Das Sexte Element: Kapitel I + Kapitel II

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chriscr

Gläubiger
Diese Geschichte entsprang dem Kopf von Chris CR und ist somit geistiges Eigentum von mir.
Seit nicht zu fieß mit den Feedbacks, das ist meine erste Hentai FF:hot:

ACHTUNG: Diese Geschichte kann Spuren von Lesbensex, normalem Sex, Tiersex und Selbstbefriedigung enthalten.


Das Sexte Element: Neue Erfahrungen ( Kapitel I )

Unsere Erde entstand vor sehr langer Zeit. Es entstand leben, aber die Erde veränderte sich durch die Vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft, so auch das Leben auf unserer Erde. Wir befinden uns im Königreich Lesbos. Das Königreich ist eine große Grasfläche die zur hälfte von einem Gebirge, dem Phallus Gebirge, und zur anderen hälfte mit einem Meer umschlossen ist. In diesem Königreich befinden sich einige größere und kleinere Orte. Hier war die Welt noch etwas primitiv. Es gab weder Strom noch andere technische Sachen.

Vor vielen Jahrzehnten erschufen die Menschen ein neues, das fünfte, Element. Dieses war die Liebe. Alle Bewohner glaubten das es nur fünf Elemente gab, aber sie hatten sich getäuscht, denn vor ein paar Jahren tauche in einem Kloster eine sehr geheimnisvolle Schriftrolle auf. Es war eine ältere Sprache die man hier heutzutage
nicht mehr spricht und schreibt, aber es gab noch wenige die diese Schrift übersetzen konnten. In der Schriftrolle stand etwas von einem Sexten Element, dieses könnte man aber nicht sehen sondern nur spüren.
Keiner wusste was dies für ein Element sein soll. Niemand wusste wo man danach suchen könnte oder müsste und so wurde jemand gesucht der sich sehr gut darin auskannte Dinge zu finden. Die einzige die dafür in Frage kam war ein junges Mädchen mit dem Namen Virginia. Das blond Haarige, blauäugige Mädchen mit der sexy Figur war die beste, wenn es darum ging etwas zu finden.
Virginia packte einige Sachen zusammen und machte sich auf die Suche danach. Wenige Kilometer die Sie aus der Hauptstadt Isantis gegangen war hörte Sie in der ferne eine weibliche Person stöhnen. Zuerst dachte Sie es wäre etwas passiert, aber Sie hatte sich getäuscht. Sie war hinter einem Busch gegangen und durch diesen schaute Sie warum das Mädchen stöhnte. Das Mädchen, dessen Name Sie nicht kannte, lag nackt auf der Erde und an ihrer Intimsten Stelle machte sich ein zweites
Mädchen zu schaffen. Virginia erkannte das das Mädchen mit ihrer Zunge diese Stelle berührte. Dadurch stöhnte das Mädchen mit den braunen Haaren. Das schwarz Haarige Mädchen leckte aber nicht nur ihre Intimste Stelle sondern Sie knetete auch noch die Brüste der braunhaarigen. Virginia bemerkte eine Feuchte zwischen ihren Beinen, aber Sie dachte das käme durch die Hitze des heutigen Tages und sie würde nur schwitzen. Den beiden Mädchen schien nichts zu fehlen trotzdem
ging Virginia zu ihnen um zu erfahren was sie hier taten. Als Sie bei Ihnen war erschraken die Mädchen und hielten sich schnell ein Kleidungsstück, das in der nähe lag, vor ihren entblößten Körper. Sie fragte die Beiden was sie gerade taten bevor sie hier aufgetaucht war. Die Mädchen wussten es aber selbst nicht. Das braunhaarige Mädchen erzählte das vor einiger Zeit eine Frau, die in Leder gekleidet war,
hier vorbei kam und die beiden Mädchen sah wie sie sich unterhielten. Die zwei bemerkten
die Frau erst als sie neben ihnen stand. Die Frau in ihrem Lederoutfit fragte die beiden ob sie etwas spaß haben wollen und sie antworteten mit Ja. Darauf sprach die Frau einige merkwürdige Worte und im nächsten Moment begannen Sie sich erst zu Küssen und dann langsam auszuziehen. Was dann passierte hatte
Virginia selbst beobachtet.
Virginia machte sich nun wieder auf den Weg, aber Sie bemerkte nicht das die beiden anderen Mädchen dort weiter machten wo sie von Ihr unterbrochen wurden und nach kurzer Zeit erreichte das Mädchen mit den braunen Haaren einen Höhepunkt, wie sie noch nie einen gehabt hatte. Eigentlich hatte Sie
