[Biete] Burning Moon

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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vorweg hierbei handelt es sich um ein gemeinsames projekt von miharu yuuki und mir, wobei ich die meiste arbeit hatte :D zu zwei charakteren aus einem rpg, was hier in den playrooms - academy of fighting - gespielt wird..
wünsche viel spaß beim lesen und es wird auch mehrere kapitel, ein wenig action, noch mehr sex und dramatik geben, hf!

Diskussion

Kapitel 1 - Verlorene Erinnerung

Die Geschehnisse der vergangenen Wochen waren zu viel für sie gewesen. Nicht nur, das sie ihre Erinnerung an ihr früheres Selbst verloren hatte, sondern auch das an ihren Freund. Das Mondlicht erhellte den schneebedeckten Weg auf dem sich die kleine, zierliche Elfe gerade befand. Ihre Füße hinterließen kleine Abdrücke in dem weißen Schee und ein Seufzer entglitt ihren Lippen. Die Stirn war angerunzelt. Eine Falte bildete sich direkt über ihren Augenbrauen. Angestrengt dachte sie nach und nach einer kleinen Ewigkeit der Erkentnisslosigkeit, fuhr sie mit ihren Händen wild durch ihre Haare. Sie schrie ihren Frust förmlich heraus, was dazu führte, das ein Schneehaufen von einem Ast der umherstehenden Bäume herunterklatschte, woraufhin die Elfe kurz zusammenzuckte.

Deprimiert, entschloss sich das Mädchen den Weg weiter zu laufen. Eine kühle Windböe fegte durch die Bäume, ließ die Äste gegeneinanderschlagen. Ihre Schritte beschleunigten sich. Als sie endlich aus dem dunklen Wald herausging, erreichte sie den Platz, den sie ansteuerte. Die heißen Quellen erstreckten sich über einige Kilometer, die Becken waren kreisrund aufgeteilt, Qualm stieg den Himmel empor. Eine schräge Treppe, die in einer Felswand eingearbeitet war, führte in das warme Nass. Ein erneuter Seufzer stieg aus ihrem Munde. Das kleine Umkleidehäuschen, was in der Nähe stand, wurde promt von ihr in Anspruch genommen. Die Tür schloss sich. Die Kabine fiel recht klein aus, ein Haken der die Sachen hielt wurde angebracht, ein Spiegel befand sich an der gegenüberliegenden Wand, sowie ein Hocker. Langsam zog die Elfe ihre Bluse aus, streifte den BH samt Slip von ihrem zierlichen Körper. Sie konnte sich immer noch nicht an diesen Kleidungsstiel gewöhnen. Die Nahtstrumpfhose wurde achtlos von den Füßen gezogen und in die Ecke geworfen. Ein kurzer Blick in den Spiegel ließ ihr die Schamesröte in das hübsche Gesicht steigen. Schnell streifte sie den BH samt passenden Slip vom Bikini über sich und warf ein letztes Mal einen Blick in den Spiegel. Sie zupfte mit dem Zeigefinger an dem dünnen Stück Stoff, welcher ihre knackigen Pobacken herausgucken ließ.

Mit einem genervten Gesichtsausdruck verließ das Mädchen die Umkleide und stieg die Treppe empor. Ein prüfender Blick über die heißen Quellen verriet ihr, dass sich zu so später Stunde niemand hier war. Zu ihrer Zufriedenheit. Sie erreichte endlich die letzte Stufe und schritt über den Felsweg. Als sie das Erste Becken erreichte, wurde vorsichtig ein Fuß in das wohltuende Wasser gestreckt. Ein kurzes, stechendes Kribbeln breitete sich in ihrem Körper aus. Nach einiger Zeit gewöhnte sich ihr Körper an die Temparatur und sie glitt nun komplett hinein. Das warme Wasser schwappte über den Beckenrand und wurde in die danebenstehenden Becken verteilt. Das Mädchen begann ihre Arme samt Beine zu strecken. Ein leises Knacksen war zu vernehmen, was die angenehme Stille unterbrach. Ihren Kopf streckte sie gen Himmel. Die klaren Sterne am Firmament wirkten irgendwie glanzlos, obwohl diese in einem hellen Licht erstrahlten. Langsam senkte sie ihren Kopf, der Blick wanderte über die unzähligen Becken. Am äußeren Klippenrand konnte man das Rauschen des Wasserfalls hören. Die Elfe lehnte ihren Kopf an den Beckenrand, um zu entspannen. Die Augen schloss sie langsam und binnen weniger Sekunden driftete sie in einen seichten Schlaf ab.

