[Frage] (das war 2013, Update im letzten post) Frage an die wenigen Frauen hier........ es geht um Geld und Beziehung......

Terry_Gorga

Der Eine, der Viele ist
Otaku Veteran
Das ist was komplett anderes, dann wird er wahrscheinlich Frührentner sein, und Erwerbsunfähigkeitsrente bekommen. Und glaube mir, die ist alles andere als wenig ^^
Joah, es ist so viel, dass man die in aller Regel sogar mit Grundsicherung aufstocken muss... Frag mal meinen Vater, der ist Beamter bei der deutschen Rentenversicherung.
 

Anusha

Verschollen im Void
Otaku Veteran
Joah, es ist so viel, dass man die in aller Regel sogar mit Grundsicherung aufstocken muss... Frag mal meinen Vater, der ist Beamter bei der deutschen Rentenversicherung.
Naja.. Ne Bekannte von mir (28) hatte einen Unfall und kann nicht mehr arbeiten, sie hat im Monat für nichtstun knapp 1000 ^^ Das ist schon ne Menge, vorallem ist es mehr, als das was andere verdienen die Arbeiten gehen. Verstehste Terry?
 

Sylverblack

Bred in Captivity
Otaku Veteran
Naja.. Ne Bekannte von mir (28) hatte einen Unfall und kann nicht mehr arbeiten, sie hat im Monat für nichtstun knapp 1000 ^^ Das ist schon ne Menge, vorallem ist es mehr, als das was andere verdienen die Arbeiten gehen. Verstehste Terry?
1.000€ netto klingt zwar ganz nett, reicht aber auch nur für eine mittlere Wohnung und die sonstigen Ausgaben dürfen nicht so hoch sein. Ein recht niedriges Gehalt für den Rest deines Lebens.
Ich bin in meiner Unizeit mit monatlich 500€ über die Runden gekommen, aber in einer 18m²-Wohnung und habe sehr billig gegessen. War net so geil.
Wenn man jetzt als Frührentnerin auch noch alleinerziehende Mutter ist, hört der Spaß wohl auf.
 

Anusha

Verschollen im Void
Otaku Veteran
Wenn man jetzt als Frührentnerin auch noch alleinerziehende Mutter ist, hört der Spaß wohl auf.
Als alleinerziehende Mutter bekommt man allerdsings auch noch Zuschüsse ^^ Kindergeld und wie sie alle heißen. Mit Kind, hat man es fast noch besser, möcht ich behaupten.^^ Ansonsten, auch bei Erwerbsunfähigkeit, kann man bestimmt einige Jobs machen, es gibt zum Beispiel extra dafür Behinderten Werkstätten, die für sowas ausgelegt sind. Da kann man auch etwas verdienen, und ist nicht den ganzen Tag Zuhause. Nur wollen das die meisten nicht, weil das eben eine Behindertenwerkstatt ist.
 

MangaEngel

archeolügenialkohöllisches Chaosvieh
VIP
Ansonsten, auch bei Erwerbsunfähigkeit, kann man bestimmt einige Jobs machen, es gibt zum Beispiel extra dafür Behinderten Werkstätten, die für sowas ausgelegt sind. Da kann man auch etwas verdienen, und ist nicht den ganzen Tag Zuhause. Nur wollen das die meisten nicht, weil das eben eine Behindertenwerkstatt ist.
Du weisst aber schon, dass es fur Leute, die Geld vom Staat bekommen, eine Einkommensgrenze gibt und alles daruber eingesackt wird.
Ein guter Freund von mir ist ein Extremfall der Contergangeschädigten (er hat faktisch weder Arme noch Beine, seine Hände und Fusse kommen schlicht direkt aus dem Rumpf), er bekommt eine recht grosse Behindertenrente dafur. Er arbeitet nebenbei in einem Fliednerwerk, die Hälfte seines Gehalts bekommt er aber nicht, da diese uber der Einkommensgrenze ist.
Ich mein, stell dir vor, du arbeitest als Kassierer, wo du offiziell 1200€ im Monat bekommst und wenn du dann ne Gehaltserhohung von 100€ bekommst, geht das alles an den Staat, da du "zu viel verdienst".
So oder so haben Leute, die nicht arbeiten KONNEN, die Arschkarte.
 

