SmoochyCat
Gottheit
So hier ist meine erste Geschichte hoffe sie gefällt euch 
hier könnt ihr über die Geschichte diskutieren: https://board.world-of-hentai.to/th...shota-crossdressing-spanking-bisexual.187236/
WARNUNG! Diese Geschichte enthält Shotacon, Incest und sowohl straight als auch yaoi sex!
und hier nun die Geschichte viel spaß beim lesen!
EDIT: Der Name der Protagonistin hat sich geändert.
[DOUBLEPOST=1444587078,1444502750][/DOUBLEPOST]VORSICHT!!! Dieses Kapitel enthält zusätzlich rape!

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WARNUNG! Diese Geschichte enthält Shotacon, Incest und sowohl straight als auch yaoi sex!
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EDIT: Der Name der Protagonistin hat sich geändert.
Der Junge der eigentlich ein Mädchen sein will
Hi ich bin Yuki, ich bin ein 12 Jahre altes Mädchen, habe blondes, langes, lockiges Haar blaue Augen und bin sehr schlank. Halt! Eigentlich bin ich ja gar kein Mädchen sondern ein Junge, zumindest war ich es einmal aber nun ganz von vorne.
Ich bin Shiro ein braun haariger, schlanker Junge ich wohne zusammen mit meiner Mutter sie sieht wie ein blondes Top Modell aus, schlank, groß, welliges Haar. Mein Vater von dem weiß ich nichts. Ich finde schon immer die Kleidung von meiner Mutter sehr interessant, ich weiß auch nicht warum, jedenfalls beschloss ich eines Nachts, als meine Mutter ausging, mich in ihr Zimmer zu schleichen um mir ihre Sachen näher anzuschauen und eventuell das ein oder andere anzuprobieren.
Doch das Date ist geplatzt, wo von ich nichts mit bekam. Ich bin munter am wühlen als ich plötzlich das knirschen der obersten stufe der Treppe höre. Ich bin wie zu Eis erstarrt, meine Mutter kommt herein und ich stehe da immer noch in ihren Pumps und einem guten Kleid von ihr. Sie schaut mich nur an, ihr hat es die Sprache verschlagen, so stehen wir eine gefühlte Ewigkeit doch dann schafft sie es wieder die Fassung zu erlangen. Sie kommt zum mir „Shiro kannst mir erklären was du hier mit meinen guten Sachen machst?“ In meinem Kopf rast es, was soll ich tun? was soll ich sagen? Ich weiß es nicht... da rutscht es mir raus „Ich wollte deine Klamotten näher betrachten, sie sind ja so schön.“ Sie mustert mich und sagt ungläubig „musst du sie dazu auch anziehen?“ „ähm nun ja ähm...“ mehr bekomme ich nicht raus. Sie setzt sich „was ist nur los mit dir? Warum? Erkläre es mir!“ Ich weiß nicht so recht wie ich es ihr erklären soll...
„Keine Ahnung... ich fand die Sachen so schön, dass ich sie unbedingt anprobieren wollte“ meine Mutter versteht langsam was los ist und fragt daher sehr direkt „kann es sein das du lieber ein Mädchen sein willst?“ plötzlich wird mein Gesicht sehr rot.
„Also dachte ich es mir“ sagt sie nur. In meinem Hals hat sich ein Klos gebildet, sodass ich kein Wort mehr heraus bringe „ist doch nicht schlimm“ meinte sie nur „du bist ja weiter hin mein Kind, lassen wir das aber für heute es ist schon spät wir reden morgen weiter.“
Ich bin damit einverstanden muss nun natürlich die Sachen noch aufräumen und gehe dann ins Bett.
Am nächsten Morgen als ich erwache kommen die Erinnerungen wieder. „Wie soll ich nun vor meine Mutter treten?“ frage ich mich selber. Wie geht es nun weiter? Es klopft an meiner Türe „ja bitte“ sage ich. Meine Mutter kommt herein mit einer sehr großen Tüte „na gut geschlafen?“ fragt sie und ich nicke nur. Sie kommt zu mir gibt mir die Tüte und sagt „das sind alte Klamotten von deiner Cousine die ich gefunden habe. Wenn sie dir gefallen kannst du sie haben“ ich schaue sie nur fragend an „na du willst doch lieber ein Mädchen sein oder? Also habe ich dir die Sachen gebracht damit du hier im Haus als Mädchen herumlaufen kannst.“ In meinem Kopf drehen sich die Gedanken ich bin sehr verwirrt „oh danke sehr“ bring ich nur raus. „Kannst dir die Sachen ja in ruhe an sehen, ich warte mit dem Frühstück unten auf dich.“ Sie geht, es dauert keine 2 Minuten da habe ich die Tüte geleert. Es sind so herrliche dinge darin, einige Schuhe wie Pumps, Ballerinas, Sandaletten, Röcke, Tops, T-Shirts, BH´s, Strings und mehr. Ich ziehe die Ballerinas, Strümpfe, String, Rock und Top an und gehe zum frühstücken runter, wo sie schon wartet. Es ist mir sehr unangenehm bzw. peinlich als sie mich sieht staunt sie sehr und meint „wow du siehst ja richtig klasse aus!“
„Findest du?“ frage ich sie. Sie nickt und lächelt „oh ja abgesehen von den Haaren siehst du wie ein Mädchen aus.“ Das freut mich sehr und steigert mein Selbstbewusstsein, schon ist es mir nicht mehr so unangenehm. Nach dem Essen gehe ich wieder in mein Zimmer, ich muss Platz in meinem Schrank schaffen für die neuen Klamotten, was recht leicht ist, denn so viel habe ich ja nicht. Aber irgendwas fehlt... Nur was? „Es stimmt was nicht“ denke ich mir. Dann fällt es mir ein... um ein richtiges Mädchen zu sein brauche ich ja auch Schminke. Mama hat ja eh so viel da wird es nicht auffallen wenn ich ihr etwas entwende.
