[Abgebrochen] Das Katzenmädchen Neko (loli, nekomimi, comedy)

Yuki-Neko

Hobbyautorin und Freizeitneko :-3
EDIT: Das Remake zur Story findet ihr weiter unten. Dies ist die erste Version die ich NICHT weiter schreibe!

Hier ist sie nun endlich! Story Nr. 3 der Abstimmung, naja ok zumindest das erste Kapitel davon^^

Ich möchte mich nochmal ganz herzlich bei allen bedanken die bei der Abstimmung mitgemacht haben^^

Hoffe es gefällt euch und ihr wollt noch mehr Kapitel lesen *grins*

Den dazugehörigen Diskussionsthread findet ihr HIER

Kapitel 1 von Story Nr. 10 wird als nächstes veröffentlicht, erst dann geht es mit Kapitel 2 von Neko weiter

Und jetzt viel spaß beim lesen :megane:

WARNUNG! Der folgende Text enthält Lolicon-Inhalte!!!



Prolog

Was für ein Unglück. Yuichiro hatte sich doch so beeilt und dennoch verpasste er den Bus. Und das wo es heute so stürmisch ist. Dem 20-Jährigen IT-Student bleibt nichts anderes übrig als zu laufen. Aber was ist das? Yuichiro hört ein leises Wimmern. Als er nachsieht entdeckt er ein hilflos frierendes Kätzchen. Armes Ding....klare Sache Yuichiro kann es nicht einfach hier zurücklassen. Schnell ist das Fellknäuel im Mantel verschwunden und der Dauerlauf nach Hause geht weiter. Ohje ist das Kätzchen aber schmutzig! Nein so geht das wirklich nicht! Das kleine Ding muss in die Wanne. Da hilft auch kein kratzen und beißen. Aber halt was passiert denn da im Wasser?! Wo ist das Kätzchen und wer ist dieses Mädchen?? Nanu sind das etwa Katzenohren auf ihrem Kopf?! Und einen Schweif hat sie auch! Yuichiro was hast du dir da nur ins Haus geholt? Und was werden deine Mitbewohner dazu sagen? Irgendwas führt dieses seltsame Mädchen doch im Schilde. Yuichiro tu nichts unüberlegtes!


Kapitel 1: Eine gute Tat?


„Halt! Warten Sie! Nein! Nicht wegfahren!“, schrie Yuichiro dem fahrenden Bus hinterher. Er hatte ihn mal wieder verpasst und das ausgerechnet bei diesem windigen Wetter. „Mist! Das hatte mir gerade noch gefehlt! Jetzt kann ich nach Hause laufen und das bei diesem elenden Sturm! Naja, zumindest regnet es noch nicht.“, dachte sich Yuichiro. Doch eigentlich war er doch selbst Schuld gewesen. Was musste er auch noch unbedingt diesen verfluchten Programmabschnitt zu Ende schreiben. Das hätte er auch Zuhause machen können. Doch so ist Yuichiro schon immer gewesen. Er kann einfach nichts unvollendet lassen. Yuichiro seufzte noch einmal, ehe er sich auf den langen Weg nach Hause machte. Gut das er wenigstens seinen Mantel dabei hatte. Der Wind wurde immer stärker und langsam sah es nach Regen aus, sodass Yuichiro beschloss die Beine in die Hand zu nehmen. Doch plötzlich blieb er abrupt stehen. Ein schwaches wimmern ertönte aus einer Seitengasse. Yuichiro folgte dem Geräusch, bis er dessen Ursprung ausmachen konnte. Ein kleines Kätzchen! Frierend und zusammengerollt lag es unter einem alten Karton, der ihr offensichtlich Schutz vor dem Wind bieten sollte. Die kleine Katze hatte ein tief schwarzes Fell doch ihre Pfoten waren weiß, sowie auch die Schwanzspitze. Yuichiro sah, dass das Kätzchen vollkommen verdreckt war. Zudem trug es kein Halsband. Yuichiro war klar, dass es sich um einen Streuner handeln musste. „Das arme Ding!“, dachte sich Yuichiro. „Was soll ich tun? „Die anderen reißen mir doch beide Ohren ab wenn ich eine Katze mit nach Hause bringe. Ach was solls! Ich kann das kleine Ding doch nicht hier zurücklassen. Die 3 kommen sowieso erst später. Bis dahin fällt mir schon was ein.“, beschloss Yuichiro. Er hob das Kätzchen sanft hoch und packte es unter seinen Mantel. Sie sah schwach aus. Yuichiro befürchtete das ihr Zustand kritisch sein konnte: „Schön durchhalten, kleines Fellknäuel!“, sagte er zu ihr bevor er wieder los rannte. Diesmal so schnell wie er nur konnte. Völlig außer Atem erreichte er schließlich die kleine Wohnung in der Innenstadt, bevor es dann doch zu Regnen begann. „Puh! Gerade noch geschafft!“, dachte er sich erleichtert. Er öffnete die Türe und schloss schnell hinter sich ab. Dann machte er seinen Mantel auf, nahm die kleine Katze sanft heraus und legte sie auf den Wohnzimmertisch. „Mal sehen Yuka kommt um 19 Uhr. Die anderen 2 werden wahrscheinlich 1 oder 2 Stunden später da sein. Gut! Das gibt mir zumindest etwas Zeit. Ich weiß nicht wie ich ihnen das nur erklären soll...“, seufzte Yuichiro. Erschrocken bemerkte er die Schlammflecken auf seinem Hemd: „Oh je! Alles voller Matsch!“ Yuichiro ärgerte sich jetzt ein wenig darüber, denn das Hemd war neu. In der Zwischenzeit fing das kleine Kätzchen an Regung zu zeigen. Langsam hob es den Kopf und sah sich um. Nur verschwommen konnte es Yuichiro wahrnehmen. Der merkte nun, dass jetzt auch der Tisch voller Dreck war. „Oh Nein! Wenn das Yuka sieht! Die macht mir die Hölle heiß!“ Yuka war eine sehr ordentliche junge Frau gewesen. Er wusste, wie sie darauf reagieren würde. Doch darum konnte er sich später noch kümmern. Jetzt galt es erst einmal dafür zu sorgen, dass die kleine Katze nicht noch mehr dreckig machen würde. Yuichiro merkte, dass sie langsam zu sich kam. So schlecht schien es ihr nun doch nicht zu gehen. „Na komm, du kleiner Dreckspatz, ein heißes Bad wird dir gut tun nach der Kälte.“, sagte Yuichiro. Die Ohren der Katze stellten sich auf. Als hätte sie genau verstanden, was Yuichiro sagte, fing sie nun an ein furchtbares Theater zu machen. Schnell packte er sie einfach im Genick, damit sie nicht vor lauter herumtoben noch mehr dreckig machen konnte, und trug sie ins Bad.

Während er das Wasser für die schmutzige Katze einließ, kratzte diese verzweifelt an der Türe. Yuichiro drehte den Hahn zu und schlich sich langsam an das Tier heran. Zack! Schon hatte er es wieder im Genick gepackt: „MEEEOOOOWWWW!!!“, beschwerte sich das Fellknäuel lauthals. Sie versuchte Yuichiro zu kratzen und zu beißen. Plötzlich war das kleine Ding sehr lebendig. Yuichiro verstand gar nicht, wie sich dieses Fellknäuel plötzlich so aufregen konnte: „Hör auf hier so ein Theater zu veranstalten! Ich weiß Katzen mögen kein Wasser aber wenn du hier die ganze Wohnung dreckig machst wird mich Yuka umbringen. Also Schluss mit dem Gezeter! Du wirst es überleben!“ Yuichiro ging auf die Badewanne zu. Schließlich gelang es der kleinen, pelzigen Zicke Yuichiro doch noch zu beißen. Vor Schreck, und wohl auch vor Schmerz, lies Yuichiro los aber unglücklicherweise für die kleine Katze, tat er dies genau über der Wanne. PLATSCH!! Unsanft landete sie im Wasser. Yuichiro ärgerte sich über den Biss: „So ein Biest! OK, schluss mit den Nettigkeiten! Jetzt wirst du durch geschrubbt ob dir das passt oder nicht!“ Doch als Yuichiro den Blick wieder in Richtung Badewanne lenkte, erblickte er etwas unerwartetes. Ein kleiner, nackter Hintern streckte sich ihm entgegen! Aber das war noch nicht alles! Unterhalb des Rückens und etwas über dem Po ragte auch noch ein Schwanz heraus! Yuichiro war starr vor Schreck und unfähig sich zu bewegen. Und die Sache wurde noch kurioser, denn jetzt erhob sich aus dem Wasser auch noch ein kleines Mädchen: „Oh nein! Es ist schon wieder passiert! Blödes Wasser!“, regte sich das nackte Fräulein auf. Yuichiro war noch immer nicht in der Lage sich zu bewegen, als sich das Mädchen zu ihm drehte. Verlegen legte es die Hand auf den Hinterkopf: „Ich muss dir da wohl einiges erklären“, sagte sie kichernd. Yuichiro fiel in Ohnmacht. Nach kurzer Zeit aber kam er wieder langsam zu sich: „Oh was ist passiert? War...War das nur ein Traum?“, fragte er sich selbst. Er öffnete mehr und mehr die Augen, bis wieder das Mädchen vor ihm erschien: „Nya! Endlich bist du wieder wach!“, sagte sie mit einem lächeln zu ihm. Yuichiro knallte mit dem Hinterkopf unsanft gegen die Wand: „Wa....Was....Was bist du?!!“, fragte er zitternd. Das junge Mädchen sah ihn grinsend an. Erst jetzt sah sie Yuichiro zum ersten mal richtig. Sie musterte ihn mit ihren glänzenden, grünen Augen. Neugierig schnupperte sie an seinen langen und braunen Haaren. Yuichiro wurde immer nervöser, was nicht zuletzt auch daran lag, dass sie noch immer splitternackt war. Sie sah sein dreckiges Hemd, dass zuvor noch weiß gewesen ist. Ein wenig legte sie nun beschämt die Ohren an. Daran war sie schuld gewesen. „Tut mir leid wegen dem Hemd“, sagte sie entschuldigend. Doch das war im Moment wirklich Yuichiro´s kleinste Sorge: „Was...Was zur Hölle bist du?!“, fragte er wieder. Das kleine Katzenmädchen kicherte: „Mir ist etwas kalt. Könnte ich vielleicht was zum anziehen haben bevor ich dir sage wer und was ich bin?“, fragte sie grinsend. Yuichiro wurde rot im Gesicht. Mit großen Augen sah er sie nun an. Von ihrer vorherigen Erscheinung waren nur noch die Ohren und der Schwanz übrig geblieben doch ansonsten war sie nackt und das Wasser tropfte an ihr herunter. Schnell griff er nach einen der Bademäntel und erwischte dabei ausgerechnet den von Yuka. Er reichte ihn mit geschlossenen Augen dem kleinen Mädchen: „Hier....das ist alles was ich dir im Moment anbieten kann.“ Das Mädchen sah fragend auf den viel zu großen Mantel. Da passte sie doch zweimal rein. Dennoch zog sie ihn an und merkte sofort wie weich er war. Ein schönes Gefühl auf der nassen Haut. Yuichiro öffnete wieder die Augen. Er stand vorsichtig auf. Sein Blick wurde nun ernst: „OK! Und jetzt raus mit der Sprache! Wer und vor allem was bist du?! “, fragte er das kleine Mädchen streng. Ein wenig eingeschüchtert, begann das kleine Mädchen zu sprechen: „Ich heiße Neko und ich bin eine Felisianerin.“ Diese Information half Yuichiro jedoch reichlich wenig. Im Gegenteil verwirrte sie ihn noch mehr: „Felisianerin??“ Das Mädchen nickte zustimmend. Yuichiro verstand nur Bahnhof.

