[Biete] Chiyo

Neaera

Huh?
Otaku Veteran
Hey Leute! Willkommen, setzt euch, macht es euch bequem!
Entweder seid ihr aus Neugier hier drinnen gelandet, oder ihr seid geil. Vielleicht mögt ihr auch einfach nur Geschichten, so oder so, ihr seid herzlichen eingeladen euch die folgende Geschichte zur Genüge zu ziehen.
Zunächst einmal, ich habe diese Geschichte geschrieben, da ich eine andere nicht so berauschende Story angesehen habe, die viel positives Feedback bekommen hat, obwohl sie echt nicht so schön geschrieben war! Da dachte ich ... na, das kann ich auch!
Also habe ich mir etwas überlegt, was die meisten mögen ... ein wenig 08/15, aber das soll auch erstmal ein Experiment sein um zu sehen, wie das hier ankommt. Bei entsprechender Reaktion, werde ich es bestimmt fortführen. Aber mal abwarten.

Lob und besonders Kritik sind natürlich sehr erwünscht! Ist schließlich mein erster Versuch und bin über jeden Vorschlag dankbar. Aber genug blabla ...



Chiyo

Es war so schön, dass es nur ein Traum sein konnte. Chiyo stand in einem Meer von weissen Blumen, dessen Blüten vom Wind durch die Luft geweht wurden und geradezu um Chiyo herumflogen, während diese sich, verzaubert vom Spiel der Blüten, lachend umsah. An der anderen Seite des Feldes stand jemand ... Erst als sie genauer hinsah, erkannte sie, dass es sich um einen jungen Mann handelte. Sein Blick war genau auf sie gerichtet, als würde er sie bereits erwarten. Chiyo schritt behutsam weiter und ließ den Jungen, der aussah wie 16, also 3 Jahre älter als sie, dabei nicht aus den Augen.
Je näher sie kam, desto mehr erkannte sie die Konturen des Gesichts. Es war ein wirklich gut aussehender Junge ... Nicht nur das, er sah unheimlich süß aus! Chiyo Wangen röteten sich leicht, wie immer, wenn sie einen hübschen Jungen sah. Nur lief sie diesmal nicht davon, sondern weiter geradeaus auf ihn zu, ihre Beine bewegten sich quasi von allein. Der Junge mit den braunen Haaren hatte die Hände lässig in die Taschen gesteckt und wartete bis Chiyo ganz genau vor ihm stand. Ihre Augen glitzerten vor Anspannung. Chiyo konnte keinen klaren Gedanken fassen, sie sah nur diesen tollen Traumtypen vor sich und ging in ihrem Kopf das schlimmstmögliche Szenario durch, was jetzt passieren konnte. Sie könnte stolpern, dümmlich herumstottern, der Junge könnte plötzlich lauthals anfangen zu lachen ... Doch nichts dergleichen geschah, stattdessen öffnete der Junge leicht seinen Mund als wolle er beginnen zu sprechen ...
"BÖÖÖÖÖÖÖP!!!" Chiyos Blick versteinerte. Alles was aus ihm herauskam war ein lautes, langes und dumpfes Geräusch. Was zum ...? Plötzlich öffnete sich der Mund des Jungen noch weiter, ja er war bald größer als Chiyo selber und als das ganze Feld! Und schon war alles schwarz. Im nächsten Augenblick stand Chiyo vor einem Fischverkäufer mitten in der Stadt. Doch sonst war niemand da. Der Fischverkäufer rief "Macht die Heizungen zu! Der Herbst bringt die Seife nicht unter den Ofen!" Langsam dämmerte es Chiyo ...
"Chiyo! Zeit zum Aufstehen!" Das Mädchen mit den braunen Haaren öffnete langsam die Augen, schloss sie jedoch sofort wieder, als sie in das Licht starrte, das durch das nun offene Fenster eintrat. Es war also wirklich nur ein Traum gewesen. Typisch.

