[Biete] Das Mädchen vom Wasserfall - Chap06!

Schreibweisen & Story

  • Techniken, z.B.: Schattendoppelgänger

    Stimmen: 0 0,0%
  • Jiraya: kauziger Bergeremit

    Stimmen: 0 0,0%
  • vs. perverser Einsiedler

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    20
  • Umfrage geschlossen .

Naity

Gesperrt
So, da hier non-H wohl doch nicht sooo häufig gelesen und kommentiert werden, vor allen nicht mit unbekannten Personen, hab ich hier mal ne Naruto-Hentai-FF von mir reingestellt. An die, denen auch meine non-H gefallen haben, keine Sorge, die schreib ich auch weiter



Das Mädchen vom Wasserfall
Es war Nacht in Konohagakure. Die meisten Menschen schliefen schon, aber es gab auch jene, die um diese Uhrzeit schlaflos waren. Wie zum Beispiel Naruto, der unruhig in seinem Zimmer auf und ab ging. Seit er von seiner Mission mit Hinata, Shino und Kiba zurückgekommen war, musste er ständig an das geheimnisvolle Mädchen vom Wasserfall denken, an ihre Bewegungen, an ihre Anmut. Sie faszinierte Naruto einfach.

Schließlich fand sich Naruto in seiner Wohnung zu beengt. Er ging hinaus, zu einem Nachtspaziergang. In Gedanken versunken wanderte Naruto durch das ganze Dorf und darüber hinaus, sodass er schließlich im Tal des Endes landete. Durch ein Geräusch wurde er aus seiner Träumerei zurückgeholt.
»Was war das?«, fragte sich Naruto. Leise schlich er zum nahe gelegenen Fluss und versteckte sich im Gebüsch. Vorsichtig spähte er durch die Blätter. Ihm blieb vor Staunen der Mund offen stehen. Auf dem Fluss trainierte das geheimnisvolle Mädchen von seiner letzten Mission. Gerade wollte Naruto sie ansprechen, als ihm einfiel, dass das Mädchen bei seinem vorigem Kontaktversuch geflüchtet war. Daher beschloss Naruto, sie diesmal daran zu hindern. Also sprang er aus seinem Versteck hervor, direkt auf das Mädchen zu.

»Hab ich dich!«, rief er grinsend, während er den Arm des Mädchens packte. Doch Narutos Freude währte nicht lange, da er vergessen hatte, Chakra unter seinen Füßen zu konzentrieren und daher ins kalte Wasser fiel. Als Naruto wieder an die Oberfläche kam, war die Unbekannte aus dem Fluss geflüchtet und lief auf den Wald zu.
»Bleib hier!«, rief Naruto, »Argh! Na warte, dich krieg ich noch, echt jetzt! Kage-Bushin-no-Jutsu!«

Nun begann eine Verfolgungsjagd durch den ganzen Wald, vorneweg das geheimnisvolle Mädchen, gefolgt von zehn Narutos. Immer wenn diese dachten, dass sie aufholen, schien die Mysteriöse wieder schneller zu werden. Doch jede Verfolgungsjagd hat einmal ein Ende.

Nach einiger Zeit verschwand die Flüchtige in einem Busch. Narutos Doppelgänger versuchten auch, dorthin zu gelangen, doch keiner schaffte es. Kurz bevor sie den Busch erreichten, wurden sie durch einen gezielten Schlag von jemanden aus dem Busch zum verpuffen gebracht. Schließlich kam auch das Original am 'Versteck' des geheimnisvollen Mädchens an.
»Komm raus! Ich weiß, dass du dich darin versteckst!«, sagte Naruto. Plötzlich erschien Hinatas Kopf aus dem Gebüsch und sie sah Naruto verlegen an. »Äh, Hinata? Was machst du denn hier?«, fragte Naruto verwirrt, »Sag mal, hast du hier grad zufälligerweise ein geheimnisvolles Mädchen gesehen? Es hat etwa deine Statur.« Hinata schüttelte heftig den Kopf.
»N-Nein, tut mir leid, Naruto…«, sagte sie schüchtern.
»Komisch…«, meinte Naruto verwundert, »Ich war sicher, gesehen zu haben, wie sie in dieses Gebüsch sprang.« Hinata zuckte unmerklich zusammen und ihr stieg noch mehr Röte ins Gesicht, als dort ohnehin schon war. Nun fiel auch Naruto ihre Gesichtsfärbung auf. »Hm? Ist dir heiß, Hinata?«, fragte Naruto, »Ich bring dich besser nach Hause.« Naruto hatte bis zu diesem Augenblick nicht geglaubt, dass Hinatas Gesicht noch roter werden konnte, aber genau das geschah in diesem Augenblick.
»N-Nein, das i-ist wirklich nicht nötig!«, stammelte Hinata.
»Ach was, das geht doch schnell!«, entgegnete Naruto. Jedoch hob Hinata abwehrend ihre Arme.
»NEIN!!!«, schrie sie. Doch Naruto ließ sich dadurch nicht beirren und griff nach ihrer Hand. Überrascht stellte er fest, dass diese feucht war, als wäre sie erst vor ein paar Minuten im Wasser gewesen. Nun versuchte er Hinata aus dem Gebüsch zu ziehen, doch sie wehrte sich verbissen, weshalb Naruto mehr Kraft einsetzte.

Schließlich schaffte er es. Mit einem kräftigen Ruck, der beide zu Boden fallen ließ, zog er Hinata aus dem Gebüsch. Auf seiner freien Hand lag etwas sehr Weiches und Naruto riss erstaunt die Auge auf, als er bemerkte, dass Hinata vollkommen nackt war. Doch bevor Naruto auch nur auf den Gedanken kommen konnte, den auf ihm liegenden Körper einer genaueren Inspektion zu unterziehen, war Hinata wieder ins Gebüsch zurück gesprungen. Naruto setzte sich auf, starrte zuerst auf den Busch und dann auf die Hand, mit der er Hinata gerade nicht aus dem Gebüsch gezogen hatte. Als Naruto begriff, welchen Körperteil er eben von ihr berührt hatte, wurde er schlagartig rot im Gesicht.
»Hinata?«, fragte er verlegen. Naruto erhielt keine Antwort, aber er wusste, dass Hinata ihn hören konnte. »Du… also… das tut mir echt leid… äh… kann ich irgendwas für dich tun?« Hinata murmelte etwas unverständliches. »Ok, dann… hol ich mal deine Sachen… Warte hier solange…«, beschloss Naruto. Er wollte sich gerade auf den Weg machen, als er sich noch einmal umdrehte und fragte:
»Ähm… wo sind deine Sachen, Hinata?« Hinata murmelte etwas, was sich wie "Fluss" anhörte und Naruto machte sich schleunigst auf den Weg.

Unterwegs dachte Naruto laut vor sich hin: »Die arme Hinata. Sie schämt sich jetzt bestimmt in Grund und Boden. Oh man, das ist alles nur meine Schuld! Wenn ich nur nicht so aufdringlich gewesen wäre. Kein Wunder, dass sie so rot im Gesicht war! Ich muss mir unbedingt was einfallen lassen, wie ich mich bei ihr entschuldigen kann, echt jetzt! Aber warum ist sie eigentlich dort, wo das geheimnisvolle Mädchen verschwunden ist? Und wieso war ihre Hand so feucht? Und warum liegen ihre Sachen beim Fluss? Moment mal…«
Würden Geistesblitze ein Geräusch machen, man hätte das "Klick" von Naruto kilometerweit hören können.