Er beschloss mit ihr ins Wohnzimmer zu gehen, denn jetzt musste er sich erst einmal hinsetzen. Neko warf sich mit dem Bauch voran auf das Sofa, sodass ihr der Bademantel soweit hoch rutschte, dass wieder ihr kleiner Hintern zu sehen war : „Ah so schön weich...“, schwärmte sie. Yuichiro zog vorsichtig, ohne hinzusehen, den Mantel wieder herunter. Dass sie sich so über ein altes Sofa freute, verwunderte ihn. Schließlich drehte sie sich wieder zu ihm und fing an zu erzählen: „Also gut...ähm...ich sagte dir ja schon das ich eine Felisianerin bin. Felis ist ein weit entfernter Planet außerhalb dieser Galaxis.“, erzählte das junge Mädchen. Yuichiro wurde bleich im Gesicht: „Eine Ausserirdische...na wunderbar! Was wohl noch kommt?!“, dachte er sich nervös, während Neko weiter erzählte: „Ich bin mit meiner Familie auf der Erde gelandet, weil wir wie viele Felisianer hier ein neues Leben anfangen wollten. Aber ich wurde von ihnen getrennt, als sie Tierfänger schnappten. Ich konnte entkommen aber seitdem bin ich ganz alleine...“ Neko wurde auf einmal sehr traurig. Yuichiro verwirrte das alles nur noch mehr: „Familie?? Es gibt noch mehr davon?! Moment mal....soll das heißen das vielleicht alle Katzen......Unmöglich!“, dachte er sich zweifelnd. Doch er konnte sich die Frage nicht verkneifen: „Heißt das....alle Katzen sind in Wahrheit Felisianer??“ Neko aber schüttelte den Kopf: „Nein, nicht mehr. Ursprünglich war es so, aber viele haben sich angepasst und beschlossen nur noch als Katzen zu leben. Andere haben es geschafft vollständige Menschen zu werden. Die Felisianer kommen schon seit Jahrtausenden zur Erde, um dort Zuflucht zu suchen. Nur wenige unseres Volkes vereinen noch beide Eigenschaften sowohl Katze als auch Mensch in sich.“ Allmählich wich Yuichiro´s Nervosität und ging in eine Neugier über. Doch er merkte, dass sich Neko nun unwohl fühlte. Kein Wunder! Nachdem was sie erzählte, war sie ganz allein auf einem völlig fremden Planeten und ihre Familie gefangen genommen worden: „Was hast du denn nun vor?“, fragte er das Katzenmädchen. Neko senkte traurig den Kopf: „Ich weiß es nicht....ich bin doch ganz alleine“ Eine Träne kullerte ihr die Wange herunter. Yuichiro bekam Mitleid mit dem armen Mädchen. Doch wie sollte er ihr helfen? Neko sah ihn mit ihren süßen Kulleraugen an. Ihr erwartungsvoller Blick verriet, dass sie eine Bitte auf den Lippen hatte: „Kann ich bei dir bleiben?“, fragte sie vorsichtig. Yuichiro zuckte zusammen. Er wusste nicht was er jetzt sagen sollte: „Was? Nein! Hör mal das geht wirklich nicht! Wie...Wie soll ich das denn meinen Mitbewohnern erklären?“ Neko lies die kleinen Ohren hängen. Traurig sah sie zu Boden: „Aber ich weiß doch gar nicht wo ich hin soll.....“, sagte sie verzweifelt. „Meine Familie könnte überall sein. Bestimmt werde ich sie nie wieder sehen. Ich bin ganz alleine.....“ Neko fing an zu schluchzen. Yuichiro wusste sich keinen Rat. Er kannte das grausige Schicksal von streunenden Katzen in dieser Stadt. Neko´s Befürchtung war traurigerweise gar nicht so abwegig. Aber das konnte er diesem armen Mädchen doch nicht sagen. „Sag doch sowas nicht! Du findest deine Familie bestimmt bald wieder.“, meinte er aufmunternd zu ihr. Obwohl er nur versuchte das Mädchen aufzumuntern, schämte er sich doch für diese Lüge. Doch es klappte sowieso nicht. Neko fing an lauter zu schluchzen und mehrere Tränen liefen ihr die Wange herunter. Yuichiro konnte das nicht mitansehen. Er fasste sich ein Herz: „In Ordnung. Fürs erste kannst du hier bleiben.“ Neko spitzte die Ohren. Überrascht sah sie Yuichiro an. Meinte er es ernst? Noch glaubte sie das nicht so wirklich: „Wirklich?“, fragte sie. Yuichiro nickte und lächelte sie dabei an. Für Neko gab es jetzt kein Halten mehr. Sie sprang Yuichiro einfach um den Hals. Der wurde wieder rot vor Scham, denn immerhin war sie ja noch nackt gewesen unter dem Bademantel. Und nun saß das kleine Mädchen auf seinem Schoß. Eine leichte Nervosität überkam Yuichiro und er drückte sie schnell zur Seite: „K...Keine Ursache kleine! Aber du musst dich unbedingt zurückverwandeln. Eine kleine Katze kann ich meinen Mitbewohnern noch eher erklären als ein kleines Mädchen mit Katzenohren.“, erklärte er ihr.