Filp

คนสร้างความยุ่งยาก
Otaku Veteran
Als alleinerziehende Mutter bekommt man allerdsings auch noch Zuschüsse ^^ Kindergeld und wie sie alle heißen. Mit Kind, hat man es fast noch besser, möcht ich behaupten.^^
Das Kinder Geld kosten und man finanziell schlechter da steht als ohne und das es dazu auch eine Menge Arbeit ist, ist dir schon irgendwie bekannt oder? Klar, begreifen kann man das erst so richtig wenn man selber welche hat.
 

Mezelmoerder3D

Diplompsychopath mit *
VIP
Ein Kind kostet, bis es 18 ist, soviel wie ein Einfamilienhaus. Und Kindergeld sind auch "nur" 184€. Wenn man es dann so schön hat wie mein patenkind, die wegen Allergie nur eine bestimmte Sache trinken konnte wo ein Wochenpack 70€ gekostet hat, könnte es knapp werden ^^
 

-Lipton-

Haarig und Flauschig
Momentan verdient meine Freundin hauptsächlich das Geld da ich noch am studieren bin und nur nebenbei arbeite und wir haben beide keine Probleme und können bisher sehr gut leben. Aber in Zukunft wird´s ja dann wohl auch etwas mehr von der Finanziellen Seite.
Menschen die komplett nur auf das Geld achten sind meistens sowieso charakterlich ziemlich beschissen, Geld alleine macht keinen Glücklich.

Zum Thema Kindergeld ich habe früher soviel gegessen da hätte das Kindergeld nicht mal für ausgereicht (Guter Stoffwechsel undso) xD
 

VeryMoe

Ordensbruder
Naja, um auf die Frage der Bemühung zurückzukommen:

Bemühung heißt für mich, die Person möchte gerne etwas schaffen, hat ein Ziel (im Bereich des Möglichen!) vor Augen und versucht es irgendwie, anzupeilen.
Ob das erfolgreich endet oder nicht, sei dahingestellt. Deswegen das Wort "Bemühung" und nicht "erfolgreich".

Bei manchen, sicher nicht bei allen, Menschen, die "für den Arbeitsmarkt uninteressant sind" besteht auch noch die Möglichkeit, sich selbstständig zu machen - online gibt es viele Dienstleistungen, und ich rede hier nicht von "tippen Sie Werbetexte mit 999 Wörtern in 3 Minuten" sondern könnte man für einen Interessenbereich zB nen Onlineshop machen, oder Illustrieren/Programmieren/... lernen und das als Dienstleistung privat machen. Klar hat nicht jeder Talent, aber wenn man so viel Freizeit hat, sowas zu erlernen, und es einem vielleicht auch noch Spaß macht, warum sollte man's dann lassen?
Ich will nur keinen wandelnden, tatenlosen Trauerkloß. Das würde mich runterziehen. Geld ist mir wie gesagt egal. Die Frage der Bemühung ist also eigtl. OT.
 
Zuletzt bearbeitet:

MangaEngel

archeolügenialkohöllisches Chaosvieh
VIP
Ja, wegen der Bemuhens-Thematik:
Der partner einer guten Freundin z.B. verlor seinen Job, da seine Firma pleite ging. Fur den "UBERGANG" hatte er Hartz4 beantragt, während er nach einer neuen Stelle suchen wollte. Das ist jetzt...fast zwei Jahre her?
Jedenfalls ist jene Bekannte sowohl in Wortwahl als auch Tonfall deutlich verärgert, da er offenbar auch nicht wirklich sucht bzw dazu geschubst werden muss. Er ist auch sonst sehr faul (als die Beiden umzogen, haben ich und ihre Mutter fast die gesamten Tapeten entfernt und auch die Kuche haben wir alleine aufgebaut, während er fast zwei Tage brauchte, um ein Sofa und ein Regal aufzubauen (wo ich ihm letztlich bei helfen musste).
Haushalt scheint auch nicht so sein Ding zu sein, obwohl er zuhause rumhockt und sie von 9 bis 18 Uhr arbeiten geht.