Es war Montag, es war ein Schultag, daher konnte man den üblichen morgentlichen Ablauf im Hause Hagima beobachten. Chiyo stand kurz nachdem sie von ihrer Mutter geweckt wurde auf und betrat das Bad. Seufzend betrachtete sie das Bild im Spiegel und spülte darauf mit beiden Händen Wasser in ihr Gesicht. Ein liebliches Lächeln kam in dem hübschen Gesicht zum Vorschein. Chiyo war sich dessen nicht bewusst, doch an ihrer Schule war schon vielen aufgefallen, zu was für einem süßen Mädchen sie herangewachsen war. Sie selber hatte aber auch ganz andere Dinge im Kopf. Ihre langen braunen Haare band sie zu zwei Zöpfen zusammen, die seitlich an ihrem Kopf abstanden. Sie hatte diese Frisur schon seit sie 7 Jahre alt war.
In diesem Moment klopfte jemand an der Tür. "Chi-Chi? Oh Mann, bist du da drin?? Warum musst du jeden morgen das Badezimmer gerade dann besetzen, wenn ich rein will?" Chiyo drehte sich um und rief noch etwas müde "Du kannst ja gleich rein, Sato, hab doch bitte nur ein einziges Mal Geduld!" Der zwei Jahre ältere Bruder von Chiyo wankte ungeduldig hin und her. "Jetzt zieh dir schon deinen BH an und mach die Tür auf, mich interessiert doch eh nicht wie du aussiehst!" Wütend warf Chiyo eine Haarbürste an die Tür. "Ich sagte waaaaaarte!!!" Wenn es etwas in der Welt gab, dass sie rasend machen konnte, dann war es ihr Bruder. Schnell zog sie sich ihren BH über die Brüste, die inzwischen schon ein gutes B ausfüllten und kleidete sich vollständig an.
"Mami, ich mache mein Essen heute selbst!" Chiyos Mutter hatte diesen Satz bereits erwartet. "Wie du möchtest, aber mir macht es wirklich nichts, das ist nunmal die Aufgabe einer Mutter, meine Kleine." Sato war gerade damit beschäftigt hastig seine Schuhe überzuziehen, wobei er wie immer zuerst den falschen Schuh über den linken Fuß ziehen wollte, während Chiyo sich ihr Essen für die Schule zusammenstellte. Es war ihre Überzeugung, dass ihre Mutter bereits genug zu tun hatte und es nur natürlich war, dass man seine Sachen selber erledigte. Auch wenn ihre Mutter dabei nur jedesmal den Kopf schüttelte. Kurz darauf wurde Chiyo von ihrer besten Freundin Yuu abgeholt.

Yuu’s blaue lange Zöpfe wippten beim Gehen hin und her, während sie zusammen mit Chiyo den Weg zur Schule entlang spazierte. „Duuu Chiyooo?“ Sie lächelte ihre Freundin übertrieben breit an. Chiyo kannte diesen Blick und ihr war sofort klar, von welchem Thema Yuu sofort anfangen würde. Mit einem gezwungenen Lächeln blickte sie zurück. „Jaa, Yuu??“ Das Mädchen schaute zu Boden während sich ihr Grinsen verkleinerte. „Was hältst du eigentlich von Hisao?“ Chiyo seufzte. „Ich weiss nicht … Scheint ganz nett zu sein.“ Yuu sah nicht so aus als ob sie mit dieser Antwort zufrieden war. Sie zog eine Augenbraue hoch und stieß Chiyo leicht beim Gehen mit der Schulter an. „Du weisst wovon ich rede … Findest du er sieht gut aus?“ Starr nach vorne sehend lief Chiyo weiter. Sie wusste genau worauf das hinaus lief. Gleich würden Yuu’s Augen groß werden und sie würde nicht mehr aufhören von diesem Jungen zu schwärmen. Jungs waren alles, was dieses Mädchen seit kurzem im Kopf hatte und zwar jede Woche ein anderer. Wobei sie natürlich bisher noch keinen Jungen wirklich angesprochen hatte …
Chiyo machte sich nicht aus solchen Dingen, sie war zu sehr damit beschäftigt für die Schule zu lernen. Das sagte sie sich jedenfalls jeden Tag … die Wahrheit sah jedoch ein wenig anders aus. „Nun sag schooon!“ Yuu wurde langsam ungeduldig. „Er ist … süß?“ Ein paar Sekunden sah Yuu sie nur an, dann seufzte sie ebenfalls und verschränkte die Arme. „Es ist schade, dass du noch nicht so reif bist wie ich. Dann könnten wir uns gemeinsam mal vernünftig über das Thema unterhalten.“ Doch Chiyo schüttelte nur leicht den Kopf. „Du weisst ich habe zu viel zu tun. Ausserdem weiss ich garnicht was an Jungs so toll sein soll …“ Yuu tätschelte ihrer Freundin leicht den Kopf und legte wieder ihr breites Grinsen auf, da sie wusste wie sehr sie Chiyo damit ärgern konnte. „Aus dir machen wir schon noch ein großes Mädchen“.

