[In Arbeit] Ceras Eskapaden Nr. 23

T.D.S.

Ordenspriester
Ceras Eskapaden Nr. 23

Diskussionsthread

Part 1
F/M+; sexual abuse; group sex; oral;

Es war gegen Mittag an einem Sommertag, als Sharon Smith das Gelände der Toritaka High in Tokio betrat. Man sah der Highschool deutlich an, dass sie schon bessere Zeiten erlebt hatte. Die Farbe des Haupthauses war an vielen Stellen abgeblättert oder mit Graffiti beschmiert, manches Fenster war gesprungen und eines sogar mit Holzbrettern zugenagelt, die ihrerseits wieder mit irgendwelchen Sprüchen bekritzelt waren. Selbst die vereinzelten Bänke im Hof mit den paar Bäumen sahen abgenutzter aus als so manche Parkbank in den schlechten Gegenden von Manhattan, aus dem Sharon stammte. Kaum zu glauben, dass die Schule in diesem Zustand überhaupt in Betrieb war.
Im Augenblick war Unterricht, sodass eigentlich kein Schüler auf dem Hof zu sehen sein sollte. Aber dies war die Toritaka High, da kümmerte es die meisten Schüler wenig, was die Regeln waren. Zwar musste man eine gewisse Anzahl an Stunden im Unterricht anwesend sein, um in die nächste Klasse zu kommen, das waren keine hundert Prozent, daher konnte man im Augenblick den einen oder anderen Schüler über den Hof schlendern oder im Schatten eines Baumes sitzen sehen. Sharon ignorierte sie und den einen oder anderen Pfiff, der in ihre Richtung ging, und steuerte direkt auf den Eingang des Hauptgebäudes zu. Innen sah es nicht wirklich besser aus als außen, überall Kritzeleien an den Wänden und der Putz bröckelte an vielen Stellen bereits ab. Zudem miefte es nach Zigaretten. Immerhin gab es noch einen Lageplan und so gelang es Sharon, innerhalb weniger Minuten zum Büro des Direktors zu kommen. Kurz nachdem sie angeklopft hatte, wurde sie herein gebeten.

"Ah, Frau Smith! Setzen Sie sich doch", sagte der ältere und etwas beleibtere Herr namens Genpachi Iwamoto hinter dem Schreibtisch. Das Büro erschien gut gepflegt im Gegensatz zum Rest zu dem, was Sharon bisher von der Schule gesehen hatte. Allerdings konnte man auch hier sehen, dass das Möbiliar schon ziemlich alt war. "Haben Sie gut hergefunden?"
"Ich muss zugeben, dass ich doch ein wenig überrascht war, als ich angekommen bin. Aber herzufinden war nicht schwer, Sie haben mir eine sehr gute Wegbeschreibung gegeben", gab sie freundlich zurück.
"Sehr gut. Ihren Plan haben Sie ja auch bereits erhalten, morgen früh würde ich Sie dann den Kollegen gegenüber vorstellen und dann können Sie mit dem Unterrichten anfangen." Sharon legte den Kopf schräg.
"Morgen?", fragte sie. "Aber ich dachte, ich soll heute nachmittag anfangen, in Klasse 3-B?" Der Direktor schüttelte den Kopf.
"Ich habe mir das nochmal überlegt. Ich glaube nicht, dass Sie direkt mit dieser Klasse beginnen sollten. Sie sind eine Frau. Das wäre doch unverantwortlich von mir, Sie zuerst zu den Löwen anstatt zu den Gnus zu schicken, meinen Sie nicht auch?"
"Ich meine nicht. Zudem mir nicht völlig klar ist, wovon Sie reden. Warum sollte mein Geschlecht eine Rolle spielen." Der Direktor blickte sie tiefgründig an, doch sie hielt seinem Blick mühelos Stand. Schließlich machte er ein gequältes Gesicht und öffnete dann eine Schreibtisch-Schublade, um drei Akten daraus hervorzuholen.
"Schauen Sie mal hier rein. Wir sprechen hier nicht darüber." Sharon nahm die Akten entgegen und begann zu blättern.

Als sie schließlich fertig war, schob sie die Akten wieder zum Direktor zurück.
"Das ist ja noch schlimmer, als ich erwartet hatte", gab sie nachdenklich zu.
"Wir haben absolut keine Handhabe", erwiderte Iwamoto zähneknirschend. "Und, wenn ich offen sprechen darf, ich kann nicht verstehen, warum Sie ausgerechnet an diese Schule gekommen sind. Bei Ihrem Aussehen stehen ihnen doch bestimmt alle Türen offen."
"Irgendjemand muss diesen armen, fehlgeleiteten Seelen doch helfen", entgegnete Sharon bestimmt.
"Das ist, was sie gesagt hat", sagte Iwamoto und tippte auf eine der drei Akten.
"Ich bin besser", behauptete Sharon einfach. "Und ich sehe nicht ein, dass ich auch nur eine Schulstunde verschenken sollte. Außerdem haben Sie doch sicherlich auch keinen Ersatz, oder?" Der Direktor schüttelte wehleidig den Kopf.
"Aber ich bitte Sie inständig –"
"Dann steht es fest", unterbrach sie ihn. "Wenn Sie mir trotzdem helfen wollen, zeigen Sie mir bitte noch die Akten der anderen Schüler, damit ich sie schon vorher etwas kennen lernen kann."
"Aber sagen Sie hinterher nicht, ich hätte Sie nicht gewarnt", sagte er noch, bevor er ihrer Bitte nachkam.