SOWAS ist was Frauen nicht leiden konnen.
Wurde er ernsthaft suchen, ok. Hätte er ne deutlich schlechter bezahlte Stelle gefunden, ok. Wurde er ihr wenigstens etwas Arbeit daheim abnehmen, OK. Aber er lebt ein Lotterleben auf ihre Kosten. Etwas, das hochstens Kinder machen und sogar die gehen (hoffentlich) zur Schule anstatt zuhause "Barbara Salesch" zu schauen.
 

Terry_Gorga

Der Eine, der Viele ist
Otaku Veteran
Ja, wegen der Bemuhens-Thematik:
Der partner einer guten Freundin z.B. verlor seinen Job, da seine Firma pleite ging. Fur den "UBERGANG" hatte er Hartz4 beantragt, während er nach einer neuen Stelle suchen wollte. Das ist jetzt...fast zwei Jahre her?
Jedenfalls ist jene Bekannte sowohl in Wortwahl als auch Tonfall deutlich verärgert, da er offenbar auch nicht wirklich sucht bzw dazu geschubst werden muss. Er ist auch sonst sehr faul (als die Beiden umzogen, haben ich und ihre Mutter fast die gesamten Tapeten entfernt und auch die Kuche haben wir alleine aufgebaut, während er fast zwei Tage brauchte, um ein Sofa und ein Regal aufzubauen (wo ich ihm letztlich bei helfen musste).
Haushalt scheint auch nicht so sein Ding zu sein, obwohl er zuhause rumhockt und sie von 9 bis 18 Uhr arbeiten geht.

SOWAS ist was Frauen nicht leiden konnen.
Wurde er ernsthaft suchen, ok. Hätte er ne deutlich schlechter bezahlte Stelle gefunden, ok. Wurde er ihr wenigstens etwas Arbeit daheim abnehmen, OK. Aber er lebt ein Lotterleben auf ihre Kosten. Etwas, das hochstens Kinder machen und sogar die gehen (hoffentlich) zur Schule anstatt zuhause "Barbara Salesch" zu schauen.
Anstatt sich über ihn zu beschweren, könnte seine Partnerin ihm auch einfach mal beistehen und den Rücken stärken. Oder wenigstens mal fragen, wie es ihm überhaupt geht. Ihm mal helfen, das Trauma des verlorenen Jobs zu überstehen, bevor er noch Alkoholiker wird. Damit würde das Suchen schon viel leichter gehen.
 

MangaEngel

archeolügenialkohöllisches Chaosvieh
VIP
Anstatt sich über ihn zu beschweren, könnte seine Partnerin ihm auch einfach mal beistehen und den Rücken stärken. Oder wenigstens mal fragen, wie es ihm überhaupt geht. Ihm mal helfen, das Trauma des verlorenen Jobs zu überstehen, bevor er noch Alkoholiker wird. Damit würde das Suchen schon viel leichter gehen.
Drehen wir es mal um:
DEINE Freundin ist mit der Schule fertig und findet die ersten funf Monate keinen Job, beantragte aber immerhin vorläufig Hartz4.
Und die hockt jetzt schon seit fast zwei Jahren daheim, mampft Gummibärchen, erzählt dir täglich, wenn du vielen stressigen Stunden Arbeit heim kommst, dass das Fernsehen nur noch Mull sende und deine Wäsche musst du dabei allein waschen, gekocht wird nicht, gespult nur bei dreimal nachfragen und den Mull bringt Madame eh nicht raus.

Und jetzt sag mir bitte, wie scheisse du bist, dass du nicht feinfuhlig mit ihr daruber sprichst, dass es nicht schlimm ist, dass sie nicht sofort einen Job gefunden hat und dass sie bloss nicht anfangen sollte, fett zu werden, wenn sie deswegen Frustfressen wird.
Wurdest du nicht. Denn es ist offensichtlich, dass es vielleicht anfangs Frust war, aber letztlich schlicht Bequemlichkeit wurde. Es läuft ja alles. Geld: da. Essen: da. Wohnung: da.
Wozu aufstehen und was machen?