Naruto musste nicht lange suchen. Die Sachen von Hinata waren nur von einer Seite des Flusses nicht zu sehen, nämlich von der, aus der Naruto vorher gekommen war. Nun aber waren sie ohne Probleme zu erkennen. Naruto wollte gerade zu den Sachen greifen, als ihm das oberste auffiel. Er wurde rot. »Oha, das ist Hinatas Slip… sollte ich..?«, fragte sich Naruto, »Nein, das gehört sich nicht! Obwohl, es würde ja niemand jemals erfahren…« Naruto griff nervös und mit zittrigen Fingern nach Hinatas Unterwäsche. Doch bevor er sie erreichte, hielt er abrupt inne.
»Oh man, ich verbringe viel zu viel Zeit mit dem kauzigen Bergeremiten, echt jetzt!« Schnell griff Naruto nach Hinatas Slip und ihrem BH, stopfte sie schnell in ihre Weste, packte sich alles unter den Arm und lief eilig zu Hinata zurück.

Es grenzte an ein Wunder, dass Naruto überhaupt den Weg zu Hinata zurück gefunden hatte, aber nun legte er gerade Hinatas Sachen vor ihr 'Versteck'. Sie verschwanden blitzschnell. Kurze Zeit später kam Hinata, nun völlig bekleidet, aus dem Gebüsch. Ihr Gesicht war zu Boden gerichtet, sodass man ihr Gesicht nicht erkennen konnte.
»…Na, dann mal los…«, meinte Naruto. Hinata nickte ganz sacht mit dem Kopf und setzte sich in Bewegung. Naruto folgte ihr.

Eine Weile gingen sie schweigend nebeneinander. Naruto suchte in Gedanken verzweifelt nach einem Gesprächsthema, um die Situation zu entschärfen. Schließlich fiel ihm etwas ein.
»Hinata? Weißt du was, ich habe heute etwas ganz erstaunliches über dich herausgefunden, echt jetzt«, sagte Naruto. Hinata hielt an. »Du bist das geheimnisvolle Mädchen vom Wasserfall, oder? Doch, ich bin mir hundertprozentig sicher, du bist es! Aber warum hast du mir das nie erzählt?«, wollte Naruto wissen. Hinata sah ihn verlegen an.
»Hm, weil… na ja…«, stammelte sie.
»Ja? Komm schon, erzähl! Du weißt doch, dass du mir alles erzählen kannst«, versicherte Naruto. Hinata wurde darauf hin wieder knallrot, aber sie fasste für sich selbst einen Entschluss.

»Weil… weil… Naruto, weil ich dich liebe!«, gestand Hinata halbschreiend. Als ihr bewusst wurde, was sie gerade gesagt hatte, drehte sie sich um und vergrub ihr Gesicht in ihre Hände. 'Jetzt kann ich ihm nie wieder in die Augen sehen!', dachte sie verzweifelt. Doch dann berührte sie eine Hand an der Schulter.
»Ist das wahr, Hinata?«, hörte sie Naruto fragen. Hinata flüsterte ein Ja. »Aber… aber, das ist ja wunderbar«, meinte Naruto. Hinata traute ihren Ohren nicht. »Na klar, jetzt ergibt das alles auch einen Sinn! Wie konnte ich nur so blind sein!«, wunderte er sich.
»Meinst du das ernst?« fragte Hinata und drehte sich wieder zu ihm um.
»Natürlich Hinata«, meinte Naruto und hielt sie mit beiden Armen fest, als könnte sie ihm jetzt noch weglaufen, »Ich meine, ich wusste immer, dass du ein wundervoller Mensch bist, aber… ich hatte ja keine Ahnung… ich weiß, eigentlich mag ich Sakura, aber die hat sich kaum um mich gekümmert, die verdient mich gar nicht. Aber du, Hinata, du warst immer für mich da, egal was passiert war. Wenn ich genau darüber nachdenke, glaube ich, dass ich dich auch liebe, echt jetzt. Und außerdem, was besseres als du kann mir sowieso nicht passieren.«

Hinata hatte Tränen in den Augen. Sie hätte niemals erwartet, so etwas von Naruto zu hören. Dieser hielt sie immer noch fest. Doch er dachte gar nicht daran, es dabei zu belassen. Langsam näherte sich sein Gesicht dem von Hinata und beide hörten nur noch das eigene Herzklopfen. Beide schlossen die Augen. Schließlich drückte Naruto seine Lippen auf die von Hinata. Überraschenderweise war sie es, die mit dem Zungenkuss begann. Und sie legte in diesen Kuss soviel Liebe, Zärtlichkeit und Sehnsucht, wie sie nur konnte. Naruto war zwar etwas überrascht, versuchte aber sofort, es Hinata gleich zu tun. Außerdem zog er sie so nah an sich heran, wie es nur ging. Er wagte es sogar, Hinata an ihrem Hintern zu streicheln. Hinata zuckte kurz zusammen, beließ es aber dann dabei. Sie wollte diesen Augenblick nicht verderben.

Als sie sich dann endlich lösten, wusste keiner von beiden, wie lange sie da gestanden haben, aber es war ihnen auch egal. Hand in Hand gingen sie weiter, bis die beiden nur wenige Straßen vom Hyuuga-Clan entfernt waren.
»Hinata«, begann Naruto, »ich will noch viel mehr Zeit mit dir verbringen, echt jetzt! Wie wär's, wenn wir beide morgen zusammen essen gehen? Ich würd' dich auch abholen.«
»Äh… toll, okay. Aber ich glaube, es ist besser, wenn ich dich abhole, ich glaub mein Vater würde dich nicht so gerne sehen…«, meinte Hinata.
»Also abgemacht! Und vergiss nicht, ich lade dich ein«, versprach Naruto und machte sich schleunigst nach Hause, auch wenn er sicher war, dass er sobald keinen Schlaf mehr finden würde. Auch Hinata beeilte sich, in ihr Zimmer zu kommen, jedoch wusste sie nicht, dass sie dort schon erwartet wurde.

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So, das war das erste Kapitel und ich hoffe es hat euch neugierig gemacht. Ich erwarte comments! (wehe wenn nicht^^)

MfG
Naity
 
Zuletzt bearbeitet:

Naity

Gesperrt
Soo, Umfrageergebnis ist eindeutig. Hier kommt Chap02, bin mir wegen machen Anreden (z.B. XXX-san) nicht ganz so sicher. Würde mich dieserhalb über Feedback freuen. Auch sonstige Commis wärn nicht schlecht^^
Übe mich gerade an den ernsthaften Hentai-szenen in Chap03. Und noch etwas: Ich weiß nicht, wo in der Nähe ein Fluss ist, auf den Hinata hätte trainieren können, nehmen wir einfach mal an, der Fluss läuft auch in der Nähe von Konoha-Gakure vorbei^^

Geschäfte unter Ninjas
Naruto wartete bis zum späten Nachmittag auf Hinata, aber sie kam einfach nicht. Das ärgerte ihn sehr, denn nach dem, was in der Nacht geschehen war, konnte er sich nicht vorstellen, dass Hinata ihn sitzen lassen würde. Also muss sie aufgehalten worden sein. Er wurde nervös Es gab nur eine Person, die ihm mit Sicherheit sagen konnte, wo Hinata war, und Naruto hoffte inständig, dass diese Person gerade nicht bei sich zu Hause war.

