[In Arbeit] Bigger is better

kuma82

Gläubiger
Isabelle ist eine fast ganz normale Teenagerin, unzufrieden mit ihrem eigenen Aussehen und einer Obsession für Brustimplantate

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Kapitel 1

„Wir sind dann weg“ rief Isabelles Mutter die Treppe rauf
„Ok tschüss, bis in einer Woche“ antwortete sie beiläufig
Die Haustür fiel in die Angeln und das ganze Haus war still
Isabelle wartete kurz in ihrem dunklen Zimmer, bis sie das Auto ihrer Eltern wegfahren hörte
„endlich“ dachte sie und fuhr ihren PC hoch

„Natürlich bin ich achtzehn“ dachte Isabelle mit einem Augenverdrehen und klickte auf den entsprechenden Button. Die Startseite von Banggang.com war klar und simpel gehalten. Oben eine Suchzeile, unten die beliebtesten Videos, Analorgien schienen aktuell im Trend zu liegen. Kurz lies Isabelle ihren Blick über die Videos schweifen „Teen takes huge cock up her ass“ war der Titel eines der Videos, mit einer Frau die klar in ihren 30ern war, als Thumbnail. „Hardcore facefuck“ las ein anderes. „Slut rides huge dildo“ ein drittes, alle interessierten Isabelle nicht. Desinteressiert wandte sie ihren Blick ab. Sie klickte mit ihrem Cursor Oben in das Suchfenster und gab „Fake Tits“ ein und sofort sah sie sie.
Kandy Cox, die erste Seite war voll mit Thumbnails mit ihr drauf.
Platinblondes Haar, in manchen Videos auch mal schwarz oder pink gefärbt, volle glänzende Lippen, eine dünne Taille mit dem Ansatz eines dezenten Sixpacks, alles in allem unwichtige Details. Das einzige was für Isabelle wirklich zählte waren ihre unglaublich riesigen, falschen Brüste. Weit größer als ihr Kopf, bis zum bersten mit Saline gefüllt, die Haut gespannt, bis sie glänzte wie Latex und man jede einzelne Ader durchschimmern sehen konnte.
Der Gedanke an dieses Gefühl allein lies Isabelle ganz geil werden und sie zog langsam ihren Slip runter. Sie stellte sich vor wie es seien musste solch ein Gewicht vor sich her zu tragen, jede wache Minute das Gewicht dieser riesigen Bälle zu spüren, allein die Vorstellung lies sie lustvoll erzittern.
Eine ihrer Hände glitt sie zu ihren eigenen enttäuschend kleinen Brüsten. Ihre Finger strichen über ihre weiche Haut und umspielten ihre kleinen, pinken Brustwarzen, sie stöhnte kurz auf und kam ganz allmählich in Fahrt, während ihre Gedanken sich um nichts anderes mehr drehten. Dann wählte sie ein Video aus.


„Kandy Cox vs Black Cocks“
Kandy hatte seit kurzem ihre Brustwarzen gepierced, sie trug kleine pinkfarbene Perlen, rechts und links von ihren großen Nippeln, in einigen Videos, wie auch diesem, hingen kleine Gewichte daran.
Das Video lud kurz, Isabelle wurde ungeduldig. Ihre Finger tänzelten über ihren Kitzler.
Und da war sie; Kandy Cox in all ihrer Pracht. Eine leicht dümmlich aussehende Frau mit dem Körper einer perversen Göttin.
Drei große, schwarze Männer standen hinter ihr, jeder mit einem Schwanz wie ein Pferd. Ohne Vorspiel ging es sofort zur Sache, einer der Männer packte sie am Kopf und drückte seinen massives Glied in ihren Mund, kurz würgte sie, doch Kandy fasste sich schnell und genüsslich blies sie den Schwanz des schwarzen Hünen.
Die beiden anderen warteten nicht bis sie an der Reihe waren sondern platzierten sich entsprechend um Kandy herum sodass sich jeder eines ihrer Löcher vornehmen konnte.
Ihre riesigen Schwänze drangen ohne Mühen in Kandy's trainierte Löcher ein.
Ein wildes, gespieltes Gestöhne brach vom Zaun. Schweiß glitzerte auf der Haut der Blondine.
„Zeigt ihre Titten!“ dachte Isabelle ungeduldig und sprang in dem Video vor und zurück um eine Stelle zu finden, die ihr gefiel. Inzwischen hatte sie zwei Finger in ihren hungrige Schlitz gezwängt, ihr Tempo erhöhte sich langsam. Ihre Finger bewegten sich immer schneller aus ihr raus und wieder rein und langsam entkam ihr immer häufiger ein sanftes Stöhnen. Der erste Orgasmus näherte sich.