Eine Weile später ging Sharon festen Schrittes auf den Raum mit dem Schild 3-B zu. Als sie eintrat, schenkte ihr kaum einer der zum Teil bereits volljährigen Schüler Beachtung. Die waren gerade mit Gesprächen und anderen Dingen untereinander beschäftigt. Aber Sharon ließ die Tür lautstark hinter sich Schloss fallen, sodass sich nun doch die meisten zu ihr umdrehten. Sie stellte ihre Tasche auf dem stark abgenutzten und verunstalteten Lehrerpult ab, griff sich ein Stück Kreide und schrieb ihren Namen gut lesbar einmal in Englisch und einmal in Katakana an die Tafel. Dann drehte sie sich um, stemmte die Hände in die Hüften und verkündete:
"Mein Name ist Sharon Smith, für euch Lehrerin Smith, und ich werde euch von heute an in Englisch unterrichten."

Die Klasse begutachtete die Frau, die nun etwas aus ihrer Aktentasche holte. Sie hatte langes, glattes, blondes Haar, ein hübsches Gesicht, trug eine blaue Bluse unter einer dünnen, beigefarbenen Jacke und dazu eine blaue Jeans und schwarze Schuhe mit einem kleinen Absatz. Nachdem sie die Aktentasche vorsichtig wieder geschlossen hatte, nahm sie das Klemmbrett mit Zettel und Stift in die Hand und verkündete: "Anwesenheitskontrolle!"
"Ist das jetzt ein Witz?", fragte ein Schüler, dessen schwarzes Haar von einer roten Haarsträhne durchzogen war, die durch ein grünes Stirnband betont wurde.
"Ich mache keine Witze beim Unterrichten", entgegnete sie locker und begann Namen zu verkünden und die Anwesenheit selbst festzustellen, denn Sharon war sich sicher, dass die Schüler im Augenblick nicht auf ihre Namen reagieren würden.
"Ich glaube, der alte Genpachi hat uns wirklich 'ne Ausländerschlampe geschickt", meinte ein Schüler mit blauen Augen zu dem mit der roten Strähne und zwei anderen gewandt. Sharon ging in der Zeit unbeirrt weiter die Anwesenheitsliste durch. "Was machen wir jetzt, Hirokazu?"
"Zeig der Bitch mal, wie die Dinge bei uns funktionieren, Hirokazu!", ermunterte ihn eine Schülerin mit großem Vorbau, die sich gerade ihren Zopf neu flechtete.
"Schnauze, Naora", gab der Angesprochene mit dem blondierten Haar zurück und wendete sich an den Schüler mit den blauen Augen. "Manobu, ich sag dir, was wir jetzt machen. Ich werde der Bitch zeigen, wie die Dinge bei uns funktionieren, und wenn sie's nicht kapiert, wird sie schon sehen, was sie davon hat." Dann fügte er an Naora gewandt hinzu: "Ich hatte die Idee zuerst gehabt, bloß keine Gelegenheit, sie auszusprechen, damit das klar ist."

Hirokazu stand auf. Sharon hatte die Zwischengespräche der Klasse bisher ignoriert und war gerade mit der Anwesenheitsliste fertig geworden.
"Sie brauchen nicht aufzustehen, ich habe Sie schon gesehen, Herr Sakuma", sagte sie schlicht, als sie die ausgefüllte Anwesenheitsliste aufs Lehrerpult legte. Er ging auf sie zu. "Gehen Sie wieder auf Ihren Platz." Er hörte nicht auf sie, also stellte sie sich neben das Lehrerpult und stemmte wieder demonstrativ die Hände in die Hüften.
"Entschuldigung, sind Sie vielleicht schwerhörig?", fragte sie höflich. "In diesem Falle entschuldigen Sie bitte meine meine Unhöflichkeit, denn das wusste ich nicht." Hirokazu baute sich vor ihr auf und beugte sich nach vorne, sodass seine Nasenspitze die ihrige fast berührte.
"Ich verstehe Sie sehr gut, Lehrerin Shimitsu."
"Lehrerin Smith", korrigierte sie ihn unbeeindruckt. Sein linkes Augenlid zuckte.
"Ich denke, es geht Ihnen nicht sehr gut", begann er kalt. "Sie sehen krank aus und sollten sich für den Rest der Woche frei nehmen. Nicht, dass Ihnen noch etwas passiert." Er sprach im normalen Ton, doch die ganze Klasse war geradezu totenstill und beobachtete die Situation.
"Es freut mich, dass meiner Klasse mein Wohl schon am ersten Tag so am Herzen liegt", antwortete sie gespielt erfreut. "Aber ich kann Ihnen, Herr Sakuma, versichern, dass ich mich bestens fühle um zu unterrichten." Hirokazu kniff die Augen zusammen.
"Okay, dann muss ich wohl deutlicher werden", stellte er fest und fuhr in einem unhöflicheren Ton fort. "Schlimm genug, dass ich und meine Freunde gezwungen werden, auf die Schule zu gehen. Schlimm genug, dass ein paar hirnverbrannte Vollidioten versuchen, uns irgendeine Scheiße über meine Gehirnzellen oder Polyquadrate oder so'n Mist zu erzählen, aber wir werden ganz bestimmt nicht zulassen, dass irgendeine abgehalfterte Ausländertussi versucht, uns ihre verkackte Ausländersprache beizubringen. Wenn du dich nützlich machen willst, im Nuttenviertel suchen sie immer Exoten, habe ich gehört. Klingt gut?" Sharon schluckte ein halbes Dutzend Kommentare über Hirokazus Grammatik herunter und versuchte sich aufs Wesentliche zu konzentrieren.
