[Biete] Bleach-Eine Welt in Gefahr-Upd Teil 24

wie wahr die Geschichte


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    35

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran
die Geschichte ist sehr lang und hat auch hintergrund um manches zu verstehen sollte mann die Bleach Serie/Manga bis zu den Arrancar gesehen haben
weiterverbreitung auf anderen Boards verboten
Ich freue mich über jedes Lob und Kritik und hoffe das es euch gefallen wird.





Wichtig:
Die Figur Namens Drako die in dieser Geschichte vorkommt ist in jeder meiner Geschichten der exakt Gleiche mit dem selben wissen was er auch in anderen meiner Geschichten hat und dem selben Charakter den er kan durch Welten reisen.
Das heist wen ihr den Namen Drako in einer meiner Geschichten lest ist es der selbe wie in dieser hier nur passiert die ander Geschichte vor oder nach dieser hier.
Die beschreibung klingt Blöd aber nur damit ihr bescheid wist wen ihr andere meiner Geschichten lest.



für wünsche, beschwerden, anregungen, Fragen und zur diskussionen gehts hier lang.

PS. Dieser Thread ist ausschlieslich für die Geschichte und Update Beiträge also wen ihr was zu sagen habt macht es in diesem Thread hir sonst werd ich Böse.



Bleach

Eine Welt in gefahr

1-1,1 = Teil Nr. 1---1,1

1. Ankunft in der neuen Welt

Ichigo Kurosaki ist ein normaler Oberschüler der aus bekannten Gründen zu den Kräften eines Totengottes auch Shinigami genannt gekommen ist und seine Stadt vor den böses Hollows beschützen muss. Es war ein gewöhnlicher Tag wie jeder andere als Ichigo wie gewöhnlich seinen Weg nach der Schule zu seinem Haus ging. Plötzlich lag etwas bedrohliches in der Luft als das Gezwitscher der Vögel nicht mehr zu hören war und der Wind ihm eiskalt um die Ohren wehte. Ichigo spürte ein starkes und bösartiges Reietsu was er nicht zuordnen konnte und auch nicht dessen Richtung bestimmen konnte. Er wollte sich gerade zum Kampf bereit machen bis ihm auffiel das er nicht in seiner Shinigamiform war und Rukia nicht da war um ihn zu verwandeln. Ichigo versuchte weiter die Quelle dieses Reietsu aufzuspüren um es seinen Freunden per Handy mitteilen zu können doch bevor er das weiter versuchen konnte wurde alles plötzlich dunkel und er wurde Bewusstlos. Als er wieder zu sich kam sah er das er sich nichtmehr in der Stadt befand sondern in einem ihm unbekannten Umfeld und das er sich in seiner Shinigamiform befand. Er sah auf dem großen Wiesenfeld auf dem er sich befand ein paar Felsbrocken und Bäume nichts ungewöhnliches dachte er sich aber als er genauer hinsah merkte er das manches mit einem dunklen Schleier umhüllt war und kurz darauf verschwand.

Ichigo fragte sich ob das alles nur ein träumen sei als er eine Stimme in seinem Kopf hörte die zu ihm sagte:“ Held aus einer anderen Welt du bist hier um diese Welt vor der immer stärkeren Finsternis zu retten.“ „Diese Welt ist dabei von der Finsternis verschlungen zu werden und du bist der einzige der sie aufhalten kann“.
Ichigo verstand immer noch nicht und fragte was er jetzt genau zu tun hätte doch die Stimme antwortete ihm nicht. Er lehnte seine Kopf fragend zur Seite und wusste nicht was er genau zu tun hätte, wo er genau war und wie er wieder nach Hause kommen würde.
Mit all diesen Fragen im Kopf ging er erst mal durch die Gegend um sich etwas umzusehen und jemand zu finden der ihm weiterhelfen würde. Nachdem er eine weile durch diese recht ruhige aber trostlose Gegend ging staunte Ichigo nicht schlecht als vor ihm kleine komplett pechschwarze Wesen wie aus dem nichts auftauchten sah. Diese Wesen waren nicht besonders groß sie gingen Ichigo gerade mal bis zu den Knien. Sie hatten kein Gesicht bis auf 2 große gelbe Augen, Finger oder Zehen besaßen diese Wesen nicht und auf ihrem Kopf waren gerade mal zwei Zipfel zu sehen.
Ichigo hatte nicht wirklich Angst vor ihnen aber von ihnen ging ein merkwürdiges Reietsu aus was ihn leicht beunruhigte. Es war Totenstille und die Wesen starten Ichigo mit konzentrier und leblosen Blick an während seine Hand bereits auf dem Griff seines Schwertes war um für den Angriff bereit zu sein.
Diese Wesen fingen plötzlich an sich zu verdoppeln und griffen Ichigo wie aus dem Nichts an.
Er konnte den ersten Angriff mit seinem Zanpakutou Zangetsu abwehren den er hatte schon mit einem Angriff gerechnet und konnte so schnell genug reagieren.
Während Ichigo verbissen gegen diese Wesen kämpfte wurden es immer mehr und er kam gar nicht hinterher sie alle zu besiegen. Ichigo hatte also keine Wahl er müsse alle auf einmal mit nur einer Attacke besiegen. Ichigo hielt sein Schwert senkrecht von sich weg und bereitete sich auf einen mächtigen Angriff vor während sein Schwert in einem hellblauen Licht leuchtete.
Ichigo schwang sein Schwert und es entstand eine Halbmondförmige Energiewelle die in Richtungen der Feinde flog. Ichigo hatte vollstes Vertrauen in Getsuga Tensho die Attacke die er gerade abfeuerte. Es wurden alle kleinen schwarzen Wesen von dieser Attacke getroffen und wurden regelrecht ausgelöscht.

Als Ichigo alle schwarzen Wesen besiegte war es totenstille und die Umgebung wurde immer dunkler bis sie pechschwarz wurde. Es waren nur winzige kleine Lichtquellen zu sehen und Ichigo stand auf einem Stück Land das so aussah als wurde es von einem Strand heraus gerissen.
Ichigo spürte überall um sich herum dunkles und bösartiges Reietsu was in sehr beunruhigte.
Er stand in Kampfposition da während er sein Schwert in der Hand hielt was durch einer der Lichtquellen aufleuchtete. Er sah sich die Umgebung leicht verunsichert an um die Quelle des Reietsus zu finden. Plötzlich erschien am Rand der Plattform auf der Ichigo stand ein um einiges größeres schwarzes Wesen. Ichigo riss seine Augen auf und wischte sich seinen kalten Angstschweiß von der Stirn als er das Wesen in seiner vollen Größe sah und sein böses Reietsu spürte.
Dessen schwarzes Schlangenähnliches Haar wehte im eiskalten und starken Wind den es an diesem dunklen Ort gab. Das Wesen hatte ein großes Loch in de Brust was Ichigo an einen Hollow erinnerte. Doch Ichigo dachte sich das es kein Hollow sein konnte denn es fehlten spuren von einer Maske im Gesicht. Ichigo merkte schnell das die komplette Umgebung dieses dunkle und starke Reietsu ausströmte und das nicht alles davon von diesem Wesen kam. Voller Tatendrang und mit leichter Angst im Nacken kämpfte Ichigo gegen das Wesen doch keins seiner Angriffe hatte eine Wirkung nicht mal als er sein Bankai anwendete. Ichigo war sichtlich erschöpft, er stütze sich mit seinem Schwert ab und wusste das er keine Chance gegen ihn hätte. Als er trotz seiner Erschöpfung und seinen Verletzungen weiter gegen es kämpfen wollte wurde er plötzlich nach hinten gerissen.
Zu Ichigo Überraschung war es Rukia die ihm wie es schien aus eine großen schwarzen Kugel zog.
Das große schwarze Wesen im inneren der Kugel schien nicht hinaus zu können als plötzlich die Kugel genauso schnell verschwand wie sie auftauchte. Ichigo bedankte sich bei Rukia dafür das sie ihn da raus holte als sie schon anfing ihm mit Fragen zu bombardieren. Sie fing an zu fragen was das für ein Wesen war und in welcher Welt sie sich befanden. Ichigo erzählte Rukia das selbe was die Stimme ihm erzählte und Rukia hielt ihn anfangs für verrückt weil es keine andere Welten außer die Menschenwelt, die Soul Society und Hueco Mundo gab doch als sie genauer darüber nachdachte war das wohl die einzig logische Erklärung.

Ichigo und Rukia zogen durch diese neue und unbekannte Welt um nach Antworten auf ihre fragen zu suchen als sie plötzlich eine Person entdeckten die von den kleinen schwarzen Wesen angegriffen wurde. Die Person sah aus als wäre sie ca. 25 Jahre alt, seine langen und dunkelblauen Haare waren stacheliger als die von Ichigo nur das sie hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden waren.
Er schien eigentlich so auszusehen als hätte er viel Kampferfahrung und das er ein guter Kämpfer sei machte aber dennoch denn Eindruck als sei er übernatürlich intelligent. Er trug einen geöffneten langen blauschwarzen Mantel der bis zum Boden reichte. Ichigo und Rukia besiegten die Wesen recht schnell den es waren nicht sehr viele. Als die beiden die Wesen besiegten gingen sie näher an die Person um sich mit ihm zu unterhalten und um zu vergewissern ob es ihm gut ginge.
Sie staunten nicht schlecht als Drakos Ohren sahen die so aussahen wie von einer Elfe wie man sie sich in seiner Fantasy vorstellen würde. Sie schüttelten ihre Köpfe um sich abzulenken und nicht mehr auf seine Ohren zu starren.
Die Person bemerkte die blicke auf seine Ohren und sagte mit einem Lächeln das sie sich keine Sorgen machen müssen den er sei Halbdrache und das normal sei wie er meinte.
Etwas beschämd das die Person ihre Blicke bemerkte fragten sie ihn nach seinen Namen fragten und ob es ihm gut ginge. Der Person schien es gut zu gehen und er stellte sich höflich vor und verbeugte sich zur Begrüßung leicht nach vorne während er Rukias Hand griff und sie küsste.
Rukia wurde leicht rot im Gesicht als Drakos Lippen ihre Hand berührten und hörte sich an was er zu sagen hatte. Ichigo sah sich das Schauspiel an und verzog vor leichter Wut sein Gesicht während er sich ebenfalls anhörte was die Person zu sagen hatte.
„Es freut mich sie zu treffen Mademoiselle meine Name ist Drako D. Dragon und ich erforsche diese Wesen die wir Verlorene nennen schon seit langem und ihr seit in der Welt Ruorgan eine eigentlich recht friedliche Welt.“
„Die Verlorenen sind Menschen die einst ihre Herzen und Seelen verloren haben und um nun diese Leere in sich zu füllen und um stärker zu werden rauben sie das Herz und die Seele anderer Menschen“. „Aber das ist leider nicht alles um die Sache noch zu verschlimmern verschlingen sie nach einer Weile auch die Welt selbst in der sie sich befinden.“
Drako erklärte ihnen auch das es verschiedene Arten von Verlorene gäbe und das die kleinsten und schwächsten die Schattenlurche seien die unsere Helden ja schon zu genüge kannten.
Drako nahm ein kleines Buch aus der Tasche und gab es Rukia weil wie er sagte er sie für eindeutig klüger hielt was Ichigo wütend machte.
„Ich geb dir dieses Buch als dank für die Rettung, darin steht alles über die Verlorenen was ihr wissen müsst wie z.B. Name, Stärke, Schwächen, besondere Fähigkeiten und deren Rangordnung untereinander, es wird euch sicher von großem nutzen sein.“
Drako gab Rukia und Ichigo jeweils einen Glückskeks und sagte das sie sich sicher wiedersehen werden. Danach nahm er einen Apfel aus sein Mantel in den er gleich genüsslich hineinbiss und ging mit einem Lächeln weiter seiner Wege.
Unsere beiden Helden überlegten was sie jetzt genau tun werden während sie ihre Glückskekse aßen und sich die Zettel darin durchlasen. Auf Ichigos Zettel stand „Du wirst dein wahres Glück bald in Händen halten“ und auf Rukias stand “du wirst bald deine Liebesglück erkennen“.
Beide wussten nicht was sie davon halten sollen und sahen sich erst mal das Buch an was sie von Drako bekommen hatten. Sie sahen das es viele Arten von Verlorenen gab die alle unterschiedliche Fähigkeiten besaßen doch Ichigo störte das nicht weiter und sagte mit einem lächeln im Gesicht:“ es wird Zeit diese Welt vor der Zerstörung zu retten und einen Weg Nachhause zu finden“.

Nachdem die beiden eine Weile weitergingen erreichten sie bald ein von Menschen verlassenes Dorf.
Der Wind wehte den Beiden den Gestank von verdorbenen Lebensmitteln entgegen, als sie durch die verlassenen Straßen des Dorfes zogen. Ein paar Marktstände schienen dem Zahn der Zeit getrotzt zu haben und waren nicht so ramponiert und verrottet wie andere. Im ganzen Dorf halte nur das krähen der vielen Krähen wieder die unsere Helden mit leblosen Blick anstarrten.
Rukia meinte das die Verloren den Menschen hier bereits das Herz und die Seele geraubt hätten und sie ebenfalls zu Verlorenen gemacht hätten und deshalb keiner hier leben würde. Ichigo hörte plötzlich aus der Ferne Schritte die nicht zu ihm oder Rukia gehörten. Die Krähen die überall an den Dächern der Häuser waren wurden plötzlich still und flogen davon.
Das Dorfs war plötzlich erfüllt von dem Geräusch von klapperten Rüstungen. Ohne zu zögern fanden die Hände unsere Helden den Weg zu dem Griff ihrer Schwerter und während sie sich umdrehten um zu sehen woher das Geräusch kam, zogen sie ihre Schwerter. Wie aus dem Nichts wurden sie von Verlorenen aus dem Hinterhalt angegriffen.
Sie sahen etwas anders aus als die ihnen bereits begegnet waren also sah Rukia schnell im Buch nach. Sie sah das diese Art der Verlorenen einen Rang über den Schattenlurchen war und sie um einiges Stärker waren. Es war die Art der Klappersoldaten und ihr Merkmal war der Helm auf ihrem Kopf der beim bewegen ein klapperndes Geräusch machte und die Fähigkeit die sie besaßen hieß Tempo was ihnen erlaubt sich so schnell zu bewegen das dort wo sie standen für kurze zeit eine Illusion von sich selbst zu sehen war.
Für unsere Helden war es schon schwerer sie zu besiegen den sie waren von den ganzen Illusionen irritiert. Während des Kampfes griff plötzlich wie aus dem nichts einer Rukia von Hinten an, sie erschrak und konnte nichts mehr tun doch Ichigo war schnell genug den Angriff zu blocken und ihn zu besiegen. Rukia bedankte sich bei Ichigo und beide kämpften verbissen weiter.
Die beiden besiegten die schwächer als gedachten Klappersoldaten nach einem nicht allzu langem Kampf. Nachdem alle Verlorenen besiegt waren suchten sie im Dorf nach überlebenden und nach etwas essbaren. Es schien keiner mehr im Dorf zu sein und unsere Helden befürchteten das keiner der Dorfbewohner den Angriff der Verlorenen überlebt hätte.
Die Sonne begann schon unterzugehen und in dieser Trostlosen und einsamen Welt leuchtet der Himmel in einem wunderschönen goldenen Licht während der Wind immer kälter wurde.
Um ein Dach über Kopf für die Nacht zu haben und um vor Wind und Wetter geschützt zu sein suchten sie sich eine nicht allzu beschädigte Hütte. Sie machten aus den alten aus Holz bestehenden Möbeln ein Feuer um sich zu wärmen und behandelten ihre leichten Wunden die sie aus dem Kampf davon getragen hatten. Draußen war bereits die Nacht eingebrochen und sie aßen das was sie in den Häusern gefunden hatten. Ichigo meinte das es Zeit wäre zu schlafen weil sie morgen sicher noch weitere kämpfen bestreiten müssten.

1,1. Das muss Liebe sein

Als Ichigo in den Nebenraum ging um zu schlafen spürte Rukia plötzlich einen schlag in ihrer Brust was sie schon öfter gespürt hatte wen sie mit Ichigo zusammen war. Ihr gingen plötzlich tausende von Gedanken durch den Kopf z.B. ob es Liebe ist was sie für Ichigo empfindet oder einfach nur Freundschaft und ob er vielleicht genauso fühlt wie sie.
Rukia faste sich ein Herz und hatte sich entschlossen Ichigo ihre Liebe zu gestehen also ging sie in den Nebenraum wo Ichigo sich bereits schlafen gelegt hatte.
Ichigo lag in seinem Futon während Rukia näher zu ihm ging der es noch nicht bemerkte.
Rukia kniete sich vor den im Futon liegenden Ichigo und gestand mit stotternder und nervöser Stimme ihre Gefühle.
„I-i-i-ich liebe dich I-Ichigo, ich hab dich schon immer geliebt hab mich aber nie getraut es dir zu sagen weil ich nicht wusste wie du empfindest.“ Ichigo schreckte leicht auf den er hatte nicht gehört wie sie das Zimmer betrat und er hätte nie mit einem Liebesgeständnis von Rukia gerechnet. Ichigo setzte sich auf und sah Rukia dessen Gefühle er aus tiefsten Herzen erwiederte tief in die Augen während er ihr „Ich Liebe dich auch Rukia“ sagte.
Rukia drückte vor Glück ihre Lippen auf die von Ichigo was ihn verstummen lies und ihm die Röte ins Gesicht trieb den es war sein erster Kuss. Ichigo stoppte den Kuss um in Rukias schönes Gesicht zu sehen. Daraufhin zündete er, die links vom Bett stehenden Kerze an. Das Licht spendete genügend Licht und richtete sich direkt auf die zwei Verliebten.
,,So kann ich leichter in deine wunderschönen großen Augen blicken.'', sagte Ichigo liebevoll.
Als Rukia ihn wieder mit Küssen bedeckte, senkte sie ihren Kopf um ihren Schwarm am Hals zu küssen. Nun zog Rukia ihm sein Shinigamioutfit aus und warf es achtlos neben den Futon. Rukia sah nun einen durchtrainierten, leicht braungebrannten Oberkörper, der ihr sehr gefiel.
Rukia bat Ichigo sich auf den Rukia zu legen was er auch ohne Wiederworte tat.
Mit geschlossen Augen leckte sie erstmal seinen Hals. Mit ihren Zunge wanderte sie nun weiter nach unten und kam zu seiner Brust an. Dann wanderte sie noch tiefer und ihre persönliche Entdeckungsreise endete an seinen Bauch. Rukias Zungenspiel gefiel Ichigo sehr was er natürlich mitverfolgte und ihn zum Keuchen brachten. Plötzlich packten Rukia zwei Hände an den Schultern und sie wurde von Ichigo sanft gedreht. Nun lag Rukia und nicht Ichigo am Futon.
Ichigo begann langsam ihr Shinigamioutfit auszuziehen, das ebenso achtlos weggeworfen wurde während er ihr in ihr gerötetes Gesicht sah. Nun lag Rukia vollkommen nackt vor Ichigo was sie leicht beschämte. Jetzt musterte Ichigo Rukias nackten Körper der förmlich vor Leidenschaft brannte.
,,Sag mal Rukia?'', fragte Ichigo etwas nervös und mit leicht rotem Gesicht. ,,Darf ich deine Brüste berühren?'' ,,Aber natürlich darfst du das Ichigo. Ich liebe dich und mein Körper gehört heute Nacht ganz und gar dir''
Augenblicklich begann er mit seinen beiden Händen ihre Brüste zu massieren. Die Berührung war sehr behutsam und zärtlich zugleich. Ganz langsam bewegte Ichigo seine Hände auf ihren Brüste, da er Angst hatte es könnte ihr Schmerzen bereiten. Ichigo küsste Rukia wieder zärtlich auf den Mund und als er merkte das sie seine Berührung zu tiefst genoss fing er an sie etwas fester zu massieren.
Ichigo hörte auf ihre Linke Brust zu massieren und ging mit seinem Gesicht zu ihrer linken Brust. Nun begann er die Brust mit auf und Abwärtsbewegungen seiner Zunge zu liebkosen was Rukia wie es schien sehr gefiel. Währendessen blieb seine rechte Hand an der anderen Brust und massierte sie weiterhin. Immer kräftiger wurde das Saugen an ihrer Brustwarze und das massieren immer gröber. Wie ein kühles Eis spürte Rukia seine feuchte und kühle Zunge auf ihrer Brust. Rukia reagierte mit einem leisen Stöhnen und warf leicht den Kopf in den Nacken. Nachdem Rukia ihre Gedanken sammeln konnte drehte sie Ichigo wieder um sodass er wieder auf dem Rücken lag.

„Das was ich jetzt mache mach ich zum ersten mal also wen ich was falsch mache sei mir nicht böse“ sagte Rukia mit nervöser und doch süßer Stimme während sie zur Seite blickte.
Rukia sah Ichigos bereits steifes und pochendes Glied vor ihren Augen was ihr die Schamesröte ins Gesicht trieb. Ichigo bemerkte ihr Unbehagen und erwiderte verständnisvoll:
,,Du musst es nicht tun wenn du nicht willst Rukia. Keiner zwingt dich dazu.''
,,Ich werde es trotzdem tun Ichigo den ich will das du dich gut fühlst.'', erwiderte Rukia wieder nervös während sie sein Glied ansah. Ichigo lehnte sich zurück und entspannte sich während er und Rukia ein leichtes Kribbeln spürten. Rukia senkte langsam ihren Kopf und kam seinem Glied immer näher. Sie öffnete ihren Mund und streckte ihre Zunge nach Ichigos Glied aus. Unwillkürlich spürte sie die angenehme Wärme seines Glieds auf ihrer Zunge.
Ihre nasse Zunge fuhr nun an seinem ganzen Glied auf und ab. Rukia Zunge züngelte langsam um die Spitze von Ichigos Glied und sie konnte schon seine ersten Lusttropfen schmecken. Immer wieder umkreiste sie Ichigos Glied mit ihrer Zunge während ihr immer heiser wurde und Ichigo zum stöhnen brachte. Rukia konnte sich noch mehr überwinden und nahm das gesamte Glied in ihren Mund und saugte kräftig an ihm. Langsame Auf und Abwärtsbewegungen führte sie aus während sie ihre Augen schloss um nicht in Ichigos Gesicht zu sehen was sie nur nervöser gemacht hätte. Ichigos Lust wurde immer größer als er sein Glied in ihrem warmen und feuchten Mund spürte den sie immer noch langsam auf und ab bewegte. Dabei musste er sich in großer Beherrschung üben, um nicht gleich in ihren Mund zu kommen. Immer schneller und kräftiger lutschte sie sein Glied und ihre Hände befanden sich dabei um seinen Hüften was ihm das zurückhalten sehr erschwerte. Rukia verwöhnte ihn immer weiter und hielt dabei ihre Augen immer noch geschlossen um nicht zu sehen das Ichigo sie ansah. Ichigo konnte es nicht mehr zurückhalten und schoss der durch den schreck weit aufgerissene Augen hattenden Rukia seine gesamte Ladung in den Mund. Sie versuchte alles zu schlucken was Ichigo in sie schoss doch es war zufiel und sie spuckte leicht beschämt etwas davon auf die Seite. „Es tut mir leid Ichigo es war zufiel um es zu schlucken.“
„Dafür musst du dich doch nicht entschuldigen Rukia ich find es schon toll das du so weit für mich gegangen bist.“ Mit rotem Gesicht traute sich Rukia Ichigo nicht ins Gesicht zu sehen und sagte nur:“ So was macht man eben für den den man liebt.“
Ichigo wurde plötzlich rot im Gesicht und war leicht beschämt als Rukia ihm wieder ihre Liebe gestand er sah zur Seite und sagte ebenfalls wieder das er sie liebte den er wusste nicht was er sonst sagen solle.

Ichigo drehte Rukia wieder um und sie befand sich unter seinem nacktem und heißen Körper.
Seine Augen betrachteten Rukias Körper mit einer solchen Aufmerksamkeit, dass Rukia immer schüchterner und roter im Gesicht wurde.
,,Dein Körper ist wunderschön, aber vor allem liebe ich deine großen Augen die mir ständig zu sagen schienen „ich Liebe dich “.''
„Findest du meinen kindlichen und unattraktiv Körper wirklich schön.“
„Was redest du da Rukia du bist wunderschön und attraktiv und selbst wen du das nicht wärst ich würde dich trotzdem von ganzen Herzen Lieben.“
Seine heißen Blicke wanderten über ihren Körper bis sie zwischen ihren Beine hängen blieb.
Rukia, die ihn beschämt von der Seite anschaute, war total erregt und nervös zugleich. Sofort merkte er ihre Schüchternheit und Erregtheit und küsste sie zärtlich auf den Mund.
Ichigo tastete sich langsam an Rukias Körper herunter während er mit seinen Händen ihre Brust massierte und sie weiterhin küsste. Er entfernte seine Lippen von ihrer züngelte sich langsam an ihre immer heiser werdenden Körper hinunter während er weiter ihre Brüste massierte.
Er war nun zwischen ihren Beinen angekommen. Er und Rukia schlossen ihre Augen und er begann Rukia mit seiner Zunge zwischen ihren Beinen zu verwöhnen. Rukias vor Lust immer lauter werdendes stöhnen wurde immer schneller. Rukia schrie laut auf, warf den Kopf in den Nacken und krallte sich in die Bettdecke, die sich unter ihr befand. Während Ichigo sie weiterhin verwöhnte, massierten seine Hände kräftig ihre Brüste. Rukia konnte es nicht mehr zurückhalten es gefiel ihr so sehr das es nicht sehr lang dauerte bis sie kam und ihre Gefühle aus sich herausschrie.
,,Ahh ich komme Ichigo!, kreischte Rukia seinen Namen. ,,Ichigo ich kooooomeee!'' und riss ihre Augen abrupt auf. Ichigo legte sich auf Rukias zierlichen Körper und betrachtete freundlich ihr verschwitztes und hechelndes Gesicht. Beide sahen sich liebevoll in die Augen und Rukia die nach Atem rankte sagte:“ das war wundevoll Ichigo“.
“Es freut mich das es dir gefallen hat ich wollte einfach alles tun um dich glücklich zu machen.“
Ichigo kam Rukias Gesicht immer näher bis sie sich liebevoll küssten und es zu einem Zungenspiel wurde. Ichigo hörte auf Rukia zu küssen und fragte sie mit beschämter und zurückhaltender Stimme während sein Kopf knallrot wurde:“ Rukia ist es in Ordnung wen wir noch einen Schritt weiter gehen und uns unserer Liebe vollkommen hingeben?“
„Ja das ist es Ichigo, ich hab dir doch gesagt das ich heute Nacht ganz und gar dir gehöre, aber sei sanft es ist mein erstes mal“ sagte Rukia mit knallrotem Gesicht und mit nervöser Stimme.
„Meines auch und ich werde sanft sein“ sagte Ichigo bevor er sich positionierte um sein Glied in sie eindringen zu lassen. Ichigo drang behutsam mit einem schnellen Ruck in Rukia ein die ihre Augen schloss und laut aufstöhnte. Sofort spürte sie die Wärme, die von seinem Glied ausging und die befriedigende Wirkung davon.

,,Endlich sind wir beide vereint wie lange habe ich darauf gewartet.'', dachte sich Rukia während sie Ichigo in sich spürte. Rukia umschlang nun ihre Arme um Ichigos Rücken und zog ihn dabei näher an sich heran. Seine Bewegungen waren sehr vorsichtig, da er sie auf keinen Fall verletzen wollte und es selbst noch nicht gewöhnt war. ,,Fester!'', schrie Rukia. ,,Ich brauche es fester Ichigo!''
Ichigo lies nach dieser lustvollen Aussage nicht lange auf sich warten und seine Stöße nahmen nun an Schnelligkeit und Härte zu während er sich an ihren Hüften festhielt. Immer wieder stoßte er sein Glied fest in sie und jedes mal musste sie laut aufstöhnen.
Der Schweiß rann den beiden am Körper hinunter während sie sich weiter ihrer Lust hingaben.
Während sich Ichigo immer weiter bewegte sah er in Rukias keuchendes und stöhnendes Gesicht.
Rukia öffnete ihre Augen uns sah ihn mit ihren großen leuchtenden Augen an. Nachdem sich ihre verliebten Blicke trafen küssten sie sich ohne ihr Liebesspiel zu unterbrechen.
Als sich Ichigo wieder von ihren Lippen löste, wurden seine Bewegungen immer härter und schneller, sodass die beiden dem Höhepunkt ganz nahe waren.
Beide kamen gleichzeitig zum Orgasmus. Während des Orgasmus knallte Ichigo sein Glied tief in Rukia und schoss alles was er hatte in sie hinein. Rukia schrie laut auf als sie zum Höhepunkt kam und sie spürte wie sich in ihr Ichigos warme Flüssigkeit sammelte.
Völlig befriedigt und erschöpft glitt Ichigo seinen Glied aus Rukia die ihn mit einem Lächeln ansah.
Ausgelaugt legte sich Ichigo neben sie und sah sie mit liebevollem Blick an.
Rukia sagte leicht beschämt das es wirklich schön war während Ichigo ebenfalls leicht beschämt antwortete:“ Ja das war es“.
,,Ich liebe dich Rukia und ich werde dich für immer beschützen!''
,,Ich Liebe dich auch Ichigo!'' Beide dachten plötzlich an den Zettel der in ihrem Glückskeks war den sie von Drako bekommen hatten und merkten das die Weisheit die auf dem Zettel stand tatsächlich eingetroffen sei. Die beiden Verliebten kuschelten sich aneinander und genossen die nackte Haut des jeweils anderen. Nach einigen Augenblicken befanden sich die beiden eng umschlungen an einander gekuschelt und fragten sich was noch auf sie zukommen wird. Beide Küssten sich noch liebevoll bevor sie eng umschlungen nebeneinander friedlich und erschöpft einschliefen.

2-2,1 = Teil Nr. 2---2,1

2. Das was zwischenzeitlich geschah

Als Ichigo und Rukia ausgeruht aus dem Haus gingen kneiften sie ihre Augen zusammen wegen der stark scheinenden Morgensonne. Als sich ihre Augen an das Licht gewönnt hatten sahen sie ein paar Häuser weiter wie Ishida und Orihime ebenfalls ein Haus verließen. Ichigo machte die beiden sofort mit Gebrüll und Arme wedeln auf sich aufmerksam. Die beiden hörten das Gebrüll was nicht weit von ihnen entfernt war und drehten sich in die Richtung aus der es kam. Die Beiden waren sichtlich überrascht den winkenden Ichigo und Rukia zu sehen.
Ishida und Orihime gingen zu den beiden und erzählten was ihnen bis jetzt wiederfahren ist und wie sie hierher gekommen sind.

((((((((((((( Das spielt zu gleichen Zeit als Ichigo die neue Welt betrat))))))))))

Ishida war gerade damit beschäftigt Hollows zu vernichten die in der Stadt versuchten menschliche Seelen zu fressen als er eine böse Aura spürte.
Die Hollows gegen die Ishida kämpfte machten plötzlich einen ängstlichen Eindruck und verschwanden einer nach dem anderen als würde ihr Überlebensinstinkt sagen das sie sich in Sicherheit bringen müssen. Ishida sah sich um als er ein mächtiges und finsteres Reietsu wahrnahm.
Es dauerte nicht lange bis er von der Dichte und stärke des unbekannten Reietsus ohnmächtig wurde. Als Ishida aus seiner Bewusstlosigkeit erwachte sah er das er nicht mehr in der Stadt war und das neben ihm Orihime lag die er gleich versuchte aufzuwecken. Ishida schaffte es Orihime aufzuwecken und seine Muskeln entspannten sich vor erleichtert das es ihr gut zu gehen schien.
Orihime sah sich recht verwirt um und bemerkte das sie nicht mehr bei sich Zuhause in ihrem Bett lag. „Wo sind wir Ishida, du hast mich entführt oder nicht, das hätte ich nie von dir gedacht“ sagte sie während sie leicht zurück wich und Ishida anstarrte.
Ishida war schon an Orihimes recht willkürlichen Aussagen gewönnt sah aber dennoch verwirrt aus während er sagte:“ was redest du da ich bin ebenfalls gerade erst aufgewacht und weis auch nicht wo wir sind“. Nachdem er das sagte half er ihr vom Boden aufzustehen indem er ihr die Hand reichte und sahen sich dabei etwas um. Ishida und Orihime nahmen plötzlich ein dunkles aber nicht allzu starkes Reietsu war bevor der Wind eiskalt wurde und sich ein dunkler Schleier um das Feld legte. Vor ihnen erschienen plötzlich kleine dichte schwarze Rauchwolken aus denen Verlorene die wie kleine schwarze fliegende Magier aussahen kamen. Sie hatten einen recht großen Hut auf dem Kopf, einen dazu passenden Zauberstab und kein Gesicht bis auf zwei gelbe Punkte als Augen. Die Verlorenen beschossen die beiden mit Feuer- und Eisbälle die Orihime nur schwer mit ihrem magischen Schild abwehren konnte.

Doch Orihimes magisches Schild hielt nicht lange den Angriffe der Feinde stand und zersprang sodass
sie von einem schwarzen Energieball getroffen wurde und Ishida am Arm verletzt wurde. Ishida konnte trotz seiner Verletzung einen Regen aus Pfeilen die den kompletten Himmel bedeckten auf seine Gegner niedergehen lassen mit denen sie nicht gerechnet hatten und ihnen vollkommen ausgeliefert waren. Nachdem die Verlorenen besiegt und der Kampf vorbei war heilte Orihime die Wunde von Ishida und es kamen weitere Fragen auf. Was waren das für Wesen und warum haben sie sie angegriffen?
Orihime fühlte sich komisch der schwarze Energieball von dem sie getroffen wurde schien keine sichtbaren Verletzung hervorgebracht zu haben was Ishida sehr beunruhigte
Die Beiden fanden ein von Menschen verlassenes Dorf was bereits am verfallen war, sie gingen in eines der Häuser das noch halbwegs in Ordnung war damit sich Orihime hinlegen konnte.
Ishida sagte zu Orihime das er Wasser besorgen würde doch sie hielt im am Ärmel und sagte das er sich keine Umstände machen müsste und das sie nur etwas Ruhe brauchen würde damit es ihr besser ginge. Auf Orihimes bitte hin setzte er sich neben sie und schlief ohne es zu merken nach einer weile sitzend neben ihr ein.

2,1. Eine Schlaflose Nacht?

Mitten in der Nacht wachte Ishida auf weil Orihime ihm in seine Arme sprang und ihm liebevoll einen Kuss auf den Mund gab. Er erschrak und zuckte leicht zurück als er merkte das die Frau in der er immer heimlich verliebt war in einen Kuss gab.
Orihime sagte lustvoll und mit knallrotem Gesicht das ihr unglaublich heiß wäre und zog sich langsam vor Ishida aus. Ishida konnte es nicht fassen was er da sah, Orihime zog sich ihre Sachen vor seinen Augen aus und zeigte ihm ihren wunderschönen Körper. Ihre ganzen Kleidungsstücke fielen reihenweise zu Boden, bis sie in reizvoller Unterwäsche im Raum stand. Ishida verschlug es fasst den Atem als er Orihime in einem leicht durchsichtigen dunkelrotem BH und einen dazu passenden seidenen leicht durchsichtigen Slip mit Spitze. Ishida musterte Orihimes attraktive Körper ausgiebig und sein Gesicht wurde dabei leicht rot.
„Du bist wunderschön Orihime.“, war das Einzige was der vollkommen eingeschüchterte Ishida im Moment herausbringen konnte. Er war bei dem Anblick, der sich ihm bot schlicht und ergreifend sprachlos geworden. Orihime, die seine aufmerksamen und schüchternen Blicke sofort bemerkte, erwiderte ebenfalls schüchtern :“Danke. J-Jetzt lehn dich zurück ich möchte dich verwöhnen.“
Der merklich nervöse Ishida antwortete mit einem kaum merklichen Nicken und er konnte die Chance nicht ungenutzt lassen und zog sich auch aus während er sie voller Begierde weiter ansah.
Sie bewegte ihre Hüfte und ihren Bauch erotisch hin und her während ihre Hände seitlich ihren Körper entlang gleitenden. Ihre Handflächen glitten rechts und links ihren Körper entlang bis sie ihren Bauch erreichte. Dort wanderten ihre Hände in unterschiedlichen Richtungen ihren schlanken Bauch entlang.
Immer wieder berührte Orihime dabei den seidenen Stoff ihres roten leicht durchsichtigen BHs.
Nun streifte Orihime ihre Träger von den Schultern und hielt sie mit ihren Unterarme dicht an ihren Brüsten, sodass sie durch das Drücken etwas größer erschienen.
Ihre Hände gingen dann hinter ihren Rücken und entharkten ihren BH. Als diese sich öffnete, hielt Orihime den BH dicht an ihren Brüsten um ihm nicht gleich ihre Brüste zu entblößen und ihn noch etwas zappeln zu lassen. Sie lächelte ihn beschämt an. Ein leichtes Hauch von Beschämtheit legte sich um ihre Wangen. Ishida, der alles mit großer Aufmerksamkeit mitverfolgte, lächelte schüchtern und beschämt zurück während sich etwas zwischen seinen Beine regte.

