[Vollständig] Der besondere Lieferdienst

Der besondere Lieferdienst
F/M, F/F, bondage, Ponyplay

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Sie stellte den dunklen Lieferwagen in einer der gekennzeichneten Parkflächen ab und ein Signalton bestätigte, dass die Batterie des Fahrzeugs mit der im Boden installierten Induktionsspule gekoppelt wurde.
Die junge Frau drückte sich etwas aus dem Fahrersitz hoch, fuhr mit den Händen unter den knallroten Minirock, zog ihren Slip aus und warf ihn unter den Sitz. Dann meldete sie sich beim Tracking-System an, das ab sofort ihre Position zentimetergenau mittels des winzigen, implantierten Senders in ihrer Schulter verfolgen würde. Schnell wechselte sie noch aus den bequemen Sneakern in High-Heels. Nach einem letzten prüfenden Blick in den eingelassenen Spiegel der Sonnenblende griff sie das Paket vom Beifahrersitz und stieg aus.
Für den Kunden würde sie Sally heißen, rief sie sich ins Gedächtnis, bis sie nach wenigen Metern vor einem massiven Tor stand, das eine undurchdringliche, hohe Hecke unterbrach. Sie lächelte in die Kamera auf einem der Pfosten und einen Moment später hatte die Haus-KI sie identifiziert und öffnete das Tor. Mit dem Paket unter dem Arm ging sie den geschwungenen Weg entlang zu einer zweistöckigen Villa in der Mitte des weitläufigen Grundstücks. Es war einer dieser alten, quaderförmigen Betonbauten, wie sie um die Jahrtausendwende gebaut worden waren. Inzwischen hatte InfiniteWood, ein mikrobiologisch synthetisiertes Hochleistungsholz, den energieintensiven Beton fast vollständig als Baumaterial verdrängt. In Folge sahen moderne Bauten deutlich organischer aus.
Die dunkelrote Eingangstür schwang automatisch auf, als sie sich näherte.
"Sexpress-Lieferung für Thorp", rief Sally, als sie im Eingangsbereich stand und sich die Tür hinter ihr schloss. Niemand war zu sehen.
Unvermittelt spürte sie einen kühlen Nebel im Nacken und im nächsten Moment versank die Welt um sie in Dunkelheit.

Timothy musste grinsen, als er sah, wie das Betäubungsmittel die Paketbotin innerhalb von Millisekunden außer Gefecht setzte. Wie aus dem Nichts war DJ erschienen, hatte die junge Frau aufgefangen und sanft auf dem Flur abgelegt.
"Trag sie ins Schlafzimmer und leg sie dort aufs Bett", befahl Timothy dem Haushaltsroboter. Offiziell hieß das Modell "Domestic Joy X12", aber er nannte ihn kurz DJ. Der Android nahm die Frau und trug sie auf den Armen ins Schlafzimmer. Timothy schnappte sich das Paket und folgte ihm.
"Wann wird Mum zu Hause sein?", fragte er.
"Mrs. Thorp wird voraussichtlich in etwa einer Stunde und 20 Minuten eintreffen", antwortete DJ. "Sie hat ihren Arbeitsplatz noch nicht verlassen."
Timothy nickte zufrieden. Das ließ ihm mehr als genug Zeit für die Vorbereitungen.
Der Android trat von dem großen Bett zurück, nachdem er den leblosen Körper darauf abgelegt hatte. Kissen und Decke waren weggeräumt worden, sodass sie auf dem bloßen Bettlaken ruhte. Timothy stellte sich neben die Matratze und betrachtete die Frau. Sie trug einen roten Minirock und ein knappes, weißes Shirt mit dem Logo des Paketdienstes. Dazu ebenso rote High-Heels.
Er öffnete die Schuhe und zog sie ihr aus. Achtlos ließ er sie zu Boden fallen. DJ würde sich um die Sachen kümmern. Nervös strichen seine Hände danach an den Beinen empor. Die warme, weiche Haut der fremden, faszinierenden Frau heizte Timothys jugendlichen Hormonspiegel an.
Sally war ihr Name, fiel ihm ein. Sally ...
Er zögerte, als er den Rand des Rocks erreicht hatte. Während seine Finger zitternd über dem Stoff schwebten, wanderten seine Augen zu ihrem Gesicht. Ruhig atmend lag sie da, die dunkelbraunen Haare auf dem Bett ausgebreitet, den Kopf leicht zur Seite geneigt. Ein Hauch von Sommersprossen zierte ihre Wangen.