Isabelle stand nicht auf Frauen, sie hatte einen Freund und nie daran gedacht eine Freundin haben zu wollen. Und dennoch faszinierte sie Kandy, natürlich gab es auch andere wie sie, doch Kandy war mit weitem Abstand Isabelles Favorit, vielleicht weil sie ihr früher etwas ähnelte. Beide hatten Nussbraune lange Haare und süße Rehaugen, beide waren flach wie ein Brett und doch sehr ansehnlich und dennoch waren sie beide mit ihrem Aussehen völlig unzufrieden. Kandy war lediglich den nächsten Schritt gegangen.
Isabelle war fasziniert von Kandy, nicht weil sie auf sie stand, sondern weil sie sich vorstellte wie es seien musste so zu sein. So obszön falsch, die riesigen Brüste überfüllt mit Saline, die gespannte Haut, das Gewicht. Ein Symbol für Sex und Geilheit, zu obszön für die Gesellschaft, ein absoluter Freak und dennoch ein Lustobjekt für jeden.

Die Kamera wechselte erneut die Perspektive und Kandy's riesige Spähren aus Saline füllten das Bild komplett aus. So fest und prall, dass sie kaum mit den unablässigen, brutalen Stößen der Männer hinter ihr mitschwangen.
Isabelle kam sofort als sich ihr dieser Anblick bot, ihre schlanken Beine zitterten, Elektrizität rannte durch ihren ganzen Körper. Ihr ganzer Körper zitterte als sie kam.
„haaaa haaaa ich will auch so sein...“ keuchte sie entkräftet
Sie zog ihre Finger aus ihr raus, sie glänzten von ihrem eigenen Saft
Ihre Hand kniff ihre harte kleine Brustwarze, sie drückte sie fast so fest, dass es schmerzte
„I'm cumming“ stöhnte der Schwarze der ihren Mund fickte
Kandy riss sich los
„NO! Cum on my tits!“ schrie ihn Kandy beinah so laut an, dass Isabelle befürchtete die Nachbarn könnten etwas hören
Auch wenn es ihm schwer fiel schaffte es der schwarze Hüne noch rechtzeitig seinen mächtigen Prügel neu auszurichten und auf Kandy gewaltigen Vorbau zu spritzen.
„Aaaah YES!“ stöhnte Kandy, als wäre sie alleine davon gekommen
Sie verteilte das dickflüssige Sperma mit ihren Händen auf ihren Brüsten und stöhnte dabei unablässig.
Isabelle beendete das Video sie hatte gesehen was sie wollte.
Sie seufzte und ging aus ihrem Zimmer. Auf halbem Weg blieb sie stehen und betrachtete sich in dem großen Spiegel an ihrem Kleiderschrank.
Sie mochte ihr hübsches Gesicht, ihre langen, schlanken Beine, ihren knackigen Hintern, sie wusste wie die Jungen in ihrer Schule sie ansahen und sie mochte die Blicke der Jungs, sie mochte die Blicke ihres Freundes.
Doch sie selbst hasste ihre flache Brust.
„Wie ein Kind“ dachte sie enttäuscht und wandte sich fast schon wütend ab. Es war einfach so ungerecht.

Im Keller befand sich das riesiges Weinregal ihrer Eltern, sie wussten, dass sie hin und wieder ein Glas trank und es würde nicht auffallen wenn eine der billigen Flaschen fehlen würde. Von weit unten griff Isabelle eine kühle 1-Liter Flasche mit süßen Weißwein und ging wieder nach oben. In der Küche holte sie sich ein Glas und drehte die Flasche auf. Drehverschlüsse auf Weinflaschen waren immer ein guter Indikator für den Wert des Inhalts.
Sie setzte sich wieder vor ihren PC, die Startseite von Banggang.com war noch immer offen. Sie öffnete ein neues Fenster und gab in die Suchzeile „Teen size queen“ ein.
Die größtenteils in pink gehaltene Startseite des Forums öffnete sich und Isabelle ging sofort die neusten Posts durch. Smalltalk und Offtopic ignorierte sie völlig. In der „Erfahrungsberichte“ Sektion hatte jemand etwas neues gepostet.
Isabelle klickte sofort auf den Link. Sie trank einen großen Schluck aus ihrem Glas und begann zu lesen.

Plasticqueen schreibt:
Habe heute endlich meine Implantate aufpumpen lassen, 1000cc war einfach viel zu klein. Hab jetzt 1400cc in jeder Brust und kann einfach meine Finger nicht mehr von mir lassen. Es war schwierig einen Arzt zu finden der so etwas macht. xD
Im Anhang hing ein vorher/nachher Bild
Auf der linken Seite stand eine junge Frau vor einem Spiegel, sie hatte sich selbst mit ihrem Handy fotografiert, das Bild war etwas körnig und hörte kurz vor ihrem Gesicht auf.
Ihre Brüste waren riesig, die Schlaufen ihres BHs drückten sich tief in ihr Fleisch.
Das Bild auf der rechten Seite stellte sie sogar in den Schatten. Ihre Brüste waren nun fast so groß wie ihr Kopf und dieses Mal posierte sie nackt. Mit einer Hand kniff sie einen ihrer gespannten Nippel mit der anderen hielt sie ihr Smartphone
Vielleicht schenk ich mir zu meinem Geburtstag ein weiteres Upgrade :)

Danach kamen nur noch Glückwünsche von den restlichen Forenmitgliedern, denen sich Isabelle anschloss. Erneut fuhren ihre Hände über ihre flache Brust und sie seufzte enttäuscht, sie würde noch über 2 Jahre ertragen müssen.
 