Orihime warf nun ihren losen BH in Ishidas Richtung was ihn nur noch mehr erregtet.
Nun stand Orihime nur noch mit einem Slip bekleidet vor Ishida der sieh mit lüsternen Blick ansah.
Mit ihren Fingern umkreiste Orihime nun ihre Brüste. Weiterhin schüchternd dreinblickend, begann Orihime nun ihre Brüste zu massieren. Nach einigen Sekunden begann sie auch lustvoll zu keuchen. Ihre Hände umfasste ihre Brüste immer fester und ihr Blick verklärte sich, sodass ihr Anblick nur noch reizvoller wurde. Von diesem überaus erotischen Schauspiel geriet Ishidas Glied langsam immer mehr in Wallung. Ihre Hände ließen von ihren schönen Brüsten ab und sie ging langsam in Richtung Ishida. Ishida wurde immer nervöser und sein Glied schwoll immer mehr an als sich Orihime mit ihrem prachtvollem nackten Körper näherte.
Sie kniete sich vor den sitzenden Ishida und sie begannen sich sinnlich zu küssen.
Orihimes Zunge umspielte seine Zunge und ihr Kuss wurde immer fordernder. Leidenschaftlich vollführten ihre Zungen einen Tanz miteinander. Orihime löste sich von seinen Lippen und begann seinen Körper vom Kopf abwärts mit Küssen zu bedecken.
„Entspann dich Ishida.“, hauchte sie ihm ins Ohr. „Genieße einfach meine Berührungen.“
Ishida antwortete mit einem leisen Keuchen und schloss genießerisch und nervös seine Augen.
Ishida erschaudert als ihre Brüste über sein Glied streichelten. Ishida gefiel es sehr das Orihime seinen Körper mit küssen bedeckte. Er erschrak als er plötzlich bemerkte das sich Orihimes Finger an seinem Glied zu schaffen machten. Erstarrt und mit leichter Gesichtsröte sah Orihime auf das steife und pochende Glied von Ishida. Sie schloss ängstlich ihre Augen und leckte zögerlich mit ihrer Zunge über die Spitze des Glieds. Ishida zitterte und es gefiel ihm sehr als er ihre warme und feuchte Zunge auf seinem Glied spürte. Der nun auf dem Futon liegende Ishida stöhnte angespannt und krallte sich in die Bettlaken. Immer schneller kreiste ihre Zungenspitze um die Spitze seines Glieds herum, bis die ersten Lusttropfen hervortraten. Während Orihime sein Glied mit ihrer Zunge weiter liebkoste massierte sie sein restliches Glied mit ihrer rechten Hand. Ihre Handbewegungen waren leicht genug, um ihn nicht kommen zu lassen, jedoch fest genug um ihn zum Stöhnen zu verleiten.

Ihre Zunge kreiste weiterhin um die Spitze seines Glieds bevor sie sich über sein Glied beugte und mit ihren wohlgeformten und üppigen Brüsten darüber streichelte.
Als sie das lauter werdende keuchen von Ishida wahrnahm neigte sie sich näher zu ihm und drückte sein Glied zwischen ihre Brüste. Sie begann ihre Brüste vor und zurück zu bewegen während Ishidas Glied dazwischen gedrückt war. Ishidas stöhnen wurde immer lauter während er Orihimes weiche und üppigen Brüste um seinem Glied spürte. Sie begann während sie weiter ihre Brüste bewegte mit ihrer Zunge wieder die Spitze von Ishidas Glied zu umkreisen. Orihime bewegt sich schneller und drückte ihre Brüste noch mehr aneinander während sie sie weiter bewegte. Ishida konnte es nicht mehr zurückhalten, er kam und schoss seine komplette Ladung in Orihimes Gesicht.
Nachdem er kam spürte Ishida eine wohlige Wärme auf seinen gesamten Körper. Als er dann seine Augen öffnete, fuhr er wohlig zusammen. Orihime war gerade dabei ihren wunderschönen und warmen Körper an dem Seine zu reiben.
Ihre weichen Brüste drückten sich auf seiner Brust und Ishida konnte nur allzu deutlich ihre harten Nippel auf seiner Brust spüren. Sie sagte das sie es nicht mehr aushalten würde und bereit wäre Ishida ihre Jungfräulichkeit zu schenken. Er musste gestehen dass auch er bereit war Orihime seine Jungfräulichkeit zu schenken. Sie zuckte leicht und kneifte ihre Augen zusammen als sie spürte das Ishida, mit der Spitze seines Glieds bereits in ihr war. Sie spannte ihren Körper vor schmerzen leicht an. Orihime reißte ihre Augen weiter auf als sie spürte wie Ishidas Glied langsam weiter in sie eindrang. Als Ishidas Glied in Orihime, gegen etwas drückte, entfernt er sich etwas aus ihr. Ishidas Glied drang wieder langsam in sie ein aber wieder nur bis zu diesem Widerstand. Er bewegte sich immer nur bis zu dem Widerstand was ihr immer wieder leicht die Augen zusammen kneifen lies.
Orihime schreckte auf und schreite leicht vor Schmerzen auf als Ishida den Widerstand durchbrach. Ishida kneift seine Augen zusammen. Da sie sich etwas angespannt hatte und sein Glied fest umklammert wurde. Trotzt der leichten schmerzen die die beiden hatten bewegte Ishida sein Glied weiter rein und raus während er mit seinen Händen die großen und wohlgeformten Brüste von Orihime massierte. Das Gefühl ihrer wunderbaren Wärme ihres Körpers stimmte ihn in eine wohlige Geborgenheit. Eine Geborgenheit, die so viel Liebe und Zuneigung in sich trug, dass sein wild schlagendes Herz mit Liebe erfüllt wurde. Das Gefühl sein Glied in ihr zu spüren, verstärkte zusätzlich sein Wohlbefinden. Während sich weiter die beiden Körper aneinander reibten küsste sie sich leidenschaftlich. Mit ihren Händen suchte sie seine Hände und verflechten ihre Finger zusammen mit Ishidas. In dieser Position genossen die beiden küssend die Wärme des jeweils Anderen. Nachdem die beiden Glücklichen sich voneinander lösten schauten sie sich gegenseitig tief in die Augen während sie weiter ihr Liebespiel vorsetzten. Ishida bewegte sich immer schneller und seine stöße wurden immer schnelle was die beiden vor Lust fast explodieren lies und ihr Gestöhne immer lauter werden lies.

Nun begann Ishida seine Bewegungen erheblich zu steigern, um das Gefühl seines Glied zu verstärken. Beide keuchten erregt und ihre verschwitzten Leiber klebten aneinander.
Immer wieder waren feuchte Bewegungen von den beiden zu hören was sie nur noch mehr erregte.
„Ich komme gleich Orihime!“, warnte er die hübsche und wunderschöne Frau die er liebte. Orihime reagierte schnell. Sie beugte sich zu seinem Glied und um nichts von seinem Saft zu verlieren nahm sie Ishidas Glied in dem Mund und lutschte mit vor Scharm rot gewordenen Gesicht daran. Mit einem gedämpften Schrei entlud Ishida sich in ihren Mund. Sein Saft strömte in mehreren Intervallen in ihren Mund und Orihime schluckte genüsslich alles was ihr entgegenkam. Als nichts mehr zu holen war, nuggelte Orihime noch ein wenig an seinem Glied und nahm die letzten Tropfen in sich auf. Ishida, der mit geschlossenen Augen erschöpft keuchte, lächelte befriedigt Orihime an.
Ishida glaubte das es jetzt vorbei war doch er irrte.
Ihr Verlangen war noch lange nicht gestillt. Mit ihrer rechten Hand massierte sie sein Glied, um ihn wieder aufzurappeln. Sofort zeigten ihre Streicheleinheiten Wirkung und sie flüsterte ihm mit erotische Stimme ins Ohr :“Ich hoffe du schaffst noch eine Runde.“ „Ich bin nämlich noch nicht Fertig!“
Sein Glied richtete sich wieder auf. Dann stützte sich Orihime mit ihren Händen von seinen Bauch ab und brachte sich in Position. Erwartungsvoll und mit einem leichten Rotschimmer im Gesicht lächelte sie ihn liebevoll an. Dann senkte Orihime ihren Körper und sein Glied drang langsam und mit einem Ruck in ihr Inneres ein. Als Ishidas Glied nun vollständig in ihr verschwunden war, stöhnten beide lustvoll auf und verzog leicht ihr Gesicht.

Vorsichtig begann sie sich auf seinem Glied rauf und runter zu bewegen. Dabei stütze Orihime sich mit ihren Händen am Bauch ab und stöhnte immer wieder laut auf. Ishida brachte immer wieder bei jeder ihrer Beckenbewegungen einen leises Keuchen heraus. Nach einigen Minuten nahm Orihime an Geschwindigkeit zu. Immer wieder verließ lautes Stöhnen ihre Kehle.
Orihime wurde immer schneller und schloss ihre Augen um ihre Scharm vor Ishida zu verstecken.
Durch ihre heftigen Beckenbewegungen wippten ihre Brüste und Ishida sah gebannt auf ihre wollgeformten Brüste die sich vor seinen Augen auf und ab beweckten. Er griff nach ihren wohlgeformten Brüsten und sie wurden fest von ihm massiert. Orihime die durch die Berührungen ihre Augen öffnete genoss es sehr das Ishida ihre Brüste massierte und reitete weiter entfesselt sein Glied.
Sie schrie immer wieder laut auf und lies sich ihre großen wippenden Brüste vom keuchenden Ishida fest massierte. Der Schweiß bahnte sich zwischen ihren Brüsten ihren Weg über ihren erhitzten Oberkörper. Jetzt war sie ihren Höhepunkt ganz nahe.
„Ich komme gleich Ishida!“, schrie Orihime laut auf.
“Ich komme auch gleich Orihime“.
Nach diesen Worten wurde Orihime noch erregter und ritt ihn bis aufs Äußerste.
Dann war es endlich so weit sie kam als erste mit aufgerissenen Augen und einem lauten schrei.
Kurz nachdem sie kam erhob sie sich aus seinem noch steifen und pulsierenden Glied.
Ishida stöhnte laut auf, warf den Kopf in den Nacken und sein Glied entlud sich. Sein Saft verteilte sich auf Orihimes Brüsten und auf ihren noch heißen und unkontrolliert zuckenden Körper.
Nachdem Ishida in einem Lauten schrei kam und Orihime einen leidenschaftlichen Kuss gab erwachte er plötzlich und merkte das es bereits morgen war und Orihime nicht mehr im Bett lag. Man sah wie Orihime das Haus verlies und sich im freien streckte. Ishida war sichtlich deprimiert als er merkte das er seine Sachen immer noch anhatten und realisierte mit einem traurigen Gesichtsausdruck das diese tolle Liebesnacht und ihr gegenseitiges Liebesgeständnis leider nur ein Traum gewesen war.
3-4 = Teil Nr. 3---3,1---4
3. Alte Feinde oder neue Freunde ?


Nachdem Ishida den beiden alles erzählte, bis auf den Traum den er hatte fragte Ichigo Orihime ob es ihr wirklich besser ginge. Orihime antwortete mit ihrer sanften Stimme das es ihr gut ginge und er sich keine Sorgen machen müsse während sie ihn mit funkelnden Augen ansah und froh darüber war das Ichigo sich Sorgen um ihn machte. Rukia zeigte den beiden das Buch was sie von Drako erhalten hatten und erzählte ebenfalls was ihnen bis jetzt wiederfahren ist. Ishida sah sich das Buch an und sagte:“ Aha das ist interessant diese Wesen heißen also Verlorene, ich glaub ich hab schon mal von ihnen gehört“.
Ishida erzählte das es eine alte Quincy Legende von diesen Wesen gäbe.
Diese Legende erzählte von einer Welt die in Frieden und Freiheit lebte bis sie eines Tages von der Dunkelheit heimgesucht wurde. Diese Wesen die sie Verlorene nannten lebten in der puren Finsternis und wurden auch aus ihr geboren. Weiter erzählte diese Legende das diese Welt im Chaos versank und sehr bald von der Finsternis verschlungen wurde. Ishida meinte das nicht mehr in der Legende erzählt wurde. Ichigo sagte ihm das er wie üblich zu nicht zu gebrauchen wäre, was Ishida wütend machte und er seine Faust ballte während er sein Gesicht verzehrte. Er lies die Worte von Ichigo nicht auf sich sitzen und die beiden begangen sofort zu streiten.
„Wie war das wertlose Shinigami“.
„Du hast schon richtig verstanden Brillenschlange“.
Rukia sagte das die beiden den Mund halten sollen und das sie jetzt wichtigeres zu tun hätten als zu streiten. Als die beiden immer noch nicht zu streiten aufhörten verpasste sie den beiden einen Schlag auf den Kopf was ihnen gleich eine Beule einbrachte. Während sich die beiden ihre große schmerzende Beule hielten spürten sie plötzlich ein starkes aber bekanntes Reietsu.

Sie rannten zu der Quelle des Reietsus. Je näher sie zur Quelle kamen desto lauter wurde das Geräusch eines Kampfes und je stärker wurde der Geruch von Blut der ihnen in ihre Nasen drang.
Am Kampfplatz angekommen sahen sie Grimmjow Jeagerjaques einen Espada den sie aus früheren kämpfen bereits kannten wie er gegen eine Horde von Verlorenen kämpfte. Unter den Haufen von Verlorenen war ein großer Verlorener der sich komplett von den anderen unterscheidete.
Rukia sah in dem Buch nach um welchen Verlorener es sich handelte und sah das er einen viel höheren Rang inne hatte als die Verlorenen gegen die sie bereits kämpften.
Der Verlorene gehörte laut dem Buch zur Gattung der Panzerrüstor und hatte die Fähigkeit der
Teilung was ihm erlaubte seine Körperteile von seinem Körper zu trennen und mit ihnen anzugreifen.
Der Verlorene hatte Ähnlichkeit mit einer großen schwarze Rüstung nur das sich in seinem inneren nichts befand. Der Rüstung fehlten die Arme und die Beine sodass seine Hände, Oberkörper und sein Kopf einfach über seinen Füßen schwebten. Ichigo rannte Grimmjow zu Hilfe während er zu den anderen sagte das sie sich da raushalten sollen weil es zu gefährlich sei und sie nicht wüssten ob Grimmjow ein Feind oder ein Freund sei. Als Ichigo bei Grimmjow ankam schrie Grimmjow Ichigo an und fragte was er hier mache und das er verschwinden solle. Ichigo schrie Grimmjow ebenfalls an und sagte:“ Halt den Mund, ich bin hier um dir zu helfen sei gefälligst dankbar.
Grimmjow wollte die Streiterei mit Ichigo gerade weiterführen als er durch einen Angriff der Verlorenen unterbrochen wurde.
„Wen du schon bleiben musst dann steh mir gefälligst nicht im Weg sonst puste ich dich mit den ganzen Typen hier über den Haufen“ sagte Grimmjow mit einem Lächeln zu Ichigo während er gegen die Verlorenen kämpfte. Ichigo und Grimmjow kämpften verbissen gegen die kleineren der Verlorenen die sich aus Schattenlurche und Klappersoldaten zusammensetzten und wichen dabei den Angriffen des Panzerrüstor aus dessen Angriffe immer aggressiver wurden. Aus der Ferne half Ishida mit seinem Bogen den beiden und beschoss die Verlorenen mit seinen Pfeilen. Rukia sah den anderen beim Kämpfen zu während sie sich bereit machte Orihime im Notfall beschützen zu können und wich dabei nicht von ihrer Seite. Während des Kampfes gegen die Verlorenen fragte Ichigo Grimmjow wie er eigentlich hier hergekommen sei. Grimmjow antwortete mit einem Grinsen im Gesicht während er den Kampf sichtlich genoss:“ Das weiß ich auch nicht, ich erinnere mich nur daran das ich in dieser Welt aufgewacht bin und dann stand da auch schon dieser schwarze Blechhaufen und wollte meine fragen nicht beantworten also hab ich ihn angegriffen“.
„Sag mal bist du irre?“ fragte Ichigo mit einem lauten brüllen um die Geräusche des Kampfes zu übertönen und seiner Wut Ausdruck zu verleihen. „Du kannst doch nicht den Verlorenen wegen so was banalem angreifen.“
Grimmjow wurde wieder wütend und brüllte zurück:“ Was willst du, hast du ein Problem damit?“
Grimmjow machte sich vor Wut schon bereit Ichigo anzugreifen doch er wurde von dem Panzerrüstor an der Seite erwischt und flog durch die kraftvolle Attacke davon.
Grimmjow richtete sich wieder auf und konnte seine Wut nicht mehr im Zaun halten, er feuerte ein Cero ab, ein Energiestrahl den nur Hollows verwenden können. Das Cero besiegte alle kleinen Verlorenen mit einem Streich doch der große wich im richtigen Moment aus und entging der Attacke ohne einen Kratzer. Ichigo schrie Grimmjow an weil er ihn fast erwischt hätte aber Grimmjow antwortete gelassen während er zur Seite blickte:“ Ich hab keine Ahnung was du meinst und außerdem sagte ich doch das du mir nicht im weg stehen sollst.“
Der Panzerrüstor wurde plötzlich wütend weil er wie es schien sich von den beiden ignoriert fühlte und griff sie an.

Ichigo und Grimmjow griffen beide gleichzeitig den Panzerrüstor an und er fiel wie ein Kartenhaus zusammen. Sie drehten sich um und wollten zu den anderen gehen mit dem Wissen den Panzerrüstor besiegt zu haben als Rukia ihnen zurief das der Verlorene noch nicht besiegt sei.
Der Panzerrüstor fügte sich wieder zusammen und griff die beiden überraschend von hinten an.
Zu ihrer Überraschung bemerkten alle das er sich nachdem er sich zusammen gesetzt hatte etwas anders aus sah als zuvor. Er hatte die Füße als Hände und die Hände als Füße was in unerklärlicherweise stärker machte als zuvor und ihm wie es im Buch stand zu einem Rüstorpanzer machte. Nach diesem Überraschungsangriff schafften es die beiden mit viel Kraftaufwand wieder aufzustehen und hatten schwere Wunden davongetragen die stark blutenden.
Ichigo und Grimmjow nahmen den Kampf jetzt viel ernster als zuvor.
Ichigo setzte sich seine Hollowmaske auf und Grimmjow hatte seine Zanpakutofreisetzung vollzogen was ihnen einen gewaltigen Kräfteschub gab. Sie kämpften jetzt viel verbissener gegen den Feind und nach ein paar Schlägen war klar das die beiden klar im Vorteil waren doch das der Feind sich ständig wieder zusammensetzte war sehr gefährlich und äußerst störend. Die beiden erhielten immer mehr Wunden und ihre Energie ging auch langsam zur neige während sie immer erschöpfter wurden und sich der Rüstorpanzer immer neu zusammensetzte. Ishida versuchte den verwandelten Rüstorpanzer mit seinen Pfeilen abzulenken um den beiden Zeit für den Finalen Schlag zu verschaffen.
Als der Feind sich nun schnell Ishida näherte nutzte Grimmjow die Chance und griff den Verloren an. Sein Angriff hinterlies ein großen Riss in der Rüstung was den Rüstorpanzer ins schleudern brachte.
Ichigo schoss ein Getsuga Tenshou auf den Riss den Grimmjow in die Rüstung des immer noch taumelten Rüstorpanzer machte und der Feind Explodierte von innen heraus. Es war nun Totenstille und nur der Wind war noch zu hören der den Rauch der Explosion langsam weg wehte.

Als der Wind den Rauch vollständig weggeweht hatte kam zum Vorschein das der Rüstorpanzer verschwunden war. Nachdem der Rüstorpanzer besiegt war heilte Orihime die Wunden unserer Helden mit ihrer besonderen Fähigkeit. Auf einmal trat Tia Harribel von einem großen Felsbrocken hervor alle waren sichtlich überrascht und machten sich schon zum Kampf bereit außer Grimmjow der schon von Anfang an wusste das sie da war. Grimmjow erzählte den Helden das Harribel kurz nach ihm in diese Welt kam und sich weigerte zu kämpfen weil wie sie sagte sie nur kämpfe wen es etwas zu beschützen galt. Grimmjow und Harribel schlossen sich vorerst der Gruppe an was ihnen gar nicht gefiel. Doch Ichigo erkannte das die beiden einen guten Kern hatten und schien nichts dagegen zu haben. Rukia und Ishida dachten sich das Grimmjows und Harribels Stärke sicher von Vorteil wäre doch sie wussten auch das Grimmjows Charakter ihnen noch Schwierigkeiten bereiten würde. So ging die Truppe mit 2 neuen Mitgliedern weiter durch diese neue Welt und fragten sich wieso die Verloren immer stärker wurden. Die Sonne begann nun unterzugehen und brachte kurz darauf die Sternenerhellte Nacht zum Vorschein. Unsere Helden beschlossen also unter einem großen Baum zu kampierten um sich auszuruhen. Sie hatten sich dazu entschlossen abwechselnd Wache zu halten um auf einen Angriff der Verlorenen vorbereitet zu sein. Ichigo und die anderen schliefen friedlich ein bis auf Ishida der die erste Wache übernehmen musste.
Ichigo setzte sich auf den Boden und lehnte sich gegen den Baum. Es dauerte nicht lange bis er tief und fest schlief und sich in der Welt der Träume befand.

3,1. Ichigos heißer Traum

In seinem Traum war es ebenfalls Nacht und er erblickte auf dem weitem Wiesenfeld einen Kreis aus Kerzen die Lichterloh in der Dunkelheit leuchteten. Ichigo ging zu diesen Kerzen und sah in der Mitte dieses Kerzenkreises Yourichi und Soi Fon wie sie sich leidenschaftlich küssten.
Soi Fon sagte mit knallrotem Gesicht und während sie ihr in ihre Augen schaute das sie sich schon lange gewünscht hätte von Yourichi geküsst zu werden.
Yourichi erwiderte darauf sehr lustvoll während sie langsam mit ihren Finger über Soi Fons Körper streichelte:“ Es muss ja nicht dabei bleiben wir können auch noch weiter gehen“.
Als Soi Fon spürte wie Yourichi Küsse auf ihren Hals verteilte und mit ihrer Zunge rauf und runter Gleittete wurde sie stark erregt und war überglücklich. Während sich die beiden sinnlich küsste zogen sie sich gegenseitig die Kleider vom Leib. Soi Fon wurde während sie von Yourichi geküsst wurde gegen einen Stein gedrückt während sie spürte wie ein Kribbeln durch ihren Körper ging.
Ihr Atem wurde schneller während sie sich immer mehr den Berührungen von Yourichi hingab. Sie spürte wie sich Yourichis Hand auf ihre Brust legte und sie sanft massierte. Nun spürte auch Yourichi wie ihr immer wärmer wurde und sich ein Kribbeln zwischen ihren Beinen breit machte. Soi Fons Hände massierten jetzt auch sanft die Brüste von Yourichi während sie sich küssten. Als sich Soi Fons Lippen wieder von denen von Yourichi lösten sagte sie mit roten Kopf das sie sie von ganzen Herzen lieben würde und fragte ob sie genauso so empfinden würde. „Soi Fon du Dummkopf natürlich empfinde ich genauso für dich“. Soi Fon war überglück das zu hören und küsste Yourichi wieder liebevoll. Yourichi erwiderte den Kuss der zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss entbrannte während sie ihre Scharm an Soi Fons Schenkel auf und ab rieb was sie sichtlich noch mehr erregte.
Soi Fon schloss ihre Augen und fing an zu keuchen während sie spürt wie sich Yourichis Finger zwischen ihren Beinen bewegten.

Soi Fon benutzte nun auch ihre Finger damit sich Yourichi ebenfalls gut fühle.
Beide schlossen ihre Augen und keuchten lauter. Sie lagen jetzt stöhnend auf einander und ihre immer heißer werdenden Körper aneinander reibend. Soi Fon Erregung erreichte ihren Höhepunkt und sie schrie auf das sie endlich Yourichi in sich spüren wolle.
Yourichi hatte ein leichtes Grinsen im Gesicht und sagte:“ Wie soll ich das denn machen wie du weist sind wir beide Frauen“ doch dann hatte sie die rettende Lösung.
Yourichi lies sich einen Katzenschwanz wachsen den sie hatte ja die Fähigkeit ihren Körper oder einzelne Körperteile von sich in den einer Katze zu verwandeln.
Den nun gewachsenen Katzenschwanz hat sie von hinten nach vorne zwischen die Beine gesteckt so das es aussah als hätte sie ein Glied mit Pelz. Der Katzenschwanz schien genauso empfindlich zu sein wie ein echtes Männerglied und schien bei Yourichi die selben Empfindungen hervorzurufen.
Soi Fon nahm das Pelzige Glied mit einem leicht rötlichen Gesicht in die Hand und bewegte sie auf und ab was Yourichi so sehr gefiel das sie wieder anfing lustvoll zu stöhnen.
Soi Fon sagte das sie es nicht mehr erwarten könne. Yourichi konnte es auch kaum erwarten und stoßte ihren Katzenschwanz mit einem kräftigen Ruck ihn sie. Beide schrieen auf und waren überglücklich das sie eins geworden waren. Yourichi begann sich vor und zurück zu bewegen während das stöhnen der beiden immer lauter wurde. Ihre beiden mit Schweiß bedeckten Körpern glänzen förmlich im Kerzenschein während sie sich weiter aneinander reibten und sich liebevoll in die Augen blickten. Yourichi und Soi Fon blieben nicht lange in einer Sexstellung sie änderten sie ständig während ihr stöhnen immer lauter und intensiver wurde.

Soi Fon beugte sich auf den Befehl von Yourichi nach vorne während sie hinter ihr kniete und eines von Soi Fons Beinen hoch hielt. Yourichi sagte mit rotem Gesicht und mit lustvoller Stimme das jetzt nur noch eine stelle fehlen würde und steckte ihren Katzenschwanz mit einem schnellen und kräftigen Ruck in ihr hinteres Loch. Beide schrieen schmerzerfüllt und doch lustvoll auf und Yourichi sagten das es sehr eng in ihrem hinteren Loch sei was aber dennoch beiden gefiel. Soi Fon stöhnte wurde vor immer weiterer ansteigenden Lust immer lauter während Yourichi ihre Hüfte immer schneller bewegte. Es dauerte nicht sehr lange bis beide mit einem lauten und kräftigen schrei kamen und sich liebevoll in die Augen blickten uns sich wieder gegenseitig küssten. Kurz nachdem beide kamen wurde Ichigo von jemanden geweckt. Ichigo war leicht wütend denn er hätte den Traum gerne weiter geträumt doch die Wut legte sich als er sah wer ihn aufgeweckt hatte.

4. Die Falle

Er wurde von Rukia aufgeweckt weil es Zeit für seine Schicht war. Ichigo ging zum Lagerfeuer was im schwachen Mondlicht prasselte um sich warm zu halten und um nicht während seiner Schicht einzuschlafen. Es wehte ein eiskalter Nachtwind und er sah als er sich dem Lagerfeuer näherte das Harribel bereits beim Feuer saß. Ichigo setzte sich zu ihr und es dauerte nicht lange bis die beiden ein Gespräch begangen. Harribel fragte Ichigo warum er kämpfe und warum ausgerechnet für eine Welt die er gar nicht kenne. Ichigo antwortete darauf während er mit einem traurigen Blick ins Feuer starrte:“ Ich kämpfe nicht für diese Welt, ich kämpfe nur damit ich und meine Freunde zurück in unsere Welt können und wir unser friedliches Leben weiterführen können.“
Harribel hatte nun ein leichtes Grinsen im Gesicht den ihr gefiel Ichigos Antwort sehr den sie kämpft ebenfalls nur dann wen es galt etwas zu beschützen. Das Gespräch hielt an sodass Ichigo die Zeit vergaß bis ihm einfiel das es Zeit war für Grimmjows Schicht. Nachdem er sich etwas umsah sah er Grimmjow lässig gegen einen Felsen gellend und sich die beiden am sternenbedeckten Nachthimmel leuchtenden Monde die es in dieser Welt gab ansah, Grimmjow schien überhaupt nicht geschlafen zu haben dachte sich Ichigo. Er lies Grimmjow in ruhe und übernahm auch seine Schicht den er fühlte sich gut genug dafür also ging er zurück zum Lagerfeuer.
Der Morgen war angebrochen als alle aufwachten und sie sich um das Lagefeuer versammelten was sie die ganze Nacht am brennen hielten. Unsere Helden unterhielten sich über die Dinge die vielleicht noch kommen werden und machten sich einen Plan zurecht wie es weitergehen solle.
Grimmjow war sichtlich genervt und wendete sich ab den er war nicht wirklich der Typ für Pläne oder Strategien sei und endlich wieder kämpfen wolle. Nach einer längeren Diskussion haben sie beschlossen ein Dorf zu suchen um noch weitere Informationen über diese Welt und den Verlorenen zu bekommen. Also gingen sie weiter auf der suche nach einem Dorf oder Einwohner die diese Welt bewohnen.

Nicht weit vom Lagerfeuer entfernt sahen sie plötzlich einen schwer verletzten Mann der sich ihnen näherte. Alle liefen zu ihm und der verwundete Mann sagte mit schmerzerfüllter stimme das in dem nahenliegendem großen Krater eine Menschenmenge von Verlorenen angegriffen wirt. Sie rannten den Krater hinunter den es dort gab und sahen dort keine Menschen plötzlich erschienen überall Verlorene man sah den verletzen Mann wie er außerhalb des Kraters stand und sich mit hämischen Lachen plötzlich in einen Verlorenen verwandelte. Rukia sah im Buch nach und sah das er vom Typ Schattenschalk war und die Fähigkeit Verwandlung besaß was ihm erlaubte sich in Menschen oder andere Verlorene verwandeln zu können. Seine wahre Erscheinung ähnelte dem eines Schattenlurches nur das dieser hier größer und Menschen ähnlicher aussah und das er sprechen konnte.
Ichigo schrie Rukia an und sagte“ warum hast du uns das nicht gesagt bevor wir in die Falle gelaufen sind.“ Rukia antwortete nur wütend:“ woher hätte ich das den wissen sollen“.
Unsere Helden merkten also das es eine Falle war und wurden sichtlich wütend weil sie auf so einen offensichtliche und alten Trick reingefallen waren.

Der Kampf begann und eine Flucht war unmöglich den sie waren komplett eingekreist.
Rukia blieb wieder an Orihime Seite um sie Beschützen zu können, Ishida machte seinen Bogen bereit und Ichigo, Grimmjow und Harribel waren an forterster Front positioniert. Plötzlich kamen noch mehr Verlorene aus kleinen dichten schwarzen Rauchwolken noch bevor der Kampf überhaupt angefangen hatte. Unsere Helden konnten kaum der ersten Angriffswelle standhalten doch es wurde langsam Zeit zum Gegenangriff auszuholen. Rukia und Ishida standen nahe bei Orihime weil viele Verlorene sie als Ziel gewählt hatten. Rukia fror die Verlorenen ein während Ishida die eingefrorenen Feinde mit seinem Quincybogen niederschoss. Orihime hielt manche angriffe mit ihrem magischen Schild auf um beide vor schlimmen Verletzungen zu bewahren.
Ichigo hat gleich zu Anfang seine Hollowmaske aufgesetzt den es waren einfach zu viele um sie zu unterschätzen während Grimmjow sein Schwert zog und es sich zur Freude machte die Verlorenen einer nach dem anderen nieder zu metzeln. Der Kampf dauerte lange doch die menge der Feinde nahm nicht ab und unsere Helden wurden immer erschöpfter während der Schattenschalk oben am Krater stand und hämisch lachte. Die Truppe sah langsam ein das sie keine Chance hatten zu gewinnen während sie vor sich wegen der menge der Verlorenen nur schwarz sahen.

Wie aus dem nichts erschien plötzlich in der Mitte der Verlorenen jemand der eine weiße Feder in der Hand hielt und sie in den Himmel streckte. Eine große Lichtsäule erschien und hatte alles in der Umgebung in ein Meer aus Licht getaucht. Unsere Helden schlossen vor der Helligkeit des Lichts ihre Augen. Als das helle Licht verschwand öffneten sie wieder ihre Augen und sahen das alle Verlorenen verschwunden waren bis auf den Schattenschalk der immer noch am Rand des Kraters stand. Der Schattenschalk schien sehr schwer verletzt zu sein und konnte sich kaum auf den Beinen halten. Er schrie nur immer auf:“ Gefahr, Gefahr, ihr seid eine Gefahr für die Verlorenen das muss ich Meister Iggdrasil berichten“ und verschwand dann plötzlich. Nachdem das Licht verschwunden war drehte sich die unbekannte Person um und nahm seine Kapuze ab und zum Vorschein kam zur Überraschung Ichigos und Rukias Drakos lächelnde Gesicht. Die Feder die er in der Hand hielt war verschwunden und mit ihr auch die Reste des hellen Lichts. Drako nahm nun aus seinem Mantel einen Apfel den er genüsslich verspeiste während er zu unseren erschöpften und verletzten Helden ging. Als er bei ihnen ankam sagte er mit freudiger Stimme und mit einem Lächeln was fast zu groß für sein Gesicht war:“ ich sagte doch das wir uns wiedersehen werden und wie ich sehe ist die Truppe um einige Personen und wunderhübschen Damen gewachsen“. Ichigo und Rukia bedankten sich bei ihm für die Hilfe und das Buch was sie von erhalten haben und sagten auch das es bis jetzt sehr nützlich gewesen war. Ishida fragte misstrauisch wer diese Person sei und Ichigo antwortete das das Drako sei von dem er schon erzählte hätte und von dem sie das Buch hatten.

5-6 = Teil Nr. 5---5,1---6
5. Vergangenes

Ichigo stellte Drako während Orihime damit beschäftigt war die verwundeten zu heilten der restlichen Truppe vor und jeder schien in zu mögen. Die Truppe war froh darüber endlich jemanden zu treffen der ihnen mehr von den Verlorenen und dieser Welt erzählen konnte. Ichigo fing an Drako zu fragen warum die Verlorenen immer mehr und immer stärker werden. Mit recht gelassener Stimme antwortete er“ na ja weist du ich denke das Iggdrasil, der Herrscher der Verlorenen euch langsam als Bedrohung ansieht und versucht euch aufzuhalten bevor ihr seine Pläne durchkreuzen könnt“. Drako wurde gleich im Anschluss gefragt was das führ Pläne seien und ob es überhaupt noch andere Menschen in dieser Welt gebe oder ob sie schon alle von den Verlorenen verschlungen wurden.
Drako sagte während er seine Hände vor sich hielt und sie hin und her bewegte:“ wartet einen Moment, immer mit der Ruhe, eine Frage nach der anderen ich kann nicht alles auf einmal beantworten und außerdem habe ich ein Haus in der nähe lasst uns dort hingehen“.
Sie gingen nun gemeinsam zu Drakos Haus was sich in der Nähe befand während Drako wieder einen Apfel aus seinen Mantel nahm und ihn aß. Im Haus angekommen stellte unsere Helden fest das Drako vermutlich lange nichtmehr dort war den überall lag eine regelrechte Staubschicht und der Geruch von altem Holz und stickiger Luft wehte ihnen entgegen als sie die Tür öffneten.
Alle setzten sich während Drako ein Fenster öffnete um etwas zu lüften damit der modrige Gestank etwas nachließ. Ichigo stellte nun seine fragen erneut und Drako antwortete das die meisten Menschen bereits ihre Dörfer aufgegeben hätten und sich vor den Verlorenen verstecken würden.
Ichigo war obwohl diese Welt im eigentlich nichts anginge erleichtert. Grimmjow beschimpfte Ichigo sofort als Weichei als er Ichigos Gemütszustand bemerkte worauf die beiden wieder zu streiten begangen und sie sich fast gegenseitig an die Gurgel gingen. Drako fragte Rukia ob sie sich nicht in den Streit einmischen sollten um ihn zu beenden aber sie antworte nur trocken während sie ihre Hände an ihre Hüfte legte das er die beiden Idioten einfach lassen soll. Rukia fragte, während sie die beiden streitenden ignorierte Drako wer eigentlich Iggdrasil sei den er vorher erwähnte. Drako antwortete mit ernster Stimme:“ Iggdrasil ist wie gesagt der Anführer der Verlorenen und mein früherer Schüler in der Erforschung der Verlorenen als sie noch keine Gefahr für uns darstellten“.
Rukia und Ishida erschraken den sie waren die einzige die Drako noch zuhörten den Ichigo und Grimmjow stritten noch während Orihime versuchte sie zu beruhigen und Harribel den beiden gelassen zusah. Die beiden konnten es nicht glauben als sie hörte das der Anführer der Verlorenen und ihr Feind Drakos früherer Schüler gewesen sein soll.

Drako erzählte weiter das Iggdrasil damals als sie die Verlorenen erforschten immer mehr von deren Macht angezogen wurde geradezu besessen. Drako sagte noch während er in Gedanken
versunken an die Decke starte und mit einer leichten Trauer in der Stimme das er sich bis Heute selbst dafür die Schuld gab das er es damals nicht merkte was mit Iggdrasil passierte und ihn damals nicht aufhalten konnte.
„Ich und Iggdrasil erschufen damals sechs Verlorene mit ganz besonderen Fähigkeiten für Forschungszwecke natürlich um sie besser verstehen zu können doch die haben wir nie aus den Spezialkäfigen gelassen weil sie unfertige Verlorene waren und auch noch neue Arten.“
„Doch eines Tages verschwand einer der Verlorenen plötzlich und Iggdrasil veränderte sich Tag für Tag mehr.“ „Später verschwand Iggdrasil mit dem ganze Labor und den restlichen fünf Verlorenen die wir erschufen.“ „Später erkannte ich das der sechse Verlorene sich mit Iggdrasil verschmolz und von ihm besitz ergriff und auch das er schuld war das unser Labor verschwand“.
„Ich fand nach einer Weiler heraus das Iggdrasil die fünf restlichen Verlorenen modifiziertre und stärker machte um sie zu seinen Wächtern zu manchen um sie im Kampf einsetzen zu können.“
„Sein Plan scheint es zu sein Ragnarök wiederzubeleben warum er auch Angel entführt hat um so die Kraft zu besitzen alle Welten in Finsternis zu hüllen.“
„Meinen Informationsquellen zufolge will er damit erreichen die einzig wahre Wahrheit zu sehen aber was das sein soll weis selbst ich nicht genau“ und mit diesem Satz endete Drakos Erzählung.
Rukia und Ishida haben gespannt und konzentriert der Erzählung von Drako gelauscht während Ichigo und Grimmjow gerade ihren Streit beendeten. Aus der Tür die sich hinter Drako befand kam plötzlich ein Schattenlurch der leicht bläulich war und in ganz klar von anderen Verlorenen unterscheidete herein. Ishida war der ersten der ihn bemerkte und zückte schnell seine Waffe und richtete sie auf den Verlorenen. Er wollten ihn gerade angreifen doch Drako hielt ihn auf indem er sich vor den Verloren stellte und ihm mit ernstem Gesicht sagte das er die Waffe runternehmen soll. Es war Verwirrung im Raum bis Drako alles erklärte:“ das ist Dark ein von mir erschaffener Verlorene, er hilft mir in kämpfen indem er sich in meine Waffe verwandelt.“ Es schienen alle kein Problem mit Dark zu haben und Rukia fiel auf das sich eine wichtige Frage durch seine Erzählung auftat und zwar fragte sie sich wer Angel und Ragnarök seien.