Der Mond ließ den Lichtkegel auf ihren schlafenden Körper fallen. Die nasse Haut glitzerte wie in einem Perlenmeer. Die leise Atmung war das einzige, was zu vernehmen war. Ihr Brustkorb sank und streckte sich. Luftblasen stiegen aus dem warmen Wasser empor. Die Blasen nahmen jede Sekunde an Intensität zu, bis eine Fontäne senkrecht in den Himmel flog und genauso schnell herunter fiel, wie sie gekommen war. Benommen öffnete die Elfe ihre tiefgrünen Augen. Sie war von oben bis unten nassgespritzt, kleine Wellen bäumten sich in der Quelle auf und ließen das Becken wie ein Wellenbad wirken. Es vergingen einige Minuten, ehe sich das Wasser beruhigte. Erst jetzt realisierte, das in dem Becken eine weitere Person saß. Ein panischer Schrei entfuhr ihren Lippen. Schnell wollte sie hier raus, die Beine strampelten wild, die Arme versuchten irgendetwas zu greifen. Vergebens. Durch die aufkeimende Panik wurde alles nur noch schlimmer, was schließlich dazu führte, das ihr Körper sich auf einmal unter Wasser befand. Die Sicht verschwamm langsam. Alles was sie nur noch wahrnahm, war das Gesicht der Gestalt, welches noch mit ihr im Becken war, ehe sie in das Reich der Vergessenheit fiel.

Ein Röcheln durchbrach die Dunkelheit. Aus dem Röcheln wurde ein Husten. Langsam öffneten sich erneut ihre Augen, die Sicht wurde wieder klarer. Das Wasser lief aus ihren Lippen heraus und traf das Gesicht der Gestalt, welches seine Hände an ihren Brustkorb gedrückt hatte. Gelbliche Augen blickten sie kalt an, was ein Schaudern in ihrem Körper verursachte. Ein Arm legte sich um ihre Schulter und ihr Oberkörper wurde nach vorne gezogen, damit sie sich aufrichten konnte. Erst jetzt begriff die Elfe wen sie da vor sich hatte und realisierte, was überhaupt geschehen war. Ihre Wangen wurden rot, lange, weiche Finger legten sich um ihre Nacken und stützten so ihren Kopf. "Du bist selten dämlich, ist dir das klar?", die Elfe zuckte leicht zusammen bei dieser Aussage, "du hast mich gerettet... i-ich danke dir dafür", die großen, grünen Augen blickten in die gelben. Die bewundernden Blicke trafen auf den kalten. Die Elfe verstand die Welt nicht mehr. Ihr Atem ging stetig schneller, ihr ganzer Körper kribbelte, in ihrer Brust wurde es heiß.

