DrEchtheim
Ordensbruder
Der Dorn - Götterdämmerung
Es werde darüber diskutiert.
Es war zu einer Zeit, da ich noch ein unwichtiger Gott war. Der Gott der Maschinen in einer Welt, die nur aus Magie bestand, nur von Magie lebte. Ich stand im Schatten meines Bruders, welchen die Sterblichen den Uralten nennen. Seine Geburt hatte den Dorn aus einer Weltkugel gerissen, einer Weltkugel, die ihn nicht scherte, aber mich. Die älteren Götter schwiegen sich aus über den Ursprung unserer Welt und das Metall, das mich aus meinen Ohren fließend kleidet, wünschte oft in ihre Ohren zu fließen und ihren Geistern Gewalt anzutun, um das Geheimnis zu lüften. Wie dem auch sei, mein Bruder nahm sich eine Frau, die Göttin Eris eine Gestaltwandlerin von lüsternem, verschlagenem Gemüt, aber gesegnet mit Humor und die Beiden zeugten jene Rassen, die sich als Denkende bezeichnen. Schon bald wurde es ruhig um mich auf der Spitze des Götterberges, denn sie zeugten jedem der Götter eine Rasse, ihn zu verehren, und alle zogen aus in Lob und Preis zu baden und der Geschlechtslust, die mir völlig fremd ist, zu frönen. Ich hielt es für eine vorbeigehende Grille und Eris bestärkte mich darin, indem sie selbst sich keinerlei Anbeter gebar, sich in den weichen Torfen ihrer Heimat mit ihrem Geliebten wälzend. Ich schraubte mal wieder an der Sonne, meinem bescheidenen Beitrag zu unserer Welt, als ich den gewaltigen Körper meines Bruders den Düsterwald verlassen sah. Neugierig kehrte ich in das Olympicon zurück, von wo aus ich alle Ecken und Winkel der Welt übersehen konnte und fand in meinem kahlen Beobachtungsraum ein bunt bemaltes Schaukelpferdchen vor. Ich erkannte es sofort. "Eris meine Liebe, wohin ist mein werter Bruder aufgebrochen ?" "Steigt erstmal auf Mechnatron und erlaubt euch eine Freude !" " Mit wahrhaft großem Vergnügen." Sachte wippend kam ich zur Ruhe. "Er ist zu den weißen Menschen von Arabos aufgebrochen. Die große Stadt zu unterwerfen, die Loki mir verschmäht hat." "Loki hat sie verschmäht ?" "Ja, seitdem er selbst Vater geworden ist, hat unser beider Sohn absonderliche Vorlieben entwickelt und treibt es wild mit den merkwürdigen Elementarwesen der Erdlöcher, die eher eine Nachgeburt denn eine bewusste Zeugung von mir waren." All dieses wußte ich natürlich, doch es bereitete mir Freude Eris entrüstete Gedanken aufzusaugen durch das wohlbemalte Holz. "Wie unhöflich von ihm. Wollen wir uns seine Wollustspiele zu Gemüte führen ?" "Darum bin ich hier, mich abzulenken von den Grausamkeiten, die mein Gatte meinen wohlgelungenen weißen Menschen antun wird." "So sei es !" sagte ich und es erstand aus dem Boden der Kammer die unterirdische Szene, mit der Loki gerade zugange war.
