Eine Vorstellung wäre ganz nett und eine persönliche Meinung ebenfalls.... wie soll man denn diskutieren auf der Basis und warum sollte man ihn sich sonst ansehen?
nun ja es kann ja eine diskussion auch so beginnen, wenn sich jemand für seine aussage interessiert und dabei nen gegenargument bringt. ich weiss ja nicht, es gibt viele möglichkeiten ne diskussion an zu fangen.
Hab ihn nie gesehen.... zufrieden? ;D
Wieso, ähnelt er vom Inhalt Saw?
Wen ja, würde ich ihn mir gerne mal ansehen. =)
(Und so könnte eine diskusion anfangen...also...nich streiten ^^ :D)
vom story her ja. das man dem leben dankbar sein soll und nicht eogistisch durchs leben gehn sollte. dann hab ich mit dem film aufgehört da es ja vom kontent her ähnlich ist. nur die folter methoden sind in dem film etwas einfallsreicher für meinen geschmack. ^^
vom story her ja. das man dem leben dankbar sein soll und nicht eogistisch durchs leben gehn sollte. dann hab ich mit dem film aufgehört da es ja vom kontent her ähnlich ist. nur die folter methoden sind in dem film etwas einfallsreicher für meinen geschmack. ^^
...tja es lohnt sich ihn bis zum ende anzusehen, da er eben NICHT so richtig auf der saw ebene ist
der anfang mutet wirklich als saw-klon an: ähnliche szenen, tot des opfers, suche nach neuem opfer
ich will nicht zu viel verraten, aber es ist doch eher klassisch: täter/ opfer/ wendung
und wenn man sich auf den film einlässt, fesselt er durchaus und lässt einen mitfiebern und bietet einige schreckmomente
ich kann ihn empfehlen muss aber kleine abstriche machen 9/10
er greift schon bekanntes auf, das aber alles neu verbindet (ich hab das so noch nicht gesehen)
Achtung Spoiler verrät mehr...
und er unterscheidet sich von saw, weil er nicht wie saw den psychischen druck/ die folter als didaktisches mittel nutzt, um das opfer dazu zu bringen unter zeitdruck entscheidungen zu treffen, dinge zu opfern und zu lernen, das leben zu schätzen.
auch ist in saw nie der puzzlemörder/ seine gehilfen direkt an der folter als ausführender beteiligt. er beobachte stets wie sich die opfer durch schmerz lerninhalte erarbeiten.
bei captivity ist es eher die folter als sadistischer akt, der peiniger ist auch immer ausführender.
im verlauf erinnert er ein bisschen an behind the mask, wenn der peiniger sätze aus zeitungsauschnitten formt