"Ja, das habe ich. Wärst du nicht in Panik verfallen, hätte ich das nicht gemusst. Kannst du auch etwas anderes, außer nerven?" Die Elfe überlegte kurz und zuckte daraufhin einfach mit den Schultern. "Hab halt nicht damit gerechnet, das hier um die Zeit noch jemand ist." Sie versuchte ihren Atem gleichmäßig zu halten und sich zu beruhigen, was nicht leicht war. Ihr stieg plötzliche Röte ins Gesicht, weil ihr Herz so heftig gegen ihren Brustkorb hämmerte, das sie befürchtete, dass ihr gegenüber es hören konnte, also rutschte sie etwas weg von ihm. Sie wusste selbst nicht, was sie hatte, was das für ein Gefühl in ihr war in diesem Augenblick, aber sie sehnte sich nach seinen Berührungen. Ihr kleiner Mund war leicht geöffnet und sie schaute ihn immernoch aus großen, grünen Augen in die seinigen und fasste sich daraufhin an die Stirn. Ich muss wohl Fieber haben.. ging es ihr durch den Kopf. Der Schwarzhaarige blickte ihr nur aus kaltwirkenden Augen entgegen, als sie ihm wieder näher kam. Er wich keinen Stück nach hinten aus und am Ende war sie ihm so nah, dass nur wenige Zentimeter die beiden voneinander trennten. Ihre Gefühlswelt war durcheinander. Er war doch eigentlich nicht ihr Typ, das hatte sie ihm versichert, nicht auf ihn zu stehen und doch.. konnte sie einfach nicht anders, als ihm Nahe sein zu wollen. Aber sie war auch etwas verzweifelt, da er eigentlich eine Freundin hatte, auch wenn die beiden derzeit getrennte Wege gingen. Sie schämte sich für diese Gefühle, aber konnte sie auch nicht zurückhalten, so dass ihr Gesicht dem seinigen noch näher ging und sie ihn mit ihrem wieder schneller werdendem Atem anhauchte. Sie musste schlucken und legte ihre Stirn, an seine und schaute ihm tief in seine Augen. "Es tut mir leid, ich scheine doch auf dich zu stehen..< und so presste sie ihre weichen Lippen auf die seine und gab ihm einen leidenschaftlich, innigen Kuss. Der Feuermagier schien sogar recht überrascht, da er nicht damit gerechnet hatte, das sie mal die Initiative ergreifen und den ersten Schritt wagen würde. Er beschwerte sich auch nicht und packte ihre Oberarme, während er den Kuss intensiv erwiderte.

Seine Finger strichen über ihren schlanken Rücken, er hörte ein leises Stöhnen von der Elfe, während ihre Zungen einen wilden Tanz miteinander führten. Ihre Hand strich über seinen Oberkörper. Die zarten Finger berührten die Brustmuskeln, fuhren über eine große Narbe, die sich über den Oberkörper streckte. Langsam richteten sich ihre Nackenhaare auf. Der Elfe klopfte das Herz schneller gegen den Brustkorb, fast als wollte es mit aller Macht herausspringen, ihr Atem ging stetig höher. Sie keuchte laut auf. Endorphine wurden aus ihrem Gehirn ausgeschüttet, flossen durch ihren schlanken Körper. Seid langer Zeit fühlte sie sich wieder glücklich und so sollte das Gefühl auch bleiben. Nicht wieder verschwinden. Erst nach dem beide richtig durchatmeten, lösten sie ihre Zungen voneinander. Die großen, grünen Augen starrten in die seine, der Blick war immer noch unverändert, kalt, was ihr erneut die Röte ins Gesicht schießen ließ. "Entspann dich Lerryl", die Elfe nickte leicht und wirkte verschüchtert, ihre Augen weiteten sich, als sie ein Knabbern an ihren Spitzen Ohren spührte. Wie soll ich mich da bitte entspannen..? Ihre Hände schlug sie über ihr rotes Gesicht und versuchte nicht zu atmen, um den Laut zu unterdrücken. Doch sie hatte keine Chance. Schweiß perlte ihre Stirn hinunter, wanderte den Hals entlang.

