[Abgeschlossen] Chibiusa! (spanking, loli)

Yuki-Neko

Hobbyautorin und Freizeitneko :-3
Dies ist meine erste Fanfiction seit mehr als 6 Jahren :hahaha:

Es handelt sich dabei um eine Fanfiction zur der Serie Sailor-Moon^^​

WARNUNG!: Die Folgende Geschichte enthält spanking und loli!!! Beinhaltet aber keinerlei Sex-Szenen!​


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Prolog:

Seit das kleine Mädchen Chibiusa bei der Familie Tsukino eingezogen ist macht sie nichts als Ärger. Sie gehorcht keinem der Familienmitglieder besonders nicht Bunny. Chibiusa ist nicht nur frech sondern hat auch überhaupt kein Interesse an ihren häuslichen und schulischen Pflichten. Langsam aber sicher verliert Bunny mehr und mehr die Geduld mit der kleinen Göre und als die beiden eines Tages alleine zu Hause sind kommt es zum unvermeidlichen. Chibiusa überspannt den Bogen und muss lernen das ihr Verhalten scharfe Konsequenzen hat.

Chibiusa!

„Puh ich bin völlig am Ende“, sagte Bunny als sie das Haus betrat. „So viele Arbeiten in den nächsten Wochen und so viele Hausaufgaben....Schule ist wirklich anstrengend“. Bunny zieht sich ihre Schuhe aus. Sie hört den Fernseher im Wohnzimmer laufen. „Das gibt es doch wohl nicht! Dieses faule Gör hockt schon wieder vor der Kiste“, denkt sie sich erbost. Und tatsächlich.... kaum betritt sie das Wohnzimmer sieht sie die kleine Chibiusa vor dem Fernseher liegen: „Chibiusa! Was machst du schon wieder vor dem Flimmerkasten?! Solltest du nicht eigentlich deine Hausaufgaben machen?“, fragt sie das Mädchen mit einem sehr strengen Unterton. Chibiusa seufzt genervt: „Die mach ich später“. „Nichts da junges Fräulein du kennst die Regel kein Fernsehen, bevor du nicht deine Hausaufgaben gemacht hast“ erst jetzt bemerkt Bunny den Becher Pudding neben Chibiusa „und hat Mama dir nicht gesagt, kein Pudding vor dem Mittagessen?!“. Chibiusa nimmt Bunny´s geschimpfe gar nicht ernst. Trocken erwidert sie: „Reg dich ab du bist schließlich nicht meine Mutter“.

Diese Frechheit macht Bunny nur noch wütender: „Darüber solltest du verdammt froh sein! Wenn ich das wäre dann hättest du nichts mehr zu lachen du Früchtchen.“ Bunny schaltet den Fernseher aus. „Hey mach ihn sofort wieder an!“, fordert das kleine Mädchen lauthals. Doch Bunny erwidert in einem strengen Ton: „Nichts da du kleine Göre! Du gehst in dein Zimmer und machst deine Hausaufgaben.... JETZT! Und wehe dir ich erwisch dich mit noch einem Becher Pudding!“. Chibiusa sieht Bunny wütend und zugleich schmollend an: „Du bist doof!“, wirft sie ihr an den Kopf, ehe sie in ihr Zimmer rennt. Bunny seufzt: „Dieses Kind treibt mich noch in den Wahnsinn....“. Dennoch hat sie ein zufriedenes Lächeln auf dem Gesicht, denn sie weiß diesen Kampf hat sie erst mal gewonnen. Da ihre Mutter nicht Zuhause ist, muss sie sich heute selbst um das Mittagessen kümmern, was ihr doch sehr missfällt. Sie bindet sich die Kochschürze um, während ihr Magen laut zu knurren beginnt: „Oh je hab ich einen Hunger, kochen? ich?? Das kann ja heiter werden....“, denkt sich Bunny. Sie schnappt sich das Kochbuch ihrer Mutter und sucht etwas das leicht zu zubereiten ist. Zu gern würde sie sich einfach was aus der Tiefkühltruhe machen, doch ihre Mutter besteht darauf das die kleine Chibiusa nur gesundes Essen bekommt. „Wegen diesem dummen Gör kann ich mich jetzt vor den Herd stellen, als hätte ich nichts besseres zu tun“, beschwert sie sich.