Neko senkte beschämt den Kopf: „Das würde ich ja gerne aber.......ich weiß nicht wie das geht“, sagte sie und errötete dabei. Yuichiro flog fast vom Sofa herunter. Er sah das kleine Mädchen ungläubig an: „Was soll das heißen du weißt nicht wie? Hast du darüber etwa keine Kontrolle??“ Neko schüttelte beschämt den Kopf. Sie wurde etwas nervös: „Junge Felisianerinnen müssen erst lernen ihre Verwandlungskräfte zu kontrollieren. Wir verwandeln uns nur in manchen Situationen.“ Yuichiro war kurz vorm verzweifeln. Aber halt! Einmal hatte sie sich doch schon verwandelt! „Moment mal! Du hast dich doch vorher im Wasser verwandelt also brauchen wir dich doch nur noch mal in die Badewanne zu stecken!“ Yuichiro glaubte, dass er das Problem gelöst hatte. Doch Neko schüttelte den Kopf und erklärte: „So einfach ist das nicht! Wasser verwandelt mich in meine normale Gestalt wenn ich eine Katze bin, aber umgekehrt funktioniert das leider nicht.“ Yuichiro raufte sich die Haare. Warum musste das nur so kompliziert sein? Er konnte es einfach nicht fassen. Schon bald würde Yuka nach Hause kommen. Wie sollte er ihr das nur erklären? Yuichiro sah Neko nun fordernd an: „Komm schon! Du musst doch wenigstens eine Idee haben wie das funktioniert! Wenn Yuka zurückkommt und dich sieht wird sie mich töten bevor ich überhaupt versuchen kann ihr das zu erklären!“ Neko senkte wieder beschämt den Kopf: „Naja eine Methode kenne ich schon...“ Yuichiro glaubte nicht was er da hörte. Damit rückte sie jetzt heraus?! Am liebsten hätte er sie angeschrien aber stattdessen blieb er ruhig: „Na fabelhaft! Dann sag schon was wir tun müssen“, forderte er das kleine Mädchen auf. Neko wurde tief rot im Gesicht. Der schwarze, lange Schwanz wedelte nervös hinter ihr unter dem Mantel hervor. Man sah ihr an, dass es etwas peinliches sein musste. „Ich....Ich verwandle mich wenn.......“, fing sie an zu sagen. Yuichiro wartete ungeduldig: „Wenn was?! Na sag es schon endlich!“ Das Katzenmädchen wurde immer nervöser. Am liebsten wäre sie nun im Boden versunken. Sie schwieg. Doch der ungeduldige Yuichiro schüchterte sie langsam ein. Schließlich brach es aus ihr heraus: „Wenn ich Sex habe!“. Ihr Kopf senkte sich sofort wieder ab und sie starrte ängstlich auf den Boden. Yuichiro stolperte nach hinten vor Schreck. Hatte er richtig gehört?? Sex?? Das konnte doch nicht sein. „WAAAAAS?!! Das....Das kann nicht dein ernst sein! Du meinst.....du meinst wirklich Sex?! Also richtigen Geschlechtsverkehr?!!“ Yuichiro hoffte noch insgeheim, dass Sex vielleicht auf Felis eine andere Bedeutung hatte. Aber als Neko beschämt nickte, zerplatzten Yuichiro´s Hoffnungen. Neko war mit Sicherheit keine 12-Jahre alt und sprach von Sex! Nun steckte er wirklich in der Klemme! Er musste dafür sorgen, dass sich Neko zurückverwandeln würde, noch bevor Yuka nach Hause kam. Aber wenn das die einzige Möglichkeit war...Nein! Das konnte er doch nicht machen! Neko schwieg noch eine weile, ehe sie erklärte: „Also nein.... es muss nicht unbedingt richtiger Sex sein...die Verwandlung tritt bei einem......also......bei einem Orgasmus ein. Das ist die Situation die sie auslöst.“ Yuichiro wurde kreidebleich. Einen Orgasmus? War dieses kleine Mädchen wirklich schon dazu fähig? Das konnte er nicht glauben. Doch viel schlimmer war für ihn der Gedanke, dass er ihr dabei helfen sollte. „Du bist doch noch viel zu jung für so etwas! Wie alt bist du überhaupt?! 12?!! Du darfst an so etwas noch nicht einmal denken!“ Neko schüttelte den Kopf: „Ich bin nicht 12....ich bin 10!“, sagte sie fast schon verärgert. Für Yuichiro war das wenig hilfreich: „Moment mal! Soll das heißen das auf deinem Planeten kleine Mädchen Sex haben dürfen?!“, fragte er unsicher. Neko nickte zustimmend: „Wir Felisianerinnen sind mit 8 Jahren geschlechtsreif. Trotzdem bin ich aber noch Jungfrau.“, erklärte sie dem fassungslosen Yuichiro. Mit 8 Jahren?? Je mehr Yuichiro davon hörte umso mehr schauderte es ihn. Was war das nur für ein verrückter Planet? Aber auch wenn es auf Felis wohl üblich war, hier auf der Erde ist es defenitiv verboten. Yuichiro haderte mit seinen Moralvorstellungen doch die Zeit wurde langsam knapp: „Yuka wird bald hier sein! Ohje was mache ich nur?! Wenn ich ihr nicht zu einem Orgasmus verhelfe wird sie sich nicht zurückverwandeln und wenn Yuka mich mit einem kleinen Mädchen auf dem Sofa erwischt.....und das noch in ihrem Bademantel! Yuka würde mich schneller umbringen, als ich ihr die Sache erklären könnte. Aber....ich kann doch so etwas nicht mit einer minderjährigen tun! Vielleicht.....Vielleicht kann sie es ja auch alleine tun....“ Yuichiro schluckte ehe er Neko die peinliche Frage stellte: „Kannst....Kannst du das nicht selbst machen? Ich....Ich meine dich selbst zum....du weißt schon was bringen.“ Neko sah ihn fragend an, bevor sie begriff was er meinte. Vehement schüttelte sie den Kopf: „Nein! Es klappt nicht wenn ich es selbst mache!“, behauptete sie.

Yuichiro sah verzweifelt auf die Uhr. In weniger als 45 Minuten würde Yuka nach Hause kommen. Nun musste er sich entscheiden. Yuichiro erkannte, dass ihm keine andere Wahl blieb: „Verdammt! OK gut, aber ich werde keinen Sex mit dir haben klar?! “, erklärte er dem Mädchen deutlich. Neko nickte und setzte sich breitbeinig auf das Sofa: „Wenn du es mit dem Finger machst reicht das schon aber es dauert ein wenig länger.“, erklärte das freche Mädchen ihm. Yuichiro wurde schon wieder zur Tomate. Worauf hatte er sich da eingelassen? Diese freche Göre grinste ihn auch noch an. Er schluckte nervös: „Mir bleibt keine andere Wahl. Oh man! OK denk einfach daran das sie kein Mensch ist! Technisch gesehen ist das hier nicht illegal!“, sagte er zu sich selbst in Gedanken. Dann nahm er seinen Mut zusammen und öffnete Neko´s Bademantel. Erneut erblickte er ihren nackten Körper. Seine Hand berührte ihre zarte Haut. Noch immer war ihre Haut ein wenig feucht gewesen. Yuichiro musste wieder schlucken. Sein Blick wanderte nach unten zwischen Neko´s Beine. Der Anblick ihrer kleinen, unbehaarten Scham lies ihn erschauern. Er zögerte wieder. Konnte er das wirklich tun? Doch nun spürte er sogar ein seltsames Verlangen danach es zu tun. Wie konnte es so weit kommen? Er war doch ein anständiger Kerl gewesen. Niemals hatte er auch nur einen Gedanken daran verloren ein kleines Mädchen zu verführen. Doch jetzt war alles anders. Diese freche Göre grinste ihn so liebenswert und verführerisch an. Kein Mann hätte dem widerstehen können. Er sah in ihr süßes Gesicht. Die kleine Stupsnase, die verführerisch grün leuchtenden Augen und die zarten rosa Lippen. Yuichiro vergaß seine Moral. Nicht er hatte das kleine Katzenmädchen verführt, sondern sie hatte ihn verführt! Nun gab es kein zurück mehr. Yuichiro führte seinen Zeigefinger langsam an den rosaroten Schlitz heran. Neko schrie plötzlich auf: „NYA!! Du willst den doch wohl nicht trocken hineinstecken?!“ Yuichiro sah fragend zu ihr, ehe er seinen Fehler erkannte. Er schüttelte den rot angelaufenen Kopf. Beinahe hätte er das wirklich getan. Was war denn nur los mit ihm? Konnte er nicht mehr klar denken? Yuichiro dachte kurz nach. Diesen Moment hätte er ausnutzen können. Er roch Neko´s verführerischen Duft. Sicher hatte sie gemeint, dass er seinen Finger anfeuchten sollte. Aber Yuichiro hatte da seine ganz eigene Vorstellung: „So eine Gelegenheit kommt so schnell nicht wieder....außerdem wird das sicher dazu beitragen das sie schneller kommt.“ Yuichiro verlor jegliche Scham. Jetzt konnte ihn nichts mehr aufhalten. Wenn er es schon tun musste warum sollte er es dann nicht auch genießen? Langsam führte er seinen Kopf zwischen Neko´s Beine und leckte mit seiner Zunge über die kleinen Schamlippen. Neko zuckte zusammen. Ein Schaudern ging durch ihren ganzen Körper. Die spitzen Ohren stellten sich auf und das Fell am Schwanz sträubte sich. Yuichiro musste schmunzeln. Das hatte das kleine Kätzchen wohl nicht erwartet. Noch ehe Neko aber dagegen protestieren konnte, begann Yuichiro seine Zunge geschickt zu bewegen. Der Geschmack betörte ihn. Es war nicht das erste mal, dass er an einer weiblichen Spalte herum leckte. Aber dieser Geschmack war anders. Er raubte Yuichiro vollkommen den Verstand. Nun musste er auch wissen, wie das innere schmeckte. Fordernd bahnte er sich seinen Weg zwischen den Schamlippen hindurch. Neko´s ganzer Körper zitterte. Sie fing an wohlig zu schnurren: „Puuurrrrr... das fühlt sich so schön an...“ Yuichiro vergaß Yuka für einen Moment. Er und seine Zunge genossen es die kleine Muschi zu lecken. Geschickt spielte er mit ihr im inneren von Neko´s enger Spalte. Und je länger er das tat, umso mehr erregte es ihn. So langsam regte sich auch was in seiner Hose. Yuichiro beschloss den nächsten Schritt zu machen. Er zog seine Zunge wieder heraus, sah Neko lustvoll an und sagte schmunzelnd: „Ich glaube du bist nun feucht genug.“ Neko nickte zustimmend mit einem verlegenen lächeln im Gesicht. Sie wusste was nun kam. Yuichiro überlegte einen Moment lang. Seine Sinne spielten verrückt. Er griff an seine Hose, aber noch bevor er seinen Reißverschluss aufzog nahm sich Yuichiro wieder zusammen: „Halt! Was mache ich da?! Nein! Soweit darf ich nicht gehen!“ Vernunft und Moral siegten am Ende doch über die Lust. Yuichiro verfolgte nun wieder den ursprünglichen Plan und erneut führte er seinen Zeigefinger an die inzwischen nasse Spalte heran. Dieses mal beschwerte sich Neko nicht, sodass Yuichiro nun vorsichtig gegen die kleine Öffnung drücken konnte. Fast in Zeitlupe bewegte sich der dünne Zeigefinger zwischen den Schamlippen hindurch. Stück für Stück bahnte er sich einen Weg in das innere. Yuichiro konnte nicht anders. Er sah Neko´s verzauberten Blick. Ihre Lippen zitterten ebenso wie der Rest ihres Körpers. Er musste einfach fragen: „Gefällt es dir?“ Neko antwortete mit einem tiefen schnurren: „puuuuuurrrrrrrrrrrr........“ Für Yuichiro das Zeichen, dass er nun langsam anfangen konnte ernst zu machen. Mit großer Vorsicht, schob er seinen Zeigefinger langsam vor und zurück. Neko genoss das sichtlich. Je schneller Yuichiro den Finger in ihr bewegte, desto lauter wurde ihr Schnurren und ging langsam in ein Stöhnen über. Jungfrau sollte sie noch sein? So langsam bekam er ernsthafte Zweifel daran. Aber vielleicht hatte sie ihn ja auch nur belogen? Yuichiro stellte sich vor, dass die kleine Katze in Wirklichkeit vollkommen versaut und pervers sein könnte. Aber nein! Das konnte doch nicht sein. Yuichiro genoss den Augenblick, ebenso wie es Neko tat.