In der Schule verging die Zeit für Chiyo schneller als für alle anderen, was vor allem daran lag, dass sie sich so sehr in jedes Thema hinein hing. Natürlich war sie der Liebling der Lehrer, auch wenn einige nicht ganz so erfreut davon waren, dass Chiyo sie zwischendurch mal verbesserte. Was um sie herum geschah bemerkte sie nicht wirklich und es interessierte sie auch nicht unbedingt. Sie verbrachte die Pausen mit ihrer besten Freundin Yuu und ein paar anderen guten Freundinnen aus ihrer Stufe. Aber anders als bei ihr, wanderten die Interessen ihrer Kameradinnen sich immer in Richtung Jungs und Sex. Zwar hatte noch keine einen Freund gehabt, aber für dieses Alter war es eben völlig normal sich darüber umfassend Gedanken zu machen.
Nach der Schule schaute Chiyo bei einem ihrer Nachbarn vorbei, Herr Mahiko. Er war bereits über 70 und konnte jede helfende Hand im Haushalt gebrauchen und für Chiyo war es eine Freude alle paar Tage mal vorbei zu schauen und nachzufragen, ob es etwas gab was sie für ihn tun konnte. „Naja, der Rasen könnte schon wieder gemäht werden, aber weisst du …“ Chiyo ließ den alten Mann garnicht erst zu Ende reden. „Keine Sorge, ich werde das für sie erledigen! Ich weiss ja wo alles steht.“ Herr Mahiko erhob gerade die Hand um sie zu stoppen, doch da war sie auch schon wieder unterwegs. Lächelnd schüttelte er den Kopf. Was für ein gutes Mädchen …