"Ihren unangemessenen Tonfall mal beiseite genommen: Ich werde das Gefühl nicht los, dass Sie mich nur einschüchtern wollen, weil Sie keine Lust darauf haben, von einer Frau unterrichtet zu werden. Ist das so richtig, Herr Sakuma?" Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Hirokazu schloss die Augen, zog schwer die Luft ein und wandte sich kurz von ihr ab.
"Jungs, kommt mal her." Daraufhin erhoben sich der blauäugige Manobu, der großgewachsene, braungebrannte Tokochiro, Hidetora mit dem rasierten Kopf und Rinji mit der roten Strähne, und stellten sich um Sharon herum. An ihrem Gesicht konnte man erkennen, dass ihr die Situation nicht mehr ganz so geheuer war.
"Ihr stört den Unterricht unnötig", sagte sie tapfer. Hirokazu ignorierte sie.
"Hey Jungs, ist Sharon hier eine Frau?" Die vier begutachteten sie von allen Seiten und kamen zum Teil mit ihren Gesichern sehr nahe an ihr Gesicht, ihren Busen oder auch ihren Po.
"Sieht aus wie eine", meinte Tokochiro.
"Riecht auch wie eine", fügte Hidetora hinzu.
"Wenn man so alle Möglichkeiten abwägt...", überlegte Manobu laut.
"Dann ist Sharon wohl eine Frau, ja", beendete Rinji den Satz. Hirokazu nickte anerkennend und sagte dann:
"Also basierend auf den Expertenmeinungen meiner Kollegen komme ich zu folgendem Schluss, Lehrerin Shimitsu: Wir haben keine Lust, überhaupt unterrichtet zu werden. Besonders nicht in einer Ausländergossensprache. Dann besonders nicht von einem dreckigen Ausländer. Und dann, um Ihre Frage schließlich zu beantworten: Ganz besonders nicht von einer Ausländerfrau."
"Das ist erbärmlich sexistisch", gab Sharon zurück. Da lachte Hirokazu und seine vier Freunde stimmten mit ein, auch vom Rest der Klasse gab es Gekicher. Als sich alle wieder beruhigt hatten, sagte Hirokazu:
"Nein, das ist nicht sexistisch. Das hier ist sexistisch." Er stellte sich gerade hin, räusperte sich kurz und griff dann Sharon völlig ungeniert an die Brüste. "Du hast tolle Titten." Die ganze Klasse lachte.
"Hände weg!", rief sie empört.
"Zwing mich!", entgegnete Hirokazu selbstsicher. "Oh halt, richtig! Lehrer dürfen ja keine Schüler schlagen."
"Das ist wohl wahr", stimmte Sharon zu und schob seine Hände einfach mit ihren weg, worauf er sie aber sofort erneut begrabschte. "Allerdings hat jeder Mensch das Recht sich zu wehren, um sich zu schützen." Sie versuchte erneut seine Hände wegzuschieben. "Das steht darüber." Noch ein Versuch. "Und ich wehre mich nur deshalb nicht mit aller Kraft, weil ich vor dir als meinen Schüler noch Respekt habe und dich nicht unnötig verletzen will." Ein weiterer Versuch. "Verdammt, hör endlich auf, mich anzufassen!" Hirokazu zog die Hände zurück.
"Noch können Sie gehen. Lassen Sie uns einfach in Ruhe. Melden Sie sich krank, oder besser noch, verlassen Sie Japan und kehren Sie zu Ihrer Sippschaft zurück."
"Junger Mann", erwiderte Sharon. "Wir beide wissen genau, wie das hier abläuft. Wenn ich jetzt gehe, kann ich nie den Respekt dieser Klasse gewinnen." Sie wandte sich an die Klasse. "Ich kann verstehen, dass ihr euch von Sakuma eingeschüchtert fühlt. Aber ihr müsst euch keine Sorgen machen, denn jetzt bin ja ich da, es wird also alles gut."
"Haltet sie fest." Bevor Sharon sich versah, griff Tokochiro ihr unter die Achseln und hob sie so hoch, dass sie ihre Arme nicht mehr richtig bewegen konnte, während Rinji und Manobu je ein Bein festhielten.
"Hey!", rief Sharon und versuchte sich vergeblich irgendwie durch Strampeln aus der Situation zu befreien.
"Du Schlampe!", rief Hirokazu verärgert. "Du redest mit mir, nicht mit denen!"
"Ich rede, mit wem ich will, und ich bin keine Schlampe!", entgegnete Sharon wütend. "Lasst mich sofort–" Weiter kam sie nicht, denn Hirokazu schlug direkt in den Magen. Sharon japste vor Überraschung und Schmerz nach Luft.
"Du bist keine Schlampe? Dann mach ich dich zu einer!" Sharon Augen strahlten Angst aus, als Hirokazu ihr an die Bluse griff. Sie konnte nur "Nein" keuchen, bevor er das Oberteil einfach auseinander riss, sodass die Knöpfe in verschiedene Richtungen davon flogen und der Blick frei auf ihren weißen BH wurde. "Du wolltest zur Klasse sprechen?" Hirokazu schritt zur Seite, sodass jeder in der Klasse Sharon sehen konnte.
"Hirokazu, hör auf!", rief Sharon verzweifelt.
"Da hast du deinen Respekt", sagte er, als er gewaltsam ihren BH herunter riss, sodass ihre Brüste auf und ab wippten. Mit Schmerz und Entsetzen sah Sharon zur Klasse. Einige, vor allem die Männer, beobachteten das Schauspiel. Aber zu ihrer großen Überraschung waren die meisten mit anderen Dingen beschäftigt, spielten etwa mit ihren Handys oder schauten aus dem Fenster.
"Ihr guckt einfach weg?", fragte sie mehr sich selbst als die Klasse.
