J-Nought
4ever Jack
Der Schwur der Sieben
Letzte Aktualisierung: 04.09.2011, 14.00 Uhr
siehe -> Glaubensrichtungen / Libertas
Letzte Aktualisierung: 04.09.2011, 14.00 Uhr
siehe -> Glaubensrichtungen / Libertas
Der Kanzler ist alt und gebrechlich. Sein ehemals treuster Hauptmann Luthor Tabin der Libertas Garde von Altmarc überfällt, als er auf eine nur dem Kanzler bekannte Mission geschickt wurde, ohne Unterlass Schiffe und Kolonien, die unter der Herrschaft seines Kanzlers stehen. Der Rat ist fest entschlossen diesem verräterischem Tun ein Ende zu setzen, doch vermag Tabin die Halon-Nebel sicher zu durchsegeln, was nur gewissen Menschen möglich war: Den Piraten. So stellte der Rat eine Gruppe von ausgewählten, inhaftierten Piraten zusammen und schickt sie mit Drohungen gezwungen und Versprechungen verführt auf eine Mission. Luthor Tabin muss vor das höchste Gericht von Altmarc gebracht werden. Tot oder lebendig.
Wird es den Gesetzlosen gelingen?
Einleitung:
"Hüten Sie ihre Zunge, Feynor!"
Das Gesicht von Marcos war hochrot vor Wut geworden, als Feynor mit seiner stets gelangweilten Miene an der geistigen Anwesenheit des Kanzlers Zweifel geäußert hatte. Die grauen Augen, die gleichgültig und anmaßend, auf Marcos lagen, nachdem dieser vom Balkon in den Ratssaal gestampft war. Sein erster Satz an jener Ratssitzung hatte einem Brüllen geglichen und die versammelten Herren verstummen lassen. Adern quollen aus der gemarteten Haut seines vernarbten Gesichtes hervor und selbst sein blindes Auge schien zornig Hugo Feynor, einer der hohen Berater des Kanzlers, durchdringen zu wollen.
"Tragen meine Worte denn keine Wahrheit, Veteran?"
So nannten die meisten Menschen Marcos José Gomez, der treu dem Kanzler in vielen Schlachten gedient hatte, auch wenn es aus den schmalen Lippen von Feynor einer abwertenden Bezeichnung glich. Es war ein schon bekanntes Spiel zwischen den beiden hohen Männern im Königreich Hedor. Sie konnten sich nicht ausstehen. Feynor hasste die grobe und emotionale Stumpfsinnigkeit von Marcos, dem die Treue zu seinem Herren seine lebenserfüllende Aufgabe zu sein schien. Marcos wiederum verabscheute die tägliche Abfälligkeit gegenüber dem Kanzler und sein hochmütiges Verhalten, was Marcos ihm wie ein Geschwür herausschneiden wollte, damit vielleicht dessen Menschlichkeit endlich hervortreten würde.
Feynor drehte Marcos, der seine immer noch rauchende Pfeife in der Hand hielt, den Rücken und warf jedem Ratsmitglied einen selbstbewussten, ernsten Blick zu. Das Thema hatte von dem Problem Tabin kurzerhand zu dem entscheidungslosen Kanzler gewechselt, was durchaus verständlich war. Dieser war alt und gebrechlich geworden. Er fing an zu vergessen. Sollte dieser Mann weiter das größte, bekannte Königreich unter der Sonne regieren?
"Der Kanzler ist unfähig diese Entscheidung zu treffen. Wir werden sie treffen. Treffen müssen!", er machte eine Pause, "Und zwar ohne ihn."
Ein Raunen streifte durch den marmornen Raum, der noch von der untergehenden Sonne, die gelbe Umrisse der Öffnungen zum Balkon auf den Boden abzeichnete, erhellt wurde. Feynor ließ seine Worte wirken und lehnte sich leicht in seinem Stuhl zurück. Unterdessen hatte Marcos seine Pfeife gelöscht, um sich daraufhin neben seinen Platz zu positionieren. Dort angekommen, blieb er stehen, weil er ein Mann war, der es bevorzugte zu stehen. Ein sitzender Soldat in der Öffentlichkeit schien in seinen Augen als unpassend.