Während des Kochens merkt Bunny, dass sie doch gar nicht so schlecht darin ist „Das ist eigentlich ganz leicht“ sagt sie lächelnd. Doch was sollte auch an ein paar Nudeln mit Fertigsoße schwierig sein? Naja für Bunny ist das wohl wirklich ein Erfolg. „So wird Zeit den Tisch zu decken....hmh das kann eigentlich Chibiusa machen die soll auch was tun“, entscheidet sie. Bunny ruft nach Chibiusa und beschließt dieses mal einen freundlichen Ton zu benutzen: „Chibiusa, kommst du bitte und deckst den Tisch? Das Essen ist gleich fertig“. Doch Chibiusa antwortet ihr nicht. Gleich wieder genervt geht Bunny los um Chibiusa zu holen: „Hallo? Hörst du nicht? Du sollst den Tisch decken!“, befiehlt sie dem kleinen Mädchen nun doch wieder streng. Chibiusa liegt auf ihrem Bett, mit Kopfhörern im Ohr und liest in einem Comic. Erst als Bunny ihr diesen aus der Hand nimmt wird sie von ihr bemerkt:. „Was ist denn?“, fragt Chibiusa gewohnt frech. „Was ist?! Ich ruf jetzt schon zum dritten mal das du den Tisch decken sollst! Außerdem habe ich doch gesagt du sollst deine Hausaufgaben machen!“, schimpft Bunny schon wieder. „Ich hab keinen Hunger....“ lautet die Antwort des kleinen Mädchens. Bunny traut ihren Ohren nicht: „Wie bitte du hast keinen Hunger?! Ich habe extra für uns gekocht! Das liegt nur daran weil du den Pudding vorher gegessen hast!“. Bunny rast vor Wut und ihre Geduld ist langsam am Ende. Chibiusa aber antwortet nur: „Ich hab eben keinen Hunger iss doch alleine“. Jetzt ist Bunny wirklich kurz davor Chibiusa eine Ohrfeige zu verpassen. Doch sie nimmt sich zusammen und beschließt mal wieder nachzugeben: „Schön dann mach doch was du willst!“ Wütend knallt sie beim Verlassen des Zimmers die Türe zu.
Auch ihr ist der Appetit nun gründlich vergangen, was bei Bunny etwas heißen will. Sie nimmt noch schnell das Essen vom Herd und beschließt es stattdessen heute Abend nochmal aufzuwärmen. Dann geht sie in ihr Zimmer und setzt sich an den Schreibtisch. Mit einem tiefen Stöhnen legt sie den Kopf auf den Tisch und fängt wieder an zu jammern: „So viel Hausaufgaben und lernen muss ich auch noch.....womit hab ich das alles nur verdient?“, fragt sie sich. „OK jammern bringt auch nichts je schneller ich damit Anfange umso schneller bin ich fertig“, sagt Bunny entschlossen. Derartige Worte hört man selten von der sonst so faulen Bunny. Doch tatsächlich folgen auf die Worte auch Taten. Mehr als 2 Stunden verbringt sie an ihrem Schreibtisch. Gelegentlich wird sie von ihrer Wut auf Chibiusa abgelenkt: „Dieses unverschämte, unausstehliche Gör! Warum musste sie ausgerechnet zu mir kommen? Lange werde ich ihre Frechheiten nicht mehr hinnehmen“ denkt sie sich.