noch gar keinen. Nun wollte Sie dieses Gefühl auch der schwarzhaarigen zeigen. Sie tat das gleiche bei Ihr. Sie leckte mit der Zunge an Ihrer Vagina und nach kurzer Zeit schmeckte Sie eine Flüssigkeit, die aus ihrer Vagina kam. Sie schmeckte so gut das sie weiter leckte und dadurch die Lust der anderen nur noch verstärkte ohne es zu wissen bis diese dann auch einen geilen Höhepunkt erlebte.
Von diesem Tag an konnten die beiden die Finger nicht von einander lassen und gaben sich ihren Gehfühlen hemmungslos hin. Virginia kam derweil in die nächste Stadt. Diese trug den Namen Wenninge. Sie suchte eine Bleibe um die Nacht zu verbringen, denn als Sie ankam wurde es langsam dunkel.
Als sie eine Unterkunft gefunden hatte, legte sie sich schlafen. Sie hatten einen seltsamen Traum. In diesem kamen die beiden Mädchen vor denen Sie begegnet war, aber sie taten nicht das was Virginia gesehen hatte. Diesmal küssten Sie sich, mit einer Hand massierten sie jeweils eine Brust der anderen und mit der zweiten Hand die Vagina des Gegenübers.
Sie sah wie eines der Mädchen mit ihren Fingern in die Vagina der anderen eindrang
und so feuchte bei ihr hervor rief.
In ihrem Traum beobachtete sie die beiden weiter bis beide gleichzeitig schrieen, aber nicht vor schmerz sondern vor Lust. Virginia erwachte wie aus einem Albtraum. Als Sie aufwachte bemerkte Sie das der nächste Tag angebrochen war. Außerdem merkte Sie wieder diese Feuchte im Schritt, aber es war gar nicht so heiß und sie wusste nicht warum sie so Nass an dieser Stelle war.
Virginia hatte Lust das auszuprobieren was sie in Ihrem Traum gesehen hatte. Sie schaute sich in dem Stall um, in dem Sie übernachten durfte. Es war keiner zu sehen bis auf ein paar Pferde unter denen auch ein stattlicher Hengst war. Sie legte sich auf Ihre decke die sie dabei hatte und zusätzlich legte sie noch ihr Kissen unter den Bauch so das Ihr süßer knackiger Hintern in die Höhe reckte.
In ihrem Traum, den sie gehabt hatte, taten die beiden Mädchen dies auch nachdem sie einen Höhepunkt hatten und Virginia wollte wissen was passiert wenn sie dies auch tat. Sie konnte es in Ihrem Traum nicht sehen, denn Sie
war ja aufgewacht. Der Hengst schaute neugierig auf Virginia, die nun mit Ihren Fingern das Tat was die beiden Mädchen auch getan hatten. Schnell wurden ihre Finger von der selben Feuchte überzogen die sie schon zweimal bei sich bemerkte. Nun wusste Sie wie die Feuchte zustande kommt aber nicht warum sie die anderen beiden male auch nass war ohne das sie sich berührt hatte.
Immer mehr Finger fanden den weg in Ihr inneres. Sie erlebte Ihren ersten Orgasmus, aber es sollte nicht der letzte an diesem Tag sein. Denn kaum hatte sie den Orgasmus über sich ergehen lassen, wobei ihr die Feuchte in strömen die Beine hinunter lief, spürte sie etwas großes hartes an ihrer Vagina.
Sie hatte aber keine zeit sich umzudrehen, denn im selben Moment versenkte der Hengst seinen Penis in Ihrer Scheide wie er es auch bei den Stuten hier im Stall ab und zu tat. Aber das hier war etwas ganz anderes für ihn und so bewegte er sich schneller. Virginia wollte sich zuerst wehren aber sie
fand gefallen daran und lies ihn weitermachen
bis nicht nur Ihre Feuchte sondern auch noch der Samen des Hengstes Ihre Schenkel hinunter lief und er von Virginia abließ. Sie wunderte sich wie der Hengst durch die Stalltür gekommen war bis sie bemerkte das diese nicht verschlossen gewesen war und so konnte er ohne Probleme von seinem Schlafplatz zu ihr gelangen.
Als Sie sich wieder erholt hatte von diesem schönen Gefühl ging sie in den Fluss, der gleich hinter dem Stall lag um sich zu waschen. Danach zog sie ihr Kleid aus dünnem Stoff wieder an und band sich ihren roten Gürtel um die Taille.