"Nun, Berater, sie wollten vorhin einen Plan dem Rat vorlegen."
Der Angesprochene nickte und legte die Hände zusammen.
"Wir müssen in den Nebel. Wir kennen alle die Antwort auf dieses Problem...", Feynor wurde durch sein eigenes Husten unterbrochen. Ein Tuch vor den Mund haltend, war er verhindert zu reden und so antwortete ein junger Adliger an seiner Stelle.
"Die Piraten", kam es kaum hörbar geflüstert über seine rosigen Lippen.
Aus dem sonst so üblichen Gemurmel wurde eine aufbrausende Diskussion. Das Wort "Niemals" drang fast zeitgleich aus Jedem und Gesichter, die voller Empörung standen, starrten den hustenden Berater an. Langsam beruhigte sich der chronische Hustenreiz wieder, so dass Feynor sich erklären konnte.
"Die besagten Piraten in unseren Verließen sind unsere Hilfe, um Tabin ein für alle Male aus dem Weg zu räumen. Sie kennen die Halon-Nebel besser als jeder unserer Soldaten."
Das Gesicht von Marcos war hochrot vor Wut geworden, als Feynor mit seiner stets gelangweilten Miene an der geistigen Anwesenheit des Kanzlers Zweifel geäußert hatte. Die grauen Augen, die gleichgültig und anmaßend, auf Marcos lagen, nachdem dieser vom Balkon in den Ratssaal gestampft war. Sein erster Satz an jener Ratssitzung hatte einem Brüllen geglichen und die versammelten Herren verstummen lassen. Adern quollen aus der gemarteten Haut seines vernarbten Gesichtes hervor und selbst sein blindes Auge schien zornig Hugo Feynor, einer der hohen Berater des Kanzlers, durchdringen zu wollen.
"Tragen meine Worte denn keine Wahrheit, Veteran?"
So nannten die meisten Menschen Marcos José Gomez, der treu dem Kanzler in vielen Schlachten gedient hatte, auch wenn es aus den schmalen Lippen von Feynor einer abwertenden Bezeichnung glich. Es war ein schon bekanntes Spiel zwischen den beiden hohen Männern im Königreich Hedor. Sie konnten sich nicht ausstehen. Feynor hasste die grobe und emotionale Stumpfsinnigkeit von Marcos, dem die Treue zu seinem Herren seine lebenserfüllende Aufgabe zu sein schien. Marcos wiederum verabscheute die tägliche Abfälligkeit gegenüber dem Kanzler und sein hochmütiges Verhalten, was Marcos ihm wie ein Geschwür herausschneiden wollte, damit vielleicht dessen Menschlichkeit endlich hervortreten würde.
Feynor drehte Marcos, der seine immer noch rauchende Pfeife in der Hand hielt, den Rücken und warf jedem Ratsmitglied einen selbstbewussten, ernsten Blick zu. Das Thema hatte von dem Problem Tabin kurzerhand zu dem entscheidungslosen Kanzler gewechselt, was durchaus verständlich war. Dieser war alt und gebrechlich geworden. Er fing an zu vergessen. Sollte dieser Mann weiter das größte, bekannte Königreich unter der Sonne regieren?
"Der Kanzler ist unfähig diese Entscheidung zu treffen. Wir werden sie treffen. Treffen müssen!", er machte eine Pause, "Und zwar ohne ihn."
Ein Raunen streifte durch den marmornen Raum, der noch von der untergehenden Sonne, die gelbe Umrisse der Öffnungen zum Balkon auf den Boden abzeichnete, erhellt wurde. Feynor ließ seine Worte wirken und lehnte sich leicht in seinem Stuhl zurück. Unterdessen hatte Marcos seine Pfeife gelöscht, um sich daraufhin neben seinen Platz zu positionieren. Dort angekommen, blieb er stehen, weil er ein Mann war, der es bevorzugte zu stehen. Ein sitzender Soldat in der Öffentlichkeit schien in seinen Augen als unpassend.