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kuma82

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Kapitel 2

Isabelle hatte ein Wenig gelesen, ein paar Seiten an ihrer eigenen Geschichte geschrieben, sie hatte sogar ihr Zimmer ein bisschen aufgeräumt, doch die meiste Zeit hatte sie einfach nur das Alleinsein genossen. In dem großen Haus, in dem sie zusammen mit ihrer Mutter und ihrer älteren Schwester wohnte war es absolut ruhig, die beiden waren in Urlaub geflogen.
Gegen Nachmittag überkam sie wieder die Lust, anfangs konnte sie die Gedanken leicht beiseite schieben und sich auf andere Dinge konzentrieren, doch als sich der Abend näherte gewann ihre Neugier letztlich doch die Überhand und sie loggte sich erneut in dem Forum ein.

Es gab wenig Neues, in den letzten paar Stunden hatte sich die Aktivität der Threads in Grenzen gehalten, wie meist um die Mittagszeit. Wieder öffnete sie den Thread von Plasticqueen.
Einige neue Glückwünsche und peinliche Anbaggerversuche hatten sich zu den letzten Post hinzu gesellt.
Der letzte Post war aber wieder von ihr selber. Wieder hörte das Bild knapp über ihrem Hals auf. Sie trug ein viel zu kleines pinkes Hemd, welches sie aufgrund ihrer neuen Oberweite nicht mehr zubekommen würde „Zeit für shopping :P“ schrieb sie darunter.
Wieder ertappte sich Isabelle dabei wie ihre Gedanken um eine andere Frau kreisten. Dieses Mal jedoch keine ferne Pornodarstellerin im Internet, sondern eine fast schon greifbare „richtige“ Person aus dem echten Leben, eine junge Frau, die sich unter das Messer gelegt hatte.
Isabelle wüsste gerne was für eine Person sie wohl war, sie war erst seit kurzem Teil des Forums und hatte bis jetzt keine anderen Posts, allem Anschein nach war sie nur dort um sich stolz der Welt zu präsentieren.
Sie wusste selber nicht genau was es war was sie an ihr so faszinierte, doch grade zu getrieben suchte sie die Bilder nach Details ab die ihr einen Einblick in das Leben dieser Frau versprachen.
Auf allen drei Bildern trug sie einen silbernen Ring an ihrer rechten Hand und eine Goldkette mit einem goldenen Kreuz lag auf ihren weit abstehenden Brüsten. Ihre Haare waren Schulterlang und scheinbar neonrot gefärbt.

Ein leises „Ping“ von ihrem Handy riss sie aus ihren Gedanken. Erst jetzt wurde ihr bewusst was sie da tat und sie fühlte sich wie eine Stalkerin. Sie schüttelte die Gedanken ab und sah auf ihr Handy.
„Hey, heute schon was vor?“ hatte ihre Freundin Miriam ihr geschrieben
„Ne“
„kommst du mit runter in den Stadtpark? Sasha ist auch da :P“
„Wann?“
„Jetzt, unten beim Fluss“
„Bin gleich da“
Der Stadtpark war so etwas wie der Treffpunkt für ihren Freundeskreis geworden, jetzt im Sommer wo es nie richtig abkühlte konnte man den ganzen Abend bis tief in die Nacht dort verbringen. Hier hatte sie ihren ersten Kuss gehabt und ihr erstes Bier getrunken.

Isabelle stand auf und durchsuchte ihren Kleiderschrank nach einem passenden Outfit, sie konnte ruhig etwas aufreizender gekleidet sein, jetzt da ihre Mutter nicht da war. Sie wählte ein kurzes gelbes Sommerkleid und hellblaue Sandalen. Stolz betrachtete sie sich selbst im Spiegel, vielleicht füllte sie das Kleid nicht so aus wie sie es gerne hätte, dennoch sah sie toll darin aus und es betonte wunderbar ihre langen Beine.
Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen verließ sie das Haus und machte sich auf in Richtung Stadtpark. Es wurde so langsam dunkel doch die Wärme des Tages würde noch lange nachwirken. Während sich der Himmel langsam von hellblau in orange färbte hörte sie ihr bekannte Stimmen immer lauter werden. Sie ging langsam über den holprigen Kiesweg hinunter zu dem gepflasterten Wanderweg, der an dem Fluss entlang führte. Hier unten standen einige Sitzgruppen aus Parkbänken und Tischen mit erstaunlich wenig Graffiti.
Miriam entdeckte sie zuerst und lief beinah schon auf ihre beste Freundin zu um sie mit einer Umarmung zu begrüßen. Miriam war groß und schlank, typisch für eine Volleyballspielerin, sie hatte kurze blonde Haare und ein leicht jungenhaftes Gesicht.
Der Rest der Gruppe bestand zu fast gleichen Teilen aus Jungen und Mädchen, allesamt aus ihrer Klasse oder zumindest ihrer Altersstufe. Sasha, Isabelles Freund redete mit einigen anderen Jungen etwas abseits und bemerkte sie erst gar nicht, bis einer der Jungs ihn darauf aufmerksam machte.
Sasha drehte sich um, sein Gesicht hellte sich auf und er kam zu Isabelle herüber. Er war groß und sportlich. Für sein Alter hatte er ein erwachsenes Gesicht mit dem Ansatz von Bartwuchs.
„Hey Schatz“ sagte er und küsste Isabelle „Du siehst toll aus“
Er blieb jedoch nicht lange, Sasha hatte seine Freunde und Isabelle hatte ihre Freunde, ihr machte das nichts aus und Gespräche über Fußball und irgendwelche Serien, die sie nicht kannte ödeten sie nur an. Die Gespräche mit ihren Freundinnen bestanden aus etwas Klatsch, doch der Großteil drehte sich um ihre Pläne für die Sommerferien.
„Ich flieg nächste Woche weg, Griechenland“ sagte Fiona stolz
„Allein?“ fragte Miriam
„Ne, meine Eltern kommen auch mit“ fügte sie enttäuscht hinzu
„Ich bin dieses Jahr nicht mehr mitgefahren“ warf Isabelle ein
„Du hast sturmfrei?“ fragte Miriam mit einem glitzern in den Augen
„Jup“
„Und das sagst du mir erst jetzt? Du weißt doch hoffentlich was das heißt, oder?“
„Oje“ sagte Isabelle, ihr schwante schon was nun kam
„Party bei dir!“
Miriam war die Vorfreude ins Gesicht geschrieben, doch Isabelle musste ihre Pläne sofort zu Nichte machen
„Nicht heute“ sagte sie streng
„Morgen?“
„Nächste Woche! Frühstens. Ich will nicht, dass meine Mutter anruft wenn bei uns die Hölle los ist“
„Na gut“ sagte Miriam und gab sich geschlagen