Doch dann wurde er je vom vollen Stundenschlag der Uhr gestört: „Was? Schon 19 Uhr? Yuka wird in weniger als 5 Minuten hier sein!“ Yuichiro wurde wieder kreidebleich. Vor lauter verdorbener Lust hatte er völlig die Zeit vergessen: „Neko bist du schon so weit?!“, fragte er das stöhnende Mädchen eilig. Neko aber antwortete gar nicht, sondern schüttelte nur den Kopf. Yuichiro wurde nervös. Der Schweiß lief ihm den Nacken herunter. Wenn Yuka jetzt reinkäme.....den Gedanken wollte er gar nicht zu Ende denken. Jetzt half nur noch eins....Tempo machen! Yuichiro begann seinen Zeigefinger nun deutlich schneller in der engen Spalte zu bewegen. Neko wurde von dem plötzlichen Tempo Anstieg überrascht: „Warte Yuichiro es war gerade so schön. Mach wieder langsamer!“, beschwerte sie sich. Yuichiro aber sah sie mit einem fordernden Blick an: „Für schön ist keine Zeit mehr! Wenn du nicht in 5 Minuten wieder eine Katze bist bin ich ein toter Mann!“ Yuichiro erhöhte nochmals das Tempo. Neko wusste nicht mehr wie ihr geschieht. Es fühlte sich an, als würden tausende von Blitzen durch ihren Körper schießen. Ihr Schwanz wedelte nun unkontrolliert hin und her und ihre süßen Ohren zuckten. Währenddessen geriet Yuichiro immer mehr unter Zeitdruck. Nun musste er beweisen, dass er wirklich geschickte Finger hatte. Das volle Programm musste her. Yuichiro schob einen zweiten Finger hinzu. Jetzt konnte sich Neko kaum noch halten. Sie stöhnte wild umher: „Uuuuh! Ahhhhhh! Yuichiiiirooo!! Stooop!“ Das hatte sie noch nie erlebt. Das Gefühl bereitete ihr fast schon Angst. Ihr Körper bebte. Yuichiro glaubte ein gerade einparkendes Auto zu hören. Jetzt war es wirklich höchste Eisenbahn! Yuichiro gab alles was er hatte. Mit so einer Geschwindigkeit und einer solchen Verzweiflung hatte er noch keine Frau bearbeitet. Jetzt musste sie doch einfach zum Orgasmus kommen, aber würde die Zeit noch ausreichen? Neko´s Zunge hing heraus. Sie fing an zu hecheln wie ein Hund. „YUUUUIIIIIICHIIIIIIIROOOOOOOOO!!!“, schrie sie lauthals heraus. In diesem Moment hörte Yuichiro die Haustüre. Mit einem Ruck zog er seine beiden Finger aus Neko heraus, ohne sich zu vergewissern, dass sich Neko wirklich zurück verwandelt hatte. Blitzschnell rannte er zur Türe. Es war wie erwartet Yuka: „So ein mieses Wetter!“, schimpfte sie, während sie sich ihres Regenmantels entledigte. Etwas überrascht, sah sie nun den völlig durchgeschwitzten Yuichiro: „Nanu? Yuichiro was ist denn mit dir passiert?“, fragte sie kichernd. Yuichiro lächelte sie verlegen an: „Wer? Ich? Oh ich äh...ich hab ein wenig trainiert. Das ist alles.“ Der Schweiß rannte Yuichiro noch immer herunter. Yuka sah ihn ungläubig an: „Du und Training? Na das ist ja mal was ganz neues. Und was ist mit deinem Hemd passiert?“ Tatsächlich war das völlig abwegig, denn Yuichiro hatte nichts für Sport übrig: „Ach das! Ähm...ja das kam von dem Wetter da draußen.“ belog er Yuka. Die versuchte an Yuichiro vorbei ins Wohnzimmer zu gehen, aber er versperrte ihr den Weg. Yuichiro sah sie aufgeregt an und überlegte sich schnell, wie er sie aufhalten konnte: „Warte einen Moment, Yuka! Ich muss mit dir reden!“ Yuichiro hielt ihre Hand: „Hab ich dir schon mal gesagt wie hübsch du bist?“ fragte er verführerisch und machte Yuka schöne Augen. Yuka aber lies seine Hand wieder los und sah ihn zweifelnd in die Augen: „OK, Yuichiro! Was soll das werden? Du hast doch was zu verheimlichen, nicht wahr?“ Yuichiro wurde wieder bleich im Gesicht: „Ich? Verheimlichen? Was denkst du Yuka?! So ein Unsinn! Darf man dir nicht mal mehr ein Kompliment machen?!“, fragte er empört. Yuichiro wusste nicht, ob sich Neko zurückverwandelte hatte. Ihr Schrei klang zwar so als ob sie gekommen wäre, aber ob das wirklich der Fall war? Und was wenn sie ihn nun damit belogen hatte und sie sich gar nicht bei einem Orgasmus zurückverwandelte? Aber er konnte Yuka ja auch nicht ewig davon abhalten das Wohnzimmer zu betreten. „Schön! Dann würde ich jetzt wirklich sehr gerne ins Wohnzimmer gehen, wenn du nichts dagegen hast.“ Yuka schob ihn zur Seite. Er konnte nicht hinsehen. Gleich hatte sein letztes Stündlein geschlagen. Yuka würde ein nacktes Mädchen auf dem Sofa erblicken. Yuichiro freundete sich mit dem Gedanken an, es gleich für immer hinter sich zu haben.

„Oh, ist die süß!“, ertönte es plötzlich aus dem Wohnzimmer. Süß?? Yuichiro musste sofort nachsehen. Ein Stein fiel dem verschwitzten vom Herzen. Neko hatte sich zurückverwandelt und lies sich schnurrend von Yuka kraulen: „Du hast eine Katze gekauft?“, fragte diese sichtlich überrascht. Yuichiro aber schüttelte den Kopf: „Nein...nicht gekauft....gefunden. Das arme Ding lag völlig allein in einer Seitengasse.“ Yuichiro war erleichtert. Das war verflucht knapp! Doch am Ende hatte er es doch rechtzeitig geschafft. Er war jetzt sogar ein wenig stolz auf sich. Yuka streichelte die kleine Neko unaufhörlich weiter. Sofort war sie ganz verzaubert von dem süßen Fellknäuel: „Was hast du denn nun vor? Du weißt ja wie Himiko und Nagamasa über Haustiere denken. Das wird Ärger geben.“, sagte Yuka ein wenig besorgt. Darüber hatte sich Yuichiro noch gar keine Gedanken gemacht. Aber was sollte er tun? Er konnte Neko unmöglich vor die Türe setzen. Er hatte ihr sein Wort gegeben das sie bleiben durfte. „Ich weiß. Die beiden werden nicht begeistert sein aber ich werde denen das schon irgendwie klar machen. Wir können sie ja nicht wieder zurück auf die Straße setzen. Da draußen wird sie unmöglich überleben. Dafür ist sie noch viel zu klein.“, sagte Yuichiro entschlossen. Yuka war angenehm überrascht. Sie kannte ja Yuichiro´s vermeintliche Liebe zu Tieren bis jetzt noch nicht. Sie nickte zustimmend: „Keine Sorge! Ich steh dir zur Seite! Gemeinsam überzeugen wir die zwei Dickschädel schon. Auf jeden Fall kommt es nicht in Frage das wir das arme Kätzchen zurück auf die Straße bringen!“, sagte Yuka genauso entschlossen. Yuka liebte Tiere über alles, besonders Katzen. Schon immer hatte sie sich eine gewünscht. Neko schmiegte sich an Yuka. Endlich war sie nicht mehr alleine. Neugierig musterte sie die junge Frau. Yuka war bildschön! Lange blonde Haare, kristallblaue Augen und ein makelloses Gesicht. Neko konnte durch die Bluse auch ein wenig ihre Brüste sehen. Groß waren sie nicht, dennoch wurde Neko ein wenig neidisch. Dann dachte sie wieder an Yuichiro. Was hatte der nur mit ihr angestellt? So etwas schönes hatte sie noch nie erlebt. Sie war fest entschlossen es wieder mit ihm zu tun. Das Gör hatte nun richtig Blut geleckt! Aber jetzt war sie erst einmal erschöpft und genoss es bei Yuka im Arm liegen zu können. Yuka schien auch richtig nett zu sein. Was man wohl von dieser Himiko und diesem Nagamasa nicht behaupten konnte. Neko freute sich nicht darauf die beiden kennenzulernen, nachdem was sie bis jetzt von ihnen gehört hatte. Ein wenig hatte sie sogar Angst davor, dass die beiden ihren Willen durchsetzen würden und sie wieder auf der Straße landete. Ach was! Sie vertraute Yuichiro und schließlich würde Yuka ihm auch helfen sich durchzusetzen. Weiter wohlig schnurrend, kuschelte Neko sich in Yuka´s Arm. Die entdeckte jetzt aber ihren Bademantel auf dem Sofa: „Was macht der denn hier?“, frage sie verwundet. Yuichiro zuckte leicht zusammen. Schon wieder brauchte er eine schnelle Ausrede: „Oh! Tut mir leid Yuka! Ich hatte das kleine Kätzchen gebadet und dann in deinen Bademantel gepackt, weil ich kein Handtuch finden konnte. Bitte sei nicht sauer!“ Yuka sah ihn zunächst schon wütend an. Das konnte sie gar nicht leiden wenn man ungefragt ihre Sachen nahm. Aber es war ja für einen guten Zweck dieses mal. „Nächstes mal nimm gefälligst deinen eigenen Bademantel dafür klar?“, sagte Yuka ermahnend. Yuichiro nickte und verbeugte sich entschuldigend. Yuka sah sich die kleine, schnurrende Katze auf ihrem Arm an. „Besonders gründlich warst du ja nicht gerade! Das arme Ding ist immer noch total schmutzig!“, schimpfte Yuka. Sie war schon immer eine sehr gründliche Frau gewesen. Nicht umsonst sagte man ihr einen Putzfimmel nach.