"Nun, Berater, sie wollten vorhin einen Plan dem Rat vorlegen."
Der Angesprochene nickte und legte die Hände zusammen.
"Wir müssen in den Nebel. Wir kennen alle die Antwort auf dieses Problem...", Feynor wurde durch sein eigenes Husten unterbrochen. Ein Tuch vor den Mund haltend, war er verhindert zu reden und so antwortete ein junger Adliger an seiner Stelle.
"Die Piraten", kam es kaum hörbar geflüstert über seine rosigen Lippen.
Aus dem sonst so üblichen Gemurmel wurde eine aufbrausende Diskussion. Das Wort "Niemals" drang fast zeitgleich aus Jedem und Gesichter, die voller Empörung standen, starrten den hustenden Berater an. Langsam beruhigte sich der chronische Hustenreiz wieder, so dass Feynor sich erklären konnte.
"Die besagten Piraten in unseren Verließen sind unsere Hilfe, um Tabin ein für alle Male aus dem Weg zu räumen. Sie kennen die Halon-Nebel besser als jeder unserer Soldaten."
Die Welt von Arcadia:
Arcadia ist ein großer Wasserplanet, aus dem nur wenige Inseln ragen. Das eigentliche Leben spielt sich aber in den Wolken dieses außergewöhnlichen Planeten ab. Schwebende Kontinente, die auf unterschiedlichen Höhe ruhig in der Luft stehen, sind das Markenzeichen von Arcadia. Nur die eindrucksvollen Luftschiffe vermögen es den Kontinenten gleich zu tun, so dass sie von Kontient zu Kontinent fliegen. Aber was ist es, das diese Gesteine in der Luft hält?
Es gibt zwei Erklärungen, eine wissenschaftliche und religiöse. Die religiöse beruht sich auf die alte Legende, in der die Menschen den Göttern den Rücken kehrten und sie nicht mehr beachteten. So zürnten die Götter und zerrissen den einstigen, riesigen Kontinent, auf dem alle Menschen zusammen lebten, in Stücke. Celes, die Göttin der Weisheit, hatte jedoch Erbarmen mit den Menschen, die sie einst geformt hatte. So weinte sie bitterlich, als ihr Vater Thantos sich weigerte seine Strafe zurückzuziehen und ihre Tränen fielen auf die gesprengten Brocken des Kontientes. Ihre Tränen wurden zu den Kristallen, die nun jeden Stein, auf dem sie befestigt sind, im Himmel halten. So waren die schwebenden Kontinente ein ewiges Mahnmal an den ketzerischen Frevel der Vorfahren, aber auch ein Beweis für die Zuneigung von Celes zu den Menschen.
Die wissenschaftliche Erklärung sind lilafarbene Kristalle, die an der Unterseite jedes schwebenden Gesteines hängen, auch bekannt als die Tränen von Celes, kurz Gamma-Kristalle. Jene Kristalle halten auf bislang noch unbekannte Weise jegliche Objekte in der Luft, solange sie richtig eingesetzt wurden. Die Menschen nutzen die Kristalle für die neuen Tek-Rüstungen und Tek-Meks, aber vor allem für die Luftschiffe. Dazu müssen Gesteine abgebaut werden, was dazu führt das das schwebende Gestein ohne Halt der Kristalle in das allumfassende Meer von Arcadia stürzt.
Wie auch auf einem normalen Planeten, gibt es auf den Kontinenten verschiedene Klimazonen: Dichte Dschungel und satte Wälder mit schneebedeckten Gebirgen sind häufig vorzufinden. Noch ist der ganze Planet nicht kartografiert worden und viele schwebende Inseln sind unentdeckt. Die einzigen Menschen, die in unentdeckte Gebiete vorgestoßen sind, waren die Händler von Venzia und Piraten, während Damos sich in seine Forschungen vertieft und Altmarc gegen die raubenden Piraten gekämpft hatte. Die Reisen in die unbekannten Orte sind gefährlich und Wenige kehrten zurück, nur um von schrecklichen Kreaturen oder von sagenhaften Schätzen zu berichten.
