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Ein schriller angsterfüllter Schrei hallte durch die Flure. Alle Fenster und Türen waren verschlossen. Somit war kein Eindringen von Außen möglich. Zwei Männer beugten sich über ein junges, zierliches und verängstiges Mädchen. Sie brüllte sich die Seele aus dem Leib als einer der Männer sie an der Kehle packte und zu Grinsen begann. Seine Zunge leckte über ihr Gesicht woraufhin sich Tränen in ihren Augen sammelten. Sie wehrte sich so gut es ging doch das schien ihre Peiniger nur noch geiler zu machen. Plötzlich wurde die Musik aus der Anlage aufgedreht.
Eine schaurige Melodie hallte im Zimmer wieder was die Schreie unterdrücken sollte. Solche Überfälle auf junge Mädchen waren nichts ungewöhnliches. Die Gegend war bekannt dafür doch sie hätte sich nie träumen lassen selbst Opfer solch einer Tragödie zu werden. Als ihre Peiniger langsam ihre Klamotten auszogen, schrie sie nur noch lauter und versuchte sich von den Ketten zu befreien. Vergebens. Niemanden schien es zu interessieren, dass mitten am Tag eine Vergewaltigung stattfand. Warum auch? Die Cops hatten wichtigeres zu tun als sich um den Abschaum der Gesellschaft zu kümmern. Die beiden Männer, gerade mal um die Mitte zwanzig und zimlich kräftig gebaut, zogen ebenfalls ihre Klamotten aus. Ganz langsam ließen sie ein Kleidungsstück nach dem anderen fallen. Damit sie ja jede Sekunde genießen konnten.
Lange hatte es gedauert bis sie ihren Plan in die Tat umgesetzt hatten. Ihr Objekt der Begierde war immer gut behütet worden. Doch jetzt da niemand hier war um sie zu beschützen, hatten sie die Gelegenheit genutzt um sich ein wenig vergnügen zu können. Der etwas kleinere legte sich zu dem Mädchen ins Bett und begann sie zu küssen. Je mehr sie sich wehrte desto wilder wurde ihr Peiniger. Seine Zunge steckte tief in ihrem Rachen und eine Hand wanderte langsam zu den Brüsten was ihn nochmehr erregte.
Sein Kollege hatte sich eine Kamera geschnappt und nahm das Szenario auf. Das Mädchen weinte jede Sekunde. Sie war doch immer artig gewesen. Nie hatte sie sich etwas zu Schulden kommen lassen, wenn man sie fragte, hatte sie höflich geantwortet, ihre Aufgaben immer erledigt und stets ihren Freunden geholfen. Warum passierte es also ausgrechnet ihr? Ein bösartiges Lachen hallte durch ihr Zimmer.
Ein lautes Knacken war zu vernhemen als die beiden Peiniger auf das Doppelte ihrer Größe wuchsen. Vor Schmerz hielten sie sich die Hände über ihren Köpfen und sackten auf die Knie.
Das verängstigte Mädchen wurde nur noch panischer. Doch sie hatte die Hoffnung schon längst aufgegeben. Die Luft in ihrem Zimmer wurde kühler. Sie konnte ihren eigenen Atem sehen und zitterte am ganzen Leib. Man hörte nur noch ein verzerrtes und bösartiges Lachen. Beide Männer hatten sich in barbarische Kreaturen der Schattenwelt verwandelt. Aus ihren Köpfen wuchsen spitze Hörner, die Augen schwarz gefärbt, richteten sie ihren Blick wieder auf ihr Opfer.