Ich schleiche mich so vorsichtig wie ich nur kann in ihr Schlafzimmer, wo sie am Schminktisch ihr Make-Up aufbewahrt. Während ich da wühle und suche, mir das ein oder andere entnehme, fällt plötzlich ein Fläschchen runter und zerbricht auf dem Laminatboden „Scheiße!“ schreie ich auf und verstumme sofort wieder, hoffentlich hat sie es nicht gehört... aber nein, sie ist ja in der Küche, sie kann nichts gehört haben. Was ich aber in dem Moment nicht weiß, ist das sie gerade auf dem Weg zu mir war, als das Fläschchen zerbrach. Sie reist ihre Türe auf und brüllt „SHIRO! WAS MACHST DU DA?!“ Ich fahre total erschrocken zusammen. Sie sieht was ich gerade mache, was ja sehr offensichtlich ist und fragt „Wolltest du mir etwa Schminke stehlen?“ Ich schüttle nur den Kopf bevor sie dann das teure, zerbrochene Parfüm Fläschchen am Boden sieht. Sie geht hin, schaut es sich an und packt mich am Ohr, sodass ich die Schminkutensilien, die ich in der Hand hielt, fallen lasse „na warte junges Fräulein! Das hat Konsequenzen!!“ sagt sie streng. „Was? Was passiert jetzt?“ frage ich mich nervös. Sie zerrt mich zum Bad. Im Bad angekommen setzt sie sich auf einen Hocker, wirft mich über ihre Knie, zieht mir den Slip runter und den Rock hoch. Dann nimmt sie ihre große Holzhaarbürste und haut auf meinen nackten Po, was mir sehr weh tut. Es ist das erste mal, dass sie so etwas tut. Ich schreie auf, will auf stehen, doch sie hält mich fest und sagt dann „Nichts da! Du bleibst da schön liegen! Unartige Mädchen werden bestraft!! Ich bin sehr wütend auf dich!!!“ und haut wieder zu. „AUAAAA! Es tut mir leid!“ schreie ich, es interessiert sie aber nicht. Sie haut immer und immer wieder sehr kräftig zu, sodass mir tränen in die Augen schießen und sich mein Po rot färbt. „Warum hast du das getan?“ werde ich gefragt und schluchzend sage ich „Ich wollte mir nur was borgen...“ Erneut klatscht es auf meinen Po „Und warum fragst du mich nicht?!“ fragt sie mich, da antworte ich „Es tut mir leid...“ wieder haut sie mehrmals zu. Mein Po hat sich stark rot gefärbt und tut extrem weh, daher heule ich stark. Nach einiger zeit hört sie auf. Ihre Wut scheint sich verflüchtigt zu haben. Sie legt die Haarbürste weg, streichelt meinen geschundenen Po sanft, hebt mich dann hoch, sodass ich nun stehe und sagt „Wenn du was haben willst dann frag mich, ich gebe dir gerne was ab oder besorge dir etwas was du brauchst aber nimm dir nicht einfach was!“ Schluchzend nicke ich und sage erneut, dass es mir leid tut und das ich es nie wieder machen werde. Sie nimmt mich in den arm und tröstet mich sanft.
Ich bin Shiro ein braun haariger, schlanker Junge ich wohne zusammen mit meiner Mutter sie sieht wie ein blondes Top Modell aus, schlank, groß, welliges Haar. Mein Vater von dem weiß ich nichts. Ich finde schon immer die Kleidung von meiner Mutter sehr interessant, ich weiß auch nicht warum, jedenfalls beschloss ich eines Nachts, als meine Mutter ausging, mich in ihr Zimmer zu schleichen um mir ihre Sachen näher anzuschauen und eventuell das ein oder andere anzuprobieren.
Doch das Date ist geplatzt, wo von ich nichts mit bekam. Ich bin munter am wühlen als ich plötzlich das knirschen der obersten stufe der Treppe höre. Ich bin wie zu Eis erstarrt, meine Mutter kommt herein und ich stehe da immer noch in ihren Pumps und einem guten Kleid von ihr. Sie schaut mich nur an, ihr hat es die Sprache verschlagen, so stehen wir eine gefühlte Ewigkeit doch dann schafft sie es wieder die Fassung zu erlangen. Sie kommt zum mir „Shiro kannst mir erklären was du hier mit meinen guten Sachen machst?“ In meinem Kopf rast es, was soll ich tun? was soll ich sagen? Ich weiß es nicht... da rutscht es mir raus „Ich wollte deine Klamotten näher betrachten, sie sind ja so schön.“ Sie mustert mich und sagt ungläubig „musst du sie dazu auch anziehen?“ „ähm nun ja ähm...“ mehr bekomme ich nicht raus. Sie setzt sich „was ist nur los mit dir? Warum? Erkläre es mir!“ Ich weiß nicht so recht wie ich es ihr erklären soll...
„Keine Ahnung... ich fand die Sachen so schön, dass ich sie unbedingt anprobieren wollte“ meine Mutter versteht langsam was los ist und fragt daher sehr direkt „kann es sein das du lieber ein Mädchen sein willst?“ plötzlich wird mein Gesicht sehr rot.
„Also dachte ich es mir“ sagt sie nur. In meinem Hals hat sich ein Klos gebildet, sodass ich kein Wort mehr heraus bringe „ist doch nicht schlimm“ meinte sie nur „du bist ja weiter hin mein Kind, lassen wir das aber für heute es ist schon spät wir reden morgen weiter.“
Ich bin damit einverstanden muss nun natürlich die Sachen noch aufräumen und gehe dann ins Bett.
Am nächsten Morgen als ich erwache kommen die Erinnerungen wieder. „Wie soll ich nun vor meine Mutter treten?“ frage ich mich selber. Wie geht es nun weiter? Es klopft an meiner Türe „ja bitte“ sage ich. Meine Mutter kommt herein mit einer sehr großen Tüte „na gut geschlafen?“ fragt sie und ich nicke nur. Sie kommt zu mir gibt mir die Tüte und sagt „das sind alte Klamotten von deiner Cousine die ich gefunden habe. Wenn sie dir gefallen kannst du sie haben“ ich schaue sie nur fragend an „na du willst doch lieber ein Mädchen sein oder? Also habe ich dir die Sachen gebracht damit du hier im Haus als Mädchen herumlaufen kannst.“ In meinem Kopf drehen sich die Gedanken ich bin sehr verwirrt „oh danke sehr“ bring ich nur raus. „Kannst dir die Sachen ja in ruhe an sehen, ich warte mit dem Frühstück unten auf dich.“ Sie geht, es dauert keine 2 Minuten da habe ich die Tüte geleert. Es sind so herrliche dinge darin, einige Schuhe wie Pumps, Ballerinas, Sandaletten, Röcke, Tops, T-Shirts, BH´s, Strings und mehr. Ich ziehe die Ballerinas, Strümpfe, String, Rock und Top an und gehe zum frühstücken runter, wo sie schon wartet. Es ist mir sehr unangenehm bzw. peinlich als sie mich sieht staunt sie sehr und meint „wow du siehst ja richtig klasse aus!“
„Findest du?“ frage ich sie. Sie nickt und lächelt „oh ja abgesehen von den Haaren siehst du wie ein Mädchen aus.“ Das freut mich sehr und steigert mein Selbstbewusstsein, schon ist es mir nicht mehr so unangenehm. Nach dem Essen gehe ich wieder in mein Zimmer, ich muss Platz in meinem Schrank schaffen für die neuen Klamotten, was recht leicht ist, denn so viel habe ich ja nicht. Aber irgendwas fehlt... Nur was? „Es stimmt was nicht“ denke ich mir. Dann fällt es mir ein... um ein richtiges Mädchen zu sein brauche ich ja auch Schminke. Mama hat ja eh so viel da wird es nicht auffallen wenn ich ihr etwas entwende.