Sein Blick ging zurück zu seinen Händen. Er riss sich zusammen und fuhr behutsam unter den Stoff, schob ihn nach oben, bis er ihre nackte Scham freilegte. Ein kleines Dreiecke aus braunen Haaren schmückte ihren Venushügel. Ansonsten war sie komplett rasiert. Das erste Mal in seinem Leben sah Timothy die Weiblichkeit einer Frau aus dieser Nähe, nicht bloß auf Bildern oder in Videos. Rosig, geradezu verlockend erschien ihm der Anblick.
Unwillkürlich senkte sich sein Kopf hinab. Er atmete ihren Duft ein, während er mit seinem Zeigefinger vorsichtig über die makellose Haut fuhr. Tastend wanderte er die weichen Erhebungen entlang, die sich links und rechts der Spalte befanden. Zögerlich strich er mit der Fingerspitze über die schmale Öffnung, verstärkte den Druck etwas, bis er ein Stück dazwischen versank.
Ein leises Seufzen ließ ihn zurückzucken. Sally lag ruhig da, nur ihr Mund hatte sich ein wenig geöffnet und ihre Nasenflügel vibrierten leicht, als sie einatmete.
Timothy besann sich auf seinen Plan. Er drehte ihren Körper etwas, bis er den seitlichen Reißverschluss erreichte. Mit DJs Hilfe hatte er ihr wenig später den Rock abgestreift und auch das Shirt ausgezogen. Timothy hatte noch nicht ausreichend Gelegenheit gehabt, eine Vorliebe für bestimmte Körbchengrößen zu entwickeln, aber was sich ihm präsentierte, erschien ihm recht nah an perfekt zu sein.
Eine Weile stand er neben dem Bett und nahm den Anblick der nackten Frau in sich auf. Er versuchte, jedes Detail in seinem Gedächtnis zu verankern. Kurz überlegte er, Fotos von ihr zu machen, doch leider war dies explizit in den Vertragsbedingungen ausgeschlossen. Und aus seinen wochenlangen Recherchen und Planungen wusste er, dass dieser besondere Paketversender zwar fast allem gegenüber aufgeschlossen war, aber ebenso großzügig gegen Vertragsverstöße klagte - ruinöse Vertragsstrafen eingeschlossen.
"Mrs. Thorp hat soeben ihren Arbeitsplatz verlassen. Nach aktueller Verkehrslage wird sie in etwa 58 Minuten hier eintreffen." DJs Stimme riss Timothy aus seinen Gedanken.
Nach einem letzten Blick auf die nackte Frau holte er das Paket und stellte es auf den Rand des Bettes. Mit seinem Fingerabdruck auf der dafür vorgesehenen Sensorfolie bestätigte er den Erhalt, dann entnahm er vier eingeschweißte, schwarze Rechtecke, nicht unähnlich steril verpackten Pflastern, und legte sie der Reihe nach auf das Bett. Dazu ein breites schwarzes Halsband und ein Monoglove aus Latex.
Timothy nahm das erste Pflaster, riss die Verpackung auf und klebte es auf Sallys Nacken. Von den nächsten zwei legte er jeweils eins auf ihre Oberschenkel und das letzte, etwas größere auf ihren Bauch. Fasziniert konnte er nach einigen Sekunden beobachten, wie sich die schwarze Substanz auf ihrer Haut ausbreitete. Die darin enthaltenen Biobots, durch Sauerstoff aktiviert und von Körperwärme angetrieben, waren aufgewacht. Emsig fingen sie an, die ihnen einprogrammierten Formen auszubilden.
Als sie wenig später fertig waren, sagte Timothy zu dem wartenden Android: "DJ, dreh sie auf den Rücken und dann kümmer dich wie besprochen um ihre Haare."
Nachdem der Android sie wie befohlen umgedreht hatte, legte Timothy ihr zunächst das Halsband an, bevor er begann, ihre Arme sorgfältig mit dem Monoglove einzuschnüren.

Als Sally aufwachte, spürte sie sofort, dass ihre ursprüngliche Uniform fort war und sie stattdessen andere, deutlich engere Kleidung trug. Wobei Kleidung das falsche Wort zu sein schien, denn noch bevor sie die Augen öffnete, fühlte sie, dass sowohl ihre Brüste als auch ihr Unterleib nackt waren.
Sie wusste jedoch wie üblich in etwa, was der Kunde für Vorstellungen hatte und was sie demnach erwartete. Aus diesem Grund wunderte es sie nicht, dass sie auf einer weichen Unterlage zu liegen schien und ihre Arme nicht bewegen konnte.
