Das erste Mal für die Beiden

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hentaifan

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Das erste Mal für die Beiden

Diese Geschichte ist rein fiktiv. Alle Personen sind über 18.

Es ist Freitag und die Sonne ging gerade unter. Rika war zu Hause und las. Auf einmal klopfte es am Fenster. Es war Renamon. Rika stieg aus dem Bett und öffntet Renamon. Als Renamon eintrat, erschrak Rika heftig. Renamon hatte eine große Wunde am Bein. Sie fragte Renamon, was denn passiert sei. Renamon sagte, das es im Park auf ein anderes Digimon getroffen sei, welches sich sehr aggresiv verhalten hat. Rika ging ins Badezimmer und holte Verbandsmittel und Jod. Als sie wieder kam, hatte sich Renamon auf den Stuhl ihres Schreibtisches gesetzt. Rika kniete sich hin und säuberte die Wunde mit dem Jod, worauf Renamon aufstöhnte, weil das Jod doch etwas stark brannte. Rika musste unwillkürlich lächeln, was ihr einen bösen Blick von Seitens Renamon einbrachte. Als sie den Blick bemerkte, sagte sie: "Das unbeugsame Renamon, hält im Kampf jeden Schmerz aus, doch hier ist es wie ein kleines Kind". Darufhin musste auch Renamon lächeln, wenn auch etwas schief. Rika hatte die Wunde nun fertig gesäubert und machte sich nun daran, die wunde zu verbinden. Sie musste den gesamten linken Oberschenkel verbinden, den die Wunde war ziemlich lang. Als Rika fertig war, bemerkte sie eine Beule im Fell von Renamon. Als sie darüber strich, stöhnte Renamon lustvoll auf. Rika wich erschrocken zurück, als sich das Fell teilte und Renamons zweiter "Schwanz" aus der Öffnug hervorstieß. Renamon schaute nach unten und wurde ganz rot im Gesicht. Rika fragte Renamon, ob es das sei, was sie vermutete. Beschämt nickte Renamon. Als sich Rika wieder näherte, wich Renamon züruck. Rika fragte, warum er denn auswich, denn sie wolle "ihm" doch nur näher anschauen. Renamon blieb stehen und wartete ab, was nun passieren würde ( Renamon war schon lange in Rika verliebt :) ). Rika betrachtete das Teil sehr genau. Es war mehr rosa aus rot und es hatte keine Eichel. Rika nahm nun ihren ganzen Mut zusammen und fasste es an. Durch Renamons Körper lief diese Berührung wie ein Blitz. Es hauchte noch so etwas wie "nicht", doch es war schon zu spät. Rika hatte schon seinen Schaft mit der kompletten Hand umklammert und beweget diese instinktiv hin und her. Aus Renamons atmen wurde ein Stöhnen. Rika merkte, das Renamon sich rasant auf seinen Höhepunkt zubewegte. Sie nahm nochmal ihren ganzen Mut zusammen und nahm seinen Schwanz in den Mund. Das war zuviel für Renamon. Er lies sich einfach gehen und überlies seinen Körper den weiteren Ablauf. Als sein Verstand sich wieder klärte, schaute Renamon zu Rika und zuckte erstmal zusammen. Rika saß da, ihr Gesicht war mit einigen weißen Streifen überzogen und aus ihren Mund rannen kleine weiße Tropfen. Sie schloß ihren Mund und schluckte, was noch in ihren Mund war. Renamon wurde wieder rot. Rika lächelte ihm aufmuntert an und sagte: "Du brauchst dich doch nicht zu schämen, das passiert bei uns Menschen doch auch". Sie sah an Renamon herunter und bemerkte, das sein Schwanz immer noch stand. Da frage sie ihm, ob er schon Sex mit einem anderen Digimon hatte. Daraufhin drehte Renamon den Kopf zur Seite und sagte fast unhörbar "nein". Rika schaut etwas entäucht auf Renamon und sagte: "So ein gut gebautes Digimon und noch nie