Virginia ging zum Haus des Bauern um Ihn zu Fragen ob sie den Hengst bekommen könnte. Sie hatte so viel Spaß mit ihm gehabt und wollte nun darauf nicht mehr verzichten. Der Bauer gab ihr das Pferd ohne etwas zu verlangen, denn schließlich war es ein etwas älteres
Pferd und der Bauer hatte bereits einen jüngeren Hengst gefunden mit dem es leichter war die schwierigen Arbeiten zu erledigen. Nach dem Frühstück nahm Virginia das Pferd, was sie auf den Namen Herkules taufte, und machte sich nun weiter auf die Suche nach dem Sexten Element, denn bis jetzt hatte Sie noch nichts gefunden. Sie konnte ja noch nicht wissen das die beiden Mädchen und das Pferd etwas damit zu tun haben könnten.
[FONT=&quot]Nach einigen Stunden machte Sie rast mit Herkules. Sie suchte ihm etwas zu fressen und danach breitete sie wieder ihre Decke aus. Man sah gleich das sich an Herkules etwas regte, dies blieb natürlich nicht von Virginia unentdeckt. Sein wollte zwar das er in Ihre Vagina eindringen sollte, aber sie konnte es nicht lassen diesen stattlichen Penis zu küssen. Dabei passierte aber das Herkules
seinen Penis in ihren Mund stieß. Sie fand gefallen an diesem Penis und seinem Geschmack und so leckte sie mit ihrer Zunge den Penis während er in Ihrem Mund war. Sie ließ erst von Ihm ab als das Sperma aus Ihrem süßen Mund quoll und sie nach Luft schnappen musste. Sie machte den Penis mit Ihrem Mund noch sauber ehe sie sich selbst säuberte. Danach legte sich Herkules zum schlafen hin. Virginia legte sich mit dem Kopf auf seinen Bauch und so schliefen die beiden ein



Wann, weiß ich nicht aber eine Fortsetzung ist nicht ausgeschlossen.
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Noxiel

Otaku Elite
Otaku Veteran
1. Die Namen sind ziemlich seltsam! warum muss die Stadt denn Viagara heissen? kann die nich normal heissen? oder wurde in der Stadt das Viagra erfunden?
2. es gibt da so nen Logik Fehler: weisst du, wie groß ein Schwanz von nem Hengst ist?!?!?! Die kriegt den Schanz Niemals in die Vagina bzw in den Mund

aber sonst ganz brauchbar
zu 1:
Dem stimme ich zu

zu 2:
Naja kein wirklicher Logikfehler, sagen wir einfach mal. Es ist definitiv möglich :hot:
 

füchsily

vorsicht bissig
Otaku Veteran
Seit nicht zu fieß mit den Feedbacks, das ist meine erste Hentai FF:hot:
kk... also für deine erste ff ist dir die story wirklich gut gelungen nur was mich etwas verwirrte als mitten im satz absätze warn und an einer stelle sogar ein punkt, wäre es nicht sinnvoller die absätze dort zu machen wo sinnabschnitte enden/ beginnen und dann am satzende? :huh:
aber sonst schön geschrieben.