Neugierig schlug sie die Augen auf. Es dauerte einen kurzen Moment, bis sie sich an die Helligkeit gewöhnt hatte. Sie blinzelte verwirrt, als sie sich selbst erkannte. Doch schnell hatte sie die Erklärung gefunden: Sie lag auf einer Matratze und über ihr an der Decke hing ein Spiegel, durch den sie sich und das gesamte Bett sehen konnte.
Langsam wanderte ihr Blick an ihrem Spiegelbild entlang. Vom Kopf angefangen sah sie eine glänzende Maske, die ihren Hals und den Großteil ihres Kopfes umschloss, jedoch ihr Gesicht freiließ und offenbar eine Öffnung für ihre Haare besaß, denn als sie den Kopf leicht drehte, sah sie, dass aus ihrem Hinterkopf ein raffiniert geflochtener Zopf entsprang. Um ihren Hals schloss sich ein breites Halsband mit einem Metallring an der Vorderseite. Weiter hinab sah sie ihre nackten Brüste, während sie darunter ein Korsett aus schwarzem, latexähnlichem Material einengte. Über ihre Schultern führten Riemen, die offenbar einen Monoglove in Position hielten, mit dem ihre Arme gefesselt waren. Auf Höhe der Taille endete das Korsett und ließ ihren Unterleib gänzlich frei, während ihre Beine bis zu den Oberschenkeln von schwarz-glänzenden Strümpfen umhüllt waren.
Schon durch den bloßen Anblick ihres Ebenbildes beschleunigte sich ihr Herzschlag. Ihr gefiel das Outfit außerordentlich und sie konnte bereits fühlen, wie sich die Wärme unter dem flexiblen Material staute. Ihr Kunde hatte sich allerhand Mühe gegeben und sie war begierig, zu erfahren, was noch folgen würde.
Sally drehte ihren Kopf, als ein Räuspern erklang. Sie war erstaunt, als sie einen Jungen von vielleicht 14 oder 15 Jahren sah, der neben einem Android stand. Nervös blickte er sie an.
"Alles ..." Er räusperte sich erneut, dann hatte er seine Stimme unter Kontrolle. "Alles in Ordnung?"
Sally nickte.
"Kein Kribbeln, Jucken, oder so?"
"Nicht mehr, als für die Situation normal", antwortete sie und lächelte zweideutig. Sie bemerkte, dass der Blick des Jungen geradezu an ihrem Körper hing, als sie sich etwas drehte, um ihre Arme kurz zu entlasten.
Es dauerte einen Moment, ehe er sich wieder gefasst hatte: "Manchmal verursachen die Biobots allergische Reaktionen. Deshalb frag' ich."
Wow!, dachte Sally überrascht. Ihr Outfit war das Produkt von Biobots! Das erklärte den perfekten Sitz. Biobots waren derzeit der letzte Schrei. Sie waren in der Lage, aus Luft, einem mitgelieferten Substrat und etwas Wärme praktisch jede vorgegebene Form zu synthetisieren. Leider waren die Flächen immer geschlossen, sodass sie sich nicht für normale Kleidung eigneten, aber die latexähnlichen Eigenschaften des Materials waren einem findigen Unternehmer nicht entgangen: Er hatte die Technologie lizenziert und konnte so jedes erdenkliche Latex-Outfit nahtlos und in perfekter Passform anbieten, was in entsprechenden Kreisen wiederum rasanten Absatz fand. Die Kleidungsstücke wurden in Form eingeschweißter Folien geliefert, die das Substrat und die programmierten Biobots enthielten und bei Körperkontakt das versprochene Stück innerhalb von Sekunden 'wachsen' ließen.
"Nein, bei mir ist alles okay", sagte Sally.
Der Junge lächelte zaghaft. Dann kam er näher und beugte sich über einen Karton, der auf dem Bettrand stand. Sally bemerkte, dass es sich um das von ihr gelieferte Paket handelte. Im Spiegel sah sie, dass sich noch etliche Sachen darin befinden mussten. Sie war sich ziemlich sicher, dass ihr Outfit ebenfalls darin gewesen war, denn die Biobots wurden nur von wenigen exklusiven Händlern verkauft. Und der Absender des Pakets gehörte dazu.
Zwei Dinge holte der Junge hervor: zum Einen einen dicken, kurzen Analplug mit einem langen, kunstvoll geflochtenen Schweif in der Farbe ihrer eigenen Haare und zum Anderen ein Geschirr mit nachgebildeten Pferdeohren und einer Trense. Sallys Puls beschleunigte sich - sie liebte Ponyplay. Es bot so viele Möglichkeiten von soft bis hart, allerlei sexy Kostümvarianten und lauter erotisches Spielzeug. Und alle Spielarten hatten ihren eigenen Reiz.
