[Biete] Bibi Blocksberg und der rote Parcours

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Gläubiger
Hier nun meine 2. Geschichte um Bibi und Marita. Wie schon in der 1. Geschichte gibt es einen Reader für alle die anonym bleiben wollen, ohne Registrierung als Download.

Reader


*** Features: ***
** Der Text scrollt automatisch - optimal um die Hände frei zu haben **
** 6 Geschwindigkeitsstufen **
** Kapitelpunkte und Positionen erlauben Zeilengenaues navigieren **
** Die Pee-Szene kann versteckt werden **
** Neues Design und Formatierung wie im PDF **


Bitet beteiligt euch auch an der: Diskussion - ich würde mich über eure Wünsche zum Fortgang der Geschichte (auch per PM) freuen.

Für alle, die die Möglichkeit und den Willen haben sich zu bedanken gibt es wieder das werbefreie PDF, jedoch völlig ohne die AutoScroll-Funktion.

Revealed content
PDF
Und NEU für die Unentschlossenen unter euch, gibt es hier die Preview:

Bibi Blocksberg und der rote Parcours

Preview

„Mutti?“, fragte Bibi etwas ungläubig. Doch es war wirklich so. Barbara war von den Mädchen unbemerkt heimgekehrt und ins Kinderzimmer gegangen. Dank ihrer Hexenkugel war sie aber vorbereitet, auch weil sie schon vermutet hat, dass Bibi etwas mitbekommen hat.
„Ich wollte fragen, ob ich an euren Spielchen teilhaben darf“, meinte Barbara als sei es völlig normal, so etwas zu Kindern zu sagen.
Weder Bibi noch Marita verstanden das Geschehen. „Ich komme in 3 Minuten noch mal hoch zu euch“, sagte Barbara und lies zwei verdutzte Mädchen zurück.

„Was war das denn?“, brach Bibi das Schweigen. „Mami hat uns erwischt und geht einfach wieder?“

„Scheint so“, stimmt Marita ihr zu. „Ich hätte auch erwartet, dass sie wütend wird, zumal das Hexbuch an der Tür liegt.“

„Stimmt, das kann sie nicht übersehen haben. Sollen wir runtergehen und sie fragen?“

„Nee, sie kommt doch gleich wieder hoch. Wir sollten einfach weitermachen, wo wir aufgehört haben.“

Bibi ist von Maritas Gelassenheit überrascht und etwas um das weitere Geschehen besorgt. Widerwillig fängt sie aber auch an, an Marita herumzuspielen.

Marita ist derweil schon etwas weiter und befasst sich mit Bibis Kitzler, den sie immer wieder leicht zwirbelt und liebkost. Sie spürt Bibis harte Nippel an ihren und auch Bibi gefällt es. Sie spürt diese unglaubliche Wärme und Lust in ihrem ganzen Körper. Sie würde am liebsten die ganze Welt umarmen. Marita befasst sich derweil mit Bibis flachen Brüsten und den Nippeln, saugt und spielt daran herum während sie selbst an ihrem Venushügel und an ihrer kleinen Scheide Bibis Hand spürt. Beide fühlen sich wohl und wünschen sich, dass dieser Moment nie vergehen soll.

Doch dann kam Barbara wieder rein und die beiden wurden aus ihrem Liebesspiel gerissen. Sie staunten nicht schlecht. Marita kannte Frau Blocksberg ja nicht nackt so wie Bibi, doch sie fand, dass sie umwerfend war.
Die leicht hängenden Brüste mit den großen Nippeln, die schlanke Figur, das aufgelockerte Haar und der Schlitz mit einem Flaum von Schamhaar. All das machte Bibis Mutter attraktiv und Marita fragte sich erneut ob sie lesbisch sei. Sie wurde sehr erregt und verspürte schon wieder dieses Kribbeln in ihrer Spalte.

Sie verspürte das Bedürfnis ihren Kitzler zu reiben, traute sich jedoch nicht. Bibi sah ihre Mami ja nicht zum ersten Mal nackt, dennoch war sie beeindruckt. Und mit einem „Mami, du siehst toll aus!“ brachte sie das auch zum Ausdruck.