Yuichiro schnappte sich sofort Neko ehe Yuka noch auf die Idee kam sie selbst zu baden: „Du hast völlig Recht! Entschuldige Yuka ich werde mich sofort darum kümmern. Bis später!“, sagte er schnell und verschwand mit Neko im Badezimmer, ehe Yuka noch reagieren konnte. Die schüttelte nur noch den Kopf: „Was ist nur los mit dem?“, fragte sie sich selbst. Dann aber lächelte sie. Endlich eine Katze im Haus. Sie hatte sich niemals getraut eine mitzubringen, obwohl sie so oft die Gelegenheit dazu hatte. Himiko und Nagamasa würden ihr das auf keinen Fall ruinieren. Sie war fest entschlossen alles in ihrer Macht stehende zu tun, damit das kleine Fellknäuel bleiben konnte. Im Bad angekommen, schloss Yuichiro sicherheitshalber sofort die Tür: „Puh das war knapp!“, sagte er erleichtert. Er lies Neko auf den Boden herunter, setzte sich auf den Badewannenrand und lies das Wasser laufen. Neko rollte sich sofort auf dem warmen Fliesenboden zusammen. Sie war sichtlich erschöpft. Yuichiro musste ein wenig schmunzeln: „Tja...das war dann wohl doch ein wenig zu heftig. Ich kann nicht glauben, dass ich das wirklich getan habe! Viel schlimmer noch.....es hat mir Spaß gemacht! Vielleicht bin ich doch perverser als ich dachte“, seufzte Yuichiro niedergeschlagen. Er sah auf die kleine Katze herunter und sagte zu ihr: „Hör mal Neko! Sieh bloß zu das du weg vom Wasser bleibst, klar? Dein kleines Geheimnis muss fürs erste unter uns bleiben!“ Neko nickte zustimmend. Doch sie war fest entschlossen. Sobald sich eine Gelegenheit ergab, würde sie Yuichiro wieder dazu zwingen, ihr beim Rückverwandeln zu helfen. Während Neko langsam anfing einzuschlafen, beobachtete Yuichiro sie. Was war das nur für ein Tag gewesen! Hoffentlich musste er so etwas nie wieder tun. Und dennoch! Er konnte nicht leugnen das es ihm Lust bereitete: „Trotzdem! Einmal und nie wieder!“, nahm er sich fest vor. Ein wenig wartete er noch. Dann drehte er den Hahn wieder zu, nahm Neko vorsichtig auf den Arm und ging zurück ins Wohnzimmer. Er legte sie sanft auf der Couch ab. „Sie ist einfach nur süß! Das kann ich nicht leugnen“, sagte er zu sich selbst, während er den Fernseher einschaltete. Er sah sofort, dass Yuka den Fleck auf dem Tisch entfernt hatte: „Typisch Yuka.“, dachte er sich schmunzelnd „Da werde ich nachher noch was zu hören bekommen.“ Yuka war inzwischen in ihrem Zimmer verschwunden. Sie freute sich, dass sie nun endlich ein Haustier haben würde. Aber noch immer bereiteten ihr Himiko und Nagamasa Kopf zerbrechen. Wie sollte sie die beiden nur umstimmen? Sie hassten Haustiere. Gerade als sie daran dachte, öffnete sich die Haustüre. „Wir sind wieder da!“, rief die zurückgekehrte Himiko und auch Nagamasa war bei ihr. Yuka sprang sofort auf und rannte zur Türe. Auch Yuichiro fing die beiden Mitbewohner schon im Flur ab. „Himiko, Naga schön das ihr wieder da seit.“, sagte Yuka seltsam lächelnd „Hört mal ihr zwei, wir haben euch was wichtiges zu sagen. Stimmt doch Yuichiro, oder?“ Yuichiro nickte zustimmend und verlegen. Jetzt war der Moment gekommen. Würden es die zwei wirklich schaffen, dass Neko bleiben konnte?
 
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Yuki-Neko

Hobbyautorin und Freizeitneko :-3
Wie angekündigt^^ Das Remake zu meiner Story "Neko - Die etwas andere Katze"

WARNUNG!: Diese Story enthält Lolicon!

Zum Diskussionsthread geht es HIER^^

Handlung:

Der 24-Jährige Yuichiro rettet auf dem Weg nach Hause eine kleine Katze davor überfahren zu werden. Nachdem er sie vor dem Tod bewahrt hat folgt das junge Tier ihrem Retter bis zu dessen Haus. Erfolglos versucht er das kleine Anhängsel loszuwerden bevor er sich doch noch entscheidet sie mit zu sich zu nehmen. Bald schon muss er jedoch feststellen, dass es sich nicht um ein gewöhnliches Kätzchen handelt. Zu seiner großen Verwunderung verwandelt sie sich plötzlich in ein Mädchen. Neko heißt das junge Katzenmädchen und behauptet ein entlaufenes Forschungsprojekt zu sein. Als sich Yuichiro bereit erklärt sich um sie zu kümmern ist der Ärger vorprogrammiert, denn Neko hat noch einige Überraschungen parat die sein komplettes Leben auf den Kopf stellen und Yuichiro mehr als einmal in eine verzwickte Lage bringen.

Kapitel 1: Eine Rettungsaktion mit Folgen
„Was für ein Tag“, seufzte Yuichiro, als er den Supermarkt verließ.

Seit nunmehr 2 Jahren arbeitete der 24-Jährige in diesem kleinen Laden als Verkäufer. Auch wenn er nicht viel verdiente, so reichte es doch für ein ganz normales Leben. Jeder Tag war wie der andere. Yuichiro stand jeden Morgen auf, duschte sich erstmal gründlich, machte sich für die Arbeit fertig und frühstückte dann erst einmal ausgewogen. Ja, man konnte sagen er führte ein ganz gewöhnliches Vorstadtleben und nun neigte sich ein weiterer Tag dem Ende. Etwas verträumt sah Yuichiro in die Abenddämmerung hinein. Langsam senkte sich die Sonne immer weiter herab und warf ihre Schatten. „Wäre ich Künstler dann würde ich so etwas malen“, sprach der träumende junge Mann zu sich selbst. Aber nein, die Kunst war nun wirklich nicht sein Spezialgebiet. Wie sagte doch gleich seine Kunstlehrerin immer: „Yuichiro! Du hast einfach kein Talent!“ und damit hatte sie schließlich auch Recht. Yuichiro hatte dafür andere Talente auf die er sehr stolz war.

Fast schon gelangweilt lief er nun die Straße entlang. Der Weg zur Arbeit und zurück nach Hause war stets lang, doch für einen jungen Mann wie ihn keine wirkliche Strapaze. Er hatte ja auch eigentlich ein Auto aber bei diesen Benzinpreisen musste man schließlich sparen wo es nur ging. Und überhaupt, würde er mit dem Auto fahren könnte er den wundervollen Anblick der Abenddämmerung nicht genießen.

So wie jeden Abend kam er nun wieder bei dem kleinen Eckladen vorbei. Kaum hatte er den Laden betreten, wurde er auch schon freundlich begrüßt. „Guten Abend Yuichiro, nach dir kann man doch wirklich seine Uhr stellen", sagte der alte Herr hinter dem Tresen, "Das übliche nehme ich an?". Was Yuichiro mit einem nicken bestätige. Mit einem leichten Grinsen stellte der alte Mann eine Dose Bier auf den Tresen und legte eine Abendzeitung auf den Tisch so wie jeden Abend . Yuichiro bedankte sich und bezahlte, bevor er den Laden wieder verließ. Dieses mal hatte er weder die Zeit noch die Lust lange mit dem alten Mann über meist ohnehin belanglose Dinge zu reden. „Also dann bis Morgen um die selbe Zeit Yuichiro“, rief im der alte noch nach, doch Yuichiro antwortete nicht mehr.

Mit einem zischenden Geräusch öffnete Yuichiro die Dose und nahm einen kräftigen Schluck. Dieses kleine Feierabendbier brauchte er einfach. Es gehörte genau wie das ausgewogene Frühstück zu seinen täglichen Ritualen. Die Zeitung unter dem Arm und die Dose in der Hand machte sich Yuichiro wieder auf den Heimweg. Inzwischen war es schon fast dunkel, nur noch ein kleines Stück der Abendsonne war hinter dem Horizont zu sehen. Er erreichte die kleine Parkbank und setzte sich, so wie er es jeden Abend tat, für eine kleine Pause hin. Auch das gehörte zu den abendlichen Ritualen. In aller Ruhe las er hier seine Abendzeitung, doch wie so oft gab es kaum etwas interessantes zu berichten. Die Schüler Volleyball-Mannschaft war wieder einmal bereits in der Vorrunde des Bezirksturniers ausgeschieden. Yuichiro musste schmunzeln, denn zu seiner Zeit war die Schülermannschaft noch Landesmeister, doch damals war immerhin auch noch Yuka Sayashi Kapitän des Teams. Fast täglich sah er zur damaligen Zeit beim Training zu. Yuka war seit jeher seine beste Freundin. Yuichiro musste daran denken wie sehr sich Yuka doch verändert hatte. Aus dem jungen Mädchen von damals wurde eine wunderschöne Frau. Er konnte nicht mehr leugnen, dass er inzwischen viel mehr für sie empfand als reine Freundschaft. Aber nein, Yuka war seine beste Freundin und diese Freundschaft würde er niemals aufs Spiel setzen. Schließlich betonte Yuka oft genug, dass Yuichiro für sie wie ein großer Bruder ist. Für ihn war es offensichtlich, dass sie niemals mehr für ihn empfinden wird.