Wortlos wartete sie ab, was weiter geschehen würde. Da er ganz 'normal' mit ihr gesprochen hatte, vermutete sie, dass der Junge noch mit Vorbereitungen beschäftigt war und das eigentliche Rollenspiel noch nicht begonnen hatte.
Kurz schien er zu überlegen, dann legte er das Geschirr auf das Bett und näherte sich mit dem Plug Sallys Unterleib. Einladend öffnete sie ihre Beine ein Stück. Die Weiblichkeit ihres Spiegelbilds schimmerte rosig. Zögerlich fuhr der Junge mit der Spitze des Plugs über ihre Spalte, teilte mit dem gleitfreudigen Kunststoff ihre Schamlippen eine Winzigkeit.
Sally merkte sofort, dass er keine Erfahrung in solchen Dingen hatte. Das Gegenteil hätte sie bei seinem Alter aber auch überrascht.
"Fang mit deinem Finger an", empfahl sie ihm, in der Hoffnung ihn nicht zu vor den Kopf zu stoßen. Er schaute sie etwas irritiert an, ehe er verstand. So weit es ihr mit ihren Fesseln möglich war, versuchte sie nun, ihn anzuleiten, gab ihm subtile Hinweise, wie es ihr gefiel. Dabei achtete sie darauf, ihn seine Unerfahrenheit nicht allzu sehr spüren zu lassen. Doch der Junge schien dankbar für ihre Hilfe zu sein und folgte ihren Anweisungen mit jugendlicher Neugier.
Zunächst wanderte er mit seinen Händen über ihre Scham, streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel und strich durch ihr Dreieck aus Schamhaar. Dabei kitzelten seine Fingerspitzen sanft ihre Haut und ließen ihre Erregung ganz langsam anwachsen. Als Sally spürte, dass sie ausreichend feucht war, animierte sie ihn, sachte mit einem Finger in sie einzudringen.
Er brauchte nicht lange, bis er ihre Perle gefunden hatte und sie vorsichtig zu massieren begann. Mit wachsender Selbstsicherheit bewegte er seine Finger in ihrem Innern. Er hatte sich inzwischen auf das Bett gelegt, seinen Kopf direkt zwischen Sallys geöffnete Beine und beide Hände an ihrem Unterleib. So wie er dabei lag, musste ihn seine Lehrstunde bereits ziemlich erregt haben.
Er langte erneut nach dem Plug. Anstelle seiner Finger ließ er das Toy in ihrer Grotte verschwinden. Als er es herauszog, konnte sie ihre Feuchtigkeit daran schimmern sehen. Der Junge erhob sich und der Android half ihm dabei, Sally auf den Bauch zu drehen, wodurch sie den Spiegel aus dem Blick verlor.
Allerdings spürte sie kurz darauf, wie er ihre Erregung an ihrem Hintereingang verteilte. Mehr und mehr davon strichen seine Finger über ihren Damm, während er mit der anderen Hand sacht ihre Pobacken streichelte. Dabei ließ er immer wieder den Plug in ihrer Spalte versinken.
Nach einer Weile begann er, vorsichtig Druck auf ihre enge Öffnung auszuüben, bis seine Fingerspitze hineinglitt. Er nahm sich viel Zeit, weitete behutsam das kleine Loch. Entspannt genoss Sally seine jugendliche Unerfahrenheit und die Lektionen, die er sich mithilfe ihres Körpers beibrachte.
Schließlich spürte sie, wie er den Analplug zwischen ihre Pobacken drückte und Millimeter für Millimeter in ihr verschwinden ließ. Sie seufzte leise, als sich ihre Muskeln um das schmale Ende schlossen und den Pferdeschweif festhielten.
Dann ergriff er das Geschirr und legte es Sally an. Gehorsam öffnete sie ihren Mund und als er die Trense zwischen ihren Zähne platziert hatte, zog er die Lederriemen straff. Erneut half ihm der Android dabei, sie wieder auf den Rücken zu drehen. Im Spiegel konnte sie beobachten, wie er ein weiteres Mal in das Paket langte.

"Guten Abend Mrs. Thorp. Ich hoffe, Sie hatten einen erfolgreichen Tag?" DJ nahm Penelope dienstbeflissen die Jacke ab, um sie in die Garderobe zu hängen.
"Hallo Mum und noch mal alles Gute zum Geburtstag." Timothy umarmte seine Mutter.
"Danke, danke, aber hatten wir das nicht schon heute Morgen?"
"Ja, schon, aber da hast du dein Geschenk ja noch nicht bekommen", strahlte Timothy sie an.
"Ein Geschenk? Du weißt doch, dass du mir nichts schenken musst. Ich habe doch alles, was ich brauche."