Bei jedem Schritt den sie setzten schien es als würde das Zimmer beben. Zwei muskulöse, schuppenartige Schwänze krochen die Bettdecke entlang. Einer wurde in ihren zarten, sanften Mund gesteckt und zwang sie kräftig daran zu blasen. Ohne Wiederworte gehorchte das Mädchen und tat wonach ihre Peiniger verlangten. Eine lange Zunge leckte über ihre blanken Brüste und wanderte an der Schulter hoch. Der Kiefer des Größeren hackte sich aus woraufhin sich spitze Reißzähne bildeten. Die Hände zu tödlichen Klauen verofrmt, streichelten über ihr hübsches, tränenüberzogenes Gesicht. Eine Kalle genau an die Halsschlagader gesetzt. Bereit für den tödlichen Stich.
Doch bevor sie ihre Beute töteten, wollten sie noch etwas Spaß haben. Mittlerweile hatte es draußen zu regnen begonnen, die Sonne verdunkelte sich und der Wind heulte gegen die Fenster und Türen. Vor der Eingüngstür hielt mit qualmenden Reifen ein Wagen an. Der Motor wurde abgestellt und es öffnete sich eine Tür. Mit forschen Schritten bewegte sich die Gestalt auf das Gebäude zu. Ein Tritt in das morsche Holz und schon war der Weg frei. Die Gestalt bewegte sich nun schneller und rannte die Treppe zum ersten Stock hinauf. Der lange schwarze Ledermantel war durch den Regen vollkommen durchnässt und nun ein wenig schwer. Ein weiterer Schrei war zu vernehmen sowie ein dämonisches Lachen welches durch die Flure hallte. Die Fremde Gestalt war nun am Ort des Geschehens angelangt. Sein Puls raste. Der junge Mann war vollkommen in schwarz gekleidet. Auf dem Rücken trug er ein Gewehr. Um sein Hals hing ein goldenes Kreuz welches zu glänzen schien. Ein ihm alt bekanntes Gefühl brodelte in ihm auf. Angetrieben von Wut und Hass jagte er diesen Kreaturen seit seiner Kindheit nach. Doch erst im laufe der Jahre hatte seine Arbeit, Erfolg. Der panische Schrei des Mädchens ließ den jungen Mann wieder in die Realtität zurückkehren. Ein lauter Knall erklang als die Tür zur Wohnung aufgebrochen wurde.
Die Zeit drängte. Die dämonischen Gestalten blickten entsetzt auf als der Fremde mit geladener Waffe vor ihnen stand. Das Mädchen schaute ebenfalls auf und wahr starr vor Angst. Der Anblick war wiederlich. Überall auf ihrem Körper sah man tiefe Kratzer. Blut lief an ihren Kopf und Hals herunter was auf die Bettdecke tropfte. Der Fremde sah zu dem Mädchen und blickte ihr dabei in ihre großen blauen Augen um sie zu beruhigen. Einer der Dämonen schlug mit seinem Schwanz nach dem Eindringling. In einem elegantem Salto landete der Fremde auf dem Bett wo sich sein Kollege befand, der sich gierig seine mit blut getränkten Finger leckte. Die Gestalt legte diesem das Gewehr an die Schläfe woraufhin dieser ihn erst bemerkte. Der andere stürmte ebenfalls auf den Fremden zu, stoppte jedoch seinen Lauf als ein Revolver vor seiner Nase baumelte.
Die Dämonen wimmerten vor Angst und flehten um ihr Leben. Sie hockten demütig auf dem Boden, schüttelten ihren Kopf, weinten sogar doch alles half nichts. Die Gestalt knackste mit seinem Nacken was ein ekliges Geräusch von sich gab. Dann ging sie in die Hocke so dass sie auf die beiden Vergewaltiger blicken konnte und sprach zu ihnen. 'Ich heiße Constantine, Arschloch, John Constantine'. Ein panischer Gesichtsaudruck breitete sich auf deren Gesichter aus. Die einst so übermächtigen Vergewaltiger wurden kreidebleich im Gesicht. Sie flehten um Gnade. Ein bösartiges Grinsen breitete sich auf des jungen Mannes aus. Ein Schuss ertöhnte.