Ich schleiche mich so vorsichtig wie ich nur kann in ihr Schlafzimmer, wo sie am Schminktisch ihr Make-Up aufbewahrt. Während ich da wühle und suche, mir das ein oder andere entnehme, fällt plötzlich ein Fläschchen runter und zerbricht auf dem Laminatboden „Scheiße!“ schreie ich auf und verstumme sofort wieder, hoffentlich hat sie es nicht gehört... aber nein, sie ist ja in der Küche, sie kann nichts gehört haben. Was ich aber in dem Moment nicht weiß, ist das sie gerade auf dem Weg zu mir war, als das Fläschchen zerbrach. Sie reist ihre Türe auf und brüllt „SHIRO! WAS MACHST DU DA?!“ Ich fahre total erschrocken zusammen. Sie sieht was ich gerade mache, was ja sehr offensichtlich ist und fragt „Wolltest du mir etwa Schminke stehlen?“ Ich schüttle nur den Kopf bevor sie dann das teure, zerbrochene Parfüm Fläschchen am Boden sieht. Sie geht hin, schaut es sich an und packt mich am Ohr, sodass ich die Schminkutensilien, die ich in der Hand hielt, fallen lasse „na warte junges Fräulein! Das hat Konsequenzen!!“ sagt sie streng. „Was? Was passiert jetzt?“ frage ich mich nervös. Sie zerrt mich zum Bad. Im Bad angekommen setzt sie sich auf einen Hocker, wirft mich über ihre Knie, zieht mir den Slip runter und den Rock hoch. Dann nimmt sie ihre große Holzhaarbürste und haut auf meinen nackten Po, was mir sehr weh tut. Es ist das erste mal, dass sie so etwas tut. Ich schreie auf, will auf stehen, doch sie hält mich fest und sagt dann „Nichts da! Du bleibst da schön liegen! Unartige Mädchen werden bestraft!! Ich bin sehr wütend auf dich!!!“ und haut wieder zu. „AUAAAA! Es tut mir leid!“ schreie ich, es interessiert sie aber nicht. Sie haut immer und immer wieder sehr kräftig zu, sodass mir tränen in die Augen schießen und sich mein Po rot färbt. „Warum hast du das getan?“ werde ich gefragt und schluchzend sage ich „Ich wollte mir nur was borgen...“ Erneut klatscht es auf meinen Po „Und warum fragst du mich nicht?!“ fragt sie mich, da antworte ich „Es tut mir leid...“ wieder haut sie mehrmals zu. Mein Po hat sich stark rot gefärbt und tut extrem weh, daher heule ich stark. Nach einiger zeit hört sie auf. Ihre Wut scheint sich verflüchtigt zu haben. Sie legt die Haarbürste weg, streichelt meinen geschundenen Po sanft, hebt mich dann hoch, sodass ich nun stehe und sagt „Wenn du was haben willst dann frag mich, ich gebe dir gerne was ab oder besorge dir etwas was du brauchst aber nimm dir nicht einfach was!“ Schluchzend nicke ich und sage erneut, dass es mir leid tut und das ich es nie wieder machen werde. Sie nimmt mich in den arm und tröstet mich sanft.
Es sind nun einige Tage vergangen und ich habe mich daran gewöhnt zuhause als Mädchen herumzulaufen. In die Schule und wenn ich aus dem Haus muss gehe ich natürlich noch als Junge raus, es soll ja keiner was davon wissen. Es macht mir aber jedes mal richtig große Freude, wenn ich wieder Zuhause bin und ein Mädchen sein darf. Aber irgendwas fehlt immernoch, was genau weiß ich nicht, ich habe von Mama etwas Make-UP bekommen, damit übe ich auch regelmäßig um darin besser zu werden. Ich denke aber ich bekomme es schon recht gut hin. Am Wochenende kommt auch immer der Freund meiner Mutter zu uns zu Besuch. Ich bin mir nicht sicher, aber ich finde ihn schon sehr hübsch „Stehe ich etwa auf Jungs?“ frage ich mich aber wenn ja wie sollte ich dann Sex haben?
Ich habe ja schon darüber in einigen Frauenzeitschriften meiner Mutter gelesen, ich hab ja aber keine Vagina! Da fällt es mir ein „Hey es sollte doch Anal gehen.“
Als ich mal wieder Baden gehe und so in der Wanne liege, schiebe ich mir mal meinen Finger rein. Ich verzehre das Gesicht, es ist unangenehm aber auch auf eine Art und weiße sehr spannend. Ich mache weiter und fange an mich zu fingern, erst sehr langsam dann immer schneller. Ich entspanne mich immer mehr „oh ja das tut aber gut“ denke ich mir.
Doch dann geht die Türe auf ich hatte vergessen abzusperren. Ich ziehe meinen Finger schnell raus und schaue geschockt meine Mutter an, die interessiert es aber nicht wirklich und sagt nur zu mir „Kannst ruhig weiter machen, mich stört es nicht.“ Ich laufe rot an vor Scham, da sagt sie „Mmhhhh... ich habe da eine bessere Idee. Wenn du fertig mit Baden bist, komm zu mir ins Schlafzimmer.“ Ich weiß nicht was sie meint und sage einfach mal „Ja okay mach ich.“ Sie geht. Nach dem Baden gehe ich ins Schlafzimmer, da sitzt meine Mutter recht leicht bekleidet auf ihrem Bett. Sie winkt mich zu sich „So... du willst also wirklich komplett ein Mädchen sein?“ Ich nicke nur, da sagt sie „Ja okay, dann sollten wir doch mal etwas Spaß haben. Gehe auf alle vier aufs Bett“,
was ich auch gleich mache. Sie zieht mir den Slip runter, was mich sehr verwundert, ich hab doch nichts angestellt, da spüre ich auch gleich ein kühles feuchtes Gefühl an meinem Poloch. Ich schaue nach hinten und frage sie „Was machst du da?“ sie schaut mich nur an und antwortet „ Ich werde dich etwas verwöhnen.“ Sie schiebt mir gleich ihren Finger rein.
Ich erschrecke und springe gleich auf „Was soll das?“ frage ich sie „Na du wolltest doch ein richtiges Mädchen sein, daher wollte ich mit dir etwas Spaß haben, so alleine in der Badewanne ist doch langweilig“ antwortet meine Mutter. „Sie hat da schon recht“ denke ich mir so nebenbei, daher gehe ich wieder auf alle Viere aufs Bett. Sie fingert mich wieder „oh ja das tut gut“ stöhne ich, dann hört sie auf.„Warum hörst du denn auf?“ frage ich „Nun, jetzt kommt es zur nächsten Stufe. Da du nicht ganz so eng bist“ meint sie. Ich habe keine Ahnung was sie meint.
Da spüre ich auch schon einen stumpfen Gegenstand an meinem Poloch und dann einen Schmerz, als dieser eindringt. Ich schreie auf und will weg doch das geht nicht, denn meine Mutter hält mich kräftig an der Hüfte fest. „AUUUUAAAA lass das!“ sage ich und sie antwortet „Ach stell dich nicht so an! Du willst ein Mädchen sein? Dann musst du da durch!“ Sie schiebt ihn noch tiefer rein, „Was für ein Schmerz“ denke ich mir.
Nun bewegt sie ihn rein und raus, es tut extrem weh aber sie hält mich fest. Ich fange das heulen an, aber das scheint ihr nur noch mehr zu gefallen. Immer schneller stößt sie rein und raus.