Die Kristalle:
Es gibt drei notierte Sorten von Kristallen: Alpha-, Beta-, Gamma-Kristalle. Im Grunde genommen, werden die Kristalle einheitlich als Gamma-Kristalle benannt, da jene am häufigsten vorzufinden sind. Beta-Kristalle sind äußerst selten und werden bevorzugt in Tek-Meks und Teks eingesetzt. Sie sind stabiler als die Gamma-Kristalle, was dazu führt, dass man ihre Energie effizienter nutzen kann. Und zu guter Letzt: Alpha-Kristalle. Das einzige bekannte Stück beherbergt das Herz von Damos. Dieser große, kürbisförmige Kristall hält den Forschungskomplex in der Luft, was sonst nur ungeheuere Mengen von Gamma-Kristallen ermöglichen würden.
Um die Schiffe in der Luft zu halten, wird eine gleichmäßige Schicht aus Gamma-Kristall-Staub auf den Rumpf des Schiffes aufgetragen. Segel und Ruder tun ihre Aufgabe und dienen dazu das Schiff durch die Luft zu lenken.
Die Glaubensrichtungen:
Zwei Glaubensrichtungen sind in der Welt von Arcadia weit verbreitet. Da wäre zum einen der alte Glaube, namens Thul (benannt nach den heiligen Schriften von Thul) mit seinem Polytheismus. Die Kirche der Celes' ist die vorherrschende Richtung, da Celes als Menschenliebhaberin gilt und die Menschen dadurch ihr mehr Vertrauen schenken. In den Klöstern der Celes' sind die jungfräulichen und pazifistischen Nonnen, die den Glauben vertreten und verbreiten. Markenzeichen der Nonnen ist ein tätowierter kreisförmiger Ring zwischen den Brüsten, der die Offenherzigkeit von Celes darstellen soll. Thul ist immer noch die am meisten verbreitete Religion, insbesondere in Altmarc.
Der Thul-Glaube erwartet von den Menschen sich im Leben verdient zu machen und den Göttern zu beweisen, dass sie sich nicht ihren sündigen Vorfahren ähneln. Reichliches Beten, Spenden und das pflanzen von Lilien (der Götterblume), besonders weiße Lilien sowie für die Familie da zu sein, sollen den Menschen der Vergebung der Sünden seiner Vorfahren von ihm abwälzen.
Außerdem ist im Thul Glaube die Farbe weiß fest verankert. Sie stellt Reinheit dar und wird oft als Geschenk übergeben (siehe Libertas, die sich das zu Nutzen machen), insbesondere am Frühlingsanfang.
Der neue aufgetretene Glaube ist monotheistisch. Hier wird schlicht von einem einzelnen Gott gesprochen. Er hat keinen Namen, sondern wird als Gott bezeichnet und zwar als der alleinige Gott über alles. Er war schon immer da und wird immer da sein. Sein Zeichen sind die zwei Monde von Arcadia, die seine wachsamen Augen darstellen sollen. Der Name dieser neuen Glaubensrichtung ist der Helon Glaube. (Ansonsten Ähnlichkeit mit dem christlichen Glauben).