Sex?" "Gut gebautes Digimon", diese Worte hallten in Renamons Ohren wieder wie ein Glockenschlag. "Meinst du das ernst, mit dem gut gebaut, Rika ?" fragt Renamon. Rika antwortete sofort mit einem kräftigen "JA". Renamon drehte sich ganz verlegen zur Seite weg und fragte dann: "Wie steht es mit dir?". Rika schaute etwas unschlüssig auf Renamon. "Ich meinte", sagte Renamon nach einiger Zeit "ob du schon mal ...". Rika unterbrach ihn mit einer leisen Antwort "nein, ich hatte bis jetzt noch keinen festen Freund". "Und was ist mit mir?" sagte Renamon und konnte es selbst kaum fassen, das er das gesagt hatte. Rika blickte etwas verwirrt aus Renamon. "Es ist nur so, Rika ich habe mich in dich ver...". Weiter kam Renamon nicht, weil Rika ihren Zeigefinger auf seine Lippen gelegt hatte. "Ich weiß, denn ich habe schon länger den Verdacht, das du dich stärker für mich interesierst". "Aber wie ?" fragte Renamon. Rika küsste Renamon und sagte dann "Intuition". Renamon dreht seinen wieder zur Seite und fragte Rika ob sie es mit ihm schlafen würde. Statt einer Antwort küsste sie sich und Rika ließ ihre Hand über Renamons Körper wandern bis sie zu seinem Schwanz kam, der sich bei der Berührung von Rikas Hand wieder aufrichtete. Renamon sagte ihr, sie solle aufhören. Rika fragte, warum. "Ich will dich jetzt erst einmal verwöhnen, da du mich zuerst verwöhnt hast!" sagt Renamon und zerfetzte mit einen gezielten Schlag seiner Krallen die Kleidung von Rika ohne sie dabei zu verletzen. Rika wich erstaunt, aber auch ein wenig erschrocken zurück. Das hatte sie nun wirklich nicht erwartet. Renamon kam näher und Rika spürte die Hitze seines Körpers. Als nun Renamon vor ihr stand, ging sie in die Knie, um ihn nochmal oral zu befriedigen. Aber Renamon schüttelte den Kopf und meinte, das sie nun an der Reihe wäre, verwöhnt zu werden. Rika schaute auf und sah Renamon fragend an. Er bemerkte ihren Blick und gestand, das er schon öfters Paare beim Sex zugeschaut habe. Rika legte ein sanftes Lächeln auf, denn sie wusste was Renamon meinte. Sie stand wieder auf und legte sich auf ihr Bett, lies aber ihre Beine vom Bettrand hängen. Dabei spreitzte sie ihre Beine so, das Renamon vollen Einblick auf ihre Scham hatte. Renamon kam auf allen Vieren gehend näher, bis er kurz vor Rikas Scham stoppte. Noch einmal blickte er sie an, bis Renamon ein fast unscheinbares nicken wahrnahm. Seine Zunge schnellte hervor und drang zwischen Rikas Schamlippen. Daraufhin stöhnte Rika auf und genoß diese Berührungen von Renamons Zunge sichtlich. Nach kurzer Zeit zog Renamon seine Zunge zurück und prüfte den fremden Geschmack, der auf seiner Zunge wie ein Schleier lag. "Du schmeckest irgendwie süßlich" bemerkte Renamon nach dieser Prüfung, als er zu Rika aufsah. Diese sagte bloß er solle weiter machen. Dies verneinte Renamon, er wolle jetzt etwas anderes "ausprobieren". Rika sah ihm fragend an, doch sie hatte da schon so eine Vermutung. Renamon wand sich wieder Rikas Scham zu. Er setzte seine Finger neben Rikas Schamlippen und zog diese auseinander, so das nun ihre Perle zum Vorschein kam. Abwechselnd drang er mit seiner Zunge in sie ein und massierte danach ihre Perle damit. Es dauerte nicht lange, bis er sein Ziel erreichte. Als Rika kam, stöhnte sie auf und ihr ganzer Körper wand sich vor Lust. Aus Rikas Scham trat ein wahrer Fluß von ihren Nektar aus. Renamon, der gerade wieder mit seiner Zunge in sie