"Also ich filme das", sagte Hidetora, auf den Sharon gar nicht geachtet hatte. Sie wollte laut schreien, doch da schlug Hirokazu ein zweites Mal zu, sodass sie direkt erbrechen musste.
"Urgh, Lehrerin Shimitsu ist ziemlich dreckig", meinte er daraufhin angewidert. "Mach das weg, Mokichi." Ein Schüler mit Brille und Pottfrisur aus der ersten Reihe erhob sich sofort und holte ein Handtuch, um das Erbrochene zu beseitigen. "Und du filmst das hier, Hidetora?", fragte Hirokazu seinen besten Freund argwöhnisch, der gerade mit seinem Handy auf die rosa Nippel von Sharon zoomte.
"Nur für den Fall", meinte der Angesprochene. "Ich passe auf, dass ich keine Gesichter erwische, und später entferne ich die Tonspur."
"Na gut, okay. Hey, Lehrerin Shimitsu. Hey!" Sharon war von dem Schlag noch etwas benommen. Hirokazu kniff ihre Wangen zusammen und drehe ihren Kopf in seine Richtung. "Hey, hey, hey! Hier bleiben! Wir fangen doch gerade erst an und es macht keinen Spaß, wenn du bewusstlos bist." Sharon kam wieder mehr zu sich und blickte Hirokazu noch leicht benommen an. "Schon besser. Guck mal." Er drehte ihren Kopf zu Hidetora, der mit dem Handy gerade auf ihr Gesicht zoomte. "Hidetora nimmt dich in deiner ganzen Schönheit auf. Wer weiß, vielleicht kannst du dir ja bald auch im Internet Respekt verdienen. Vielleicht lass ich es aber auch gut sein, wenn du mich um Verzeihung bittest und mir dann einen bläst. Wenn du schüchtern bist, können wir auch zu zweit aufs Klo gehen, wo kein anderer ist. Hmm, wie wärs?" Sharon funkelte ihn wütend an.
"Du störst meinen Unterricht. Melde dich umgehend beim Direktor!"
"Verdammt!", hörte Hirokazu jemanden aus der Klasse rufen. Das machte ihn wütend und er schlug Sharon noch ein drittes Mal in den Bauch. Sie schrie, aber Hidetora hielt ihr vorsorglich den Mund zu.
"Heh, jetzt bist du nicht mehr so taff, was?", wollte er wissen. Sie spuckte zur Seite.
"Hey!", rief Rinji. Dann sah Sharon Hirokazu direkt in die Augen.
"Sagte der Typ, der vier seiner Freunde braucht, um mit mir fertig zu werden." Hirokazus Augenlid zuckte, bevor er Sharon ein weiteres Mal schlug, diesmal ins Gesicht.
"Ich leih mir mal dein Stirnband, Rinji", sagte er und nahm es Rinji ab, der nach wie vor eines von Sharons Beinen festhielt.
"Och mann!", meinte dieser bloß, als Hirokazu das Stirnband benutzte, um Sharon zu knebeln.
"Jetzt schreist du hier nicht mehr so rum." Dann machte er sich an ihrer Hose zu schaffen und als die immer noch benommene Sharon das merkte, bäumte sie sich wie wild auf, doch es half nichts. Hirokazu hatte die Hose geöffnet und zog sie direkt mit Slip herunter, um Sharons intimste Körperstelle freizugeben. "Seht her Leute, die Bitch ist rasiert. Brave Bitch!", sagte er und tätschelte ihren Kopf. Inzwischen rannen ihr Tränen die Wangen herunter, doch noch immer brannte da das Feuer des Widerstandes in ihren Augen, was Hirokazu überhaupt nicht gefiel. "Okay, die Bitch hat es immer noch nicht eingesehen. Nun gut, nicht, dass das noch etwas geändert hätte. Du hast es einfach übertrieben, Sharon. Man stellt mich hier nicht einfach bloß und kommt dann damit davon. Das haben schon viele auf die harte Tour lernen müssen. Jungs, macht das Tor auf." In einer geübten Bewegung hoben Rinji und Manobu Sharons Beine hoch, sodass jeder freien Blick auf ihre Vagina hatte. "Oh, seht mal an, die ist ja richtig feucht!", stellte Hirokazu fest und strich lieblos zwischen ihre Schamlippen durch, um der Klasse dann die glitzerne Flüssigkeit zwischen seinen Fingern zu präsentieren. "Hey Sharon, macht dich das geil, geschlagen zu werden?" Sharon schüttelte energisch den Kopf und brummelte irgendetwas, das wegen des Stirnbandes niemand verstehen konnte. "Ich werde einfach mal davon ausgehen, dass du mich wieder beleidigt hast, du Ausländerschlampe. Naja, du wolltest es ja so." Hirokazu ließ seine Hose herunter und legte seine Hand um seine Peniswurzel. "Hey Sharon, nur damit wir uns klar verstehen: Möchtest du, dass ich meinen Penis in deine Vagina stecke, mit dir Sex habe und dich extrem befriedige? Denn ohne dein Einverständnis mache ich das nicht, das wäre ja illegal." Sharon versuchte zu schreien und sich zu winden und zu strampeln, wie es nur ging, mit immer mehr Kraft mit jeden Schritt, den Hirokazu näher kam. Sie schüttelte den Kopf wie wild. Er hielt inne.

"Jungs, ich glaube, Lehrerin Shimitsu hatte Recht." Seine vier Freunde schauten ihn irritiert an und auch die anderen Mitschüler, die das Spektakel beobachteten, waren baff, unsicher, ob Hirokazu das gerade ernsthaft gesagt hatte. Sharon schöpfte einen Funken Hoffnung. "Ich glaube, ich habe wirklich was mit dem Gehör." Die fünf Freunde grinsten. "Was hat sie gesagt?"