"Das macht es auch so schwierig, etwas für dich zu finden. Aber ich bin sicher, dass dir dein Geschenk gefallen wird." Timothy hielt ihr ein längliches, in weißes Geschenkpapier eingeschlagenes Päckchen hin, dass DJ aus der Garderobe mitgebracht hatte.
Neugierig wog Penelope es in der Hand.
"Du musst es schon aufmachen", drängte Timothy mit glänzenden Augen.
Sofort steckte er sie mit seiner Aufregung an. Unter seinem gespannten Blick riss sie das Papier auf und hielt kurz darauf ein pinkfarbenes Kästchen in der Hand. Als sie es aufklappte, lagen darin, auf rosa Stoff gebettet, ein dicker, schwarzer Vibrator und eine etwa 40cm lange Reitgerte. Auf der Innenseite des Deckels las sie: "Dein Pony erwartet dich im Schlafzimmer."
Ein verlockender Gedanke formte sich in ihrem Kopf. Sie schaute Timothy an, doch bevor sie ihn fragen konnte, stand er schon neben der Schlafzimmertür. Ohne lange nachzudenken, folgte sie ihm.
Ein breites Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, als sie das Zimmer betrat und ihre intimste Fantasie in Fleisch und Blut vor sich sah: Auf dem Bett kniete ein junges Ponygirl in perfektem Fetisch-Outfit. Davor warteten zwei Ponyboots sowie eine Leine, passend zum Halsband der Frau, auf ihren Einsatz. Wie zur Begrüßung warf sie spielerisch ihren Kopf zur Seite und ließ ihre aufwendig geflochtene Mähne hin und her schwingen.
"Penelope ist ab sofort deine Herrin", erklärte Timothy an Sally gewandt, und zu seiner Mutter sagte Timothy:
"Sally ist ein wohlerzogenes Pferdchen. Ich hoffe, ihr werdet viel Spaß haben."
Penelope hörte nur mit einem Ohr auf die Worte ihres Sohns. Sie war gefesselt vom Anblick des Ponygirls. Langsam ging sie auf Sally zu, die sich etwas aus ihrer knieenden Haltung erhob und ihren Kopf senkte, als ihre Herrin sie zwischen den Pferdeohren tätschelte. Erregt fuhr ihre Hand über die nackten Brüste, tiefer, bis sie die Feuchtigkeit zwischen Sallys Beinen erfühlte. Kurz berührten ihre Fingerspitzen den Plug in ihrem Hintern, was ihrem Pferdchen ein leises Keuchen entlockte.
"Du bist ein süßes, kleines Pony." Penelopes Gesicht befand sich dicht vor Sallys und mit einer Hand strich sie zärtlich über ihre Wange. Sie beugte sich noch ein Stück weiter vor und küsste Sally, die ihre Zunge an der Trense vorbei in ihren Mund schob.
Timothy riss sich vom Anblick der beiden Frauen los. Er würde der Ausbeulung in seiner Hose anderweitig Abhilfe schaffen, denn schließlich war es Penelopes Geburtstagsgeschenk. Leise verließ er das Schlafzimmer und ging in sein Zimmer in der oberen Etage.
Etwas später konnte er seine Mutter dabei beobachten, wie sie Sally an der Leine durch den Garten führte. Im Licht der untergehenden Sonne sah er, dass sie enge Reithosen und ein weißes Hemd trug, das sich über ihre Brüste spannte. In der einen Hand hielt sie die Leine, während sie in der anderen die Gerte hatte, mit der sie Sally gelegentlich auf den Hintern hieb. Das schwarze Material des Kostüms glänzte verführerisch und ließ die nackten Hautpartien umso begehrenswerter erstrahlen. Fasziniert stellte er zudem fest, dass Sally trotz der Fesseln und der ungewöhnlichen Schuhe ihre Rolle mit Bravour zu spielen schien. Hochzufrieden mit seiner Geschenkidee sah er den beiden zu, bis Penelope ihr Pony wieder zurück ins Haus lenkte.

Die Ponyboots erzeugten ein auffälliges Klacken, als Penelope Sally über die Terrasse ins Haus führte. Die hohen Hecken hatten sie zwar vor neugierigen Blicken der Nachbarn geschützt, doch das Hufklappern auf den gepflasterten Gartenwegen war deutlich zu vernehmen gewesen.
Sallys Hintern fühlte sich warm an, obwohl ihre Herrin die Reitgerte nur zurückhaltend eingesetzt hatte. Und da sie zudem den Plug bei jedem Schritt spürte, hatte die Abendluft kaum für Abkühlung bei ihr gesorgt.