»Und? Was sagst du?«, fragte Tenten neugierig. Neji versuchte mit aller Kraft, keine Gefühlsregung zu zeigen, aber sein Körper reagierte nicht so, wie er es wollte. Langsam aber sicher rötete er und seine Hose schien ein klein wenig enger zu werden. Tenten entging Nejis Körpersprache nicht und auf ihrem Gesicht zeigte sich ein zufriedenes Lächeln.
»Tenten-chan«, begann Neji mit fester Stimme, »Ich finde es… schön, dass du mich liebst. Ganz ehrlich, ich weiß nicht, ob ich deine Gefühle erwidere. Ich glaube, es ist besser, wenn wir kein Paar werden. Außerdem weißt du, dass der Hyuuga-Clan eine Beziehung zwischen uns beiden niemals gutheißen würde. Das könnte sogar ernsthafte Probleme geben.« Tentens Stimmung sank deutlich. Enttäuscht sah sie Neji solange an, bis er wegsehen musste.
»Ach was«, meinte sie dann deprimiert, »ich wette, hier kommt in den nächsten Stunden keiner vorbei. Lee macht mit Guy-sensei gerade irgendein Spezialtraining. Niemand würde etwas erfahren. Wir sind ganz unter uns.«
»Neji?«, rief jemand ganz in der Nähe, »Neji, wo bist du?«
»Wette verloren«, murmelte jener, während Tenten laut seufzte.

»Naruto, hier sind wir!«, rief Neji. Kurz darauf landete dieser bei den beiden.
»Ah, Tenten-san ist ja auch hier«, stellte Naruto fest. Tenten warf ihm einen giftigen Blick zu. »Gut, dass ich dich gefunden habe, Neji. Du musst mir mal helfen, echt jetzt. Weißt du, wo Hinata-san steckt?« Nejis Miene verhärtete sich.
»Warum?«, fragte er misstraurig.
»Na ja, weil ähm…«, druckste Naruto herum, »weil wir zusammen trainieren wollten…«
»Und was genau wolltest du mit ihr trainieren?«, wollte Neji wissen.
»Ähm… ihre neue Geheimtechnik. Genau, die wollten wir zusammen trainieren«, sagte Naruto. Tenten hob interessiert eine Augenbraue. Aber Neji brach nur in schallendes Gelächter aus.

»Ha, eine Geheimtechnik? Das ich nicht lache! So etwas würde Hinata niemals hinkriegen«, behaupte er. Naruto wurde wütend.
»Unterschätz sie mal nicht! Hinata-san hat mehr drauf, als du dir vorstellen kannst!«, entgegnete Naruto aufgebracht. Tentens Augenbraue rutschte noch ein Stückchen höher.
»Hm«, gab Neji zurück, »Und wann soll sie die erlernt haben? Etwa in der Nacht? … Oh, verstehe. Dann ist sie also wegen dir so spät gekommen, oder? Du bist ihr beim Training begegnet, richtig?«
»Ja, und?«, antwortete Naruto trotzig. Neji ließ eine stilvolle Pause, bevor er weitersprach.

»Tja«, begann er schließlich, »Hinata-san war heute morgen nicht in ihrem Bett. Du musst wissen, einige von uns sind ziemliche Frühaufsteher. Stell dir mal die Überraschung von Hiashi-sama vor, als Hinata ihm erklärte, dass sie, als Langschläferin, einen Morgenspaziergang gemacht hatte. Nun, für heute und morgen hat sie erstmal Hausarrest.« Naruto wurde mulmig zumute, weil es ja irgendwie seine Schuld war, dass Hinata erst so spät – früh – nach Hause kam. Doch Neji war mit seinem Vortrag noch nicht fertig. »Und außerdem: Ihr beide würdet sowieso niemals zusammen sein können. Der Hyuuga-Clan ist im Thema Beziehungen nämlich ziemlich eigensinnig. Außerdem ist es meine Aufgabe, auf Hinata aufzupassen.«
»Was? Wieso denn mit ihr zusammen sein? Das, äh ist doch überhaupt nicht meine Absicht. Ich meine, sie ist nicht meine Freundin, überhaupt nicht!«, antwortete Naruto hastig, während er einen roten Kopf bekam.
»Naruto, sei ehrlich zu uns, dann sind wir auch ehrlich zu dir«, entgegnete Tenten ernst. Naruto brachte erstmal ein paar Minuten, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen.

»Na gut«, meinte er dann, »also, ja… sie ist meine Freundin…«, sagte er schließlich, »Wir waren eigentlich für heute verabredet. Jetzt weiß ich, warum sie nicht gekommen ist…«
»Lass den Kopf nicht hängen«, meinte Tenten, »Neji-kun hat zwar Recht, mit dem, was er gesagt hat, aber vielleicht gibt es noch einen Ausweg.« Naruto und Neji sahen zeitgleich auf; Naruto, weil er überrascht war, wie schnell Tenten eine Lösung gefunden hatte, und Neji, weil er sich wunderte, warum Tenten Naruto falsche Hoffnungen machte.

»Du musst wissen, Neji-kun und ich haben dasselbe Problem wie du und vielleicht könnten wir uns ja gegenseitig helfen…«, erklärte Tenten geheimnisvoll. Neji zog hörbar die Luft ein.
»Red' weiter«, forderte Naruto Tenten auf. Sie tat ihm den Gefallen.
»Ein Problem wäre das Byakugan«, erklärte sie, »Wenn die anderen Hyuugas es einsetzten würden, um uns zu suchen, könnten wir schnell in Schwierigkeiten geraten. Aber ich trainiere schon lange mit Neji-kun und daher weiß ich: man kann es austricksen, und zwar mit einem Nebel aus Chakra oder so etwas ähnlichen. Wenn uns so etwas umgeben würde könnten sie uns nicht sehen, aber der Nebel ist wahrscheinlich noch auffälliger. Das andere Problem wäre Neji-kun selber, weil er ja auf Hinata-san aufpassen muss. Du müsstest also einen Ort finden, wo wir alle Platz hätten und vor dem Byakugan sicher wären.«

»Und wie soll ich das hinkriegen?«, fragte Naruto entgeistert. Neji verzog amüsiert die Lippen.
»Das ist dein Problem«, stellte er fest, »aber bis übermorgen hat Hinata ja noch Hausarrest, also hast du zwei – na, sagen wir lieber eineinhalb – Tage Zeit, um dieses Problem zu lösen. Ich würde dir ja helfen, bin aber leider an den Clan gebunden.« Noch bevor Naruto fragen konnte, ob Tenten Zeit hätte, waren beide auch schon verschwunden.
»Na, prima!«, sagte Naruto noch, bevor er sich nach Hause aufmachte, um sich was einfallen zulassen.

Naruto hatte den ganzen Abend nachgedacht. Von den vielen Ninjas, die er kannte, fielen ihm nur drei ein, die ihm vielleicht helfen würden. Zuerst hatte Naruto an Jiraya gedacht. Er könnte dieses Chakra-Ding machen, aber dann fragte er sich, warum dieser das tun sollte. Sehr viel Geld besaß Naruto nicht und er hatte auch keine Lust, dem Spanner bei seinen 'Nachforschungen' zu helfen. Als nächstes käme Kakashi in Frage, als Entlohnung hätten bestimmt diese komischen Romane gedient, die er ständig las. Aber da Jiraya eben diese schrieb, wäre Naruto wieder auf dessen Hilfe angewiesen. Da blieb nur noch Anko. Es kursierten ein paar interessante Gerüchte über diese Frau, sogar in den Kreisen der Genin. Aber Naruto, wusste nicht, was sie gebrauchen könnte, deshalb beschloss er, sie selbst zu fragen.

Am nächsten Tag stand Naruto auch schon früh vor Ankos Haus. Unsicher drückte er die Klingel. Keine Reaktion. Nach einer Weile klingelte er noch einmal. Naruto hörte, wie jemand im Haus fluchte. Kurz darauf wurde die Haustür einen Spalt breit geöffnet und eine sowohl verschlafene als auch verärgerte Anko lugte heraus.