"Ja!", sagten Tokichiro und Rinji.
"Definitiv ja!", schloss sich Manobu an.
"So feucht wie sie ist: Das ist definitiv ein Ja auf ihren Lippen", schloss auch Hidetori. Sharon schrie unter dem Knebel und zappelte wie verrückt, aber beides hatte nur wenig Auswirkung auf ihre Situation.
"Wenn du darauf bestehst, Sharon, werde ich mich opfern", sprach Hirokazu gespielt gutmütig bevor er in sie eindrang, worauf hin Sharon noch lauter schrie. Schnell begann er zuzustoßen. "Unglaublich, wie das flutscht, Leute! Die ist wirklich megafeucht! Geil!" Da Manobu und Rinji die Beine inzwischen hoch hielten, kamen sie auch an Sharons Brüste heran, was sie nun ausnutzten, um ihr über die Nippel zu lecken. "Ja, Freunde, ihr macht das richtig!"
"Die Nippel sind megahart!", meinte Rinji.
"Ich dachte vorhin, das sei nur wegen der Kälte", überlegte Manobu, bevor er wie Rinji weiterleckte.
"Ne, die perverse Lehrerin Shimitsu steht einfach nur auf Schülerschwänze, nicht wahr", fragte Hidetori, der sich mit der freien Hand inzwischen auch einen runter holte, während er mit der anderen filmte. Sharon schüttelte energisch den Kopf.
"Bei ihr heißt Nein wirklich Ja", stellte Hirokazu lachend fest, bevor er schneller wurde. "Boah, ihre Fotze saugt mich regelrecht ein, das glaubt ihr nicht." Sharon weinte bitterlich. Sie wollte nicht aufgeben, wusste aber auch nicht mehr, wie sie sich wehren sollte. Da spürte sie neben den glitschigen Zungen ihrer Schüler nun auch noch Hände an ihren Brüsten. Rinji und Manobu stützten Sharons Beine jetzt mit ihren Schultern ab und ihre Hände begannen, über Sharons Körper zu wandern. Rinji fand schnell zu ihrem Venushügel und begann dann, ihre Klitoris zu streicheln. Sharon wollte einen Plan ersinnen, ob sie das irgendwie nutzen konnte, um sich aus der Situation zu lösen, aber langsam stieg ihr auch die Geilheit zu Kopf. Unabhängig von der Situation war sie immer noch eine Frau, die gerade stark stimuliert wurde. Könnte sie... sollte sie... Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und plötzlich bewegte sich ihr Körper wie von selbst und stieß von sich aus gegen Hirokazus Becken.
"Jetzt ist die Schlampe auf den Geschm–ach du scheiße!", gab Hirokazu von sich, als Sharon kam, sich ihre Vaginalmuskeln zusammen zogen und damit auch Hirokazu zum Kommen brachten. "Fuck, ging das schnell. Sharon, du bist ja ein richtiges Biest, ich hatte ja keine Ahnung!" Er nahm ihr den Knebel ab und Tokichiro, Renji und Manobu ließen sie herunter. "Sharon, du hättest uns einfach nach Sex fragen können, ehrlich", sprach Hirokazu versöhnlich. Sharon atmete schwer und ließ ihre zittrige Hand zwischen ihre Beine gleiten. Als sie sie wieder hervor zog, klebte neben ihrem Nektar auch Hirokazus Sperma an ihren Fingern. Sie lachte auf.
"Ihr habt es echt geschafft", sagte sie entgeistert, während sie sich mit der anderen hand die Tränen aus dem Gesicht wischte.
"Klar, ich hab bisher jede Frau zum Kommen gebracht", meinte Hirokazu stolz.
"Nein, ich meine..." Sharon holte Luft. "Ich meine, ihr habt mich wirklich vergewaltigt. Einfach so, am helligten Tage, mitten im Klassenraum. Ich habe eure Akten gelesen, aber das hätte ich euch nicht zugetraut."
"Hey, es ist keine Vergewaltigung, wenn es dir gefallen hat!", entgegnete Rinji energisch. Sharon lachte und griff sich an den Kopf.
"Bitte was? Ich hab ja schon vorhin gemerkt, dass ihr keine Ahnung von Biologie oder Ethik habt, aber bitte was? Habt ihr überhaupt nur die geringste Ahnung, wie der weibliche Körper funktioniert?"
"Dein Ton gefällt mir nicht, Sharon", warnte Hirokazu sie. Sharon lachte wieder.
"Mein Ton gefällt dir nicht? Junge, dein Penis gefällt mir nicht! Und mir gefällt nicht, dass du mich zusammen geschlagen hast? Und jetzt liege ich, Sharon Smith, nackt und von Schülern vergewaltigt auf dem Klassenzimmerboden. Das ist komplett surreal."
"Hey, nun tun mal nicht so!", mischte sich Hidetora ein. "Wenn wir dich wirklich vergewaltigt hätten, würdest du jetzt heulend in der Ecke liegen und nicht so einen philosophischen Blödsinn labern!" Sharon sah ihn wehmütig an und damit in die Kamera.
"So wie Lehrerin Ishibashi?"
"Scheiße, Hidetora! Mach die Kamera aus und lösch sofort das verdammte Video", rief Hirokaze. "Hey, Sharon Smith, wer bist du wirklich?" Sharon grinste ihn schief an.
"Ich bin stolz auf Sie, Herr Sakuma. Das ist das erste Mal, dass Sie meinen Namen richtig ausgesprochen haben." Hirokaze funkelte sie wütend an. "Allerdings muss ich zugeben: Das ist der kürzeste Sex, den ich je mit einem Mann hatte."