Penelope dirigierte sie zurück ins Schlafzimmer, schloss die Tür und stellte sich dann hinter sie. Zärtlich strich sie über ihre Mähne, berührte sanft ihre Wange, bevor sie den festen Sitz der Trense zu kontrollieren schien. Ihre Hände wanderten tiefer, glitten über das Schwarz des Korsetts, bis Sally sie an ihrem Schweif spürte. Spielerisch fuhr sie an dem braunen Haar entlang. Plötzlich zog sie daran und unwillkürlich spannte Sally ihre Muskeln an, um den Plug festzuhalten.
"Sehr gut, mein Pferdchen", lobte Penelope ihre Reaktion und ließ den Schweif los.
Die Leine in der Hand kam sie um Sally herum und küsste sie leidenschaftlich. Dann nahm sie den Vibrator aus dem rosa Kästchen, das auf dem Bett lag. Betont langsam führte sie ihn zum Mund, öffnete ihre Lippen und fuhr mit der Zunge über das dicke Ende. Geschickt tanzte sie über den matt schimmernden Kunststoff, steigerte das Tempo, bis sie ihn sich schließlich in den Mund schob. Genussvoll leckte und saugte sie an der Penisnachbildung, während Sally sie dabei beobachtete. Sie hoffte innig, dass ihre Herrin ihr gestatten würde, das Sexspielzeug in sich zu spüren.
Die schwarze, strukturierte Oberfläche glänzte feucht, als Penelope mit der Spitze über Sallys Brustwarzen strich. Langsam ließ sie das Ende um ihre kleinen Nippel kreisen. Sallys Atmung beschleunigte sich, als sie eine leichte Vibration aktivierte und die Massage fortsetzte.
"Das gefällt meinem Pferdchen, nicht wahr?", flüsterte sie und Sally neigte ihren Kopf wie zur Bestätigung. Sie konnte fühlen, dass ihre Brustwarzen innerhalb von Sekunden hart geworden waren.
Penelope hatte die Leine losgelassen und ihre Hand strich zwischen Sallys Beinen entlang. Kurz drang sie mit einem Finger in sie ein und ein kleiner Schauer rannte Sallys Rücken hinab, als sie eine Berührung an ihrer Perle spürte.
Erneut verschwand der Vibrator in Penelopes Mund, bevor Sally ihn an ihrer Scham fühlte. Langsam strich die Spitze von ihrem gestutzten Dreieck hinab über ihre Schamlippen. Ihre Herrin schaltete die Vibration hinzu, als sie mit etwas Druck zwischen die weichen Erhebungen fuhr. Sally legte den Kopf in den Nacken, als der Kunstpenis in ihr Inneres vordrang.
"Ja, das gefällt meinem Pferdchen", sagte Penelope mit einem lüsternen Unterton.
Sally keuchte hörbar, während ihre Herrin das Spielzeug in ihr bewegte und dabei mit der Intensität spielte. Sie schwitzte in dem hautengen Outfit, was ihre Erregung jedoch nur verstärkte.
Sally musste sich konzentrieren, um in den Ponyboots nicht umzuknicken, während Penelope sie unnachgiebig auf einen Orgasmus zusteuerte. Doch kurz bevor es soweit war, entzog sie ihr den Vibrator und sah ihr ins Gesicht.
"Diese Belohnung musst du dir erst verdienen", wies sie Sally zurecht, die einen enttäuschten Gesichtsausdruck nicht ganz hatte verbergen können.
Penelope legte das Sexspielzeug weg und setzte sich auf die Bettkante. Sie zog die Stiefel aus und streifte sich die Reithosen ab. Dann ergriff sie die Leine und mit einem kurzen Ruck zog sie Sally auf die Knie. Mit zwei schnellen Handgriffen lockerte sie die Riemen an ihrem Geschirr, bis sie die Trense aus Sallys Mund ziehen konnte und sie unter ihrem Kinn baumelte.
Als Penelope ihre Beine spreizte, war Sally längst klar, was von ihr gefordert wurde. Sie rutschte ein Stück nach vorn und senkte den Kopf zwischen die Beine ihrer Herrin. Mit der Zunge begann sie, immer wieder der Länge nach über den dünnen Stoff des Slips zu streichen, auf dem sich allmählich ein dunkler Fleck bildete. Mit der Zungenspitze tastete sie nach dem Tal, das sich zwischen den beiden Schamlippen formte und glitt genüsslich hindurch.