»Wer ist da?«, fragte sie ermüdet. »Oh. Der kleine, vorlaute Ninja«, stellte Anko fest, als sie Naruto sah. »Was willst du?« Naruto sah betreten auf den Boden.
»Na ja, es geht da um eine ziemlich heikle Sache«, sagte Naruto nervös. Ankos Augenbrauen rutschten etwas höher. »Es ist wegen meiner Freundin Hinata-chan…« Weiter kam er nicht.
»DU und das Hyuuga-Mädchen?«, fragte sie ungläubig. Im Bruchteil einer Sekunde war Naruto auf der anderen Seite der Tür. Er errötete und versteifte sichtlich, als er sah, dass Anko nur ihre Weste und einen schwarzen Tanga an hatte. Anko entging sein Blick nicht.
»Was denn, noch nie eine halbnackte Frau gesehen? Ach ja, du natürlich nicht… Komm mit!«, befahl sie und ging voraus. Naruto folgte ihr. Als sie die Treppe hinauf stieg, konnte Naruto ihren Hintern und ihren Tanga nun von unten sehen. Nun wurde es in seiner Hose wirklich eng.

Sie kamen ins Wohnzimmer. Anko forderte Naruto auf, sich zu setzten. Sie selbst begab sich in ihr Schlafzimmer, wahrscheinlich um sich vollständig anzuziehen. Zufälligerweise stand dort ein Spiegel genau so, dass Naruto sie dabei beobachten konnte.
»Also, was hast genau hast du für ein Problem?«, fragte Anko, während sie ihre Weste abstreifte. Sie hatte sich halb zum Spiegel gedreht, sodass Naruto ohne Probleme sowohl ihren nackten Oberkörper mit den prallten Brüsten als auch ihre langen rasierte Beine sehen konnte. Unbewusst ließ er seine Finger unter Hose und Boxershorts gleiten und begann langsam, sein steifes Glied zu reiben.
»Nun?«, fragte Anko ungeduldig.

Narutos Gedanken überschlugen sich. Sie durfte nicht erfahren, dass er bei ihr spannte! Was hatte sie zuletzt gefragt? Ach ja, wieso er gekommen sei oder so.
»I-Ich… also…«, stotterte er unbeholfen, als Anko sich ihren Tanga auszog, achtlos hinter sich warf und Naruto das erste Mal in seinem Leben die Vagina einer Frau sah. Narutos Hand wurde schneller.
»Wenn du mir dein Problem nicht verrätst, kann ich dir auch nicht helfen«, stellte Anko fest und zog sich einen anderen Tanga an. Das war Narutos Glück, weil seine Hand automatisch langsamer wurde, da nun keine völlig nackte Frau mehr zu sehen war. Ansonsten wäre Naruto gleich gekommen und dann hätte ihm Anko bestimmt nicht mehr geholfen. Während diese sich in ihr Fischernetz zwängte, zog Naruto hastig seine Hand aus der Hose, wischte sie sich an seiner Jacke ab und versuchte abzukühlen. Er musste kurz an seinen Kuss mit Sasuke denken und schon schwellte seine Erektion ab, verschwand aber nicht völlig. Ansonsten sah er nur noch ein klein wenig verschwitzt aus.

Kurz darauf kam Anko in ihrem gewöhnlichen Outfit ins Wohnzimmer und setzte sich Naruto gegenüber. Naruto hoffte inständig, dass sie nichts von seiner kleinen Spanneraktion gemerkt hatte. Ob ein Genin einem Jonin im Punkt Spionage wohl überlegen sein konnte?
»Also, sehr gesprächig bist du ja nicht, was?«, stellte Anko mit einem Grinsen fest, »wenn ich mich recht erinnere, ging es um deine 'Freundin' Hinata. Ich nehme mal an, dass schon da das Problem liegt, denn es ist allgemein bekannt, dass die Hyuugas eher etwas konservativ gestrickt sind, richtig?«
»Ja…«, murmelte Naruto. Es war für ihn schwer, sich auf das Gespräch zu konzentrieren, da er versehentlich immer auf Ankos Brüste oder ihren Schoß starrte. Anko deutete seinen Blick falsch, tat ihn aber nur mit einem weiteren Grinsen ab. Dafür erleichterte sie ihm das Gespräch.
»Wahrscheinlich suchst du jetzt nach einem Ort, wo du vor ihrem Byakugan sicher bist, oder? Leider muss ich dich enttäuschen, selbst ich bin ihren Augen ausgeliefert«, sagte sie. Aber Naruto, zumindest geistig noch halb anwesend, schüttelte den Kopf.
»Nein, Tenten-san, äh, ich meine jemand hat mir verraten, dass man vor dem Byakugan durch etwas wie eine Wand aus Chakra geschützt ist…«, murmelte er.

»Oh, interessant… Das Byakugan hat also eine Schwachstelle. Trotzdem glaube ich nicht, dass ich eine Chakrawand erzeugen kann«, stellte sie fest. Dann überlegte Anko einen Augenblick. »Aber…«, ergänzte sie, »Kakashi-sama könnte so etwas bestimmt«
»Und wie soll ich den überzeugen?«, fragte Naruto mutlos.
»Och, das…würde ich übernehmen. Du musst ihn nur unter einem Vorwand hier her locken. Ich wüsste da einen. Den Rest erledige ich dann. Wenn alles klappt, und ich wüsste nicht, warum nicht, kannst du von mir aus in der Woche von Vormittag bis Nachmittag hier deinen Spaß haben«, erklärte sie. Dann teilte sie ihm noch den Vorwand mit. Naruto murmelte ein »Okay«, stand auf und verließ Ankos Haus hastig, schon fast fluchtartig. Anko lachte in sich hinein. Der Zwerg war ihr gerade Recht gekommen und was kümmerte sie es schon, was andere in ihrem Haus trieben, wenn sie nicht da war.

Nachdem Naruto bei sich zu Hause war und er das beendete hatte, was er bei Anko begonnen hatte, machte er sich, inzwischen wieder munter und mit einem Plan, auf die Suche nach Kakashi. Lange war er nicht unterwegs.

Kakashi kam gerade aus der Bücherei, eine neue Ausgabe von "Icha Icha Paradise" lesend. Überrascht sah er auf, als er seinen Schüler auf sich zukommen sah. Als Naruto seinerseits Kakashi bemerkte, riss er erstaunt die Augen auf und flüchtete. Kakashi sah in die gleiche Richtung wie Naruto, und als er dort niemanden erblickte, zeigte er mit seinem Daumen verwundert auf sich. Er steckte sein Buch weg und verfolgte Naruto gemächlich.

Zwei Straßen weiter holte er ihn ein. Naruto blieb erschrocken stehen, als Kakashi plötzlich mit verschränkten Armen vor ihm stand.
»Oh, Naruto. Wohin denn so eilig?«, fragte er auf seine unschuldige Art.
»Nirgendwo hin, Sensei«, sagte Naruto hastig.
»Na komm schon, erzähl's mir«, bat Kakashi. »Oder sollten wir lieber noch mal meine "Tausend-Jahre-Schmerz"-Technik üben?«, fragte er mit einem Lächeln. Naruto erbleichte bei dem Gedanken, diese Technik noch einmal ertragen zu müssen.
»Bitte nicht! Ich erzähl auch alles, echt jetzt! Aber du musst mir versprechen, mich dann vor Anko-sama zu beschützen«, forderte er. Kakashi blickte fragend auf Naruto.
»Anko-san?«, fragte er ungläubig, »was ist mit ihr?«

»Sie hat mich beschworen, dir nichts zu sagen, aber…«, flüsterte Naruto Kakashi ins Ohr, »aber sie verbrennt Ausgaben von… "Icha Icha Paradise"« Kakashi riss die Augen auf.
»SIE TUT WAS???«, schrie er, dass Naruto fast taub wurde. Ohne zu zögern sprang Kakashi auf und lief in Windeseile zu Ankos Haus. Als sein Sensei außer Sichtweite war, konnte Naruto endlich aufatmen. Dann grinste er breit.
»Das hab ich echt gut gemacht!«, stellte er erfreut fest und machte sich pfeifend auf den Heimweg.