„Oh nein...“ sagte Miriam nach einer Weile und nickte rüber zu Fiona
„Was ist?“
„Schau mal wer da ist“
Den Weg entlang kam eine junge Frau mit gewaltigem Vorbau, ihre leuchtend rot gefärbten Haare leuchteten regelrecht in der Dunkelheit. In der einen Hand hielt sie eine Wodkaflasche, die andere hatte sie um einen eindeutig erwachsenen Mann geschlungen.
„Was geht, Bitches?“ lachte sie betrunken
„Oh scheiße“ stöhnte Miriam und rollte die Augen
„Wer ist das?“ fragte Isabelle, doch Miriam winkte nur ab
Die junge Frau lies von dem Mann ab und stolperte auf Miriam und Isabelle zu
„Ich bin Lucy“ lallte sie mit breitem Grinsen
Sie beugte sich etwas nach vorne und bot allen Anwesenden einen Einblick in den tiefen Ausschnitt ihres pinken Tanktops, das grade so dem Druck widerstand aufzureißen.
„Sie war mal auf unserer Schule“ sagte Miriam still
Isabelle erinnerte sich an ein Mädchen namens Lucy, von einen auf den anderen Tag kam sie nicht mehr, angeblich bekam sie Privatunterricht zu Hause. Die Lucy aus ihren Erinnerungen war ein Mauerblümchen das nur zu leicht in der Menge unterging. Die Lucy vor ihr jedoch war der Inbegriff von Weiblichkeit. Mit großen Rundungen und wenig Kleidung die sie verbargen. Sie trug eine bauchfreies Pinkes Hemd ohne Ärmel und mit nichts darunter, einen schmalen Streifen Jeansstoff der grade noch so als Hose durchging und einen miesen Job tat ihr Arschgeweih zu verbergen. An ihren Füßen trug sie Absatzschuhe mit Stachelnieten. Sie trug einen silberenen Ring an ihrer rechten Hand und ein simples, goldenes Kreuz lag auf ihren weit abstehenden Brüsten.
Lucys Blick hatte sich derweile auf Sasha gerichtet
„Du bist aber süß“ lallte sie grob in seine Richtung und riss Isabelle aus ihren Gedanken
Sasha war sprachlos, mit rotem Kopf starrte er auf ihre Brüste unfähig seinen Blick abzuwenden oder etwas zu sagen
„Er hat schon eine Freundin. Und zwar mich!“ sagte Isabelle wütend und stellte sich zwischen ihn und Lucy
„Isch hab nicht gefragt ob er eine Freundin hat“ lallte Lucy
Der Mann wurde sichtlich nervös, er schaute sich um und versuchte etwas in den Gesichtern der Anwesenden zu lesen
„Wer sind diese Leute?“ fragte er schließlich
„Leute aus meiner alten Schule“
„Was? Schule? Wie alt bist du?“
„Alt genug zum ficken“
„Ne vergiss es“ sagte er und verschwand grade so schnell, dass er nicht lief
Sichtlich frustriert sah sich Lucy um, sie trank einen weiteren Schluck aus ihrer Flasche und seufzte
„Kommt jemand mit? Wer hat Bock, heute ist Gratis! Wie sieht's mit dir aus Süßer?“ sagte sie und schaute erneut Sasha an. Als dieser nicht reagierte wanderte ihr Blick durch die Runde, doch niemand ging darauf ein
„Schlappschwänze, ich such mir ein paar richtige Kerle“ sagte Lucy genervt und verschwand wieder
Keiner der Jungs wagte etwas zu sagen, die Mädchen bebten vor Wut. Isabelle packte Sasha bei der Hand und zog ihn hinter sich her
„komm mit“
„w-was ich hab nicht, ich wollte nicht“
„KOMM MIT!“