Die Kugel ging mitten durch den Kopf und kam erst zum Halt als diese in der Wand stecken blieb. Der leblose Körper viel taumelnd zu Boden als sein Kollege versuchte in panischen Schreien aus dem Fenster zu springen.
Ein weiterer Schuss war zu hören und traf diesen genau im Rücken. Stöhnend ging er zu Boden. Das Blut rann auf den Boden und ein ekelhafter Gestank breitete sich in dem Zimmer aus. Aus dem Lauf der Schusswaffen war der Qualm noch zu sehen. Die fremde Gestalt befreite das junge Mädchen von ihren Ketten und zog ihr ersteinmal ihre Sachen über um ihre Blöße zu verdecken. Sie zitterte am ganzen Körper. Tränen rannen über ihr hübsches Gesicht und sie fiel auf die Knie. Dabei hielt sie sich an den Beinen des jungen Mannes fest, der ihren Kopf streichelte. Er beugte sich zu ihr herunter und umarmte sie, blickte ihr in die Augen und versuchte sie zu beruhigen. Sie fragte erneut nach dem Namen ihres Retters, der sie in den Armen hielt und mit ihr aus der stinkenden Wohnung schritt.
Der Fremde sah ihr in die Augen, brachte sie zu seinem Wagen, schloss die Türen auf, legte sie auf den Beifahrersitz und streichelte über das blasse Gesicht. 'Mein Name ist Constantine..John Constantine'. Sie schlief auf der Stelle ein. Der Motor sprang an und schnurrte wie ein Kätzchen. Als die Cops an dem blutigen Tatort ankamen waren die zwei schon längst über alle Berge. Der Regen wurde immer schlimmer und prasselte auf dem Dach des Wagens nieder. Constantine blickte in den Rückspiegel. Zwei weitere Fahrzeuge schienen ihnen zu folgen. 'Der blutige Alptraum beginnt' konnte man den jungen Mann nur noch flüstern hören als dieser auf das Gaspedal drückte und in der plötzlich auftauchenden Dunkelheit verschwand.
Ein schriller angsterfüllter Schrei hallte durch die Flure. Alle Fenster und Türen waren verschlossen. Somit war kein Eindringen von Außen möglich. Zwei Männer beugten sich über ein junges, zierliches und verängstiges Mädchen. Sie brüllte sich die Seele aus dem Leib als einer der Männer sie an der Kehle packte und zu Grinsen begann. Seine Zunge leckte über ihr Gesicht woraufhin sich Tränen in ihren Augen sammelten. Sie wehrte sich so gut es ging doch das schien ihre Peiniger nur noch geiler zu machen. Plötzlich wurde die Musik aus der Anlage aufgedreht.
Eine schaurige Melodie hallte im Zimmer wieder was die Schreie unterdrücken sollte. Solche Überfälle auf junge Mädchen waren nichts ungewöhnliches. Die Gegend war bekannt dafür doch sie hätte sich nie träumen lassen selbst Opfer solch einer Tragödie zu werden. Als ihre Peiniger langsam ihre Klamotten auszogen, schrie sie nur noch lauter und versuchte sich von den Ketten zu befreien. Vergebens. Niemanden schien es zu interessieren, dass mitten am Tag eine Vergewaltigung stattfand. Warum auch? Die Cops hatten wichtigeres zu tun als sich um den Abschaum der Gesellschaft zu kümmern. Die beiden Männer, gerade mal um die Mitte zwanzig und zimlich kräftig gebaut, zogen ebenfalls ihre Klamotten aus. Ganz langsam ließen sie ein Kleidungsstück nach dem anderen fallen. Damit sie ja jede Sekunde genießen konnten.
Lange hatte es gedauert bis sie ihren Plan in die Tat umgesetzt hatten. Ihr Objekt der Begierde war immer gut behütet worden. Doch jetzt da niemand hier war um sie zu beschützen, hatten sie die Gelegenheit genutzt um sich ein wenig vergnügen zu können. Der etwas kleinere legte sich zu dem Mädchen ins Bett und begann sie zu küssen. Je mehr sie sich wehrte desto wilder wurde ihr Peiniger. Seine Zunge steckte tief in ihrem Rachen und eine Hand wanderte langsam zu den Brüsten was ihn nochmehr erregte.