Kakashi war inzwischen bei Ankos Haus angekommen. Unterwegs hatte er noch einen Eimer Wasser mitgehen lassen. Ohne zu zögern riss er die Tür auf und im Treppenhaus sah er es. Im ersten Stock brannte etwas. Schnell eilte er hoch, ins Wohnzimmer und dann die erste Tür links. Sofort erkannte er neben Ankos Bett das brennende Buch. Keinen Augenblick später war das Feuer gelöscht. Kakashi ließ zuerst den Eimer und dann sich selber auf die Knie fallen. Traurig besah er das, was von dem Roman übergeblieben ist.
»Anko-san, warum tust du nur so etwas schreckliches?«, fragte er sich laut.

»Das war keine Ausgabe von "Icha Icha Paradise"«, tönte es hinter Kakashi, während die Tür ins Schloss fiel. Er drehte sich um. »Ich hab schon auf dich gewartet, Kakashi«, sagte Anko, während sie ihre Weste zu Boden fallen ließ, sodass man durch ihr Fischernetz deutlich ihre Brüste sehen konnte.

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MfG
Naity

EDIT: Wisst ihr, was richtig nervig ist? Das beim Speichern der Beiträge immer meine 3 Lehrstellen bei vor jedem neuen Absatz verloren gehen!
 

Naity

Gesperrt
mhh wan gehtsen weiter??? ich bin schon so gespannt auf die fortsetzung xD^^
Recht hast du, ich bin zu lahm und nehm mir kaum Zeit. wenn ich mal wieder nicht spure, schreibt mir das nächste Mal doch bitte ne PN, das registrier ich auch eher^^'
Das meiste des Chaps hab ich heut geschrieben:sob:
Übrigens hab ich mal nen Story Grundriss gezogen, meine Ideen reichen bis auf weiteres für erstmal insgesamt 8 Chaps
Viel Spaß und viele Commis bitte!

Pläne gehen auf
Kakashi schaute sich noch einmal den verkohlten Haufen an. Wenn man genau hinsah, konnte man erkennen, dass der ganze Quader nicht aus mehreren Seiten sondern nur aus einem Stück zu bestehen schien. Anko hatte einfach nur ein Stück Holz verbrannt. Kakashi stand auf und drehte sich zu ihr.

»Das mit Naruto geht dann wohl auch auf deine Kosten?«, fragte Kakashi. Anko nickte. »Warum machst du so etwas?«, wollte er weiter wissen, während Anko näher kam. »Du hast mir einen gehörigen Schrecken eingejagt«, erklärte er, »willst du etwa auch das Gesicht unter der Maske sehen?« Anko hatte inzwischen den Sicherheitsabstand zwischen ihnen deutlich unterschritten.
»Aber nein«, sagte sie, während sie sich vor Kakashi hinkniete, »ich mag geheimnisvolle Männer. Außerdem glaube ich, dass du ganz andere… Vorzüge hast.« Mit diesem Worten öffnete sie Kakashis Hose, worauf er ihr einen überraschten Blick zuwarf.

»Anko, was soll das denn?«, fragte er in leicht verdutzten Ton. Sie sah verärgert zu ihm hinauf.
»Hast du noch nie daran gedacht, mal das auszuprobieren, was in deinen Lieblingsbüchern steht«, fragte sie genervt. Kakashi dachte einen Augenblick nach.
»Hm… stimmt«, stellte er fest, »okay, aber bevor wir anfangen, noch eine Kleinigkeit.« Vorsichtig griff er zu seinem Beutel, holte das neuste Exemplar seiner Romane hervor und legte es behutsam auf die Fensterbank. »Nicht, dass es noch ein Eselsohr bekommt«, meinte er lächelnd zu Anko. Das war für sie das Startzeichen.

Anko zog auch noch Kakashis Unterhose herunter und war nicht wenig überrascht, als Kakashis langes Glied erblickte. Langsam fing sie an, es zu reiben und Kakashi konnte ein »Oh« nicht unterdrücken, als Anko seinen Penis schon beinahe begierig in den Mund nahm. Vorsichtig umspielte ihre Zunge sein Glied während sie ihren Kopf dabei vor und zurück bewegte. Kakashi stöhnte. Nicht lange und er gab ihr mit seinen Händen den Rhythmus vor.

Bald war es soweit. Kakashi stöhnte noch einmal laut, dann kam er in Ankos Mund. Sie schluckte alles ohne zu zögern.
»Kakashi, du schmeckst ja richtig lecker«, stellte Anko fest, während sie aufstand. Kakashi erwiderte darauf nichts, sondern versuchte, Ankos Fischernetz auszuziehen. Er scheiterte kläglich, weshalb er nach einem Kunai griff und sowohl das Netz als auch nebenbei jedes andere Kleidungsstück, was Anko trug, kurzerhand zweiteilte. Anko warf ihm einen verärgerten Blick zu. Dann legte sie sich aufs Bett, während Kakashi sich fast aller Kleidung entledigte. Er behielt nur Stirnband und Maske auf, was Anko wieder mit einem verärgerten Blick quittierte. Dann legte er sich zu ihr aufs Bett.

Etwa eine halbe Stunde später lag Anko mit geschlossenen Augen und einem seelischen Lächeln unter der Decke, die sie mit Kakashi teilte. Dieser las inzwischen mit Begeisterung sein neustes Exemplar von "Icha Icha Paradise". Plötzlich fiel Anko noch ein Versprechen ein, dass sie einem kleinen nervigen Ninja gegeben hatte. Mit weiterhin geschlossenen Augen fragte sie Kakashi:
»Sag mal, könntest du mir einem Gefallen tun? Weißt du, ich kann die Hyuugas und ihr durch-Wände-sehen echt nicht leiden und wollte dich fragen, ob du mein Haus nicht dagegen schützen könntest?«

»Wie sollte ich dich vor dem Byakugan schützen können?«, fragte Kakashi, ohne von seinem Roman aufzusehen. Anko dachte einen Augenblick nach.
»Wie wär's mit einem Chakra-Nebel um mein Haus? Wenn der Nebel dünn genug ist, dürfte es niemand bemerken und ich hätte meine Ruhe vor den Hyuugas. Kriegst du so was hin?«, fragte sie abschließend. Kakashi überlegte.
»Ich denke schon«, meinte er, klappte sein Buch zu und stand auf.

Ein wenig später im Hyuuga-Komplex. Neji trainierte gerade mit Hinata. Mit einem zufriedenen Lächeln stellte er fest, dass Hinata wirklich besser geworden war. Anscheinend trainierte sie wirklich heimlich. Da erinnerte sich Neji, dass er ja noch etwas erledigen musste.

»Hey, Hinata. Ich weiß, was du vorletzte Nacht getan hast«, flüsterte er ihr zu, während er gerade einen Schlag von ihr blockte. Hinata stockte und fing sich einen direkten Treffer von Neji ein.
»War das schon alles?«, fragte er laut. »Morgen Mittag bei… Ichiruka's«, flüsterte er ihr dann noch zu. Anschließend wandte er sich an Hiashi.
»In Ordnung. Du kannst gehen«, sagte dieser. Daraufhin machte sich Neji auf zu seinem Team, um dort sein Training fortzusetzen.