Als hätte sie Bunny´s Gedanken hören können erscheint nun plötzlich Bunny´s tierische Freundin Luna auf der Bildfläche. „Was ist los mit dir Bunny? Du wirkst ja noch genervter als sonst.“ fragt die schwarze Katze. „Oh hallo Luna“ erwidert Bunny überrascht. „Ach Luna es ist wegen Chibiusa! Das Kind ist einfach so.....“ Bunny sucht nach einem passenden Wort „Nervtötend! Sie macht nichts als Ärger und ist dazu auch noch frech!“. Luna schüttelt den Kopf: „Bunny....Chibiusa ist doch nur ein kleines Kind, Kinder sind nun mal so und außerdem.... du übertreibst“. Luna hat kaum ihren Satz beendet, da fährt Bunny sie auch schon an: „Ich übertreibe?!!! Hast du eigentlich eine Ahnung was sie sich heute schon wieder alles geleistet hat?!!“ Luna spricht nicht aus was sie sich gerade denkt: „Nein aber du wirst es mir bestimmt gleich sagen Hitzkopf.....“. Natürlich behält Luna damit auch recht und Bunny beginnt sich lauthals über Chibiusa zu beschweren: „Als ich nach Hause kam lag sie, statt ihre Hausaufgaben zu machen, schon wieder vor dem Fernseher und als wäre das nicht genug gewesen, hat sie sich einfach schon wieder einen Pudding genommen, obwohl Mama ihr verboten hat Pudding zu essen bevor wir Mittag gegessen haben.....“ während Bunny lauthals über Chibiusa schimpft, denkt sich Luna wieder ihren Teil: „Hol doch mal Luft.....wie lange das wohl noch so weiter geht?“. „...und dann wollte ich sie zum essen rufen und sie meinte nur sie hätte keinen Hunger bloß weil sie vorher den Pudding gegessen hat und dann.....“ bevor Bunny weiter erzählen kann, wird sie von der langsam genervten Katze unterbrochen: „Stopp! OK ich seh es ja ein das Kind ist manchmal schwierig, aber das ist kein Grund so auszurasten Bunny! Chibiusa muss sich eben erst noch bei euch einleben! Lass ihr doch etwas Zeit dafür“. Durch Luna´s Worte beruhigt sich Bunny etwas: „Wahrscheinlich hast du recht Luna“ sie seufzt „bestimmt wird sich Chibiusa´s Verhalten wirklich noch verbessern“. Bunny umarmt ihre gute Freundin „Danke du bist wirklich die Beste“, sagt sie zu ihr. Erleichtert das sie es geschafft hat Bunny zu beruhigen, lächelt Luna nun fröhlich.

Bunny steht auf: „So jetzt wo ich alle Aufgaben erledigt habe werde ich mir mal eine kleine Belohnung gönnen ich bin gleich wieder da Luna“ mit diesen Worten geht Bunny zur Haustüre und verlässt das Haus. Chibiusa bekommt das mit: „Hehe na endlich, jetzt kann ich ungestört nachdem Silberkristall suchen“. Obwohl Bunny es ihr verboten hat schleicht sich Chibiusa heimlich in ihr Zimmer. Luna wollte gerade wieder gehen, als sie jedoch Chibiusa bemerkt versteckt sie sich unter dem Bett: „Chibiusa was machst du denn da? Du weißt doch das du Bunny´s Zimmer nicht betreten sollst wenn sie nicht da ist“, denkt sich die kleine Katze und beschließt das Mädchen zu beobachten. Mit einem weiteren Becher Pudding in der Hand beginnt Chibiusa damit Bunny´s Zimmer zu durchsuchen: „So ein Mist wo hat sie ihn bloß versteckt?“, fragt sie sich laut. „Chibiusa sucht nachdem Silberkristall..... oh je das wird Ärger geben....“. Luna denkt daran, was Bunny mit Chibiusa anstellen wird wenn sie sie jetzt erwischt. Chibiusa sucht weiter verzweifelt nach dem Kristall, doch ohne Erfolg. Enttäuscht gibt sie die Suche auf und bemerkt dabei die Blätter auf Bunny´s Schreibtisch: „Was ist das denn? Oh das sind doch Bunny´s Hausaufgaben...... hehe“ sagt Chibiusa mit einem bösartigen Lächeln im Gesicht.“Das ist dafür das du so gemein zu mir warst Bunny“ mit einem entsetzten Gesichtsausdruck sieht Luna dabei zu, wie Chibiusa mit voller Absicht den Pudding auf Bunny´s Hausaufgaben schüttet. „Das gibt es ja wohl nicht! Bunny hatte doch recht....Chibiusa ist ein freches Gör!“, denkt sich die gutmütige Katze wütend über das Verhalten des kleinen Mädchens. Chibiusa lässt den Becher auf dem Schreibtisch zurück. Sie hat schon eine Gute Idee wie sie sich da wieder rausreden kann. Fröhlich summend tänzelt Chibiusa aus dem Zimmer, nicht ahnend das es eine Zeugin für ihre Missetat gibt. Luna ärgert sich darüber, dass sie Chibiusa in Schutz genommen hat. Sie ist wild entschlossen Bunny von ihrer Beobachtung zu erzählen, dabei ahnt sie noch gar nicht, dass Chibiusa noch eins oben drauf setzen wird.