LG füchsily
 

chriscr

Gläubiger
ja ok sind an manchen stellen komische absätze. Und die namen der städte sollten was mit erotik zu tun haben und mir ist nichts anderes eingefallen auf die schnelle.
:sob:
 

JeanLuc

Gottheit
ist doch super geschrieben hab schon schlechteres gelesen. freu mich auf die fortseztung. und zu 2 wenn sie das sexte element ist geht das doch???!!!
 

Raphael

Schmachtender Nostalgiker, schöne alte Zeit
Otaku Veteran
naja ganz nett

die selbstbefriedigung szene hättest du ausfürlicher schrieben können

ferner dessen es wäre besser wenn du die personen etwas besser beschreiben würdest

aber ansonstan ja ganz ok
 

chriscr

Gläubiger
hi.
ich bin gerade dabei einen zweiten teil der geschichte zu schreiben, kann aber noch ein paar tage dauern

:hot:ich hoffe diesmal wirds besser als der erste teil, aber versprechen kann ichs nicht
 

milten

Novize
Was ich besonders gut finde ist dieser simple und einfache stiel, in dem das geschrieben ist. und diese Ortsnamen passen perfekt in diesen Stiel. Ich finde, du solltest davon nicht abweichen^^
 

gabberhajdj

Chefkoch
Ich finde die Idee der Story ganz gelungen auch wenn der Schreibstil sagen wir.... etwas ungehobelt wirkt. Weiter so.
 

chriscr

Gläubiger
Hier nun endlich der zweite Teil der Geschichte

Diese teil der Geschichte entsprang auch dem Kopf von Chris CR und ist somit geistiges Eigentum von mir.

Das Sexte Element: Die Unbekannte ( Kapitel II )

ACHTUNG: Dieser teil der Geschichte kann auch wieder Spuren von Lesbensex, normalem Sex, Tiersex und Selbstbefriedigung enthalten (muss aber nicht)