eingedrungen war, wurde davon völlig überrascht. Doch Renamon leckte, wie die Katze ihre Milch, alles bis auf den letzten Tropfen auf. Als Rika wieder zu Atem gekommen war, schaute sie zufrieden auf Renamon herab. "Das war umwerfend !" rief Rika freudestrahlend aus. Auch Renamon lächelte Rika an und sagte "Danke" mit etwas roten Wangen "aber du schmeckst auch sehr gut". "Findest du ?" fragte Rika ungläubig. Renamon fuhr mit seinen Finger zwischen ihre Schamlippen, was Rika ein lustvollen Laut animierte. Er zog seinen Finger wieder aus ihr und hielt ihn vor Rikas Mund. Rika schnappte nach Renamons Finger, wie nach einen Kartoffelchip. "Hmmm, stimmt" sagte sie, als sie den Geschmack prüfte. Es wurde langsam Nacht. Beide spürten nun die Lust in sich aufkeimen. Lange würden sie es nicht mehr aushalten können. Der jeweilige Andere spürte es auch. Rika und Renamon sahen sich gegenseitig in die Augen, bis Rika sagte "Ich halte es nicht mehr aus, bitte erlöse mich" und dabei ihre Beine wieder spreitzte. Diesmal noch etwas weiter als zuvor. Renamon nickte und stand auf. Langsam näherte er sich ihr, bis sein Schwanz ihre Scham berührte. "Bist du bereit" fragte Renamon sanft. Rika nickte, wenn auch etwas zögerlich < warum bloß ;) >. Langsam drang Renamon in Rika ein bis sie auf einmal ihre Zähne zusammenbiss und sich ihr Gesicht verzog. "Was ist los, was hat du ?" fragte Renamon besorgt. "Nichts" antwortete Rika "das ist normal". Rika erklährte Renamon den Zusammenhang. "Tut es sehr weh ?" fragte Renamon nach der Erklährung besorgt. "Nein, während ich dir das eben erklährt habe ist der Schmerz so gut wie verschwunden" sagte Rika etwas schief lächelnd. Renamon beutgte sich zu ihr herunter. "Danke, das du solche Schmerzen auf dich nimmst um mich glücklich zu machen" sagte er sanft und mit voller Liebe und Ehrlichkeit. Nachdem er das gesagt hatte, küssten sich die beiden lange und innig. Renamon begann instinktiv dabei sein Becken zu bewegen, während er mit einer Hand Rikas Brustansätze massierte. Langsam fand Renamon einen Rhythmus. Beide wurden hin und her gerissen von ihren Empfindungen und Gefühlen. Sie erlebten vor ihren geistigen Augen all ihre Abenteuer noch einmal. Als sie in der Gegenwart angekommen waren, standen Renamon und Rika kurz vor dem Höhepunkt ihrer Lust. Renamon drang nochmal so tief in Rika wie er konnte, das war zuviel für Rika. Sie kam unter einen gewaltigen Schrei. Auch Renamon kam, weil Rikas Muskeln sich bei ihren Orgasmus extrem zusammenzogen. Nach einiger Zeit glitt Renamon aus ihr und legte sich neben sie. Rika und Renamon küssten sich noch ein Mal, denn beide wussten, das dies nicht das letzte Mal war. Da flog die Tür von Rikas Zimmer auf. Rika und Renamon erschraken. Es war Jen, die Freundin von Rika. "S..." dachte Rika bei sich "die hab ich ja völlig vergessen. Wir wollten ja für die Schule lernen". "Kannst du nicht anklopfen ?" fragte Rika etwas unfreundlich, als sie sich von den ersten Schrecken erholt hatte. "Was denkst du denn. Bei dem Geschreie, da denkt man dir ist was passiert." sagte Jen spöttisch "Und wie ich sehe, ist dein "Stofftier" zum Leben erwacht" und sah Renamon mit lustvollen Blick an. "Das ist Renamon, mein Digimonparthner und Freund" antwortete Rika und fragte "War ich wirklich so laut ?". "Nein" sagte Jen beschwichtigent "ich habe nur gelauscht, denn dein Stöhnen war nicht zu überhören. Ach übrigens, deine