Drako antwortete das das zwei der drei Götter seien die die Menschen in dieser Welt verehren.
„Angel ist die Göttin des Lebens, der Hoffnung und des Wissens, Ragnarök hingegen ist der Gott des Chaos, der Zerstörung und der Angst und der 3 Gott den wir verehren ist Freya die Göttin des Kampfes, des Mutes und der Freiheit.“
„Der Gott Ragnarök wurde vor Tausenden von Jahren versiegelt weil er dieser Welt nichts gutes brachte und eine Rebellion gegen die anderen Götter anzetteln wollte aber weil wir keine Götter töten können weil dann das Gleichgewicht dieser Welt zerstört werden würde haben wir ihn versiegelt.“
„Dafür braucht Iggdrasil womöglich auch Angel um das Siegel zu lösen und an die Kraft von Ragnarök zu gelangen.“
„Ich habe bei der menge an Verlorenen vorher eine Feder von Angel Flügeln benutzt um sie zu besiegen und was sie für Kraft hat habt ihr ja deutlich gesehen.“
Ichigo wurde ganz enthusiastisch, er stand auf ballte seine Faust und sagte:“ es ist also unsere Aufgabe zu verhindern das Iggdrasil das Siegel von Ragnarök löst um dessen Macht zu erlangen.“ „Was aber nur möglich ist wen wir Angel retten und seine Wächter besiegen, sehe ich das Richtig?“
Drako sagte nur ganz trocken“ Ja so kann man sagen und deshalb werde ich euch jetzt auf eurer Reise begleiten den ihr braucht ja jemanden der euch durch diese Welt führt“. Ichigo und Ishida ballten ihre Fäuste vor Wut auf Drako und Rukia gab ihm mit geballter Faust einen Schlag auf dem Hinterkopf während sie fragte warum er das nicht gleich gesagt habe dann hätten sie sich nicht diese lange Geschichte anhören müssen und der „Erzähler“ (Ich Sorra1) hätte nicht soviel reden (schreiben) müssen. Nach dieser kleinen Meinungsverschiedenheit meinte Drako nur das sie sich erstmal ausruhen sollten weil der letzte Kampf im Krater gerade erst vorbei war und sie ihre Reise ausgeruht fortführen sollten. Alle waren damit einverstanden und nahmen seine Gastfreundschaft dankend an und Drako meinte noch das er hinter dem Haus eine heiße Quelle habe die sie gerne benutzen können.
Danach ging Drako mit einem Apfel in der Hand in den Keller wo er ein Labor hatte und Ishida, Rukia und Orihime die neugierig waren begleiteten ihn. Ichigo und Grimmjow gingen zur Quelle um sich zu entspannen während Harribel im Zimmer blieb um sich auszuruhen.

5,1. Heißes Abenteuer in der heißen Quelle

Das Wasser der Quelle schimmerte im Mondlicht und in ihr waren Kirschblüten die von den nahe gelegenen Kirschbäumen wie rosa Schnee fielen.
Nach einer weile verließ Ichigo die Quelle und Grimmjow der das Wasser für sehr angenehm empfand blieb noch etwas. Kurz nachdem Ichigo die Quelle verließ kam Harribel. Sie war vollkommen nackt bis auf ein Handtuch was sie vor ihren Körper hielt. Grimmjow starrte Harribels wunderschönen und braungebrannten Körper unentwegt an der leicht von ihrem Handtuch verdeckt wurde aber immer noch genug von ihrem schönen Körper zeigte.
Harribel setzte sich entspannt auf die andere Seite der Quelle während sich zwischen Grimmjows Beinen etwas regte. Harribel bemerkte das und wurde leicht rot im Gesicht. Harribel stand auf und ging mit einem leichten Grinsen langsam durch das Wasser zu Grimmjow der so cool wie er war sich nichts von seiner Erregung anmerken lies.
Harribel beugte sich über Grimmjow der immer noch an einem Felsen lehnte und jetzt diesen wollgeformten Körper vor seinem Gesicht hatte.
Das Wasser rann ihrem wollgeformten und knackigen Körper hinunter und lies sie ihm scheinenden Mondlicht förmlich glänzen. Harribel sagte mit ihrer erotischen Stimme und rotem Gesicht:“ was ist den das“ und umklammerte dabei Grimmjows bereits steifes Glied.
Sie bewegte sein pochendes Glied mit ihrer Hand auf und ab was Grimmjow sichtlich gefiel und ihm eine leichte röte ins Gesicht trieb. Sie sagte das er aus dem Wasser solle damit sie die ganze Pracht des Glieds sehen konnte was Grimmjow dann auch ohne Wiederworte tat. Er setzte sich auf einen der Felsen und Harribel kniete sich vor ihn sodass sie sein steifes Glied genau vor ihrem leicht beschämten Gesicht hatte.

Harribel umklammert sein Glied wieder und bewegte ihre Hand auf und ab während sie die spitze des Glieds leicht mit ihrer Zunge umkreiste. Nach einer Weile nahm sie sein Glied in den Mund und saugte daran während Grimmjow schwer zu Atmen begann. Sie bewegte ihren Kopf langsam vor und zurück während sie im Mund das Glied immer noch mit ihrer Zunge verwöhnte und ihre Hände benutzte um seine Bälle leicht zu massieren. Grimmjow brachte nur ein leises stöhnen heraus was der beweis war das es im gefiel und Harribel ein Grinsen ins Gesicht zauberte.
Harribel bewegte ihren Kopf immer schneller und Grimmjows keuchen wurde immer schneller und lauter bis er alles was er hatte in ihren Mund schoss. Sie leckte sich die Lippen und sagte das sie noch nicht fertig sei und drückte dann das noch pulsierenden Glied zwischen ihre großen, strafen und braungebrannten Brüste. Harribel bewegte ihre Brüste auf und ab um Grimmjow ein gutes Gefühl zu geben und blickte ihm vor Scharm nicht ins Gesicht. Zwischen ihren Brüsten war immer noch die Spitze des Glieds zu sehen was ihr die röte ins Gesicht trieb. Sie nahm die Spitze des Glieds was noch zwischen ihren Brüste zu sehen war in den Mund und lutschte daran während sie gleichzeitig ihre Brüste weiter auf und ab bewegte.

Grimmjow gefiel es wie sein Glied zwischen Harribels Brüsten reibte während er begann laut zu stöhnen was Harribel mit einem Grinsen bemerkte. Harribel gefiel es das stöhnen von Grimmjow zu hören während sie sich an seinem Glied zu schaffen machte und wurde dadurch immer erregter. Es dauerte nicht lange bis er ein weiteres mal mit angestrengten Gesichtsausdruck in ihrem Mund kam. Harribel schluckte genüsslich alles was er ihr in den Mund schoss was Grimmjow wieder so erregte das sein Glied nicht lange brauchte bis es wieder straf und bereit für die nächste runde war.
„Jetzt ist es Zeit richtig loszulegen“.
Während Grimmjow das sagte drückte er Harribel zu Boden und schob ihr mit einem ruck sein Glied zwischen die Beine. Beide schrieen laut auf und Grimmjow der rücksichtslos gegenüber Harribels gelüsten und Gefühlen war bewegte sich dann schnell und vor und zurück.
Die Beiden genossen diese simple Stellung bis Grimmjow aufstand, sie hochhob und sein Glied wieder in sie stoßte bevor er sie auf und ab bewegte.
Nach einer Weile machten sie sich für die nächste Stellung bereit. Grimmjow legte sich auf den rücken
bevor Harribel sich auf sein Glied setze und begann auf ihm zu reiten was ihr sehr gefiel.
Während sich Harribel auf und ab bewegte und ihr lustvolles Stöhnen zum besten gab massierte Grimmjow der ebenfalls stöhnte ihre großen, strafen und braungebrannten Brüste was sie zusätzlich erregte. Es dauerte nicht lange bis beide ein weiteres mal kamen und Grimmjow alles was er hatte mit einem verkrampften Gesicht in ihren Körper schoss. Nach einer kleinen Pause machten sie sich für die nächste Stellung bereit. Harribel beugte sich nach vorne gegen einen Felsen gelehnt und Grimmjow drückte mit viel Kraft sein Glied in ihr hintere Loch sodass beide zeitgleich aufschrieen. Grimmjow bewegte seine hüften vor und zurück während beide vor Gestöhne und Lust fast verrückt wurden. Grimmjow beugte sich leicht nach vorne während er die Hüften bewegte um Harribels straffe und wollgeformte Brüste zu massieren. Nach einer weile Gestöhne und vor und zurück Bewegungen kamen beide mit einem Schrei. Beide sagten fast zeitgleich:“ ich hoffe dir ist klar das das nur ein One Night Stand war“ beide waren damit zufrieden und haben ausgepowert wie sie waren die heiße Quelle verlassen.

6. Die Göttin Freya

Als die Sonne am Firmament aufging und die Umgebung in helles Morgenlicht eintauchte ging Drako aus seinem Labor wo er wie es schien die Nacht verbrachte.
Man sah Drako an das er nicht geschlafen hatte. Er ging gebeugt die Treppe nach oben während er seine Hände in den Mantelaschen hatte und ein Apfel in seinem Mund steckte ohne davon abzubeißen. Er ging gebeugt, mit Tränensäcken unter den Augen zu den anderen. Er machte mit seinem Kopf einen schnellen Ruck nach oben so das der Apfel nach oben flog.
Er fing den Apfel wieder mit seinem Mund und schluckte ihn im ganzen ohne große Probleme während er immer noch seine Hände ihn seiner Manteltasche hatte und sich den anderen näherte.
Drako gähnte laut auf und schlug sich danach leicht mit seinen offenen Hände auf seine Wangen um seine Müdigkeit abzuschütteln was seine Tränensäcke wie durch Zauberhand verschwinden lies. Er sagte mit einem freundlichen Lächeln zu den andern das es Zeit wäre zu entscheiden was sie jetzt tun sollen. Drako erläutete nun ihre nächsten Schritte während Dark jedem etwas Tee und etwas zu Essen brachte. Er meinte das Ichigo noch zu schwach sei um gegen Iggdrasil und seine Wächter kämpfen zu können was Ichigo gar nicht gefiel und ihn leicht deprimierte.
Drako machte den Vorschlag sich in 2 Gruppen aufzuteilen und zwar sollten Ichigo und Rukia zur Göttin Freya gehen um auf die schnelle ein Spezialtraining von ihr zu erhalten.
Während die anderen zum Schloss von Metarses, der einer der Könige des Landes war zu gehen um Hilfe und um weitere Informationen über den Aufenthalt von Iggdrasil zu erbitten.
Ishida fragte Drako wer Metarses sei und Drako antwortete während er mit einem melancholischen Blick nach oben blickte und sich bereit machte für eine längere Erklärung.
„Naja diese Welt wird von 3 Königen regiert die direkt unter den Göttern stehen und Metarses gehört zu diesen 3 Königen.“
„König Metarses untersteht der Göttin Freya, König Erebos untersteht dem Gott Ragnarök und Königin Udara untersteht der Göttin Freya.“
„Wir gehen zu König Metarses weil er den meisten hass gegen die Verlorenen hegt den sie haben die Göttin Angel entführt und außerdem ist er ein sehr guter Freund von mir.“
Ichigo und den anderen gefiel die Idee gar nicht sich aufzuteilen aber Grimmjow meinte das sie sich nicht so anstellen sollen und auch mal was alleine hinbekommen müssen.
Ichigo wurde darauf hin wieder wütend und stritt sich mit Grimmjow was Rukia schnell unterbunden hatte weil sie wusste das Drakos Vorschlag der beste sei.
Also teilte sich unsere Truppe in 2 Teile Ichigo und Rukia gingen nach Norden zur Göttin Freya während die Truppe von Drako nach Süden ging wo sich das Schloss von König Metarses befand.

Bevor Ichigo und Rukia losgingen warf Drako den beiden jeweils noch einen Apfel zu.
Die beiden fing ihn ganz gelassen und meinten nachdem sie den Apfel gegessen hatten das das der beste Apfel war den sie je hatten.
Ichigo und Rukia gingen also Richtung Norden um die Göttin Freya zu treffen und ein Training von ihr zu erhalten. Die beiden stritten ständig den Ichigo wollte immer in die falsche Richtung gehen was Rukia ihm auch sagte doch er war der festen Meinung das die Richtung die er gehen wollte der Richtige weg sei. Nachdem man sah das Ichigo plötzlich eine große Beule auf dem Hinterkopf hatte schien er Rukias Urteil welche Richtung die Richtige ist mehr zu vertrauen.
Nachdem die beiden nach einem Tag Fußmarsch an einem wunderschönen Ort mit einem großen Wasserfall und vielen bunten Blume die durch das spritzende Wasser des Wasserfalls wegen der Sonne zu glitzern schienen. Rukia weitete ihre Augen als sie diesen wunderschönen Platz vor Augen hatte und ihn begutachtete. Ichigo kam zu dem Schluss das der Ort dem Ort von Drakos Beschreibung ähnelte während Rukia sich weiter umsah. Ichigo holte Rukia wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und zusammen klopften sie an das riesige Tor das neben einem Wasserfall in der Felswand war. Während sie an diesem gigantischen Tor klopften schrieen sie:“ Hallo ist da die Göttin Freya wir wurden von Drako geschickt, wir müssen mit dir reden“.
Niemand antwortete also klopfte Rukia noch mal nur fester aber bevor sie was sagen konnte sagte plötzlich eine Frauenstimme hinter ihr:“ warum klopft ihr an meine Tür wenn ich hinter euch stehe.“
Ichigo und Rukia drehten sich rasch um und sahen eine wunderschöne Frau.
Sie war leicht gebräunt und sehr zierlich hatte kurze rote haare, Rote Augen und 2 große pralle Brüste. Sie war ungefähr so groß wie Ichigo und sie trug grüne Bandagen um die Arme. Sie trug einen kurz gehaltenen Kimono der eine menge ihres erotischen Körpers preisgab während ihre großen Brust mit einem Netz verdeckt war.
Freya sah gar nicht aus wie eine Göttin und schon gar nicht wie eine Kämpferin dachte sich Ichigo.
Sie fragte recht gelassen und desinteressiert:“ was wollt ihr eigentlich von mir und woher wisst ihr das ich hier wohne den nicht viele wissen davon“.

Rukia fragte zur Sicherheit ob sie die Göttin Freya sei Sie lachte nur und sagte:“ ja das bin ich die große Göttin Freya, Göttin des Kampfes des Mutes und der Freiheit warum was wollt ihr den von mir“.
Die beiden sagten das sie von Drako zu ihr geschickt wurde um sich von ihr Trainieren zu lassen.
Freya sah glücklich aus und sagte das sie froh war wieder etwas von Drako zu hören und das es ihm gut ginge. Sie meinte das sie normalerweise niemanden trainiert aber wen Drako sie um einen gefallen bittet sie nicht abschlagen könnte. Während sie Drakos Namen aussprach wurde sie leicht rot im Gesicht. Freya fragte die beiden mit leichter Freude in der Stimme und mit einem kleinen Lächeln im Gesicht ob Drako immer noch Glückskekse verteilt und ständig Äpfel isst.
Rukia sagte einfach nur ja und fragte sie was die fragte solle doch Freyas Grinsen wurde nun größer und sagte während sie ein leichtes und leises Kichern von sich gab:“ nur so“.
Nach diesem Gespräch bat sie die beiden in ihr Haus was sich in einer kleinen Tür neben dem Wasserfall und neben dem riesigen Tor im Felsen befand. Im Haus angekommen bat sie den beiden einen Tee an den sie auch gleich aus dem Nichts erschienen lies.
Die beiden waren recht überrascht und sahen sie mit aufgerissenen Augen an als sie die Gläser aus dem Nichts erscheinen lies. Die beiden erzählten Freya ihre jetzige Situation während sie genüsslich den etwas bitteren Tee tranken.
Freya unterbrach die Erzählung der beiden und sagte recht gelassen das sie bereits wüsste was ihnen bis jetzt passiert sei immerhin sei sie eine Göttin während sie auf einen großen Spiegel zeigte der sich hinter ihr befand. Sie sagte das sie gleich mit dem Training beginnen werden und erklärte das nur Ichigo das Potential hätte es absolvieren zu können.
Ichigo war voller Tatendrang und wollte auch gleich beginn. Alle gingen wieder nach draußen wo sie gleich von der hell leuchtenden Sonne geblendet wurden und machten sich für Freyas Training bereit.

7-7,1 = Teil Nr. 7---7,1
7. Freyas Training, die innere Welt (Ichigos Truppe)

„Also Ichigo, das Ziel deines Trainings wird es sein dein inneres Tor zu öffnen um mehr Reietsu einsetzen zu können als dein Körper im Normalfall aushalten würde“.
Nachdem Freya das sagte ballte sie ihre Faust und begann zu leuchten. Ohne weitere Worte schlug sie Ichigo in den Bauch worauf er sofort ohnmächtig wurde. Als Rukia das sah schrie sie gleich Freya an. „Warum hast du das getan ich dachte du willst uns helfen.“
„Natürlich will ich euch helfen, ich hab das nur getan um das zu beschleunigen.“
Rukia legte ihren Kopf zur Seite und fragte sie leicht verwirt wie sie das meinte.
„Ich hab ihn in einen Kampf mit sich selbst geschickt den wen ich das nicht getan hätte würde das Training Jahrzehnte dauern und jetzt dauert es nur ein paar Tage.“
„Nur der Nachteil dieser Methode ist es das wen er einen Fehler macht dabei sterben könnte.“
Rukia sah besorgt zu Ichigo der jetzt bewusstlos auf der grünen Wiese lag und hoffte das er es schaffen wird. Ichigo öffnete seine Augen und merkte das er sich in seiner eigenen Welt befand.
Er merkte das seine innere Welt nicht wie üblich einer großen Stadt sondern eine gewaltige Wüste mit riesigen Felsen ähnelte.
Im Gegenüber stand auch nicht Zangetsu oder sein innerer Hollow es war jemand den Ichigo kannte aber lieber vergessen wollte.
Es war Ulquiorra Schiffer, ein Hollow den Ichigo einst besiegte in seiner 2 Verwandlungsform. Ichigo fragte verwirrt wie er war was Ulquiorra hier wolle und warum er nicht tot ist.
Er antwortete:“ ich bin nicht Ulquiorra ich bin deine Trauer, deine Angst, deine Schwäche und dein Hass.“ Ich sehe nur so aus wie dieser Hollow weil du diese Eigenschaften mit ihm verbindest.

Er sagte mit seiner ruhigen und emotionslosen Stimme das Ichigo ihn in einen Kampf besiegen müsse um seine Kräfte voll einsetzten zu können.
Er stürmte zu Ichigo und griff ihn ohne Vorwarnung mit einem gezielten und kräftigen Schlag an.
Ichigo konnte diesen Angriff kaum abwehren und flog durch die Kraft des Schlages weit nach hinten in einen Felsen.
Er richtete sich wieder auf und setzt seine Hollowmaske auf bevor Ulquiorra zum nächsten schlag ausholen konnte. Er setzt seine Maske gerade noch rechtzeitig auf um die nächste Welle seiner Angriffe abwehren zu können was aber immer noch schwierig war. Jetzt war die Chance auf den Gegenangriff gekommen Ichigo stürmte nach vorne und schlug wild mit dem Schwert auf Ulquiorra ein. Ichigos Schwert und Ulquiorra Dreizack kreuzten sich und beide sahen sich tief und voller Kampfeslust in die Augen. Ichigo drückte mit aller Kraft sein Schwert gegen das von Ulquiorra um dann ein Getsuga Tenshou einsetzte zu können. Ulquiorra wurde von Ichigos Attacke voll getroffen und hatte keine Möglichkeit auszuweichen. Durch die Explosion die durch die Attacke entstand bildete sich eine Rauchwolke um Ulquiorra der dadurch nicht mehr zu sehen war bis die Rauchwolke mit einem Windhauch verschwand. Man sah Ulquiorra dem fast seine komplette linke Seite seines Körpers fehlte wie er einfach und ohne Schmerzen zu zeigen in der Luft schwebte. Ulquiorra schwebte weiter in der Luft und war nicht sehr von Ichigos Attacke beeindruckt. Er regenerierte ohne Emotionen zu zeigen und ohne viel Kraftaufwand seine Wunden was Ichigo natürlich gar nicht gefiel.
Ulquiorra fragte ob das alles sei was er drauf hätte was Ichigo natürlich wütend machte.
Ichigo wischte sich den Schweiß von der Stirn und merkte das es kalter Angstschweiß war der ihm im Gesicht stand. Er zwang sich zu beruhigen und seine Gedanken huschten hin und her zwischen der Angst, sich wieder vor Wut in einen vollständigen Hollow zu verwanden und der Freude die er verspürte wen er kämpfte.

Er hatte wieder einen klaren Kopf und konnte sich wieder konzentrieren. Ihm fiel etwas an seinem Gegner auf, er hatte einen anderen Kampfstil als der Ulquiorra gegen den er in Hueco Mundo gekämpft hatte was ihn nachdenklich machte.
Ulquiorra bewegte sich plötzlich mit einer gewaltigen Geschwindigkeit auf Ichigo zu der regungslos in der Luft stand. Er holte mit seinem Dreizack aus und schnitt Ichigo direkt in den Bauch der gar nicht versuchte diesen Schlag abzuwehren. Ulquiorra fragte woher er das wusste und Ichigo antwortete darauf ohne Schmerzen zu empfinden:“ du hast es mir doch selbst gesagt das du nicht Ulquiorra bist sondern meine Negativen Emotionen und denen muss ich mich stellen um stärker zu werden.“ Nach diesen Worten verschwand Ulquiorra und Ichigo erwachte und bemerkte das er immer noch im Dreck lag. Ichigo ging in Freyas Haus und schrie Rukia und Freya an und fragte warum sie ihn nicht wenigstens aus dem Dreck gezogen haben. Freya antwortete gelassen während sie Tee trank:“ wir hatten keine Zeit und außerdem schienst du es ziemlich bequem zu haben du hast dich ja auch nicht beschwert“. Ichigo sagte mit wütender Stimme:“ natürlich hab ich mich nicht beschwert ich war ja auch bewusstlos“. Freya, der es nichts ausmachte von Ichigo angeschrieen zu werden sagte das sie auf diese Nebensächlichkeit nicht geachtet hätte was Ichigo noch wütender machte.
Rukia war froh darüber das es Ichigo geschafft hatte und er noch am Leben war worauf sie sich gleich entspannte und ihre Sorgen wie weggeblasen waren. Freya gratulierte Ichigo für die bestandene Prüfung und sagte ihm zu seiner Überraschung das er fünf Tage in seiner inneren Welt befand.

7,1. Der Preis des Trainings
(Spielt zur selben Zeit wie Teil 7)

Während Ichigo bewusstlos am Boden lag gingen Rukia und Freya wieder ins Haus um Tee zu trinken. Freya sagte zu Rukia das es jetzt Zeit für einen Gegengefallen wäre während sie Rukia leicht anlächelte. Rukia fragte ganz überrascht wie sie war was sie damit meinte.
Freya antwortete darauf das selbst wenn Drako sie um das Training gebeten hat sie einen kleinen Gegengefallen von ihnen fordern würde.
Sie hatte diesen Satz gerade zu Ende gesprochen als sie Rukia sofort zu sich zu sich zog und ihr überraschend einen Kuss gab. Rukia riss ihre Augen auf drückte Freya von sich weg und fragte ganz überrascht und verwirrt wie sie war was das soll während sie leicht rot ihm Gesicht wurde.
Freya antwortete mit einem rötlichen Gesicht und leicht verschüchtert:“ naja weist du Drako war schon lange nicht mehr bei mir um mit mir etwas Spaß zu haben und deshalb wirst du jetzt mit mir etwas spielen, als eine Art Gegengefallen für das Training.“
Rukia nahm dieses Angebot mit einem knallrotem Gesicht widerwillig an damit Ichigo weiter trainieren konnte. Rukia näherte sich langsam Freya die sie liebevoll anstarrte.
Sie sah leicht verschüchtert zu Boden und sagte mit leiser Stimme das es ihr erstes mal mit einer Frau ist und sie ihre Jungfräulichkeit erst vor kurzen an Ichigo verloren hätte.
Freya sagte mit einem leichten Lächeln während sie mit ihre Hand den Kopf von Rukia nach oben blicken lies:“ hab keine Angst ich werde auch ganz zärtlich sein also genieß es.“
Freya Gesicht näherte sich nun langsam dem von Rukia die sie nervös und liebevoll ansah.
Ihre Lippen berührten sich und die beiden küssten sich sinnlich während sie ihre Augen geschlossen hatte um es mehr zu genießen.

Freya und Rukia küssten sich sinnlich während Freyas Hand sich langsam der Brust von Rukia näherte. Freyas Hand war nun an Rukias Brust angelangt und fing an sie zu massieren.
Von Rukia hörte man plötzlich ein liebevolles „kyaaaa“ was Freya ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
Sie begann nun langsam Rukias Hals zu küssen während sie langsam ihre Zunge an ihrem Hals rauf und runter gleiten lies. Ihre Zungenbewegungen erregten Rukia sehr was sie leicht zum keuchen brachte. Während Freya weiter Rukias Hals mit küssen bedeckte begann sie sich gegenseitig auszuziehen was Rukia nur noch nervöser machte und ihre Schüchternheit zum Vorschein brachte.
Freya fuhr damit fort Rukias Körper mit küssen zu bedecken bis sie an ihrer Brust angelangt war.
Sie begann mit ihrer Zunge langsam ihre Brustwarzen zu umkreisen was Rukia zum keuchen brachte.
Rukias Nippel wurden nun zärtlich von Freya Zunge liebkost was ihr noch mehr gefiel und ihre Wollust an die Spitze treibte. Ihr keuchen wurde immer lauter während sie sich auf Freyas Bein setzte.
Freya bewegte Rukia auf ihrem Bein vor und zurück sodass etwas von Rukias Liebessaft auf ihr Bein tropfte was sie etwas erregte.

Rukia biss sich leicht in den Zeigefinger um nicht vor Wollust verrückt zu werden während sie ihre Scharm auf Freyas Bein rieb. Freya leckte immer noch an Rukias Brüsten bis sie sie auf den Boden legte und sagte das es jetzt ernster zu Sache gehen wird. Rukia spürte wie ein Kribbeln durch ihren Körper ging und ihr Atem schneller wurde. Nun lagen beide Stöhnend aufeinander und reibten ihre intimste Stelle aneinander. Das Keuchen der beiden wurde immer lauter und intensiver während sie sich gegenseitig verwöhnten und ihr Schweiß an ihren heißen Körpern hinunterfloss.
Freya küsste mit einem roten Gesicht Rukia auf ihre Lippen und daraus wurde auch schnell ein sehr sinnlicher und leidenschaftlicher Zungenkuss was beiden sehr gefiel und erregte während sich ihre Brüste ineinander drückten.
Rukia schrie laut und lustvoll auf:“ oh ja das fühlt sich so gut an Freya ich komme gleich“ während sie Freya umarmte und sie fest an sich drückte. Freya stöhnen wurde immer lauter und sie konnte das nur nachdem sie schwer nach Atem rankte erwidern. Es dauerte nicht lange bis beide mit einem lauten und glücklichen Schrei kamen und sie sich liebevoll küssten.
Mit einem knallrotem Kopf und etwas verschüchtert sagte Rukia das es sich wirklich gut anfüllte was Freya mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm.
„Ja, das hat sich wirklich gut angefühlt Rukia doch mit Drako fühlt es sich noch viel besser an das sag ich dir“ sagte sie während sie verträumt zur Decke starrte.
„Du solltest es mal mit Drako versuchen du wirst es sicher genießen und es wird deine Welt erschüttern glaub mir“. Rukia war von diesem Rat recht überrascht und sagte das sie eigentlich Ichigo hätte der sich um diese Dinge kümmerte. Freya meinte nur das sie es trotzdem mal mit Drako versuchen solle weil selbst als Göttin hätte Drako ihre Welt erschüttert.
Die Beiden zogen sich gerade noch rechtzeitig an um nicht vor dem gerade aufwachenden Ichigo nackt da zu stehen.

(((Jetzt wissen wir warum die beiden keine Zeit hatten Ichigo aus dem Dreck zu ziehen.:) )))

8-9 = Teil Nr. 8---9
8. Freyas Training , der Test (Ichigos Truppe)

Freya sagte mit freudiger Stimme:“ so Ichigo jetzt ist es Zeit deine neu gewonnen Kräfte auf die Probe zu stellen.“
Ichigo war überrascht und meinte verwirrt das er sich eigentlich nicht anders fühlte als vor dem Training. Freya ignorierte Ichigos Aussage und begann weiterhin unentwegt zu reden. Sie sagte das sie jetzt in einen speziellen Raum gehen werden wo er seine Kräfte ausprobieren wird. Die drei gingen einen langen schön geschmückten Korridor entlang bis sie vor einer merkwürdig aussehenden Tür stehen blieben die sich komplett von den anderen unterscheidete und überhaupt nicht zum Stil des Hauses passte. Sie öffneten mit viel Kraftaufwand die Tür und im inneren des Raums kam eine riesengroße Felslandschaft zum Vorschein, die dem Trainingsgelände von Kisuke Urahara wirklich sehr ähnelte. „Ich hab vor kurzen einen großen Verlorenen gefangen und wie es der Zufall so will wirst du jetzt gegen ihn kämpfen Ichigo.“
Ichigo umklammerte den Griff seines und war bereit dem Verlorenen entgegen zu träten obwohl er nach dem Training keinen Kraftunterschied an sich feststellen konnte.
Ichigo ging voller Tatendrang in die Mitte der großen Felslandschaft und war zu allem bereit. Freya schnipste mit dem Finge und wie aus dem Nichts erschien vor Ichigo eine großer Verlorener den Ichigo sofort wiedererkannte. Es war der selbe Verlorene gegen den er schon am Anfang seiner Reise kämpfen musste und keine Chance gegen ihn hatte. Rukia sah im Buch nach um heraus zu finden um welche Art Verlorene es sich handelte. Es handelte sich um ein Verlorener vom Typ Schattenmonarch der die Fähigkeit „Tor“ besaß was im erlaubt das Tor in die Welt der Verlorenen zu öffnen um weitere Verlorene herbei zu rufen.

Ichigo starrte den Verlorenen mit einem ernsten und konzentrierten Gesicht an.
Er wartete auf den ersten Zug um den Angriff gleich abzuwehren um dann zum Gegenschlag ausholen zu können. Die Luft wurde immer angespannter, man konnte sie förmlich schneiden während Ichigo immer nervöser wurde und er sein Schwert immer fester umklammerte.
Der Verlorene griff Ichigo nun ohne Vorwarnung an. Ichigos Instinkte sagten ihm das er der Attacke lieber ausweichen sollte anstatt sie mit seinem Schwert abzublocken. Er konnte der Attacke mit Hilfe seiner Hollowmaske gerade noch ausweichen. Der Schattenmonarch traf mit seiner riesigen pechschwarzen Faust den Boden was einen Krater verursachte und ihn in einen merkwürdigen finsteren Schleier hüllte.
Ichigo rief Freya während er panisch auf den Verlorenen zeigte und mit weit aufgerissenen Augen zu:“ sag mal hast du sie noch alle?“ „Wie soll ich das da den besiegen?“
„Hahahaha was redest du da Ichigo, das ist doch einfach, du nimmst dein Schwert und schlägst brutal auf in ein.“ „Das kann doch nicht so schwer sein also stell dich nicht so an.“
„Was willst du???“ rief Ichigo ihr fragend zu. „ Ich kann ihn doch nicht besiegen, ich bin seit unserem letzten Kampf kein bisschen stärker geworden“ dachte er sich als er dem Verlorenen wieder ins Gesicht sah. Der Verlorene schien keine Geduld mehr zu haben und griff Ichigo wieder an dessen Angriffe er nur schwer ausweichen konnte.
Voller Erschöpfung und schweißgebadet stand er keuchend und nach Atem ringend dem Schattenmonarch gegenüber. Ichigos schwere Atmung wurde nur vom Lauten Keuchen des Verlorenen übertönt. Der Schattenmonarch griff weiter Ichigo an bis er endlich eine Öffnung in seiner Offensive sah und ihn mit seinem Getsuga Tenshou angriff.
Ichigo konnte es nicht fassen der Schattenmonarch hatte keinen Kratzer davon getragen.
Der Verlorene nutzte die Chance und traf Ichigo mit seiner Rückhand worauf er durch ein paar Felsen flog.

Ichigo spürte plötzlich einen leichten Windhauch in seinem Gesicht. Er öffnete wieder seine Augen und bemerkte das er sich nicht mehr auf Freyas Trainingsgelände befand sondern am Exekutionsplatz der Soul Society. Vor ihm stand auch nicht mehr der Schattenmonarch sondern Kuchiki Byakuya wie er gerade sein Bankai „Senbonzakura Kageyoshi„ freisetzte. Ichigo sah sich verwirrt um und fragte Byakuya was los sei doch er sah ihn weiter mit seinem emotionslosen Gesichtsausdruck an. Ichigo kam einen Schritt näher und wurde sogleich von Byakuyas Bankai angegriffen was wie Millionen von Kirschblüten aussah angegriffen. Ichigo konnte seinen Angriff gerade noch abwehren und brüllte Byakuya an und fragte warum er ihn Angegriffen hatte.
„Du bist bemitleidenswert Ichigo Kurosaki, du hast immer noch nicht deine Stärke erkannt.“
Ichigo wusste nicht was er meinte und wurde ganz überraschend von einer weiteren Attacke von Byakuya getroffen und flog durch die Wucht des Angriffs zur Seite.
Ichigo rappelte sich wieder auf und zu seiner Überraschung befand er sich nun in Las Noches dem Mittelpunkt von Hueco Mundo. Er riss seine Augen auf und seine Wut brachte sein Blut zu kochen als er vor sich Sosuke Aizen sah wie er ihn finster anlächelte.
Ichigo der durch den Hass den er auf Aizen hatte lies ihn sein Schwert nun fester in der Hand halten.
Aizen begann mit seiner überheblichen Stimme zu sagte:“ wir beide sind mehr als nur normale Kämpfer wir haben diese Schwelle längst überschritten also nutze auch das potenzial was in dir steckt.“ Nachdem Aizen das mit seiner überheblichen Stimme zu Ichigo sagte griff er ihn mit seinem Schwert an. Ichigo konnte den Angriff gerade noch abwehren wurde jedoch wieder davon zurückgeschleudert.

Ichigo hielt seine Augen geschlossen als er die Stimme von Rukia hörte die schrie:“ los Ichigo steh auf.“
Er öffnete abrupt seine Augen und sah das er sich wieder auf dem Trainingsgelände von Freya befand und der Schattenmonarch sich ihm langsam näherte.
Er rappelte sich schnell wieder auf und fühlte sich etwas anders als zuvor. Er schien wieder voller Energie zu sein und seine Erschöpfung war wie weggefegt.
Er konnte es gar nicht fassen wie gut er sich fühlte während er voller Tatendrang und Energier egelrecht rumhüpfte. Der Schattenmonarch kam immer näher während sich Rukia und Freya fragten warum Ichigo in so einer Situation rumtanze. Die gewaltige Faust des Schattenmonarchs kam Ichigo entgegen der er mit Leichtigkeit ausweichen konnte.
Einem Angriff nach dem anderen wich Ichigo aus bis er zum Gegenangriff ausholte.
Eine Wunde nach der anderen fügte der lächelnde Ichigo dem Schattenmonarch zu der mit seiner Geschwindigkeit nicht mehr mithalten konnte.
Der übergroße Verlorene geriet durch Ichigos ständige Angriffe ins Taumeln was Ichigo natürlich sofort ausnutzte. Er feuerte ein Getsuga Tenshou auf ihn ab was sichtlich stärker war als früher.
Der taumelnde Verlorene konnte dieser Attacke nichts entgegensetzen und viel mit einer gewaltigen Verletzung zu Boden und verschwand in einem dunklen Schleier.
Der Schattenmonarch war besiegt und voller Freude ging Ichigo zu Freya und Rukia zurück. Freya sagte mit Begeisterung in ihrer stimme während sie Ichigo wie ein kleines Kind auf ihre große Brust drückte:“ das hast du wirklich gut gemacht mein kleiner, du hast den Test bestanden und deine inneren Kräfte geweckt.“ Ichigo bekam Nasenbluten und ein ganz rotes Gesicht. Er drückte sich von Freya weg während Rukia Freya mit einem bösen und eitersüchtigen Blick ansah. Alle drei gingen wieder in einen großen Raum und setzten sich an einen großen Tisch während Freya wieder heißen Tee aus dem Nichts erscheinen lies.
Sie sagte den beiden während sie den etwas bitteren Tee trank das sie sich jetzt zur Stillen Ebenen begeben sollten weil Drako und die anderen in ein paar Tagen ebenfalls dort eintreffen werden.
Ichigo fragte woher sie das wüsste doch Freya sagte mit einem lächeln:“ ach Ichigo du scheinst wohl vergessen zu haben das ich immer noch eine Göttin bin ich weis und kann eben viele Sachen“.

9. Kemuri der Rauch, Wächter Nr.5 (Ichigos Truppe)

Freya erzählte ihnen das die „Stille Ebene“ sehr weit im Norden liegt und sie lange bräuchten bis sie dort ankommen würden. Sie gab ihnen den Rat lieber noch einen Tag bei ihr zu bleiben.
Rukia fragte sie ganz verdutzt warum sie das tun sollten während Ichigo vor Anstrengung des Trainings was er hatte am Sessel eingeschlafen war.
Freya saß weiter mit überkreuzten Beinen da während sie ihre Tee trank und sagte mit einem leichten lächeln:“ weist du Rukia einer eurer Freunde streift schon seit ein paar stunden einsam durch diese Welt“.
„Da hab ich mir gedacht rede doch einfach mit ihm mit deinen besonderen Kräften und schick ihn hier her.“ „Falls du dich fragst wann ich das getan habe das hab ich erledigt während Ichigo gegen den Verlorenen kämpfte.“
Rukia dachte gerade darüber nach wer es sein könnte als sie von Ichigos schnarchen abgelenkt wurde. „So wie aussieht ist er richtig müde, ist ja auch kein Wunder.“ „Du weist ja wo du schlafen kannst du kannst ihn gerne mitnehmen er wirt sicher nichts dagegen haben neben dir im selben Bett aufzuwachen“ sagte sie mit einem Lächeln während Rukia komplett rot anlief.
Während sie weiter darüber nachdachte wer die Person sein könnte die am nächsten kommen wird zehrte sie den schlafenden Ichigo in eins von Freyas Schlafzimmer.