»Naruto? Narutooo!«, rief jemand, der heftig an Narutos Wohnungstür hämmerte. Naruto sah genervt von seinem Stück Kuchen auf, dass er gerade genießen wollte. Das Hämmern wurde lauter.
»Ja ja, ich komm ja schon«, sagte er, stand auf und ging zur Tür. Nachdem er sie geöffnet hatte, erblickte er einen auf der Stelle laufenden Lee mit einem Brief in der Hand. Naruto blickte den Taijutsu-Kämpfer fragend an.

»Hi, Naruto«, begann Lee »Stell dir mal vor: Neji meinte ernsthaft, dass ich es nicht schaffen würde, innerhalb von fünf Minuten zu dir zu kommen, mit dir zu reden, dir einen Brief zu geben, mich zu verabschieden und wieder zurück zu ihm und Tenten zu laufen. Lächerlich, oder? Na dann, ich muss los. Auf Wiedersehen!« Lee drückte dem verdutzten Naruto noch schnell den Brief in die Hand und dann sauste er auch schon wieder davon. Nachdem Naruto den Brief gelesen hatte, stellte er erfreut fest:
»Prima, endlich mal wieder Nudelsuppe!«

Am nächsten Tag ging Hinata pünktlich los, um auch ja nicht zu spät zu kommen. Sie ahnte nicht, was Neji von ihr wollte, aber dass er über ihr Training und schlimmer noch, über ihr Treiben mit Naruto Bescheid wusste, war schon schlimm genug. Hinata musste auf alles vorbereitet sein.

Verunsichert stand sie vor Ichiruka's Nudelsuppenladen. Plötzlich hörte von dort eine ihr nur allzu vertraute Stimme. Rasch trat sie hinein und riss überrascht die Augen auf, als sie bei den Tresen Tenten, Neji und Naruto sitzen sah. Neji schien keine Nudelsuppe gehabt zu haben, da bei ihm keine Schüssel stand. Tenten genoss offensichtlich ihre erste Portion, während Naruto gerade seine dritte oder vierte Schüssel leerte. Nun sahen alle zu Hinata.

»Hallo Hinata, da bist du ja endlich«, stellte Naruto mit vollem Mund fest. Hinata senkte schüchtern den Blick.
»W-Was machst du denn hier, Naruto-kun?«, fragte sie stotternd.
»Setzt dich doch erstmal«, bot ihr Naruto an, nachdem er zu Ende gekaut hatte. Zögerlich nahm Hinata sein Angebot an und setzte sich neben ihn. »Soll ich dir eine Nudelsuppe bestellen?«, fragte er gut gelaunt.

»Naruto, bitte bleib beim Thema. Aber plaudere jetzt nicht alles aus, sondern behalt es noch für dich. Man weiß nie, wer alles zuhört«, warf Neji ein. Naruto warf ihm einen irritierten Blick zu. »Als Shinobi muss man immer auf der Hut sein«, ergänzte Neji. Naruto tat diese Bemerkung mit einem Schulterzucken ab. Jedoch meldete Ichiruka sich zu Wort.
»Stör ich euch etwas?«, fragte er.
»Um so weniger sie wissen, umso besser«, erwiderte Neji.
»Hach, die Jugend von heute«, murmelte Ichiruka.

»Also, das ist der Plan«, begann Neji, »Naruto, du weißt als einziger, wo wir hin müssen und – keine Sorge Hinata, dir wird nachher alles erklärt – und deshalb schlage ich vor, dass du voraus geht. Hinata und ich mit Tenten werden dich mithilfe des Byakugans verfolgen und gleichzeitig testen, ob die Unterkunft vor dem Byakugan sicher ist. Dann sage ich Tenten, wo du bist, und sie wird schnell zu dir aufschließen. Hinata, wenn du weißt, wo unser Unterschlupf ist, gehst du in normalen Tempo dorthin. Und sobald du die Hälfte des Weges geschafft hast, werde ich dich, in Hiashis Auftrag, 'beobachten' und sobald du im Versteck verschwunden bist, schleunigst zu euch allen aufschließen«

»Äh, könntest du das bitte wiederholen, das war echt kompliziert, echt jetzt«, fragte Naruto verwirrt. Die drei anderen seufzten. »Was denn?«, wollte Naruto wissen.
»Naruto, geh einfach zu dem Ort, wo uns das Byakugan nicht sehen kann«, sagte Neji.
»Ok, geht klar!«, erwiderte Naruto. Er wollte gerade den Nudelsuppenladen verlassen, als ihm noch etwas einfiel. »Oh, beinahe vergessen. Ich muss ja noch Ichiruka bezahlen. Äh, hat mal jemand von euch Kleingeld?«

Naruto brauchte nicht lange, bis er Ankos Haus erreichte. Die Tür war verschlossen, aber er konnte aufschließen, da er hatte heute morgen einen Schlüssel und eine kleine Notiz von Anko in seinem Briefkasten gefunden. Auf dem Zettel stand nur, dass alles wie geplant verlaufen sei und er das Haus von vormittags bis nachmittags nützen könne.

Im Haus wartete er keine zehn Minuten, bis Tenten eintraf. Sie lobte ihn bezüglich der Wahl des Unterschlupfes. Weitere zehn Minuten traf eine verunsicherte Hinata ein und kurz darauf auch Neji. Danach setzten sich erstmal alle in Ankos Wohnstube.
»Wie hast du Anko überredet, dass wir ihr Haus nutzen dürfen, Naruto-kun?«, wollte Hinata wissen.
»Ist doch nicht wichtig, Hauptsache, wir haben es«, warf Tenten ein. »Wenn ihr Neji und mich jetzt entschuldigen würdet, wir müssen ein paar Sachen 'bereden'«, sagte sie noch und ging, einen verdutzten Neji hinter sich herziehend, ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich ab.

»Was müssen die wohl bereden?«, fragte Naruto sich, während Hinata errötete. »Na ja, ist ja auch egal, so stören sie uns wenigstens nicht, echt jetzt«, stellte Naruto mit einem Grinsen fest.
»Wa-Was??«, wollte Hinata erschrocken wissen. Naruto sah sie fragend an.
»Na, ich weiß zwar nicht wie das bei dir ist, aber mich würde es stören, wenn mir jemand beim Küssen zusehen würde«, stellte er fest. Hinata atmete erleichtert auf und rückte ein wenig mehr an Naruto heran.

»Das ist ja sehr interessant. Zuerst Kakashi und jetzt sowohl Neji und Tenten als auch Naruto und Hinata. Dann hat der Junge sich Sakura wohl endlich aus dem Kopf geschlagen. Das wurde aber auch Zeit. Zu blöd, dass ich von hieraus nicht ins Schlafzimmer sehen kann. Dann sollte ich mir mal einen besseren Beobachtungspunkt für meine Nachforschungen suchen.«
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MfG
Naity

PS: Das "Buschige Augenbraue" hab ich mal weggelassen, ok?
 

Naity

Gesperrt
Ich habe mal Chap04 geschrieben. Hier sind mir die Kommentare besonders wichtig. Durch sie wird entschieden, ob ich weitere Kapitel schreibe (wozu ich mir eh wieder Zeit lasse)

Unbeobachtet
»Nun?«, begann Tenten, nachdem sie die Schlafzimmertür abgeschlossen hatte, »Jetzt sind wir unter uns. Keiner kann uns beobachten. Also, hast du mir nicht was zu sagen?« Demonstrativ sah Neji zum Fenster. Mit einem genervten Stöhnen ging Tenten dorthin und schloss die Jalousie. Einige hundert Meter weiter seufzte ein gewisser Einsiedler enttäuscht auf. Tenten drehte sich wieder zu Neji.