Eltern sind nicht da.". Rika blickte Jen erleichtert an, denn an ihre Eltern hatte sie auch nicht gedacht. Renamon wurde rot, als er Jens Blick bemerkte, welcher auf seinen steifen Schwanz ruhte. "Darf ich ihn mal anfassen" fragte Arika mehr an Rika als an Renamon. "Renamon gehört mir nicht, es ist ein freies Digimon. Du must ihn schon selbst fragen" antwortete Rika auf Jens Frage. Jen blickt Renamon mit ihren "Hundeblick" und sagte herzerweichend "Bitteeee". Selbst Renamon konnte den nicht widerstehen. "Nu gut" sagte Renamon nach einiger Zeit. Jens Blick wurde verheißungsvoll.Als sie näher kam, setzte sich Renamon auf. Sie stand nun vor ihn, und ihre Hand kam zitternt näher. Als Jen Renamon berührte, zuckte sie kurz zusammen, strich aber mit ihrer Hand durch sein Fell. "Es ist so weich" stellte Jen überraschend fest. Unbewußt ließ sie ihre Hand tiefer sinken. Erst als Renamon erregt hauchte, bemerkte Jen, wo sie drüber strich. Damit hatte sie erreicht, das sein Schwanz wieder stand. "Habt ihr etwas ..." fragte Jen erstaunt. Denn als sie ihre Hand betrachtete, bemerkte Jen, das ihre Handfläche mit Spuren von Rikas Nektar und kleinen Fäden von Blut benetzt war. Renamon und Rika unterbrachen sie als beide gleichzeitig nickten. Jen lief rot an, als sie die beiden betrachtete. Eine Weile schwiegen alle drei. Dann unterbrach Rika die Stille. "Ich glaube, ich muss dich bestrafen. Denn lauschen ist nicht sehr nett" sagt Rika mit einen hinterlistigen Lächeln an Jen. Dabei warf sie Renamon einen fragenden Blick zu. Renamon bemerkte diesen Seitenblicks Rikas und verstand was sie wollte. "Das denke ich auch" stimmte Renamon Rika leicht nickend zu und bewegte sich langsam auf Jen zu. Die ihrerseits wich zurück, wenn auch zögerlich. Zögerlich deshalb, weil Jen auch sehr erregt ist. Sie gab Renamon die Anweisung, Jen ebendo zu "entkleiden" wie sie zuvor. Renamon befolgte die Anweisung seiner "Herrin". Renamon zerfetzt Jens Kleidung, genauso wie es vorher mit Rikas ihrer tat. Renamon war sehr überrascht, als Teile von Jens Höschen wie ein nasser Badeanzug zu Boden klaschten. "Hab ich es mir doch gedacht!" rief Rika mit einen Lächeln auf den Lippen aus. Jen zuckte zusammen und drehte ihren nun hochroten Kopf zur Seite weg und wollte rausrennen. Doch Rika hielt sie am Arm fest und zog sie an sich. So nah, das sich ihre Brüste berührten. Dabei drückten Rikas harte Knospen. "Du brauchst dich nicht zu schämen." sagte Rika sanft zu Jen und küsste sie sanft. Dabei lieferten sich ihre Zungen ein heißes Duell. Rika lies Jens Arm los und massierte Jens Brüste damit. Mit der anderen freien Hand strich sie über Jens Körper und lies sie immer tiefer wandern. Als Rika bei Jens Scham angekommen war, drang sie vorsichtig in Jen ein. Überrascht löste sich Jen von Rika und stöhnte lustvoll auf. "N Nicht" hauchte Jen. "Ist schon OK" hauchte Rika erregt "las dich einfach fallen". Jen ergab sich ihren Gefühlen und gab sich Rika ganz hin. Mit letzter geistiger Kontrolle umfasste Jen Rikas Brust und massierte diese auch. Rika schaute sichtlich erregt auf Jen, die nun völlig ihre Kontrolle über ihren Körper verloren hatte. Sie merkte, das Jen kurz vor ihren Höhepunkt war. Als Jen die Schwelle überschritt, lief über Rikas Hand ein wahrer Sturzbach von Jens Nektar. Es musste das erste Mal für sie gewesen sein. Als Jen wieder wieder zu Verstand kam, lag sie auf Rikas Bett. Rika und