Du erzählst mit kullernden Tränen von der alten Zeit,
in der es keine Regeln und keine Konsequenzen für dich gab,
und in der ein Teil deines Wesens tief in dir für immer starb,
sag mir gingen deine Träume und deine Illusionen nicht zu weit?
Das Unaussprechliche von Damals was dir passierte stets mit im Raum,
den Schmerz den du dabei gefühlst führtest du immer wieder herbei,
jeden Tag gingen die Kerle in dir rein und raus bis es war vorbei,
die Drogen und der Alk halfen dir dich zu tragen von Traum zu Traum.
Heute sagst du mir du hast es genossen und wünschst es wäre wieder so,
frei zu sein mit der Spritze im Arm und dem nächstbesten Kerl in dir,
warum fällt mir das zu glauben nach all dem was war nur so schwer,
ich kann es nicht verstehen und frage dich nur noch nach dem Wieso?
Ich habe deine Entwicklung beobachtet und wie du dich befreit,
wie du den Schmerz der Vergangenheit bewältigt und erstickt,
ist es dir am Ende doch nicht wirklich so wie vorgestellt geglückt,
warst du für den letzten großen Schritt trotz Hilfe nicht bereit?
Ich weiß die Realität ist schlimmer als man es ertragen kann,
doch ist der Preis den du bald bezahlst dafür nicht zu hoch,
denkst du wirklich wenn du wieder spritzt schaffst dus doch,
ich fürchte wir sehen uns an deinem Grabstein dann.
Ich habe schon einmal jedemanden verloren der mir wichtig war,
auch sie verlor sich in der Illusion und wollte nicht erwachen,
sie verstarb und hinterließ mir einen Sohn mit seinen Fragen,
versteh doch das ist für mich einfach nicht mehr vertretbar.
Ich dachte wenn ich dir helfe und dir ein anderes Leben zeige,
nachdem du es bewältigt das dann für dich ein neues Leben beginnt,
das du siehst das man nicht nur verliert sondern auch gewinnt,
das dann alles besser wird obwohl auch ich zum Zynismus neige.
Die Tür steht offen und du hast die Wahl hindurchzugehen,
dir wiederzuholen was du angeblich so sehr vermisst,
sag dem Tod meinen Namen wenn er dich auf deine Stirn küsst,
denn ich werde dann nicht mehr an deiner Seite stehen.
in der es keine Regeln und keine Konsequenzen für dich gab,
und in der ein Teil deines Wesens tief in dir für immer starb,
sag mir gingen deine Träume und deine Illusionen nicht zu weit?
Das Unaussprechliche von Damals was dir passierte stets mit im Raum,
den Schmerz den du dabei gefühlst führtest du immer wieder herbei,
jeden Tag gingen die Kerle in dir rein und raus bis es war vorbei,
die Drogen und der Alk halfen dir dich zu tragen von Traum zu Traum.
Heute sagst du mir du hast es genossen und wünschst es wäre wieder so,
frei zu sein mit der Spritze im Arm und dem nächstbesten Kerl in dir,
warum fällt mir das zu glauben nach all dem was war nur so schwer,
ich kann es nicht verstehen und frage dich nur noch nach dem Wieso?
Ich habe deine Entwicklung beobachtet und wie du dich befreit,
wie du den Schmerz der Vergangenheit bewältigt und erstickt,
ist es dir am Ende doch nicht wirklich so wie vorgestellt geglückt,
warst du für den letzten großen Schritt trotz Hilfe nicht bereit?
Ich weiß die Realität ist schlimmer als man es ertragen kann,
doch ist der Preis den du bald bezahlst dafür nicht zu hoch,
denkst du wirklich wenn du wieder spritzt schaffst dus doch,
ich fürchte wir sehen uns an deinem Grabstein dann.
Ich habe schon einmal jedemanden verloren der mir wichtig war,
auch sie verlor sich in der Illusion und wollte nicht erwachen,
sie verstarb und hinterließ mir einen Sohn mit seinen Fragen,
versteh doch das ist für mich einfach nicht mehr vertretbar.
Ich dachte wenn ich dir helfe und dir ein anderes Leben zeige,
nachdem du es bewältigt das dann für dich ein neues Leben beginnt,
das du siehst das man nicht nur verliert sondern auch gewinnt,
das dann alles besser wird obwohl auch ich zum Zynismus neige.
Die Tür steht offen und du hast die Wahl hindurchzugehen,
dir wiederzuholen was du angeblich so sehr vermisst,
sag dem Tod meinen Namen wenn er dich auf deine Stirn küsst,
denn ich werde dann nicht mehr an deiner Seite stehen.