Penelope seufzte und rückte noch ein Stück weiter vor. Sie zog den Slip beiseite und sofort drang Sallys Zunge in ihre wartende Spalte ein. Die Nase auf ihren Venushügel gepresst, erforschte sie das heiße Innere ihrer Herrin, die sich, auf das Bett zurückgelehnt, der leidenschaftlichen Behandlung hingab.
Sally tropfte die Erregung bereits vom Kinn und Penelopes unterdrücktes Stöhnen wurde heftiger. Beides heizte Sally noch mehr an. Immer wilder ließ sie ihre Zunge in Penelope toben, umspielte die harte Perle, während sie sich mit dem Mund an ihrer Grotte festsaugte.
Zwei Hände legten sich auf ihren Hinterkopf. Sally spürte, wie sie den Ansatz ihres Zopfes umschlossen und ihren Kopf fest auf die vor ihr liegende Scham pressten.
"Ja, das machst du gut, mein Pferdchen. Leck deine Herrin!", seufzte Penelope.
Ihre heisere Stimme spornte Sally weiter an. Sie ignorierte, dass sie kaum noch atmen konnte, und intensivierte stattdessen die Stimulation. Penelope kam mit einem lang gezogenen Stöhnen. Der Griff um Sallys Haare lockerte sich und sie bekam wieder Luft. Trotzdem ließ sie nicht von ihrer Herrin ab. Ihre Zunge tanzte auf der Klitoris und bei jeder Berührung glaubte sie zu spüren, wie ein weiterer Krampf Penelope schüttelte.
Mit einem Ruck zog Penelope ihren Kopf zurück. Als Sally ihr direkt in die Augen sah, loderte die Ekstase hell darin. Einige tiefe Atemzüge lang blickten sie sich an, begierig darauf, zu erfahren, wie weit die andere zu gehen bereit war.
"Mein Gott, was für ein geschicktes Pony du bist", lobte Penelope sie, als sie sich beruhigt hatte. "Du bist wohl sehr versessen auf deine Belohnung?"
Sie nahm den Vibrator und erhob sich. Dann zog sie an der Leine und trotz ihrer Schuhe kam Sally fast mühelos auf die Beine. Sie spürte, wie nass sie bereits war und war sich sicher, dass ihre Herrin dies ebenfalls sah.
Brav öffnete sie ihren Mund, als Penelope ihr den Kunstpenis hinein schob. Tief drückte sie ihn in ihren Rachen, bis er der Länge nach feucht glänzte.
Eine leichte Berührung ihrer Oberschenkel genügte und folgsam spreizte Sally ihre Beine. Dann platzierte Penelope die dicke Spitze des Vibrators vor Sallys Spalte und versenkte ihn allmählich darin. Als er bis zum Ende verschwunden war, aktivierte sie die Vibration und bewegte ihn spielerisch umher.
Sally biss die Zähne zusammen, während sie die kräftige Vibration bis in die Haarspitzen zu fühlen glaubte. Stoßartig atmete sie durch die Nase und bemühte sich möglichst still zu stehen, während Penelope sie beobachtete. Doch als ihre Herrin das Spielzeug direkt gegen ihre Perle rieb, stöhnte sie unwillkürlich auf.
Sofort zog Penelope den Vibrator heraus.
"Du scheinst etwas unruhig zu sein", sagte sie mit tadelnder Stimme. Der Vibrator wackelte frech vor Sallys Augen. "Besser, wir legen dir wieder dein Geschirr an, denkst du nicht?" Dabei strich sie mit dem nassen Toy über Sallys Wange.
Mit schnellen Handgriffen hatte ihre Herrin die Trense wieder in ihrem Mund platziert und festgezogen. Sally war so erregt, dass ihr schon nach kurzer Zeit der Speichel von der Trense auf die nackte Brust tropfte, wo er eine glänzende Linie zeichnete.
Penelope hatte den Vibrator bereits zwischen ihren Beinen versenkt. Vorsichtig ließ sie ihn los und Sally bemühte sich, den nur noch sanft vibrierenden Kunstpenis in sich zu behalten.
Ihre Herrin trat ein Stück zurück und betrachtete ihr Pony mit wollüstigem Blick. Gleichzeitig knöpfte sie ihr Hemd auf, zog es aus und warf es auf die andere Seite des Bettes. Die Brustwarzen an ihren großen Brüsten standen erregt ab und Sally wünschte sich unwillkürlich, daran knabbern und lecken zu dürfen.
Widerstrebend bemerkte Sally, dass ihr der Vibrator ganz allmählich zu entgleiten drohte. Millimeter für Millimeter gab er der gnadenlosen Schwerkraft nach, bis er trotz der Bemühungen ihrer Beckenmuskulatur zu Boden fiel. Kurz schoss Sallys Blick zur Decke und sie konnte im Spiegel sehen, wie das schwarze Spielzeug leise summend zwischen ihren Füßen umherwanderte und eine glänzende Spur hinterließ.