Und mit SO einer Einstellung sind die meisten Frauen bei drei auf dem Baum. Meine Freundin ist nur schlicht ein extrem geduldiger Mensch und damit evtl. ein schlechtes Beispiel (obwohl sich sogar schon seine Eltern mehrmals bei ihr entschuldigt haben fur das Benehmen ihres Sohnes, was ja Bände sprechen sollte).

Jedenfalls sind meisten Frauen nicht im Geringsten daran interessiert, wieviel Geld von welcher Seite reinkommt. Wenn es reicht und sie sieht, dass er an sich und seiner Zukunft (in welcher Art auch immer) arbeitet, dann sind diese meist zufrieden. Witzigerweise sind es eher die Männer, die das Geld uberhaupt erst wichtig machen, denn mein erster Freund hatte sich nach wenigen Sätzen vorgestellt mit dem Satz "Naja, meine zukunftige Frau bräuchte sich eh keine Sorgen zu machen, ich werd als angehender physiker eh viel Geld verdienen". Keine Ahnung, ob Männer noch immer dieses Klischee im Kopf haben, dass Frauen aufs Geld schauen und es deshalb meist so fruh ansprechen oder ob manche denken, es macht sie attraktiver...
 

Terry_Gorga

Der Eine, der Viele ist
Otaku Veteran
Jedenfalls sind meisten Frauen nicht im Geringsten daran interessiert, wieviel Geld von welcher Seite reinkommt. Wenn es reicht und sie sieht, dass er an sich und seiner Zukunft (in welcher Art auch immer) arbeitet, dann sind diese meist zufrieden. Witzigerweise sind es eher die Männer, die das Geld uberhaupt erst wichtig machen, denn mein erster Freund hatte sich nach wenigen Sätzen vorgestellt mit dem Satz "Naja, meine zukunftige Frau bräuchte sich eh keine Sorgen zu machen, ich werd als angehender physiker eh viel Geld verdienen". Keine Ahnung, ob Männer noch immer dieses Klischee im Kopf haben, dass Frauen aufs Geld schauen und es deshalb meist so fruh ansprechen oder ob manche denken, es macht sie attraktiver...
Nein, die Männer, die ich kenne definieren über die Summe des Geldes, das sie verdienen ihren eigenen Wert bzw. den Grad ihres Erfolges. Demnach ist automatisch derjenige besser, der mehr Geld verdient.
Wem man jetzt diesen Verdienst weg nimmt, der fällt in ein Loch ohne Boden, was das Selbstwertgefühl angeht. Die erste Zeit wird man(n) sich noch bemühen, einen Job zu kriegen, je mehr Absagen aber kommen, desto mehr nagt das an dem Selbstbewusstsein eines solchen Menschen - bis man irgendwann in die Gedankenspirale kommt "ich bin eh nichts wert, mich will sowieso keiner, warum versuche ich es überhaupt?".
Hier setzt die, wie du es nennst, Bequemlichkeit dann an. Tatsächlich reden wir hier aber nicht mehr über Bequemlichkeit, sondern über einen depressiven Minderwertigkeitskomplex. Denn natürlich - für Außenstehende ist es normal, in der Situation zu sagen "warum strengst du dich nicht an? Warum suchst du keinen Job? Mach mal gefälligst was". Das dumme ist nur, damit trifft man genau diesen Gedankengang, von wegen "ich bin nichts wert" und vermittelt demjenigen, der eh schon in einem Minderwertigkeitskomplex ist, dass er "nichts wert" ist. Die Folge: Anstatt sich hinzusetzen und sich um einen Job zu kümmern, wird er noch lethargischer und noch "bequemer".
Das richtige wäre hier also, ihn auf seine Stärken hinzuweisen, anstatt auf seinen vermeintlichen "Fehler" joblos (und damit für ihn "wertlos") zu sein. Und was muss das erst für eine Peinlichkeit für ihn sein, dass sich sogar schon seine Eltern für ihn entschuldigen? Da würde ich mich auch nur noch vor den Fernseher hocken und versuchen, alle meine Gefühle mit Daily Soaps zu betäuben, um mich bloß nicht noch mehr wie der letzte Dreck fühlen zu müssen.