-----[ Doppelpost hinzugefügt ] -----
Er befand sich in einer weitläufigen Kaverne. Stalaktiten hingen von der Decke herab und auf einem riesigen Stalagmiten saß der Gott der Diebe und betrachtete die Wesen, die ihm solche Freude bereiteten. Da waren Fische, die mit langen, gewellten Zungen nach anderen Wesen schnappten. Sie waren auf ihren Flossen hüpfend vom nahen, unterirdischen Fluss gekommen. Feuerhündchen zischten und fauchten. Sie sahen eher wie Füchse denn wie Hunde aus und waren gut geeignet die feuchte Luft zu trocknen und zu erwärmen. Glibbrige Mycolothe streckten Fangfäden nach knisternden Glutfaltern aus und drängten sich zu weichen Matten zusammen. Fliegende Gebisse schlugen mit ihren Libellenflügeln und bissen klackend ins Leere, um sich zu koordinieren. Er konnte stundenlang in der Gestalt eines Riesen ihre Bisse genießen und er liebte es sie knacken zu hören, wenn er sie nach solchen Genüssen einzeln zerdrückte. Natürlich gab es Höhlenwölfe mit beeindruckenden Geschlechtsteilen und blinde Bären, die von dem Überangebot an Nahrung faul und weich geworden waren, und die er manchmal fickte. Aber an diesem Tage erwartete er ein noch größeres Wesen. Es waren besonders viele Fische gekommen. Große Exemplare deren kühlende Zungen ihm manche Freude bereitet hatten. Und immer wenn die großen Fische den Fluss verließen, bedeutete das, dass die Lumnago unterwegs war. Und so bereitete er sich vor mit kühlenden Zungen und viel Ruhe auf dem hohen Stalagmiten, wo ihn die peitschenden und schlingenden Tentakelfüßler, die seine Favoriten und doppelt so groß wie Menschen waren, nicht erreichen konnten. Er bereitete sich darauf vor eine der gewaltigen, unterirdischen Seeschlangen zu reiten. Er hatte diesen Genuss erst zweimal versucht und beide Male war ihm die Schlange entwischt. Donnernd hatte sie kehrt gemacht seine geliebten Elementarwesen verschlingend und zerquetschend und ihn abgestreift am Eingang zu den Untiefen des unterirdischen Flusses, die ihre Heimat waren. Natürlich hätte er sie binden und betäuben können mit seinen göttlichen Kräften, doch als Gott der Spieler und Halunken fehlte ihm da der Spaß. Es ging darum der Schlange Liebeshöhle zu erobern, ihr begehrenswerter zu erscheinen als ein Schlangenmännchen. Das war Lokis Ziel und als Steine anfingen vom Dach der Höhle zu stürzen und die lebenden unter ihnen in einer watschelnden, jedoch erstaunlich flinken Prozession an ihm vorbeizogen, nahm er seine Riesenform an und sprang beherzt in die Richtung, aus der sie kamen. Er hatte bereits von rechts und von links versucht der Schlange Herr zu werden, diesmal würde er sie von oben greifen. Wuchtig bohrten sich die Füße seines athletischen Körpers in die Felswand über dem Wege zum Fluss. Unter ihm kam der Kopf der Lumnago auch schon in Sicht. Ihre Schuppen waren glatt und weiß, wie die Unterseiten der Schlangen an der Oberfläche. Die graublaue Zunge schoss weit aus dem schnauzenlosen, runden Kopf mit den großen Augenwülsten. Sie erwartete ihn. Noch bevor sie den Kopf drehen konnte, um ihn anzusehen, ohne an Schwung zu verlieren, traf sie sein Gewicht mit voller Wucht. Der hoch aufragende Schlangenleib sackte nach unten, berührte aber nicht den Boden und wurde von muskelbepackten Armen kräftig umschlossen. Beim ersten Male war es ihm nicht gelungen ihre Grotte zu erreichen, beim zweiten Male berührte er sie schnell und musste feststellen, dass sie mit einer kleinschuppigen, zarten Hautfalte verschlossen war. Diesmal wollte er die weit hinten am Nacken freiliegenden Trommelfelle versuchen. Er hatte sie um ein Stück verfehlt und robbte nun langsam an der Lumnago entlang, sein heißes, noch schlaffes Geschlecht in Vorfreude an ihren kühlen Schuppen reibend. Er erreichte den Nacken unter dem kakophonischen Quietschen und Platzen lebender Steine und griff in die halbmetertiefe Falte, die den Schädel vom Leib der Schlange trennte, für einen festen Halt. Er stieß sich kräftig ab und obwohl sie in genau diesem Moment eine Schüttelbewegung vollführte und ihn durch die Luft schleuderte, landete er mit seinen breiten, warmen Oberarmen auf ihren Trommelfellen und schmiegte sich genüsslich an. Das laute Geräusch seines Aufpralls erschreckte die Schlange. Sie richtete ein Drittel ihres Körpers auf, um ihn an der Rückwand der Höhle zu zerquetschen, dann spürte sie die Wärme und senkte ihren gewaltigen Körper, um sich in der Kaverne zusammenzurollen. Es war für ein Wesen aus den kalten Tiefen ein wirklich schönes Gefühl zwei breite Oberarme mit dem Bereich nahe der