Es wurde Zeit. Langsam wollte er doch endlich mal Zuhause ankommen. Die Zeitung ließ er so wie immer auf der Bank zurück, vielleicht wollte sie ja noch jemand anderes lesen. Nur die Dose nahm er mit, denn die war noch nicht leer. Nun war die Sonne ganz hinter den Bergen verschwunden und die Straßen wurden vom Licht der Laternen erhellt. Obwohl die Sonne schon weg war, war es doch immer noch schön warm, dass liebte Yuichiro am Sommer. Nur eine sanfte Brise wehte und sorgte für ein wenig Abkühlung. Schöner hätte man es sich wohl kaum vorstellen können. Ein perfekter Abend für einen Spaziergang. Besser noch wäre ein Spaziergang zu Zweit gewesen.

Plötzlich bemerkte Yuichiro eine kleine Katze. Ihm rutschte fast das Herz in die Hose, als er sah wie das Fellknäuel völlig unachtsam die Hauptstraße überquerte. Von hinten nahte das Unheil in Form eines viel zu schnell fahrenden Autos. Yuichiro blieb keine Zeit zum Nachdenken. Er musste nun schnell handeln, wollte er eine Katastrophe verhindern. Sein eigenes Leben riskierend rannte er auf die Straße, packte sich das kleine Kätzchen und hechtete im aller letzten Moment auf den schützenden Bürgersteig. Der Wagen hatte nicht einmal versucht auszuweichen, sondern hupte nur noch bevor er mit erhöhtem Tempo weiter die Straße entlang raste. Yuichiro atmete auf, er konnte kaum fassen wie knapp das eben war. Um ein Haar hätte ihn der Wagen erfasst.

Nun lag er auf dem Bürgersteig und das völlig geschockte Tier auf seinem Oberkörper. „Alles in Ordnung kleines?“, fragte er so als ob ihn die Katze verstehen könnte.

Er hob sie auf und setze sie neben sich ab, bevor auch er wieder auf die Beine kam.

„Du musst besser aufpassen wenn du über die Straße läufst“, ermahnte er das kleine Kätzchen zu mehr Vorsicht.

Kurz kraulte er die schnurrende Katze, bevor er sich von ihr verabschiedete. Er hatte eine gute Tat vollbracht und das machte ihn stolz. Schon immer hatte er Tiere geliebt und es war nicht das erste mal, dass er sein Leben für eines riskierte. Doch so knapp wie heute war es noch nie. Yuichiro fasste an seine Brust, sein Herz pochte noch immer. „Fast wäre es das für mich gewesen aber das war es Wert“, sagte er zu sich selbst, als er wieder die Straße entlang ging.

Es verging einige Zeit, bevor er bemerkte, dass er nun verfolgt wurde. Die gerettete Katze war ihrem Helden seit dem Bürgersteig nicht mehr von der Seite gewichen. Eins war völlig klar, sie würde ihm bis nach Hause folgen wenn er nichts unternahm. Yuichiro drehte sich um und sah auf das kleine Kätzchen herab: „Hör mal, ich kann mir ja denken, dass du mir sehr dankbar bist aber ich kann dich nicht mitnehmen. Geh nach Hause.“

Als hätte das Fellknäuel ihn verstanden setzte es sich jetzt auf den Bürgersteig und sah Yuichiro Mitleid erregend an. Yuichiro kratzte sich am Hinterkopf. Das arme Ding sah ziemlich abgemagert aus, wahrscheinlich hatte es auch gar kein Zuhause. Wie herzlos wäre es gewesen sie zurückzulassen. Eigentlich hatte er sich doch schon lange eine Katze kaufen wollen, schließlich lebte er in einem eigenen Haus und dort war es doch oft ziemlich einsam.

Yuichiro schmunzelte etwas „Das muss dann wohl Schicksal sein“ und nahm das Kätzchen auf den Arm. „Also schön du kommst mit zu mir“, sagte er lächelnd und wieder wirkte es so als könne sie ihn verstehen, denn nun schnurrte sie wieder. Yuichiro lies sie hinunter und wie erwartet folgte die Katze ihm weiterhin.

Einige Minuten später erreichten beide Yuichiro´s Haus. Er öffnete die Türe und hielt sie für das Kätzchen auf „Hereinspaziert und Willkommen im Hotel Ishida“, sagte er scherzhaft.

Etwas verunsichert trat das junge Tier ein und sah sich um. Das Haus war nicht besonders groß und sehr ländlich eingerichtet doch das wirkte richtig einladend.

Yuichiro schloss die Türe und sah wieder auf das Kätzchen hinunter „So, dann wollen wir doch mal sehen ob ich nicht etwas für dich zu Essen finde kleines.“

Er lief in die Küche und das Kätzchen folgte ihm. Wie verrückt suchte er in den Schränken etwas, dass für kleine Katzen zum Essen geeignet wäre fand jedoch nichts. Er seufzte laut und griff zum Kühlschrank. Vielleicht tat es ja auch erst einmal eine Schale Milch. Damit schien er einen Nerv getroffen zu haben, denn kaum sah das Kätzchen die Milchpackung wurde sie richtig unruhig und kratzte miauend an Yuichiro´s Bein.

„Hey, Schon gut! Lass dir doch Zeit!“

Bedrängt stellte er die Schale auf den Boden und sofort machte sich das Pelzknäuel darüber her. Yuichiro musste schmunzeln, so einen süßen Anblick hatte er selten gesehen. Erst jetzt fand er einmal die Zeit, sich das Tier genauer anzusehen. Das Fell war bis auf weiße Pfoten und einer weißen Schweifspitze richtig schwarz aber völlig verdreckt. Das Kätzchen hatte dringend ein Bad nötig, doch jetzt war es erst mal dabei die frische Milch zu schlabbern. Wie süß war doch dieser Anblick. Yuichiro war nun richtig froh darüber, dass er das kleine Kätzchen mit zu sich nahm.

Ehe sich Yuichiro versah war die Schale leer, nicht mal einen Tropfen hatte die Katze übrig gelassen. Er nahm die Schale vom Boden und stellte sie in den Abwasch.

„Das hat dir wohl geschmeckt was?“, fragte er und kraulte das Kätzchen wieder, was daraufhin anfing zu schnurren. „So kleines Fellknäuel nun bekommst du erst mal ein schönes Bad von mir verpasst.“

Kaum hatte Yuichiro das gesagt stellten sich die Ohren der Katze auf und sie sprang freudig in die Luft. Er war nun völlig verwirrt. Konnte es sein,dass die das wirklich verstanden hat? Doch was brachte es schon lange darüber nachzudenken, denn immerhin war das besser, als wenn sie Theater machen würde. Brav folgte sie ihrem Lebensretter in das Badezimmer. Yuichiro´s Bad war nicht sehr groß doch hatte es trotzdem Platz für Dusche und Badewanne. Yuichiro ließ warmes Wasser in die Wanne laufen, während im einfiel, dass er noch etwas vergessen hatte.

„Warte hier kleines ich bin gleich wieder da“, sagte er zu der kleinen Katze und verließ für einige Minuten das Badezimmer.

„So da bin ich wi....“ Yuichiro stockte der Atem, als er das Badezimmer betrat. Ein langer, schwarzer Schweif wedelte ihm entgegen, doch der gehörte nicht zu einer Katze. Der Schweif ragte über dem nackten Po eines kleinen Mädchens heraus und damit nicht genug waren auf ihrem Kopf auch noch zwei fellbedeckte, spitze Ohren zu sehen. Die Ohren zuckten einen kurzen Moment als hätten sie etwas gehört, dann drehte sich das Mädchen um. „Ich bade nicht gern in meiner Katzengestalt“, sagte sie mit einem fröhlichen lächeln. Yuichiro fiel in Ohnmacht.

Langsam kam Yuichiro wieder zu sich und vor seinen Augen wurde das Bild eines nackten Mädchens immer deutlicher.

„Hey, da bist du ja wieder! Ich hatte mir schon Sorgen um dich gemacht.“

Yuichiro sprang auf und sah mit großen Augen auf das Mädchen herab. „Wer....Wer zum Teufel bist du??“, fragte er sichtlich verwundert.

Das Mädchen legte den Kopf schief: „Erinnerst du dich denn nicht?“, fragte sie ihn „Ich bin das Kätzchen das du gerettet hast und mein Name ist Neko.“

„Du...Du bist kein Kätzchen....was bist du überhaupt??“

Neko lachte nun etwas „Tut mir leid, ich dachte es wäre besser dir einfach zu zeigen was ich bin als es dir lange erklären zu müssen.“

Yuichiro sah sie weiterhin mit großen Augen an, immer noch sichtlich verwirrt.

„In Ordnung, ich werde versuchen es dir zu erklären. Also ich bin was du siehst, eine Mischung aus Katze und Mensch. Geboren wurde ich in einem Labor und zwar als Forschungsprojekt.“, fing Neko an zu erzählen.

„Forschungsprojekt??“

„Ja, eine Gruppe von Wissenschaftlern wollte ein Mensch-Tier Wesen erschaffen und so bin ich entstanden, aber ich bin vor ein paar Wochen weggelaufen.“

„Wissenschaftler? Mensch-Tier Wesen?? Zu welchem Zweck???“, fragte Yuichiro und wurde dabei von Neko´s Ausführungen nur noch mehr verwirrt.

Neko kratzte sich verlegen am Hinterkopf: „Oh! Vielleicht ist es besser ich erkläre dir das ein anderes mal.“

Yuichiro nickte und nahm dies erst einmal so hin. „Also schön du bist also eine Mischung aus Katze und Mensch, genau wie die Catgirls die man aus Zeichentrickserien kennt richtig?“

Neko nickte und kicherte etwas über den Ausdruck den Yuichiro benutzt hat.

