Faremann
S.T.A.L.K.E.R.
Ich möchte hiermit mal ein RPG vorstellen an dessen Grundidee ich schon lange gewerkelt habe und welches nun in Zusammenarbeit mit Survivor und Auren etwas mehr Gestalt angenommen hat.
Erst mal Entwarnung auch wenn ich einen großen Teil der Story ausarbeiten werde wird die Schreibarbeit von talentierteren Leuten übernommen.
Das Grundkonzept sieht vor das in diesem RPG keine feste Story existiert denen die Figuren zu folgen haben.
Die Charaktere bekommt später z.B einen Auftrag den sie eventuell nicht erfüllen können oder wollen. Dann steht es ihnen frei diesen Auftrag abzulehnen, oder sie sagen sie erledigen den Auftraggeber und holen sich die Belohnung einfach so. Oder sie arbeiten in die gegenteilige Richtung. Den Spielern steht es frei solche Entscheidungen zu treffen, aber in so einem Falle müssen sie dann auch mit eventuellen Konsequenzen leben.
Natürlich wird einfachheitshalber nicht jede Entscheidungen große Auswirkungen haben aber an bestimmten stellen werden sich Möglichkeiten bieten die Story in völlig andere Richtungen zu lenken.
Es werden offensichtliche Möglichkeiten vorgelegt aber die Gruppe kann sich auch entschließen einer VÖLLIG anderen von der Spielleitung nicht vorhergesehenen Route zu folgen, wenn sie es denn wünscht.
Jedoch werden die folgen solcher Entscheidungen selten gleich ersichtlich, und manche Fehlentscheidungen können theoretisch sogar zu einem vorzeitigem ende des RPGs führen. Gesunder Menschenverstand ist hier also absolut notwendig.
Das ganze ist in der jetzigen Form stark experimentell und erfordert viel Arbeit von Seiten der Spielleitung. Aber auch die Spieler werden mehr gefordert als sonst, bedingt dadurch kann es durchaus ab und an zu Ungereimtheiten oder Problemen kommen, aber bei einem solch komplexen Aufbau wird gerade der erste lauf nicht fehlerfrei sein. (auch wenn wir das natürlich hoffen)
Eine Möglichkeit wie sich Entscheidungen auswirken können wäre z.B.
die Gruppe wird nach einer Flucht in die Ecke getrieben und von einer gewaltigen feindlichen Übermacht angegriffen.
Aufgrund der Tatsache das sich die Gruppe zuvor entschlossen hat NICHT mit einer anderen Gruppe zu kooperieren, werden eventuelle Hilferufe nicht beachtet es wird so keine Hilfe seitens der Verbündeten kommen.
Jetzt bliebe noch die Möglichkeit zu versuchen die Situation auszukämpfen, auch wenn die Erfolgschancen eher gering währen.
Oder einige der Figuren könnte sich opfern um dem Rest die Flucht zu ermöglichen.
Man könnte aber auch schlicht und einfach kapitulieren. Was jedoch mit Gefangenschaft oder gar einer Exekution an Ort und Stelle enden KÖNNTE.
Sollte es dazu kommen das die gesamte Gruppe sterben sollte (was nicht heißt das wir das fest geplant haben) ist das RPG nicht zwangsläufig vorbei. Jeder Spieler kann dann eine neue Figur erstellen und mit dieser weitermachen.
Das sind natürlich nur Beispiele und in den seltensten fällen wird eine Entscheidung so krass bestraft, jedoch wird wohl mit voranschreiten des RPGs auch die Möglichkeit, das Fehlentscheidungen fatalere folgen haben, zunehmen. Das wird jedoch auch stark davon abhängen wie viel wir unseren Mitspielern zutrauen können.
Zur Story.
Aufgrund des Aufbaus des RPGs ist eine fixe Story praktisch kaum zu schreiben. Wir werden zwar versuchen das RPG übersichtlich und auch zusammenhängend zu gestalten, aber ein roter faden ist relativ schwer einzubauen weil die Spieler der Spielleitung genau so überraschende Entscheidungen vorsetzen können wie umgekehrt auch.
Der Rahmen der Story sieht so aus.