Renamon waren nicht im Zimmer. Sie fasste zwischen ihre Beine und fing an zu lächeln. Dann hörte Jen das fliesen von Wasser. Sie stand auf und ging den Geräuch nach. Jen ging durch die Wohnung und kam zum Bad. Rika stand unter der Dusche und wusch sich gerade die letzten Spuren des vergangenen Nachmittages von Körper. Jen öffnete langsam die Tür zum Badezimmer. Rika hatte anscheinend nichts gehört, den sie wusch sich ohne zu zögern weiter. Vorsichtig trat sie ein. Kurz vor der Tür zur Duschkabine blieb sie stehen, und horschte, ob Rika nicht doch gehört hatte. Aber dann ging sie weiter und öffnete leise die Tür. Rika stand mit den Rücken zu Jen. Jen trat leise und vorsichtig in die Kabine, damit Rika sie ja nicht bemerkte. Als sie direkt hinter ihr stand, umfasste sie Rika und begann deren Brüste zu massieren. "Ich habe noch ein Hühnchen mit dir zu rupfen." sagte Jen mit einen hinterlistigen Lächeln. "Ich hatte dich schon früher erwartet." sagte Rika ohne zu erschrecken. Etwas verdattert, machte Jen weiter. Mit einer Hand ging sie tiefer und begann Rikas Schan zu liebkosen. Nach einiger Zeit drang Jen mit einen Finger in Rika. Diese hauchte kurz aus, während Jen einen zweiten Finger einführte und begann diese hin und her zubewegen. Als Rika kam, spannte sich ihr Körper. Ihre Muskeln krampften um Jens Finger. Als sie wieder zu Atem gekommen war, sagte Rika ehrlich "Du bist gut, aber nun wollen wir dich verwöhnen". "Wir?" fragte Jen ungläubig. Da trat Renamon aus einen Schatten hervor. Rika ging zu Renamon und strich sanft über seinen, mit Fell bedeckten Körper. Jen sah mit großen Augen Rika und Renamon zu. Rika strich immer wieder unter den Fell versteckten Schwanz, bis dieser sich wieder aufzurichten begann. In der Zwichenzeit küssten sich die beiden immer wieder zärtlich, und Renamon strich ab und zu über Rikas Scham. Die beiden hatten Jen offensichtlich vergessen. Es sah jedenfalls so aus, denn sie würdigten sie keines Blickes. Als Renamons Schwanz aufrecht stand, hob ging er etwas in die Knie. "Bist du bereit?" fragte Renamon mit einen liebevollen Blick auf Rika. Rika nickte sanft. Daraufhin ging Renamon aus der Hocke und drang mit einen Ruck komplett in sie ein. "Lass uns wieder in mein Zimmer gehen" sagte Rika mit einen liebevollen Blick zu Renamon. Renamon erhob sich nun vollens. Da Renamon größer als Rika war, hob er sie mit hoch, denn sie waren noch immer vereinigt. "Was ist, Jen, kommst du mit" fragte Rika an Jen gewand, ohne sie anzuschauen. Jen, die noch immer ganz konfus war < ihr kennt das ja, wenn man etwas ganz unglaubliches sieht, und dann dasteht, ohne etwas sagen zu können >, folgte den beiden nach einiger Zeit, als sie die Kontrolle über ihren Köper zurückerlangt hatte. Als sie in Rikas Zimmer kam, blieb sie wie angewurzelt stehen. Rika lag auf Renamon und ritt auf ihn. Nach einiger Zeit kamen Rika und Renamon zusammen. Renamon bäumte sich auf, aber auch Rika wand sich vor Lust. Als Rika wieder einen halbwegs klaren Kopf hatte, drehte sie ihren Kopf zur Tür. Noch immer stand im Türrahmen. Als Rika ihren Blick tiefer sinken lies, schlich sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. Denn Jen hatte ihre rechte Hand auf ihrer Scham gelegt, um ihren Nektar zurückzuhalten. Dann gelang ihr aber nicht so richtig, denn er lief schon an ihren Beinen entlang. Rika blickte fragend zu Renamon. Renamon verstand, was Rika wollte, und