Sie haut mir dabei immer wieder auf eine Pobacke. Ich heule stark. Sie fickt mich immer schneller, sodass ich sie anflehe „Hör auf! Das tut so weh!“, aber das interessiert sie nicht. Nun rammt sie ihn bis zum Anschlag immer wieder rein. Ich schreie und heule, aber sie macht einfach nur weiter, bis ich ganz wund bin, erst dann hört sie auf. Sie zieht ihren Strapon raus „So jetzt bis du ein Mädchen, das war schön.“ meint sie. Ich kippe nur zur Seite und bleibe erschöpft heulend liegen.
Sie wischt meinen Po sauber und macht noch eine Salbe darauf, anschließend geht sie. Ich schlafe ein und wache zum Mittagessen wieder auf.
Ich gehe runter um zu Mittag zu Essen. Dort wartet auch schon meine Mutter mit dem Essen. Ich setze mich an den Tisch und fange an zu essen, da sagt sie „Das Schminken und dich anständig Anzuziehen bekommst du ja ganz gut hin.“ Ich fühle mich geehrt, dass sie es so sieht und grinse stark sage dann „Ja das kann ich“ doch sie ist noch nicht fertig und sagt „Na dann sollten wir Morgen zusammen Einkaufen gehen.“
Ich huste bei dem Satz „Wie zusammen Einkaufen gehen? Als Mädchen??“ Ich hoffe es war ein Scherz, doch war es anscheinend nicht. „Ja sicher doch! Was dachtest du denn?“ „Ich gehe doch nicht als Mädchen raus!“ protestiere ich. „Doch! Es wird Zeit das du mal raus gehst und dich in der Öffentlichkeit zeigst! Es kann nicht sein, dass du dich hier wie in einem Schneckenhaus versteckst.“ sagt sie, ich bin allerdings davon überhaupt nicht begeistert, sie ist aber immer noch nicht fertig „Zudem brauchst du dringend einen neuen Namen, denn Shiro ist ein grauenhafter Mädchenname.“
Ich sehe sie nur an und frage „Woran denkst du?“, da meint sie „Das ist schwierig... was hältst du von Yuki?“ Ich überlege „Mmm... warum nicht? Der hört sich sehr gut an.“ und sage ihr „Ja sehr gerne hihi.“
„Dann bist du ab jetzt die Yuki“ sagt sie.
Nach dem Essen gehe ich nach oben in mein Zimmer, in mir drehen sich die Gedanken, wie es wohl morgen sein wird? Meine Nacht ist auch dementsprechend schlecht.
Am nächsten Morgen rede ich noch einmal mit meiner Mutter, aber sie lässt sich nicht umstimmen. Ich soll heute als Mädchen aus dem Haus gehen, was ich dann auch mache. Ich habe mich so gut wie ich konnte hergerichtet und so fahren wir dann in die Stadt. Mich beschleicht bei der Shopping-Tour ständig das Gefühl, dass ich beobachtet werde und die Leute tuscheln alle so hinter meinem Rücken. Ich sage es auch meiner Mutter „Mama ich fühle mich sehr unwohl...“ sie tut es aber ab „Ach was! Das bildest du dir nur ein, sei einfach nur du selbst.“
Nachdem wir neue Kleidung, Make-UP und neue Schuhe für mich besorgt haben, meint meine Mutter „du brauchst dringend einen neuen Haarschnitt!“ Stimmt... da hat sie recht, ich hab sie schon länger nicht mehr schneiden lassen. Wir gehen zum Friseur, dort redet sie mit den Leuten wie meine Haare geschnitten werden sollen. Ich kann es nicht genau verstehen, was sie genau sagen.
Der Herr macht sich auch gleich ans Werk. Als er fertig ist und ich mich im Spiegel betrachte, bekomme ich einen Schrecken und schreie auch gleich auf. Ich denke mir „Was haben die mit meinen Haaren gemacht?! Ich sehe ja schrecklich aus! Wie konnten sie die nur so verhunzen?! Das ist doch kein Jungen-Haarschnitt sondern ein Mädchen-Haarschnitt!!“
Meine Mutter kommt zu mir „Na, gefallen sie dir?“ „Ob sie mir gefallen?? Ist das dein ernst?! Ich habe ein Mädchen-Haarschnitt!“ sage ich empört „Ja du bist doch ein Mädchen, also brauchst du auch so einen Haarschnitt“ entgegnet sie. „Ja das schon aber... wie soll ich so zur Schule gehen?“ frage ich sie. „Ach das geht schon“ antwortet sie, als wäre ja nichts dabei.
Am nächsten Tag kommt Hide, der Freund meiner Mutter, wie jedes Wochenende vorbei. Er ist groß, sehr gut trainiert, hat braune Augen und sieht einfach nur immer lässig aus. Bisher hatte er von meiner Verwandlung, wenn man es so bezeichnen kann, nichts mitbekommen. Am letzten Wochenende, als er da war, bin ich nicht in Mädchen Kleidung herumgelaufen. Doch meine Mutter hat es ihm inzwischen erzählt und er findet es auch gar nicht schlimm.
Als er kommt begrüße ich ihn herzlich „Hi Hide.“ Er mustert mich erst einmal und sagt dann „Ja ich muss schon sagen, als Mädchen siehst du deutlich besser aus.“ Ich grinse, denn das fasse ich als Kompliment auf. Meine Mutter begrüßt ihn auch, sie umarmen und küssen sich. „Er sieht wirklich sehr gut aus“ denke ich mir.
Am Abend, als wir so auf der Couch sitzen und etwas fernsehen, meine Mutter ist noch in der Küche beschäftigt, frage ich ihn „Du findest mich also wirklich hübsch?“ „Ja finde ich“ antwortet er. „Cool! Er findet mich also Attraktiv...“ denke ich mir. Dann kommt auch schon meine Mutter und wir sehen noch zu dritt fern, bis es Zeit fürs Bett wird.
In der Nacht schlafe ich nicht so besonders gut, immer wieder muss ich an Hide denken und wie es wohl wäre wenn wir Sex hätten, was wohl nie passieren wird, aber Träumen darf man ja.
Nachdem ich wieder eine weile wach liege, beschließe ich mir eine warme Milch zu machen. In der Küche treffe ich auf Hide, der die gleiche Idee hatte wie ich „Oh Hide! Du bist auch wach?“ Er schaut mich an „Ja kann nicht richtig schlafen“ sagt er. Er ist nur mit einer Boxershort bekleidet. „Ja ich auch“ sage ich zu ihm. „Schönes Nachthemd hast du da an. Du bist also nur noch ein Mädchen?“ fragt er. „Nun ja zuhause schon, aber ich gehe noch als Junge zur Schule.“ „Hast du denn auch als Mädchen Sex?“ fragt er neugierig. Grinsend antworte ich „Ja, habe ich.“
Da fällt mir die Beule in seiner Boxershort auf „Oh was ist denn das?“ frage ich ihn. Er dreht sich plötzlich weg „Ähm, das ist gar nichts.“ „Wie gar nichts? Lass doch mal sehen! Ich weiß doch eh was es ist“ sage ich grinsend, irgendwie bin ich erregt.
