[Biete] Demikun's Review + Bewertungs Thread

Demikun

**Otaku aus Leidenschaft**
Servus Leute,
mein Name ist Demikun (Sebastian) Baujahr 1987 und bin ein riesen Anime Fan.
Diesbezüglich Bewerte ich meine beendeten Animes regelmäßig und schreibe auch eine Kurz Review dazu.
Vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen. Hoffe es gefällt euch ;)

Direktlink:



Edit: iwie darf ich keine doppelposts machen :/ muss ich mal gucken wie ich des dann mache, hier erstmal der erste beitrag von mir:


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Anime:
Macross Delta
Note: 7/10

Kurz Review:
Die Musik ist und bleibt wohl das wichtigste im Macross-Universum. Das vermittelt der Anime mehr als deutlich, denn es vergeht keine Folge, in der nicht gesungen wird ... das Problem hierbei, nach einer Weile hat man alles schon oft genug gehört.Macross Delta ist durch und durch durchschnittlich. Wer Macross Frontier gesehen hat, sollte mit keinen all zu hohen Erwartungen den Anime anfangen. Macross Delta besitzt einen Roten Faden und versucht diesen auch - mal mehr, mal weniger effizient - zu verfolgen. Die ersten Episoden wecken definitiv Lust auf mehr und die Welt macht einen lebendigen Eindruck, Allerdings baut der Anime nach einer gewissen Zeit in dem Punkt ab und die Handlung wirkt wirr und irgendwie auch unstrukturiert.​
 
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Demikun

**Otaku aus Leidenschaft**
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Anime: Toaru Hikuushi e no Koiuta
Note: 6,6/10
Kurz Review:
Der Anime macht einen ganz klaren Fehler, der sehr fatal ist: er zeigt bereits nach der 2 Folge die dramatische Vergangenheit der Hauptfigur Kal was einiges an Dramatik rausnimmt. Die Serie hätte sich schlicht entscheiden müssen ob sie ein Liebesdrama in Zeiten des Krieges oder die Geschichte einer Gruppe von Pilotenschülern sein will, aber stattdessen versucht man eine Kombination. Das ergbniss dadurch ist nichts halbes und nichts ganzes. Der entgültige nervenkitzel bleibt aus. Dadurch das das Setting relativ unverbraucht ist, hatte ich dennoch meinen Spaß beim gucken. Wäre es ein Sci-Fi-Roboter-Anime geworden, dann wwäre er sicher irgendwo in der Versenke verschwunden. Letzten endes bleibt meiner meinung nach einfach zuviel Potential auf der Strecke liegen.​
 

Demikun

**Otaku aus Leidenschaft**
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Anime: Inu x Boku SS
Note: 6,2/10
Kurz Review:
Ich mochte das Setting wirklich sehr, aber im Prinzip waren nur die erste und die letzte Folge wirklich gut. Es ist im Mittelteil nichts passiert und das macht es einem schwer alles anzusehen. Zwar gab es wirklich witzige Augenblicke, aber dass im Hauptteil einfach nichts passiert macht das nicht wett. Es ist so schade, dass man die Handlung in zwei Sätzen zusammenfassen kann und dass man nicht wirklich viel aus dem Supernatural Genre gemacht hat. +Guter Einstieg, +Nettes Setting, +Befriedigendes Ende, +Teilweise wirklich witzig -Keine wirkliche Handlung zwischen den ersten und letzten Episoden. -Superkäfte sinnlos (andere merkmale wie hochbegabt, nerdig o.ä. hatte genauso funktioniert) +hauptcharacters entwickeln sich gut im lauf der story -nebencharaktere oft nur Ursprung zur Comedyeinlage.​
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Anime: One Room
Note: 3,7/10
Kurz Review:
Da nur 3 kleine mini Kurzgeschichten sind, gibt es keine Story und keine großen Charakterentwicklungen. Besonders hat mir hier das Design bzw. wie die Charakter gezeichnet sind gefallen. Fazit: Ein netter Anime für zwischendurch (und man keine Zeit hat ...)​
 