Am nächsten Tag wachten beide recht früh auf und gingen zu Freya, was nicht sehr leicht war weil das Haus immens groß war. Bei Freya angelangt sahen sie das auf dem Tisch bereits ein reichliches und üppiges Frühstück stand. Freya saß mit überkreuzten Beinen beim Tisch, nahm ein schluck Tee und lass eine Zeitung. Sie wünschte den beiden einen guten Morgen während sie die Geste machte das sie ruhig zulangen dürfen. Beide setzten sich und wünschten ihr ebenfalls einen guten Morgen während Freya ihren Tee trank und mit der Zeitung in der Hand verträumt zur Decke blickte.
Sie schlugen kräftig an dem übertrieben großen Frühstück zu was ihnen aufgetischt wurde während Freya leicht über ihre Zeitung zu Rukia blickte und sie etwas fragte.
“Und Rukia, hattest du Gestern Nacht noch ein bisschen spaß mit deinem Liebsten.“ Rukia erschrak und verschluckte sich an ihrem Essen worauf sie erst mal etwas Tee trank und knallrot wurde. Sie sagte mit rotem Gesicht und sehr schüchtern:„Wa-was re-redest du da Freya i-ich weis gar nicht wovon du sprichst und außerdem haben wir in verschiedenen Zimmer geschlafen.“
„Oooohhh ich verstehe“ sagte sie bevor sie ihre Augen wieder hinter der Zeitung verbarg und leicht kicherte. Ichigo war viel zu sehr ins Essen vertieft und hatte nichts von diesem kleinen Gespräch mitbekommen. Rukia fragte wann diese Person von der sie ihnen Gestern erzählte auftauchen wird.
Ichigo der nicht wusste was sie meinte fragte nach und wurde auch gleich von Rukia aufgeklärt.
Freya antwortete während sie nach oben blickte und immer wieder mit ihrem Zeigefinger leicht auf ihr Kinn tippte:“ lass mich mal überlegen, ich glaub in so ein bis zwei Stunden schätze ich“.
„Ah ich verstehe“ sagte Ichigo während er zur eingangs Tür blickte.
Nach einer Stunde gingen alle hinaus um auf die Person zu warten und wurden auch gleich von dem süßen Duft der Blumen und dem kalten Morgenwind begrüßt.
Sie warteten noch eine Stunde bis sie in der Ferne eine kleine Silhouette sahen die langsam näher kam. Nach einer Weile erkannte Rukia die Person die sich ihnen näherte sofort. Sie war groß, stark gebräunt und hatte eine kräftige Statur. Es war Chad der zur Begrüßung einfach nur seine rechte Hand leicht anhob . Ichigo und Rukia waren froh darüber Chad zu sehen und erzählten ihm gleich in welcher Situation sie sich befanden.
Nachdem das Gespräch beendet war schickte Freya sie in den Norden um sich bei der Stillen Ebene mit den restlichen Leuten zu treffen.
Sie verabschiedete sich noch von den drein und sagte das sie sie wen es soweit ist im Kampf unterstützen wird.

Die Drei gingen also los mit dem Ziel die Stille Ebene zu ereichen.
Nach einem Tag Fußmarsch durch eine recht schöne Gegend mit Blumen, schönen grünen Gras und großen Bäumen kamen sie an einem fast komplett zerstörten kleine Siedlung an. Der Gestank von modrigen Essen und von Blut drang in ihre Nasen. Sie griffen nervös nach ihren Waffen und waren sichtlich angespannt während sie sich auf alles gefasst waren. Sie gingen vorsichtig durch das Dorf und bemerkten das überall getrocknete Blut klebte. Sie kamen zu dem Schluss das es wohl eine ganze weil her sein musste das sich in diesem Dorf Menschen befanden aber was sie beunruhigte war das fehlen von Verletzten oder Leichen. Etwas beunruhigt von der jetzigen Situation gingen sie noch vorsichtiger durch das Dorf. Sie waren am Marktplatz in der Mitte des Dorfes angekommen. Rukia erschrak als sie jemanden in der Mitte des Marktplatzes sah. Sie sprang hinter ein Haus und zog Ichigo und Chad mit sich was die beiden überraschte.
„Was soll das warum tust du das“. „Psst sei still Ichigo sieh mal da“.
Ichigo sah sich den Marktplatz an und bemerkte das sich in derer Mitte ein Verlorener befand.
Er hatte eine menge Ähnlichkeit mit einem Menschen was ihn von den anderen Verlorenen immens unterscheidete. Er hatte graues stacheliges Haar was sich im Wind leicht bewegte und auf seiner Wange stach ein schwarzes Tattoo mit der Nummer 5 hervor. Er trug eine graue Lederjacke die leicht im Wind wehte und dessen eisernen Stacheln die darauf befestig waren in der Sonne glitzerten.
Ichigo merkte das von dem Verlorenen ein merkwürdiges und finstere Reietsu ausging und der Duft von frischen Blut auf ihm haftete. Während der Verlorene gedankenverloren den Himmel anstarrte schlichen sich unsere Helden näher an ihn heran um ihn besser erkennen zu können damit sie im Buch nachsehen um wen es sich handelten. Rukia sah im Buch nach während Ichigo und Chad ihr Deckung gaben. Sie sah das es sich um Kemuri, einer der 5 Wächter von Iggdrasil handelte. Ichigo und Chad erschraken plötzlich als sie merkten das Kemuri plötzlich verschwand. Sie drehten sich um und sahen entsetzt den finster lächelnden Kemuri wie er zu einem Schlag ausholte.
Rukia konnte der Attacke gerade noch ausweichen während Kemuri sagte das er sie jetzt beseitigen würde weil sie eine Gefahr für Iggdrasil darstellen würde.
Ichigo wurde wütend, hielt sein Schwert noch fester in seiner Hand und sagte das er das nicht zulassen würde.
„Du glaubst tatsächlich das ich euch Würmer nicht besiegen kann, das ich nicht lache.“
„Ich bin zwar der schwächste der fünf Wächter werde euch aber mit meiner Fähigkeit HUMO ohne ins Schwitzen zu kommen besiegen.“
Kemuri prallte regelrecht mit seiner Fähigkeit die ihm erlaubte sich in Rauch zu verwandeln und ihn auch frei kontrollieren zu können.
Er zog siegessicher sein Schwert und machte sich zum Angriff bereit während Ichigo seine Hollowmaske aufsetzte und den beiden anderen sagte das es zu gefährlich sei und er sich alleine um ihn kümmern würde. Ichigo stürmte zu Kemuri um ihn schnellst möglich zu besiegen doch er hatte Kemuri unterschätzt. Er blockte den Schwerthieb von Ichigo ohne Probleme mit seinem Schwert woraufhin Ichigo wieder zurücksprang um nicht direkt von ihm angegriffen zu werden.

Ichigo begann seine Kraft in seinem Schwert zu bündeln was es schwarz aufleuchten lies.
Er schwang so kräftig wie er konnte sein schwarz leuchtendes Schwert und es entstand seine Spezialattacke das Getsuga Tenshou. Eine große schwarze Mondförmige Energiewelle flog in Richtung Kemuri was ihn nicht im geringsten beeindruckte. Kurz bevor ihn die schwarze Energiewelle traf verwandelte er sich in Rauch und entging zur Verwunderung aller der Attacke ohne einen Kratzer davon zu tragen. Kemuri formte den Rauch wieder zu seinem Körper und sagte mit verhöhnender Stimme das er es ihnen doch gesagt hätte das sie keine Chance gegen ihn hätten.
Ichigo gab nicht auf, verbissen stürmte er zu Kemuri um ihn mit einem direkten Schwertstreich zu treffen. Doch zu seinem Bedauern wirkte das ebenfalls nicht den Kemuri konnten noch rechtzeitig den Teil seines Körpers in Rauch verwandeln den das Schwert getroffen hätte.
Kemuri formte den Teil seines Körper wieder in seine alte Form und griff Ichigo mit seinem Schwert an. Der Angriff ging viel zu schnell von statten so das Ichigo nichts entgegen setzen konnte und einen saftigen Treffer einstecken musste. Ichigo flog blutüberströmt gegen eins der umliegenden Hütten während Rukia seinen Namen schrie.
Rukias Griff um ihr Schwert wurde kräftiger und sie versuchte Kemuri mit Hilfe ihres Zanpakutos einzufrieren. Kemuri bemerkte Rukias Angriff und versuchte auszuweichen, er schaffte es aber nicht rechtzeitig und seine linke Körperhälfte gefror zu Eis. Kemuri sah sich überrascht seine linke Körperhälfte an während Chad die Chance nutze seinen rechten in Brazo Derecha de Gigante zu verwandeln und ihn mit einem Energiestrahl zu beschießen. Kemuri konnte der Attacke von Chad nicht ausweichen und erlitt wegen seinem gefrorenen Körper schweren Schaden.
Kemuri regenerierte unter Schmerzen durch seine Fähigkeit HUMO seine Wunden und war sichtlich wütend. Ichigo rappelte sich schnell wieder auf und schrie das er gesagt hätte das sie sich nicht einmischen sollen. Der immer noch sehr wütende Kemuri fletschte seine Zähne und griff Rukia mit seinem Schwert an. Die vor Schreck bewegungsunfähige Rukia stand einfach nur da doch Ichigo konnte schnell genug agieren und wehrte den Angriff von Kemuri noch rechtzeitig und mühe ab.
Während sich Ichigo und Kemuris Schwerter kreuzten und sie sich mit aller Kraft dagegen drückten sagte Ichigo zu Rukia:“ Los Rukia, geh mit Chad hinter eins der Häuser in Deckung der hier ist zu stark für euch.“

Kemuri lachte hämisch während er Ichigo mit einem verachteten Blick ansieht und sein Schwert fester gegen seines drückte.
„Du brauchst dich gar nicht weiter so abzumühen, du hast so oder so keine Chance gegen mich selbst wen dir deine Freunde helfen und ihr mich gemeinsam angreift.“
„Das werden wir noch sehen“ sagte Ichigo mit ernster Stimme.
Ichigo stieß Kemuri mit aller Kraft weg und schlug mit seinem Schwert auf ihn ein. Kemuri verwandelte sich ständig in Rauch wen er von einem Hieb getroffen worden werde. Kemuri fügte Ichigo eine Wunde nach der anderen zu während er Ichigos Attacken mit seiner Fähigkeit entging.
Rukia fiel plötzlich etwas an Kemuris Kampftechnik auf was ihr bis jetzt entging.
Sie rief Ichigo zu das sie Kemuris Schwachstelle entdeckt hätte worauf er sie überrascht ansah.
„Die Schwachstelle von Kemuri ist die das wen er angreift sich nicht in Rauch verwandeln kann und wen er sich in seinen echten Körper zurückverwandelt eine gewisse Zeit braucht um seine Fähigkeit wieder anzuwenden.“
Kemuri sah nun überrascht und panisch zu Ichigo der ihn wiederum siegessicher in die Augen sah.
Mit dieser Information fiel es Ichigo viel leichter gegen Kemuri zu kämpfen und griff ihn mit einer Salve von Schwerthieben an. Kemuri konnte Ichigos angriffe gerade noch so abwehren. Denn hätte er sich in Rauch verwandelt hätte Ichigo ihn in einen verwundbaren Moment erwischen können.
Kemuri sah nun zu Rukia und Chad und dachte sich das er nun die beiden angreifen sollte weil gegen Ichigo keine Chance mehr hatte. Er stürmte zu den beiden die in Verteidigungsposition standen und auf ihn warteten. Ichigo nutzte die Chance das Kemuri abgelenkt war und griff ihn bevor er bei Rukia und Chad angelangt war mit einem Getsuga Tenshou an. Kemuri der die Attacke nicht kommen sah konnte sich nicht abwehren und wurde voll erwischt.

Kemuri lag nun schwer verletzt zu Boden während seine Verletzungen zu groß waren um sie zu regenerieren. Blutüberströmt und mit schmerzverzehrter Stimme sagte er zu Ichigo das er mit seiner jetzigen Stärke keine Chance gegen die anderen Wächter hätte und er seine Freunde nie beschützen könne wen er so bleibt.
Nach diesen Worten war Kemuris Blick mit Hass erfüllt und starb vor den Augen Ichigos.
Kemuris Leichnam verschwand in einer dunklen und dichten Rauchwolke die in Welt der Finsternis führte, wie bei jedem anderen Verloren auch wen sie sterben. Ich fiel wegen seiner Wunden und durch Erschöpfung zu Boden. Rukia und Chad rannte zu Ichigo um zu sehen wie schwer seine Verletzungen waren. Sie sahen das Ichigo erschöpft am Boden lag und laut Keuchte.
„Ichigo geht es dir gut, sag doch was“ sagte Rukia besorgt um ihren geliebten Ichigo.
„Keine Angst Rukia mir gehts gut wir können auch gleich unsere Reise fortsetzen.“
Rukia bestand Felsenfest darauf das sie sich ausruhen sollte um sich von den Wunden und Strapazen zu erholen. Ichigo war damit einverstanden und Chad warf Ichigos Arm um seine Schulte und half ihm in eines der Hütten um sich dort auszuruhen.
Ichigo gingen Kemuris letzte Worte nicht aus dem Kopf. Das er zu schwach sei die restlichen Wächter zu besiegen, geschweige den seine Freunde zu beschützen. Ichigo sah deprimiert und vorwurfsvoll zur Decke und dachte sich das das Training bei Freya vielleicht nicht ausgereichend gewesen war um die Stärke zu erhalten gegen die Verlorenen zu kämpfen.
Als ihn Selbstzweifel plagten und er in Selbstmitleid versank hörte er plötzlich eine Stimme in seinem Kopf die ihm sehr vertraut war.
„Hallo Ichigo ich bins Freya wie gehts, naja als ob ich das nicht wüsste hihihihi.“
„So und nun zu den ernsteren Sachen ich spüren sehr Negative Gefühle deinerseits und du kommst alleine aus deinem Tief nicht mehr raus aber keine Angst.“ „Du wirst in der Zeit wo du noch hier bist dein restliches Potenzial noch entdecken es braucht nur ein bisschen Zeit und außerdem hast du Freunde die dir in schwierigen Zeiten zur Seite stehen werden also Kopf hoch.“
„Dickes knuddel von deiner Freya“ und mit einem Lachen verabschiedete sie sich von Ichigo.
Ichigo fühlte sich jetzt viel besser und seine Wunden waren urplötzlich verschwunden. Er sagte noch leise zu sich selbst „Danke Freya“.
Er sprang regelrecht auf und sagte energiegeladen und voller Tatendrang den anderen das sie jetzt weiterreisen werden. Die drei verließen gemeinsam die Hütte doch Ichigo plagten immer noch leicht die Gedanken zu schwach zu sein um seine Freunde beschützen zu können.
Mit diesem Gedanken und mit frisch verheilten Wunden machten sie sich auf die lange reise zur Stillen Ebene um wieder mit ihren Freunden vereint zu sein.

10-11 = Teil Nr. 10---11
10.Das Schloss von König Metarses (Drako Truppe)
(das hier spielt zu der Zeit gleich nachdem sich die Truppe in 2 Gruppen geteilt hat)

Nachdem sich die Gruppe getrennt hatte und Ichigo und Rukia sich auf den Weg zur Göttin Freya machten um zu Trainieren gingen die anderen zum Schloss von König Metarses.
Unsere Helden gingen also voller Tatendrang nach Süden. Währen sie die Gegend bewunderten und den frischen und nach Blumen duftenden Wind genossen sagte Drako zu Ishida das er jetzt mal laut aufwärts zählen solle. Ishida vertraute Drako weshalb er nicht nachfragte warum er das tun solle und tat es einfach. Als er bei 19 angelangt war wurde er doch stutzig und fragte Drako warum er das tun solle und bis wann er zählen soll. Drako konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und sagte:“ das hat drei Gründe.“ „Erstens wollte ich wissen wie lange du zählen würdest wen ich es dir sage.“ Zweitens, sahst du so ernst aus und da wollte ich das du etwas lockerer wirst.“ „Der dritte und wichtigste Grund ist das mir einfach langweilig war und ich dich ein bisschen ärgern wollte.“
Orihime fing an leicht zu lachen während Grimmjow und Harribel ihnen die kalte Schulter zeigte und sie ignorierte. Ishida nahm seinen Bogen in die Hand und zielte wütend auf Drako und war kurz davor zu schießen während er ihn fragte wie er in dieser Lage so locker sein konnte.
„Warte.“ „Warte einen Moment Ishida nimmt den Bogen runter und beruhigt dich etwas Okay.“
„Du musst dich doch nicht wegen so einer Kleinigkeit so aufregen also ganz ruhig.“
Nachdem Drako das sagte gab er ihm einen Glückskeks in dem stand „ein Lachen kann selbst in den dunkelsten Stunden alles erhellen also bewahre dir deine Freude“.
Ishida beruhigte sich etwas und verstand nun auch Drakos Standpunkt zu dem ganzen während seinen Bogen wieder wegsteckte.
Um die Stimmung noch etwas zu erhöhen holte Drako aus seinem Mantel eine Gitarre die eigentlich viel zu groß war um sie in einen Mantel ohne das es jemand merkte mit sich zu tragen.
Orihime macht großen Augen als sie den Trick mit der Gitarre von Drako war und freute sich auf ein paar Lieder. Doch Ishida machte ein fragendendes Gesicht während er überlegt wie es sein konnte das Drako so eine große Gitarre unter seinen Mantel haben konnte ohne das es jemand merkte.
Drako begann ein paar freudige Lieder zu singen um die Stimmung zu heben und um seine Langeweile zu vertreiben. Nach ein paar Liedern, alten Geschichten und schlechten Witze später sahen sie in der Ferne ein großes prachtvolles Schloss was von einer Siedlung umgeben war.
Drako warf die Gitarre die er in der Hand hatte in die Luft und schnipste mit dem Fingern.
Zur Überraschung von Ishida und Orihime verpuffte die Gitarre mitten in der Luft. Orihime fing an vor Begeisterung mit den Händen zu klatschen während Ishida es einfach nicht begreifen konnte wie Drako das machte. Sie gingen gelassen durch die Siedlung während Orihime alles mit Begeisterung und großen begutachtete. Überall waren glücklich aussehende Leute und spielende Kinder dessen Lachen die Umgebung mit Freude erfüllt. Grimmjow ging das Lachen sichtlich auf die nerven, er fletschte die Zähne und sah grimmiger aus als sonst während sie zum Schloss gingen. Sie erreicht die großen und prachtvollen Schlosstore vor dem zwei große stark aussehende Wachen standen und sie mit prüfenden Blick anstarten.

Einer der Wächter fragte sie wer sie seien und was sie wollen. Grimmjow wollte diese Fragen nicht beantworten und bedrohte die Wächter mit seiner Finstereren Art während er bereits sein Schwert in der Hand hielt. „Los lasst uns vorbei oder ihr werdet den nächsten Tag nicht mehr erleben“ sagte er während er ein breites kampfbereites Grinsen im Gesicht hatte.
Die zwei Wachen zogen so gleich ihre Waffen und wollten unsere Helden schon angreifen doch dann kam Drako hinter Ishida hervor und sagte zu Grimmjow, der schon ein komisches Funkeln in den Augen hatte das er sein Schwert wegstecken soll. Die Wachen erschraken und sahen den grinsenden Drako ins Gesicht. Schnell steckten sie ihre Schwerter weg, verbeugten sich vor Drako und sagten in verbeugter Haltung und vollkommen synchron mit verkrampfter Stimme:“ Hallo Meister Drako, es tut uns Leid unsere Schwerter gegen sie erhoben zu haben und es ist uns eine Ehre sie wiederzusehen,“
Drako sagte mit einem verlegenden Grinsen im Gesicht:“ ist schon gut nun hebt wieder eure Häupter
das ist doch nicht nötig.“ „Ich möchte den König treffen es ist sehr wichtig und keine Angst die Leute hier sind ungefährlich.“ Die Wachen hoben ihre Häupter und sagte das sich der König sicher freuen wird ihn wieder zu sehen. Sie öffneten das große Schlosstor und begleiteten die Gruppe zum König.
Während sie einen langen Korridor entlang gingen fragte Ishida Drako mit fragender Mine:“ du wirst immer mysteriöser je länger ich dich kenne.“ „Du kommst ohne weiteres zu einem König, verstehst die Verlorenen wie nichts anderes und du scheints die Götter dieser Welt sogar Persönlich zu kenne also wer bist du wirklich.“ Mit einem Lächeln im Gesicht sagte Drako das er ein einfach nur ein wissbegieriger Wissenschaftler sei und er den Rest über ihn nicht wissen bräuchte.
Als sie im Thronsaal ankamen sprang ihnen direkt ein gewaltiger Thron ins Auge auf der eine Person saß. Diese Person war König Metarses. Er sah als wäre er zwischen 20 und 28 Jahre alt, recht jung für einen König dachte sich Ishida. Er hatte blondes stacheliges Haar was dem von Ichigo bis auf die Farbe stark ähnelte. Trotz seines alters schien er genau zu wissen wie man sich als König verhalten müsse und machte einen kompetenten Eindruck. Metarses sah Drako in seinem Thronsaal und hatte daraufhin ein großes Lächeln im Gesicht. Er stand auf zog sein Schwert und stürmte zur Überraschung alle auf Drako zu. Drako gab Dark den Befehl sich in sein Schwert zu verwandeln worauf er sich in eine dunkle Wolke formte und Drako ein Schwert daraus zog. Er hielt sein Schwert vor seinen Körper
und blockte so blitzschnell den Angriff von Metarses. Alle erschraken bei dem Anblick der sich ihnen bot als König Metarses, ein geglaubter Verbündeter Drako angriff, außer Drako selbst der Metarses Lächeln erwiderte. Als sich beide Schwerter kreuzten sagte Metarses das er seit damals stärker geworden wäre und er ihm das jetzt zeigen würde. „Es ist lange her Metarses und du scheinst wirklich stärker geworden zu sein doch um mit mir mithalten zu können fehlt die doch einiges an Training.“
Drako verwandelte sein Schwert wieder in Dark während Metarses sein Schwert zurück steckte und sagte das er wahrscheinlich recht hätte. Ishida und Orihime waren sichtlich verwirrt was Drako bemerkte und daraufhin begann es zu erklären.
„Naja wisst ihr das war nur so ne Art Begrüßung unter Männer denn ich hab dem König damals in der Kampfkunst trainiert und wir haben einfach alte Zeiten aufleben lassen.“

Metarses sagte das Drako und seine Freunde zur rechten Zeit gekommen waren denn er bräuchte starke Leute die etwas für ihn überprüfen müssten.
Drako sagte das sie eigentlich aus einem anderen Grund gekommen waren doch als er den Dackelblick sah den sein früherer Schüler machte konnte er seine Bitte nicht mehr abschlagen.
Der König begann ihnen zu erzählen das sich im nahe gelegenen Finsterwald eine Person befinden soll die wahnsinnig stark sein soll und die dort im Alleingang alle Verlorenen besiegt.
Aber er soll dort auch ohne Rücksicht auf Verlust alles zerstören deshalb wollte der König jemanden zum Finsterwald schicken. Doch im Wald befinden sich viele starke Verlorene und der Wald selbst ist eine große Gefahr mit denen Metarses Krieger nicht klar kommen würden.
Deswegen bat Metarses Drako und die anderen ob sie es überprüfen würden was dort los ist.
Drako machte einen lauten Seufzer und sagte:“ Ja meinet wegen aber dafür schuldest du mir was.“
Der war sichtlich erfreut über Drako Antwort während er kräftig mit beiden Händen seine Hand schüttelte und ihm dankte.
Unsere Helden verließen also wieder das Schloss und waren nicht sonderlich von Drakos Entscheidung begeistert die ihnen nur Arbeit einbrachte, außer Grimmjow der sich darüber freute endlich wieder kämpfen zu können. Während sie die Stadt verließen die das Schloss umgab und sich zum Finsterwald aufmachten sagte Drako das die Person vielleicht Informationen hätte die sie gebrauchen könnten.
Ishida schob seine Brille nach oben und sagte:“ ah ich verstehe so schlagen wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.“ „Wir bekommen Informationen von der Person die wir brauchen könnten und der König steht auch noch in unserer Schuld, gut mitgedacht Drako“.
Drako dachte sich:“ zum Glück hat er mir das abgekauft, wen ich ihm gesagt hätte das der eigentlich Grund der war das ich Bitten einfach nicht ablehnen kann wäre die Hölle los gewesen.“


11. Der Finsterwald (Drako Truppe)

Unsere Helden näherten sich dem Finsterwald der aus der Ferne düster und Trostlos aussah.
Als sie vor dem Wald standen sahen sie das er seinem Namen alle Ehre machte.
In ihm herrschte fast vollkommen Dunkelheit obwohl es helllichtster Tag war. Man konnte gerade mal leichte Umrisse von Bäumen und leichten Nebel in ihm erkennen.
Drako sagte mit ernster Stimme:“ wartet wir können da nicht einfach reingehen wir würden uns in diesem verfluchten Wald sicher verlaufen und nie wieder hinaus finden“.
„Aber keine Angst, ich hab hier jemanden der immun gegen die Illusion ist die uns da drin erwaten und der uns durch den Wald führen kann.“
Ishida war vollkommen überrascht und sagte:“ warte einen Moment, was für Illusionen und davon hast du gar nichts gesagt.“
Während Drako seine Hand hinter seinen Kopf legte und falsch lachte sagte er:“ achja da fehlt mir ein der Wald kann Illusionen erzeugen und euch in die Finsternis ziehen also Vorsicht hehehehe.“
„Und wer soll uns durch den Wald führen, von uns kennt ja keiner den Weg“.
Drako hob seinen Zeigefinger und bewegte ihn hin und her während er sagte:“ ach Ishida du hast wieder mal keine Ahnung ich kenne den Weg durch den Wald.“ „Ja aber du wirst doch auch von den Illusionen beeinflusst soweit ich das verstanden habe.“ „Ja das stimmt Ishida aber mein treuer Begleiter Dark ist immun dagegen deswegen ist er die beste Wahl uns durch den Wald zu führen.
Unsere Helden gingen nun in den Finsterwald mit Dark an der Spitze um sich nicht in der Dunkelheit und dem Nebel zu verlaufen und nicht den Illusionen zu verfallen.
Die Bäume bewegte sich langsam im Wind dessen pfeifen durch die Äste sich anhörte wie das jaulen von hunderten sterbenden Menschen. Auf den Bäumen und den Büschen hing kein einziges Blatt während der Boden schwarz und ausgetrocknet schien und voller ausgetrockneter und merkwürdigen Blumen war. Es war fast so als wäre der Tot Persönlich anwesend und hätte den Wald verflucht.
In weiter Ferne hörten man das Rascheln seltsamer Kreaturen und hörte die rufe der Eulen die einen zu warnen schienen weiterzugehen. Orihime zitterte am ganzen während sie sich an Ishidas Arm krallte und sich nervös umsah als sie durch den Wald gingen. Ishida und Drako konnten sie mit netten Worten etwas beruhigen und sie löste daraufhin ihren griff etwas. Als sie sich umsahen sahen sie wie sich Verlorene in ihrer Umgebung befand. Jedoch griffen sie unsere Helden nicht an sondern liefen merkwürdig im Kreis oder liefen immer wieder gegen einen Baum.

„Das passiert wen man den Illusionen des Waldes unterliegt.“ „Keinen klaren Gedanken mehr fassend und in einer Illusion gefangen wird nach und nach wahnsinnig, sie sind sogar so sehr benommen das sie nicht mal mehr ins Reich der Finsternis zurück können, es ist irgendwie bedauernswert.“ „Aber wir sollten sie jetzt lieber nicht angreifen solange sie es nicht tun wer weis was sie in ihren Zustand anstellen können.“
Drako warnte noch alle das sie Dark auf keinen für länger Zeit aus den Augen verlieren dürfen sonst würden ihnen das selbe blühen wen nicht sogar schlimmeres.
Orihime schrie plötzlich auf als sie in der Ferne ihre alte Schulfreundin Tatsuki sah.
Sie wollte gerade zu ihrer alten Freundin laufen als sie von Drako an der Schulter gepackt wurde und von ihm fest umarmt wurde. Orihime erschrak als sie von Drakos Armen umschlungen wurde, spürte aber eine tiefe und freundliche Wärme die ihr Herz berührte. Während ihr Kopf auf seine Brust gedrückt war spürte sie den gleichmäßigen und beruhigenden Herzschlag von Drako und wurde leicht rot im Gesicht.
„Orihime beruhig dich, da vorne ist niemand das ist nur eine Illusion also bleib ruhig und konzentrier dich auf das was du jetzt siehst und spürst bevor du weiter der Illusion verfehlst.“
„Eh Drako du kannst mich jetzt loslassen“ sagte sie leicht beschämt.
„Ah es tut mir leit aber ich wusste nicht wie ich dich sonst davon abgehalten hätte weiter in die Illusion einzutauchen“ sagte er stotternd und mit einem leichten Rotschimmer im Gesicht.
Orihime sah zu der Stelle wo sie glaubte Tatsuki gesehen zu haben. Sie erschrak und riss ihre Augen auf als sie dort wo Tatsuki stand einen Haufen Leichen auf dem Boden liegen sah.
Um die Leichen waren große violette Pflanzen mit scharfen Zähnen versammelt die sich die abgetrennten Leichenteile genüsslich einverleibten. Orihime hielt ihre Hände vor ihre Augen um diesen scheußlichen und abstoßenden Anblick nicht mehr zu sehen.
Drako sagte mit ernster Stimme das sie nichts und niemanden in diesem Wald trauen dürften sonst werden sie in eine Falle gelockt und von Pflanzen verspeist.
Er wiederholte noch mal das sie Drako auf gar keinen Fall aus den Augen verlieren dürfen während die Worte „auf gar keinen Fall“ laut betonte. Er sagte noch das sie dann als Pflanzenfutter oder schlimmeres enden würden. Ishida sagte überrascht:“ was meinst du mit schlimmeres, was kann es schlimmeres geben als von einer großen Blume gefressen zu werden.“
Drako lächelte Ishida an und sagte:“ ehm nun ja so genau willst du das gar nicht wissen glaub mir, also lassen wir das Thema lieber ok.“
Ishida fragte lieber nicht weiter nach den er war sichtlich beunruhigt und wollte es lieber nicht genauer wissen während er besorgt zu Orihime sah und sich sorgen um sie machte.

Wie aus dem Nichts schnellten plötzlich die Ranken von den Bäumen zu unseren Helden und griffen sie an. Alle wichen in verschieden Richtungen aus und Drako schrie panisch das sie sich nicht so weit von Dark entfernen dürfen sonst sind sie verloren. Die Ranken griffen sie immer weiter an mit dem Ziel sie immer weiter voneinander weg zu treiben. Grimmjow hatte die Nase voll und zerstückelte sie mit seinen scharfen Krallen während die anderen sie mit ihren Waffen zerstörten.
Drako sagte während er ein eindeutiges falsches Lachen von sich gab und seine Hand hinter seinen Kopf legte:“ upsi ich vergaß zu erwähnen das der Wald euch auch mit Ranken, Wurzeln oder auch gleich mit dem ganzen Baum angreifen kann also Vorsicht.“ Ishida war sichtlich wütend und schlug ihn auf den Hinterkopf.
„Sag mal wieso sagst du uns das nicht bevor du uns in solche Gefahren bringst.“
„Ach naja weist du, wie soll ich das sagen, du west schon, es ist so. naja....“
Mitten in Drako plumper Erklärung spürte sind plötzlich aus der tiefe des Waldes ein gewaltiges Reietsu. Sie folgten dem großen Reietsu und kamen an einer Lichtung an die voller Verlorener aller Arten war. In der Mitte dieses Haufens an Verlorenen sah man einen Man der umhüllt war von gelben Reietsu. Die Person hatte zackiges Haar mit Glocken an jedem Zacken und eine Augenklappe auf seinem rechten Auge während er sein Schwert fest in seiner rechten Hand hielt.
Ishida und Orihime erkannten die Person sofort. Es handelte sich um den Kapitän der 11 Einheit der Soul Society, Zaraki Kenpachi wie er gegen den Haufen von Verlorenen kämpfte.
Drako meinte das das sicher die Person war die sie suchten während Orihime im erzählte das sie diese Person kannte und er nicht aus dieser Welt komme.
Nicht wirklich überrascht sagte Drako das er das vermutet hätte den sein Kampfstil und seine Kraft würde er sicher schon kennen wen er in dieser Welt leben würde.
Grimmjow konnte seine Mordlust und seinen Kampfeswillen nicht mehr zügeln und stürzte sich mit einem Lächeln und gezogenen Schwert in den Haufen Verlorenen um zu kämpfen.
Kenpachi der unsere Helden erst jetzt bemerkte griff ohne zögern Grimmjow an der seinen Angriff gerade noch parieren konnte.
„Sag mal was fällt dir eine mir meine Beute zu stehlen“ sagte Kenpachi während sich sein und Grimmjows Schwert kreuzten. Grimmjow erwiderte mit finsteren Blick:“ was heißt hier deine Beute, jetzt ist es meine und dich mach ich auch gleich fertig, du wertloser Shinigami.“
Nach diesen Worten entbrannte ein Kampf zwischen diesen Kampfbeessenen und es war ihnen egal
das sie Verlorenen umgeben waren.
Drako fragte Ishida während er dem Spektakel gespannt zusah ob sie die Beiden nicht aufhalten sollte. Ishida antwortete darauf das sie das am besten tun sollten bevor das ganze eskaliert. Er wollte gerade zu ihnen um sie aufzuhalten doch wurde er von Drako an der Schulter gepackt und aufgehalten. „Warte Ishida ich spüre eine starke und Finstere Kraft in der nähe die nicht von den Verlorenen hier stammt.“ In Mitten der Menge an Verlorenen erschien aus einer Pechschwarzen und dichten Rauchwolke die aus dem Nichts erschien ein menschenähnlicher Verlorener. Eine gewaltige finstere Kraft ging von dem Verlorenen aus was Kenpachi und Grimmjow veranlasste ihren Kampf zu unterbrechen.

12-12,1= Teil Nr. 12---12,1
12. Tsuchi die Erde, Wächter Nr.3 (Drako Truppe)

Zu der Überraschung aller handelte es sich um einen Wächter von Iggdrasil. Es war der dritter Wächter Tsuchi, die Erde der die Fähigkeit „TERRENO“ besitzte.
Während Tsuchis braune, bis zum Boden reichenden Haare leicht im Wind wehten und sein Tattoo mit der Nummer drei an seiner Wange hervor stach blickte er mit einem Lächeln unsere Helden an.
„Hallöchien.“ „Ich suche gerade ein paar Leute die mit einem Mann Namens Drako unterwegs sind.“
„Denn sie vernichten immer und immer wieder unsere Verlorenen und das gefällt uns gar nicht, habt ihr sie vielleicht gesehen?“
Drako sah Ishida an und fragte ihn leise:“ he sag mal glaubst du der meint uns?“ „Seine Beschreibung passt nämlich ziemlich gut auf uns findest du nicht Ishida.“
Vor Wut auf diese frage und in dem glauben das Drako ihn wieder verarschen will schrie Ishida ihn an und sagte:“ Natürlich sind wir das wer glaubst besiegt alles Verlorene und hat jemanden dabei der Drako heißt.“ Tsuchi hörte das und sagte voller Begeisterung:“ oh ihr seit das also, was für ein Zufall.“ „Das erspart mir das weitere suchen, danke Typ mit der Brille.“
Drako legte seine Hand auf Ishidas Schulte und sah ihn mit einem freundlichen und verständnisvollen Blick an der aber zugleich sagen schien das er der Dümmste Mensch auf Erden wäre.
“Mach dir nichts draus Ishida, du hast ihm doch nur gesagt das wir die Typen sind die er sucht aber mir war klar das dir das passieren wird also mach dir keine Sorgen.“
Ishida sah bedrückt zu Boden und sagte leise zu sich selbst:“ warum fühle ich mich gerade so dumm und nichtsnutzig?“
Kenpachi fing an zu grinsen als er die Stärke von Tsuchi bemerkte und sagte zu Grimmjow das er ihn erledigen wird also solle er die Finger von ihm lassen. Grimmjow gefiel Kenpachis Entscheidung gar nicht, er wollte gerade etwas dazu sagen als Kenpachi bereits in Richtung Tsuchi stürmte und ihm zurief das er sich um die kleineren kümmern dürfe. Grimmjow blieb keine andere Wahl als sich um die vielen kleineren Verlorenen zu kümmern weil Kenpachi bereits die Klinge mit Tsuchi gekreuzte und es war nicht seine Art sich in Kämpfe von andern einzumischen.

Während sich Tsuchis und Kenpachis Klingen kreuzten sagte Tsuchi zu Kenpachi das wen er unbedingt alleine kämpfen will er ihn sicher nicht daran hindern würde.
Währenddessen kämpften Drako und die anderen kämpften gegen die kleineren und schwächeren Verlorenen und versuchten Grimmjow und Kenpachi nicht im weg zu stehen.
Drako fragte Ishida der an der Seite von Drako kämpfte ob sie sich nicht in den Kampf von Kenpachi einmischen sollten den Tsuchi sei immerhin der dritte Wächter von Iggdrasil. Ishida sagte während er verbissen gegen die Verlorenen kämpfte die wie es schienen immer mehr wurden das sie sich lieber nicht in Kenpachis Kampf einmischen sollten den er sei ein Kampfwütiges Monster und das er das alleine schaffen wird. Der lauthals lachende Kenpachi schlug immer weiter mit seinem Schwert auf Tsuchi sein der die Angriffe ohne Probleme parieren konnte.
Tsuchi nutzte eine Chance die sich im auftat und verpasste Kenpachi mit einem kräftigen Schwerthieb eine große Wunde auf seiner Brust wodurch er eine menge Blut verlor.
Tsuchi war es leit die Angriffe von Kenpachi abzuwehren und fing an ernster zu kämpfen während er immer weiter auf Kenpachi einschlug.
Während des Kampfes führte Tsuchi einen kräftigen gezielten Schlag gegen Kenpachis Kopf aus.
Kenpachi konnte den Angriff nicht abwehren, dafür war er zu schnell also blieb ihm keine Wahl als im auszuweichen. Durch Kenpachis ausweichen blieb zumindest dessen Kopf auf dem Hals, nur flatterte ein kleiner schwarzer Stofffetzen zu boden.
Es war Kenpachis Augenklappe die seine Kraft versiegelte und die bei seinem Ausweichversuch abgetrennt wurde. Durch den Verlust der Augenklappe wurde eine gewaltige menge an Reietsu frei die nun aus Kenpachi förmlich heraus floss. Die Dichte und Stärke von Kenpachis plötzlich gewachsenem Reietsus war so groß das Tsuchi davon weggeschleudert wurde.
Kenpachi sah sich seine am Boden liegende Augenklappe an und sagte das es Schade sei das er die Augenklappe zerstört hatte denn jetzt kann er sich nicht mehr zurückhalten.
Tsuchi hielt sein Schwert nun etwas fester in Händen als er Kenpachis gewaltiges Reietsu spürte.