Schließlich kommt Bunny von ihrem Einkauf zurück: „ Ein wenig Schokolade und eine kühle Limo sind genau die richtige Belohnung für die harte Arbeit“, sagt sie mit sich selbst zufrieden. Als sie zum Schreibtisch geht entgleisen ihr die Gesichtszüge und ihr fällt die Einkaufstüte aus der Hand. „Meine....Meine Hausaufgaben....aber wie?.....ist....ist das etwa Pudding?!! CHIBIUUUUUUUSAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!“ brüllt Bunny so laut, dass es wohl noch auf der Straße zu hören sein dürfte. Kurz darauf erscheint das kleine Mädchen mit dem Blick eines braven Engels: „Was ist Bunny?“, fragt sie scheinheilig. „WAS IST??!! SIEH DIR DAS HIER AN!!“ Bunny zeigt ihr wütend die vom Pudding übersäten Blätter. Chibiusa guckt zunächst fragend, dann fängt sie an zu erklären: „Oh das ist mein Puddingbecher auf dem Schreibtisch ich muss ihn vorhin aus versehen hier vergessen haben aber Bunny ich habe ihn nicht auf deinen Hausaufgaben ausgeschüttet ehren Wort“ lügt das Mädchen frech. Bunny packt sie am Arm: „Willst du mich für dumm verkaufen?! Mal davon abgesehen, dass du unerlaubt in mein Zimmer gegangen bist....wenn du deinen Pudding hier nur vergessen hast warum ist er dann jetzt auf meinen Blättern?! Hast du eigentlich eine Ahnung wie lange ich da dran gesessen habe?!“ schimpft Bunny dabei entgeht ihr völlig die Tatsache, dass Chibiusa sich noch einen Pudding genommen hat. Nun doch ein wenig eingeschüchtert erwidert Chibiusa kleinlaut: „Au! Bunny du tust mir weh! Ok ich hätte nicht in dein Zimmer gehen dürfen, das tut mir leid, aber ich war das nicht mit dem Pudding! Bestimmt hat Luna den Becher umgeworfen“. Die immer noch unter dem Bett liegende Luna glaubt nicht was sie da hört: „Wie bitte?! Jetzt will dieses freche Gör mir das in die Pfoten schieben?! Na warte du.....“, denkt sich die erboste Katze und schleicht sich heimlich aus dem Zimmer. Bunny sieht das Mädchen ungläubig an: „Luna?....ist das dein ernst?! Luna wäre nie so tollpatschig! Gib es schon zu, du hast den Pudding aus versehen auf meinen Hausaufgaben verschüttet und nun versuchst du es Luna anzuhängen!“ Chibiusa schüttelt vehement den Kopf: „Nein ich war das nicht!“, behauptet sie frech.