Plötzlich wurde Virginia durch ein Geräusch munter. In der ferne hörte Sie etwas, das Ähnlichkeit mit dem hatte was sie auch schon bei den beiden Mädchen gehört hatte. Sie wurde neugierig, wie sie nun mal ist, und machte sich auf den weg von wo das Gestöhne kommen musste. Herkules schlief derweil weiter, denn er bekam davon nichts mit.
Als Sie dem Geräusch näher kam hörte Sie auf einmal das plätschern von Wasser. Virginia versteckte sich hinter einem Baum neben den noch ein paar Büsche wuchsen. Auf einem großen Stein, der neben dem See lag, lag ein Mädchen ohne Sachen und Sie war nass. Virginia dachte das Mädchen war in dem See baden, denn Ihre Sachen lagen neben dem Stein. Schließlich war das Mädchen auch noch von oben bis unten nass.
Während Virginia das Mädchen beobachtete wurde es immer wärmer. Die Sonne schien und es war keine Wolke am Himmel zu sehen. Ihr begann der Schweiß von der Stirn zu laufen. Sie öffnete ihr kleid etwas damit es für Sie angenehmer bei der Hitze ist. Es strömte etwas kühlere Luft an Ihren wohlgeformten großen Busen, dabei wurden Ihre Brustwarzen ganz hart. Sie konnte ein leises stöhnen nicht verhindern, dies hörte das andere Mädchen und schaute sich um, aber es konnte niemanden sehen und so machte es da weiter wo es aufgehört hatte. Schnell knöpfte Virginia ihr kleid wieder zu damit so etwas nicht noch einmal passieren konnte.
Das Mädchen mit den langen roten Haaren, die bis zu ihrem knackigen Po gingen, richtete sich auf und nahm die Finger an den Mund. Virginia fragte sich was das werden sollte und gleich darauf bekam sie ihre antwort. Das Mädchen pfiff und Sekunden später hörte Virginia ein bekanntes Geräusch. Das Geräusch war ein Hund der auf Pfiff zu seinem Frauchen kam, so schien es jedenfalls. Sie streichelte den Hund und dieser musste ahnen was danach passieren würde denn an einer stelle richtete sich etwas auf und die grünen Augen des Mädchen begannen zu funkeln als Sie es sah.
Der Hund wollte gerade anfangen, aber da bog Virginia ein paar äste zur Seite um mehr sehen zu können, dabei brach sie einen ast ab. Dies hörte wiederum das Mädchen und schickte Rex, so hatte sie den Hund gerufen, los um zu schauen was dort hinter den Büschen ist. Virginia wollte noch vor dem Hund fliehen, dieser biss sich aber an ihrem kleid fest und riss es ihr vom Körper. Nun standen sich die nun ebenfalls nackte Virginia das Mädchen und ihr Hund gegenüber. Das Mädchen stellte sich mit dem Namen Rosie vor und wollte nun von Virginia ihren Namen wissen. Virginia wurde rot im Gesicht und nannte nun etwas stotternd Rosie ihren Namen. Sie wollte sich noch bei Rosie entschuldigen für das was sie dort gesehen hatte, aber Rosie unterbrach sie und wollte nun von Virginia wissen ob es ihr gefallen hat, was sie beobachte hatte bevor sie entdeckt wurde.
Zögernd gab Virginia zu das es ihr gefallen hat. Auf diese Antwort schien Rosie nur gewartet zu haben, denn im selben Augenblick nachdem Virginia geantwortet hatte, zog Rosie sie zu dem Stein auf dem sie vorher lag.
Rosie holte hinter dem Stein eine Tasche hervor. In dieser roten Umhängetasche befand sich eine große decke. Virginia wusste nicht was Rosie damit vor hatte, aber gleich sollte sie es erfahren. Rosie breitete die Decke auf dem Stein aus, einen teil der decke rollte sie zusammen so das eine art Kissen entstand. Sie bat Virginia zu ihr zu kommen, aber sie wusste nicht was Rosie von ihr wollte. Rosie griff Virginia an den Arm und zog sie zur decke hin. Sie brachte Virginia dazu sich auf die ausgebreitete Decke zu legen. Rosie spreizte sanft die Beine von Virginia um mit ihrer Zunge diese süße stelle zu erkunden. Ihr Hinterteil reckte so schön in die Luft und Rex konnte es nicht lassen Rosie von hinten zu besteigen.
Virginia bekam davon nichts mit den sie war wie in Trance als Rosie sie mit ihrer Zunge verwöhnte. Es dauerte nicht lange und Virginias unterleib begann zu zucken. Kurze zeit später verspürte auch Rosie dieses Gefühl. Rex hatte auch viel spaß daran gehabt, denn man sah sein Sperma aus Rosies Scheide tropfen. Virginia kam nach einer zeit wieder zu Besinnung nach diesem Orgasmus und machte sich an Rex zu schaffen. Rex drehte sich auf den rücken so das Virginia seinen Penis in den Mund nehmen und daran saugen konnte, dabei ragte ihr süßer hintern etwas in die Luft und Rosie legte sich auf den Rücken unter Virginias Hintern um an ihrer Vagina zu lecken, wie sie es vorhin schon getan hatte. Es dauerte nicht lange und Rosies Zunge drang in triefende nässe ein.