Schließlich machte sich Chiyo auf den Weg nach Hause. Ihre Mutter war um diese Zeit wahrscheinlich noch arbeiten, in letzter Zeit musste sie oft länger in der Firma bleiben. Satos und ihr Vater ließ sich schon vor vielen Jahren von ihrer Mutter scheiden und lebte irgendwo im Ausland. Sie erinnerte sich nichtmal mehr an ihn. Zu Hause angekommen, schleuderte Chiyo ihre Schuhe in die Ecke und wollte gerade rufen, dass sie da war … als sie etwas von oben hörte. Es klang wie ein Ächzen und als ob jemand Schmerzen hatte … Zuerst war Chiyo völlig verwirrt, bis sie die Stimmen von Sato und seiner Freundin Jukio erkannte. Aber irgendwas schien seltsam zu sein. Chiyo beschloss vorsichtig nachzusehen.
Mit leisen Schritten ging sie die Treppe hoch und schlich zu Satos Zimmer, das für gewöhnlich immer abgeschlossen war. Scheinbar hatte er nicht erwartet, dass Chiyo so früh nach Hause kommen würde, da sie Montags immer etwas länger in der Bücherei büffelte (Die heute geschlossen hatte). Sie hörte das seltsame Stöhnen und Ächzen immer deutlicher, bis sie beim leicht offenen Türschlitz angekommen war und hinein lugte. Sofort verstand sie woher das Stöhnen kam! Jukio lag mit offener Bluse und ohne BH auf Satos Bett und bäumte sich auf … während Sato mit dem Kopf zwischen ihren Beinen steckte und vor dem Bett kniete. Bisher hatte Chiyo nie auch nur gedacht das ihr Bruder so etwas machen könnte, wobei es natürlich logisch war …
Sofort drehte sich Chiyo weg und presste sich mit dem Rücken an die Wand. Sie hoffe, dass keiner von beiden sie gesehen hatte, denn die Peinlichkeit wäre ihr einfach zu groß gewesen. Ihren eigenen Bruder bei solchen Aktivitäten zu erwischen war peinlich genug. Aber dann noch beim Spannen entdeckt zu werden … Sato würde sie ihr Leben lang nicht mehr in Ruhe und lassen und sie quälen wo er nur konnte. Während weiterhin Jukios Gestöhne ertönte, beschloss Chiyo also, langsam und leise wieder nach unten zu gehen. Sie könnte ja zu Yuu rübergehen und ihr bei den Hausaufgaben helfen, oder … „Oh Sato, ich liebe das …“ … Oder sie könnte Frau Futanawa besuchen und fragen ob sie … „Jaa, genau da, oh ja …“
Chiyo wollte gehen, aber sie konnte nicht … Irgendetwas hielt sie dort vor der Tür. Sie wusste nur nicht was. Vielleicht konnte sie ja doch noch einmal kurz hineinsehen? Schließlich hatte sie noch nie Menschen beim Sex sehen können. Und etwas neugierig war sie ja schon. Also beugte sie sich noch einmal vor und blickte durch den Türschlitz.

Sato war gerade aufgestanden und beugte sich nun über sie. Jukio hatte die Augen geschlossen und ließ Sato alles machen was er wollte, sie gab sich ihm komplett hin. Jukio trug neben der offenen Bluse und ihrem kurzen Rock nur das Haarband, das ihren Zopf zusammenhielt, zu dem sie ihre kastanienbraunen Haare gebunden hatte. Chiyo begutachtete ihre Brüste, die noch etwas größer als ihre eigenen waren. Sie sahen sehr wohl geformt und rund aus und Chiyo bemerkte, dass sie neidisch auf Jukios Körper war, auch wenn sie sich mit ihrem eigenen gar nicht verstecken musste. Sato begann an Jukios Brustwaren zu lecken, erst nur leicht mit der Zungenspitze und dann etwas fester. Mit der rechten Hand massierte er sanft Jukios andere Brust, Chiyo hätte ihm nie so viel Feingefühl zugetraut. Sie versuchte sich jedoch weniger auf ihn zu konzentrieren, schließlich war er ihr Bruder … und zu ihm hingezogen war sie nun wirklich nicht.
Jukio genoss die um ihre Nippel kreisende Zunge und biss sich leicht auf die Unterlippe. Sie entledigte sich nun auch ihrer Bluse und ihr Oberkörper lag völlig frei, während Sato noch seine Unterhose und ein T-Shirt trug. Jukios Brustwarzen standen steil hoch und man sah genau wie hart sie waren, genau so wie … Satos Penis. Erst jetzt achtete Chiyo auf seine Unterhose und sah welche große Beule dort hervortrat! Sato war scheinbar wirklich gut bestückt. Nun legte er sich komplett auf Jukio und begann mit seinem Unterkörper an ihrem zu reiben. Dabei liebkosten sie sich und berührten sich gegenseitig überall am Körper. Es wurde immer wilder und leidenschaftlicher, bis sich Sato schließlich wieder aufrichtete und seine restliche Kleidung auszog. Und tatsächlich, sein Penis war, soweit Chiyo das beurteilen konnte, ziemlich groß. Er legte sich auf den Rücken und streichelte Jukios Gesicht sanft. Diese lächelte kurz … und bewegte sich dann in Richtung von Satos Gemächt. Erst streichelte sie mit den Fingerspitzen leicht die Eichel, begann dann aber mit der gesamten Hand den Schaft des eregierten Penisses zu umschließen.
Sato ließ den Kopf auf das Bett fallen und stöhnte leicht auf. Jukio bewegte die Hand immer schneller auf und ab, öffnete ihren Mund leicht .. und führte Satos Schwanz in denselbigen. Anfangs lutschte Jukio nur an der Spitze entlang, doch dann ließ sie sie seinen Penis weiter in ihren Mund gleiten. Man sah ihr an, dass sie etwas Erfahrung mit Oralsex hatte. Leidenschaftlich leckte sie mit der Zunge über den gesamten Schaft und saugte weiter genüsslich an der Eichel. Sich leicht aufbäumend stöhnte Sato immer lauter, bis er es nicht mehr aushielt und Jukio auf den Rücken warf.