Bunny reißt nun endgültig der Geduldsfaden. Sie schleift das Kind zum Bett und legt sie über ihre Knie. Sofort wehrt sich Chibiusa lauthals: „Nein das darfst du nicht!“ aber Bunny sagt nur wütend: „So? Wer will mich denn daran hindern? Es reicht mir jetzt du freche Göre! Du gehorchst mir nicht, bist frech und belügst mich auch noch wird Zeit das ich dir mal eine Lektion erteile!“.Bunny lässt ihre flache Hand einmal feste auf Chibusa´s Hintern knallen *Klatsch!*. Schmerzerfüllt zuckt das kleine Mädchen zusammen: „AUU! Hör auf Bunny das darfst du nicht tun!“, behauptet das Mädchen wieder protestierend. Gerade als Bunny zum zweiten mal ausholen will erscheint Luna wieder auf der Bildfläche, mit Bunny´s Haarbürste im Maul. Als Chibiusa sie sieht ist sie für einen Moment erleichtert „Luna wird mir bestimmt helfen“ denkt das kleine Mädchen naiv. Luna springt auf das Bett und legt die Bürste neben Bunny ab: „Bunny es tut mir leid.... du hattest recht was Chibiusa betrifft! Ich habe mit angesehen was sie getan hat.“, sagt sie zu Bunny. Chibiusa wird nervös: „Oh nein! Luna war hier? Wenn sie Bunny sagt, dass ich.....“ Chibusa begreift langsam wofür die Bürste gedacht ist. Bunny hört Luna aufmerksam zu: „So? Das ist ja sehr interessant dann erfahre ich nun also doch noch die Wahrheit“. Chibiusa versucht verzweifelt von Bunny´s Knien herunterzukommen doch die hält sie vehement fest. Luna fängt unterdessen an zu erzählen was sie beobachtet hat: „Chibiusa war hier um nachdem Silberkristall zu suchen als sie ihn nicht gefunden hat hat das freche Gör mit voller Absicht ihren Pudding auf deinen Hausaufgaben ausgeschüttet!“ Bunny glaubt kaum was sie da hört. Sie dachte Chibiusa hätte es aus Versehen getan, doch das übertrifft ihre Vermutung: „WAAAAS??!!! Du kleines........Na warte jetzt kannst du was erleben!“ sagt Bunny drohend. „Lass mich dir helfen Bunny. Es ist wirklich an der Zeit, dass dieses kleine, unverschämte Gör eine Lektion bekommt...“, sagt sie und schiebt mit der Pfote den kleinen Rock nach oben. Mit einem ungewohnt bösartigen Lächeln zieht sie nun auch mit Hilfe ihrer Zähne Chibiusa´s Höschen herunter. Chibiusa beginnt bitterlich zu weinen und versucht noch einmal davon zu kommen: „Bitte Bunny! Es tut mir leid, ich mach das auch bestimmt nicht wieder! Bitte verhau mich nicht!“ fleht das kleine Mädchen. Sie erinnert sich noch gut, wie es war als ihr Bunny mit der Hand auf den bedeckten Hintern schlug. Sie will sich gar nicht vorstellen, wie schmerzhaft es mit der Bürste und noch dazu auf den blanken Po sein muss.