"Das kannst du doch besser, oder mein Pferdchen?" Ein Schlag mit der Reitgerte auf Sallys rechte Brust begleitete Penelopes Tadel. Ein weiterer, härterer Hieb hinterließ ein schmerzhaftes Brennen in ihrer Brustwarze.
"Am besten du versuchst es gleich noch mal." Penelope bückte sich und hob den Vibrator auf. Erneut verschwand er tief in Sallys Innerem. Sofort spannte sie ihre Muskeln an, um ihn festzuhalten. Sie wusste instinktiv, dass ihr das nicht ewig gelingen würde, doch sie musste versuchen, so lange wie möglich durchzuhalten. Allerdings sorgte die Anspannung auch dafür, dass sich die Stimulation noch direkter auf ihre erregten Nerven übertrug.
"Streng dich an!", befahl ihr Penelope mit gebieterischer Stimme, als der Vibrator erneut ein Stück weit aus ihr herausschaute. Ein Hieb auf die andere Brust begleitete ihre Worte und ließ Sally aufkeuchen.
Sie konzentrierte sich noch stärker darauf, ihre Beckenmuskulatur zu kontrollieren, versuchte, das erregende Brennen in ihren Brüsten auszublenden. Gleichzeitig spürte sie die gierigen Blicke ihrer Herrin, die begonnen hatte, langsam um sie herumzugehen.
Sally biss fest auf die Trense, als der nächste Hieb ihren Po traf und die verblassten Spuren des Gartenausflugs aufs Neue aufleuchten ließ.
Vier, fünf Mal war Penelope um sie herumgegangen, dann stand sie wieder direkt vor ihr. Die Hand ihrer Herrin legte sich auf das glatte Material, das Sallys Bauch bedeckte, wanderte nach unten und strich durch das durchnässte Schamhaar, bis sie das summende Spielzeug erreichte. Gleichzeitig presste sie ihre Lippen auf Sallys. Aus der Leidenschaft, die in dem folgenden Kuss lag, konnte Sally erkennen, dass auch Penelope das reizvolle Spiel mit ihrem Pony nicht länger ertrug.
Allmählich steigerte sie die Intensität der Vibration, bis Sally jede Muskelfaser zu spüren schien. Die gesamte aufgestaute Erregung sammelte sich zwischen ihren Beinen und ließ sie angestrengt keuchen, während sie ihr Becken unwillkürlich gegen den Vibrator drückte.
Plötzlich raste eine heiße Sensation durch ihren Körper und Sally kam mit einem erstickten Schrei, als Penelope mit der Gerte zielsicher auf die verborgene Klitoris am oberen Ende ihrer Spalte schlug. Obwohl kaum Kraft in dem Hieb lag, reichte es, um die empfindsame Perle geradezu explodieren zu lassen. Sallys Beine zitterten und ihr Saft spritzte unkontrolliert aus ihrer Spalte. Der Vibrator rutschte aus ihr heraus, doch im nächsten Moment fühlte sie stattdessen die flexible Gerte zwischen ihren Schamlippen. Instinktiv rieb sie ihren Unterleib an dem dünnen Stab, um ihren erlösenden Orgasmus zu verlängern. Überrascht bemerkte sie, wie sich Penelope gegen ihren Körper drängte. Ihre Brüste aufeinandergepresst, erwiderte Sally ihren innigen Kuss.

Penelope hatte sich aufs Bett fallen lassen, während Sally noch die Nachwirkungen ihres Höhepunktes auskostete. Seitlich auf dem Bett liegend, betrachtete sie Sally, deren Körper vor Ekstase zu leuchten schien. Feiner Schweiß schimmerte auf ihrer Haut und glänzte mit dem schwarzen Outfit um die Wette.
Schließlich zog sie Sally zu sich. Als sie neben ihr lag, befreite sie sie von der Trense und löste die Leine von ihrem Halsband. Lang und liebevoll küsste sie Sally, deren Brust sich noch immer sichtbar hob und senkte.
"Was würde ich nur für ein Pony wie dich geben ...", flüsterte Penelope leise, während sie zärtlich Sallys dunkelbraune Mähne streichelte und mit den kleinen Ohren spielte.
"Ich gehöre dir - noch die ganze Nacht." Obwohl Sally mit ihrer Antwort genau genommen aus der Rolle fiel, lächelte Penelope und ihre Hand glitt erneut tiefer, bis Sally mit einem leisen Seufzen ihre Beine spreizte.
 
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