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Demikun

**Otaku aus Leidenschaft**
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Anime: Youjo Senki
Note: 8,7/10 :yo:
Kurz Review:
Der Zeichenstil ist zwar ungewöhnlich aber durchaus passend. (über die fragwürdigen weiblichen augen reden wir jetzt mal nicht) Krieg ist der Kernpunkt von Youjo Senki und wer kein Militär mag, der wird hier nicht glücklich werden, denn etwas anderes wird man kaum zu Gesicht bekommen. Das Ende von Youjo Senki - ohne zu viel zu verraten - macht für mich Lust auf eine zweite Staffel und rundet die erste Staffel gut ab. Tanya bildet den Kern- und Angelpunkt, alle anderen Charaktere sind allenfalls Nebendarsteller, manche mit mehr, manche mit weniger Hintergrund. Und hierbei ist es ein Glück, das Tanya interessant genug ist, um praktisch alleine zu überzeugen. Ihre Hintergrundgeschichte - die die ganze Loli-Kriegsmagierin-Sache relativ weird aber ihre Art auch nachvollziehbarer macht - ist schon außergewöhnlich und ihr Charakter ist nicht direkt böse, aber kaltherzig und mitunter jähzornig, ja manchmal wahnsinnig sogar. Animationen sind "ok". Leider kein character-drama. Alles in allem aber gut zu gucken​
 

Demikun

**Otaku aus Leidenschaft**
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Anime: Demi-chan wa Kataritai
Note: 8,2/10
Kurz Review:
Demi-chan wa Kataritai (oder eben auch: Interviews with Monster Girls) ist durchaus eine schöne und ruhige Alltagskomödie.
Für den Pepp sorgt Demi-chan allein schon durch die Story. Eine schöne Mischung aus altbekanntem Setting und einem kleinen Schuss neuer Ideen. Wobei ich mir doch ein wenig mehr Drama gewünscht hätte. Die Figuren sind sympathisch, die Gags funktionieren weitgehend und Takahashi als wissenschaftlich-weltfremder Lehrer ist auch mal eine angenehme Abwechslung für einen Protagonisten.Demi-chan wa Kataritai hat einfach seinen eigenen Charme und brachte mich auch häufig genug zum Schmunzeln und Kichern. Außerdem sind die Charaktere allesamt liebenswert. Einfach nur putzig und gut zu gucken.​
 

Demikun

**Otaku aus Leidenschaft**
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Anime: Kobayashi-san Chi no Maid Dragon
Note: 6,8/10
Kurz Review:
anfangs gut - baut aber stark ab, Mischung aus Humor und Alltag. Vereinzelte kleine melancholisch-nachdenkliche Stimmung erzeugende momente, die aber leider zu selten auftreten. Einige der Nebencharacters fühlen sich komplett belanglos an, und finden absolut keinen platz. Das Ende war für mich auch nicht gut gemacht. Am Ende bleibt dann ein insgesamt doch sympathischer Anime mit starken Momenten, der aber viel zu viele schwache Passagen hat um wirklich überzeugen zu können.​
 

Demikun

**Otaku aus Leidenschaft**
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Anime: Inari, Konkon, Koi Iroha
Note: 6,3/10
Kurz Review:
Inari, Konkon, Koi Iroha, ist ein süßer kleiner Anime, über ein Mädchen dass plötzlich Götterkräfte besitzt und versucht ihre große Liebe auf sich aufmerksam zu machen.Die Charaktere sind eigentlich meistens recht sympathisch. Nette Unterhaltung für zwischendurch ebend. Nichts Großes aber trotzdem recht gut und entspannend zu gucken. Die Animationen sind doch gut gelungen. Die Musik untermalung ist leider nicht mehr als unterer durchschnitt. Mehr Tiefgang hätte dem Anime doch recht gut getan.​
 

Demikun

**Otaku aus Leidenschaft**
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Anime: Fune wo Amu
Note: 5,8/10
Kurz Review:
Habt ihr euch schon mal gefragt wie ein neues Wörterbuch entsteht und was für Menschen dieser Arbeit nachgehen? Ne? Ich auch nicht. Aber genau darum geht es in der Slice of Life Serie Fune wo Amu. Einen bleibenden Eindruck hinterlässt die Serie jedoch nicht, dazu ist das Setting für die mich wohl einfach zu unspektakulär und die Figuren zu nüchtern. Wer es gerne ruhig mag wird den Anime wohl mögen.​
 