Doch nachdem was Bunny nun gehört hat kennt sie kein Pardon mehr. „Das machst du ganz bestimmt nicht mehr! Nicht nachdem ich mit deinem frechen, kleinen Hinterteil fertig bin!“. Bunny nimmt die Bürste zur Hand und holt aus. *Klatsch!* die Rückseite der Bürste trifft auf Chibiusa´s ungeschützte Kehrseite. Der Schmerz durchfährt sie wie ein Blitz, damit sie aber nicht schreien muss beisst sie sich auf die Lippen. Bunny fängt nun an Chibiusa´s Hintern kräftig zu versohlen *Klatsch!* *Klatsch!* *Klatsch!* *Klatsch!* Es dauert nicht lange bis Chibiusa bitterlich anfängt zu heulen. Doch davon lässt sich Bunny nicht beeindrucken: „Heul ruhig rum das bringt dir ja doch nichts! Das hier hast du dir selbst zu zuschreiben! Jetzt bekommst du mal die Quittung für alle deine Frechheiten!“, schimpft sie mit dem hilflosen Mädchen. Luna nickt zustimmend und sieht sich zufrieden an wie Chibiusa für ihre Tat büßen muss. Noch immer ist sie völlig wütend darüber, dass Chibiusa versucht hat, sie für ihre boshafte Tat verantwortlich zu machen. *Klatsch!* *Klatsch!* *Klatsch!* allmählich färben sich die Bäckchen der Kleinen rot, während ihr die Tränen an der Wange herunter laufen. Verzweifelt versucht sie ihren Po mit der Hand zu schützen, aber Bunny unterbindet dies sofort, indem sie Chibiusas Hand festhält und antwortet mit weiteren festen Hieben. „AUUUUU!!! WAAAAAAH!!!! BUNNYYYYYY!!!! BITTE ES TUT MIR LEID!!“, beteuert Chibiusa laut brüllend. Bunny antwortet ihr diesmal gar nicht, sondern macht weiter mit der Bestrafung der kleinen Göre *Klatsch!* *Klatsch!* *Klatsch!* *Klatsch!* *Klatsch!* all ihre angestaute Wut über die unzähligen Frechheiten von Chibiusa entlädt sich in den kräftigen Hieben mit der Bürste. Chibiusa strampelt hilflos mit den Beinen. Ihr armer Hintern brennt wie Feuer. Bunny legt ihr Bein über die Beine des Mädchens um sie besser kontrollieren zu können. Sie denkt gar nicht daran jetzt schon aufzuhören. *Klatsch!* *Klatsch!* *Klatsch!* *Klatsch!* *Klatsch!* „WAAAAAAAAHHHHHH!!!!“ Chibiusa´s heulen und brüllen wird immer lauter. Luna bekommt nun doch Mitleid mit dem kleinen Mädchen. Als sie sieht, dass Chibiusa´s Po immer roter wird beschließt sie einzugreifen: „Bunny es ist genug! Hör auf!“ fordert die schwarze Katze. Bunny schlägt noch 3 mal kräftig zu, bevor sie die Bürste wirklich zur Seite legt. Chibiusa schreit bei den letzten Hieben noch einmal laut: „AUUUUUUUAAAAAAHHHH!!!! WAAAAAAAAAAAAHHHH!!!“ Etwas ausser Atem sieht Bunny auf die bitterlich weinende Chibiusa herunter und sieht dabei auch den knallroten Hintern des kleinen Mädchens. Hatte sie es doch etwas übertrieben? Sie lässt das arme Kind herunter. Chibiusa fasst sich mit einer Hand an ihr glühendes Hinterteil und wischt sich mit der anderen die Tränen aus dem Gesicht. Schluchzend steht sie so vor Bunny, die nun auch etwas Mitleid mit ihr hat: „Hör zu Chibiusa! Ich hoffe dir ist klar warum ich das tun musste! Wirst du nun in Zukunft brav sein?“ Chibiusa schluchzt: „Ja Bunny...*schnief* es tut mir leid“. Bunny lächelt warm und nimmt sie auf den Schoß: „Das hat mir keinen Spaß gemacht und ich hoffe ich muss das nie wieder tun“, sagt sie während sie das kleine Mädchen tröstend umarmt. Eine weile bleibt sie so mit Chibiusa sitzen. Chibiusa weint noch etwas an Bunny´s Schulter. „Was hältst du davon wenn wir jetzt einen Pudding zusammen essen?“, schlägt Bunny vor. Chibiusa lächelt und nickt. Bunny wischt ihr die letzten Tränen aus dem Gesicht und geht dann mit ihr in die Küche. Chibiusa ist den ganzen restlichen Abend brav. Sie sieht mit Bunny zusammen fern und albert mit ihr herum. Hat sie diese Strafe nun wirklich verändert?

Das wäre zu schön um Wahr zu sein doch schon am nächsten Tag wird Bunny eines besseren belehrt. Als Bunny von der Schule nach Hause kommt erwartet sie ihre Mutter mit einem ungewohnt strengen Blick: „Bunny!!!! Ist das wahr?! Hast du Chibiusa etwa geschlagen?!“, fragt sie erbost. Bunny kann es kaum fassen: „Das darf doch nicht wahr sein.....dieses niederträchtige Gör hat mich verpetzt....jetzt steck ich wirklich in Schwierigkeiten“, denkt sie nervös. „Mama du verstehst das nicht sie hat.....“, doch ehe Bunny sich erklären kann wird sie von ihrer Mutter unterbrochen: „Es ist völlig egal was sie getan hat! Sie ist noch ein Kind! Ich fasse es nicht, dass du dazu fähig bist ein unschuldiges kleines Kind zu schlagen! Du solltest dich wirklich schämen!“, schimpft Bunny´s Mutter. Chibiusa steht zufrieden lächelnd daneben und verhöhnt Bunny mit ihrem Blick. „Komm mit junge Dame! Wir beide werden uns jetzt mal ERNSTHAFT unterhalten!“., sagt Bunny´s Mutter drohend bevor sie die hilflose Bunny am Arm packt und in ihr Zimmer schleift. Das letzte was Bunny noch sieht ist Chibiusa die ihr frech die Zunge entgegenstreckt „Bäääh!“. Die Tür schließt sich und Bunny ahnt, dass es kein gutes Ende für sie nehmen wird. Zufrieden grinsend hüpft Chibiusa ins Wohnzimmer und legt sich vor den Fernseher. Unterdessen findet sich Bunny in einer höchst unangenehmen Situation mit ihrer Mutter wieder..... aber das ist eine andere Geschichte.
 
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