Achseln an ihren einzigen temperaturempfindlichen Stellen zu haben. Sie ließ ihre Zunge auf der Oberseite ihres Kopfes spielen und sog damit Lokis Duft genüsslich ein. Als sie gänzlich zur Ruhe gekommen war, ging Loki in einen Handstand über, bog seinen starken Rücken durch und kam rittlings auf ihrem Kopfansatz zu sitzen, die Trommelfelle nunmehr mit seinen Oberschenkeln wärmend. Ein wohliges Schaben, gefolgt von einem Züngeln und dem Platzen eines Tentakelfüßlers antwortete und plötzlich lag die ersehnte Hautfalte direkt vor ihm und öffnete sich bebend. Ein starker Geruch nach langzüngigen Fischen wallte ihm entgegen. Sein Geschlecht richtete sich, gereizt durch den wilden Ritt, mächtig auf. Er fasste den Schlangenleib mit beiden Armen von oben und drückte ihn in seinen Schoß. Ein Beben durchlief die Lumnago. Loki wagte es nicht seine Hüften zu bewegen, um den zerbrechlichen, lüsternen Burgfrieden nicht zu gefährden, da zog sich ihr Fleisch um sein Lustwerkzeug zusammen, wie es nichtmal Menschenfrauen konnten. Ein lang gezogenes "Uuuuuh!" entschlüpfte ihm und wurde mit einem seitlichen Züngeln, das seine Fußsohlen kitzelte, deutlicher. Die Lumnago molk mit ihrer Aftermuskulatur regelrecht sein Glied. Immer vielfältiger und unwiderstehlicher wurden ihre inneren Bewegungen, immer deutlicher das Pumpen in seinem Unterleib, bis er mit einem barbarischen Aufschrei und unter heftigen Zuckungen in ihre warm geriebene Öffnung entlud. Sofort schnappte die zarte aber kräftige Hautfalte zu wie ein Falltor und hätte ihn eingequetscht, wäre er nicht mit einem Rückwärtssalto abgesprungen. Die Lumnago züngelte ein wenig, suchte den großen Geruch, der ihr solch merkwürdige Freuden bereitet hatte, doch Loki hatte sich schon zurückverwandelt. Als sie ihn nicht fand, glitt sie zurück zum unterirdischen Fluss und er schlief erschöpft und selbstzufrieden auf dem Stalagmiten ein.
Es werde darüber diskutiert.
Es war zu einer Zeit, da ich noch ein unwichtiger Gott war. Der Gott der Maschinen in einer Welt, die nur aus Magie bestand, nur von Magie lebte. Ich stand im Schatten meines Bruders, welchen die Sterblichen den Uralten nennen. Seine Geburt hatte den Dorn aus einer Weltkugel gerissen, einer Weltkugel, die ihn nicht scherte, aber mich. Die älteren Götter schwiegen sich aus über den Ursprung unserer Welt und das Metall, das mich aus meinen Ohren fließend kleidet, wünschte oft in ihre Ohren zu fließen und ihren Geistern Gewalt anzutun, um das Geheimnis zu lüften. Wie dem auch sei, mein Bruder nahm sich eine Frau, die Göttin Eris eine Gestaltwandlerin von lüsternem, verschlagenem Gemüt, aber gesegnet mit Humor und die Beiden zeugten jene Rassen, die sich als Denkende bezeichnen. Schon bald wurde es ruhig um mich auf der Spitze des Götterberges, denn sie zeugten jedem der Götter eine Rasse, ihn zu verehren, und alle zogen aus in Lob und Preis zu baden und der Geschlechtslust, die mir völlig fremd ist, zu frönen. Ich hielt es für eine vorbeigehende Grille und Eris bestärkte mich darin, indem sie selbst sich keinerlei Anbeter gebar, sich in den weichen Torfen ihrer Heimat mit ihrem Geliebten wälzend. Ich schraubte mal wieder an der Sonne, meinem bescheidenen Beitrag zu unserer Welt, als ich den gewaltigen Körper meines Bruders den Düsterwald verlassen sah. Neugierig kehrte ich in das Olympicon zurück, von wo aus ich alle Ecken und Winkel der Welt übersehen konnte und fand in meinem kahlen Beobachtungsraum ein bunt bemaltes Schaukelpferdchen vor. Ich erkannte es sofort. "Eris meine Liebe, wohin ist mein werter Bruder aufgebrochen ?" "Steigt erstmal auf Mechnatron und erlaubt euch eine Freude !" " Mit wahrhaft großem Vergnügen." Sachte wippend kam ich zur Ruhe. "Er ist zu den weißen Menschen von Arabos aufgebrochen. Die große Stadt zu unterwerfen, die Loki mir verschmäht hat." "Loki hat sie verschmäht ?" "Ja, seitdem er selbst Vater geworden ist, hat unser beider Sohn absonderliche Vorlieben entwickelt und treibt es wild mit den merkwürdigen Elementarwesen der Erdlöcher, die eher eine Nachgeburt denn eine bewusste Zeugung von mir waren." All dieses wußte ich natürlich, doch es bereitete mir Freude Eris entrüstete Gedanken aufzusaugen durch das wohlbemalte Holz. "Wie unhöflich von ihm. Wollen wir uns seine Wollustspiele zu Gemüte führen ?" "Darum bin ich hier, mich abzulenken von den Grausamkeiten, die mein Gatte meinen wohlgelungenen weißen Menschen antun wird." "So sei es !" sagte ich und es erstand aus dem Boden der Kammer die unterirdische Szene, mit der Loki gerade zugange war.