Sein Kollege hatte sich eine Kamera geschnappt und nahm das Szenario auf. Das Mädchen weinte jede Sekunde. Sie war doch immer artig gewesen. Nie hatte sie sich etwas zu Schulden kommen lassen, wenn man sie fragte, hatte sie höflich geantwortet, ihre Aufgaben immer erledigt und stets ihren Freunden geholfen. Warum passierte es also ausgrechnet ihr? Ein bösartiges Lachen hallte durch ihr Zimmer.
Ein lautes Knacken war zu vernhemen als die beiden Peiniger auf das Doppelte ihrer Größe wuchsen. Vor Schmerz hielten sie sich die Hände über ihren Köpfen und sackten auf die Knie.
Das verängstigte Mädchen wurde nur noch panischer. Doch sie hatte die Hoffnung schon längst aufgegeben. Die Luft in ihrem Zimmer wurde kühler. Sie konnte ihren eigenen Atem sehen und zitterte am ganzen Leib. Man hörte nur noch ein verzerrtes und bösartiges Lachen. Beide Männer hatten sich in barbarische Kreaturen der Schattenwelt verwandelt. Aus ihren Köpfen wuchsen spitze Hörner, die Augen schwarz gefärbt, richteten sie ihren Blick wieder auf ihr Opfer.
Bei jedem Schritt den sie setzten schien es als würde das Zimmer beben. Zwei muskulöse, schuppenartige Schwänze krochen die Bettdecke entlang. Einer wurde in ihren zarten, sanften Mund gesteckt und zwang sie kräftig daran zu blasen. Ohne Wiederworte gehorchte das Mädchen und tat wonach ihre Peiniger verlangten. Eine lange Zunge leckte über ihre blanken Brüste und wanderte an der Schulter hoch. Der Kiefer des Größeren hackte sich aus woraufhin sich spitze Reißzähne bildeten. Die Hände zu tödlichen Klauen verofrmt, streichelten über ihr hübsches, tränenüberzogenes Gesicht. Eine Kalle genau an die Halsschlagader gesetzt. Bereit für den tödlichen Stich.
Doch bevor sie ihre Beute töteten, wollten sie noch etwas Spaß haben. Mittlerweile hatte es draußen zu regnen begonnen, die Sonne verdunkelte sich und der Wind heulte gegen die Fenster und Türen. Vor der Eingüngstür hielt mit qualmenden Reifen ein Wagen an. Der Motor wurde abgestellt und es öffnete sich eine Tür. Mit forschen Schritten bewegte sich die Gestalt auf das Gebäude zu. Ein Tritt in das morsche Holz und schon war der Weg frei. Die Gestalt bewegte sich nun schneller und rannte die Treppe zum ersten Stock hinauf. Der lange schwarze Ledermantel war durch den Regen vollkommen durchnässt und nun ein wenig schwer. Ein weiterer Schrei war zu vernehmen sowie ein dämonisches Lachen welches durch die Flure hallte. Die Fremde Gestalt war nun am Ort des Geschehens angelangt. Sein Puls raste. Der junge Mann war vollkommen in schwarz gekleidet. Auf dem Rücken trug er ein Gewehr. Um sein Hals hing ein goldenes Kreuz welches zu glänzen schien. Ein ihm alt bekanntes Gefühl brodelte in ihm auf. Angetrieben von Wut und Hass jagte er diesen Kreaturen seit seiner Kindheit nach. Doch erst im laufe der Jahre hatte seine Arbeit, Erfolg. Der panische Schrei des Mädchens ließ den jungen Mann wieder in die Realtität zurückkehren. Ein lauter Knall erklang als die Tür zur Wohnung aufgebrochen wurde.