Dieser war inzwischen rot im Gesicht und Tenten konnte sehen, wie seine Hose ausbeulte.
»Ähm…«, begann er unsicher, »ich denke… da wir ja nicht wissen, wie oft wir uns hier treffen können, sollten wir die Zeit ausnutzen, oder?« Tenten setzte ein breites Grinsen auf.
»So sehe ich das auch«, sagte sie, ging zu Neji, drückte ihn fest an sich, schloss die Augen und küsste ihn. Auch Neji schloss die Augen und steckte seine Zunge liebevoll in Tentens Mund.

Eine Weile standen sie fest umschlungen da. Nachdem nun auch Nejis letzte Bedenken von ihm abgefallen waren, ließ er seinen Arm, der bisher Tentens Rücken umschlungen hatte, weiter abwärts wandern, bis seine Hand ihren Po erreichte und dort verweilte. Tenten hielt kurz und überrascht mit ihrem Zungenkampf inne, tat es Neji aber dann gleich.

Neji drückte sich immer näher an Tenten, sodass sie schließlich einen Schritt zurückgehen musste. Dafür trat er ein Stück vor. Auf diese Weise dirigierte er sie bis zum Bett und drückte sie dort sanft herunter. Bisher hatte er ihren Kuss nicht unterbrochen, nun aber löste er seinen Mund von ihren Lippen und besah sich Tenten, wie sie so vor ihm lag. Dann fasste er ihr an ihre Brust. Tenten keuchte überrascht.

»Du gehst aber ganz schön ran«, meinte sie verlegen, während Neji ihr Oberteil öffnete.
»Jetzt wo ich weiß, dass ich vorm Clan sicher bin… und du auch«, erwiderte Neji, während er irritiert nach dem Verschluss von Tentens BH suchte. Deswegen benutzte er kurzerhand das Byakugan und öffnete jenen. Tenten errötete etwas, als Neji ihr ihren BH auszog. Nachdem er diesen beiseite geworfen hatte, fing er mit beiden Händen an, ihre Brüste zu kneten, was Tenten immer wieder ein leises Stöhnen entlockte.

Nach kurzer Zeit waren Tentens Nippel steif. Während Neji den einen mit Daumen und Zeigefinger stimulierte, saugte und leckte er am anderen. Dann aber begannen seine Hände langsam ihren Körper hinab zu fahren und er zog ihr die Hose aus. Dann näherten sich seine Finger vorsichtig ihrem Slip und entfernten auch diesen. Tenten wurde rot, wo sie nun völlig nackt vor Neji lag, der noch keines seiner Kleidungsstücke ausgezogen hatte. Mit sich weitenden Augen sah sie zu, wie sich Nejis Kopf zu ihrem Schritt bewegte.

Nejis Zunge fuhr in Tenten ein und begann sofort, ihre Lustgrotte zu erkunden. Sie schrie vor Lust immer ein wenig lauter auf. Neji beschleunigte sein Zungenspiel noch einmal, wodurch Tenten endlich mit einem lauten Schrei kam.

»Hm? Hat da jemand geschrieen?«, fragte sich Naruto.
»Ich habe niemanden gehört…«, entgegnete Hinata.
»Tja, hab ich mir wohl eingebildet«, stellte Naruto fest, »Also, wie war das jetzt mit deinem Vater?«

Neji hatte sich inzwischen völlig entkleidet und stand nun fordernd mit steifen Glied vor Tenten. Diese kniete sich vor ihm hin und nahm seinen steifen Penis in den Mund. Langsam begann sie diesen mit ihrer Zunge zu umspielen, während sie ihren Kopf vor und zurück bewegte. Sie wurde immer schneller und mit einem zufriedenen Stöhnen kam nun auch Neji. Heißes Sperma quoll in Tentens Mund. Sie war über die Menge überrascht, schaffte es aber, alles zu schlucken.

Kurz darauf war Neji wieder 'einsatzbereit' und wartete auf Tenten, die gerade in Ankos Nachtschrank nach Kondomen suchte. Als sie eins fand und triumphierend in die Höhe hielt, riss es ihr Neji aus der Hand und streifte es sich schnell über. Dann griff er Tenten am Arm und zog sie ungeduldig wieder aufs Bett.
»Neji«, sagte Tenten erschrocken, »bitte… sei vorsichtig« Neji erwiderte ihre Aufforderung mit einer Kopfbewegung, die alles hätte bedeuten können. Dann kniete er sich über Tenten und schob sein bestes Stück an ihre Vagina. Mit einem Stoß drang er in sie ein, weshalb Tenten laut schreien musste.

»Jetzt hab ich aber wirklich jemanden schreien gehört«, stellte Naruto fest, »das kam doch aus dem Schlafzimmer. Am Besten, wir schauen mal nach, was da los ist.« Hinata wurde im ganzem Gesicht rot.
»Äh… das ist glaube ich nicht nötig, Naruto«, erwiderte sie leise.
»Wieso nicht? Was könnten die beiden schon so Lautes machen?«, fragte er verwundert.
»Äh… vielleicht…«, nuschelte Hinata total errötet.
»Vielleicht was?«, wollte Naruto wissen.
»Vielleicht… haben sie Sex«, flüsterte Hinata.

»WAAS??« Nun schoss auch Naruto die Röte ins Gesicht. »Die Beiden? Gleich hier neben an? Glaubst du das wirklich??«, fragte er, während seine Augen dauernd zur Schlafzimmertür oder zu Hinata sahen. Sie nickte stumm.
»Ohh… in ihrem Bett… wenn Anko das erfährt…«, murmelte Naruto besorgt. Hinata musste unwillkürlich daran denken, dass das Anko gar nichts ausmachen würde.
»Ähm… ich glaube nicht, dass sie das stören würde…«, meinte sie kleinlaut. Doch Naruto schien sie nicht mal gehört zu haben. Zitternd, aber dennoch fest entschlossen, stand er auf und wandte sich zur Schlafzimmertür zu. Hinatas Gedanken überschlugen sich. Sie würde vor Scham sterben, wenn Naruto die Beiden beim Sex erwischen würde. Deshalb sprang sie auf, griff nach Narutos Arm, zog ihn herum, schloss die Augen und presste ihre Lippen auf seinen Mund. Dann hielt sie mit einem Arm Narutos Kopf fest und glitt mit dem anderem seinen Rücken hinunter, zwischen Hose und Boxershorts, während sie ihn zurück auf die Couch zog.

Kaum dass sich Tenten von dem Schmerz erholt hatte, fing Neji auch schon mit dem Stoßen an. Ununterbrochen bewegte er sich vor und zurück, was Tenten immer wieder Stöhnen entlockte. Neji wurde immer schneller. Tenten verfiel in Ekstase und schrie vor Lust. Schließlich setzte sie sich auf und umklammerte Neji, was diesen jedoch nicht daran hinderte, seine Bewegungen fortzuführen. Als jedoch Tenten begann, passend zu Nejis Geschwindigkeit ihre Hüfte auf und ab zu bewegen, und ihre Brüste mit ihren harten Nippel auf Nejis Oberkörper rieben, konnte sich Neji nicht mehr halten. Für einen kurzen Augenblick wurde er noch einmal schneller und kam dann zeitgleich mit Tenten. Während sie sich erschöpft aufs Bett zurück fallen ließ, zog er noch seinen Penis aus ihrer Scheide, schmiss das benutzte Kondom weg und legte sich zu Tenten, die inzwischen eingeschlafen war. Mit einem zufriedenem Lächeln fiel auch er ins Reich der Träume.