„Warum warst du dann vorhin noch eine normale Katze?“

„Ich kann mich in eine Katze verwandeln oder auch in einen ganz normalen Menschen, siehst du?“ Neko´s Schweif und die Spitzenohren verschwanden auf einmal für einen kurzen Moment, nur um dann an der selben Stelle wieder zu erscheinen, als wären sie nie weg gewesen.

Yuichiro wusste nicht mehr was er sagen sollte, alles war viel zu viel für ihn.

„Jetzt wo du mein Geheimnis kennst wirst du mich doch nicht rauswerfen oder? Bitte, ich hab keinen Ort wohin ich gehen könnte! Ich verspreche dir auch keinen Ärger zu machen.“ Nun sah Neko ihn wieder mit Mitleid erregenden Augen an.

Yuichiro befand sich in einer verzwickten Lage. Er konnte dieses seltsame Mädchen doch unmöglich bei sich behalten, aber sie einfach raus zu werfen wäre unverantwortlich gewesen.

Je länger er mit seiner Antwort wartete, umso flehender sah ihn Neko an. Er seufzte laut. Ihm blieb doch keine andere Wahl.

„Schön, du kannst hier bleiben.“, sagte Yuichiro schließlich erlösend.

Mit strahlenden Augen umarmte Neko ihn: „Oh, Danke, Danke, Danke! Du wirst es nicht bereuen. Ich bin sehr pflegeleicht.“

Yuichiro lief rot an. Neko´s kleine Brustansätze drückten sich gegen seinen Bauch. Noch immer war sie Splitterfaser nackt. Er schluckte etwas nervös und drückte Neko von sich weg.

„Schon gut, du wolltest doch baden oder? Ich lass dich dann mal allein.“, sagte Yuichiro nervös und verließ das Badezimmer.

Kichernd blieb die kleine Neko zurück „Das hätte schlimmer laufen können“, sagte sie fröhlich zu sich selbst und setzte sich dann in die Badewanne.

Inzwischen war Yuichiro mit einer Flasche Bier auf der Terrasse verschwunden. Noch immer konnte er kaum glauben, was im Badezimmer geschah.

„Ein echtes, lebendiges Catgirl, ich glaub es einfach nicht.“

Yuichiro kniff sich selbst in den Arm um zu überprüfen, ob er nicht doch träumte. Aber es war kein Traum. Plötzlich sah er wieder das Bild von Neko´s nacktem Hintern vor sich und bemerkte erschrocken eine leichte Erregung.

Er schlug sich selbst ins Gesicht „Reiß dich zusammen verdammt! Woran denkst du da?? Sie ist ein kleines Mädchen!“, schimpfte er mit sich selbst und nahm wieder einen großen Schluck aus der Flasche. Hätte er sie nur nie mit nach Hause genommen. Nein, dieser Gedanke war falsch. Wer weiß was ihr da draußen alleine alles hätte passieren können und immerhin war er nun nicht mehr allein. Vielleicht war Neko genau die Art von Gesellschaft, die er gebraucht hatte. Wieder kamen die Gedanken an ihren nackten Körper.

Dieses Bild würde ihn wohl nie wieder loslassen, doch wieder rief er sich zur Vernunft „Schluss damit! Sie ist bestimmt keine 13 Jahre alt! Hör auf an so etwas zu denken!“

Yuichiro wusste nicht mehr, wie lange es her war, dass er Sex mit einer Frau hatte.

Während er weiter mit sich selbst gegen die Versuchung kämpfte, genoss Neko ihr erstes Bad seit langer Zeit.

„Oh wie sehr hat mir das gefehlt“, sagte sie wohlig seufzend und versank im Wasser.

Plötzlich dachte sie an Yuichiro. Er hatte sie gerettet und bei sich aufgenommen. Yuichiro war wirklich ein guter Mensch, von dieser Sorte kannte sie nicht viele. Hinzu kam auch noch, dass Yuichiro richtig gut aussah. Die langen schwarzen Haare und dazu dieser stattliche Körper. Neko fing an zu träumen und stellte sich Yuichiro nun ohne Hemd vor. Die starke Brust an die sie sich zuvor schon sanft anschmiegen konnte.

„Hör auf zu träumen!“, sagte sie nun plötzlich entschieden zu sich selbst „bestimmt hat er eine Freundin und ist nicht mal an dir interessiert.“

Doch genau wie Yuichiro ließen sie die Gedanken nicht mehr los. Sie dürfte ihn bloß niemals nackt sehen, sonst wäre es sicher um sie geschehen. Eigentlich konnte sie doch gar nichts für ihre Gedanken. Schließlich wurde sie geschaffen um Männer und Frauen zu beglücken. Trotz allem war sie doch aber immer noch Jungfrau, was bestimmt nicht lange so geblieben wäre, hätte sie sich nicht aus dem Staub gemacht.

„Mir egal ob ich nur dafür erschaffen wurde! Ich bestimme selbst mit wem und wann ich Sex habe!“, sagte sie entschlossen und versuchte nun wieder das entspannende Bad zu genießen.

Yuichiro war unterdessen schon wieder zurück ins Haus gegangen und machte es sich nun vor dem Fernseher bequem. So sehr er es auch versuchte aber das Bild der kleinen, nackten Neko und ihres verlockend süßen Po´s ging ihm nicht aus dem Kopf. Nie hatte er sich für Mädchen ihres Alters interessiert. Solche Gedanken waren ihm völlig fremd. Er konnte aber nicht leugnen, dass er Catgirls schon immer sehr reizvoll fand. Oft hatte er sich erotische Zeichnungen angesehen, die genau das darstellten, doch nie waren es kleine Mädchen.

Gerade als er langsam anfing sich wieder zu entspannen, kam Neko aus dem Badezimmer. Erneut stockte ihm der Atem bei dem Anblick des nackten Mädchens. Ein Handtuch hatte sie nur um ihre langen, wasserstoffblonden Haare gewickelt. Mit großen Augen sah Yuichiro die kleine an und fast automatisch wanderte sein Blick von den kleinen Brustansätzen beginnend immer weiter hinunter. Bevor er jedoch etwas sah, dass ihm vermutlich endgültig den Rest gegeben hätte schüttelte er schnell seinen Kopf, um wieder zur Besinnung zu kommen. Er drehte seinen Kopf, der nun kirschenrot anlief, zur Seite.

„Kannst du dir nicht was anziehen?!“, fragte er fast wütend.

Neko sah ihn verwirrt an, verwundert über seine Reaktion „Du bist gut! Was soll ich mir den anziehen? Ich hab doch keine Kleidung!“

„Hin...Hinter der Badezimmertüre hängt ein Stoffmantel, den kannst du anziehen.“

Neko drehte sich um und ging zurück zum Bad, wodurch Yuichiro nochmal einen Blick auf ihren süßen Po bekam. Sofort stieg die Erregung wieder in ihm hoch.

„Wenn das nochmal passiert bekomme ich einen Herzinfarkt“, sagte er seufzend.

In Yuichiro´s Bademantel gepackt kam Neko zurück ins Wohnzimmer.

„Der ist doch viel zu groß! Da passe ich zweimal rein.“, beschwerte sie sich.

Damit hatte sie gar nicht so unrecht. Die Ärmel des Mantels hingen herab und ein großes Stück Stoff schleife über den Boden. Dieser Anblick war fast so süß wie die schlabbernde Neko an der Milchschale. Yuichiro musste nun doch leicht grinsen.

„Aber er erfüllt seinen Zweck. Du kannst doch hier nicht nackt herum sitzen.“

„Warum denn nicht?“, fragte Neko als sei es selbstverständlich.

Yuichiro sah das Mädchen verwundert an „Was meinst du mit Warum denn nicht? Das geht doch nicht!“

„Ich bin doch aber gerne nackt.“

Er konnte seinen Ohren kaum trauen „Hör mal! Das gehört sich nicht für ein kleines Mädchen.“

„Warum nicht? Im Labor war ich auch fast immer nackt.“

„Du bist nicht mehr im Labor! In meinem Haus gelten meine Regeln und hier wirst du jedenfalls nicht nackt herumlaufen!“, sagte Yuichiro nun streng zu Neko.

Neko schüttelte den Kopf und zuckte mit den Schultern. Sie verstand nicht, warum es Yuichiro so sehr störte, doch sie beschloss nicht weiter nach zu fragen und setze sich nun einfach neben ihn auf die Couch. Nach einer weile schmiegte sie sich wieder an ihn, wodurch er erneut unruhig wurde. Auch wenn ihr Körper nun bedeckt war, wusste er doch, welche Versuchungen sich unter dem Mantel befanden.

„Neko?“, fing Yuichiro plötzlich an.

„Ja?“

„Mein Name ist Yuichiro.“

Neko lächelte nun etwas „Hallo Yuichiro. Danke das du mich gerettet und aufgenommen hast.“

Yuichiro lächelte zurück „Keine Ursache kleine.“

Beide saßen nun gemeinsam auf der Couch und sahen sich das Abendprogramm an, bevor wieder Yuichiro anfing zu fragen.

„Sag mal, wie alt bist du eigentlich Neko?“

Neko sah etwas verwundert über die frage zu ihm hoch dann aber verlegen zur Seite.

„Ich denke das ich 12 bin“, sagte sie unsicher.

„Du denkst?“,fragte Yuichiro und musste dabei etwas schlucken, da er schon befürchtet hatte Neko wäre noch sehr jung.

„Naja, vor 2 Jahren wurde ich im Labor erschaffen und meine Mama sagte mir das ich schon 10 wäre.“

„Deine Mama??“

Neko nickte „Zumindest war sie das für mich. Eigentlich war sie nur die Abteilungsleiterin aber ich durfte sie Mama nennen und sie hat sich um mich gekümmert. Ich habe wohl gar keine richtige Mama.“, erklärte Neko etwas traurig und vergrub ihr Gesicht in den Knien.