Er dreht sich wieder zu mir. „Mmm... darf ich es mir mal näher ansehen?“ frage ich ihn, das verblüfft ihn und er sagt nur schnell „Nein!“ „Ach komm schon, ich will nur was dagegen tun.“ Geblasen habe ich zwar noch nie, aber viel darüber gelesen und bei wem könnte ich es besser mal machen als bei ihm? „Nein! Wenn uns deine Mutter erwischt sind wir geliefert!“ argumentiert er. „Ach was, die schläft doch immer wie ein Stein.“ So geht es eine weile hin und her, bis er sich breit schlagen lässt.
„Na gut“ willigt er dann doch ein. Wir gehen zur Couch, wo er sich setzt. Ich ziehe ihn aus „Wow er ist doch gut bestückt...“ denke ich mir und nehme ihn auch gleich in den Mund, erst sehr zaghaft, ich taste mich langsam ran, doch dann packt Hide meinen Kopf und drückt seinen Schwanz in den Rachen rein bis er ganz verschwindet. Ich muss stark würgen und sehe ihn verdattert an „Was denn? Du wolltest ihn doch oder? Also dann blas ihn ordentlich!“ befiehlt er. Er hält weiter meinen Kopf fest und schiebt mir seinen Schwanz immer bis zum Anschlag rein, sodass ich weiter würgen muss und mir der Speichel aus dem Mund läuft. Nein, so hatte ich es mir nicht vorgestellt! Ich will nicht mehr und will aufhören, doch er hält meinen Kopf gut fest. Ich drücke mich mit den Händen weg und röchle „Aufhören!“ er sagt daraufhin “Stell dich nicht so an! Wenn du dich wehrst dann tut es richtig weh!“ Es befindet sich mehr Speichel von mir auf seinen Schwanz und der Couch, als in meinem Mund. Immer und immer wieder würge ich, ich hab das Gefühl gleich erbrechen zu müssen.
Dann lässt er mich endlich los „So dreh dich nun um!“ sagt er in einem Befehlston, was ich auch gleich mache, denn das kenne ich ja schon und weiß das es weh tut, aber auch wiederum sehr gut. Er spukt 2-3x auf seinen Schwanz und mein Poloch „Was kein Gleitgel?“ denke ich mir, da schiebt er ihn auch schon rein. Was für ein Schmerz, der mich aufschreien lässt. Er packt mich an den Haaren und zieht mich zu sich ran „Hey! Nicht so laut du Miststück!“ So kenne ich ihn gar nicht. Er ist doch sonst so lieb und freundlich.
Nun schiebt er ihn bis zum Anschlag rein, zieht mir an den Haaren und fängt an mich zu ficken aber wie! Sehr schnell und hart, immer bis zum Anschlag. Ich dachte, das mit meiner Mutter wäre schon schlimm... von wegen! Das war um einiges schlimmer! Mir laufen die tränen runter „Aufhören! Bitte!“ flehe ich, doch er antwortet nur „Von wegen du mieses Miststück! Darauf stehst du doch!! Dafür bist du da und nun halts Maul!“ Er zieht noch stärker an meinen Haaren „Eine Stute wie du gehört mal ordentlich durchgeritten!“ Mein Hintern tut mir ordentlich weh und ich heule stark, weil es so weh tut. Immer schneller und heftiger fickt er mich. „Aua! Aufhören! Ich will das nicht!“ schreie ich immer wieder, doch das interessiert ihn nicht, er macht einfach weiter. Dann stöhnt er auf „Oh oh oh oh jaaaaa!! Ich komme!!“ und ich spüre auch so gleich das warme Gefühl in meinem Po. „Was ist das??“ denke ich mir. Er zieht so schnell seinen Schwanz raus, dass mein Po noch eine weile offen steht und etwas von dem Sperma herausläuft.
Er setzt sich auf die Couch. Ich sacke nur zusammen, da erschallt es brüllend durch den Raum „HIDE!! YUKI!!! ICH GLAUB ES HAKT!!! SEID IHR NOCH BEI TROST?!!“ ich erschrecke mich fast zu Tode, meine Mutter steht in der Türe, sie schaut uns voller Zorn an. Ich bekomme kein Ton heraus, Hide sagt nur „Mariko mein Schatz... es ist nicht so wie es aus sieht!“ „Ach ne?! Ist es nicht?! Na wie sieht es denn aus?!“ sagt sie, geht zu mir reist mich an meinem Arm hoch und brüllt mich an „DU GEHST SOFORT AUF DEIN ZIMMER!!!“ Ich flitze gleich los.
Es kommt zu einem riesigen Streit zwischen den beiden, Türen fliegen zu, Gegenstände werden geworfen, doch dann ist es plötzlich totenstill. Gleich darauf wird meine Zimmertüre von meiner Mutter aufgerissen. Sie kommt zu mir, zieht mich an den Haaren hoch und schleift mich mit „Na warte junges Fräulein!! Du wirst nun sehen was du davon hast, meinen Freund verführt zu haben!! Das wird die Lektion deines Lebens!!!“ droht sie wütend „Aua aua!!“ schreie ich immer wieder auf, während ich von ihr hinterher geschliffen werde.
In ihrem Schlafzimmer angekommen, schmeißt sie mich auch gleich aufs Bett „Leg dich auf den Bauch!“ sagt sie streng „Mama... es tut mir leid! Ich weiß auch nicht wie es passieren konnte...“ versuche ich mich zu verteidigen. „ICH HABE GESAGT... LEG DICH AUF DEN BAUCH!!!“ sagt sie extrem streng, sehr viel Wut liegt in ihrer stimme, was ich dann aber auch gleich mache. Dann setzt sie sich auf meinen rücken, packt erst meine linke Hand und legt sie in Handschellen, die an der ecke des Bettes befestigt sind, dann die Rechte. Ich zappel viel, was aber nichts bringt, sie ist einfach zu schwer. Das gleiche macht sie mit meinen Füßen, sodass alle vier Gliedmaßen von mir gestreckt sind, bevor sie mir dann die Kleider vom Leib reißt.
„Du verführst also meinen Freund?! MEINEN?!!“ fragt sie laut und dann folgt der erste hieb mit dem Stock, was mich einen ordentlichen Schmerz verspüren lässt. Sie haut mehrmals zu, sodass sich tiefe Striemen auf meinem Po bilden und ich das heulen anfange, wegen den großen Schmerzen. Schluchzend und unter tränen sage ich nur wie leid es mir tut, dass es nur ein versehen war, aber es interessiert sie nicht. Immer wieder haut sie zu, ich ertrage die schmerzen fast nicht mehr. „Hör bitte auf!! Es tut so weh!!!“ flehe und bettle ich sie an „Und?! Das hättest du dir vorher überlegen sollen!! Nun trägst du die Konsequenzen dafür, dass du MEINEN Freund verführt hast!!! Weißt du eigentlich, was du damit angerichtet hast?!!“
Die Hiebe werden immer fester, mein Po ist nun von Striemen übersät. Ich kann nicht mehr, es tut so weh „Ja! weiß ich...“ sage ich heulend „Anscheinend nicht!!“ und wieder einige Hiebe. Ich spüre nur noch Schmerzen, Schmerzen nichts als Schmerzen, es ist der größte Schmerz den ich je gespürt habe. Ich weiß nicht, wie oft sie noch zuhaut. Von meinem Gezappel in den Handschellen haben sich in den Fuß- und Handgelenken tiefe Furchen gebildet, die schon wund sind.
