ war? Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Sie hörte ein Knacken und versuchte es in diesem alles verschlingenden Schwarz zu orten. Plötzlich das Geräusch eines metallischen Schlüssels, welcher in ein Schloss gleitet. Ein erneutes Knacken, diesmal von einem sich öffnenden Verriegelung. Eine Tür geht auf und ein helles Licht, zunächst nur ein schmaler Streifen, dann immer breiter werdend, flutete den Raum. Nun erkannte Sandra, wo sie war: Ein kalter Keller, mit Stroh ausgelegt, fensterlos. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie völlig nackt war. Sofort legte sie ihre Hände schützend über ihre Scham und die Brüste. In der Tür zeichnete sich die Silhouette einer Frau ab. „Ah, unser Gast ist endlich wach!“ Sandra versuchte vor dieser Frau zu fliehen und kroch in die Ecke der Kammer, die ihr die größtmögliche Entfernung zur Tür bot. Diese Frau hatte etwas in ihrer Stimme, das Sandra erschaudern lies. Die fremde Frau betrat die Kammer. Nun konnte Sandra einen genaueren Blick auf sie werfen. Sie hatte ein blutrotes Samtkleid an, ihre goldenen Armreife schimmerten in dem Licht, das aus dem Vorzimmer in Sandras Kammer floss. Ihr glattes, pechschwarzes Haar, fiel ihr nach vorne über die Schultern und bedeckte sanft ihren schneeweißen Busen, der förmlich aus dem Dekolleté zu springen schien. „Komm mit!“ rief die Frau mit fester, bestimmter Stimme. Sandra zögerte. Ein Fehler, wie sie sogleich zu spüren bekam. Die Frau eilte mit großen Schritten in die Kammer und schlug Sandra mit der flachen Hand ins Gesicht. „Du hast gefälligst zu gehorchen, dreckige Sklavin!!“ Das war deutlich. Sandra ahnte, wie ihre Zeit in dieser Hölle ablaufen würde. Sie wischte sich das Blut von der Nase. „Komm jetzt mit!“, fauchte die Frau sie an. Langsam stand Sandra auf. „Ah, fast hätte ich es vergessen!“ Die Frau drehte sich zu ihrer Gefangenen um. „Hier, zieh das an.“ Sandra blickte ungläubig in die Hand der Frau, in der sich eine eiserne Halsschelle befand. „Ich werde es nicht zwei mal sagen!“ Angst kann eine wirkungsvolle Methode sein, anderen seinen Willen aufzuzwingen. Schnell legte Sandra das kalte Symbol ihres neuen Sklavenstandes an. „In Zukunft“, begann die fremde Frau, „wirst du mich mit Herrin Sophie anreden; hast du verstanden?“ „Ja“ stotterte Sandra. Die klatschende Ohrfeige, die sie nun erhielt, schallte durch den Raum. „Ja,… und weiter?“ „Ja Herrin Sophie!“ „Ah, schon besser!“ Sophie nahm eine kleine, goldene Kette und hakte sie in die Öse am Halsband ihres neuen Spielzeugs ein. „Und nun auf die Knie!“ Sandra gehorchte, auch wenn sie sich mit jeder Faser ihres Körpers gegen diese Demütigung sträubte. Ein diabolisches Grinsen verzerrte das Gesicht ihrer neuen Meisterin zur bizarren Fratze. „Oh, meine Kleine, wir werden viel Spaß haben.“
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