Auch Barbara musste sich eingestehen, dass ihre Tochter und Marita sie geil machten. Bibi mit ihrem blonden Haar fand sie ja schon immer Attraktiv. Doch auch Marita war sehr schön. Das natürliche Rot ihrer Haare spiegelte sich nicht nur auf dem Kopf sondern auch an ihrer kindlichen Spalte wieder. Bei Bibi war noch kein Haar zu sehen, was wohl dem Blond geschuldet war, doch auch das hatte Stil. Aber nicht nur das Aussehen der Kinder sondern auch deren momentane Position geilte Barbara auf. Die beiden lagen eng bei einander und hatten die Hände an der Brust beziehungsweise am Schlitz der jeweils anderen. Auch wenn sie aufgehört hatten sich zu liebkosen, war der Anblick ein Genuss.
Nun übernahm sie aber die Führung. „Wie ich sehe habt ihr das rote Buch ja doch entdeckt, obwohl ich dachte es gut versteckt zu haben. Ich bin euch aber keinesfalls Böse.“

Die beiden Mädchen atmeten hörbar auf. Vor allem Bibi hatte mit einer Predigt gerechnet.

„Ich würde gerne eine Regel aufstellen: Wir haben keine sexuellen Geheimnisse voreinander. Wir erzählen uns unsere Fantasien und Gedanken, damit jeder etwas davon hat. Seid ihr damit einverstanden?“
Bibi und Marita nickten.

„Also gut: Ene mene rote Magie, hier ist der Sex so frei wie nie. Hex-Hex!“

Ein roter Nebel umschlang alles und Barbara erklärte den beiden, dass dieser Spruch zur Auflockerung dient. Bibi war fasziniert.

„So. Nun aber zum wesentlichen“ sagte Barbara mit einem Lächeln auf den Lippen und setzte sich zwischen die Mädchen. Langsam fing sie an Marita und Bibi mit jeweils einer Hand an der Brust zu streicheln. Langsam, kreisend begann sie ihre Hände zu bewegen. Für Bibi war das anfangs sehr komisch, doch sie konnte sich erstaunlich gut fallen lassen. Auch Marita hatte anfangs Schwierigkeiten, doch nun genossen es beide. Barbara begann nun die flachen Brustansätze leicht zu massieren, worauf beide Mädchen anfingen zu stöhnen. Alle drei genossen diese Spielchen. Ohne sich von den Brüsten der beiden abzuwenden fragte sie: „Bist du noch Jungfrau Marita?“

Marita wundert sich etwas über die Frage aber noch viel mehr, dass sie darauf antworten kann ohne sich zu schämen. „Nein, ich hatte zwar noch nie etwas mit einem Jungen, aber vorhin habe ich das Sybian ausprobiert.“

„Das klingt ja interessant. Erzähl mal, wie war’s?“

„Am Anfang war es doch sehr komisch. Der Dildo hat sich aber schnell an meine Körpertemperatur angepasst und dann war es sehr angenehm. Dieses Kribbeln in meiner Scheide durch die Vibrationen - ich dachte ich komme um vor Lust. Und dann auch noch das Gefühl in meiner Knospe durch die Vibrationen von außen... Sagenhaft! - Huch!"

"So in etwa?" fragt Bibis Mutti Marita, während sie Anfängt den Kitzler von Marita vorsichtig und genüsslich zu bearbeiten.

"Jaaaa" sagten Marita und Bibi gleichzeitig. Barbara fing nun auch bei ihrer Tochter an den Kitzler zu bearbeiten. Und sie wusste, wie sie es zu tun hatte. Ganz leicht rieb sie die Haut, die den Kitzler bedeckte, was die beiden Mädchen schon das fast in den Wahnsinn trieb. Dann fing sie an die Haut immer weiter zurück zu schieben, um den Kitzler direkt zu stimulieren. Bibis Erregung wuchs bis ins Unermeßliche. Sie stöhnte unaufhörlich, während sie das Gefühl der Hand ihrer Mutter an ihrer Scheide genoss.
 
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Gläubiger
Die Fortsetzung ist nun raus. Alle Links wurden aktualisiert. Auch der Reader hat nun ein neues Feature. Der Text im Reader gleicht nun dem im PDF. Wer interesse am Quellcode des Readers hat bitte einfach melden. Es wird noch mindestens eine Fortsetzung geben, wann ist aber nicht absehbar, da auch Weihnachten vor der Tür steht. Bis dahin noch viel Spaß mit Bibi und denkt an das Feedback. Das motiviert! :twinkle:
 

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Gläubiger
Und hier für alle Bibi-Fans der nächste Teil der Bibi-Story. Momentan habe ich noch 2 Kapitel in Planung, danach könnte es noch eine 3. Geschichte geben. Wenn ihr Anregungen, Wünsche, etc. habt, besonders für eine Fortsetzung, dann schreibt mir doch einfach eine PM oder postet es in der Diskussion.

Jedes Feedback motiviert! :twinkle:

Danke auch an die 249 registrierten Mitleser, von denen 90 auch den Download genutz haben.

Ein besonderer Dank hierbei an die 65 Benutzer meines Programms!
 
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