-----[ Doppelpost hinzugefügt ] -----
Er befand sich in einer weitläufigen Kaverne. Stalaktiten hingen von der Decke herab und auf einem riesigen Stalagmiten saß der Gott der Diebe und betrachtete die Wesen, die ihm solche Freude bereiteten. Da waren Fische, die mit langen, gewellten Zungen nach anderen Wesen schnappten. Sie waren auf ihren Flossen hüpfend vom nahen, unterirdischen Fluss gekommen. Feuerhündchen zischten und fauchten. Sie sahen eher wie Füchse denn wie Hunde aus und waren gut geeignet die feuchte Luft zu trocknen und zu erwärmen. Glibbrige Mycolothe streckten Fangfäden nach knisternden Glutfaltern aus und drängten sich zu weichen Matten zusammen. Fliegende Gebisse schlugen mit ihren Libellenflügeln und bissen klackend ins Leere, um sich zu koordinieren. Er konnte stundenlang in der Gestalt eines Riesen ihre Bisse genießen und er liebte es sie knacken zu hören, wenn er sie nach solchen Genüssen einzeln zerdrückte. Natürlich gab es Höhlenwölfe mit beeindruckenden Geschlechtsteilen und blinde Bären, die von dem Überangebot an Nahrung faul und weich geworden waren, und die er manchmal fickte. Aber an diesem Tage erwartete er ein noch größeres Wesen. Es waren besonders viele Fische gekommen. Große Exemplare deren kühlende Zungen ihm manche Freude bereitet hatten. Und immer wenn die großen Fische den Fluss verließen, bedeutete das, dass die Lumnago unterwegs war. Und so bereitete er sich vor mit kühlenden Zungen und viel Ruhe auf dem hohen Stalagmiten, wo ihn die peitschenden und schlingenden Tentakelfüßler, die seine Favoriten und doppelt so groß wie Menschen waren, nicht erreichen konnten. Er bereitete sich darauf vor eine der gewaltigen, unterirdischen Seeschlangen zu reiten. Er hatte diesen Genuss erst zweimal versucht und beide Male war ihm die Schlange entwischt. Donnernd hatte sie kehrt gemacht seine geliebten Elementarwesen verschlingend und zerquetschend und ihn abgestreift am Eingang zu den Untiefen des unterirdischen Flusses, die ihre Heimat waren. Natürlich hätte er sie binden und betäuben können mit seinen göttlichen Kräften, doch als Gott der Spieler und Halunken fehlte ihm da der Spaß. Es ging darum der Schlange Liebeshöhle zu erobern, ihr begehrenswerter zu erscheinen als ein Schlangenmännchen. Das war Lokis Ziel und als Steine anfingen vom Dach der Höhle zu stürzen und die lebenden unter ihnen in einer watschelnden, jedoch erstaunlich flinken Prozession an ihm vorbeizogen, nahm er seine Riesenform an und sprang beherzt in die Richtung, aus der sie kamen. Er hatte bereits von rechts und von links versucht der Schlange Herr zu werden, diesmal würde er sie von oben greifen. Wuchtig bohrten sich die Füße seines athletischen Körpers in die Felswand über dem Wege zum Fluss. Unter ihm kam der Kopf der Lumnago auch schon in Sicht. Ihre Schuppen waren glatt und weiß, wie die Unterseiten der Schlangen an der Oberfläche. Die graublaue Zunge schoss weit aus dem schnauzenlosen, runden Kopf mit den großen Augenwülsten. Sie erwartete ihn. Noch bevor sie den Kopf drehen konnte, um ihn anzusehen, ohne an Schwung zu verlieren, traf sie sein Gewicht mit voller Wucht. Der hoch aufragende Schlangenleib sackte nach unten, berührte aber nicht den Boden und wurde von muskelbepackten