2 Große Machtblöcke befinden seit langer Zeit in einem „Kalten Krieg“ auf der einen Seite das Faschistoide Regime der "INVASOREN" welches sich seit Jahren politisch und gesellschaftlich
abschottet. Auf der anderen Seite diverse Statten welche sich im laufe der zeit zu einer Art militärischem und politischem VÖLKERBUND zusammengeschlossen haben um gegen einen eventuellen Angriff der INVASOREN geschützt zu sein.
So weit So Klischeehaft.
Das ganze startet in einem von beiden Parteien unabhängigem neutralem Land, bekannt für seine Bodenschätze und äußerst fähigen Ingenieuren.
Im Zuge einer Kriegserklärung der INVASOREN gegen den VÖLKERBUND, marschieren diese einfach durch das neutrale Land um einen taktischen Vorteil zu erlangen und um die Bodenschätze sowie die Technologien unter ihre Kontrolle zu bringen. Die INVASOREN sind technisch recht rückständig, gleichen diesen Mangel aber mit schierer Masse an Mensch und Material wieder aus.
Der VÖLKERBUND ist da das Gegenteil, weniger Ressourcen, dafür bessere Technologie und Waffen als die INVASSOREN.
Im großem und ganzen beginnt das Spiel etwas nach der Invasion. Zu beginn wird alles recht traditionell ablaufen und es gibt eine kleine feste Story mit Vorgaben. Aber relativ früh wird die erste Entscheidung getroffen werden müssen. Die Figuren können sich dann entscheiden wie sie mit der Situation verfahren wollen.
Wollen sie gegen die Besatzer Kämpfen und sich dem Widerstand anschließen oder gar einen eigenen gründen.
Wollen sie das Land verlassen um woanders ihren Frieden zu finden.
Oder wollen sie sich den Besatzern anschließen und im Austausch für Gefälligkeiten ihre eigenen Leute verraten.
Das sind natürlich mal wieder nur ein paar Möglichkeiten. Welche sich jedoch sehr massiv auf den Storyablauf auswirken werden.
ich möchte nochmal darauf hinweisen das das ganze noch absolut nicht final ist, aber wir wollten gerne schon ein vorläufiges Feedback haben.
Erst mal Entwarnung auch wenn ich einen großen Teil der Story ausarbeiten werde wird die Schreibarbeit von talentierteren Leuten übernommen.
Das Grundkonzept sieht vor das in diesem RPG keine feste Story existiert denen die Figuren zu folgen haben.
Die Charaktere bekommt später z.B einen Auftrag den sie eventuell nicht erfüllen können oder wollen. Dann steht es ihnen frei diesen Auftrag abzulehnen, oder sie sagen sie erledigen den Auftraggeber und holen sich die Belohnung einfach so. Oder sie arbeiten in die gegenteilige Richtung. Den Spielern steht es frei solche Entscheidungen zu treffen, aber in so einem Falle müssen sie dann auch mit eventuellen Konsequenzen leben.
Natürlich wird einfachheitshalber nicht jede Entscheidungen große Auswirkungen haben aber an bestimmten stellen werden sich Möglichkeiten bieten die Story in völlig andere Richtungen zu lenken.
Es werden offensichtliche Möglichkeiten vorgelegt aber die Gruppe kann sich auch entschließen einer VÖLLIG anderen von der Spielleitung nicht vorhergesehenen Route zu folgen, wenn sie es denn wünscht.
Jedoch werden die folgen solcher Entscheidungen selten gleich ersichtlich, und manche Fehlentscheidungen können theoretisch sogar zu einem vorzeitigem ende des RPGs führen. Gesunder Menschenverstand ist hier also absolut notwendig.
Das ganze ist in der jetzigen Form stark experimentell und erfordert viel Arbeit von Seiten der Spielleitung. Aber auch die Spieler werden mehr gefordert als sonst, bedingt dadurch kann es durchaus ab und an zu Ungereimtheiten oder Problemen kommen, aber bei einem solch komplexen Aufbau wird gerade der erste lauf nicht fehlerfrei sein. (auch wenn wir das natürlich hoffen)
Eine Möglichkeit wie sich Entscheidungen auswirken können wäre z.B.
die Gruppe wird nach einer Flucht in die Ecke getrieben und von einer gewaltigen feindlichen Übermacht angegriffen.