Sicher, ich kann nicht ausschließen, dass ich in so einer Situation als Partner richtig agieren und reagieren würde. Wir sind alle nur Menschen und haben nicht immer die Kapazitäten, uns in unser Gegenüber hinein zu versetzen. Aber was ich damit sagen will ist, dass ein- und dieselbe Botschaft völlig unterschiedliche Folgen haben kann.
So, wie das mit den beiden jedenfalls bisher gelaufen ist, ist die logische Konsequenz auf kurz oder lang nur eine Trennung, denn entweder wird er es irgendwann nicht mehr aushalten, von ihr nur vorgeworfen zu kriegen, wie scheiße er doch ist, oder aber sie wird seine "Bequemlichkeit" irgendwann satt haben und ihn rausschmeißen. Und das nur, weil die Kommunikation zwischen den beiden nicht passt.
 

Filp

คนสร้างความยุ่งยาก
Otaku Veteran
Nein, die Männer, die ich kenne definieren über die Summe des Geldes, das sie verdienen ihren eigenen Wert bzw. den Grad ihres Erfolges. Demnach ist automatisch derjenige besser, der mehr Geld verdient.
Wem man jetzt diesen Verdienst weg nimmt, der fällt in ein Loch ohne Boden, was das Selbstwertgefühl angeht. Die erste Zeit wird man(n) sich noch bemühen, einen Job zu kriegen, je mehr Absagen aber kommen, desto mehr nagt das an dem Selbstbewusstsein eines solchen Menschen - bis man irgendwann in die Gedankenspirale kommt "ich bin eh nichts wert, mich will sowieso keiner, warum versuche ich es überhaupt?".
Hier setzt die, wie du es nennst, Bequemlichkeit dann an. Tatsächlich reden wir hier aber nicht mehr über Bequemlichkeit, sondern über einen depressiven Minderwertigkeitskomplex. Denn natürlich - für Außenstehende ist es normal, in der Situation zu sagen "warum strengst du dich nicht an? Warum suchst du keinen Job? Mach mal gefälligst was". Das dumme ist nur, damit trifft man genau diesen Gedankengang, von wegen "ich bin nichts wert" und vermittelt demjenigen, der eh schon in einem Minderwertigkeitskomplex ist, dass er "nichts wert" ist. Die Folge: Anstatt sich hinzusetzen und sich um einen Job zu kümmern, wird er noch lethargischer und noch "bequemer".
Das richtige wäre hier also, ihn auf seine Stärken hinzuweisen, anstatt auf seinen vermeintlichen "Fehler" joblos (und damit für ihn "wertlos") zu sein. Und was muss das erst für eine Peinlichkeit für ihn sein, dass sich sogar schon seine Eltern für ihn entschuldigen? Da würde ich mich auch nur noch vor den Fernseher hocken und versuchen, alle meine Gefühle mit Daily Soaps zu betäuben, um mich bloß nicht noch mehr wie der letzte Dreck fühlen zu müssen.
Und der gehört dann in Therapie, wenn er seinen Arsch nicht mehr selbst vom Sofa bekommt.
 

Lilliandil

Zerschmetterling
Otaku Veteran
Na ja direkt ne Therapie is vielleicht dann doch bissel zu viel ^^

Eine Art Lebensberater/Motivator wäre hier unter Umständen erfolgsversprechender, der bei familiären Problemen, Unterstützung bei der Arbeitssuche, bei der Überwindung von Sucht und Verschuldung und den Umgang mit Behörden usw. hilft.

k.a ob es sowas als Ehrenamtliche-Tätigkeit gibt ohne einen Kirchlichen Hintergrund? aber so jemand der für ein die vermittlung übernimmt und bei den Arbeitgebern ein gutes Wort einlegt, dass man wenigstens ne Chance bekommt wäre super. Nicht zu verwechseln mit diesen Sklaventreiber Zeitarbeitsfirmen, die gehören reformiert und/oder stärker kontrolliert. ^^'
 
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