Isabelle zerrte ihn mit sich zu der abgelegenen Straßenunterführung, die weiter den Weg hinunter lag, die ganze Strecke über redete sie kein Wort.
„Isabelle es tut mir Leid, ok?“
„Mach deine Hose auf“ sagte Isabelle wütend
„Was ist denn in dich gefahren?“
„Klappe! Mach die Hose auf“
„Isabelle“ stammelte Sasha verwirrt
Sie presste ihn an die Betonwand hinter ihm, ging in die Knie und öffnete hastig seine Hose. Sein befreiter Penis war steinhart und sprang ihr entgegen als sie ihn aus seiner Hose befreite. Ohne Umwege nahm sie ihn sofort in den Mund. Nachdem sie seinen Schwanz etwas mit der Zunge massiert hatte, schoss bereits der weiße Saft aus seiner Eichel hervor. Isabelle schluckte das Sperma hinunter und packte Sashas Hoden mit ihrer rechten Hand
„Wie würde ich dir mit solchen Brüsten wie die von Lucy gefallen?“
„Du bist schön so wie du bist“
„Antworte auf meine Frage“ sagte sie und packte seine Hoden fester
„Aaaau. Ich weiß es nicht, ich muss drüber nachdenken“
„Weich nicht aus“
„Wie findest du Lucys Titten?“ sagte Isabelle und drückte noch fester zu
„AAAAAH! Ja, ok ich steh auf große Brüste. welcher Junge tut das nicht?“
Ein seltsam leeres Gefühl machte sich in Isabelle breit und sie lies von ihm ab. Zum einen hatte sie eine Antwort bekommen, zum anderen wusste sie selber nicht was sie darüber denken sollte.
Sie setzte sich auf den Bordstein neben Sasha
„Tut mir Leid, ich... bist du ok?“
„Ja, klar mir geht’s gut. Danke, dass du ehrlich warst“
„Isabelle, was ist auf einmal mit dir los? Du weißt, dass ich dich so mag wie du bist“
„Sasha, es ist in Ordnung, du musst dich nicht rechtfertigen. Es tut mir Leid. Ich will nur kurz allein sein, bin in fünf Minuten wieder da“
„...ok“ sagte Sasha leise und ging
Isabelle saß alleine unter der Brücke, es war ruhig, doch ihr rasten zu viele Gedanken durch den Kopf und so bemerkte sie nicht wie sich jemand ihr näherte

„An deiner Blastechnik musst du echt arbeiten“ lallte eine Frauenstimme
Lucy war an die Wand gegenüber gelehnt sie war grade noch nüchtern genug um nicht zu nuscheln
„Keine Sorge, ich klau dir deinen Freund nicht“
Isabelle nahm allen Mut zusammen und sprach aus woran sie die ganze Zeit denken musste
„Plasticqueen“
Lucy drehte sich ruckartig um, dann brach sie in schallendes Gelächter aus. Sie nahm einen weiteren Schluck aus ihrer Wodkaflasche.
„Jup, die bin ich“
Lucy breitete die Arme aus um sich zu präsentieren, doch sie hatte Probleme das Gleichgewicht zu halten und fiel nach vorne. Wie alle Betrunkenen verletzte sie sich nicht sondern rappelte sich sofort wieder auf und lies sich neben Lucy fallen. Lucy legte ihre Flasche beiseite und führte ihre Hände zu ihren Volleyballgroßen Brüsten.
„Ich muss unbedingt was ficken, schade, dass du keinen Schwanz hast“ seufzte Lucy
Isabelle reagierte nicht darauf und fragte das eine Offensichtliche was im Raum stand
„Welcher Arzt hat dir so was denn gemacht, was haben deine Eltern gesagt?“
„Meine Mutter hat mir die gemacht“ sagte sie stolz und massierte ihre Brüste wohl bedacht darauf Isabelles Aufmerksamkeit zu haben „Ich kann sie dir mal vorstellen, wenn du willst“
Lucy schaukelte hin und her fischte nach der Flasche und hielt sie dann Isabelle hin
„Wodka?“
 

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Kapitel 3

„Verdammte Scheiße“ schoss es Isabelle wieder durch den Kopf „Was zur Hölle machst du hier?“
Von Neuem an überschlugen sich ihre Gedanken in ihrem Kopf und prasselten mit einer solchen Geschwindigkeit auf sie ein, sodass sie keinen Einzelnen davon zu Ende denken konnte. Zum gefühlt tausendsten Mal sah sie sich in dem Zimmer um.