"Verdammt, du dumme Schlampe, dir werd' ich's zeigen! Tokichiro, pack sie auf den Tisch! Ich fick die Sau die ganze Nacht durch, bis sie versteht, wer hier das Sagen hat!" Tokechiro zog Sharon, die immer noch erschöpft war, hoch und bugsierte sie in Bauchlage auf den Lehrertisch, sodass ihre Brüste gerade vor dem Tisch herab hingen. Sie versuchte sofort, sich zu erheben oder irgendwie anders davon zu kommen, aber Tokichiro hielt sie fest.
"Scheiße, ich will das nicht!", rief sie schwach.
"Ja, ja, interessiert mich 'nen Scheißdreck! Hättest du einfach dein dummes Maul halten und gehen sollen!", entgegnete Hirokaze wütend, dann drehte er sich zur Klasse um. "Hey, wieso packt ihr? Ist mal wieder Zeit für 'nen 3-B-Gangbang, Leute!" Die anderen Mitschüler beeilten sich, davon zu kommen. "Hey, Kinnosuke, was soll das?", sprach er einen Mitschüler an. "Ich weiß, dass du auf Exoten steht!"
"Sorry, Hirokaze, aber mit ihr ist das irgendwie zu gruselig. Damit will ich und auch die anderen nichts zu tun haben", gab er zurück, bevor er den Raum verließ. Hirokaze knirschte mit den Zähnen.
"Naora, meine süße Naora..."
"Steck dir das, Hirokaze. Ich hab gesagt, ich fick nur mit dir allein und nicht in Gangbangs, schon vergessen?!", erwiderte sie und zeigte ihm den Mittelfinger.
"Okay, aber Mokichi und Fuki, ihr bleibt hier!" Die beiden Angesprochenen blieben tatsächlich stehen, aber Naora zog ihre Freundin Fuki kurzerhand mit raus.
"Die macht nicht bei deinem kranken Spiel mit, nicht bei diesem." Hirokaze grummelte und als schließlich nur noch er mit seinen vier Freunden, Sharon und Mokichi übrig blieb, wies er mit einem Handzeichen Manobu an, die Tür wieder zu schließen. Er wandte sich an Mokichi.
"Mann, mann, mann. Alles Weicheier geworden, was? Aber du nicht, mein Freund, du nicht." Hirokazu umarmte ihn.
"Hey Mann, das sieht ziemlich schwul aus, so mit deiner Hose unten und allem", meinte Hidetora.
"Halt's Maul, Junge", gab Hirokazu ungehalten zurück. Dann führte er den schmächtigen Mokichi an Sharon heran, die noch immer von Tokochiro auf dem Lehrertisch festgehalten wurde. "Schau, Mokichi. Das ist eine amerikanische Frau. Sie ist zwar alt und dreckig, aber sie fickt verdammt gut, auch wenn sie es nicht zugeben will."
"Ich bin nur 32 und sehe aus wie 27, du Arsch!", gab sie erschöpft von sich.
"Hey Sharon, ich versuche hier, jemanden was beizubringen!"
"Ich auch, verdammt!"
"Argh! Kannst du nicht nach Hilfe rufen oder so? Damit ich einen Grund habe, dir das Maul zu stopfen?" Sharon verdrehte die Augen.
"Junge, ich habe eben zehn Minuten am Stück geschriehen, mit einem Knebel im Mund. Nachdem du mich vermehrt geschlagen hast! Ich bin heiser und kann nicht mehr schreien, verdammt! Ich will trotzdem nicht vergewaltigt werden!" Hirokazu biss sich auf die Unterlippe, dann zog er die Hose hoch und trat mit seinem Schuhsohle gegen ihre Vagina. Sharon, die das nicht kommen sah, keuchte vor Schmerz auf, dann sackte sie winselnd zusammen und begann wieder zu weinen.
"Alter, das war nicht cool", sagte Hidetora erschrocken. "Kuniko hat mir gesagt, dass das wie in die Eier treten ist. Und das war jetzt echt nicht verdient, zumal sie wirklich keine Chance hatte, auszuweichen." Hirokazu drehte sich aufstöhnend um.
"Alter, was deine Freundin sagt, ist mir so..." Er brach ab, als er Hidetoras Blick sah. "Ja, ist ja schon gut." Dann ging er um den Tisch herum, ging in die Knie und zog Sharons Kopf an den Haaren hoch, sodass sie ihm theoretisch in die Augen sehen konnte. "Sharon Smith, es tut mir leid, dass ich dich gerade unverdient in deine Vagina getreten habe. Kommt nicht nochmal vor, okay?" Er ließ ihren Kopf wieder vorsichtig herab, bevor er sich wieder zu Hidetori umdrehte. "Zufrieden?" Dieser gab ihm lächelnd einen Daumen nach oben. "Na also. Wo war ich? Ach ja, Mokichi. Also sie fickt verdammt gut. Na ja, jetzt im Augenblick nicht mehr, das war schon dumm von mir. Aber ich denke mal, in einer halben Stunde ist sie wieder fit. Und an ihrer Fotze ändert das sicherlich auch nicht viel. Und du, mein Freund, hast die Ehre, als erster von meinen Freunden die Amerikanerin zu ficken. Denn die anderen vier, die sind innerer Zirkel, von denen erwarte ich, dass sie mir beistehen. Aber du hast gerade richtige Größe bewiesen, dich nicht vom Gruppenzwang leiten zu lassen, sondern an meiner Seite zu stehen. Und das möchte ich dir gerne belohnen. Wenn du willst, kriegen wir sie bestimmt auch anal bereit, wobei das ohne Gleitgel etwas schwieriger werden dürfte. Was sagst du?"