Er schnellte zu Kenpachi um ihn mit einem gezielten Schlag zu besiegen und den Kampf so schnell wie möglich zu beenden doch Kenpachi konnte zur Überraschung von Tsuchi den Schlag spielend abwehren. Tsuchi versuchte immer heftiger Kenpachi zu treffen und wurde dabei immer wütender während Kenpachi all seine Angriffe abwehren konnte. Kenpachi holte zum Schlag aus und schlug Tsuchi mit einem kräftigen und schnellen Schlag seinen linken Arm ab.
Tsuchi verlor eine menge Blut während er zurück sprang um nicht noch mal von Kenpachi getroffen zu werden. Er wurde jetzt richtig wütend und beschloss nun mit seiner ganzen Kraft zu kämpfen.
Er regenerierte seinen Arm und hüllte sich in eine Rüstung aus Felsen ein.
Während er lachte sagte er:“ Was willst du jetzt machen, meine Verteidigung ist jetzt undurchdringlich und meine Kraft ist auch um ein vielfaches gestiegen“.
Kenpachi schnellte zu Kenpachi und schlug mehrfach mit seinem Schwert kräftig gegen seine Felsrüstung. Doch zu seiner Verwunderung erlitt er keinerlei Schaden, er wurde nicht mal zurückgedrängt. Kenpachi schlug immer weiter auf ihn ein obwohl es keine Wirkung zeigte während er laut lachte. Während Kenpachi immer weiter auf Tsuchis Rüstung einschlug verursachte Tsuchi ihm immer mehr Wunden. Doch Kenpachi störte seine Wunden nicht er griff Tsuchi immer weiter an und hörte nicht auf zu Lachen.
Tsuchi der langsam Angst vor dem ständig lachenden Kenpachi bekam fragte sich warum Kenpachi lachte obwohl er sehr schwere Verletzungen hatte und am Verlieren war.
Kenpachi sprang plötzlich zurück und beendete die Angriffe auf Tsuchi. Er legte seine Hand auf seine Wunden und sah sich sein tropfendes Blut darauf an.
„Wenn ich noch mehr Verletzungen bekomme sterbe ich wahrscheinlich und das will ich noch nicht also muss ich wohl ernster kämpfen.“
Tsuchi der anfing zu lachen als er das hörte fragte Kenpachi was er mit seinen vielen Wunden noch viel ausrichten will.
Kenpachi sagte mit ruhiger Stimme zu Tsuchi:“ ist dir klar das wenn man ein Schwert in beide Hände nimmt es Stärker ist als mit einer Hand“.
„Na und das ist ja wohl klar und was willst du damit sagen?“

Kenpachi streckte sein Schwert vor seinen Körper und nahm es in beide Hände.
„Ist dir bis jetzt etwa nicht aufgefallen das ich mein Schwert immer nur mit einem Arm gehalten habe“. Er nahm sein Schwert in beide Hände stürmte zu Tsuchi und schlug ihm mit einem Streich wieder den linken Arm ab trotz der Felsrüstung die er hatte.
Tsuchi erschrak und sah sich mit weit aufgerissenen Augen seine Wunde an und seinen am Boden liegenden Arm. Er sprang panisch und voller Angst vor Kenpachi zurück denn er war der erste der durch seine Rüstung gedrungen war.
Tsuchi wurde nun richtig wütend und durch das schwingen seinen Schwertes ließ er plötzlich gewaltig Felsbrocken erscheinen.
Kenpachi zerstört die auf ihn fliegenden Felsbrocken ohne Probleme mit seinem Schwert und stand nun vor Tsuchi der ihn voller Angst in die Augen sah.
Er holte aus und schnitt ihn mit seinem Schwert quer über seinen Körper, was eine tödliche Wunde für Tsuchi war. Tsuchi hielt sich seine gewaltige und stark blutende Wunde während er vor Schmerzen und Erschöpfung auf seine Knie fiel. Er lag nun stark blutend am Boden und sagte unter Schmerzen:“ irgendwas stimmt mit dir doch nicht du Monster“. Als er starb verschwand seine Leiche in einer dichte und schwarzen Rauchwolke die in die Welt der Finsternis führte.
Während dem Kampf von Kenpachi und Tsuchi besiegten Drako und die anderen die kleineren Verlorenen. Orihime begann alle Wunden zu heilen die unsere Helden in dem zugefügt bekamen als Kenpachi an der Reihe war geheilt zu werden.
Er sagte das das nicht nötig wäre was Orihime überraschte aber nicht davon abhielt ihn heilen zu wollen. Zu ihrer Überraschung heilten die Wunden von Kenpachi nicht und er begann zu erklären warum es nicht funktioniert.
„Es liegt daran weil ich nicht der Kenpachi bin den ihr kennt.“ „Ich bin nur eine Illusion die aus euren Gedanken entsprungen ist und dem der Wald mit seiner Kraft eine feste Form gab.“
Drako hielt seine Hand vor sein Kinn und sagte:“ faszinierend, so eine genaue und perfekte Illusion hab ich noch nie gesehen aber seit wann steht der Finsterwald eigentlich auf der Seite der Menschen?“
Kenpachi sah mit traurigen Gesicht in dem Himmel während er am Boden saß und sein Schwert fest ihn der Hand hielt.
„Das liegt daran das der Wald die Verlorenen als größere Bedrohung ansieht als euch Menschen“.
Nachdem Kenpachi diese Worte aussprach zerplatze er wie ein Seifenblase und lies unsere erschrockenen Helden zurück. Nachdem die Wunden geheilt waren machten sie sich auf den Rückweg durch den Finsterwald ins Schloss von Metarses.
Ishida war nicht begeistert von dem Abstecher in den Finsterwald weil er sie nur unnötig in Gefahr gebracht hatte und sie am Ende nichts davon hatten.
„Da irrst du dich aber Ishida wir haben den dritten Wächter von Iggdrasil ohne größeren Aufwand besiegt und ich habe viele Informationen erhalten die uns sicher noch von nutzen sein werden.“
Nachdem er das sagte bückte sich Drako und pflückte drei merkwürdig aussehende Blumen und steckte sie lächelnd in seine Tasche.

12.1 Heiße Illusion (Drako Truppe)

Unsere Helden gingen also den Weg durch den Wald zurück als Orihime etwas merkwürdiges sah.
Sie bemerkte sofort das es sich um eine Illusion handelte.
Sie konnte ihre Augen nicht von der Illusion abwenden weshalb sie den Anderen auch nichts davon erzählte. Sie sah wie eine Blonde Schönheit mit großen üppigen Brüsten einen Silberhaarigen Mann sinnlich küsste. Orihime sah genauer hin und bemerkte das es Rangiku Matsumoto und Ichimaru Gin
waren die sich sinnlich küssten und sich gegenseitig langsam auszogen. Ichimaru begann langsam Rangikus Brust zu massieren während er ihren Hals mit küssen bedeckte. Ihr gefiel es sehr wie Ichimaru ihre Brust massierte was sie leicht aufstöhnen lies. Während Ichimaru sie weiter küsste nahm Rangiku sein Glied in die und bewegte es vor und zurück. Rangiku sah Ichimaru tief in die Augen bis sie sich vor ihn hinkniete und die Spitze seines Glieds langsam mit ihrer Zunge liebkoste.
Rangiku wurde ganz erregt während sie Ichimarus Glied liebkoste und versuchte mit leicht rotem Gesicht sein Glied ganz in ihren Mund zu stecken um ihn mit einem Blowjob zu verwöhnen.
Ichimaru gefiel es sehr wie Rangiku ihren Kopf vor und zurück bewegte und sie weiter mit ihrer Zunge sein Glied leckte. Ichimaru gefiel es so sehr das er anfing leicht zu stöhnen. Ihm gefiel es nicht das nur sie ihn verwöhnte also nahmen beide die 69 Position ein damit er sie auch verwöhnen konnte.
Ihre Bewegungen wurden immer schneller und intensiver und es dauerte nicht lange bis beide kamen und Ichimaru seine Ladung in Rangikus Mund schoss. Mit einem überaus sinnlichem und erotisches Gesichtsausdruck mit dem sie Ichimaru ansah schluckte sie alles was er ihr in den Mund schoss.
Durch diesen Anblick den sich Ichimaru bat wurde er wieder so erregt das sein Glied wieder stramm stand und er bereit war weiter zu machen.

Ichimaru legte sich auf Bitte von Rangiku auf den Rücken und überlegte voller Vorfreude was sie vorhatte. Rangiku küsste Ichimaru sinnlich und mit roten Gesicht setzte sie sich mit einem Ruck auf sein Glied. Sie hielte einen Moment inne und öffnete langsam wieder ihre Augen und sah Ichimaru mit einem Blick an bei dem jeder man dahin geschmolzen wäre. Rangiku begann auf ihm zu reiten während ihre großen und üppigen Brüste auf und ab wippten was ihn noch mehr erregte.
Sie begann sich schneller auf und ab zu bewegen und konnte ihr stöhnen und ihre Lust nicht mehr zurückhalten als Ichimaru anfing an ihren Nippeln zu nuckeln und ihre wippenden Brüste zu massieren. Während sie sich weiter ihrer Lust hingaben rannte ihr Schweiß ihren heißen und sinnlichen Körpern hinunter. Nach einer Weile wechselten sie ihre Position sodass Ichimaru jetzt oben lag und Rangikus sinnlichen Körper mit seinem umschlang.
Er lies sein Glied in sie eindringen und begann sich gleich heftig und schnell zu bewegen.
Durch die heftigen und schnellen Bewegungen die Ichimaru machte wurde Rangiku so erregte das sie sich leicht in den Zeigefinger biss um ihr stöhnen etwas zu unterdrücken.
Ichimaru bewegte sich immer schneller und schneller und beide fingen an laut zu stöhnen während er sagte das er bald kommen würde. Rangiku, die immer noch laut und sinnlich stöhnte sagte mit einem Lächeln und rotem Gesicht das er alles was er hatte in sie reinschießen kann.
Ichimaru verzerrte leicht sein Gesicht als er kam und schoss alles was er hatte mit einem stöhnen in Rangiku. Sie sah das er immer noch nicht genug hatte und küsste ihn bevor sie aufstand und sie leicht nach vorne beugte und sich gegen ein Baum lehnte.

Rangiku sah über ihre Schultern zurück zu Ichimaru und sagte das er ruhig weitermachen könne und sie schon darauf warten würde sein Glied wieder in ihr zu spüren. Er stand schnell auf und nutzte die Chance die sich ihm bot. Er drückte sein immer noch steifes Glied mit ein wenig Kraftaufwand in ihr hinteres Loch während er ihre Brüste massierte. Sein gesamtes Glied war jetzt in Rangiku hinterem Loch verschwunden die ihn anflehte sich endlich zu bewegen bevor sie vor Lust noch verrückt würde.
Ichimaru begann sich mit starken Hüftbewegungen langsam vor und zurück zu bewegen während man ihm ansah das es ihm sehr gefiel. Beide stöhnten lustvoll und Rangiku gefiel es sehr das Ichimaru ihre Brüste massierte während er es ihr von hinten besorgte und dabei immer schneller wurde. Rangiku und Ichimaru machten immer weiter und weiter denn sie hatten ihre Lust nicht mehr im griff. Es war ein lautes und lustvolles stöhnen zu hören was den ganzen Wald erfüllte als die beiden kamen. Ichimaru schoss mit einem leicht verzerrten und knallrotem Gesicht seine Ladung in Rangiku hinteres Loch was dann leicht zu zucken begann. Beide fielen zu Boden und verpufften denn sie waren nichts anderes als Illusionen. Orihime dachte während sie der Illusion bei ihrem treiben zusah nur an Ichigo und wie sehr sie ihn wolle.

13-14 = Teil Nr. 13---14
13. Der Spion (Drako Truppe)

Unsere Helden schafften es ohne weitere Probleme aus dem Wald zu kommen und machten sich auf den Rückweg zum Schloss. Als sie wieder in der Stadt ankamen sahen sie das überall Wachen postiert waren. Nachdem sie durch die Stadt gingen standen sie wieder vor den großen Schlosstoren vor denen noch kräftigere Wachen standen als bei ihrem ersten Besuch.
Die beiden Wachen verbeugten sich vor Drako und sagten synchron das sie ihn bereits erwartet hätten und er weiter in den Thronsaal gehen dürfte.
Im Thronsaal angekommen sahen sie König Metarses wie er sich mit ernstem Blick einige Pläne durchsah. Er bemerkte unsere Gruppe gleich und begrüßte sie und fragte ob sie gute Nachrichten hätte. Drako sagte mit einem Lächeln das sie das hätten und erzählte ihm alles was passiert ist. Metarses war erleichtert das die Sache mit dem Finsterwald jetzt erledigt war. Drako fragte ihn warum er überall in der Stadt die Wachen erhöht hätte. Metarses sagte das ein paar Leute etwas weiter von der Stadt entfernt Verlorene gesehen hätten und er zur Sicherheit falls sie Angreifen die Wachen in der Stadt erhöht hat. Drako erinnerte Metarses daran das er ihm noch etwas für die Sache ihm Finsterwald schulden würde und er jetzt diese Schuld einvordern würde.
Metarses sah ihn an und fragte was er den wolle und wie er ihm behilflich sein könnte.
Drako sagte ihm das er Information über das Hauptquartier der Verlorenen bräuchte und an einem gewissen Zeitpunkt die Hilfe seiner Armee bräuchte.
König Metarses berichtete unseren Helden von Gerüchten, die davon handelten, dass man in den Schwebebergen weit hinter der Stillen Ebene oft ein gewaltiges, schwarzes Schloss gesichtet habe.
Der König dachte nicht lange nach und versprach Drako die Hilfe seiner Armee wen es soweit ist, da er seinen früheren Lehrmeister mehr als allen anderen vertraute.
Er sagte ihnen noch mit ernster Stimme, dass seine Armee nicht ausreichen würde, um effektiv gegen die Verlorenen vorzugehen. Drako fing an zu lächeln und sagte das er das wüsste und deshalb wird er noch ein paar alte Freunde besuchen müssen und dort ein paar Gefallen einfordern.
König Metarses schlug vor, als Dank für ihre bisherige Hilfe sie als königliche Gäste die Nacht im Schloss verbringen. Orihime war sichtlich begeistert, denn sie wollte schon immer in einem Schloss übernachten. Die Bediensteten waren dabei auf Befehl des Königs ein gewaltiges Mahl zuzubereiten, welches unsere Helden im geradezu gewaltigen Speisesaal einnahmen.

Nach dem Essen besprach Drako mit allen, was sie am nächsten Tag tun würden und wie es weitergehen wird. Nach dem Gespräch gingen alle im Schloss spazieren, außer Drako und König Metarses, die anfingen gegeneinander zu kämpfen, damit Drako sehen konnte wie stark Metarses geworden war. Während des Kampfes unterhielten sich die beiden: “Du hast ihnen nicht die ganze Wahrheit über dich erzählt, oder Drako?“
„Und warum hast du ein Siegel an dir, was den Großteil deiner Kraft versiegelt?" “Ich wollte sie nicht mit diesen unwichtigen Details beunruhigen, weil es so vermutlich besser ist und das mit dem Siegel hab ich dir doch schon mal erklärt, ich habe mir das selbst verpasst, weil ich nicht will, dass das Gleiche wie damals noch einmal passiert."
König Metarses sagte: “Sag mal Drako, wer ist eigentlich das Mädchen mit den langen orangefarbenen Haaren? Ich spüre an ihr eine Aura, die der Aura der Verlorenen gleicht.“ Drako sagte panisch während aufhörte zu kämpfen: “Das ist mir gar nicht aufgefallen.“
Nachdem er das sagte, rannte er zu den anderen, um das mit der Aura zu überprüfen.
Als er bei den anderen ankam, merkte er, dass König Metarses recht hatte, er griff sie an den Schultern und sah ihr Tief in die Augen und fragte gleich, warum ihre Aura der Aura eines Verlorenen glich. Orihime wusste nicht, was er damit meinte.
“Orihime wurdest du seit du in dieser Welt bist von einem Verlorenen angegriffen und hattest danach keine Wunde?" Sie antwortete mit fragenden Blick: “Ja, gleich nachdem ich mit Ishida in diese Welt kam.“ „Wir fragten uns bereits, warum ich keine sichtbare Wunde hatte“.
Drako legte seine Hand auf Orihimes Stirn und konzentrierte sich, um zu sehen, was genau los war. Er riss seine Augen auf und konnte es nicht fassen.
“Wir müssen schnell von hier verschwinden, bevor sie einen Haufen Verlorene hierher schicken, um uns zu vernichten." Alle wussten nicht, warum Drako so panisch wirkte, also fing dieser an zu erklären: " Iggdrasil konnte uns durch den Angriff von dem Verlorenen, der Orihime damals angegriffen hatte, beobachten und so herausfinden, wo wir sind. Deswegen konnte er euch auch in die Falle locken, aus der ich euch letztens gerettet habe“. „Man könnte sagen, dass Orihime eine Art Spion war, aber keine Angst, ich hab diesen Fluch jetzt von ihr genommen, aber Iggdrasil wird jetzt wütend sein und einen Haufen Verlorener zu uns schicken, also müssen wir von hier verschwinden, um das Schloss und die Leute hier nicht in Gefahr zu bringen."
Alle machten sich schnell fertig, um zu verschwinden. Sie dankten König Metarses noch für seine Gastfreundlichkeit und gingen weiter ihre Wege..

14. Der Kampf der 2 Untoten (Drakos Truppe)

Unsere Helden waren noch nicht sehr weit vom Schloss entfernt, als sie von einer Menge Schatteninfanteristen und mit einem Sensenmeister als deren Anführer abgefangen wurden. Das Aussehen der Schatteninfanteristen ähnelte dem eines dünnen pechschwarzen Menschen mit grauer Rüstung, die ihnen zu groß war und sie hielten alle ein Schwert in der linken Hand.
Anstelle von Füßen und Beinen hatte diese Art von Verlorenen 2 Klingen, auf denen sie sich fortbewegten.
Die Schatteninfanteristen gehören zu den 2 Arten der Verlorenen ohne Fähigkeit, weil sie ausschließlich für den Kampf erschaffen wurden, weshalb sie meisterlich mit dem Schwert umgehen konnten und keine Fähigkeit brauchten. Der Sensenmeister sah aus wie ein schwebendes, violett schwarzes Skelett mit Maske und Umhang. In der rechten Hand hielt es eine merkwürdig aussehende Sense. Seine Fähigkeit war „Absterben“, welche die Wirkung hatte, alles in ihrer Umgebung langsam absterben zu lassen, selbst andere Verlorene, um sich selbst zu stärken.
Drako war wütend und erstaunt darüber, dass Iggdrasil soweit ging und den “Sensenmeister„ losschickte, um sie zu besiegen. Drako erklärte, warum gerade der Sensenmeister so gefährlich ist und das er eine besondere Art von Verlorenen sei, der nicht einmal einen Rang besäße. Seine Fähigkeit könnte alles zerstören, selbst Iggdrasil und er ist eigentlich der einzige Verlorene, den dieser nicht kontrollieren kann. Er warnte alle, nicht zu nah an den Sensenmeister zu gehen und der Angriff auf ihn soll entweder aus der Ferne oder als schneller Schwertschlag erfolgen, um nicht zu lange in seiner Reichweite zu sein. Auf Drakos Rat hin bekämpften Ishida und Harribel den Sensenmeister, weil sie eher auf den Fernangriff spezialisiert waren.
Drako und Grimmjow bekämpften die Schatteninfanteristen, was Grimmjow gar nicht gefiel, weil er wieder nicht den stärksten bekämpfen konnte, aber Drako konnte in beruhigen in dem er sagte, dass es noch stärkere Verlorene als den Sensenmeister gebe und er gegen die kämpfen könne.
Orihime blieb hinter den anderen in Sicherheit, damit sie nicht in Mitleidenschaft gezogen werden kann und im Notfall unsere Helden heilen konnte.
Der Kampf mit dem Sensenmeister wurde immer heftiger, Ishida schoss eine gewaltige Menge an Pfeilen, die der Sensenmann aber ohne Probleme mit einem Hieb seiner Sense abwehren konnte.
Harribel schoss mächtige Wassergeschosse in seine Richtung, die ihn ablenken sollte, damit Ishida ihn Treffen konnte. Doch es half nicht, der Sensenmeister war schnell genug, um Harribels und Ishidas Angriffe abzuwehren.

Der Sensenmeister holte zum Gegenangriff aus, indem er mit seiner Sense einen Hieb durchführte und eine Energiewelle in Richtung von Ishida und Harribel schoss.
Die Welle ließ alles in ihrer Flugbahn absterben, sogar andere Verlorene, die in der Richtung waren. Ishida und Harribel konnten kaum ausweichen.
Ishidas Bein wurde bei dem Angriff gestreift, welches ihn jetzt schwerfälliger in seiner Beweglichkeit machte. Der Sensenmeister griff ein weiteres mal an, doch Ishida konnte nicht ausweichen und wusste, dass es jetzt für ihn vorbei war, doch Harribel konnte ihn noch rechtzeitig packen und ihn aus der Schussbahn bringen. Ishida erzählte Harribel das er einen Plan hätte und erklärte ihn. Nachdem er das getan hatte griff Harribel den Sensenmeister mit Wassergeschossen unentwegt an. Der Sensenmeister wehrte alle Angriffe ab und wollte schon mit seiner Sense ein weiteres mal ausholen, doch Ishida sagte mit überlegener Stimme zu ihm, dass er besser aufpassen solle. Nach diesem Satz sah der Sensenmeister zu Ishida, der gerade einen Seelen-Schneider in den Boden rammte und einen Tropfen reiner Seelenenergie darauf tropfte um die Quincyattacke Sprenger zu aktivieren. Eine gewaltige Explosion entstand, die den Sensenmeister komplett einschloss.

Während der Rauch der Explosion noch in der Luft war sagte Ishida, dass die Schwäche des Sensenmeisters die wäre, dass er sich fast gar nicht von der Stelle bewege, egal ob er angriff oder angegriffen wurde, deswegen war es leicht die Vorbereitung für „Sprenger“ zu vollenden. Als die Explosion verrauchte waren Ishida und Harribel geschockt, als der Sensenmeister mit nur ein paar Kratzern aus dem Rauch erschien.
Der Verlorene war wütend und holte zum nächsten Hieb aus und unsere Helden wären dem Angriff hoffnungslos ausgeliefert gewesen, wenn er nicht von einer unbekannten und seltsamen Person aufgehalten worden wäre. Der Unbekannte konnte den Hieb mit seinem Schwert abwehren, was Ishida erstaunte, weil er nicht im Begriff war abzusterben, wie alles Andere, was sich dem Sensenmeister näherte. Er sah sich den Unbekannten an und erschauerte. Es war ein 2.50 Meter großes Skelett, was eine schwarze Hose und ein violettes Jackett, welches offen und leicht zerfetzt war an hatte. Er hatte auch schwarze Haare und einen violetten Zylinder auf dem Kopf.
Drako begrüßte dem Unbekannten mit einem Lächeln und lies sich überhaupt nicht von den Verlorenen dabei stören. Er sagte: „Marco, was macht denn die rechte Hand von Königin Udara hier, hat sie dich geschickt?“ „Nein, eigentlich nicht, ich war nur gerade auf dem Weg zu König Metarses und sah euch kämpfen und da dachte ich, was solls, helfen wir denen mal.“ Alle konnten es immer noch nicht glauben, was sie da vor sich hatten, ein sprechendes und sich bewegendes Skelett, welches auch noch mit Drako befreundet zu sein schien. Drako meinte, dass Marco zum perfekten Zeitpunkt aufgetaucht sei, weil er von der Fähigkeit des Sensenmeisters unberührt bliebe, da Skelette ja nicht mehr absterben können.

Marco erklärte Ishida und Harribel seinen Plan, um den Sensenmeister zu besiegen, während sie seinen Angriffen weiter auswichen. Es wurde Zeit den Plan in die Tat umzusetzen, Marco griff den Sensenmeister frontal mit seinem Schwert an, während er anfing ein Lied zu summen.
Der Sensenmeister konnte nur schwer die Angriffe von Marco abblocken.
Marcos Schwert und die Sense des Sensenmeisters kreuzten sich und sie sahen sich gegenseitig in ihre Augenhöhlen. Marco sprang nach oben und hinter ihm wurde ein gewaltiges Geschoss, welches die gebündelte Kraft von Ishida und Harribel enthielt abgefeuert, dem der Sensenmeister nicht mehr ausweichen konnte. Das Geschoss explodierte, nachdem es den Sensenmeister getroffen hatte und eine Rauchwolke entstand. Noch bevor der Rauch sich gelegt hatte, rief Marco die Beschwörung und den Namen seines Schwerts „Zerfetze das Fleisch auf ihren Knochen “Shi no tenshi“.
(Shi no tenshi=Todesengel).
Die Klinge seines Schwertes hatte nun einen dunklen, violetten Schliff und der Griff war nun ein Totenkopf der aussah als würde er Lachen, mit weit offenem Kiefer.
Marco setze eine seiner Spezialattacken ein und sein Schwert fing plötzlich an in einem schwarzen Schein zu leuchten. Er schwang sein schwarz leuchtendes Schwert mit ganzer Kraft und ein gewaltiger schwarzer Schwertschnitt entstand, der in Richtung des Feindes flog.

Die Attacke traf den Sensenmeister und ein paar Schatteninfanteristen, die sich in seiner Nähe befanden und dabei waren abzusterben, um den Sensenmeister neue Energie zu geben, was aber verhindert wurde. Der Rauch legte sich und der Sensenmeister war sehr schwer verwundet, bevor er seiner Verletzung erlag und starb holte er noch mit seiner Sense ein letztes mal aus.
Die Welle die dadurch entstand traf Marco ganz überraschend.
Der Sensenmeister starb und verschwand in einem finsteren Schleier, der ihn in die Welt der Finsternis zurückbrachte. Der Angriff schnitt Marco seinen rechter Arm, sein rechtes Bein und ein paar Rippen vom Körper.
Drako und Grimmjow hatten die vielen Schatteninfanteristen besiegt und gingen zu den anderen.
Alle waren geschockt, außer Grimmjow, dem es egal war und Drako der ein Lächeln im Gesicht hatte, als sie sahen wie schwer Marco verletzt war.
Orihime wollte Marco gerade heilen und Ishida fragte Drako, wieso er lächelte, wenn ein Freund von ihm schwer verletzt sei. Drako antwortete: „Das wirst du gleich sehen, du würdest es nicht glauben, wenn du es nicht mit eigenen Augen sehen würdest.“ Marco bedankte sich bei Orihime und sagte, dass es nicht nötig wäre ihn zu heilen.
Nachdem er das sagte, nahm er sich die Teile seines Körpers, die abgeschnitten worden waren und steckte sich selbst wieder zusammen. Danach holte er ein Flasche Milch aus seinem Jackett und sagte mit glücklicher Stimme: „So und jetzt ist es Zeit für etwas Milch, dass wird mich wieder festigen, denn Milch ist ja gut für die Knochen“.
Nachdem er die Milch trank, regenerierten sich seine Verletzungen und Ishida brüllte gleich: „Was soll das denn jetzt mit der Milch, Milch kann doch nicht solch eine Wirkung haben.“ Marco lächelnd: „Natürlich kann sie das, jedenfalls bei jemanden der nur aus Knochen besteht, so wie ich.“
Ishida konnte es immer noch nicht glauben, jedenfalls nicht mit dieser Erklärung und wurde immer wütender. Drako gab ihm wieder einen Glückskeks und in diesem stand „Geheimnisse machen das Leben erst lebenswert“, dieser Satz beruhigte Ishida ein wenig.
Marco stand auf, verbeugte sich leicht während er seinen Zylinder abnahm und sagte:“ wen ich mich vorstellen dürfte, mein Name ist Marco Skeleton von Beruf Schwertkämpfer, Skelett und rechte Hand von König Udara.“ „Es ist mir eine Freude euch kennen zu lernen.“
Orihime verbeugte sich ebenfalls und sagte ganz überraschen und nervös:“ mir ist es auch eine Freude dich kennen zu lernen.“

15-16 = Teil Nr. 15---16
15. Getrennte Wege (Drako Truppe)

Ishida fragte Marco, ob er ein Shinigami sei, weil er sein Schwert mit dessen Namen verwandeln konnte. “ Nein eigentlich nicht, ich lebe seit einer sehr langen Zeit und konnte mir die Fähigkeiten eines Shinigamis aneignen“. „Drako hat übrigens das Gleiche getan“.
Ishida wunderte sich und sagte, dass es doch vollkommen unmöglich sei sich einfach die Kräfte eines Shinigamis anzutrainieren und wenn ihr eben diese erlangt habt, müssten eure Schwerter doch Zanpakutos sein. Marco antwortete:“ Wir haben so was Ähnliches wie Zanpakutos, denn ein echtes Zanpakuto beherbergt eine andere Seele, als es unsere Schwerter haben“.
„Wie meinst du das“ fragte Ishida und Drako antwortete mit einer Stimme als wäre es total Logisch was er sagt:“ Das ist so weil wir keine echte Shinigamis sind konnten wir natürlich auch kein Zanpakuto haben, also hab ich eine Möglichkeit gefunden unsere Seelen zum Großteil zu kopieren und sie in die Schwerter zu stecken. In dieser Welt gibt es 6 solcher Schwerter, die ich erschaffen habe“.
Orihime fragte gleich, warum die Schwerter dann andere Namen haben. “ Das liegt daran, dass jedes Lebewesen einen Namen und einen Seelennamen hat und den Seelennamen hat man von Geburt an und kann ihn nicht ändern, denn so heißt man richtig also sind die Namen unserer Schwerter unsere Seelennamen“. „Weil das keine echten Zanpakutos sind hab ich sie einfach Soulswords genannt und ich persönlich finde der Name passt ganz gut“.
Während dieser Erklärung haben sich unsere Helden vom Kampf etwas erholt und hörten Marco bei seinen Geschichten zu, die er in all den Jahrhunderten, in denen er schon auf der Welt war erlebt hatte. Drako sagte, dass es besser wäre sich in zwei Gruppen aufzuteilen, um mehr erledigen zu können. Er meinte, dass Harribel und Grimmjow zur Stillen Ebene gehen sollten, um sich dort mal umzusehen und um dort auf den Rest der Gruppe zu warten. Die zweite Gruppe sollte aus Drako, Ishida, Orihime und Marco bestehen und zu Königin Udara gehen.
Grimmjow war von der Idee sichtlich begeistert und seine Augen fingen an vor Vorfreude zu funkeln, weil ihm die Aussicht auf einen zügellosen Kampf ohne Behinderungen perfekt in den Kram passte. Ishida gefiel die Idee ebenfalls er war der Meinung, dass es eine gute Idee wäre sich ein weiteres Mal aufzuteilen, um ein größeres Gebiet zu erkunden.

Also auf Drakos Vorschlag hin teilte sich die Gruppe wieder in zwei Teile.
Drako und Marco unterhielten sich über alte Zeiten, während Ishida Orihime fragte, warum sie so bedrückt wirkte. Orihime sagte, dass Sie sich sorgen um Ichigo und Rukia mache und hoffe, dass ihnen nichts passiert sei. Ishida konnte sie aber beruhigen und sagte, dass die Beiden stark wären und ihnen sicher nichts passieren würde. Marco fragte:“ Hey Ishimba, Drako sagte mir das du ein Quincy bist stimmt das?“ Ishida sagte leicht wütend:“ Meine Name ist nicht Ishimba sondern Ishida und ja ich bin ein Quincy“. „Oh entschuldige Ishinda. Ach, das erinnert mich an früher, wie ich mit ein paar Quincys ein paar Monster bekämpfte. Das ist aber auch schon um die 400-500 Jahre her.“ Ishida immer noch wütend:“ Ich heiße Ishida I S H I D A!“. “Ja ja, ist ja nicht so wichtig, Ishiden“ Ishida war kurz davor, aus zu rasten, aber Orihime konnte in Beruhigen.

Bald kamen sie in ein größeres Dorf, welches von hohen Holzpalisaden umgeben war, auf denen Wachen unter Königin Udaras Banner patrouillierten, um das Dorf zu bewachen.
Unsere Helden gingen zu den Wachen und ersuchten diese um Einlass, was die Wachen auch nicht abschlugen. Sie gingen durch das Holztor, was die Wachen für sie öffneten und sahen sich etwas um.
Die Bewohner sahen sehr friedlich und zufrieden aus als ob es keine Gefahr vonseiten der Verlorenen gäbe. Drako meinte, dass sie sich erst mal eine Unterkunft für die Nacht suchen sollten. Marco sagte gleich mit begeisterter Stimme, dass er eine gefunden habe und zeigte auf ein stark geschmücktes Gebäude. Orihime und Ishida wurden ganz rot im Gesicht und sahen beschämt zur Seite während Drako Marko anschrie.
„Hör zu Marko, wir werden ganz sicher nicht in einem Stripclub übernachten.“
“ Warum nicht?“ „Die haben weiche Betten, gutes Essen und eine ansprechende Show die man sich ansehen kann, du müsstest das doch wissen wir waren doch früher auch in solchen Läden“.
„Das ist doch einfach, wir haben eine Dame bei uns da geht das auf keinen Fall, und sie dir die Beiden mal an ihre Verlegenheit steht ihnen regelrecht ins Gesicht geschrieben“.
Drako machte den Vorschlag das sie sich jetzt aufteilen und sich am nächsten Morgen alle am Marktplatz treffen sollten.
Alle waren damit einverstanden, Orihime und Ishida gingen die Hauptstrasse entlang während Marco voller Freude zum Stripclub lief und dabei fröhlich lachte.
Drako stand einfach so da bis er Marco etwas hinterher rief:“ Warte Marco, bleib stehen ich werd dir den ganzen Spaß nicht alleine gönnen“.
Am nächsten Morgen warteten Orihime und Ishida wie abgemacht am Marktplatz auf Marco und Drako. Ishida war genervt weil es bereits kurz vor Mittag war und die beiden immer noch nicht aufgetaucht waren.
Drako und Marco kamen am Marktplatz an und sahen recht erschöpft aus, sie waren auch leicht wacklig auf den Beinen. Marco, der immer noch eine Flasche Wein in der Hand hielt, fragte die beiden ob sie schon lange warten würden und Ishida sagte, dass sie schon eine Ewigkeit warten würden und warum sie nicht pünktlich seien. Drako sagte leicht angesäuselt:“ Naja weist du es ist schon eine ganze Weile her seit ich Marco das letzte Mal gesehen habe und –HICKS- da dachte ich es wäre ein guter Zeitpunkt für eine Wiedersehensfeier und außerdem nur, weil wir auf einer wichtigen Mission sind heißt das nicht das wir keinen Spaß haben dürfen stimmts Marco?“

“Genau, sag Ishinden mal, was Sache ist er ist einfach viel zu versteift“.
“Wie oft den noch, ich heiße Ishida und was ist, wenn wir das Dorf verlassen und von Verlorenen angegriffen werden, ihr könnt in euren Zustand nicht mal stehen geschweige denn richtig kämpfen“.
Drako:“ Also hör mal so betrunken sind wir nicht wir sind nur leicht angesäuselt mehr nicht das hindert uns doch nicht am Kämpfen –KICKS-“. Marco:“ Ja genau, wir sind Eins A Kämpfer von dem du, Ishimtra noch eine menge lernen könntest und außerdem lassen wir uns doch nicht von ein bisschen Alkohol besiegen“. Drako gab Ishida wieder einen Glückskeks. In dem Stand „ Genieße auch die kleinsten Momente, es könnten deine Letzten sein“. Nach diesem Wortgefecht besorgten sie noch Essen für die weitere Reise und machten sich weiter auf dem Weg zum Schloss von Königin Udara.

16. Das Schloss in den Wolken (Drako Truppe)

Nach einer ganzen Weile waren Drako und Marco wieder nüchtern und Marco sagte zu den anderen, dass sie jetzt da wären. Ishida und Orihime wunderten, sich weil sie nichts Besonderes sahen. Marco klopfte auf einen Baum, neben dem er stand und sagte, dass er und Meister Drako Einlass wünschen. Nachdem er das sagte, kamen zwei bewaffnete Leute auf einer Wolke von oben herab und verbeugten sich vor Drako. Nachdem sie sich wieder aufrichteten, sagten sie, dass ihnen der Einlass ins Schloss gewehrt würde. Drako und Marco stiegen auf die Wolke, mit der die Wachen kamen und baten Ishida und Orihime ebenfalls hinaufzusteigen. Nachdem sie auf die Wolke stiegen, fing diese an, sich wie ein Lift nach oben zu bewegen. Sie flogen immer höher und ihnen bot sich eine wunderschöne Aussicht. Bald schon sahen sie ein gewaltiges, wunderschönes Schloss, was von weißen Häuser umgeben war und welche auf einer Wolke thronte. Orihime gefiel das sehr und sagte, dass es fast wie in einem Traum wäre, ein Wolkenschloss zu sehen.
Drako erzählte den beiden, dass das Schloss auf den Wolken gebaut worden wäre, um zu verhindern, dass feindliche Krieger es angreifen können. Er fügte hinzu, dass es noch unklar sei, wie sie es vor tausenden von Jahren geschafft haben, ein Schloss auf Wolken zu bauen.

