[Text] Bizarre Produktwarnungen in den USA

Hiege

Gesperrt
Ja das ist bei uns auch schon so hab mal die Bedingsanleitung meiner Kleinen Boschbohrmaschnie gelesen,
nur so aus neugriede halt und aus der Kann man einen Horror Film drehen.
Man soll z.B die Laufende Bohrmaschine nicht in die Haare halten, weil die Gefahr besteht sich zu skalpieren ;)
Oder darauf achten das keine Körperteile hinter dem zu durchbohrenden Objekt sind, und so weiter.
Jaja immer ist wer anders schuld.
 

Tanjazucker

Prophet
Ich hab mal in einem Erotikladen Sexspielzeug gesehn das hatte Gebrauchsanweisung dick wie ein Telefonbuch und dabei war das nur ein eingeschweisstes Dildoset mit mehren Aufsätzen und ein paar Batterien

Aber naja vielleicht wirrrd nur alles aufgezählt wo man die Dinger besser nicht hinstecken sollte bzw mit was zusammen*grinst
 

Ikki Tousen

Otakuholic
Otaku Veteran
erinnert mich an was das mein vater mir mal erzählte:
sie haben mal MCDonalds verklagt weil sie nirgends geschrieben haben das burger,pommes und cola fett machen
 

nawato

Exarch
Ach ja die Ammis, ich denke manchmal, dass die Leute da so wenig logisch denken können, wie ich gerne Kühe vergewaltige ...
Wie kommen die überhaupt darauf, diesen ganzen Scheiß auszuprobieren.
Jeder Mensch weiß sowas doch, warum machen die Affen da so nen Müll und klagen? Sind die da alle so geldgeil...
Naja, im Endeffekt ist mir das ganze dann doch egal, die Menschen haben doch alle irgendwas als Kind gegens Gehirn geklatscht bekommen ...:twirly:
 

Vanished

Hentai
Otaku Veteran
So ists halt bei den Amis. Und sein wir mal Ehrlich. Wenn wir da leben würden, würden auch wir sowas ausnutzen.
Hier ein Paar lustige fälle die ich gefunden habe:

2,5 Millionen Dollar Schadensersatz verlangte Annette B. aus Santa Rosa Kalifornien für körperliche Schäden von einer Brauerei, weil ihr ein Sixpack Bier auf den Fuß gefallen war. Die Richter fanden diese Forderung allerdings überzogen und befanden, dass 475.000 Dollar als Entschädigung völlig ausreichend wären.
Ridgway/Hamburg - Arme Stella Liebeck: Einen frischen Kaffee hatte sich die damals 79-Jährige beim Fast-Food-Riesen McDonald's gekauft, im Auto - in einem parkenden wohlgemerkt - prompt verschüttet und sich ihre Beine damit verbrüht. Die Leidgeplagte zog vor Gericht und erstritt sich 640.000 Dollar Schadenersatz: eine stolze Summe für das kleine Missgeschick
Nachdem die 44-Jährige durch Zwangsvollstreckung obdachlos geworden war, lebte sie in einer Lagerhalle. Dort wurde sie eines Tages von einem Wächter in einer Kammer versehentlich eingesperrt. Hudson behauptet, zu dem Zeitpunkt nicht geschlafen zu haben, dennoch schrie oder klopfte sie nicht, als der Aufseher die Tür verschloss. Hudson verbrachte 63 Tage eingesperrt, überlebte nur knapp und verlor in dieser Zeit die Hälfte ihres Gewichts.

Sie verklagte den Wächter wegen Fahrlässigkeit auf 10 Millionen Dollar. Obwohl das Gericht während des Prozesses feststellte, dass Hudson zu fast 100 Prozent an ihrem Schicksal Schuld trug, sprach es ihr trotzdem ein Schmerzensgeld in Höhe von 100.000 Dollar zu.
Nach Bakers eigener Aussage führte göttliche Vorsehung ihn zu einem streunenden Hund. Der 45-Jährige investierte 4000 Dollar in Medikamente und Behandlungen, um den Rüden wieder aufzupäppeln. Als Baker eines Tages mit seiner Freundin ausging, engagierte er einen Hundesitter, um das göttliche Tier bewachen zu lassen. Der wiederhergestellte Hund büchste aus und Baker schaltete Anzeigen, um sein geliebtes Tier wiederzubekommen. Seine Firma ging bankrott, weil er seine ganze Zeit in die Suche investierte, er machte seiner Freundin keinen Heiratsantrag, weil er den Hund als Boten des Trauringes vorgesehen hatte, schließlich engagierte er Tierpsychologen und Wahrsagerinnen, die ihn zu seinem Hund führen sollten. Nach zwei Monaten Suche kam Baker auf die Idee, das Tier dort zu suchen wo es verloren ging - und fand es auch.

Daraufhin verklagte er den Hundesitter und verlangte 20.000 Dollar für die Kosten der Suche, 30.000 Dollar für seinen Verdienstausfall, 10.000 Dollar für den vorübergehenden Verlust des Hundes und 100.000 Dollar für seelische Grausamkeit. Das Urteil steht noch aus.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
Wie gut das es sowas bei uns hier in DE nicht gibt, da stehen einem ja echt die Haare zu Berge, bei so viel "dummheit" die vor Gericht auch noch erflog hat.
 

Tanjazucker

Prophet
Bei uns gibts andere Dinge wo man den Kopf schütteln muss wie Kinderschänder die neben der Familie des Opfers wieder einziehen und erneutes Umgangsrecht mit der Tochter erstreiten
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
Nicht das schon wieder...

Leute, mal ehrlich, so mies das sein mag, lasst doch EINMAL sowas sein, ewig auf sowas anzusprechen und ein Thema, was deutlich lustig ist, mit so einem Mist zu vermisen? Meine Fresse, ne ey....

Keine Anspielungen und Diksussion auf irgendwelche Kinderschänderurteile oder ähnliches in desiem Thread mehr!
 

Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
In den USA muss auf allen Mist hingewiesen werden - etwa daß man keine nassen Tiere in der Mikrowelle trocknen soll. Unterlässt der Hersteller der Mikrowelle solch einen Hinweis, kann er für den Schaden (Verlust eines geliebten Tieres; ...) haftbar gemacht werden, wenn ein Tier in der Mikrowelle explodiert.

@Chiron: Die Warnunung für unter 3 jährige macht Sinn. Ich hab mal erlebt, wie sich ein einjähriges Kleinkind an seinem Geburtstag einen LEGO-Stein in die Nase gesteckt hat. Die Party war vorbei!
 
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