"Eh, ja", antwortete Mokichi. "Also Hirokaze, ich fühle mich voll geehrt und so. Aber ich glaube, Lehrerin Smith hat ziemlich klar gesagt, dass sie das nicht möchte." Hirokaze legte Mokichi die Hände auf die Schultern.
"Mokichi, mein Freund. Mein treuer, treuer Freund", begann er. "Ich habe vorhin nur einen Scherz gemacht, als ich sagte, ich könne schlecht hören. Ich weiß, was Sharon gesagt hat. Und du weißt, was ich gesagt habe, richtig?" Mokichi nickte unsicher. "Ich habe gesagt, du kannst sie ficken, und sie hat gesagt, dass sie nicht gefickt werden will. Wer von uns beiden ist jetzt die Autoritätsperson in diesen Raum?"
"Du?", meinte Mokichi.
"Richtig. Wenn ich also sage, dass du sie ficken kannst, dann kannst du sie ficken, egal was sie sagt, verstanden?"
"Äh, klar. Und ehm, wenn ich sie nicht, eh, ficken will? Ich meine, du hast gesagt, sie ist dreckig und so..."
"Mokichi", sagte Hirokaze und sein Ton wurde schärfer wie auch sein Griff um Mokichis Schultern fester. "Möchtest du etwa mein Geschenk ausschlagen?"
"Es ist okay", meldete sich Sharon zu Wort. "Ich kann nicht zulassen, dass einer meiner Schüler wegen so etwas verprügelt wird. Dir verzeihe ich." Hirokaze wurde wieder wütend.
"Verdammt, Sharon! Begreif endlich, dass du meine Bitch bist!", rief er zornig. "Ich entscheide, wer dich fickt, nicht du! Mokichi, nimm sie hart dran! Wehe, wenn ihre Arschbacken hinterher nicht rot sind! Tokochiro, lass sie los! Sharon, wenn du auch nur den Versuch unternimmst zu fliehen, werfe ich Mokichi aus dem Fenster!"
"Was?", wollte Mokichi ungläubig wissen, als er sich gerade hinter Sharon stellte.
"Schnauze und fang an zu ficken! Hidetora, nimm das auf, damit wir ein Beweisvideo haben, wie Lehrerin Shimitsu ihren minderjährigen Schutzbefohlenen verführt!"
"Scheiße, du bist ja erst 17", fiel Sharon wieder ein. Dann stöhnte sie vor Schmerz auf, als Mokichi seinen Penis in ihre wunde Vagina einführte.
"Es tut mir Leid", sprach Mokichi.
"Lass es uns hinter uns bringen", japste Sharon, woraufhin Mikichi zu stoßen begann, sodass Sharon mit jedem neuen Stoß vor Schmerz aufkeuchte. Sie versuchte, das Ganze irgendwie auszublenden und machte die Augen zu.

Kurz darauf hörte sie eine Stimme.
"Sharon! Hey, Sharon!" Widerwillig öffnete sie die Augen wieder. Hirokaze kniete vor ihrem Gesicht.
"Wolltest du nicht ein dummes Video machen?", fragte sie erschöpft, während sie erneut die Schmerzimpulse aus ihrem Vaginalbereich spürte. "Da solltest du doch nicht drauf sein, oder?"
"Hidetora filmt gerade, wie dein Fötzchen penetriert wird, und wir legen später die Tonspur von einem Porno drüber oder so. Ich wollte dir was zeigen." Er hielt ihr ein Blatt vor die Nase.
"W-Was ist das? Bisschen zu nahe an meinem Gesicht, weißt du?"
"Das ist deine tolle Anwesenheitsliste", sagte er ihr. "Das einzige, das du heute geschafft hast. Und jetzt guck mal." Vor ihrem Augen zerriss er das Blatt in viele kleine Schnipsel und warf sie ihr ins Gesicht. "Ups." Sharon verdrehte halb die Augen, schaffte es aber nicht ganz.
"Junge, du hast mich bereits vor der gesamten Klasse vergewaltigt. Denkst du, dass du mich noch irgendwie anders mehr demütigen könntest? Dann bist du naiver, als ich dachte. Außerdem habe ich ein fotografisches Gedächtnis, du Genie." Hirokaze schaute sie wütend an.
"Warum ist es bei dir so schwer?!", wollte er wissen. "Denk nicht, dass du gewinnst! Du gewinnst nicht, denn du wirst vergewaltigt! Damit verlierst du! Begreif das endlich!"
"Also gibst du zu, dass du mich vergewaltigt hast?" Hirokaze ohrfeigte sie. "Okay, du kannst mich gleich bestrafen, aber ich glaube, der Junge ist gekommen, also lass ihn gehen, okay?" Hirokaze sah kurz auf.
"Mokichi, das war 'ne schwache Leistung, wenn sie die ganze Zeit quatschen konnte. Tokochiro, zeig ihm mal, wie man das richtig macht." Dann sah er wieder zu Sharon. "Und ich werde gleich deinen Mund ficken und in dich rein spritzen und du wirst es schlucken, sonst werde ich den Nerd aus dem Fenster werfen, kapiert?" Sharon schaubte.
"Eigentlich wollte ich dir sagen, dass ich dir nur deshalb den Schwanz nicht abbeiße, weil ich mich entscheide, das nicht zu tun. Aber wenn du das Leben des Jungen als Vorwand nimmst, ist meine Aussage dagegen irgendwann nicht mehr glaubwürdig."
"Hörst du auch irgendwann mal auf zu reden?" Sharons Augen weiteten sich.
"Scheiße, ist der groß!"
"Ah, gut." Dann ließ Hirokaze wieder seine Hose runter, steckte seinen Penis in Sharons Mund, griff ihren Kopf und begann wie Tokochiro auch mit Stoßbewegungen.