Nach einem kurzen Flug auf der Wolke waren sie in der weißen Stadt angekommen. Sie sahen sich um und der schöne Anblick der weißen Häuser verschluck Orihime und Ishida regelrecht den Atmen.
Sie gingen weiter durch die Stadt und bemerkten das die Leute die dort Lebten alle große weiße Flügel auf den Rücken hatten. Ishida lies sich seinen fragenden Blick nicht anmerken und ging weiter mit den anderen zum Schloss.
Sie waren nun am Tor des Schlosses angelangt, was bereits offen war und zwei andere Wachen begleiteten sie ins Schloss und zum Thronsaal der Königin.
Im Thronsaal angekommen sahen sie eine regelrechte Schönheit wie sie in einem, mit roten Rosen verzierten Thron saß und Papierkram erledigte. Die Königin hatte schulterlanges, dunkelgrünes Haar, große blaue Augen, ein Lächeln, was einen sofort verzaubern konnte und zwei große Brüste die fast aus ihrem Kleid sprangen. Sie trug einen langes, Bauchfreies, rotes Kleid mit großem Ausschnitt, in dem sich mancher Mann verlieren würde. Sie hatte ein leicht kindliches Gesicht und schien auch ein dazu passenden kindlichen Charakter zu haben.
Marco ging gerade Wegs zur Königin und berichtete ihr alles was er zu berichten hatte, denn
denn das gehörte zu seinen Aufgaben als erster Berater der Königin.
Die Königin freute sich sehr über Drakos Besuch, sie sprang voller Freude aus ihrem Thron und Drako um den Hals. Drako viel auf seinen Rücken mit der Königin auf ihr während sie sagte das er sie ruhig öfters besuchen könne. Marco sagte zur Königin das sie aufstehen und Drako loslassen weil sich das nicht für eine König zieme. „Du bist richtig fies Marco, du gönnst mir nicht mal Freude zu zeigen wen ich meinen Liebling Drako seit langen wieder sehe.“
Beide standen wieder auf und Ishida fragte ihn, woher er die Königin kenne.
Drako wurde leicht rot im Gesicht und sagte das es eine lange und komplizierte Geschichte wäre.

Nach diesem freudigen Wiedersehen fragte Königin Udara ,wer diese beiden sind die Drako mitgebracht hatte. Drako fing an zu erzählen, wer diese beiden Personen waren, was ihnen bis jetzt widerfahren ist und warum sie zu ihr gekommen waren.
Königin Udara sagte, dass sie die Sorgen von Drako verstehe und sich wundere, dass die Göttin Freya ihr noch nichts über die beiden erzählt habe die bei ihr Trainieren sollten immerhin sei sie einer der drei Herrscher, die direkt unter einem Gott stünden.
Sie willigte ein, ihm ihre Armee für den Notfall zu überlassen und sagte noch, dass sie Marco mitnehmen sollten, immerhin sei er der stärkste Krieger in ihrem Königreich und würde sicherlich von großem Nutzen sein. Königin Udara wusste noch mehr über die Gerüchte, die sich um das schwarze Schloss in den Schwebebergen drehte und erzählte es unseren Helden.
Nachdem sie alles erzählt hatte, was sie wusste, speisten sie und die Königin lud unsere Helden ein, im Schloss zu übernachten. Sie willigten ein und gingen nach dem Essen schlafen, um sich für die weitere Reise auszuruhen.

16,1-17 = Teil Nr. 16,1---17
16.1 Die schlaflose Nacht der König (Drako Truppe)

Alle waren in ihren Zimmer und schliefen außer Drako der wach im Bett lag.
Er dachte über viele dinge nach und wie es der Göttin „Angel“ wohl gehen würde bis sich die Tür plötzlich langsam öffnete. Es war Königin Udara die leicht durchsichtiger roter Unterwäsche trug während sie das Zimmer betrat und dann die Tür hinter sich schloss.
Die Königin sagte, mit vollkommen rotem Gesicht das sie Drako wirklich vermisst hätte und es schon sehr lange her sei das sie miteinander Spaß hatten. Drako wusste sofort was Udara wollte, er stand auf umarmte Udara und küsste sie leidenschaftlich. Man sah Udara an das sie etwas nervös war, weil sie nach langer Zeit wieder mit Drako zusammen sein konnte.
Die beiden küssten sich innig während Drako ihr an den Hintern griff und sie langsam auszog was Udara sehr gefiel. Udara bat Drako sich aufs Bett zu setzten damit sie ihn verwöhnen kann. Er setzte sich aufs Bett und Udara zog im langsam die Hose aus während sie ihn mit einem Blick ansah bei dem jeder Mann dahin geschmolzen wäre. Zu ihrer Freude sah sie das Drako genauso wie früher mächtig prächtig bestückt war Sie umklammerte sein Glied und bewegte ihre Hand auf und ab während sie schüchtern und einem roten Gesicht mit den Augen zur Seite kuckte. Sie fing an während sie ihre Hand weiter bewegte mit ihrer Zunge die Spitze des Glieds zu liebkosen.
Sie fragte ob es ihm auch gefiel und Drako antwortete keuchend und mit leicht errötetem Gesicht das es sich wirklich gut anfühle. Sie versuchte dann sein ganzes Glied in den Mund zu nehmen.
Udara merkte das der Geschmack und die Größe seines Gliedes genauso war wie das letzte Mal als die beiden zusammen waren was sie sehr erfreute den er war perfekt dachte sie sich.

Drako schien immer noch die selben vorlieben wie damals zu haben, dachte sich Udara was sie auch gleich zu ihren Vorteil nutzte, denn sie wusste jetzt was sie tun musste damit sich Drako noch besser fühlen würde. Sie bewegte ihren Kopf vor und zurück während sie an dem Glied saugte und mit ihrer Zunge an der Spitze des Glieds spielte. Während sie ihren Kopf bewegte umklammerte sie Drakos restliches Glied was sie nicht in den Mund nahm, mit ihrer rechter Hand und begann sie zu bewegte.
Man sah Drako an das es ihm gefiel weil er anfing schwerer zu Atmen und er seine Hand auf Udaras Hinterkopf legte um ihre Geschwindigkeit zu bestimmen mit der sie den Kopf bewegte. Udara nahm sein Glied aus dem Mund und gab ihm mit ihren großen strafen Brüsten einen Tittyfuck während sie ihn mit knallroten Gesicht und beschämten Blick ansah. Sie bewegte ihre Brüste auf und ab und nahm die Spitze seines Glieds in den Mund. Während sie ihre Brüste bewegte und an seinem Glied saugte sah Udara mehr als glücklich und zufrieden aus. Drako kam mit einem Lächeln im Gesicht und Spritze seine ganze Ladung in den Mund von Königin Udara die ein überraschtes Gesicht machte.
Er fragte ob alles in Ordnung sei doch Udara schluckte alles was Drako in ihren Mund schoss und sagte sehr lustvoll das es köstlich war.
Drako legte Udara aufs Bett und begann mit seinem Glied in sie einzudringen so das Udara leicht aufschrie. Er sagte das er jetzt anfängt sich zu bewegen was Udara mit einem nicken bestätigte während sie, mit ihren großen blauen Augen in seine blickte.
Er begann sich vor und zurück zu bewegte während Udara sich in das Bett krallte und lustvoll zu stöhnen begann und sagte das er nicht aufhören solle. Drako bewegte sich immer schneller bis Udara mit einem schrei kam und Drako sagte das es zeit für die nächste Stellung sei. Drako lege sich auf den Rücken und Udara setzte sich mit einem schnellen Ruck auf sein Glied was sie aufschreien lies und ihr Gesicht leicht verzehrte. Sie bewegte sich rauf und runter und ritt auf seinem Glied während Drako seine Hand über ihren Rücken gleiten lies. Er spürte den Schweiß auf ihrer samtweichen und heißen Haut. Udara bekam einen leichten Schauer als sie seine Hand auf ihren Rücken spürte und sie ihm voller Lust in seine Augen sah. Udara konnte Drako nicht lange in die Augen schauen solange sich in dieser Position befand und sah schnell und beschämt zur Decke. Drako begann nun ihre großen und strafen Brüste zu massieren. Drako richtete sich auf während Udara weiter auf ihm ritt und begann an ihren großen strafen Brüsten zu nuckeln während Udara seinen Kopf auf ihre großen Brüste drückte uns sich weiter bewegte. Nach einer Weile wechselten sie wieder ihre Stellung, Udara kniete sich aufs Bett und beugte sich nach vorne während Drako seine beiden Hände auf ihren Hintern legte.

Drako sagte ganz behutsam ob sie bereit sei. Udara sagte ganz nervös und mit rotem Gesicht während sie über ihre Schultern zu Drako blickte das sie bereit sei. Sogleich rammte er sein Glied in ihr hinteres Loch und Udara schrie laut auf und verzog sein Gesicht.
Er rammte immer schneller sein Glied in ihr hinteres Loch und das stöhnen der beiden wurden immer lauter und heftiger. Man sah den beiden ihre Anstrengung förmlich an während ihr Schweiß langsam ihren Körpern hinunter rannte. Während Drako sich weiter vor und zurück bewegte massierte er Udaras Brüste was ihr sehr gefiel und sie noch mehr erregte. Udara genoss es zutiefst Drakos Glied so Tief in ihrem hinteren Loch zu spüren, was sie durch lauter werdendes Keuchen und Stöhnen zeigte.
Die Erregung und die Lust der Beiden erreichten ihren Höhepunkt und Drako schoss seine Ladung in ihr hinteres Loch was Udara ebenfalls zum kommen brachte.
Drako meinte das sich Udara noch nicht entspannen soll weil sie noch nicht fertig seien sich zu amüsieren. Udara sagte das es genauso wie letztes mal sei als die beiden es miteinander getan haben. Die beiden trieben es noch bis zum Sonnenaufgang weiter und als sie fertig waren fragte Udara, Drako wie es den anderen Frauen geht die er beglückt. Drako meinte nur das es ihnen richtig gut ginge und er wirklich froh das sie damit einverstanden ist. Mit einem Lächeln sagte sie:„Du weist doch wie ich bin, es ist mir egal wen du alles an deiner Seite hast Hauptsache ich gehöre dazu mein Liebling.“
Nach dieser Frage ging Udara aus dem Raum und sagte noch zu Drako das sie ihn aus ganzen Herzen liebe und das sich das nie ändern würde. Sie sagte noch das es wirklich schön war und das sie es gar nicht mehr bis zum nächsten mal erwarten kann.

17. Die Höhlen des Mittelpunkts (Drako Truppe)

Fast alle kamen ausgeruht zum Speisesaal und aßen ein großes Frühstück und diskutierten über die nächsten Schritte die sie unternehmen werden. Marco fragte die Königin während sie noch am Esstisch waren, warum sie so erschöpft aussieht, sie wurde leicht rot und sagte nur das sie die letzte Nacht nicht geschlafen hätte.
“Nach diesem vorzügliche Mahl müssen wir nur noch zu einem Schloss und zwar das von König Erebos um ihn um seine Armee zu bitten oder was meint ihr?“
Königin Udara sagte: „Ihr wollt wirklich zum Schloss von König Erebos, das heißt ihr müsst durch die Höhlen des Mittelpunkts und dort ist es sehr gefährlich.“
Ishida fragte, um dieses Mal informiert zu sein, nicht wie im Finsterwald, warum sie die „Höhlen des Mittelpunkts“ heißen und warum es dort gefährlich sein soll. Drako der nun wieder mit seinem Wissen trumpfen konnte sagte: „Das liegt daran, dass es dort viele unterirdische Tunnelsysteme gibt in denen man sich leicht verlaufen kann und dort soll Gerüchten zufolge ein gewaltiges Monster leben.“
Er erzählte noch, dass die Höhlen des Mittelpunks so heißen weil angeblich einer der Wege zum Mittelpunkt dieser Welt führen soll und wo sich angeblich mehrere verschiedene Welten kreuzen sollen.

Nachdem sie das alles besprochen hatten, machten sie sich fertig um ihre Reise fortzusetzen, Udara verabschiedete sich mit einer Umarmung von Drako und sagte ihm, dass er auf sich aufpassen solle und küsste ihn dabei auf die Wange.
Orihime und Ishida wurden leicht rot im Gesicht und schauten verlegen zur Seite.
Nach der Verabschiedung gingen sie hinaus und bewunderten das Schloss auf den Wolken ein letztes Mal und flogen mit einer Wolke wieder zurück auf den Boden.
Unsere Helden machten sich mit Marco auf den Weg zu den Höhlen des Mittelpunkts um sie zu durchqueren und umso zum Schloss von König Erebos zu gelangen. Auf den Weg zu den Höhlen redeten sie über Ichigo und ob er das Training schon hinter sich gebracht hatte oder nicht. Orihime machte sich wieder Sorgen und Drako entschuldigte sich, dass sie Orihime wieder daran erinnerte.
Marco fragte Ishida: „Hey Ishenda, wo hast du plötzlich den roten Handschuh her den du an deiner rechten Hand trägst.“
„Ich heiße Ishida und den Handschuh hab ich aus dem Schloss, ich hab bemerkt das er mit meinem Reietsu kompatibel ist und mich so stärker macht, da hab ich ihn mitgenommen.“ Marco: „Du Dieb! Du hast ihn gestohlen nicht wahr du Dieb.“
„Ich hab ihn nicht gestohlen, ich hab ihn mir ausgeliehen.“ Marco: „Aha das heißt du hast die Königin gefragt ob du ihn haben darfst.“ Ishida: „Nein eigentlich nicht ich hab ihn mir aus der Waffenkammer genommen.“ Marco: „Also hast du ihn doch gestohlen du Dieb.“
Drako drehte sich zu den beiden um und sagte zu Ishida: „Oh man Ishida, dass hätte ich wirklich nicht von dir gedacht ich bin wirklich enttäuscht.“ Und gab ihm wieder einen Glückskeks.
Ishida hatte einen dummen Gesichtsausdruck und konnte nicht fassen, wie sich alles gegen ihn wendete und sagte: „Was, eh nein ich werde den Handschuh ja zurück geben, wenn unsere Reise beendet ist.“ Marco: „Das ändert aber nichts daran, dass du jetzt ein Dieb bist…du Dieb.“

Unsere Helden waren nach diesem Gespräch bereits bei einem gigantischen Berg angekommen und vor ihnen waren drei Höhlen Eingänge.
Drako sagte: „Ich habe keine Ahnung in welche Richtung wir jetzt müssen, aber das heißt ich muss meine „Richtige Weg Technik“ benutzen.“
Ishida: „Was du kennst den Weg gar nicht, wie sollen wir dann weiterkommen?“ Drako: „Dafür hab ich ja meine „Richtige Weg Technik“, die es schon seit tausenden von Jahren gibt.“
Nachdem er das sagte, nahm Drako einen Ast der am Boden lag und stellte ihn auf, er fing an ein sehr ernstes Gesicht zu machen und alle waren gespannt auf das was jetzt kommen würde.
Der Stock fiel um und zeigte auf die linke Höhle Drako sagte mit ernster Stimme während er auf die linke Höhle zeigte: „So das ist der Richtige Weg, da werden wir lang gehen.“
Drako bekam plötzlich einen Schlag von Ishida auf den Hinterkopf und sagte: „Hast du sie noch alle, du willst unser Schicksal in einen Stock legen, hast du keine bessere Idee?“
Drako: „Nein eigentlich nicht, ich war zwar schon öfters hier aber der richtige Weg ist eben schnell vergessen, hast du den einen besseren Plan?“
Ishida: „Nein aber wir könnten die drei Wege genauer ansehen und anhand der Fußabdrücke und der Möglichkeit wie oft der Weg benutz wurde sagen, welcher der richtige ist und das wäre der linke.“
Drako: „Oh man Ishida was soll das, meine Methode hat doch funktioniert, sie sagte auch links also wo war das Problem?“ Ishida: „Das war nur Zufall, ich wollte eben nicht, dass ein Stock uns ins Verderben stürzt!“
Jetzt stritten alle welchen Weg sie jetzt wirklich nehmen würden, immerhin könnte der linke weg ins Verderben führen und die Leute die ihn genutzt haben sind schon ins Verderben gestürzt.
Nach einem langen Gespräch entschieden sie sich den rechten Weg zu nehmen wegen einem Bauchgefühl was Marco hatte.

Sie nahmen also die rechte Höhle, nicht sehr weit vom Eingang fingen sie wieder an zu streiten. Unsere Helden standen nämlich vor einer Sackgasse, sie gingen wieder nach draußen um erneut zu entscheiden welcher Weg der richtige ist.
Nachdem der Streit immer länger dauerte, wurde es Orihime zu viel, sie ging einfach in die linke Höhle und die anderen folgten ihr ohne etwas zu sagen.
Nachdem sie nun die linke Höhle nahmen, übernahm Drako die Führung um sie durch die Höhle zu führen. Drako befahl seinen kleinen Verlorenen Dark zu leuchten damit sie etwas in der dunklen Höhle sehen konnten alle waren überrascht das Dark überhaupt leuchten konnte.
In den riesigen Gängen der Höhle wahr es stockfinster, nur das leuchten von Dark hatte ein wenig Licht gebracht. Ein starker eiskalter Wind wehte durch die Gänge und das einzige was man hörte war Wasser, wie es von der Decke auf den Boden tropfte.
Sie gingen immer tiefer in die Höhle und wenn sie zu Abzweigungen kamen haben sie einfach ihr Bauchgefühl entscheiden lassen oder Drako konnte sich manchmal an den richtigen Weg erinnern den sie dann nahmen. Unsere Helden waren schon sehr lange in der Höhle unterwegs, bis sie ein sehr lautes Brüllen hörten, was von tief in der Höhle kam. Orihime und Ishida erschraken gleich als sie das hörten. Ishida fragten was das war. Drako antwortete, dass das vermutlich das Monster war, was in den Höhlen hauste.
Sie gingen weiter in die Höhle, bis sie ein helles Licht vor sich sahen, was der Ausgang sein konnte.
Sie gingen hin und sahen, dass sie im Freien waren und ein gewaltiger leuchtender Baum vor ihnen stand. Rund um den Baum war eine Felswand mit sehr vielen anderen Höhleneingängen und unsere Helden merkten, dass sie noch nicht aus dem Komplex von Höhlen raus waren.
Drako sagte, dass sie sich jetzt genau in der Mitte der Höhlen befinden und dass der riesige leuchtende Baum der Weltenbaum genannt wird. Er sagte noch, dass die Wurzeln des Baums zu einer gewaltigen Macht und zum Mittelpunkt dieser Welt führen sollen, der Baum soll sogar Verbindungen zu allen anderen Welten haben.

Unsere Helden fragten sich jetzt welchen Weg sie jetzt nehmen sollten, da hatte Drako eine Idee.
Er nahm den Stock von Marco stellte in auf und wartete bis er umfiel und sagte das sie in die Höhle gehen in die er zeigte.
Drako hat wieder eine von Ishida auf den Hinterkopf bekommen und Drako hat Ishida gleich angeschrien und fragte was das solle und ob er eine bessere Idee hätte.
„ Nein Drako, aber ich werde ganz sicher nicht so einem blöden Stock mein Schicksal überlassen, dass hab ich dir schon am Eingang gesagt.“ Drako meinte, dass er das verstehe und sagte, dass ihm gerade eine bessere Idee eingefallen sei und er fing plötzlich an zu Pfeifen. Drako hat solang weiter gepfiffen bis aus einer der Höhlen dasselbe laute Gebrüll von vorher zu hören war. Alle wurden sichtlich nervöser, außer Drako, als das Brüllen näher kam und sie fingen an ihre Waffen bereit zu halten. Das Brüllen war schon ganz nah als aus einer der Höhlen ein echsenartiges Wesen heraus kam. Es sah aus wie ein Miniaturformat eines Drachens, es hatte zwei Flügel auf dem Rücken, ein scharfes Gebiss, Schuppen am ganzen Körper und es ging auf vier Beinen.
Es sah eigentlich gar nicht so gefährlich aus und sein Brüllen was er machte, nachdem es die Höhle verlassen hatte war eher schwach als gewaltig.
Der kleine Drache bewegte sich zu Drako, der die Geste machte ihn umarmen zu wollen, die anderen waren noch vorsichtig, weil sie ja noch nicht wussten ob es Freund oder Feind sei.

Der kleine Drache war bei Drako angekommen und er wurde auch gleich mit einer Umarmung begrüßt. Drako: „Darf ich euch meinen Freund den Drachen Muerte vorstellen, außerdem ist er das angebliche Monster was hier in den Höhlen haust.“
„Muerte lebt hier schon lange und er müsste in der Lage sein uns aus diesen Höhlenkomplex raus zu führen.“ Alle waren wütend, Marco schlug Drako und sagte: „Sag mal bist du noch ganz bei Trost, wenn du das Monster hier in den Höhlen kanntest wieso hast du dann nichts gesagt und uns einfach in Angst gelassen?“ „Außerdem warum hast du ihn nicht schon am Eingang gerufen, dann hätten wir nicht so lange hier her gebraucht und hätten uns nicht so oft verlaufen.“
Drako der durch den Schlag am Boden lag sagte nur, dass es im leid tut und er das einfach vergessen hätte, während er dabei ein leichtes fieses Schmunzeln hatte was aber keiner bemerkte.
Er setzte sich wieder auf und streichelte Muertes Kopf was ihm auch gefiel, denn er fing an wie ein Hund mit dem Schwanz zu wedeln und sagte dabei, dass sie jetzt weiter können weil niemand die Höhlen besser kannte als Muerte.
Drako bat Muerte ihnen den Weg durch die Höhlen zu zeigen, Muerte nickte nur mit den Kopf und ging zu einen der Höhlen. Alle folgten Muerte bis er vor einem der Höhleneingänge stehen blieb und anfing zu buddeln, man sah das er ein Stück Fleisch ausbuddelte und es Drako geben wollte.

Drako sagte: „Nein Muerte nicht Fleisch sondern Ausgang wir wollen zum Ausgang.“
Muerte nickte wieder und ging in Richtung eines anderen Höhleneingangs und alle folgten ihm.
Dieses Mal ging er auch in die Höhle, Drako hat Dark wieder befohlen zu leuchten und alle folgten weiterhin Muerte. Muerte ging zielstrebig in eine Richtung, egal wie viele Weggabelungen es auf ihrem Weg gab. Nach einer Weile sahen sie wieder ein Licht am Ende des Tunnels als sie dort rauskamen, wurden sie erst mal von der Sonne geblendet und sahen, dass sie wieder am Weltenbaum angekommen waren. Alle waren enttäuscht und schauten blöd, als sie bemerkten das sie im Kreis gelaufen wahren, Drako machte den Vorschlag das sie erst mal eine Pause einlegen sollten um für die zweite Hälfte der Höhlen Kraft zu tanken.

18-19 = Teil Nr. 18---19
18. Drakos Zanpakuto—Armageddon (Drako Truppe)

Unsere Helden haben sich etwas ausgeruht und gingen in eine andere Höhle in der sie Muerte führte.
Ishida war nicht ganz damit einverstanden weil Muerte sie schon mal im Kreis geführt hatte doch Drako meinte, dass das sicher nur ein Versehen war.
Nach einer Weile in den Höhlen blieb Muerte vor einer Weggabelung mit drei Wegen stehen und schaute Drako an. Drako gab ihm heimlich ein Zeichen in welche Richtung er gehen soll, ohne das die anderen es merkten. Drako schien das bei vielen Kreuzungen zu machen, als ob er von Anfang an den richtigen Weg wusste, doch er verschwieg es und machte mit den heimlichen Zeichen an Muerte weiter. Unsere Helden sahen wieder vor sich ein Licht und sahen dann, dass sie die Höhlen endlich hinter sich gebracht haben, doch sie hatten sich zu früh gefreut.
Vor ihnen tauchte plötzlich ein Haufen kleinerer Verlorene auf mit einem Verlorenen Typ Dunkeltroll als Anführer. Der Dunkeltroll war recht groß und hatte glutschimmerndes rotes Dornenhaar, seine Augen waren wie bei allen Verlorenen Gelb und Leblos. Er hatte Messerscharfe Klauen an den Händen und seine Arme und Beine waren mit Ketten übersät und seine Beine waren mit Ketten aneinander gebunden. Er stand etwas verkrümmt da und schien mehr wie eine wildgewordene Bestie zu sein und er besaß die Fähigkeit „Zerfetzen„ was ihm erlaubte jegliches Material zu zerfetzen und zu zerstören.

Drako sagte: „Haltet euch zurück, der Verlorene ist eine Nummer zu groß für euch der gehört mir, ich brauche mal wieder ein bisschen Action sonst roste ich noch ein.“
Orihime und Ishida meinten, dass er die ganzen Verlorenen doch nie alleine schaffen kann und dass sie ihm helfen sollten. Marco sagte, dass die beiden nicht mal ein Tausendstel von Drakos ganzer Kraft kennen würden und das er die ganzen Verlorenen hier spielend besiegen kann.
Die beiden vertrauten Marcos Worte und machten sich für den Notfall bereit und legten ihre Hände auf ihre Waffen falls sie doch in den Kampf eingreifen müssten.
Dark hat sich in Drakos Schwert verwandelt und Drako stürmte in die Menge der Verlorener und griff einen nach den anderen an, während er den Angriffen des Dunkeltrolls mit Leichtigkeit auswich.
Drako hob sein Schwert hoch und sprach die Worte um sein Zanpakutou freizusetzen: „Lass alles im Chaos versinken—Armageddon.“
Nach diesen Worten zog ein starker Wind auf und eine geradezu gigantische Menge an Reietsu ging von Drako aus. Drako hatte nun einen schwarzen Drachenkopf als rechte Hand und der komplette rechte Arm war mit schwarzen Rippenknochen umhüllt..
Aus dem Mund des Drachenkopf kam ständig schwarzvioletten Rauch den Drako wie es schien kontrollieren konnte. Drako formte den Rauch zu einer Klinge, so dass es aussah als käme aus dem Mund des Drachenkopfes eine pechschwarze Klinge.
Drako stand regungslos da und hat ohne viel Kraftaufwand sein Schwert einmal geschwungen.
Es kam eine große Menge von diesem schwarzvioletten Rauch in Form einer Druckwelle aus dem Drachenkopf und schoss in Richtung der Verlorenen.
Alle wurden mit einem Schlag vernichtet doch der Dunkeltroll konnte dem Angriff nur knapp entkommen, verlor aber seinen linken Arm dabei.

Dem Dunkeltroll war nicht anzusehen, dass er Schmerzen hatte oder seinen Arm vermisste er brüllte nur und griff Drako ohne Furcht an.
Der Dunkeltroll kam immer näher doch Drako blieb einfach weiterhin regungslos stehen und starrte den Dunkeltroll mit einem Blick an als wäre er der Teufel persönlich.
Der Dunkeltroll griff Drako mit seiner Klaue an und Drako hob nur seinen Arm und wehrte den Angriff mit seiner erschaffenen Klinge ohne Probleme ab, während er finster lachte.
Der abgeblockte Angriff war so heftig, dass sogar ein Teil der Umgebung zerstört wurde und die anderen ihre Arme hoch hielten um sich vor der Druckwelle zu schützen.
Die Fähigkeit „Zerfetzen“ schien bei Drakos Schwert „Armageddon“ nicht zu wirken, also versuchte der Dunkeltroll Drakos Schwert immer weiter runter zu drücken.
Es gelang ihm nicht, das aus schwarzviolettem Rauch bestehende Schwert auch nur einen Millimeter nach unten zu bewegen. Drako warf den Dunkeltroll, dessen Kralle immer noch am Schwert war, nach hinten in dem er das Schwert nur leicht nach oben bewegte.
In dem Moment als der Dunkeltroll durch das zurück werfen das Gleichgewicht verlor, schwang Drako sein Schwert und der Dunkeltroll wurde senkrecht gespalten. Der Kampf gegen den Dunkeltroll war gewonnen und Drako ließ sein Zanpakutou sich wieder in Dark verwandeln.

Nachdem sich das Zanpakutou wider in Dark verwandelte begann Drako und Dark synchron albern rum zu tanzen und zu singen: „Ich bin cool yo, ich bin stark yo, Drako ist der Beste und das ist gut so.“
Marco gesellte sich zu den beiden und fing an ebenfalls synchron mit den beiden zu tanzen und zu singen, als ob sie es einstudiert hätten. Während Orihime durch den Tanz anfing zu lachen schlug Ishida, Drako der dadurch zu Boden fiel und aufhörte zu singen. Drako fragte was das soll und warum er seinen Siegestanz gestört hat, Ishida antwortete mit wütender Stimme: „Wenn du schon die ganze Zeit so stark warst, warum hast du das dann nicht früher eingesetzt, dann wäre uns viel erspart geblieben und Ichigo erzählte das er dich mit Rukia vor Verlorenen gerettet hätte was sollte das?“
Drako: „Was heißt hier so stark, das waren nicht mal zwei Prozent meiner Kraft und ich habe sie nicht früher eingesetzt weil ich kein Risiko eingehen wollte.“
Drako: „Damals als Ichigo und Rukia mich vor ein paar Schattenlurchen gerettet haben, war das ein Test um zu sehen ob sie überhaupt gegen Verlorene kämpfen können.“
Drako stand wieder auf und putzte sich den Staub von seinem blauschwarzen Mantel, er sagte zu Ishida das er endlich versuchen soll alles etwas lockerer zu sehen. Er gab ihm wieder einen Glückskeks in dem stand „Wer das liest ist doof“.
Drako fing an zu lachen als Ishida den Zettel vor lass und wollte gerade mit seinen Siegestanz weitermachen, doch Ishida dessen Wut seinen Gipfel erreichte, schoss mit seinen Pfeilen auf Drako, der ihnen spielend mit höhnenden Bewegungen ausweichen konnte. Nach diesem kleinen Meinungsaustausch gab Drako Muerte 2 Briefe und sagte, dass er zu Königin Udara und König Metarses fliegen soll und ihnen den Brief geben soll, denn er habe etwas wichtiges rausgefunden. Ishida fragte was das war und wie er es rausgefunden habe.
Doch Drako sagte nur, dass er das noch nicht wissen müsse und das er es ohnehin noch nicht verstehen würde. Muerte spreizte seine Flügel aus und begab sich hoch in die Lüfte, er wollte gerade nach Westen fliegen als Drako zu ihm hoch rief: „Warte Muerte das ist die falsche Richtung, du musst in die andere Richtung.“ Muerte drehte sich um und flog mit einer wichtigen Botschaft im Gepäck los.
Nachdem Muerte wegflog gingen unsere Helden weiter zum Schloss von König Erebos, Drako sagte noch das die Leute die in Erebos Königreich leben etwas anders sind als andere.
Orihime fragte wie er das meinte und Marco antwortete, dass die Leute dort echt gruselig aussehen und man von denen eine Gänsehaut bekommen kann.
Orihime und Ishida starten Marco mit einem recht dummen Gesicht an, weil wenn selbst ein sprechendes Skelett die Leute dort gruselig findet wie würden sie dann wirklich aussehen. Drako sagte das sie sich keine Sorgen machen müssen, weil Marco eher ein Angsthase ist wen es um solche Dinge geht und selbst von dort kommt aber er nicht ganz unrecht damit hätte.
Unsere Helden kamen am Dorf an was um das Schloss von König Erebos gebaut wurde, Orihime und Ishida staunten nicht schlecht und ihnen kam ein Schaudern über den Rücken.

19. Das Dorf des Gruselns (Drako Truppe)

Die Bewohner des Dorfes waren alles Monster von Geistern bis Zombies, Werwölfe und Mumien.
Im Dorf herrscht ewige Nacht und das einzige was die Gassen erhellte war das schwache Licht, was von Kerzen die an den Häuserwänden befestigt waren und der scheinende Vollmond.
Auf den Gassen hörte man ständig das Brüllen von Monstern oder das Jaulen von Wölfen.
Drako sagte das man gleich merkt, dass Marco von hier kommt aber selbst er ist hier eine Ausnahme.
Denn nur er scheint ewig zu leben und die anderen Monster hier haben dieselbe Lebensspanne wie normale Menschen, aber alle Fähigkeiten die ihrem Aussehen entsprechen. Orihime die immer noch etwas verängstigt schien klammerte sich an Ishida, der leicht rot im Gesicht wurde. Sie gingen durch das Dorf und standen nun vor dem Schloss was auf einem Hügel stand und es sah aus als wäre es aus einem alten Horrorfilm. Zwei Wachen waren vor dem Tor des Schlosses und die beiden sahen aus wie Frankensteins Monster.
Beide verbeugten sich wieder vor Drako und Drako sagte, dass er den König sprechen muss und es dringend sei. Auf diese Worte öffnete sich das Tor und 2 kleine Trolle kamen ihnen entgegen und sagten, dass sie ihnen folgen soll. Einen langen dunklen mit Kerzenlicht beleuchteten Gang später hörten sie ein gruseliges und doch trauriges Klavierspiel.

Als sie im Thronsaal ankamen sahen sie ein Klavier und die Tasten dieses Klaviers bewegten sich von ganz alleine. Am Thron saß ein junger Mann um die 30, er war etwas bleich im Gesicht und trug einen Umhang der außen schwarz und innen rot war.
Er schien sehr elegant und vornehm zu sein, seine schwarzen Haare waren nach hinten gekämmt und er hatte 2 große Schneidezähne.
Ishida und Orihime merkten sofort das er ein Vampire war und Drako begrüßte ihn mit freundlichen Worten.
„Hallo Erebos und was macht mein Lieblings Sargschläfer denn so, siehst mal wieder etwas blutleer aus Heute.“
König Erebos freute sich Drako zu sehen und begrüßte die Truppe erst mal angemessen.
Drako sagte König Erebos das er ein Anliegen an ihn hätte doch er sagte nur: „Klar Drako alles was du willst, du hast immerhin so viel für dieses Königreich getan, doch vorher müsste ich dich um was bitten.“ Drako sagte: „Kein Problem schieß los.“ Erebos: „In dem Dorf rund um mein Schloss sollen sich irgendwo Rebellen aufhalten, die sich Iggdrasil anschließen wollen um ebenfalls seine Kraft zu erhalten und das macht mir Sorgen kannst du das für mich übernehmen?“
Drako meinte nur, dass das kein Problem sein dürfte den Anführer der Rebellen zu finden und übernahm den Job. Drako fragte die anderen ob sie ihm dabei helfen könnten, die anderen meinten nur, dass das kein Problem ist.
Auf Drakos Plan hin, den er den anderen mitgeteilt und bereits erklärt hatte gingen sie zum Dorf und teilten sich auf um Informationen über die Rebellen zu erhalten.

Orihime fürchtete sich immer noch etwas weil es in dem Dorf immer Nacht war und es nur leicht durch die Kerzen an den Wänden Licht gab, die die Gassen beleuchten.
Der eiskalte Wind und die Monster die überall spazieren waren machten es nicht leichter für Orihime deswegen ging sie mit Ishida zusammen auf Informationsjagd.
Nach einer Weile kamen die beiden am großen Marktplatz an wo in der Mitte ein großer etwas gruseliger Springbrunnen stand, dessen Wasser blau leuchtete und wo auch ein Geist mit Violine spielen versuchte etwas Geld zu bekommen.
Man sah wie Drako bereits am Springbrunnen auf alle wartete, Orihime und Ishida gingen zu ihm.
Alle hörten dem Violinenspiel des Geistes zu und warteten gemeinsam auf Marco, bevor sie anfingen Informationen auszutauschen. Man sah Marco wie er sich langsam, auf wackeligen Beinen den Springbrunnen näherte. Marco der schon wieder leicht betrunken war versuchte den anderen zu erklären warum er betrunken war. Er meinte, dass man in einer Kneipe an die meisten Infos rankäme und er musste viel Trinken um nicht groß aufzufallen. Alle nahmen das widerwillig als Entschuldigung hin und tauschten nun ihre gesammelten Informationen aus während der Geist weiterhin eine wunderschöne Melodie auf seiner Violine spielte. Marco erzählte, dass er in Erfahrung bringen konnte, dass ihr Versteck im östlichen Teil des Dorfes sein soll und das es um die 60 Rebellen sein sollen.
Drako meinte nur, dass das kein Problem sein dürfte den Anführer der Rebellen zu finden und übernahm den Job. Drako fragte die anderen ob sie ihm dabei helfen könnten, die anderen meinten nur, dass das kein Problem ist.
Auf Drakos Plan hin, den er den anderen mitgeteilt und bereits erklärt hatte gingen sie zum Dorf und teilten sich auf um Informationen über die Rebellen zu erhalten.

Orihime fürchtete sich immer noch etwas weil es in dem Dorf immer Nacht war und es nur leicht durch die Kerzen an den Wänden Licht gab, die die Gassen beleuchten.
Der eiskalte Wind und die Monster die überall spazieren waren machten es nicht leichter für Orihime deswegen ging sie mit Ishida zusammen auf Informationsjagd.
Nach einer Weile kamen die beiden am großen Marktplatz an wo in der Mitte ein großer etwas gruseliger Springbrunnen stand, dessen Wasser blau leuchtete und wo auch ein Geist mit Violine spielen versuchte etwas Geld zu bekommen.
Man sah wie Drako bereits am Springbrunnen auf alle wartete, Orihime und Ishida gingen zu ihm.
Alle hörten dem Violinenspiel des Geistes zu und warteten gemeinsam auf Marco, bevor sie anfingen Informationen auszutauschen. Man sah Marco wie er sich langsam, auf wackeligen Beinen den Springbrunnen näherte. Marco der schon wieder leicht betrunken war versuchte den anderen zu erklären warum er betrunken war. Er meinte, dass man in einer Kneipe an die meisten Infos rankäme und er musste viel Trinken um nicht groß aufzufallen. Alle nahmen das widerwillig als Entschuldigung hin und tauschten nun ihre gesammelten Informationen aus während der Geist weiterhin eine wunderschöne Melodie auf seiner Violine spielte. Marco erzählte, dass er in Erfahrung bringen konnte, dass ihr Versteck im östlichen Teil des Dorfes sein soll und das es um die 60 Rebellen sein sollen.
Drako meinte nur, dass das kein Problem sein dürfte den Anführer der Rebellen zu finden und übernahm den Job. Drako fragte die anderen ob sie ihm dabei helfen könnten, die anderen meinten nur, dass das kein Problem ist.
Auf Drakos Plan hin, den er den anderen mitgeteilt und bereits erklärt hatte gingen sie zum Dorf und teilten sich auf um Informationen über die Rebellen zu erhalten.