Demikun

**Otaku aus Leidenschaft**
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Anime: Yuri!!! on Ice
Note: 7,1/10
Kurz Review:
Nach langem hin und her hab ich mich nun doch entschluss Yuri on Ice zu gucken.Es ist kein reinrassige Sportanime. Wer das erwartet wird keine Freude daran haben. Zwar sind die sport elemente teils gut rübergebracht, doch gibts es (meiner meinung nach) zuviele Boyslove elemente, und teils starke Fanservice stellen die sich ganz klar ans weibliche publikum richten. Der Fokus liegt allerdings auf der Sportart und den Charakteren. Trotzdem hatte ich meinen Spaß beim gucken, lediglich die letzten 4 Folgen sind enttäuschend, ja wenn nicht sogar etwas langweilig.​
 

Demikun

**Otaku aus Leidenschaft**
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Anime: Keijo
Note: 4,6/10

Kurz Review:
Man nehme einen Standard Fighting-Shounen Anime, lässt alles außer das Grundgerüst übrig und füllt den Rest mit Fanservice und Ecchi auf. Das ist das Rezept von Keijo. Eine Handlung ist so gut wie nicht vorhanden und die Kämpfe sind wirklich das einzige Element, welches halbwegs interessant ist. Wer also keinen Anspruch hat und nur halbnackte Mädchen sehen will, ist mit diesem Anime gut geraten, ansonsten Finger weg. Die Soundeffekte waren allerdings erstaunlich gut, auch die Animation sind meisten sehr sauber. Charaktertiefe gibt es einfach keine!​
 

Demikun

**Otaku aus Leidenschaft**
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Anime: Strike the Blood
Note: 7/10 :confused:
Kurz Review:
Strike the Blood ist ein solider, aber wenig innovativer Harem Anime mit Magie, Monstern, Dämonen, einer menge Frauen.
Story durchschnittlich. Protagonist durchschnittlich, jedoch ohne nennenswerte Weiterentwicklung.
Der Zeichenstil der Charaktere ist auch ansehnlich gestaltet. Die Animationen sind durchschnittlich und bieten keinerlei Überraschungen, aber auch keine wirklichen Enttäuschungen. Die Musik dagegen sticht positiv hervor. Leider bietet Strike the Blood sehr wenig Tiefgang und im Grunde keine durchgängige Story, sondern ist in einzelne Storyabschnitte unterteilt.​
 

Demikun

**Otaku aus Leidenschaft**
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Anime: Rokudenashi Majutsu Koushi to Akashic Records
Note: 8,4/10
Review:

Vertraut Ihr eigentlich den Anime Gerne Tags? Ich persönlich bin jemand der als erstes auf die Genre Tags guckt und dannach auf Preview Screenshots/Trailer. Lasst uns mal auf die Genre Tags von Rokudenashi schauen:

Actionkomödie: Joar, passt.

Ecchi: ?? Wo ?? In der ersten Folge gab es eine Umkleidekabinen Scene, abgesehen davon ist das einzige was man als Ecchi bezeichnen könnte die Uniform der Studentinnen.

Fantasy: Check

Harem: Also ich verstehe unter diesem Tag das mehrere Characters in den Protagonisten verliebt sind, richtig? Tja dies ist bei Rokudenashi allerdings nicht der Fall.

Romance: naja, will nicht zuviel sagen an dieser stelle, aber lasse diesen Tag mal als "Check" durchgehen.

Magic: Check

Durch diese Tags hab ich natürlich erstmal nicht viel von Rokudenashi erwartet. Warum? Weil man durch die kombination der oben stehenden Tags meistens enttäuscht wird. Doch Rokudenashi ist da wirklich eine ausnahme. Animationen & Zeichenstil waren sehr clean. Es gab wenig uninterssante stellen, dadurch ließ sich der Anime für mich bis zum schluß flüssig gucken. Allerdings bleiben leider viele Fragen offen welche ich mir beantwortet gewünscht hätte, und an dieser Stelle hoffe ich auf eine 2. Staffel. Negative zu erwähnen ist die sehr stereotypische Story. Mit Inovationen wird hier nicht geglänzt. Außerdem hat sich die Story zum Ende sehr überhastet angefühlt.​
 
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