Aufgrund der Tatsache das sich die Gruppe zuvor entschlossen hat NICHT mit einer anderen Gruppe zu kooperieren, werden eventuelle Hilferufe nicht beachtet es wird so keine Hilfe seitens der Verbündeten kommen.
Jetzt bliebe noch die Möglichkeit zu versuchen die Situation auszukämpfen, auch wenn die Erfolgschancen eher gering währen.
Oder einige der Figuren könnte sich opfern um dem Rest die Flucht zu ermöglichen.
Man könnte aber auch schlicht und einfach kapitulieren. Was jedoch mit Gefangenschaft oder gar einer Exekution an Ort und Stelle enden KÖNNTE.
Sollte es dazu kommen das die gesamte Gruppe sterben sollte (was nicht heißt das wir das fest geplant haben) ist das RPG nicht zwangsläufig vorbei. Jeder Spieler kann dann eine neue Figur erstellen und mit dieser weitermachen.
Das sind natürlich nur Beispiele und in den seltensten fällen wird eine Entscheidung so krass bestraft, jedoch wird wohl mit voranschreiten des RPGs auch die Möglichkeit, das Fehlentscheidungen fatalere folgen haben, zunehmen. Das wird jedoch auch stark davon abhängen wie viel wir unseren Mitspielern zutrauen können.
Zur Story.
Aufgrund des Aufbaus des RPGs ist eine fixe Story praktisch kaum zu schreiben. Wir werden zwar versuchen das RPG übersichtlich und auch zusammenhängend zu gestalten, aber ein roter faden ist relativ schwer einzubauen weil die Spieler der Spielleitung genau so überraschende Entscheidungen vorsetzen können wie umgekehrt auch.
Der Rahmen der Story sieht so aus.
2 Große Machtblöcke befinden seit langer Zeit in einem „Kalten Krieg“ auf der einen Seite das Faschistoide Regime der "INVASOREN" welches sich seit Jahren politisch und gesellschaftlich
abschottet. Auf der anderen Seite diverse Statten welche sich im laufe der zeit zu einer Art militärischem und politischem VÖLKERBUND zusammengeschlossen haben um gegen einen eventuellen Angriff der INVASOREN geschützt zu sein.
So weit So Klischeehaft.
Das ganze startet in einem von beiden Parteien unabhängigem neutralem Land, bekannt für seine Bodenschätze und äußerst fähigen Ingenieuren.
Im Zuge einer Kriegserklärung der INVASOREN gegen den VÖLKERBUND, marschieren diese einfach durch das neutrale Land um einen taktischen Vorteil zu erlangen und um die Bodenschätze sowie die Technologien unter ihre Kontrolle zu bringen. Die INVASOREN sind technisch recht rückständig, gleichen diesen Mangel aber mit schierer Masse an Mensch und Material wieder aus.
Der VÖLKERBUND ist da das Gegenteil, weniger Ressourcen, dafür bessere Technologie und Waffen als die INVASSOREN.
Im großem und ganzen beginnt das Spiel etwas nach der Invasion. Zu beginn wird alles recht traditionell ablaufen und es gibt eine kleine feste Story mit Vorgaben. Aber relativ früh wird die erste Entscheidung getroffen werden müssen. Die Figuren können sich dann entscheiden wie sie mit der Situation verfahren wollen.
Wollen sie gegen die Besatzer Kämpfen und sich dem Widerstand anschließen oder gar einen eigenen gründen.
Wollen sie das Land verlassen um woanders ihren Frieden zu finden.
Oder wollen sie sich den Besatzern anschließen und im Austausch für Gefälligkeiten ihre eigenen Leute verraten.
Das sind natürlich mal wieder nur ein paar Möglichkeiten. Welche sich jedoch sehr massiv auf den Storyablauf auswirken werden.
ich möchte nochmal darauf hinweisen das das ganze noch absolut nicht final ist, aber wir wollten gerne schon ein vorläufiges Feedback haben.
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