Die Wände waren pink tapeziert und die meisten Möbel waren ebenfalls pinkfarben gestrichen, die Mitte des Raumes zierte ein riesiger, pinker und Herzförmiger Teppich aus flauschigem Fell und das große Doppelbett, auf dem sie saß und wartete, war mit rosaroten Laken bezogen. Ein riesiger Teddybär und gut ein dutzend Kissen waren am Kopfende gestapelt und zahllose Poster zierten die Wände. Isabelle hatte selten ein derart klischeehaftes Mädchenzimmer gesehen, zumindest vermittelte es diesen Eindruck auf den ersten Blick. Die Poster waren nicht von irgendwelchen Boybands oder anderen Stars, sondern von Pornodarstellerin, allesamt mit unglaublich riesigen und wahnsinnig falschem Vorbau. Die pinkfarbene Kommode gegenüber von dem Bett war voller Dildos und anderer Sexspielzeuge unterschiedlichster Größe und Formen, das mit Abstand größte Stück der Sammlung war einem Pferdepenis nachempfunden und mit einem Namensschild versehen. Auf dem pinken Teppich lagen allerlei viel zu knappe Kleidungsstücke und neben dem Bett stand eine Schuhschachtel die bis zum überlaufen mit Kondomen gefüllt war. Am oberen Ende des Bettgestells waren Handschellen mit massiven Ketten befestigt worden. Es roch nach Zigarettenrauch, Wodka und Sex. Jede Sekunde in dem Zimmer wurde Isabelle unangenehmer.
„Worauf wartete Lucy nur so lange?“ dachte sie nervös
Sie fühlte sich etwas mulmig.

Als sie hier ankam wollte Isabelle schon umdrehen. Lucy hatte ihr die Adresse zu ihrem Haus gegeben, von außen nichts Ungewöhnliches, einfach nur ein weiteres Reihenhaus in der Straße. Sie öffnete ihr die Tür und sofort fühlte sich Isabelle bestätigt. Lucy trug ein schulter- und bauchfreies Top mit der Aufschrift „BIMBO“ in rosa Buchstaben und einen Minirock der etwa so breit wie eine Zigarettenschachtel war und es offensichtlich machte das sie auch unten herum keine Unterwäsche trug. Auf hohen Absatzschuhen ging sie voraus und zeigte ihr dann den Weg in ihr Zimmer wo sie warten sollte.
„Ich muss meiner Schwester noch kurz bei ihren Hausaufgaben helfen, ich bin gleich wieder bei dir“ kicherte sie und verschwand wieder nach unten.

Es dauerte einige weiter quälend lange Minuten ehe die Tür aufging und Lucy in ihr Zimmer trat. Sie hatte ihr typisches, selbstsicheres Lächeln aufgesetzt und bewegte sich mit weiten Hüftschwüngen in jedem Schritt auf Isabelle zu. „Tut mir Leid, dass ich dich warten gelassen habe“
Isabelle konnte nicht anders als auf ihre riesigen Brüste zu starren, die sich ihr grade zu penetrant in ihr Sichtfeld drängten. Lucy kicherte als sie Isabelles Blicke bemerkte.
„Du bist also immer noch interessiert“
Ihre grazilen Hände glitten an ihrem spärlich bekleideten Körper hoch und umfassten ihre fast Fußball-großen Brüste. Sie drückte ihre prallen Titten etwas zusammen wohl darauf bedacht den Augenkontakt mit Isabelle nicht zu unterbrechen.
Isabelle schluckte nur und schwieg, sie wusste nicht ob sie genickt hatte oder nicht. Lucy ging näher zu ihr und beugte sich etwas herunter sodass Isabelle einen guten Blick in ihren tiefen Ausschnitt hatte.
„Du bist echt hübsch“
Ohne Isabelle die Chance zu geben darauf zu antworten, küsste Lucy sie. Ihre Lippen waren voll und weich, als sie versuchte ihre Zunge in Isabelles Mund zu stecken, drückte diese sie weg.
„...zumindest oberhalb vom Hals“
"Scheiße was sollte das?“ fragte Isabelle entsetzt, es war der erste Kuss von einer anderen Frau in ihrem Leben
„Oh tut mir Leid, ich dachte du wolltest auch rummachen“ sagte Lucy ganz ungeniert und kicherte
„Nein!“ protestierte Isabelle.
Lucy legte ihre Stirn in Falten, im Tageslicht sah sie noch kindlicher aus als in jener Nacht vor ein paar Tagen, Isabelle fiel auf, dass sie eine Zahnspange trug
„Und trotzdem bist du immer noch hier“ sagte Lucy
Isabelle schwieg,
„Ich verarsch dich doch nur, meine neue beste Freundin“ sagte Lucy schließlich und klopfte Isabelle auf die Schulter „Du bist hier weil du auch so was willst!“
Mit diesen Worten schmiss sich Lucy ihr winziges Top über den Kopf und offenbarte ihre monströsen Plastiktitten. Zwei perfekte, runde Bälle bis zum Rand mit Saline gefüllt, so voll dass sie fast wie Latex glänzten und von ihrem sonst fast schon dürren Körper so unnatürlich ab standen. Das Sahnehäubchen waren ihre Piercings, zwei kleine goldene Ringe, schmückten ihren makellosen Vorbau.
Aus direkter Nähe und unverhüllt raubten sie Isabelle fast den Atem und ließen sie rot vor Neid werden. Sie musste sich zurückhalten nicht nach ihnen zu greifen, doch Lucy ermutigte sie gar dazu und packte ihre Hände. Frei von Scham legte die Teenagerin die Hand ihrer Besucherin auf eine ihrer nackten Brüste. Isabelle fühlte das warme Gold und das gespannte Fleisch und wurde noch neidischer.
Erneut stellte sie sich vor wie es seien musste solch ein Gewicht jede wache Minute zu spüren.
Lucy schien die Situation sichtlich zu genießen, ein sanftes Stöhnen entsprang ihren vollen Lippen ehe sie Isabelles Hand von wieder von sich nahm.
„Willst du meine kleine Schwester kennen lernen?“ fragte Lucy und wies Isabelle an ihr zu folgen
Lucy verließ ihr Zimmer, ohne sich ihr Top wieder anzuziehen. Ihre massiven Brüste schauten zu beiden Seiten hinter ihrem schmalen Rücken vorbei.