Die Zeit drängte. Die dämonischen Gestalten blickten entsetzt auf als der Fremde mit geladener Waffe vor ihnen stand. Das Mädchen schaute ebenfalls auf und wahr starr vor Angst. Der Anblick war wiederlich. Überall auf ihrem Körper sah man tiefe Kratzer. Blut lief an ihren Kopf und Hals herunter was auf die Bettdecke tropfte. Der Fremde sah zu dem Mädchen und blickte ihr dabei in ihre großen blauen Augen um sie zu beruhigen. Einer der Dämonen schlug mit seinem Schwanz nach dem Eindringling. In einem elegantem Salto landete der Fremde auf dem Bett wo sich sein Kollege befand, der sich gierig seine mit blut getränkten Finger leckte. Die Gestalt legte diesem das Gewehr an die Schläfe woraufhin dieser ihn erst bemerkte. Der andere stürmte ebenfalls auf den Fremden zu, stoppte jedoch seinen Lauf als ein Revolver vor seiner Nase baumelte.
Die Dämonen wimmerten vor Angst und flehten um ihr Leben. Sie hockten demütig auf dem Boden, schüttelten ihren Kopf, weinten sogar doch alles half nichts. Die Gestalt knackste mit seinem Nacken was ein ekliges Geräusch von sich gab. Dann ging sie in die Hocke so dass sie auf die beiden Vergewaltiger blicken konnte und sprach zu ihnen. 'Ich heiße Constantine, Arschloch, John Constantine'. Ein panischer Gesichtsaudruck breitete sich auf deren Gesichter aus. Die einst so übermächtigen Vergewaltiger wurden kreidebleich im Gesicht. Sie flehten um Gnade. Ein bösartiges Grinsen breitete sich auf des jungen Mannes aus. Ein Schuss ertöhnte.
Die Kugel ging mitten durch den Kopf und kam erst zum Halt als diese in der Wand stecken blieb. Der leblose Körper viel taumelnd zu Boden als sein Kollege versuchte in panischen Schreien aus dem Fenster zu springen.
Ein weiterer Schuss war zu hören und traf diesen genau im Rücken. Stöhnend ging er zu Boden. Das Blut rann auf den Boden und ein ekelhafter Gestank breitete sich in dem Zimmer aus. Aus dem Lauf der Schusswaffen war der Qualm noch zu sehen. Die fremde Gestalt befreite das junge Mädchen von ihren Ketten und zog ihr ersteinmal ihre Sachen über um ihre Blöße zu verdecken. Sie zitterte am ganzen Körper. Tränen rannen über ihr hübsches Gesicht und sie fiel auf die Knie. Dabei hielt sie sich an den Beinen des jungen Mannes fest, der ihren Kopf streichelte. Er beugte sich zu ihr herunter und umarmte sie, blickte ihr in die Augen und versuchte sie zu beruhigen. Sie fragte erneut nach dem Namen ihres Retters, der sie in den Armen hielt und mit ihr aus der stinkenden Wohnung schritt.
Der Fremde sah ihr in die Augen, brachte sie zu seinem Wagen, schloss die Türen auf, legte sie auf den Beifahrersitz und streichelte über das blasse Gesicht. 'Mein Name ist Constantine..John Constantine'. Sie schlief auf der Stelle ein. Der Motor sprang an und schnurrte wie ein Kätzchen. Als die Cops an dem blutigen Tatort ankamen waren die zwei schon längst über alle Berge. Der Regen wurde immer schlimmer und prasselte auf dem Dach des Wagens nieder. Constantine blickte in den Rückspiegel. Zwei weitere Fahrzeuge schienen ihnen zu folgen. 'Der blutige Alptraum beginnt' konnte man den jungen Mann nur noch flüstern hören als dieser auf das Gaspedal drückte und in der plötzlich auftauchenden Dunkelheit verschwand.
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