Es dauerte eine weile, aber dann erlebten alle drei zum zweiten mal an diesem tag einen Höhepunkt. Rex durch das saugen von Virginia, diese durch das lecken von Rosie und Rosie weil sie sich nebenbei noch selbst befriedigte. Als sie Virginia leckte ging eine ihrer Hände auf Erkundungstour und fand sich an ihrer Möse wieder. Erst begann sie daran zu reiben bis sie eine leichte feuchte bei sich bemerke. Nach und nach drang sie mit immer mehr ihrer Finger in sich ein bis sie dann einen Höhepunkt erreichte. Als sich alle davon erholt hatten, hatte Virginia eine Idee. Nackt wie sie war ging sie zurück zu Herkules um diesen mit zu den anderen beiden zu nehmen. Virginia suchte ihn, konnte ihn aber nicht finden, bis sie hinter einen Baum nachschaute.
Dort stand Herkules und war dabei das Gras, was hier wuchs, zu fressen, denn er hatte Hunger bekommen und war deshalb aufgewacht. Herkules begann zu wiehern als er Virginia sah und weil Sie nichts anhatte regte sich auch gleich wieder was. Virginia sagte aber zu ihm das er sich noch einen kleinen Moment gedulden muss. Rosie staunte nicht schlecht als Virginia mit einem Pferd wiederkam und dies auch noch einen großen steifen Penis hatte. Rosie konnte sich nicht mehr beherrschen, gleich als sie ihn sah lief sie zu Herkules und kniete sich vor ihm nieder um seinen dicken Schwanz in den Mund nehmen zu können.
Sie bekam kaum noch Luft, denn der Pferdepenis füllte ihren Mund voll aus, aber Rosie machte trotzdem weiter. Minuten später musste sie aber von diesem Prachtpenis loslassen, denn Herkules hatte einen Orgasmus und das Sperma davon passte nicht mehr in Rosies Mund, es quoll schon an den Seiten heraus. Sie musste erst einmal nach Luft schnappen aber danach leckte sie nicht nur ihren Mund sauber sondern auch den Schwanz von Herkules. Virginia hatte eine Idee. Sie wollte das Herkules Rosie von hinten nimmt und sie würde von Rex genommen werden. Rosie war damit einverstanden. Virginia legte sich auf einen kleineren Stein.
Sie legte sich mit den Bauch darauf und reckte ihren hintern in die Höhe so das Rex in sie eindringen konnte. Rosie hingegen blieb auf ihren Stein liegen. Sie legte sich auf den Rücken und mit dem kopf auf die zusammengerollte Decke. So wollte sie von Herkules genommen werden. Rex und Herkules begann nun spaß zu haben und ihre Frauchen schienen auch welchen zu haben, denn sie begannen nach kurzer zeit schon mit stöhnen.
Nachdem jede einen Orgasmus erlebt hatte säuberten sie wieder die schwänze ihrer Tierischen Begleiter. Danach hatten alle aber noch nicht genug. Nun drehte sich auch Virginia um damit Rex sie von vorne nehmen konnte. Herkules machte da weiter wo er aufgehört hatte, nämlich Rosie von vorne zu nehmen.
So lagen nun Rosie und Virginia nebeneinander, vor ihnen Rex und Herkules, die ihre harten Schwänze in den Mösen der Mädchen versenkten. Nachdem die Vier zum x-ten mal einen Orgasmus erlebt haben drehte Virginia ihren Kopf zur Seite, dabei sah sie die Frau in Leder so wie die beiden Mädchen sie beschrieben hatten. Virginia wollte der Frau etwas zurufen, aber sie war so überwältigt von diesem Orgasmus das sie dazu nicht in der Lage war. Als Virginia erneut an die Stelle schaute wo die Unbekannte war, war diese verschwunden und Virginia wusste nicht wo sie hin war. Alle waren wieder Herr ihrer Sinne und so zogen sie sich wieder an. Rosie beschloss Virginia zu begleiten auf ihrer Reise und so setzten sich die beiden auf Herkules und Rex lief neben ihnen her. Es war wieder Abend geworden als sie den nächsten Ort Triny erreichten. Die beiden nahmen sich mit Rex ein Zimmer im Wirtshaus der Stadt und Herkules wurde im Stall untergebracht. Alle vier schliefen friedlich ein und freuten sich schon auf den nächsten Tag und was er für sie alle bereit hält.
 

chriscr

Gläubiger
So, weil es einige beschwerden über meine Stadtnamen gab habe ich diese in den beiden Kapiteln geändert.
:twitching:
 
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