Naruto hatte keinen Gedanken mehr an die Beiden im Schlafzimmer verschwendet, seit Hinata begonnen hatte ihn zu küssen. Seit einer Viertelstunde lag er nun schon auf ihr, und sie hatten sich noch nicht von einander gelöst. Nun aber erhob sich Naruto und sah Hinata zuerst ins Gesicht und dann wanderte sein Blick etwas weiter nach unten und blieb an ihren Brüsten hängen.
»D-Darf ich?«, fragte er sie verlegen. Hinata wurde rot, drehte ihren Kopf zur Seite und nickte. Darauf hin senkte sich Narutos rechte Hand zitternd zu Hinatas linker Brust. Vorsichtig fühlte er über die Wölbung ihres Oberteils. Hinata schloss bei seiner Berührung die Augen und keuchte leise. Hastig zog Naruto seine Hand zurück.

»Tut es weh?«, fragte er.
»Nein, es… es fühlt sich gut an«, meinte Hinata schüchtern. Von ihren Worten beruhigt wanderte seine Hand wieder zurück und streichelte weiter ihren Busen. Naruto wurde heißer und begann nun auch schon, ihre Brust zu reiben. Vorsichtig bewegte er seine zweiten Hand zu Hinatas Bauch und fuhr von dort aus zu ihrer anderen Brust. Er konnte ihren BH und die Weiche ihrer Haut fühlen. Naruto wurde mutig, zog beide Hände zurück und zog der überraschten Hinata ihr Oberteil aus. Nun betrachtete er den nur noch durch ihren BH verdeckten Oberkörper von Hinata. Kurzerhand schob er seine Hände hinter ihren Rücken und versuchte, ihr das verdeckende Kleidungsstück auszuziehen.

»Hey, was machst du?«, wollte Hinata wissen und sah Naruto an. Schnell holte dieser seine Hände wieder hinter ihrem Rücken hervor.
»Ähm, ich wollte dich nur in deiner ganzen Schönheit bewundern, echt jetzt«, meinte er.
»Ach so…«, entgegnete Hinata. Dann hob sie langsam ihren Rücken und öffnete ihren BH, während sie wieder die Augen verschloss. Dann konnte Naruto ihren Busen in voller Pracht bewundern. Sein bestes Stück wurde steif.

»Wow«, meinte er bloß, und dann senkte er sich wieder zu Hinata herunter und begann ihren Busen und besonders ihre Nippel zu massieren. Hinata stöhnte. Dann besah sich Naruto noch einmal verunsichert eine Brust und senkte seinen Kopf darauf. Hinata riss überrascht die Augen auf, als sie spürte, wie ihre Brustwarze von Narutos Zunge geliebkost wurde. Er wurde immer schneller mit seinem Zungenspiel. Hinata senkte ihren Kopf zurück auf das Sofa und genoss einfach nur die Anstrengung ihres Geliebten. Jener fuhr gerade unauffällig mit einer Hand ihren Bauch abwärts entlang, bis er nervös über ihrer Vagina halt machte. Dann drang ein Finger in sie ein. Hinata schrie überrascht vor Lust.

»Aber Naruto-kun…«, protestierte sie, aber da Naruto sein Fingerspiel fortsetzte, hatte sie keine Möglichkeit, sich ihm zu widersetzen. Doch plötzlich stoppte Naruto und hob seinen Kopf. Hinata sah ihn fragend und ein wenig enttäuscht an.
»Da ist jemand im Flur… Hinata, zieh dich schnell an!«, sagte Naruto. Dann sprang er auf und ging so gelassen wie möglich zur Tür.
»Wer ist da?«, fragte er laut, während sich Hinata schnellst möglich wieder bekleidete.
»Ich bin es«, gab eine genervte Anko zurück, »eure Kuschelzeit ist vorbei. Ihr habt wohl nicht auf die Uhr geschaut, wie?« Dann kam Anko auch schon durch die Tür. »Habt ihr Spaß gehabt?«, fragte sie in einem Ton, der zeigte, wie wenig es sie interessierte. Sie ging auf direktem Wege zu ihrem Schlafzimmer und war sichtlich überrascht, als sie feststellte, dass die Tür abgeschlossen war. Sie fragte Naruto nach dem Schlüssel.

»Ähm… vielleicht haben Neji und Tenten abgeschlossen…«, meinte er verlegen. Anko zog entgeistert eine Augenbraue hoch.
»Du hast noch andere hierher gebracht?«, fragte sie ungelaunt. Naruto druckste herum.
»Na gut«, sagte sie genervt, »aber es bleibt bei den Beiden, verstanden?« Naruto bejahte hastig. Dann klopfte Anko energisch an die Tür. Nach zwei Minuten wurde die Tür von innen aufgeschlossen und Neji und Tenten kamen bekleidet und etwas verschlafen aus dem Zimmer.
»Und nun verschwindet«, sagte sie mies gelaunt.

»Was ist denn mit der los?«, fragte Naruto im Treppenhaus.
»So wie die drauf ist, hat sie bestimmt eine Abfuhr bekommen«, meinte Tenten. Damit hatte sie sogar Recht.
»Wie auch immer, wir müssen unseren Abgang organisieren«, meldete sich Neji zu Wort, »Hinata du gehst zuerst, ich werde dir folgen. Und nach einiger Zeit können Naruto und Tenten gehen. Also los« Hinata ging zum Ausgang, doch bevor sie die Tür öffnen konnte, wurde sie am Arm festgehalten. Sie drehte sich um und erblickte überrascht Naruto, der ihr noch schnell einen Kuss auf den Mund drückte.
»Bis morgen, mein Schatz«, sagte er und ließ wieder von ihr ab. Hinata errötete noch einmal kurz und verschwand dann durch die Tür.

Erwartungsvoll sah Tenten nun zu Neji. Dieser ging selbst bewusst zu ihr hin, umschlang sie und begann mit ihr vor den Augen von Naruto einen Zungenkuss. Naruto wurde bei dem Anblick richtig heiß. Nach einer Minute löste sich Neji von ihr und machte sich auf, Hinata zu verfolgen. Nun standen Naruto und Tenten noch einen Augenblick alleine im Flur.
»Sag mal… wie war es mit Neji?«, fragte er sie unsicher.
»Der Sex? Einfach nur geil«, gab sie unbekümmert zurück und verließ dann Ankos Haus. Ein wenig später machte sich Naruto auch auf den Heimweg, mit dem Ziel, Hinata nächstes Mal beglücken zu können.

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MfG
Naity
 

Naity

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Ob ihrs glaubt oder nicht, ein neues Kapitel meiner Naruto-FF ist fertig. Es ist mit einer Länge von über 6 A4-Seiten bisher auch das längste. Wie gesagt, habe ich die Geschichte nicht abgebrochen und ich werde sie auch nicht wirklich abbrechen, nur "kleine" Schreibpausen werden hier und da mal vorkommen... Bevor jetzt einer fragt, warum ich Kapitel 5 auf einmal gehidet habe, dem sei gesagt, 1. dass ich - im Gegensatz zu manch anderen Verfassern - sozusagen vorher eine Leseprobe (von 4 Kapiteln!) gegeben habe, 2. die Story abgesehen von den Schreibpausen sehr gut ankommt, 3. ich die Geschichte eig. fürs WoH-Board und nicht in erster Linie für mich geschrieben habe.
Zuletzt wollte ich noch anmerken, dass ich das meiste des Kapitels an einem Tag geschrieben habe und mir schwebt auch schon eine vage Idee für das folgende Kapitel vor. Die Fortsetzung kommt bestimmt!

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MfG
Naity
 

Naity

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Hier das nächste Kapitel zu meiner FanFic. Allen meinen "begierigen" Lesern *lacht* wünsche ich viel "Spaß" *lacht erneut*. Bleibt sauber, Leute! *rolling on the floor laughting*
Ach, und an alle anderen Verfolger meiner Geschichte, wir lesen von einander im Kommentarthread (see above) ;)

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PS: Tadashii habe ich nicht aus Kakashi hergeleitet.

MfG
Naity
 
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