Drei Stunden später hatte Hirokaze schließlich keine Lust mehr auf die nahezu regungslose Sharon und zog mit seine Gruppe ab. Sharon war alleine im Raum der 3-B, als sich etwa eine halbe Stunde später wieder die Tür öffnete.
"Wenn jetzt noch irgendein Lehrer oder streunende Obdachlose seinen Penis in mich steckt, hab ich wirklich keine Lust mehr für die Woche", stöhnte Sharon fertig. Sie war zwischenzeitlich auf den Rücken gedreht worden und dann wieder zurück auf den Bauch. Ihr taten mehr oder weniger alle Glieder weh und sie hatte nicht mal mehr die Kraft, den Kopf zu drehen.
"Oh, und bitte auch kein Schüler oder Hausmeister oder irgendein Mann. Wenn ich's recht bedenke, bitte auch keine Frauen oder Tiere. Verdammt noch mal, bitte einfach keine sexuelle Misshandlung mehr für heute, ja?"
"Ich bin da, um zu helfen", hörte sie eine Frauenstimme sagen.
"Das habe ich heute Mittag auch noch gesagt", murmelte Sharon entgeistert. "Pass auf, es gibt Menschen, die vergreifen sich an solchen Leuten."
"Ich weiß. Hirokaze hat mich schon vergewaltigt." Alarmiert sah Sharon auf. Vor ihr hockte eine junge Frau in einer Schuluniform der Toritaka High, die eine Narbe quer über die linke Wange hatte. Sharon erkannte sie.
"Du bist Tansho Matsuyama aus meiner Klasse! Es tut mir Leid, das wusste ich nicht!" Tansho sah sie wehleidig an.
"Lehrerin Smith, ich bin gerade da, um Ihnen zu helfen, nicht damit Sie mir helfen. Es ist okay, ist schon lange her."
"Keine Vergewaltigung ist okay, nicht eine einzige", entgegnete Sharon bestimmt. "Und Gott sei Dank noch jemand, der meinen Namen aussprechen kann!"
"Das, was Sie heute getan haben, war entweder sehr mutig oder sehr dumm", meinte Tansho.
"Es war ziemlich sicher beides."
"Sie hätten jederzeit gehen können."
"Und Hirokaze hätte jederzeit aufhören können. Und schlussendlich hat er aufgehört."
"Nachdem er mit Ihnen fertig war", sagte Tansho traurig. Sharon lachte kurz auf.
"Autsch. Lachen tut jetzt auch weh, okay." Sharon biss die Zähne zusammen. "Der Punkt ist, Hirokaze ist nicht mit mir fertig. Er hat eingesehen, dass er mich so nicht brechen kann, hat die Geduld verloren und ist abgezogen. Denkst du, der schläft jetzt? Der zerbricht sich gerade den Kopf darüber, was er falsch gemacht hat, warum es nicht so geklappt hat, wie er es wollte. Weil es bisher immer nach seinem Kopf gegangen ist und ihm niemand Paroli geboten hat. Denkst du, er wollte mich von dem Augenblick an vergewaltigen, an dem er aufgestanden ist, um mich zu beschnuppern? Das war eine Eskalationsstufe nach der anderen. Vergewaltigung war sein ultimatives Mittel, um Dominanz auszuüben. Und er konnte es anwenden. Und es hat nicht funktioniert. Und ich weiß, dass ihn das gerade total fertig macht." Tansho sah Sharon verwundert an.
"Sie haben sich aber nicht absichtlich vergewaltigen lassen, oder? Tut mir Leid, dass ich frage, aber Sie erzählen das so locker und ich... als ich damals..." Tansho wandte ihren Blick ab.
"Schon gut, Kind. Ich verarbeite Dinge einfach nur anders als die meisten Menschen. Ich sage dir was: Ich habe mich so absichtlich vergewaltigen lassen, wie sich ein Mann absichtlich umbringen lässt, der dem bewaffneten Dieb nicht die Brieftasche rausrückt. Es ging ums Prinzip und man kann das dumm finden oder nicht, aber es war meine Entscheidung, die Konsequenzen zu akzeptieren, wenn ich auf meinen Standpunkt beharre. Und ich hab immer deutlich gesagt, dass ich es nicht will. Wobei Hirokaze tatsächlich eine Sache gemacht hat, mit der ich nicht gerechnet hätte, aber das tut jetzt nichts zur Sache..." Tansho wurde aus Sharon nicht so richtig schlau.
"Sie sind definitiv komisch. Aber ich finde es trotzdem abscheulich, was Hirokaze gemacht hat, und möchte ihnen gerne helfen!"
"Was schlägst du vor, Kind?"
"Ich habe mich versteckt und gewartet, bis Hirokaze sicher weg war, bevor ich zu Ihnen gekommen bin. Ich habe meine Eltern angerufen. Sie sind bereit zu helfen und Sie in ein Krankenhaus zu fahren." Sharon lächelte.
"Wirklich sehr lieb von dir, auch wenn das alles komplizierter macht. Meine Papiere sind in meiner Wohnung und so. Wenn Hirokaze die zerrissen hätte, hätte ich wirklich ein Problem gehabt. Wollt ihr mich danach auch aufs Präsidium fahren oder wie?" Tansho winkte ab.
"Auf keinen Fall! Sehen Sie die hier?" Tansho wies auf ihre Narbe. "Die habe ich bekommen, weil ich versucht habe, Hirokaze anzuzeigen, nachdem er mir das angetan hat. Ich will nur sicher stellen, dass Sie sich keine Entzündungen oder ähnliches holen."
"Gutes Kind", meinte Sharon lächelnd, bevor ihr die Augen zufielen.
 
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