Chiyo wusste was jetzt passieren würde … noch immer sah sie gebannt zu und konnte sich nicht erklären warum. Sie fühlte ein Kribbeln in sich und ein seltsames Gefühl. Dabei war sie sich sicher, dass es falsch war weiter zuzusehen. Aber warum konnte sie sich dann nicht abwenden? Irgendwas hielt sie dort und faszinierte sie am Treiben der beiden. Unbemerkt streichelte sie sich schon seit Minuten den Unterleib, aber sie konzentrierte sich so auf das Geschehen, dass sie nur ein schönes Gefühl wahr nahm, aber nicht, was es verursachte.
Jukio breitete ungeduldig die Beine aus und gab den Blick auf ihre Vagina frei. Sato zögerte nicht länger, beugte sich über Jukio und führte seinen Schwanz langsam in die Enge Scheide ein. Jukio bäumte sich leicht auf und stöhnte kurz, bevor der harte Penis komplett in sie eingedrungen war. Sato genoss es ebenfalls sichtlich und begann nun sich in ihr zu bewegen. Jukio war schon vom Vorspiel so feucht geworden, dass es kein Problem für Sato war in der relativ engen Vagina zu gleiten. Jukio wurde aufgrund der Bewegungen nur noch feuchter und stöhnte immer lauter, während Sato immer fester in ihre Lustgrotte stieß. Jukio fühlte wie hart und prall der erregierte Schwanz ihres Freundes war und wurde nur noch geiler, als sie bemerkte wie geil Sato war. Sein Gesichtsausdruck zeigte ihr genau, dass es ihm gefiel.
Nun nahm Sato Jukios Beine und hob sie auf seine Schultern, wodurch er noch tiefer in sie eindringen konnte. Jukio schrie fast auf als sie fühlte wie weit sein Gemächt in sie einfuhr. Als Sato dann schneller wurde und sie mit heftigen rythmischen Bewegungen bearbeitete, konnte sie sich nicht mehr halten … Laut und mit einem heftigen Aufbäumen kam sie unter Satos Stößen, während dieser nicht aufhörte, sondern sich stattdessen von Jukio weiter anstacheln ließ. Er drückte ihre Beine zum Körper und machte unaufhörlich weiter. Jukio hielt es fast nicht mehr aus, ihr Saft lief bereits seitlich aus ihrer Vagina heraus … als Sato schließlich ebenfalls soweit war.
Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus Jukio und spritzte sein Sperma auf ihren Körper. Es landete weit bis zu ihrem Gesicht und verlief ihr über Brüste und Bauch. Jukios Scheide zuckte immer noch vor Erregung, während sie mit dem Finger das Sperma aus ihrem Gesicht wischte. Keuchend ließ sich Sato neben sie fallen. Beide lagen völlig erschöpft nebeneinander und sahen sich lächelnd an.