Lucy führte sie hinunter in den Keller. Im ersten Moment schien es ein ganz normales Untergeschoss zu sein, doch wie schon in Lucys Zimmer trübte der erste Schein. Die meisten Regale waren leer oder spärlich mit Schnapsflaschen und Infusionsbeuteln bestückt, deren Inhalt Isabelle nur erahnen konnte. An der gegenüberliegenden Seite zum Eingang war eine schwere Metalltür in die Wand eingelassen.
„Mama steht auf das dramatische“ sagte Lucy und lachte
Sie gab einen vierstelligen Code in das elektronische Zahlenschloss neben der Tür ein und mit einem leisen Surren öffneten sich die Magnetschlösser und die Tür ging auf.
„Darf ich vorstellen; meine kleine Schwester; Maike“ sagte Lucy und machte eine präsentierende Geste in den kleinen Raum herein.
Unsicher ging Isabelle in den dunklen Raum herein, es war erstaunlich warm hier unten.
Mit einem leisen Klick fiel die Tür hinter ihr ins Schloss und die Lichter gingen an.
„OH MEIN GOTT!“ schrie Isabelle heraus

In der Mitte des Raumes stand ein kleines Mädchen, vielleicht elf oder zwölf Jahre alt.
Über dem Kopf trug das junge Mädchen eine Ledermaske ohne Augenlöcher, ihr Mund war zwar frei doch mit einem pinken Plastikball geknebelt, Speichel rannte ihr schon am Kinn hinunter. Ihre Arme waren mit dicken Industrieketten an der Decke befestigt, ihre Beine gespreizt und am Boden mit ähnlichen Ketten fest gekettet. Zu beiden Seiten stand je ein Metallgestell mit einem Tropf in dem sich eine klare Flüssigkeit befand. Über kleine OP-Schläuchen waren sie mit Spritzen verbunden die in je einer Brust des jungen Mädchens steckten. An ihrem Bauch war ein Hitachi so festgebunden, dass der Kopf direkt auf ihrem Kitzler saß. Ihr gelegentliches Stöhnen und das Rasseln der Ketten wurden von einem andauernden schwachen Summen untermalt.
Lucy ging zu ihrer kleinen Schwester hin “Ist sie nicht süß, ich bin so stolz auf sie”

“Maike ist noch zu jung für Implantate, sie muss ihre Haut erst dehnen, also füllen Mama und ich ihre kleinen Titten regelmäßig mit Salzlake, damit sie direkt mit großen Implantaten anfangen kann”
Während der Erklärung streichelte Lucy mit eine Hand über die langsam wachsenden Hügel ihrer Schwester, die jetzt schon mindestens C-Körbchen waren, welche an ihrem schlanken Körper umso überproportionierter aussahen “Sie schafft schon einen halben Liter in jeder ihrer kleinen Titten”
Lucy entfernte den Plastikball aus dem Mund des Mädchens und sofort war der Raum erfüllt von dem hohen Gestöhne des jungen Mädchens.
“Hgggnnn Schwester?” stammelte sie, während lange Speichelfäden aus ihrem Mund zu Boden tropften “Hgggnnn... Lucy? Wie lange noch?”
Lucy drückte ihr einen langen Kuss auf die Lippen und die Zungen der Geschwister umspielten einander. Verspielt gab Lucy ihrer Schwester eine sanfte Ohrfeige als sie ihre Lippen von ihr nahm
“Nur noch ein paar Minuten, meine Kleine” sagte sie und stopfte ihr den Ball wieder rein
Isabelle stand mit offenem Mund im Raum
“das ist ja krank!” platzte es ihr endlich heraus
Sie wollte umdrehen und weg rennen, da fiel ihr die geschlossene Stahltür hinter ihr auf.
“Lasst mich hier raus!” brüllte sie, doch Lucy rürte sich nicht
Sie ging mit vorgehaltenen Händen auf Isabelle zu
“Bleib von mir weg, du verrückte Schlampe!”
“Bleib hier bis Maike fertig ist, dann hörst du dir an was sie zu sagen hat und wenn du willst kannst du dann gehen”
Widerwillig stimmte Lucy zu, sie verschränkte ihre Arme und zeigte Lucy auf, dass sie Abstand halten sollte.