nickte. Rika löste sich von ihm und ging auf Jen zu. Diese sah sie nur mit getrübten Augen. Als sie nun vor ihr stand ging Rika auf die Knie und leckte Jen den Nektar von ihren Beinen. Als sie an Jens Hand angekommen war, bemerkt Rika, das Jen mit einen Finger in sich gedrungen war. Sie musste kurz vor ihren Höhepunkt stehen, woran Rika sicher nicht ganz unschuldig war. Rika zog Finger aus Jens Scham, nur um Sekundenbruchteile später mit ihrer Zunge in sie zu dringen. Als Rika eindrang, durchliefen Jen wohlige Schauer. Jen verkniff sich ein lautes Stöhnen, als sie kam, sie machte nur "Hhhhhhhhhmmmmmmmmmmmmm". Nachdem sich ihr Körper beruhigt hatte schaute sie zu Rika herab. Diese wischte sich gerade die letzten Reste von Jens Nektar aus dem Gesicht. Renamon war in der Zwichenzeit aufgestanden und kam zu den beiden herüber. Er ging hinter Jen, hockte sich hin, so das ihr Po direkt vor seinen Gesicht war. Langsam ging Renamon wieder aus der Hocke, während er mit seinen Zunge einen leicht feuchten Streifen auf Jens Rücken hinterließ. Kurz bevor er in sie eindrang, fragte Renamon sanft "Bist du bereit? Sag wenn du es nicht willst". "I ist schon OK" sagte Jen mit zitternter Stimme. Renamon ging jetzt wieder höher. Rika, die immer noch vor ihr kniete, führte Renamons Schwanz in die Scham von Jen ein. Jen stöhnet auf vor Lust, als Renamon in sie drang. "Willst du das ich mit dir das gleiche mache wie das, was ich vornhin mit Rika gemacht habe?" fragte Renamon als er Jen liebkoste. "Hmmm" machte sie nur zur Bestätigung. Renamon stand auf und hob damit Jen hoch. Er ging zum Bett und legte sie sanft auf den Rücken, ohne aus ihr zu gleiten. Als sie sicher lag, begann Renamon sich sanft in ihr zu bewegen. Jen stöhnte auf und Renamon fing an, in sie zu stoßen. Nach kurzer Zeit hatten beide einen Rhytmus gefunden. Beinde wurden immer scheller und schnauften wie nach einen 1000m Lauf. Als sie kamen, bäumte sich Jen unter Renamon auf als er sich in ihr ergoss. Beide fielen in eine leichte Ohnmacht. Als Jen wieder erwachte, bemerkte sie, das Renamon eingeschlafen war. Bevor sie aufstand, strich sie nochmal mit einer Hand über ihr Scham. Als sie ihre Hand betrachtet, fand sie darauf Spuren ihres Nektars und Renamons Lust. Prüfend leckte sie daran. Sie fand, das es sehr gut schmeckte. Aus der Küche drang ein köstlicher Geruch. Jen stand auf und ging, nicht ohne nochmal einen Blick auf Renamon zu werfen. In der Küche angekommen, sah Jen, das Rika das Abendessen (besser gesagt Mitternachtsimbiss) vorbereitete. "Das brauchst du doch nicht" sagte Jen zu Rika. "O doch, denn erstens wenn Renamon aufwacht, dann hat es bestimmt Hunger. Und auch wir sollten uns stärken, denn die Nacht wird sicherlich anstrengend" sagte Rika mit einen hintergründigen Lächeln. "Wir ... die Nacht" fragte Jen ungläubig. "Es hat angefangen zu schneien und meine Eltern haben angerufen und gesagt, das sie nicht vor morgen abend da sind. Auserdem haben auch deine Eltern angerufen, das du hier übernachten sollst" sagte Rika ehrlich.

So, das war mein erster FF. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Die Fortsetzung heisst dann "Eingeschlossen im Schnee", aber der brauch erstmal ne Weile.
 

Majin

Scriptor
:mauer: ich brauche die fortsetztung! :mauer:
diese geschichte ist einer der besten die ich je gelesen habe immer weiter so :]
 
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