Orihime fürchtete sich immer noch etwas weil es in dem Dorf immer Nacht war und es nur leicht durch die Kerzen an den Wänden Licht gab, die die Gassen beleuchten.
Der eiskalte Wind und die Monster die überall spazieren waren machten es nicht leichter für Orihime deswegen ging sie mit Ishida zusammen auf Informationsjagd.
Nach einer Weile kamen die beiden am großen Marktplatz an wo in der Mitte ein großer etwas gruseliger Springbrunnen stand, dessen Wasser blau leuchtete und wo auch ein Geist mit Violine spielen versuchte etwas Geld zu bekommen.
Man sah wie Drako bereits am Springbrunnen auf alle wartete, Orihime und Ishida gingen zu ihm.
Alle hörten dem Violinenspiel des Geistes zu und warteten gemeinsam auf Marco, bevor sie anfingen Informationen auszutauschen. Man sah Marco wie er sich langsam, auf wackeligen Beinen den Springbrunnen näherte. Marco der schon wieder leicht betrunken war versuchte den anderen zu erklären warum er betrunken war. Er meinte, dass man in einer Kneipe an die meisten Infos rankäme und er musste viel Trinken um nicht groß aufzufallen. Alle nahmen das widerwillig als Entschuldigung hin und tauschten nun ihre gesammelten Informationen aus während der Geist weiterhin eine wunderschöne Melodie auf seiner Violine spielte. Marco erzählte, dass er in Erfahrung bringen konnte, dass ihr Versteck im östlichen Teil des Dorfes sein soll und das es um die 60 Rebellen sein sollen.
Drako meinte nur, dass das kein Problem sein dürfte den Anführer der Rebellen zu finden und übernahm den Job. Drako fragte die anderen ob sie ihm dabei helfen könnten, die anderen meinten nur, dass das kein Problem ist.
Auf Drakos Plan hin, den er den anderen mitgeteilt und bereits erklärt hatte gingen sie zum Dorf und teilten sich auf um Informationen über die Rebellen zu erhalten.

Orihime fürchtete sich immer noch etwas weil es in dem Dorf immer Nacht war und es nur leicht durch die Kerzen an den Wänden Licht gab, die die Gassen beleuchten.
Der eiskalte Wind und die Monster die überall spazieren waren machten es nicht leichter für Orihime deswegen ging sie mit Ishida zusammen auf Informationsjagd.
Nach einer Weile kamen die beiden am großen Marktplatz an wo in der Mitte ein großer etwas gruseliger Springbrunnen stand, dessen Wasser blau leuchtete und wo auch ein Geist mit Violine spielen versuchte etwas Geld zu bekommen.
Man sah wie Drako bereits am Springbrunnen auf alle wartete, Orihime und Ishida gingen zu ihm.
Alle hörten dem Violinenspiel des Geistes zu und warteten gemeinsam auf Marco, bevor sie anfingen Informationen auszutauschen. Man sah Marco wie er sich langsam, auf wackeligen Beinen den Springbrunnen näherte. Marco der schon wieder leicht betrunken war versuchte den anderen zu erklären warum er betrunken war. Er meinte, dass man in einer Kneipe an die meisten Infos rankäme und er musste viel Trinken um nicht groß aufzufallen. Alle nahmen das widerwillig als Entschuldigung hin und tauschten nun ihre gesammelten Informationen aus während der Geist weiterhin eine wunderschöne Melodie auf seiner Violine spielte. Marco erzählte, dass er in Erfahrung bringen konnte, dass ihr Versteck im östlichen Teil des Dorfes sein soll und das es um die 60 Rebellen sein sollen.
Drako meinte nur, dass das kein Problem sein dürfte den Anführer der Rebellen zu finden und übernahm den Job. Drako fragte die anderen ob sie ihm dabei helfen könnten, die anderen meinten nur, dass das kein Problem ist.
Auf Drakos Plan hin, den er den anderen mitgeteilt und bereits erklärt hatte gingen sie zum Dorf und teilten sich auf um Informationen über die Rebellen zu erhalten.

Orihime fürchtete sich immer noch etwas weil es in dem Dorf immer Nacht war und es nur leicht durch die Kerzen an den Wänden Licht gab, die die Gassen beleuchten.
Der eiskalte Wind und die Monster die überall spazieren waren machten es nicht leichter für Orihime deswegen ging sie mit Ishida zusammen auf Informationsjagd.
Nach einer Weile kamen die beiden am großen Marktplatz an wo in der Mitte ein großer etwas gruseliger Springbrunnen stand, dessen Wasser blau leuchtete und wo auch ein Geist mit Violine spielen versuchte etwas Geld zu bekommen.
Man sah wie Drako bereits am Springbrunnen auf alle wartete, Orihime und Ishida gingen zu ihm.
Alle hörten dem Violinenspiel des Geistes zu und warteten gemeinsam auf Marco, bevor sie anfingen Informationen auszutauschen. Man sah Marco wie er sich langsam, auf wackeligen Beinen den Springbrunnen näherte. Marco der schon wieder leicht betrunken war versuchte den anderen zu erklären warum er betrunken war. Er meinte, dass man in einer Kneipe an die meisten Infos rankäme und er musste viel Trinken um nicht groß aufzufallen. Alle nahmen das widerwillig als Entschuldigung hin und tauschten nun ihre gesammelten Informationen aus während der Geist weiterhin eine wunderschöne Melodie auf seiner Violine spielte. Marco erzählte, dass er in Erfahrung bringen konnte, dass ihr Versteck im östlichen Teil des Dorfes sein soll und das es um die 60 Rebellen sein sollen.
Drako sagte, dass er einen Plan habe und erzähle in den anderen, damit sie ihn später perfekt ausführen können. Nachdem Drako den Plan erklärt hatte nahm der Violine spielende Geist seine Sachen und versuchte heimlich vom Marktplatz zu verschwinden.
Drako sah das und schrie, das man ihn aufhalten solle weil er die Vermutung hatte, das er zu den Rebellen gehört. Ishida konnte ihn ohne Probleme fangen, doch der Geist fing an sich langsam aufzulösen während er schrie: „Ich werde nichts verraten, ihr werde die Rebellen niemals aufhalten können, hoch lebe Iggdrasil, hoch lebe Iggdrasil!“
Nachdem der Geist verschwunden war sah man in Drakos Gesicht, das er wütend gewesen ist und sagte: „Verdammt er wird unseren Plan sicher den Rebellen verraten, wir müssen uns beeilen und unseren Plan vergessen, wir müssen einfach improvisieren.“

Alle liefen zum östlichen Teil des Dorfes und Drako konnte genau spüren, welches Haus das Versteck der Rebellen war. Sie stürmten rein und sahen einen Haufen Monster, Menschen und ein paar Schattenlurche und Schatteninfanteristen. Ganz vorne stand wie es schien der Anführer der Rebellen und Drako erkannte sofort warum es überhaupt fast zu einer Rebellion gekommen wäre und wer die Rebellen so angestachelt hat. Drako zeigte auf den Anführer und sagte mit einem Lächeln im Gesicht: „Du bist ein Schattenschalk und hast dich nur in einen Menschen verwandelt und belügst diese Menschen damit du ihnen später die Seelen rauben kannst nichtwahr?“
Der Schattenschalk verwandelte sich in seine echte Gestalt zurück und Rebellen konnten gar nicht glauben, dass sie die ganze Zeit hereingelegt wurden und flüchteten panisch aus dem Gebäude.
Der Schattenschalk sagte zu Drako, das er das Büßen wird und befahl den anderen Verlorenen zum Angriff überzugehen. Alle holten ihre Waffen hervor und Ishida meinte zu Drako, dass er die doch mit Leichtigkeit besiegen könne wen er sein Zanpakuto freisetzt.

Drako sagte nur darauf, dass er das nicht könne weil sonst seine Dunkle Seite viel zu viel Besitz von ihm ergreifen würde weil die Fähigkeit seines Zanpakutos die sei, das man seine innere Dunkelheit anzapft und damit kämpft. Unsere Helden schlugen nur so um sich und Ishida konnte endlich den Handschuh ausprobieren den er aus dem Schloss von Königin Udara mitgenommen hatte.
Die Verlorenen starben einer nach den anderen und unsere Helden hatten keine Probleme sie zu besiegen, Ishida und Orihime merkten das sie auf der Reise viel stärker geworden sind.
Nachdem alle Verlorenen besiegt waren blieb nur mehr der Schattenschalk übrig, der langsam versuchte zu flüchten. Drako schrie ihm hinterher und sagte: „Du entkommst mir nicht noch mal, nicht so wie damals in der Grube als du uns eine Falle gestellt hast.“
Der Schattenschalk ignorierte das was Drako sagte und rannte weg, doch Marco hatte ihm den Weg versperrt und tötete ihn mit einem gezielten Schwerthieb.
Unsere Helden gingen zurück zum Schloss und berichteten König Erebos von Rebellen und das sie von einem Verlorenen manipuliert wurden.
Der König hatte Verständnis mit den Rebellen und hat beschlossen sie nur leicht zu bestrafen.
Er dankte Drako und den anderen für ihre Hilfe. Er lud sie ein bei ihm zu speisen und die Nacht im Schloss zu verbringen, was sie natürlich nicht ausgeschlagen haben.
Nach dem köstlichen Mahl gingen alle zu Bett außer Marco der sich noch etwas in der Stadt umsehen wollte.

19,1-20= Teil Nr. 19,1---20
19,1 Orihimes Traum (Drako Truppe)

Orihime schlief tief und fest in ihrem Bett und Träumte von einer wunderschönen Frau.
Die Frau hatte eine schöne gebräunte Haut, hatte langes grünes Haar was ihr bis zu den Kniekehlen ging und zwei große wollgeformte Brüste. Diese Frau war Nelliel Tu Oderschwanck kurz Nell in ihrer Erwachsenen Form und sie hatte nur ihre üblichen braun grauen zerrissenen Kleider an.
Man sah wie Nell sich eine ruhige stelle in einer Felslandschaft suchte, sie setzte sich vor einen Felsen und lehnte sich mit den Rücken dagegen. Sie fing langsam an mit ihren Händen über ihre großen Brüste zu streicheln, bis sie anfing ihre Brüste sinnlich und voller Wollust zu massieren.
Ihre Zunge leckte sinnlich über ihre vollen Lippen und sie fing an mit ihrer rechten Hand den Nippel auf ihrer rechten Brust zusammen zu drücken, während sie mit der linken die andere Brust immer noch massierte nur noch heftiger als zuvor.

Nell fing an leise zu stöhnen und zu keuchen, ihre rechte Hand bewegte sich langsam von ihrem Nippel nach unten zwischen ihre Beine.
Sie steckte ihre Finger hinein und man hörte ein leichtes aufschreien, danach begann sie ihre Finger immer rein und raus zu stecken während sie weiter mit der anderen Hand ihre Brust heftig massierte.
Sie bewegte ihre Hände immer schneller und schneller und sie fing an immer lauter zu stöhnen und rief wollüstig Ichigos Namen. Nell war die Hand zwischen ihren Beinen nicht mehr genug, sie nahm ihr Schwert was sie vorher neben sich gelegt hatte in die nun freie Hand.
Den Griff des Schwertes nahm sie in den Mund und leckte ihn sinnlich ab, bis sie ihn in den Mund nahm um ihn etwas anzufeuchten. Sie nahm den Griff aus dem Mund und steckte ihn sich genussvoll zwischen die Beine. Sie rief Ichigos Namen als sie den Griff bis zum Anschlag zwischen ihren Beinen schob. Nachdem der Griff ganz drin ist, holt Nell ihn langsam raus und schiebt ihn wieder rein, während sie immer noch mit ihrer linken Hand heftig ihre Brust massierte.

Sie bewegte den Griff immer schneller und schneller bis ihre Wollust den Höhepunkt erreicht hatte und sie kam mit einem lauten Schrei, doch das war ihr immer noch nicht genug.
Sie nahm den Griff der jetzt durch Nells Liebessaft durchtränkt war und schob ihn sich langsam in ihr hinteres Loch. Mit einem kräftigen Ruck schob sie den Griff bis zum Anschlag in ihr hinteres Loch, sie schrie laut auf, sah ihr aber an, dass es ihr gefiel.
Sie beugte sich nach vorne um das Schwert besser bewegen zu können, während sie mit ihrer anderen Hand weiter ihre Brust massierte. Mit großer Anstrengung bewegte sie das Schwert immer schneller und heftiger in ihr hinteres Loch, während ihr stöhnen und die Rufe nach Ichigo immer lauter wurden. Man sah ihr an, dass der Griff in ihrem hinteren Loch ihr Schmerzen bereitete doch das machte sie nur noch mehr an und ihre Bewegungen wurden daraufhin immer heftiger.
Sie hielt es nicht mehr lange aus. Sie wurde beinahe verrückt, weil ihre Wollust immer größer und größer wurde. Sie schob den gesamten Griff mit einem schnellen und kräftigen Ruck komplett in ihr hinteres Loch und sie kam mit einem lauten und sinnlichen Schrei.
Nachdem Nell kam wachte Orihime aus ihrem Traum auf und war stark erregt, so stark das sie anfing sich selbst zu befriedigen. Während sie sich selbst zum Höhepunkt brachte schrie sie ebenfalls Ichigos Namen und konnte es kaum erwarten, bis Ichigo sie befriedigte.
Orihime kam mehrere Male, bis es Zeit war zum aufstehen und sich wieder mit den anderen zu treffen. Sie ging erst mal unter die Dusche um sich ihren Schweiß, der während der Nacht entstanden ist abzuwaschen bevor sie zu den anderen ging.

20. Wiedervereinigung

Drako erklärte König Erebos die Situation und fragte ob er seine Armee für einen späteren Zeitpunkt benutzen könne, damit sie Iggdrasil besiegen können.
Erebos meinte nur, dass er Drako gerne seine Armee überlässt und er sich freut, dass er ihm helfen kann. Die beiden unterhielten sich noch über alte Zeiten, bis die restliche Truppe bei ihnen ausgeruht ankam außer Marco der etwas wackelig auf den Beinen war.
Es hatte den Anschein als ob er die letzte Nacht gar nicht geschlafen hätte sonder unterwegs war um zu Trinken und sich schöne Frauen anzusehen.
Unsere Helden nahmen sich Essen und Getränke mit, verabschiedeten sich von König Erebos und machten sich endlich auf zur Stillen Ebene, zu der auch die anderen beiden Gruppen unterwegs waren. Die Stille Ebene war nicht sehr weit vom Schloss von König Erebos entfernt, deswegen dauerte die Reise dorthin nicht sehr lange. Auf den Weg dorthin sind ihnen aus unerklärlichen Gründen keine Verlorenen begegnet also genossen sie die Aussicht.

Sie waren angekommen und Drako führte die Gruppe durch die Stille Ebene ein gewaltiges mit schönem Gras bepflanztes Plateau und Schluchten so tief das Grund nicht zu sehen war. Drako führte unsere Helden durch die nur leicht von den Sternen und dem von Wolken bedeckte Vollmond beleuchtet Stillen Ebene und schritt geradewegs auf die einzige Hütte zu die es auf der Stille Ebene gab. Auf dem Weg zur Hütte peitsche ihnen der kalte und heftige Nachtwind entgegen was ihnen das weiterkommen leicht erschwerte.
Über der großen Eingangstür des Hauses schwenkte ein Schild hin und her, durch Wind und Dunkelheit kaum zu erkennen. Als Drako die Tür öffnete entfernte sich eine Wolke von dem am Himmel leuchtende Vollmond und dessen Licht offenbarte was auf dem Schild stand „Zur kämpfenden Ebene“. Als sich alle in der Hütte befanden merkten sie das es sich um ein Wirtshaus handelte.
Alle gingen hinein und wurden auch gleich vom Barkeeper der Drako zu kennen schien freundlich begrüßt. Drako sagte mit einem Lächeln im Gesicht: „Hallo Kamina, na wie laufen die Geschäfte ich hoffe gut.“ Kamina sagte während er ein Glas mit einem Tuch sauber machte: „Natürlich was denkst du denn, es ist lange her, was willst du? Das übliche?“
Drako: „Nein diesmal nicht oder doch, ach was soll´s schenk mir und Marco dasselbe ein wie immer und übrigens hast du zufällig ein paar Leute gesehen, die dir etwas anders vorkamen?“ Kamina: „Ja das hab ich, sie kamen sehr stürmisch hier in die Kneipe, fragten ob ich dich kennen würde und das sie Freunde von dir währen. Hab sie hinters Haus geschickt, damit ihnen nicht Langweilig wird.“
Alle gingen hinters Haus und sahen, wie sich Ichigo und Grimmjow stritten während Rukia, Chad und Harribel daneben standen. Die beiden stritten wegen irgendetwas banalem, sie hatten schon ihre Schwerter in der Hand und waren kurz davor gegen einander zu kämpfen.
Beide stürmten aufeinander zu und holten mit ihren Schwertern zum Schlag aus. Drako stellte sich gerade noch rechtzeitig zwischen die beiden und wehrte die beiden Schläge ohne Probleme mit seinen Armen ab. Er sagte:“ Aber, aber ihr braucht doch nicht zu streiten, jetzt wo wir wieder zusammen sind.“ Beide waren überrascht einerseits weil er die beiden Schläge ohne Probleme abwehren konnte und andererseits das Drako hier war.

Beide steckten ihre Schwerter zurück und sahen beim Haus auch die anderen stehen Ichigo, Rukia und Chad erschraken bei dem Anblick von Marco und fragten wer das ist.
Marco nahm seinen Zylinder ab, verbeugte sich und sagte: „Ich habe schon von Drako über euch gehört, mein Name ist Marco und ich bin die rechte Hand von König Udara, freut mich euch kennen zu lernen.“
Ichigo und Rukia die ganz verwirrt und leicht verängstigt waren ein sprechendes Skelett zu sehen, brachten gerade mal ein „freut uns ebenfalls“ heraus.
Orihime ging zu Ichigo und sagte das sie froh sei, dass ihm nichts passiert ist. Ichigo sagte, dass er ebenfalls froh ist das der ihnen nichts passiert sei.
Nach dieser kleinen Begrüßung gingen alle wieder ins Haus und während sie etwas tranken, erzählten sie sich was ihnen ab ihrer Aufteilung alles passiert ist.
Rukia und Ichigo waren wütend, weil sie im Gegensatz zu den anderen die in Schlössern geschlafen und festlich gespeist haben auf den Boden im freien schlafen durften und sich von Äpfeln und Nüssen ernähren mussten. Drako sagte, dass er das nicht so ernst nehmen muss und gab Ichigo einen Glückskeks auf dem stand „ Jede Erfahrung möge sie noch so schlecht sein, bringt einem im Leben weiter.“ Etwas beruhigt fragte er Drako, wie es jetzt weiter gehen wird, aber noch bevor er antworten konnte hörten sie einen Alarm.

Kamina sagte, dass der Alarm anginge wenn Verlorene in der Nähe sind und das es wie es scheint eine ganze Menge seien. Nachdem er das sagte gingen alle nach draußen um die Verlorenen zu bekämpfen und sahen, dass sie schon ganz in der Nähe waren.
Sie machten sich für den Kampf bereit und sahen eine Menge verschiedener Verlorener angeführt von 2 Verlorenen vom Typ Invictor und einem vom Typ Magus.
Der Verlorene Magus war die entwickelte Form vom Verlorenen Typ Schwarzmagier und sah aus wie ein kleiner schwarzer grün angezogener Priester, der auf einem offenen roten Buch herum flog.
Seine Fähigkeit war dieselbe wie bei den Schwarzmagiern, nur stärker und vielseitiger.
Die Verlorenen vom Typ Invictor sahen aus wie zwei pechschwarze Dämonen mit einem kleinen gelben Flügel an den Armen und zwei kleine schwarzen Flügeln am Rücken.
Sie besaßen noch zwei komisch geformte dunkelviolette Hörner auf ihrem Kopf und einen großen Dreizack als Waffe. An ihrem langen schwarzen Schweif hatten sie noch eine Klinge, sie waren die zweite Art der Verlorenen ohne Fähigkeit, denn sie dienten normalerweise als Generäle für die Verlorenen machen den Verlust einer Fähigkeit durch Kraft wieder weg.

Drako sagte das bei so vielen verschiedenen Verlorenen ein Plan sinnlos wäre und einfach jeder so viel platt macht wie möglich. Nachdem Drako das sagte ging Grimmjow auf einen der beiden Invictors los und Ichigo ging auf den anderen los während sich Ishida um den Verlorenen Magus kümmerte. Drako bat Kamina auf Orihime aufzupassen solang sie sich um die Verlorenen kümmern.
Der Kampf war schon im vollen Gange, Ichigo hatte seine Hollowmaske aufgesetzt, Harribel und Grimmjow haben sich verwandelt, Chad hatte seine Arme transformiert und Marco hatte sein Schwert „Shi no tenshi“ (Japanisch=Todesengel) freigesetzt.
Unsere Helden hatten es ziemlich schwer der Menge und der Stärke der Verlorenen etwas entgegen zu setzen. Sie kämpften verbissen gegen sie bis ihnen eine Schwäche an ihnen auffiel.
Die schwächeren Verlorenen schienen wenn ein Verlorener vom Typ Invictor in der Nähe ist komplett von ihm abhängig zu sein, das bedeutet wenn man ihn stark genug ablenken würde währen die schwächeren komplett hilflos.
Nachdem unsere Helden das erkannten griffen Ichigo und Grimmjow mit einer Schwertsalve die Invictor an ohne ihnen die möglich zu geben sich auf die anderen Verlorenen zu konzentrieren, geschweige denn einen Gegenangriff zu starten.
Die anderen hatten jetzt keine Probleme sich um die Menge an schwächeren Verlorenen zu kümmern weil sie plötzlich orientierungslos und schwach wirkten.
Nachdem die schwächeren besiegt waren, waren die drei Anführer (2x Invictor,1x Magus) leicht zu besiegen, weil wie es schien haben sie ihre Kraft aus der Menge der Verlorenen gewonnen die sie dabei hatten.

Froh darüber die Verlorenen besiegt zu haben, sahen sie wie bereits die Sonne unter ging. Kamina schlug ihnen vor, gegen eine kleine Bezahlung, bei ihm im Wirtshaus zu übernachten.
Drako drückte seine Stirn gegen die von Kamina und sah wütend aus, während er sagte:“ Hey Kamina, wir haben immerhin dich und dein Wirtshaus gerettet, da könntest du uns doch umsonst bei dir im Wirtshaus schlafen lassen und uns keine überteuerten Zimmerpreise anbieten du alter Geizhals.“
Kamina der regungslos da stand und dem Drako immer noch gereizt gegenüber stand sagte: „Ach Drako du weißt doch wie ich bin, ich bin eben ein Geschäftsmann ich muss doch auch irgendwie mein Geld verdienen und außerdem weißt du das ich die auch alleine mit meiner freigesetzten Schwertform besiegt hätte.“ „Du selbst machtest mir ja das Schwert um mich vor sowas zu schützen, aber weil du es bist gebe ich dir einen kleinen Rabatt.“
Drako drückte Kamina das Geld mit einem wütenden Lächeln im Gesicht in die Hand, während er sagte: „Oh man Kamina du wirst dich wohl nie ändern was?“
Kamina sagte während er sein Geld zählte und ins Haus ging:“ Naja ich tu eben was ich kann.“
Im Haus angekommen saßen Drako und Marco beim Tresen, tranken etwas und unterhielten sich über alte Zeiten, bis Ichigo sie unterbrach.
Ichigo fragte was sie Morgen genau tun werden und Drako antwortete mit leicht lallender Stimme: „Ist doch ganz einfach, wir gehen gerade Wegs zu den Schwebebergen und besiegen Iggdrasil und achja hier hast einen Glückskeks.“ Ichigo nahm den Glückskeks und ging nach draußen um sich den Abendwind ins Gesicht wehen zu lassen und sich den Zettel im Glückskeks in Ruhe ansehen zu können. Am Zettel der im Glückskeks wahr stand “Nimm dir so viel wie du willst, es wird schon keiner was dagegen haben“. Ichigo dachte eine Weile über diesen Satz nach und fragte sich was Drako damit meinte und nach einer Weile ging er wieder ins Haus.
Er sah Drako, Marco und Kamina wie sie betrunken und friedlich auf dem Tresen schliefen und merkte, dass die anderen auch schon schlafen gegangen sind.
Er ging einen Stock nach oben in sein Zimmer und legte sich schlafen um für den morgigen Tag bereit zu sein.

20,1-21 = Teil Nr. 20,1---21
20,1 Orihime fast sich ein Herz

Es war mitten in der Nacht und vor Ichigos Tür stand Orihime, die die Tür öffnen wollte sich aber nicht traute. Sie sagte sich, dass das jetzt die beste Chance ist ihm ihre Gefühle zu gestehen, sie fasste sich ein Herz und öffnete langsam die Tür.
Sie sah das Ichigo bereits in seinem Bett lag und fest schlief, sie schlich leise an Ichigos Bett und beugte sich zu ihm runter und ihr Lippen näherten sich seinen. Ihr Herz raste wie verrückt, sodass sie bereits Angst hatte, dass er davon aufwachen könnte, aber sein Atem ging ruhig weiter ohne jegliche Veränderung. Sie sammelte all ihren Mut und ging soweit runter, damit ihre Lippen seine sanft berührten. Sie verblieb mit knallrotem Gesicht so wenige Sekunden, um dann leicht zurück zu schrecken als sie realisierte was sie gerade getan hatte und sah das Ichigo immer noch nicht aufgewacht ist. Sie bekam plötzlich ein merkwürdiges kribbeln am ganzen Körper und merkte das Ichigo fast nackt im Bett lag. Orihime dachte sich das sie es unbedingt mit Ichigo tun will und sie ihm ihre Jungfräulichkeit schenken will, kaum hatte sie diesen Gedanken zu Ende gedacht, hatte sie sich schon ausgezogen und kniete schon im Bett vor Ichigo und war leicht rot im Gesicht.
Sie zog ihm langsam die Hose aus und sah Ichigos Glied vor sich liegen sie wurde dadurch ganz erregt und fühlte sich leicht beschämt.

Doch das störte sie im Moment nicht, sie nahm Ichigos Glied in die Hand und bewegte ihre Hand rauf und runter. Ichigo der immer noch schlief fing an mit dem Gesicht zu zucken als Anzeichen dafür, dass es im gefiel. Als Orihime das sah freute sie sich und begann mit ihrer Zunge die Spitze des Glieds zu umkreisen, während sie immer noch ihre Hand bewegte. Orihime wurde immer schneller, bis sie Ichigos Glied ganz in den Mund nahm und mit ihrer Zunge weiterhin sein Glied verwöhnte. Orihime begann an dem Glied zu saugen und ihren Kopf vor und zurück zu bewegen, während Ichigo schon im Schlaf anfing leicht zu stöhnen.
Orihime wurde immer schneller und schneller und Ichigos stöhnen wurde immer lauter während er aber immer noch schlief. Ichigo kam und spritzte alles in Orihimes Mund, was sie auch alles schluckte nachdem Ichigo kam wachte er auf und sah wie Orihime sich an seinem Glied zu schaffen machte.
Orihime sah das Ichigo aufgewacht ist und wurde komplett rot im Gesicht und erschrak.
Ichigo wollte gerade fragen was und warum sie das mache, doch Orihime sagte das sie ihn liebte und küsste Ichigo was ihm den Atem verschlug. Orihime löste ihre Lippen von seinen und sagte, dass sie ihn unbedingt wolle noch bevor Ichigo was sagen konnte, hatte Orihime Ichigos Glied wieder im Mund, was ihn erst mal zum stöhnen brachte. Sie behielt sein Glied nicht lange im Mund, bis sie sein Glied raus nahm und ihn zwischen ihre großen Brüste legte. Sie begann ihre Brüste rauf und runter zu bewegen und fragte ob Ichigo es ihm gefällt, Ichigo konnte kein Wort rausbringen so angeturnt und erregt wie er war. Orihime war froh darüber, dass es Ichigo so gut gefiel obwohl sie dass das erste Mal machte und nahm mit Freude und leicht rotem Gesicht die Spitze von Ichigos Glied in den Mund und begann daran zu lutschen. Ichigo gefiel es wie sie ihre Brüste immer schneller bewegte und sie immer fester um sein Glied drückte.

Ichigo kam mit einem lauten Stöhnen ein weiteres Mal in Orihimes Mund und entschuldigte sich dafür, doch Orihime schluckte wieder alles und meinte das es ihr nichts ausmache was Ichigo noch mehr erregte. Ichigo bat Orihime sich auf den Rücken zu legen was sie auch tat und Ichigo legte sich auf sie und sagte das er sein Glied jetzt reinstecken würde.
Orihime nickte ganz verlegen und sagte mit leicht beschämter Stimme: „Ja tu das aber sei sanft es ist mein erstes Mal“, nach diesen Worten steckte er mit einem Ruck sein Glied zwischen ihre Beine.
Orihime schrie auf und Ichigo fragte ob alles in Ordnung sei, sie antwortete nur, dass sie sich noch nie so glücklich gefühlt hätte und das er sich jetzt bewegen könne.
Ichigo begann sich jetzt langsam zu bewegen, während er Orihimes Hals küsste und ihre großen Brüste massierte. Er bewegte sich schneller und schneller während das Stöhnen der Beiden immer lauter wurde. Sie waren kurz vorm Höhepunkt, bis Ichigo schrie dass er jetzt in ihr komme.
Als er alles in sie schoss brachte Orihime nur einen lauten Schrei hervor, weil sie zum selben Zeitpunkt kam. Beide waren erschöpft und lagen nun einfach aufeinander, bis Orihime sagte dass sie noch nicht genug hätte und sie diesen Moment voll auskosten will.
Nach diesen Worten küssten sich die beiden wieder und drehten sich um so das Ichigo jetzt auf dem Rücken lag.

Orihime setzte sich mit einem Ruck auf sein Glied und schrie leicht auf als sie sich draufsetzte.
Sie begann sich langsam auf und ab zu bewegen und fing an auf Ichigo zu reiten, was Ichigo auch gefiel. Sie wurde schneller und Ichigo begann an ihrem rechten Nippel zu nuckeln, während er die andere Brust massierte. Orihime gefiel das sehr, sie wurde rot im Gesicht und begann lauter zu stöhnen und sich schneller zu bewegen.
Ichigo wurde immer erregt und hielt es nicht mehr aus, er hörte auf an ihren Brüsten zu nuckeln und begann dafür laut zu stöhnen. Es dauerte nicht lange bis beide ein weiteres Mal mit einem Schrei kamen und die Position wieder wechselten. Dieses Mal war Orihime nach vorne gebeugt, während Ichigo sein Glied in ihr hinteres Loch drückte und ihre Brüste massierte.
Man sah das es des Orihime schmerzen bereitete von hinten genommen zu werden, doch man merkte auch, dass es sie sehr erregte und Ichigo schien es auch sehr zu gefallen.
Ichigo bewegte sich immer schneller und heftiger, was einen großen Kraftaufwand bedeutete, doch das störte ihn nicht. Sein und Orihimes Stöhnen wurde nur immer lauter.
Er drehte Orihime wieder um, sodass sie wieder auf dem Rücken lag und machte weiter, sein Glied in ihr hinteres Loch zu stecken.
Beide küssten sich sinnlich während Ichigo sich weiter bewegte, es dauerte nicht lange bis beide kamen und Ichigo seine Ladung in Orihimes hinteres Loch schoss.
Beide lagen nun neben einander und Orihime sagte noch mal zu Ichigo, dass sie in liebe. Ichigo sagte erst mal nichts, denn er realisierte das er Rukia mit Orihime betrogen hatte.
Ichigo hatte nun ein schlechtes Gewissen und wusste immer noch nicht was er sagen solle und sagte einfach das er sie auch liebte. Orihime war über glücklich und küsste Ichigo nochmal bevor sie sich umdrehte um zu schlafen. Ichigo hatte jetzt starke Schuldgefühle und dachte darüber nach was er gerade zu Orihime gesagt hatte, er kam zu dem Schluss, dass er eigentlich gar nicht gelogen hatte, er hegte nämlich wirklich starke Gefühle für Orihime. Doch Ichigo wusste jetzt nicht genau was er jetzt wirklich denken oder fühlen sollte, denn er hatte Rukia schon seine Liebe gestanden und jetzt auch Orihime. Während Ichigo weiter über diese Situation nachdachte stand Drako auf der anderen Seite der Tür die einen Spalt offen war und sagte leise zu sich selbst: „Ach Ichigo auf dem Zettel im Glückskeks steht doch alles was du brauchst, mach dir keine so großen Sorgen.“ Nachdem er das sagte machte er die Tür langsam und leise zu und ging in sein Zimmer, um die restliche Nacht in seinem Zimmer und nicht auf dem Tresen zu schlafen.

21. Die Schwebeberge

Ausgeruht und voller Tatendrang standen unsere Helden nun vor dem Wirtshaus bereit um zu den Schwebebergen zu gehen. Kamina war draußen bei den anderen um sich von ihnen zu verabschieden und Drako viel Glück beim Kampf gegen Iggdrasil zu wünschen.
Drako sagte zu Kamina das er ihn um etwas bitten möchte und gab ihm einen Zettel.
Kamina las sich den Zettel durch und sagte mit ernster Stimme und einem Lächeln im Gesicht zu Drako: „Na schön, aber nur dieses Mal und das wird nicht billig das weißt du“, darauf Drako: „Danke Kamina du bist ein echter Freund ich zähl auf dich.“
Nach diesem Gespräch gingen unsere Helden weiter Richtung Norden zu den Schwebebergen.
Ichigo fragte Drako was da auf den Zettel stand den er Kamina gegeben hatte, doch Drako antwortete mit einem Lächeln, dass er das bald rausfinden wird.
Alle waren sichtlich erstaunt, als sie die Schwebeberge vor sich sahen, es waren wunderschöne grün bewachsene kleine Berge, die weit über dem Boden schwebten und auch von den ganzen merkwürdigen Tieren die dort zu Leben schienen. Es waren hunderte kleine Berge die weit über dem Boden schwebten, es waren aber auch einige gigantische Berge dabei. Rukia fragte Drako warum die Berge in der Luft schweben. Drako schaute mit einem fröhlichen Grinsen zu Rukia und meinte, dass er das nicht wüsste aber es sicher irgendeinen Grund dafür gibt.
Drako schaute nun zu den Bergen und sagte: „So Leute wir sind jetzt bei den Schwebebergen und haben zwei Probleme, erstens wo sollen wir anfangen das Schloss zu suchen und zweitens wie kommen wir da rauf.“ Ichigo schrie Drako an und sagte mit wütender Stimme: „Wir sind soweit gekommen und du weißt nicht wie wir da rauf kommen, hättest du dir nicht was überlegen können“, darauf Drako mit einem Lächeln: „Naja eigentlich schon nur dachte ich, wenn ich seit langem wieder vor diesen Bergen stehe würde die Idee von selber kommen.“
Alle hatten einen dummen Gesichtsausdruck und konnten es nicht fassen, dass Drako nicht darüber nachgedacht hatte wie sie auf die Berge kommen sollen und wo das Schloss liegen könne.
Marco hatte eine Idee, er rannte zu einem Tier das aussah wie eine übergroße Schlange mit Flügeln und versuchte es zu fangen, während er den anderen zurief das sie ebenfalls eines der Tiere fangen sollten um mit ihnen nach oben zu fliegen.
Sie versuchten jeweils ein Tier zu fangen, was sich aber als schwieriger erwies als gedacht, denn die Tiere waren recht schnell. Alle hatten nun ein Tier gefangen und flogen zum größten aller Berge die dort rumschwebten und landeten darauf, weil die Tiere um jeden Preis nicht weiter fliegen wollten.
Drako meinte, dass es ein gutes Zeichen sei das die Tiere zu große Angst haben um weiter zu fliegen, denn das würde bedeuten, dass das Schloss sicher in der Nähe sei.

Alle machten sich auf der gigantischen schwebenden Ebene auf den Weg das Schloss zu suchen, man merkte das sie sich in der Nähe der Feinde aufhielten, denn überall waren Dinge dabei von einem schwarzen Nebel eingeschlossen zu werden und zu verschwinden.
Drako der die Führung übernahm ging zu einem Baum und sagte zu den anderen, dass sie hier rasten werden, alle waren nicht wirklich damit einverstanden weil sie ja vor nicht allzu langer Zeit erst vom Wirtshaus weggingen. Drako meinte nur, dass sie eine Menge heftiger Kämpfe vor sich haben werden und deshalb mit voller Kraft dort hin müssen und außerdem würden sie hier Drakos Informant treffen.
Stunden vergingen und alle wunderten sich, dass sie so nahe beim Feind noch nicht von diesen angegriffen wurden und wer der Informant von Drako sei.
Plötzlich wehte ein sehr starker Wind, der sich an einem Punkt traf und es erschien der 4. Wächter Tempest, was so viel wie Sturm bedeutete, vor den Augen unserer Helden.
Sie war wunderschön und hatte wellen langes weißes Haar, einen großen strafen Busen, gleichmäßig gebräunte Haut und eine violette Augenbinde die das rechte Auge bedeckte.
Sie hatte noch zwei kleine Hornähnliche violette Flügel auf dem Kopf und zwei größere violette Flügel auf den Rücken die etwas vom Körper entfernt waren.
Ihre Kleidung bestand aus einem sehr freizügigen, Figur betonten und bauchfreiem Korsett, es war violette und an manchen Stellen hell violett, sie trug noch ein freizügiges Beinkleid und eine Peitsche an ihrer Hüfte. Alle hatten schon ihre Waffen gezogen, doch Drako meinte das sie ihre Waffen zurückstecken sollen und sie nicht angreifen sollen, denn sie sei seine Informantin.
Alle steckten ihre Waffen zurück und fragten wie es dazu kommt, dass einer der 5 Wächter Drakos Informant sein konnte. Drako sagte: „Das ist etwas kompliziert zu erklären, deswegen fange ich jetzt auch gar nicht an es euch zu erzählen nehmt es einfach hin.“

Alle waren nicht wirklich damit einverstanden, hatten aber keine Wahl als Drako zu vertrauen.
Tempest hatte ein großes Lächeln im Gesicht, als sie Drako sah und war glücklich, dass ihm bis jetzt nichts passiert sei. Sie ging fröhlich zu Drako umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange, alle sahen nur verdutzt zu. Drako sagte das er froh sei sie zu sehen und fragte ob ihr jemand gefolgt sei und wie die jetzige Situation sei. Tempest sagte: „Mir ist Niemand gefolgt und Iggdrasil erschafft immer mehr Verlorene, sein Schloss liegt etwa einen Tagesmarsch von hier entfernt.“
Drako sagte: „Gut wir werden jetzt zum Schloss gehen und zwischendurch noch eine Pause einlegen um uns auszuruhen und Energie zu tanken und Tempest wer ist eigentlich dieser kleine Verlorene an deiner Seite?“ Tempest sagte: „Ach den kleinen Schattenlurch meinst du, das ist nur Niemand, den habe ich erschaffen um mir bei manchen Sachen behilflich zu sein.“
Drako: „Heißt das, als du vorher sagtest Niemand ist dir gefolgt, meintest du ihn richtig und ist dir sonst jemand gefolgt?“ Tempest: „Nein nur Niemand.“ Nach einem langen Fußmarsch später wurde es bereits Abend und Drako entschied, dass es jetzt Zeit für eine Pause ist und sie sich für die morgige finale Schlacht ausruhen sollten. Alle suchten sich in der Nähe ein ruhiges Plätzchen um die Nacht dort zu verbringen und sich auszuruhen.