Nachdem es so viele Striemen sind, hört sie auf „Ich hoffe es war dir eine Lektion!!“ sagt sie nur, legt den Stock weg und geht aus dem Zimmer. Sie lässt mich so liegen. Nach einer gefühlten Ewigkeit komm sie wieder, ich liege erschöpft immer noch heulend, fast komplett nackt da. „So mein Fräulein! Ich hoffe es war dir eine Lehre!“ sagt sie. Ich nicke nur, sprechen kann ich nicht, denn ich bin zu erschöpft vom Weinen. „Gut, denn wenn du das noch einmal machst kommt dir das wie ein Streicheln mit einer Feder vor!!“ sagt sie drohend, was mir einen Schrecken einjagt „Nein! Nein! Das kommt nicht mehr vor!!“ verspreche ich so gut es mir irgendwie möglich ist. „Na gut, dann lass mich mal deinen Po versorgen“ sagt sie und schon spüre ich den sanft kühlenden Effekt der Salbe. Anschließend löst sie auch die Handschellen und nimmt mich tröstend in den Arm. Nach einiger Zeit gehe ich wieder in mein Zimmer, naja was heißt gehen? Tapsen trifft es eher.
Am nächsten Morgen, beim Frühstücken, brauche ich ein Sitzkissen, um auch nur einigermaßen sitzen zu können. Hide Sitzt neben mir, er scheint auch einiges abbekommen zuhaben. Beim Frühstücken herrscht totenstille und keiner sagt auch nur ein Wort.
Ich habe ja schon darüber in einigen Frauenzeitschriften meiner Mutter gelesen, ich hab ja aber keine Vagina! Da fällt es mir ein „Hey es sollte doch Anal gehen.“
Als ich mal wieder Baden gehe und so in der Wanne liege, schiebe ich mir mal meinen Finger rein. Ich verzehre das Gesicht, es ist unangenehm aber auch auf eine Art und weiße sehr spannend. Ich mache weiter und fange an mich zu fingern, erst sehr langsam dann immer schneller. Ich entspanne mich immer mehr „oh ja das tut aber gut“ denke ich mir.
Doch dann geht die Türe auf ich hatte vergessen abzusperren. Ich ziehe meinen Finger schnell raus und schaue geschockt meine Mutter an, die interessiert es aber nicht wirklich und sagt nur zu mir „Kannst ruhig weiter machen, mich stört es nicht.“ Ich laufe rot an vor Scham, da sagt sie „Mmhhhh... ich habe da eine bessere Idee. Wenn du fertig mit Baden bist, komm zu mir ins Schlafzimmer.“ Ich weiß nicht was sie meint und sage einfach mal „Ja okay mach ich.“ Sie geht. Nach dem Baden gehe ich ins Schlafzimmer, da sitzt meine Mutter recht leicht bekleidet auf ihrem Bett. Sie winkt mich zu sich „So... du willst also wirklich komplett ein Mädchen sein?“ Ich nicke nur, da sagt sie „Ja okay, dann sollten wir doch mal etwas Spaß haben. Gehe auf alle vier aufs Bett“,
was ich auch gleich mache. Sie zieht mir den Slip runter, was mich sehr verwundert, ich hab doch nichts angestellt, da spüre ich auch gleich ein kühles feuchtes Gefühl an meinem Poloch. Ich schaue nach hinten und frage sie „Was machst du da?“ sie schaut mich nur an und antwortet „ Ich werde dich etwas verwöhnen.“ Sie schiebt mir gleich ihren Finger rein.
Ich erschrecke und springe gleich auf „Was soll das?“ frage ich sie „Na du wolltest doch ein richtiges Mädchen sein, daher wollte ich mit dir etwas Spaß haben, so alleine in der Badewanne ist doch langweilig“ antwortet meine Mutter. „Sie hat da schon recht“ denke ich mir so nebenbei, daher gehe ich wieder auf alle Viere aufs Bett. Sie fingert mich wieder „oh ja das tut gut“ stöhne ich, dann hört sie auf.„Warum hörst du denn auf?“ frage ich „Nun, jetzt kommt es zur nächsten Stufe. Da du nicht ganz so eng bist“ meint sie. Ich habe keine Ahnung was sie meint.
Da spüre ich auch schon einen stumpfen Gegenstand an meinem Poloch und dann einen Schmerz, als dieser eindringt. Ich schreie auf und will weg doch das geht nicht, denn meine Mutter hält mich kräftig an der Hüfte fest. „AUUUUAAAA lass das!“ sage ich und sie antwortet „Ach stell dich nicht so an! Du willst ein Mädchen sein? Dann musst du da durch!“ Sie schiebt ihn noch tiefer rein, „Was für ein Schmerz“ denke ich mir.
Nun bewegt sie ihn rein und raus, es tut extrem weh aber sie hält mich fest. Ich fange das heulen an, aber das scheint ihr nur noch mehr zu gefallen. Immer schneller stößt sie rein und raus.
Sie haut mir dabei immer wieder auf eine Pobacke. Ich heule stark. Sie fickt mich immer schneller, sodass ich sie anflehe „Hör auf! Das tut so weh!“, aber das interessiert sie nicht. Nun rammt sie ihn bis zum Anschlag immer wieder rein. Ich schreie und heule, aber sie macht einfach nur weiter, bis ich ganz wund bin, erst dann hört sie auf. Sie zieht ihren Strapon raus „So jetzt bis du ein Mädchen, das war schön.“ meint sie. Ich kippe nur zur Seite und bleibe erschöpft heulend liegen.
Sie wischt meinen Po sauber und macht noch eine Salbe darauf, anschließend geht sie. Ich schlafe ein und wache zum Mittagessen wieder auf.
Ich gehe runter um zu Mittag zu Essen. Dort wartet auch schon meine Mutter mit dem Essen. Ich setze mich an den Tisch und fange an zu essen, da sagt sie „Das Schminken und dich anständig Anzuziehen bekommst du ja ganz gut hin.“ Ich fühle mich geehrt, dass sie es so sieht und grinse stark sage dann „Ja das kann ich“ doch sie ist noch nicht fertig und sagt „Na dann sollten wir Morgen zusammen Einkaufen gehen.“
Ich huste bei dem Satz „Wie zusammen Einkaufen gehen? Als Mädchen??“ Ich hoffe es war ein Scherz, doch war es anscheinend nicht. „Ja sicher doch! Was dachtest du denn?“ „Ich gehe doch nicht als Mädchen raus!“ protestiere ich. „Doch! Es wird Zeit das du mal raus gehst und dich in der Öffentlichkeit zeigst! Es kann nicht sein, dass du dich hier wie in einem Schneckenhaus versteckst.“ sagt sie, ich bin allerdings davon überhaupt nicht begeistert, sie ist aber immer noch nicht fertig „Zudem brauchst du dringend einen neuen Namen, denn Shiro ist ein grauenhafter Mädchenname.“
Ich sehe sie nur an und frage „Woran denkst du?“, da meint sie „Das ist schwierig... was hältst du von Yuki?“ Ich überlege „Mmm... warum nicht? Der hört sich sehr gut an.“ und sage ihr „Ja sehr gerne hihi.“
„Dann bist du ab jetzt die Yuki“ sagt sie.