Armen kräftig umschlossen. Beim ersten Male war es ihm nicht gelungen ihre Grotte zu erreichen, beim zweiten Male berührte er sie schnell und musste feststellen, dass sie mit einer kleinschuppigen, zarten Hautfalte verschlossen war. Diesmal wollte er die weit hinten am Nacken freiliegenden Trommelfelle versuchen. Er hatte sie um ein Stück verfehlt und robbte nun langsam an der Lumnago entlang, sein heißes, noch schlaffes Geschlecht in Vorfreude an ihren kühlen Schuppen reibend. Er erreichte den Nacken unter dem kakophonischen Quietschen und Platzen lebender Steine und griff in die halbmetertiefe Falte, die den Schädel vom Leib der Schlange trennte, für einen festen Halt. Er stieß sich kräftig ab und obwohl sie in genau diesem Moment eine Schüttelbewegung vollführte und ihn durch die Luft schleuderte, landete er mit seinen breiten, warmen Oberarmen auf ihren Trommelfellen und schmiegte sich genüsslich an. Das laute Geräusch seines Aufpralls erschreckte die Schlange. Sie richtete ein Drittel ihres Körpers auf, um ihn an der Rückwand der Höhle zu zerquetschen, dann spürte sie die Wärme und senkte ihren gewaltigen Körper, um sich in der Kaverne zusammenzurollen. Es war für ein Wesen aus den kalten Tiefen ein wirklich schönes Gefühl zwei breite Oberarme mit dem Bereich nahe der Achseln an ihren einzigen temperaturempfindlichen Stellen zu haben. Sie ließ ihre Zunge auf der Oberseite ihres Kopfes spielen und sog damit Lokis Duft genüsslich ein. Als sie gänzlich zur Ruhe gekommen war, ging Loki in einen Handstand über, bog seinen starken Rücken durch und kam rittlings auf ihrem Kopfansatz zu sitzen, die Trommelfelle nunmehr mit seinen Oberschenkeln wärmend. Ein wohliges Schaben, gefolgt von einem Züngeln und dem Platzen eines Tentakelfüßlers antwortete und plötzlich lag die ersehnte Hautfalte direkt vor ihm und öffnete sich bebend. Ein starker Geruch nach langzüngigen Fischen wallte ihm entgegen. Sein Geschlecht richtete sich, gereizt durch den wilden Ritt, mächtig auf. Er fasste den Schlangenleib mit beiden Armen von oben und drückte ihn in seinen Schoß. Ein Beben durchlief die Lumnago. Loki wagte es nicht seine Hüften zu bewegen, um den zerbrechlichen, lüsternen Burgfrieden nicht zu gefährden, da zog sich ihr Fleisch um sein Lustwerkzeug zusammen, wie es nichtmal Menschenfrauen konnten. Ein lang gezogenes "Uuuuuh!" entschlüpfte ihm und wurde mit einem seitlichen Züngeln, das seine Fußsohlen kitzelte, deutlicher. Die Lumnago molk mit ihrer Aftermuskulatur regelrecht sein Glied. Immer vielfältiger und unwiderstehlicher wurden ihre inneren Bewegungen, immer deutlicher das Pumpen in seinem Unterleib, bis er mit einem barbarischen Aufschrei und unter heftigen Zuckungen in ihre warm geriebene Öffnung entlud. Sofort schnappte die zarte aber kräftige Hautfalte zu wie ein Falltor und hätte ihn eingequetscht, wäre er nicht mit einem Rückwärtssalto abgesprungen. Die Lumnago züngelte ein wenig, suchte den großen Geruch, der ihr solch merkwürdige Freuden bereitet hatte, doch Loki hatte sich schon zurückverwandelt. Als sie ihn nicht fand, glitt sie zurück zum unterirdischen Fluss und er schlief erschöpft und selbstzufrieden auf dem Stalagmiten ein.
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