Yuichiro hörte ihr aufmerksam zu und je mehr er erfuhr desto mehr fing er an zu begreifen wie einsam Neko sein musste. Sanft streichelte ihr über den Rücken. Getrieben von seiner Neugier konnte er jedoch die nächste Frage nicht lange zurückhalten.

„Warum wurdest du erschaffen?“

Neko legte den Kopf zur Seite und lief rot an „Ist das so wichtig?“

„Ja, für mich ist das wichtig. Weißt du wenn das mit uns hier funktionieren soll dann müssen wird doch ehrlich zueinander sein.“

Neko seufzte etwas und nickte „Ich wurde erschaffen um.....“

„Um was?“, unterbrach Yuichiro sie.

„Um besondere Wünsche von Menschen zu befriedigen.“, gestand Neko verlegen.

„Du....Du meinst doch hoffentlich keine sexuellen Wünsche oder??“

Neko nickte jedoch.

Yuichiro musste erneut schlucken „Das ist doch pervers! Und deshalb bist du weggelaufen?“

Wieder nickte sie bestätigend „Ich wollte kein Lustobjekt sein. Ich will selbst entscheiden dürfen mit wem und wann ich Sex habe.“

„Das ist nachzuvollziehen und du hast noch viel Zeit dafür.“

Neko lief wieder rot an und drückte die Kuppen ihrer Zeigefinger aufeinander „Naja, also wenn ich ehrlich bin will ich schon bald.“

Fast wäre Yuichiro vor Schreck von der Couch geflogen „Sex haben?!“, fragte er geschockt.

Ein stummes nicken von Neko bestätigte die Frage.

„Du bist doch noch so jung! In deinem Alter sollte man keinen Sex haben!“

„Und warum nicht? Ich fühle mich bereit dafür und ich will es.“

„Das geht nicht! Du bist zu jung!“

„Ich bin nicht zu jung! Ich bin bereit für Sex!“, protestierte das kleine Katzenmädchen und wedelte vor lauter Wut mit dem Schweif.

„Sei doch nicht so stur! Du hast doch noch mehr als genug Zeit dafür!“

„Ich will es so! Vielleicht nur weil ich so erschaffen wurde aber trotzdem. Außerdem mache ich es mir eh schon regelmäßig selbst und es wird Zeit, dass ich mal richtigen Sex habe.“

Das war zu viel Yuichiro. Wütend sprang er vom Sofa auf „Schluss damit! Ich will kein Wort mehr hören!“, brüllte er Neko an.

Mit Tränen in den Augen sah sie nun beschämt zu Boden. Yuichiro erkannte, dass er zu weit ging.

„Es tut mir Leid. Ich wollte dich nicht anschreien, wirklich nicht. Es ist nur....“

„Nur was?“, fragte Neko verwirrt.

„Nichts, vergiss es einfach. Ich bin müde und gehe nun ins Bett. Du kannst es dir auf der Couch bequem machen.“ Yuichiro ging zur Türe des Wohnzimmers.

„Yuichiro?“

Noch einmal drehte er sich zu Neko um.

„Danke.“, sagte sie lächelnd und wünschte ihm noch eine gute Nacht.

„Gute Nacht Kleine und du musst dich nicht dafür bedanken“, meinte Yuichiro.

Er lag noch lange Zeit wach. „Was mache ich nur? Sie macht völlig verrückt aber ich kann doch nicht....“, dachte er sich. „Sie will es zwar aber das geht einfach nicht! Ich kann nicht mit einem kleinen Mädchen schlafen! Was denke ich mir nur dabei?! Allein darüber nachzudenken ist verwerflich!“ Nach endlosen Diskussionen mit sich selbst gelang es ihm doch einzuschlafen.

In der Nacht träumte er wiederholt von der nackten und willigen Neko. Ungeniert schmiegte sie sich an ihn und zwang ihn förmlich mit ihr zu schlafen. Gierig verzerrte sich das kleine Mädchen nach seinem harten Schwanz. Yuichiro schwebte im siebten Himmel, jede nur erdenkliche Stellung mit dem jungen Katzenmädchen durchprobierend und das auch noch in vollen Zügen genießend. Mit einem mal jedoch wachte er aus seinem Schlaf auf. Schweiß gebadet und schwer keuchend kam er schnell zu sich und erkannte, dass es nur ein Traum war. Er spürte deutlich die Erregung und konnte sie durch die Erhebung der Bettdecke auch sehen. „Verdammt!“, brüllte er laut „Warum träume ich so etwas?! Wie krank und pervers ist das eigentlich?! Hab ich völlig den Verstand verloren?!! Was ist denn nur los mit mir?!“, fragte er sich fast verzweifelt bevor er sich entschloss auf zu stehen. Nun brauchte erst einmal ein Glas Wasser.

Als er die Treppen hinunter ging hörte er seltsame Geräusche aus dem Wohnzimmer. Ein Stöhnen, nein vielmehr ein keuchen. Kam das etwa von Neko? Yuichiro beschloss nachzusehen. Vorsichtig öffnete er die Türe zum Wohnzimmer, bis er durch einen kleinen Spalt sehen konnte, was darin vor sich ging. Der Anblick raubte ihm erneut den Atem. Neko kniete nackt auf dem Sofa. Ihr blanker Po war in die Höhe gereckt während ihr Oberkörper und ihr Kopf auf dem Sofa lagen. Der Schweif wedelte wie verrückt hin und her und die kleinen schwarzen Katzenohren zuckten freudig. Yuichiro konnte gut erkennen was diese kleine, freche Göre dort machte. Ihre Hand führte sie unter ihre Beine hindurch zu ihrer kleinen Spalte. 2 Finger waren darin verschwunden und immer wieder schob sie beide hinein und zog sie dann fast ganz heraus. Fassungslos sah Yuichiro zu wie sich die kleine Neko selbst verwöhnte und hörte dabei, wie ihr Stöhnen immer lauter wurde. Er wusste es war falsch dabei zuzusehen, doch er konnte nicht anders. Etwas zwang ihn förmlich den Blick nicht vom geschehen abzuwenden.

Neko wurde währenddessen immer wilder. So schnell wie sie ihre Finger in die kleine Spalte stieß hatte es Yuichiro noch bei keiner Frau gesehen. Ihr Körper bebte förmlich vor Lust.

„Uhhh....jaaaa!!! Fester Yuichiro!“, stöhnte die unfreiwillige Darstellerin nun deutlich.

Yuichiro konnte es kaum fassen. Stellte sie sich dabei ihn vor? Zu gern hätte er gewusst welche Bilder Neko gerade in ihrem Kopf sah. Sollte er jetzt zu ihr gehen? Sollte er ihren Wunsch einfach erfüllen? Nein! Wenn es überhaupt einen richtigen Moment dafür gab, so war dies definitiv der Falsche. Weiter lauschte er dem immer deutlicheren Stöhnen des kleinen Katzenmädchens.

„Das ist soooo schöööööön! Hör nicht auf Yuichiro!“

Obwohl er sich wehrte, konnte Yuichiro die aufsteigende Erregung nicht verhindern. In seiner Boxershort wurde es deutlich enger. Dieser Anblick hätte aber wohl keinen Mann der Welt völlig kalt gelassen. Für ihn war es kaum noch zu ertragen, fast hätte er seine Hand in die Shorts gleiten lassen, doch da wurde er von einer laut aufschreienden Neko gestört.

„JAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!“, schrie die kleine ihre Lust heraus als es ihr sehr offensichtlich kam. Keuchend und völlig erschöpft lag sie nun auf dem Sofa. Sie schloss ihre Augen und nur kurze Zeit später schlief sie ein.

Yuichiro kam langsam wieder zu Sinnen. Noch immer spürte er die Erregung die er Neko´s kleiner Show zu verdanken hatte. Neko schien tatsächlich in dieser verführerischen Position eingeschlafen zu sein. Leise schlich er sich in das Zimmer und näherte sich dem Sofa. Ihr Po und ihre nass tropfende Muschi streckten sich ihm einladend entgegen. Yuichiro schluckte bei dem Anblick. Seine Hände griffen nach dem kleinen, runden Po aber bevor sie ihn berührten, hielt Yuichiro inne.

„Nein, nicht jetzt und nicht so.“, sagte er leise zu sich selbst.

Es war um ihn geschehen. Ob es falsch war oder nicht diesen Gedanken wurde er nicht mehr los. Früher oder später würde er Neko ihren Wunsch erfüllen aber nicht jetzt. Das war nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Sanft legte er eine Decke über Neko und küsste ihre Wange. Es war Schicksal, dass er sie getroffen hatte. Nun war er nicht mehr allein und auch wenn ihn die Gedanken weiter beunruhigten, brachte es doch nichts dagegen anzukämpfen. Nein, er konnte nicht mehr leugnen, dass es auch sein Wunsch war, mit dieser kleinen Katze Bettsport zu betreiben. Yuichiro verließ das Wohnzimmer und schaltete dabei auch das Licht aus, bevor er selbst zurück ins Bett ging.

Wieder lag er eine lange Zeit wach und wieder waren es die Bilder von Neko, die ihm den Schlaf raubten. Dieses Mädchen hatte ihm wahrlich den Kopf verdreht. Warum sollte er vernünftig sein? Neko wollte es doch schließlich, daran bestand kein Zweifel mehr. Es würde passieren. Vielleicht nicht Morgen oder Übermorgen aber irgendwann würde es doch passieren. Lange konnte er dieser Versuchung sicher nicht Stand halten. Es brachte nichts, sich weiter darüber Gedanken zu machen. Yuichiro schloss die Augen und schließlich fand auch er zum wohlverdienten Schlaf, nicht aber ohne wieder von der kleinen, willigen Neko zu träumen.
 
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