Nach dem Essen gehe ich nach oben in mein Zimmer, in mir drehen sich die Gedanken, wie es wohl morgen sein wird? Meine Nacht ist auch dementsprechend schlecht.
Am nächsten Morgen rede ich noch einmal mit meiner Mutter, aber sie lässt sich nicht umstimmen. Ich soll heute als Mädchen aus dem Haus gehen, was ich dann auch mache. Ich habe mich so gut wie ich konnte hergerichtet und so fahren wir dann in die Stadt. Mich beschleicht bei der Shopping-Tour ständig das Gefühl, dass ich beobachtet werde und die Leute tuscheln alle so hinter meinem Rücken. Ich sage es auch meiner Mutter „Mama ich fühle mich sehr unwohl...“ sie tut es aber ab „Ach was! Das bildest du dir nur ein, sei einfach nur du selbst.“
Nachdem wir neue Kleidung, Make-UP und neue Schuhe für mich besorgt haben, meint meine Mutter „du brauchst dringend einen neuen Haarschnitt!“ Stimmt... da hat sie recht, ich hab sie schon länger nicht mehr schneiden lassen. Wir gehen zum Friseur, dort redet sie mit den Leuten wie meine Haare geschnitten werden sollen. Ich kann es nicht genau verstehen, was sie genau sagen.
Der Herr macht sich auch gleich ans Werk. Als er fertig ist und ich mich im Spiegel betrachte, bekomme ich einen Schrecken und schreie auch gleich auf. Ich denke mir „Was haben die mit meinen Haaren gemacht?! Ich sehe ja schrecklich aus! Wie konnten sie die nur so verhunzen?! Das ist doch kein Jungen-Haarschnitt sondern ein Mädchen-Haarschnitt!!“
Meine Mutter kommt zu mir „Na, gefallen sie dir?“ „Ob sie mir gefallen?? Ist das dein ernst?! Ich habe ein Mädchen-Haarschnitt!“ sage ich empört „Ja du bist doch ein Mädchen, also brauchst du auch so einen Haarschnitt“ entgegnet sie. „Ja das schon aber... wie soll ich so zur Schule gehen?“ frage ich sie. „Ach das geht schon“ antwortet sie, als wäre ja nichts dabei.
Am nächsten Tag kommt Hide, der Freund meiner Mutter, wie jedes Wochenende vorbei. Er ist groß, sehr gut trainiert, hat braune Augen und sieht einfach nur immer lässig aus. Bisher hatte er von meiner Verwandlung, wenn man es so bezeichnen kann, nichts mitbekommen. Am letzten Wochenende, als er da war, bin ich nicht in Mädchen Kleidung herumgelaufen. Doch meine Mutter hat es ihm inzwischen erzählt und er findet es auch gar nicht schlimm.
Als er kommt begrüße ich ihn herzlich „Hi Hide.“ Er mustert mich erst einmal und sagt dann „Ja ich muss schon sagen, als Mädchen siehst du deutlich besser aus.“ Ich grinse, denn das fasse ich als Kompliment auf. Meine Mutter begrüßt ihn auch, sie umarmen und küssen sich. „Er sieht wirklich sehr gut aus“ denke ich mir.
Am Abend, als wir so auf der Couch sitzen und etwas fernsehen, meine Mutter ist noch in der Küche beschäftigt, frage ich ihn „Du findest mich also wirklich hübsch?“ „Ja finde ich“ antwortet er. „Cool! Er findet mich also Attraktiv...“ denke ich mir. Dann kommt auch schon meine Mutter und wir sehen noch zu dritt fern, bis es Zeit fürs Bett wird.
In der Nacht schlafe ich nicht so besonders gut, immer wieder muss ich an Hide denken und wie es wohl wäre wenn wir Sex hätten, was wohl nie passieren wird, aber Träumen darf man ja.
Nachdem ich wieder eine weile wach liege, beschließe ich mir eine warme Milch zu machen. In der Küche treffe ich auf Hide, der die gleiche Idee hatte wie ich „Oh Hide! Du bist auch wach?“ Er schaut mich an „Ja kann nicht richtig schlafen“ sagt er. Er ist nur mit einer Boxershort bekleidet. „Ja ich auch“ sage ich zu ihm. „Schönes Nachthemd hast du da an. Du bist also nur noch ein Mädchen?“ fragt er. „Nun ja zuhause schon, aber ich gehe noch als Junge zur Schule.“ „Hast du denn auch als Mädchen Sex?“ fragt er neugierig. Grinsend antworte ich „Ja, habe ich.“
Da fällt mir die Beule in seiner Boxershort auf „Oh was ist denn das?“ frage ich ihn. Er dreht sich plötzlich weg „Ähm, das ist gar nichts.“ „Wie gar nichts? Lass doch mal sehen! Ich weiß doch eh was es ist“ sage ich grinsend, irgendwie bin ich erregt.
Er dreht sich wieder zu mir. „Mmm... darf ich es mir mal näher ansehen?“ frage ich ihn, das verblüfft ihn und er sagt nur schnell „Nein!“ „Ach komm schon, ich will nur was dagegen tun.“ Geblasen habe ich zwar noch nie, aber viel darüber gelesen und bei wem könnte ich es besser mal machen als bei ihm? „Nein! Wenn uns deine Mutter erwischt sind wir geliefert!“ argumentiert er. „Ach was, die schläft doch immer wie ein Stein.“ So geht es eine weile hin und her, bis er sich breit schlagen lässt.
„Na gut“ willigt er dann doch ein. Wir gehen zur Couch, wo er sich setzt. Ich ziehe ihn aus „Wow er ist doch gut bestückt...“ denke ich mir und nehme ihn auch gleich in den Mund, erst sehr zaghaft, ich taste mich langsam ran, doch dann packt Hide meinen Kopf und drückt seinen Schwanz in den Rachen rein bis er ganz verschwindet. Ich muss stark würgen und sehe ihn verdattert an „Was denn? Du wolltest ihn doch oder? Also dann blas ihn ordentlich!“ befiehlt er. Er hält weiter meinen Kopf fest und schiebt mir seinen Schwanz immer bis zum Anschlag rein, sodass ich weiter würgen muss und mir der Speichel aus dem Mund läuft. Nein, so hatte ich es mir nicht vorgestellt! Ich will nicht mehr und will aufhören, doch er hält meinen Kopf gut fest. Ich drücke mich mit den Händen weg und röchle „Aufhören!“ er sagt daraufhin “Stell dich nicht so an! Wenn du dich wehrst dann tut es richtig weh!“ Es befindet sich mehr Speichel von mir auf seinen Schwanz und der Couch, als in meinem Mund. Immer und immer wieder würge ich, ich hab das Gefühl gleich erbrechen zu müssen.