21,1-22 = Teil Nr. 21,1---22
21,1 Stöhnender Wind

Alle schliefen bereits in ihren Betten doch Drako nicht, er bemerkte das Tempest in dieser wunderschönen Vollmondnacht zu ihm ging. Tempest stand vor Drako und sagte, dass sie es nach langer Zeit wieder mit ihm tun wolle, was Drako mit einem Kuss auf ihre Lippen erwiderte. Sie begangen sich langsam gegenseitig auszuziehen während Drako anfing Tempests Hals zu küssen.
Es schien Tempest sehr zu gefallen, denn man sah ihr leicht errötetes Gesicht und sie stieß ein leises Stöhnen aus. Tempest bat Drako sich hinzusetzen damit sie ihm etwas Gutes tun könne, also setzte sich Drako hin. Sie umgriff sein bereits steifes Glied mit ihrer Hand und bewegte ihn auf und ab während sie die Spitze des Glieds im Mund hatte und daran saugte.
Die Bewegungen ihre Hand wurden immer schneller bis sie ihre Hand weg nahm und ihren Kopf vor und zurück bewegte. Sie befriedigte sich mit ihrer nun freien Hand selbst, während sie ihren Kopf immer schneller bewegte und kräftiger an dem Glied saugte.
Drako hatte seine Hand auf Tempests Hinterkopf gelegt um ihre Geschwindigkeit bestimmen zu können während er ein leises Stöhnen zum Besten gab. Tempest nahm sein Glied aus dem Mund und drückte sein Glied zwischen ihre großen, straffen, gebräunten Brüste. Sie begann ihre großen Brüste auf und ab zu bewegen, was Drako sogar sehr gefiel. Während sie ihn mit rotem Gesicht und zwei großen vor Freude leuchtenden Augen ansah, nahm sie die Spitze seines Glieds in den Mund und fing an mit Freude daran zu lutschen, was Drako nur noch mehr erregte.

Es dauerte nicht lange bis Drako mit einem leicht verzerrten Gesicht seine Ladung in Tempests Mund schoss und Tempest danach alles schluckte was er ihr hinein schoss. . Beide hatten ein Lächeln im Gesicht und Drako sagte zu Tempest, dass sie sich nach vorne beugen soll und das was jetzt kommt einfach genießen soll. Sie beugte sich nach vorn und Drako schob sein großes Glied von hinten mit einem Ruck fast ganz zwischen ihre Beine und massierte ihre großen Brüste. Er fing an sich zu bewegen und massierte ihre großen, straffen Brüste immer stärker während sie vor Lust immer Lauter stöhnte. Drako wurde immer schneller und schneller während beide immer lauter stöhnten und den Namen des anderen riefen. Drako drehte Tempest um, sodass sie auf dem Rücken lag und machte weiter damit sein großes und pochendes Glied rein und raus zu ziehen.
Tempest bewegte sich durch die starken und heftigen Stöße von Drako vor und zurück, sodass ihre großen, strafen und gebräunten Brüste sich heftig nach oben und unten bewegten.
Beide machten so lange weiter, bis sie in einem Schrei kamen doch beide hatten noch nicht genug voneinander und machten sich schon für die zweite Runde bereit.

Drako legte sich diesmal auf den Rücken und Tempest schob sich Drakos Glied zwischen ihre Beine indem sie sich draufsetzte. Sie schrie leicht auf als Drakos Glied ganz in ihr drin war, doch kurz danach begann sie sich so heftig zu bewegen, dass ihre Brüste auf und ab hüpften. Während sie sich bewegte lutschte und massierte Drako ihre straffen Brüste was dazu führte, dass Tempest immer mehr stöhnte und ihr Gesicht immer roter wurde. Sie drückte Drakos Oberkörper wieder zu Boden und steckte sich sein Glied mit einem schnellen Ruck in ihr hinteres Loch. Man sah ihr schmerzerfülltes Gesicht als Drakos Glied in ihr hinters Loch eindrang, doch das störte sie nicht und sie begann sich langsam zu bewegen.
Ihre Bewegungen wurden immer schneller und schneller während Drako wieder anfing ihre großen Brüste zu lutschen und zu massieren. Drako legte Tempest wieder auf den Rücken während er noch sein Glied in ihrem hinteren Loch hatte und fing an sich zu bewegen. Das Stöhnen der beiden wurde immer lauter und die Bewegungen von Drako wurden immer schneller und heftiger.
Die Lust der beiden hatte nun ihren Höhepunkt erreicht und beide kamen zur selben Zeit nachdem Drako das letzte bisschen seines Liebessaftes in sie schoss küssten sich die beiden liebevoll.

Sie legten sich nebeneinander auf die Wiese vor einen Baum und betrachteten den schönen Sternenhimmel während er seinen Arm um Tempest gelegt hatte.
Tempest fragte noch wie es seinen anderen Frauen ginge, doch Drako hatte ein leichtes und zufriedenes Lächeln im Gesicht als Tempest das sagte.
Er antwortete nicht und küsste sie nur liebevoll während sie sich weiter den Himmel ansahen.
Drako dachte sich noch, dass es nicht besser laufen könne und er glücklich sei.
Er dachte sich noch das ein Harem das wahre Happy End sei, denn dann ist jede Frau glücklich und der Mann auch und das er nach dieser Lebensphilosophie den Rest seines Lebens leben würde.

22. Der letzte große Krieg beginnt

Es war der Morgen angebrochen und alle machten sich bereit für die Weiterreise.
Unsere Helden gingen in die Richtung die ihnen Tempest gezeigt hatte um zum Schloss von Iggdrasil zu kommen. Es dauerte nicht lange bis sie vor einem wirklich gewaltigen Krater standen und ihnen vor Schreck die Luft wegblieb. Sie sahen in der Mitte des Kraters ein gewaltiges schwarzes Schloss und um dieses Schloss waren Zehntausende Verlorene aller Arten versammelt.
Alle wussten nicht was sie jetzt tun sollten, denn es waren einfach zu viele um sie zu bekämpfen. Drako drehte den seinen Kopf in alle Richtungen und sagte, dass sie sich keine Sorgen machen müssen, er hätte das kommen sehen. Tempest meldete sich zu Wort und sagte das es einen geheimen Eingang ins Schloss gebe etwas westlich von dem Standpunkt an dem sie waren den sie benutzen könnten.
Alle waren einverstanden, doch plötzlich war ein lautes Geräusch zu Hören und Drako sagte mit Freude in seiner Stimme, dass sie endlich da seien.
Am Horizont war eine bis auf die Zähne bewaffnete Armee zu sehen, die in Richtung der Burg ritten, angeführt von König Metarses. Drako sagte den anderen, dass er in den Briefen die er Muerte für die Könige mitgab schrieb, dass sie ihre Armee hier hin schicken sollen um gegen den Haufen an Verlorene zu Kämpfen. Am Himmel war plötzlich eine gewaltige Menge von bewaffneten Menschen mit Flügeln zu sehen, die von der Königin Udara angeführt wurden und anfing den Haufen Verlorene anzugreifen. Von Westen kamen eine Menge Schreckgestalten die einen beim bloßen Anblick schon eine Gänsehaut verpassten, angeführt von König Erebos.
Als letzter von den Leuten die Drako um Hilfe bat kam Kamina mit einer Armee von Söldner im Gepäck, die ihm alle noch was schuldeten.
Die Armeen griffen die Horde von Verlorenen an, die um das Schloss versammelt waren mit den Königen und Kamina an der Spitze. Sie zogen die Schwerter die sie einst von Drako bekamen und riefen einen Spruch und den Namen des Schwerts.
König Metarses: „Bring ihnen die totale Zerstörung – Baal
Königin Udara: „Bring ihnen die endlose Qual – Andariel
König Erebos: „Bring den unendliche Schrecken – Diablo
Kamina: „Bring die ewige Sünde – Azmodan
Nachdem sie ihre Schwerter freisetzten stürmten sie mit ihrer Armee in den letzten Kampf gegen die Verlorenen. Während unsere Helden sich zum geheimen Eingang machten und die Armee gegen die Verlorenen kämpfte erinnerte sich Ishida, dass Drako mal sagte das er insgesamt 6 Schwerter erschuf die die Kräfte eines Zanpakutos besitzen sollen und das er jetzt weiß wer die anderen vier Schwerter hatte. Am Eingang angekommen fragte Ichigo Drako, ob es wirklich in Ordnung sei die anderen einfach kämpfen zu lassen ohne ihnen zu Helfen.

Drako der Ichigo sehr ernst ansah sagte: „Ichigo wir haben jetzt eine viel wichtigere Aufgabe, wir müssen die restlichen Wächter und Iggdrasil finden und sie ein für allemal vernichten, doch das wichtigste ist wir müssen die Göttin Angle befreien.“
Drako sagte noch bevor sie hinein gingen das es besser wäre, wenn sie sich im Schloss aufteilen würden, um den Feind besser finden zu können. Alle nahmen daraufhin den Geheimgang und waren nun im Schloss, man merkte sofort das man im Zentrum des Feindes war, denn die Aura die die Umgebung ausstrahlte war rein Böse.
Unsere Helden teilten sich in vier Gruppen auf so wie Drako es gesagt hatte. Auf seinen Rat hin bestand eine Gruppe aus Ichigo, Orihime, Rukia und Chad eine andere Gruppe aus Grimmjow und Harribel. In der nächsten Gruppe waren Ishida und Marco, während in der letzten Gruppe Drako und Tempest waren. Sie teilten sich schließlich auf und machten sich in verschiedenen Richtungen auf den Weg das Schloss zu durchsuchen. Es dauerte nicht lange bis die einer der Gruppen einem Feind gegenüberstand, es war die Gruppe von Ishida und Marco.

23-24 = Teil Nr. 23---24
23. Trueno der Donner, Wächter Nr.2 (Ishida und Marco Gruppe)
(Teil 23,24,25,26, spielen alle ungefähr zur selben Zeit)

Der Feind, dem die beiden gegenüber standen, saß mit gekreuzten Beinen auf einer kleinen weißen Wolke. Er hielt fest in seiner Hand einen langen goldenen Stab, an welchem vorne eine Klinge befestigt war, auch bekannt als Naginata. Die Klinge hatte die Form eines schwarzen Blitzes die in seinem Reietsu leuchtete. Seine langen Ohrläppchen reichten fast bis zum Boden und seine pechschwarze Haut hatte überall helle, gelbe streifen während auf seinem Rücken ein paar schwarze Trommel befestigt waren. Mit einem finsteren und verhöhnenden Blick sah der Mann die Beiden an
Mit finsterer und verachtenden Stimme sagte er: „Da seit ihr ja endlich, ich habe nämlich den Befehl bekommen euch Würmer zu eliminieren.“ Ishida und Marco zogen ihre Waffe und machten sich bereit gegen diesen Verlorenen zu Kämpfen. „Hey Marco, wer ist das?“ „Er wirkt sehr stark.“
Marco antwortete mit einer leicht zitternden und ernster Stimme:“ Das ist Trueno der Donner.“ „Wächter Nr.2 von Iggdrasil und er besitzt die Fähigkeit Thunder, die es ihm erlaubt, Elektrizität zu kontrollieren.“ „Er ist sehr gefährlich also sei auf der Hut.“
Ishida erschuf seinen Quincybogen während Marco sein Schwert vor sich und mit ernster Stimme sagte:“ „Zerfetze das Fleisch auf ihren Knochen “Shi no tenshi“. Das Schwert leuchtete in einem dunklen Schein bevor es sich verwandelte und Marcos Reietsu anstieg.
Aus dem Bogen von Ishida flogen Hunderte von Pfeilen die nun in die Richtung von Trueno flogen.
Es waren so viele das es den Anschein machte als währe es ein Strahl aus blauem Licht.
Trueno wich der Menge an Pfeilen mit Leichtigkeit aus in dem er mit seiner Wolke einfach im Raum umherflog. Ein Lächeln zierte Truenos Gesicht während er den Pfeilen auswich. Das Lächeln gab Ishida zu verstehen das Trueno ihn wegen seiner mangelnden Kraft verhöhnte. Wie aus dem Nichts erschien hinter ihm Marco, der ihn mit einem schnellen und kräftigen Schwerthieb in zwei Teile teilen wollte. Trueno wirkte nicht sehr überrascht über diesen Angriff. Bevor Marco ihn treffen konnte schlug er mit seiner Waffe, einmal auf seine rechte Trommel. Im selben Moment des Trommelschlags durchfuhr Marcos Körper ein gewaltiger elektrischen Schlag. Den ganzen Raum erleuchtete Marco als ihn die Elektrizität durchfloss während er in der Luft zappelte wie ein Fisch. Er fiel zu Boden als das leuchten endete. Komplett verkohlt lag Marco nun am Boden während schwarzer Rauch von ihm aufstieg. Seine Deckung nicht vernachlässigend sah Ishida Marco besorgt an.
„Marco.“ „Hey Marco, alles in Ordnung?“
Marco stand auf als wäre nichts gewesen. Er schüttelte sich kurz damit der Ruß von seinen weißen, blanken Knochen abfiel. Mit ernstem Blick sah er Trueno an während er sagte: „Keine Angst Ishida, mir gehts gut, aber du darf Trueno nie aus den Augen lassen.“
Der auf der Wolke sitzende Trueno sah sie nur herablassend an, als währen sie nur störendes Ungeziefer. Er hob seine Waffe und richtete sie auf unsere Helden während er hämisch lachte.
Während seines übertriebenen Lachens fing er an aus seiner Waffe leuchtend blaue Blitze zu schleudern. Ishida und Marco fiel es recht schwer, den Angriffen auszuweichen und ihnen blieb keine Möglichkeit einen Gegenangriff zu starten. Ishida dachte nach, um eine Lösung zu finden, denn lange würden sie das nicht durchhalten. Endlich kam ihm die rettende Idee. Er bat Marco ihn mit verschiedensten Angriffen abzulenken, damit sein Plan aufgehen könne.

Marco willigte ein und stürmte spontan in Richtung Trueno. Er setzte ein Hieb nach dem anderen ein, denen er aber mit Leichtigkeit ausweichen konnte. Marco griff immer weiter an, bis plötzlich eine große Menge Pfeile auf ihn zugeflogen kamen.
Sofort zu Seite springend flogen die Pfeile nun auf Trueno zu, der ihnen leider ebenfalls ausweichen konnte. Trueno lachte laut und starrte sie mit seinem herablassenden Blick an, während er sagte, dass das eine immens schwache Leistung war und er erst mal zielen lernen sollte. Ishida richtete mit seiner Hand seine Brille, so wie er es immer tat wen er sich überlegen fühlte. Mit einem Lächeln sagte er, dass er gar nicht auf ihn gezielt hätte. Trueno sah nach oben doch es war schon zu spät, ein großer Haufen Felsblöcke fiel schon auf ihn herab und er konnte nicht mehr ausweichen. Es lagen nun haufenweise Felsbrocken am Boden und unter ihnen war Trueno begraben, doch Ishida wusste, dass er noch nicht besiegt sein würde. Plötzlich hörte man einen lauten Schrei und die Felsbrocken flogen quer durch den Raum und ein gewaltiges Reietsu war plötzlich zu spüren.
Man sah Trueno in seiner verwandelten Form. Er hatte nun zwei Naginatas, sein Haar war nun hellblau und leuchtete. An seinem ganzen Körper waren nun kleine, schwarze Trommeln verteilt und seine Augenbrauen waren nun größer und geformt wie hellblaue Blitze. Mit einem durch Wut verzehrten Gesicht schrie er während ihm das Blut übers Gesicht lief, dass es ihm jetzt reichen würde und sie jetzt seine volle Stärke zu spüren bekommen würden. Vier mal auf seine Trommeln klopfend begannen sie nun zu leuchten. Plötzlich und vollkommen unerwartet flogen Pfeile auf Marco zu. Er konnte ihnen noch rechtzeitig ausweichen und sah zu seinem entsetzen das es Ishida war der ihn angegriffen hatte.
„Ishida, was soll das?“ „Warum greifst du mich an?“ schrie Marco.
Man sah Ishida an das er mit aller Kraft versuchte mit seinen Bogen nicht mehr auf Marco zu zielen.
„Ich weis auch nicht was los ist.“ „Ich kann meinem Körper nicht mehr kontrollieren“ sagte er mit viel Kraftaufwand. Marco sah Trueno wütend und voller Verachtung an. Während er den Angriffen von Ishida auswich nutzte er die manchmal auftauchende Pause zwischen den Angriffswellen und fragte Trueno wütend: „Was hast du getan du elender.....“ Trueno schlug weiter im perfekten Takt seine Trommeln, während er Marco mit seinem selbstgefälligen Lächeln ansah.
„Ich tue eigentlich nicht viel, ich manipuliere nur die elektrischen Impulse in seinem Körper, die für die Bewegungen zuständig sind, mit meiner Fähigkeit Thunder. Nur leider funktioniert das nicht bei dir, da du, seltsames Wesen keine Nervenbahnen besitzt.“
Marco, der ihn mit Verachtung ansah, weil er Ishida, seinen Freund gegen ihn kämpfen ließ, platze nun der Geduldsfaden und er kochte vor Wut.

Man spürte das Marcos Reietsu immer weiter anstieg. Er fing an eine unheimliche und dunkle Kraft zu verströmen. Er hielt sein Schwert senkrecht vor sich und sein wütendes und ernstes Gesicht spiegelte sich in dessen dunkler Klinge. Sein Reietsu wurde immer größer und übte gewaltigen Druck auf Trueno und Ishida aus. Als diese bedrohliche und große Kraft nicht mehr anstieg rief Marco kräftig und aus vollem Hals: „BANKAI“.
Marco war nun von einem dunklen Schleier umhüllt, was einen Blick auf seinen Körper unmöglich machte. Ishida sagte nur überrascht und etwas verängstigt vor dieser dunklen Kraft zu sich selbst: „ Was für eine gewaltige Kraft.“ Langsam legte sich der Schleier und zum Vorschein kam ein wütender Marco wie man ihn sich nicht in seinen schlimmsten Träumen vorstellen könnte.
Seine Knochen waren nun pechschwarz und seine Augenhöhlen leuchteten wie rote Juwelen aus der tiefen der Hölle. Auf dem Kopf hatte er statt Haare nun zwei große, nach innen gebogene Hörner.
Aus seinem Rücken wuchsen zwei Dämonenflügel, die nur aus schwarzen Knochen bestanden.
Ein langer schwarzer Umhang der seinen Körper, bis auf den Kopf und seine Arme komplett bedeckte wehte in seinem starken Reietsu. Fest in seiner Skeletthand hielt er eine schwarze Sense mit violettem Schatteneffekt was es noch bedrohlicher und finsterer aussehen lies. Das Sensenblatt kam aus einem roten Totenschädels der an der Spitze des Stabes aufgespießt war.
Am anderen Ende des Stabes flackerte eine pechschwarze Flamme, die das erste Viertel des Stabes bedeckte. Man hätte glauben konnte die Flamme wäre die tiefste Finsternis selbst.
Marco hatte nun sein außerordentlich starkes und finster wirkendes Bankai aktiviert.
Marco schwang seine Sense und sagte mit bedrohlicher Stimme: „Jigoku no tenshi“.
Die gewaltige Menge an dem starken und düsteren Reietsus das von Marco ausging beunruhigte sogar den Verlorenen Trueno. Ishida, der immer noch von Trueno kontrolliert wurde bekam von ihm den Befehl Marco anzugreifen doch es war zu spät. Marco stand plötzlich hinter ihm und holte zum Schlag aus ohne eine Mine zu verziehen. Panisch versuchte Trueno noch einer seiner Trommeln zu schlagen doch es war zu spät. Mit einem schnellen und kräftigen Schlag mit seiner Sense traf Marco Trueno, der dadurch gegen eine Wand geschleudert wurde. Ishida sah den Kampf zwischen den Beiden zu während er sich über den gewaltigen Anstieg von Kraft und Geschwindigkeit bei Marco wunderte.
Der Kraft unterschied der Beiden war so groß das es schon wieder beängstigend war.
Immer wieder wurde Trueno von Marco umhergeschleudert und erhielt immer mehr Wunden.
Trueno merkte unter Schmerzen das Marco ihm eindeutig überlegen war, was ihm den Angstschweiß ins Gesicht trieb. Die Angst war ihm förmlich anzusehen und er hatte nur mehr eine Wahl um dennoch zu gewinnen. Er sah Ishida an und schlug wieder auf einer seiner Trommel. Er nahm ihn als Geisel und befahl ihm sich auf sein Wort hin selbst hinzurichten. Marco drehte den Kopf in Richtung Ishida und verzog dabei keine Minne. Er sah ihn mit einem kalten stechenden Blick an den er seit dem benutzen seines Bankais hatte. Marco reagierte überhaupt nicht als Ishida mit seinen Bogen auf sich selbst zielte. Seinen Kopf wieder zu Trueno drehend sah er das Marco ihn weiterhin mit seinem kalten Blick ansah, als würde er keinerlei Gefühle mehr besitzen und nur den drang zu Töten in sich tragen. Er stand regungslos da und machte nun eine Schwungbewegung mit seiner Sense. Trotz der Entfernung führte der Schwung mit der Sense dazu das Truenos Arm abgeschnitten wurde.
Vollkommen überrascht starrte Trueno nur auf seinen fehlenden Arm, plötzlich schoss eine gewaltige Menge Blut aus der Wunde und er fiel auf die Knie.

Voller Schmerzen dachte er sich:“ Verdammt. Er ist wirklich so schnell gewesen um zu mir zu laufen, meinen Arm abzuschneiden und dann wieder zurück zu laufen. Dieser elende Bastart lässt mich wie ein Kleinkind aussehen.“
Trueno konnte immer noch nicht realisieren das Marco ihm so leicht den Arm abschneiden konnte.
Ishida merkte das er sich wieder frei bewegen konnte weil Marco den Arm von Trueno abschnitt der ihn unter Kontrolle hielt. Die Wut des Wächters wurde immer größer und panisch wie er war schlug er auf alle Trommel die er am Körper hatte. Er erschuf durch das trommeln einen gigantischen Donnerdrachen der nun über ihm schwebte. Laut lachend sagte er:“ Jetzt ist es Vorbei“.
Nachdem er diese Worte sprach schlug er so kräftig wie er konnte gegen einer seiner Trommeln und es war ein lauter und Dumpfer Ton zu hören dem Ishida bis in die Knochen drang.
Der Donnerdrache flog in Richtung Marco während Trueno lauthals lachte. Der Drache kam immer näher und Marco machte keine Anstallten auszuweichen, geschweige den sich zu bewegen.
Als der Donnerdrache kurz davor war Marco zu treffen schwang er mit einer gewaltigen Geschwindigkeit seine Sense die den Donnerdrachen in zwei Teile teilte. Die zwei Teile flogen rechts und links an Marco vorbei und explodiert an der Wand hinter ihm. Der Wind und das Licht das durch die Explosion entstand lies Marco noch finsterer und bösartiger wirken. Trueno Gesicht war nun mit Panik und Angst erfüllt während er Marco ansah.
Ängstlich wie er war machte Trueno einen Schritt nach dem anderen nach hinten während er stammelte:“ Nein.“ „Nein.“ „Bitte töte mich nicht.“ „Bitte töte mich nicht, ich will noch nicht sterben.“
Plötzlich stand Marco, wegen seiner mit menschlichen Augen nicht erkennbaren Geschwindigkeit hinter Trueno. Er drehte sich panisch um und sah Marco voller Angst ins Gesicht.
Während Marco seine Sense erhob sagte er mit bedrohlicher Stimmer: „Du hast recht.“ „Es ist vorbei“.
Durch die Angst gelähmt, konnte Trueno nicht ausweichen und sah, in Zeitlupe wie die Sense von Marco auf ihn nieder fuhr. Mit einem schnellen und kräftigen Hieb wurde Trueno in zwei Teile geschnitten. Während der gespaltene Trueno zu Boden flog verschwand seine Leiche nach und nach als würde sie die Finsternis selbst fressen. Bevor die Leiche auf dem Boden aufschlug war sie bereits komplett in der Welt der Finsternis verschwunden.
Kaum war Truenos Leichnam verschwunden, verwandelte sich Marco unter Schmerzen in seine alte Form zurück und fiel erschöpft zu Boden. Ishida lief los und fing Marco bevor er hart auf dem Boden aufschlagen konnte. „Marco hörst du mich?“ „Geht es dir gut?“ brüllte er während er Marco schüttelte.
„Schrei nicht so, ich lebe noch also keine Sorge.“ „Die Verwendung meines Bankais bereitet mir nur Schmerzen wen ich es zu lange anwende oder ich mich zurückverwandle.“
Man sah die Erleichterung in Ishidas Gesicht das es Marco gut ginge nur fragte er ihn warum sein Bankai ihm Schmerzen bereitet. „Naja die Schwerter die Drako erschuf nutzen die eigene innere Finsternis und verstärken diese was einem immense Stärke verleit.“ „Wenn man es jedoch nicht richtig beherrscht wird dein Herz und deine Seele von der Finsternis verschlungen werden.“ „Man bekommt umso mehr Kraft je mehr man sich seiner eigenen Finsternis hingibt.“ „Es ist ein zweischneidiges Schwert.“ Mit etwas Trauer und besorgter Stimme fügte Marco hinzu:“ Außer das Schwert von Drako, dass ist um einiges stärker und viel gefährlicher für ihn selbst.“ „Denn er trägt mehr Finsternis in sich als wir alle zusammen.“

-----Jigoku no tenshi = Höllenengel------


24. Des fünften Wächters Rache (Grimmjow Gruppe)
(Teil 24,25,26,27 spielen alle zur selben Zeit)

Grimmjow und Harribel machten sich auf den weg durch das Schloss und Grimmjow hatte nur den einen Gedanken, starke Feinde zu bekämpfen. Aber das einzige was den beiden begegnete waren schwache kleine Verlorene. Grimmjow war sichtlich wütend darüber das ihm bis jetzt kein starker Feind gegenüberstand, obwohl sie mitten im Herz des feindlichen Gebietes waren.
Die beiden besiegten weiterhin schwächere Verlorene während sie durch das Schloss gingen und das Reietsu der anderen spürten die bereits in heftige Kämpfe verwickelt waren. In einem gigantischen Raum der voll mit Rauch war angekommen, bemerkten die beiden eine merkwürdige und starke Präsenz. Vor ihnen stand eine Person dessen Beine aus Rauch bestanden, in seinem Mundwinkel rauchte eine große Zigarre. Grimmjow merkte sofort das diese Person stark sei und konnte sich vor Begeisterung kaum noch halten.
Während die Person auf die beiden zeigte starrte er sie mit einem wütenden und in die Seele schneidenden Blick an.
„Ich werde Rache an euch üben das ihr mich beinah getötet hättet. Leider bekämpft Igneel gerade diesen Ichigo, deswegen muss ich mich mit euch beiden begnügen“.
Grimmjow sah ihn wütend an und dachte nur daran das er sagte „mit euch begnügen“. Als wäre er ein Schwächling und es nicht wert ernst zu kämpfen. Man erkannte das Harribel nicht wusste wovon er redete bis ihr das Ichigo ihnen über einen Wächter erzählte der Rauch kontrollierte und den er besiegte. Sie fragte ihn mit einem desinteressierten Gesicht warum er nicht Tot sei.

Mit einem finsteren Lächeln sagte er: „Ihr niederen Wesen. Ich habe mich Tot gestellt und kurz bevor ich ins Reich der Finsternis zurück geschickt worden wäre hab ich mich in Rauch verwandelt um dem zu entgehen.“ Mit einer hasserfüllten Stimmer fügte er hinzu das er sich regenerierte und daraufhin ewige Rache an denen schwor die ihn besiegten.
Grimmjows Blut geriet förmlich in Wallung. Er konnte es gar nicht abwarten gegen ihn zu kämpfen.
Mit einem lauten Lachen setzte er sein Zanpakutou frei und verwandelte sich.
Spontan und ohne Vorwarnung griff er Kemuri mit seinen Klauen an.
Durch den spontanen Angriff von Grimmjow überrascht, konnte Kemuri seinen Angriff gerade noch mit seinem Schwert abwehren. Er hätte nicht gedacht das er so plötzlich und kampfeslustig angreifen würde. Grimmjow bekam ein finster wirkendes Lächeln als Kemuri sein Schlag abwerte. Endlich hatte er wen starkes gefunden den er bekämpfen konnte.
„Hör zu Weib. Der gehört mir also misch dich nicht ein.“ Harribel lehnte sich entspannt gegen die Wand und sah dem Kampf von der Seitenlinie aus zu.
„Bist du sicher das du mich alleine bekämpfen willst?“ sagte Kemuri mit selbstgefälliger Stimme.
Grimmjow antwortete nicht, denn voller Freude einem starken Feind gegenüber zu treten begann er ihn stattdessen pausenlos anzugreifen. Ungeachtet dessen das er sich um die Angriff unbeschadet zu überstehen ständig in Rauch verwandelte. Er wurde immer wütender weil Kemuri nicht nur nicht selbst angriff sondern auch weil er sich ständig in Rauch und zurück verwandelte um den Angriffen zu entgehen und dabei lachte. Wütend wie er war beendete er seine Angriffe auf ihn und begann ihn anzubrüllen. „Hör auf dich in Rauch zu verwandeln und kämpfe gefälligst wie ein Mann.“
„Es ist mir egal was du denkst und willst. Aber um dir zu beweisen das du mich niemals besiegen kannst werde ich jetzt mit voller Kraft gegen einen Wurm wie dich kämpfen“ sagte Kemuri mit Überheblichkeit in der Stimme und mit einem finsteren Lächeln.
Endlich würde Grimmjow ernsthaft kämpfen können um seinen Feind zu besiegen und nicht gegen jemanden der nur die Hälfte seiner Kraft zeigt.
Kemuri begann plötzlich permanent aus seinen Armen zu rauchen und seine Frisur wurde zu schwarzem Rauch. Auf seinem Rücken bildete sich aus schwarzem Rauch eine Art Dämonschwanz
Nachdem er seine Kräfte gebündelt hatte und seine Verwandlung abgeschlossen war lachte er finster und aus vollem Hals. Sein Reietsu war um das Doppelte stärker als zuvor und er sah Grimmjow überheblich an.

„Du wirst es bereuen gegen mich gekämpft zu haben. Meine ganze Kraft ist größer als du es dir in deinen Träumen vorstellen könntest. Ich wünschte ich hätte sie damals gegen diesen Ichigo angewendet.“
Der sich im Raum bereits verteilte Rauch wurde nun dichter und man spürte eindeutig wie Reietsu dadurch floss. Das Atmen fiel Grimmjow schon etwas schwerer aber das kümmerte ihn wenig.
Während er etwas hustete war er unachtsam und wurde plötzlich von einer riesigen Faust aus Rauch an der Seite getroffen. Durch den harten Schlag getroffen flog er mit einem schmerzhaft aussehenden Aufprall gegen eine Wand. Voller Wut aber auch Freude das es endlich los ginge fragte er sich wo die Faust herkam. Man hörte nur das laute lachen von Kemuri durch den dichter gewordenen Rauch.
Der Rauch legte sich etwas und offenbarte den lachenden und fast schon auf ihn herab blickenden Verlorenen. Man erkannte das er dabei war den Rauch in der Umgebung zu einer weiteren Faust zu formen, doch das kümmerte Grimmjow nicht denn er wolle nur kämpfen. Je stärker der Gegner umso besser und bekam, zu Kemuri Überraschung ein Grinsen im Gesicht.
Sich durch das Grinsen von Grimmjow verspottet fühlend griff er ihn ohne Rücksicht an.
Jetzt war es Grimmjow der nur noch die Angriffe des Gegenübers abwehren konnte was ihm gar nicht gefiel. Weil ihm das Abwehren auf den Geist ging und ihn wütend machte schoss er ganz überraschend sieben kleine grüne schuppenartige Geschosse aus seinem Elenbogen die nun mit einer gewaltigen Geschwindigkeit in Richtung Kemuri flogen.
Die durch den Rauch geschossenen Geschosse spürte Kemuri zwar auf sich zu kommen nur war er zu langsam um reagieren zu können. Er wurde von drei der sieben Geschossen schwer getroffen die daraufhin explodierten und erheblichen schaden an seinem Körper anrichteten.
Von den Geschossen getroffen und schwer verletzt, verwandelte Kemuri die Stellen seines Körpers die von dem Angriff Wunden davongetragen hatten in Rauch. Um die Schmerzen zu mindern und um weiterkämpfen zu können. Wütend und in Rasche verfluchte er Grimmjow für die Wunden die er ihm zufügte und griff wahllos mit seinen aus Rauch bestehenden riesigen Fäusten an.
Doch er konnte die riesigen Rauchfäuste ohne Probleme abwehren was Kemuri nur noch ungehaltener machte. Durch die immer weiter ansteigende Wut verlor er die Kontrolle über sein Kraft und wurde förmlich zu einen Berserker. Sein verrücktes Lachen und sein geistig verwirrt Blick verrieten einem sofort das er nicht mehr klar dachte. Er zielte nichtmal mehr wen er angriff, er griff einfach wahllos die Umgebung an.

Grimmjow konnte es nicht mehr ertragen so etwas jämmerliches zu sehen und wollte den Kampf schnellst möglich beenden. Denn er war kein würdiger Gegner mehr, er war nur noch eine Jammergestallt die den Titel Kämpfer in den Dreck ziehen würde. Er setzte seine Attacke Desgarron ein in dem er 10 blau leuchtende Risse in die Luft riss und sie dann wie eine Kralle auf den Gegner schoss. Kemuri der nicht mehr bei Verstand war und ständig wahnsinnig lachte versuchte nicht
einmal die Attacke abwehre. Er wurde mit voller Kraft und ohne Deckung von dieser Attacke getroffen. Um auf Nummer sicher zu gehen schoss er noch ein Königscero hinterher was zu einer Explosion führte. Nach der gewaltigen Explosion verschwand der ganze Rauch im Raum und nur kleine Überreste von Kemuri waren übrig geblieben. Kemuri dessen Kopf noch ganz geblieben war und am Boden lag sagte noch das er alle verfluche und eines Tages wiederkommen würde um Rache zu üben. Nachdem er das sagte verschwand alles was von Kemuri übrig blieb im Reich der Finsternis. Grimmjow und Harribel gingen weiter und Grimmjow war mit dem Kampf immer noch nicht zufrieden und mehr als enttäuscht und suchte einen weiteren noch stärkeren Gegner.



----------- Königscero = die stärkste Version des Ceros. Ist Hollows eigentlich Verboten einzusetzen weil sie zu mächtig ist.--------------------
 
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Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran
Upddate 14.6.11 Teil 21,1 und 22

Wichtig

Ich habe vor die ersten 10 Teile (also bis Teil 10) sehr stark umzuschreiben das heist ich werde jetzt vermutlich nächste Woche noch Teil 22,1 und 23 zu veröffentlichen und dan die ersten 10 verbesserten Teile zu veröffentlichen.
Ich mache das aufgrund der starken und heftigen Kritig die ich für die ersten Teile bekamm und ich hab sie nochmal gelesen und kan nur sagen es ist dringent nötig sie neu zu machen (ich muss damals ein punktirtes Hirn gehabt haben um so einen Mist zu schreiben)

Also viel Spaß beim lesen
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran
Upddate 11.7.11 Teil 1 und 1,2 und 2 und 2,1

es sind starke (sehr stark) überarbeitete versionen der ersten Teile,
Ich überarbeite alle Teile bis 16,1 neu weil sie nicht wirklich gut waren deswegen kommen keine neuen Teile sonder alte verbesserte Teile ich hoffe es hat keiner was dagegen :)

PS: Sorry für die lange wartezeit ich hab lange keine korrektur von meinen Betalesern bekommen weil es eine ganze menge war und einer hatte Private gründe es nicht zu machen und der andere hat Prüfungen und deswegen ist es auch nicht Betagelesen. Aber trozdem viel spaß und ich erwarte hoffnungsvoll eure positiven und negativen Kritiken
 
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Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran
Upddate 1.8.11 Teil 12 und 12,1

viel spaß mit der verbesserten Version dieser Teile und nicht vergessen ich verbessere alle Teile bis 16,1
Die sind um einiges länger und detailierter als sie es damals waren ich hoffe es gefällt euch besser als früher. (Sonst wäre die arbeit ja umsonst gewessen:))
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran
Upddate 3.8.11 Teil 13 und 16,1

so die Teile sind nun verbessert also bis 16,1 wie versprochen ab jetzt wird die Geschichte wieder vordgeführt. Die Abstände wan immer das nächste erscheint wird nun länger dauern als die Verbesserungen also habt Gedult.:)
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran
Upddate 14.10.11 Teil 23

So.
Nach langem warten veröffentliche ich jetzt Teil 23.
Für die die gewartet haben tut es mir leit aber mein Betaleser macht gerade eine Pause und ich warte bis er sie (sozusagen) beendet. Und weil er das eben so gut macht will ich nicht wirklich nen anderen. Deswegen weis ich nicht wann ich Teil 24 usw... veröffentlichen kann. Aber ich hoffe Teil 23 gefällt euch trozdem und ihr könnt noch etwas länger auf die nächsten warten.

Und ich hoffe ich bekomme ein paar Komentare dazu ;D
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran
Upddate 24.1.12 Teil 24
Nach 3 monatiger Wartezeit (wegen fehlendem Betaleser) hab ich hier den 24 Teil.
Ab jetzt werd ich wieder öfter Posten weil ich es aufgegeben habe einen Betaleser zu suchen. Deswegen versuche ich es selbst zu verbessern. (also sorry falls zu viele Fehler vorkommen)

Inhalt:
Der Kampf gegen die Wächter geht weiter und nun ist Grimmjow an der Reihe zu kämpfen.

Der Kampf ist nicht sehr beeindruckend weil der Kraftunterschied zwischen Grimmjow und dem sicher bekannten Wächter zu groß ist.
Aber ich wünsche dennoch viel spaß beim lesen. Falls es noch wen gibt der die FanFic liest. Wenn ja würd ich mich über Meinungen freuen. (allein schon aus dem Grund um zu wissen ob es noch wer liest ;P)

PS: Falls zuviele Fehler vorkommen seit mir bitte nicht böse. Ich hab seit langem keinen Betaleser mehr also hab ich versucht es selbst zu verbessern.
 
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