Nach etwa fünf Minuten waren die beiden Infusionsbeutel leer und die Brüste des Mädchens hatten sich so sehr aufgebläht, dass sie eine große Hand füllen könnten.
Als erstes entfernte Lucy den Hitatchi und leckte den vom Lustsaft ihrer Schwester nassen Kopf ab. Isabelle versuchte sie nicht zu beachten. Als nächstes entfernte sie die Ledermaske und eine wilde Mähne aus kurzem aschblondem Haar offenbarte sich, zusammen mit wunderschönen eisblauen Augen und einer kleinen Stubsnase. Der Ball verschwand kurz darauf aus ihrem Mund und das Mädchen fing regelrecht an zu hecheln.
Als letztes verschwanden die Ketten und Maike war wieder frei. Sie lächelte stolz und griff fest ihre angeschwollenen Brüste “GEIL!” rief sie laut heraus “Nächstes Mal will ich noch mehr”
Die pure Freude war ihr ins Gesicht geschrieben
“Werden wir sehen, Kleine” sagte Lucy und streichelte ihr über den Kopf “Komm, du hast schon lange nichts mehr getrunken” sie zeigte auf den Tisch an der Wand
Auf dem Tisch an der Wand standen eine Flasche Wodka und ein Päckchen Zigaretten. Maike nahm die Flasche und trank darauß mehrere Schlücke, ohne zu husten nahm sie eine Zigarette und paffte einige Male daran. Sie stöhnte kurz und bließ Rauch hoch an die Decke. Mit der Zigarette im Mund begann sie wieder ihre aufgedunsenen Brüste zu streicheln.
“Wer ist das?” fragte sie nach einer Weile, ohne ihre Hände von sich abzulassen
“Isabelle... ehemalige Mitschülerin” sagte Lucy und ging zu ihrer Schwester
Sie umarmte sie von hinten und legte ihren Kopf auf die Schultern “Sie ist süß, oder?”
Lucy küsste ihre Schwester auf die Wange und wendete sich dann wieder Isabelle zu
“Naja... ein bisschen langweilig” sagte Maike etwas desinteressiert und kniff hart ihre eigenen Nippel
Lucy küsste ihre Schwester erneut, dieses Mal auf den Mund
“daran können wir arbeiten” kicherte sie
“Langweilig? Wie bitte?” wiederholte Isabelle etwas genervt
Maike löste sich von Lucy und ging wieder zu ihrer Wodkaflasche, sie trank einen großen Schluck darauß und wandte sich dann wieder Isabelle zu
“Du bist flach wie ein Brett, kein Wunder dass dich kein Junge haben will” sagte sie in einem absolut sachlichen Ton
“Ich habe einen Freund” protestierte Isabelle, noch ehe sie ganz verarbeitet hatte was das Mädchen grade gesagt hatte
“Wenn der so einen kleinen Schwanz hat wie du Titten, tust du mir Leid”
“Mein Freund hat keinen kleinen Penis!” warf Isabelle ihr entgegen und die beiden Schwestern fingen an zu kichern.
Maike kam auf Isabelle zu, ihr Atem stank nach Alkohol und Zigarettenrauch
“Also ich fick nur noch Nigger, die haben die fetteren Schwänze. Die stört es auch nicht wenn ich saufe wenn wir ficken, obwohl ich ja “erst” elf bin” bei dem Wort “erst” rollte Maike genervt die Augen
Diese Worte hörten sich sogar noch dreckiger an, wenn sie aus einem so jungen Mund kamen.
“Aber- aber du bist so jung” stammelte Isabelle
“Blah blah blah” sagte Maike und trank erneut einen Schluck Wodka “Alkohol und Zigaretten sind super, ich werd davon immer geil” langsam wanderte eine ihrer kleinen Hände zwischen die Beine
“Na, was habe ich gesagt, Maike ist jetzt schon perverser als ich” lachte Lucy und warf einen Arm um Isabelle
Maike achtete nicht darauf, sie zog genüsslich an ihrer neuen Zigarette und trank hin und wieder aus der Wodkaflasche.
Das junge Mädchen drehte sich wieder zu ihr um und präsentierte ihr ihren, nackten, elfengleichen Körper mit ihren riesigen Brüsten.
“Jetzt wo du schon hier bist, können wir dich auch grade aufpumpen” sagte sie und bließ Rauch an die Decke.
Isabelle schwieg. Dann nickte sie, einfach nur um sich selbst etwas zu beweisen.

Der Stich schmerzte kaum, ein winziger Tropfen Blut rannte an ihrer flachen Brust herab. Sie wollte schreien, doch der große Plastikball versperrte ihren Kiefer. Sie wollte wegrennen, doch die Ketten hielten sie fest. Sie wollte es hassen, doch ihr ganzer Körper kribbelte vor lustvoller Erwartung.
Dann fühlte sie wie etwas Warmes langsam ihre Brüste füllte, es war nicht unangenehm, nicht schmerzhaft und doch seltsam und fremd. Sie erhob ihren Kopf und sah Lucy und Maike an der gegenüberliegenden Wand auf einer ranzigen Couch sitzen.
Die beiden Schwestern, hatten je eine Hand an der Brust der anderen und eine Hand zwischen ihren eigenen Beinen, doch ihre Blicke galten nur Isabelle. Sie kneteten ihre Brüste und massierten ihre Lustspalten, sie küssten sie einander sogar und wechselten sich ab wer aus der Wodkaflasche trank, doch niemals wendeten sie den Blick von Isabelle ab.
Langsam schwollen ihre Brüste an.
 
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