Langsam erhob sich Constantine von ihrem Ohrläppchen und schaute zu dem schwitzenden Mädchen herab, "ich werde jetzt in dir eindringen, du wirst anfangs einen kurzen Schmerz verspüren, doch dann wirst du Gefallen daran finden, erschreck dich also nicht". Die Elfe nickte nur stumm und versuchte sich so weit es ging, zu entspannen, was in dieser Situation nicht gerade leicht war. Sie spürte die schlanken Finger Constantines, wie diese über ihren Bauch streichelten, den Bauchnabel liebkosten und dann ihrem Ziel, an ihrem Höschen liegen blieben. Constantine sah bei jeder Bewegung der Elfe in die Augen. Langsam stellte er ihre Beine an, um sie von dem lästigen Stoff zu befreien, so dass sie ihren Unterleib nun nackt vor ihm präsentierte. Lerryls Körper zitterte leicht. "Entspann dich", hörte sie ihr Gegenüber nur flüstern. Constantine zog seine Boxershort aus und umfasste mit einer Hand sein steifes Glied. Er positionierte seine Erregung vor ihren Eingang und öffnete mit den Fingern ein wenig ihre Schamlippen. Die Elfe starrte ihn mit geweiteten Augen an und als sie einen starken Druck in sich verspürte, keuchte sie auf. Speichel lief aus ihrem Munde, perlte auf den Boden. Lerryl krallte sich mit ihren Händen an Constantines Rücken und hielt sich daran fest. Langsam führte er sein Glied in ihre Vagina. Als er gänzlich in sie eindrang, begann er sich zu bewegen, in sie zu stoßen. Die Enge der Elfe erregte ihn umso mehr. Er ließ seine Hüften kreisen, erst langsam dann stetig schneller. Lerryl kreischte kurz auf. Ihr liefen die Tränen aus den Augen und so hielt sie sich fester an Constantines Rücken. "Alles in Ordnung?", flüsterte er ihr zu und strich ihr über ihre Wange, um die Tränen wegzuwischen. Die Elfe nickte stumm. Der unangenehme Druck den sie verspührte, verschwand allmälich und je mehr Constantine in ihr stieß, desto mehr fand sie Gefallen daran. "M-mach bitte weiter", keuchte sie ihm entgegen und begann nun ebenfalls mit ihrem Becken zu kreisen. Constantine nickte. Seine Bewegungen wurden stärker, schneller. Er konnte das warme Blut spüren, was aus ihr herausfloss. Ihr Stöhnen gefiel ihm. Der Mond stand bereits tief am Horizont, die ersten Sonnenstrahlen durchfluteten die Quellen und wärmten ihre beiden Körper, welche vom Schweiß glitzerten. Constantine hielt sich an Lerryl fest und stieß noch ein paar mal. Doch als er den Druck nicht mehr aushalten konnte, ergoss er seinen Samen tief in die Elfe.

Lerryl keuchte vor Lust auf. Ihre großen, grünen Augen leuchteten, als sie das heiße Sperma in sich spürte. Sie krallte ihre Fingernägel tief in seinen Rücken und drückte seinen Kopf an ihre Brüste. So ein tiefes, inniges Gefühl hatte sie noch nie erlebt, schwer atmend, hob die Elfe Constantines Kopf und zog diesen zu sich, ehe sie ihre Lippen leicht öffnete und ihm einen innigen Kuss gab. Constantine erwiederte den Kuss, blickte in die großen, tiefen, grünen Augen. Erst, als die beiden richtig durchatmen wollten, lösten sie ihren Kuss. Beide keuchten stark, wobei die Elfe mehr außer Atem war. "Wo-woaw... d-du hattest recht.. i..ich.. ich weiß auch nicht mehr.. wo.. vorne und hi-hinten ist... Ich glaube.. ja.. ich glaube, ich habe mich.. in dich.. verliebt.." flüsterte die Elfe schwach, ehe sie ihren Kopf zur Seite drehte und einschlief. Constantine sah zu der schlafenden Elfe herab. Er zog sich langsam aus ihrem Unterleib heraus und ging dabei in die Hocke. Ein gespieltes, kaltes Lächeln erstreckte sich über seine Lippen, "du gehörst jetzt mir Lerryl. Und wir werden noch viel, sehr viel Spaß miteinander haben". Er zog sich seine Sachen an und hob die schlafende Elfe auf seine Arme, um mit ihr in die Berghütte zurück zu gehen.
 
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