Dann lässt er mich endlich los „So dreh dich nun um!“ sagt er in einem Befehlston, was ich auch gleich mache, denn das kenne ich ja schon und weiß das es weh tut, aber auch wiederum sehr gut. Er spukt 2-3x auf seinen Schwanz und mein Poloch „Was kein Gleitgel?“ denke ich mir, da schiebt er ihn auch schon rein. Was für ein Schmerz, der mich aufschreien lässt. Er packt mich an den Haaren und zieht mich zu sich ran „Hey! Nicht so laut du Miststück!“ So kenne ich ihn gar nicht. Er ist doch sonst so lieb und freundlich.
Nun schiebt er ihn bis zum Anschlag rein, zieht mir an den Haaren und fängt an mich zu ficken aber wie! Sehr schnell und hart, immer bis zum Anschlag. Ich dachte, das mit meiner Mutter wäre schon schlimm... von wegen! Das war um einiges schlimmer! Mir laufen die tränen runter „Aufhören! Bitte!“ flehe ich, doch er antwortet nur „Von wegen du mieses Miststück! Darauf stehst du doch!! Dafür bist du da und nun halts Maul!“ Er zieht noch stärker an meinen Haaren „Eine Stute wie du gehört mal ordentlich durchgeritten!“ Mein Hintern tut mir ordentlich weh und ich heule stark, weil es so weh tut. Immer schneller und heftiger fickt er mich. „Aua! Aufhören! Ich will das nicht!“ schreie ich immer wieder, doch das interessiert ihn nicht, er macht einfach weiter. Dann stöhnt er auf „Oh oh oh oh jaaaaa!! Ich komme!!“ und ich spüre auch so gleich das warme Gefühl in meinem Po. „Was ist das??“ denke ich mir. Er zieht so schnell seinen Schwanz raus, dass mein Po noch eine weile offen steht und etwas von dem Sperma herausläuft.
Er setzt sich auf die Couch. Ich sacke nur zusammen, da erschallt es brüllend durch den Raum „HIDE!! YUKI!!! ICH GLAUB ES HAKT!!! SEID IHR NOCH BEI TROST?!!“ ich erschrecke mich fast zu Tode, meine Mutter steht in der Türe, sie schaut uns voller Zorn an. Ich bekomme kein Ton heraus, Hide sagt nur „Mariko mein Schatz... es ist nicht so wie es aus sieht!“ „Ach ne?! Ist es nicht?! Na wie sieht es denn aus?!“ sagt sie, geht zu mir reist mich an meinem Arm hoch und brüllt mich an „DU GEHST SOFORT AUF DEIN ZIMMER!!!“ Ich flitze gleich los.
Es kommt zu einem riesigen Streit zwischen den beiden, Türen fliegen zu, Gegenstände werden geworfen, doch dann ist es plötzlich totenstill. Gleich darauf wird meine Zimmertüre von meiner Mutter aufgerissen. Sie kommt zu mir, zieht mich an den Haaren hoch und schleift mich mit „Na warte junges Fräulein!! Du wirst nun sehen was du davon hast, meinen Freund verführt zu haben!! Das wird die Lektion deines Lebens!!!“ droht sie wütend „Aua aua!!“ schreie ich immer wieder auf, während ich von ihr hinterher geschliffen werde.
In ihrem Schlafzimmer angekommen, schmeißt sie mich auch gleich aufs Bett „Leg dich auf den Bauch!“ sagt sie streng „Mama... es tut mir leid! Ich weiß auch nicht wie es passieren konnte...“ versuche ich mich zu verteidigen. „ICH HABE GESAGT... LEG DICH AUF DEN BAUCH!!!“ sagt sie extrem streng, sehr viel Wut liegt in ihrer stimme, was ich dann aber auch gleich mache. Dann setzt sie sich auf meinen rücken, packt erst meine linke Hand und legt sie in Handschellen, die an der ecke des Bettes befestigt sind, dann die Rechte. Ich zappel viel, was aber nichts bringt, sie ist einfach zu schwer. Das gleiche macht sie mit meinen Füßen, sodass alle vier Gliedmaßen von mir gestreckt sind, bevor sie mir dann die Kleider vom Leib reißt.
„Du verführst also meinen Freund?! MEINEN?!!“ fragt sie laut und dann folgt der erste hieb mit dem Stock, was mich einen ordentlichen Schmerz verspüren lässt. Sie haut mehrmals zu, sodass sich tiefe Striemen auf meinem Po bilden und ich das heulen anfange, wegen den großen Schmerzen. Schluchzend und unter tränen sage ich nur wie leid es mir tut, dass es nur ein versehen war, aber es interessiert sie nicht. Immer wieder haut sie zu, ich ertrage die schmerzen fast nicht mehr. „Hör bitte auf!! Es tut so weh!!!“ flehe und bettle ich sie an „Und?! Das hättest du dir vorher überlegen sollen!! Nun trägst du die Konsequenzen dafür, dass du MEINEN Freund verführt hast!!! Weißt du eigentlich, was du damit angerichtet hast?!!“
Die Hiebe werden immer fester, mein Po ist nun von Striemen übersät. Ich kann nicht mehr, es tut so weh „Ja! weiß ich...“ sage ich heulend „Anscheinend nicht!!“ und wieder einige Hiebe. Ich spüre nur noch Schmerzen, Schmerzen nichts als Schmerzen, es ist der größte Schmerz den ich je gespürt habe. Ich weiß nicht, wie oft sie noch zuhaut. Von meinem Gezappel in den Handschellen haben sich in den Fuß- und Handgelenken tiefe Furchen gebildet, die schon wund sind.
Nachdem es so viele Striemen sind, hört sie auf „Ich hoffe es war dir eine Lektion!!“ sagt sie nur, legt den Stock weg und geht aus dem Zimmer. Sie lässt mich so liegen. Nach einer gefühlten Ewigkeit komm sie wieder, ich liege erschöpft immer noch heulend, fast komplett nackt da. „So mein Fräulein! Ich hoffe es war dir eine Lehre!“ sagt sie. Ich nicke nur, sprechen kann ich nicht, denn ich bin zu erschöpft vom Weinen. „Gut, denn wenn du das noch einmal machst kommt dir das wie ein Streicheln mit einer Feder vor!!“ sagt sie drohend, was mir einen Schrecken einjagt „Nein! Nein! Das kommt nicht mehr vor!!“ verspreche ich so gut es mir irgendwie möglich ist. „Na gut, dann lass mich mal deinen Po versorgen“ sagt sie und schon spüre ich den sanft kühlenden Effekt der Salbe. Anschließend löst sie auch die Handschellen und nimmt mich tröstend in den Arm. Nach einiger Zeit gehe ich wieder in mein Zimmer, naja was heißt gehen? Tapsen trifft es eher.
Am nächsten Morgen, beim Frühstücken, brauche ich ein Sitzkissen, um auch nur einigermaßen sitzen zu können. Hide Sitzt neben mir, er scheint auch einiges abbekommen zuhaben. Beim Frühstücken herrscht totenstille und keiner sagt auch nur ein Wort.
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