Chiyo sah noch immer gebannt zu und streichelte weiterhin ihren Unterleib, doch nun war der Zeitpunkt gekommen, sich davon zu schleichen. Vorsichtig entfernte sie sich wieder von der Tür und … stolperte vor Verwirrung über den Staubsauger, den Sato liegen lassen hatte. Sie fiel mit einem kurzen Schrei darüber und landete breit auf der Vorderseite. Sofort hielt sie inne und realisierte, dass Sato sie nun gehört hatte. Vollkommen still blieb sie sekundenlang liegen, bis sie hinter sich nur noch die Tür knallen hörte. Das Gesicht errötet vor Scham, lief sie die Treppen hinunter und genau ihrer Mutter in die Arme, die gerade nach Hause gekommen war.
„Hey Chi-Chi, warum so eilig? Ärgert dich dein Bruder wieder?“ Chiyo sah sie kurz verärgert an, wie immer wenn sie sie Chi-Chi nannte. Dann sah sie beschämt nach unten. „Sa … Sato? Ja, er hat mich geärgert.“ Ihre Mutter schüttelte nur den Kopf und ging in die Küche. Chiyo stand noch einige Sekunden dort und überlegte, wie sie mit dieser Situation umgehen sollte. Da kam aber auch schon Sato die Treppe hinunter gestürmt. Chiyo stutzte erst und wollte etwas sagen, aber dann rempelte Sato sie fast um. „Meine Güte, Chi-Chi, entweder stehst du doof rum oder stolperst über alles, du bist wirklich schrecklich!“ Chiyos Scham wandelte sich in Wut und dann in Erleichterung um. Dieser Idiot …

 

Shishiza

Sehr brave Fee^^
Teammitglied
Mod
Schöne Geschichte...hoffe du schreibst weiter^^...
Sie ist leicht und verständlich...dafür, das sie deine erste Geschichte ist..klasse gemacht^^
 

Neaera

Huh?
Otaku Veteran
Jo, danke danke. Mal sehen ob ich das weiterführe, ich bin oft so antriebslos bei sowas. XD
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
du hast leider recht damit, dass irgendwie jede geschichte, egal wie schlecht sie ist, geobt und gepriesen wird, solange sie nur irgendwas hentaimäßiges an sich hat ....


so nun aber zu deiner geschichte ..


für deine erste find ichs nicht schlecht. ^^ zwar sind hier und da mal kleine nebensätzchen, die irgendwie unnötig sind, aber ich find für den ersten gehversuch wirklich toll geworden =) Stil toll, flüssig und leicht zu lesen, keine Wortdreher oder so und die Ortographie ist auch großteils okay.

aber ich denke, dass die Geschichte nicht unbedingt ne Fortsetzung braucht. Irgendwie erscheint sie mir so als "komplett". aber ihc hoffe, dass es nicht deine letzte Geschichte war =)
 

Thaddeus

Novize
Endlich mal eine Geschichte bei der alles stimmt. :twinkle:
Toller Stil, keine Fehler (zumindest keine, die mir aufgefallen wären und beim Lesen stören), liebevolle Details, nicht zu kurz und nicht zu lang - kurzum, ein super Erstling!
Hoffentlich folgen da noch weitere :wakuwaku:

.... Nein, ich sage das nicht zu allen Geschichten, die ich lese.
 

Neaera

Huh?
Otaku Veteran
Danke nochmal für die positiven Rückmeldungen. Ich muss mal schauen ob ich nach meinen Abschlussprüfungen wieder mehr Zeit habe, dann könnte ich auch an einem zweiten Teil arbeiten. Ideen wären auf jeden Fall da, aber erstmal abwarten ...
 
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