Wer kennt sie nicht , Chucky die Mörderpuppe? Mittlerweile sind wir bei Teil 5 angelangt, ein 6. ist seit Ewigkeiten in Planung. Doch wird wohl nie realisiert werden, da Teil 5 floppte in jeder Beziehung. Doch kommen wir zur Story:
Ein Film wird über Chucky und Tiffany gedreht, in der Hauptrolle Jennifer Tilly. Als Shitface, das Kind von Chucky und Tiffany im letzten Film geboren, einen Trailer zu dem Film sieht erkennt er seine Eltern und macht sich auf nach Hollywood. Dort erweckt er Chucky und Tiffany zu neuem Leben. Chucky's Weltbild gerät ordentlich ins Wanken denn Shitface hat nichts übrig fürs Morden und den Zynismus den er an den Tag legt. Während Tiffany einfach nur eine gute Mutter sein will. Der Haussegen hängt schief und Jennifer Tilly lernt die Puppenfamilie bald näher kennen als ihr lieb ist....
Erstmal das ist kein Chucky Film. Sorry wenn ich so hart bin. Die Story ist selbt für Chucky zu verworren und unlogisch, zu uninspiriert und unlogisch. Das der Haussegen zwischen Tiff und Chuck schiefliegt ist allgemein bekannt seit Chucky und seine Braut. Doch hier treibt man es ungekonnt auf die Spitze. Alles wirkt zu gekünstelt und konstruiert als das es witzig sein könnte.
Die Kills sind durchaus nett und haben einen schönen Härtegrad für eine 16er Freigabe. Hier gibt es nur wenig zu meckern, das macht der Film richtig. Aber so hart wie seine Vorgänger ist dieser Film nicht.
Was den Film allerdings vor dem totalen Absturz rettet ist definitv Chucky selbst. Sein zynischer, brutaler und rabenschwarzer Humor war noch nie so ausgeprägt wie in diesem Film. Chucky ist so herrliche Böse wie selten zuvor, zumindest was seine Klappe angeht. Die Kills sind für eine 16er Freigabe schon hart an der Grenze und schrenken Chucky's Blutgier doch ein wenig ein.
Tiffany selbst ist ein Charakter der sich ganz anders als im Vorgänger entwickelt. Sie will zur braven, spießigen Mutter mutieren und bleibt doch stets gefangen und wirkt verklemmt. Sie bremst den Film ein wenig aus mit ihrer hysterischen und uncharmanten Art.
Shitface selbst ist spaßig, anders kann ich es nicht ausdrücken. Gedrängt in eine Rolle zwischen Männlein und Weiblein, ohne den Tötungstrieb seiner Eltern und sehr verhalten und verklemmt. Er wirkt etwas desplatziert und doch hält er den Film neben Chucky am Laufen, da er interessanter ist als seine Mutter.
Chucky's Baby ist eine unwürdige Fortsetzung der Serie. Während Chucky von der Klappe her bösartiger nie war, stimmt der gesamte Rest nicht mehr. Schade eigentlich das eine Reihe so zu Grabe getragen wird.
Ein Film wird über Chucky und Tiffany gedreht, in der Hauptrolle Jennifer Tilly. Als Shitface, das Kind von Chucky und Tiffany im letzten Film geboren, einen Trailer zu dem Film sieht erkennt er seine Eltern und macht sich auf nach Hollywood. Dort erweckt er Chucky und Tiffany zu neuem Leben. Chucky's Weltbild gerät ordentlich ins Wanken denn Shitface hat nichts übrig fürs Morden und den Zynismus den er an den Tag legt. Während Tiffany einfach nur eine gute Mutter sein will. Der Haussegen hängt schief und Jennifer Tilly lernt die Puppenfamilie bald näher kennen als ihr lieb ist....
Erstmal das ist kein Chucky Film. Sorry wenn ich so hart bin. Die Story ist selbt für Chucky zu verworren und unlogisch, zu uninspiriert und unlogisch. Das der Haussegen zwischen Tiff und Chuck schiefliegt ist allgemein bekannt seit Chucky und seine Braut. Doch hier treibt man es ungekonnt auf die Spitze. Alles wirkt zu gekünstelt und konstruiert als das es witzig sein könnte.
Die Kills sind durchaus nett und haben einen schönen Härtegrad für eine 16er Freigabe. Hier gibt es nur wenig zu meckern, das macht der Film richtig. Aber so hart wie seine Vorgänger ist dieser Film nicht.
Was den Film allerdings vor dem totalen Absturz rettet ist definitv Chucky selbst. Sein zynischer, brutaler und rabenschwarzer Humor war noch nie so ausgeprägt wie in diesem Film. Chucky ist so herrliche Böse wie selten zuvor, zumindest was seine Klappe angeht. Die Kills sind für eine 16er Freigabe schon hart an der Grenze und schrenken Chucky's Blutgier doch ein wenig ein.
Tiffany selbst ist ein Charakter der sich ganz anders als im Vorgänger entwickelt. Sie will zur braven, spießigen Mutter mutieren und bleibt doch stets gefangen und wirkt verklemmt. Sie bremst den Film ein wenig aus mit ihrer hysterischen und uncharmanten Art.
Shitface selbst ist spaßig, anders kann ich es nicht ausdrücken. Gedrängt in eine Rolle zwischen Männlein und Weiblein, ohne den Tötungstrieb seiner Eltern und sehr verhalten und verklemmt. Er wirkt etwas desplatziert und doch hält er den Film neben Chucky am Laufen, da er interessanter ist als seine Mutter.
Chucky's Baby ist eine unwürdige Fortsetzung der Serie. Während Chucky von der Klappe her bösartiger nie war, stimmt der gesamte Rest nicht mehr. Schade eigentlich das eine Reihe so zu Grabe getragen wird.