Die Organisationen:
Altmarc
Das größte, bekannte und zugleich mächtigste Königreich ist Altmarc. Der große Kontinent, auf dem die Hauptstadt Marienburg steht, hatte während der Piratenkriege einen anderen Namen. Es wurde schlicht das Imperium genannt und wurde von einem 19-jährigen Herrscher regiert. Er trat die Nachfolge seines großen Vaters an, der viele Reiche unter seine Krone gebracht hatte, erwies sich aber als völliger Nichtsnutz. Sein Kampf gegen die Piraten war unüberlegt und viele Männer starben wegen seiner leichtsinnigen Befehle. Geralt Bernhoff, der die Libertas Flotte befehligte, setzte sich von der Krone ab und entschied sich auf eigene Faust gegen die Piraten vorzugehen. Das Volk von Altmarc hielt zu dem Rebellen, da immer mehr Piraten vernichtet wurden. Als das Ende der Piratenzeit nahte, wollte der junge Herrscher Geralt ausschalten. Das Volk kam ihm zuvor. Der letzte Herrscher mit einer Krone auf dem Haupt starb schreiend in den Flammen seines brennenden Palastes, nachdem sich Volk und Leibgarde endgültig von ihm abgewandt hatten. Bernhoff wollte man als König einsetzen, aber er weigerte sich vehement. Stattdessen regiert er als Kanzler über Altmarc und wartet auf den nächsten fähigen König, der seinen Platz einnehmen und die zweite Königsherrschaft einleiten soll.
Altmarc ist eine Klimazone mit dichten, satten Wäldern und hohen Bergen. Rehe und Wildschweine streunen durch die Gebiete und vereinzelt sind Dörfe mit Bauernhäusern zu entdecken. Marienburg ist die Hauptstadt und liegt bei den reisenden Strömen am Fuße des höchsten Berges, namens Glimm, von Altmarc. Der Stausee versorgt die Stadt mit Wasser. In Marienburg lebt Geralt Bernhoff und der Rat, der ihn vertritt und ihm zur Seite steht. Auch ist sie der Sitz der Libertas. Einer speziellen Einheit, die zu Ehren von Geralts Flotte, eine besondere Ausbildung genießt und als äußerst fähige Kämpfer/Spione gelten.
Übliche Kleidung der Einwohner:
Marienburg:
Altmarc ist eine Klimazone mit dichten, satten Wäldern und hohen Bergen. Rehe und Wildschweine streunen durch die Gebiete und vereinzelt sind Dörfe mit Bauernhäusern zu entdecken. Marienburg ist die Hauptstadt und liegt bei den reisenden Strömen am Fuße des höchsten Berges, namens Glimm, von Altmarc. Der Stausee versorgt die Stadt mit Wasser. In Marienburg lebt Geralt Bernhoff und der Rat, der ihn vertritt und ihm zur Seite steht. Auch ist sie der Sitz der Libertas. Einer speziellen Einheit, die zu Ehren von Geralts Flotte, eine besondere Ausbildung genießt und als äußerst fähige Kämpfer/Spione gelten.
Übliche Kleidung der Einwohner:
Marienburg:
Damos
Das schwebende Stahlkoloss ist eine unabhängige Forschungsanlagen, in der sich allerlei Erfinder, Gelehrte und Forscher tummeln. Sie sind in ihrer Forschung und Erfindertum völlig freigestellt, aber unter diesem Schleier regieren dennoch einige Parteien und streiten um die Macht in Damos. Trotzdem geht es die meiste Zeit relativ ruhig zu, bis auf manche Knall- und Bumgeräusche.
Aus Damos stammt die neuartigste Erfindung: Die Tek-Rüstungen und Tek-Meks. Die Tek-Rüstungen, kurz Teks, sind in der Lage die Energie der Gamma-Kristalle zu einem konzentrierten Strom zu formen, um dadurch Elementkräfte einsetzen zu können. Tek-Meks sind die wuchtigere Variante. Schwere, behäbige Robotor, die von einem Menschen gesteuert werden. Beide Varianten werden mit Hilfe von Dampf gesteuert, da sie äußerst gewichtig sind, wobei eine Version von dampflosen Teks schon existieren (die allerdings nur von kräftigen Personen benutzt werden können).
Altmarc kauft regelmäßige interessante Produkte von Damos und setzt sie für ihre Zwecke ein, wie z.B. die Teks und die Tek-Meks.
Ein Erfinder von Damos (Paul Brenna):
Damos:
Aus Damos stammt die neuartigste Erfindung: Die Tek-Rüstungen und Tek-Meks. Die Tek-Rüstungen, kurz Teks, sind in der Lage die Energie der Gamma-Kristalle zu einem konzentrierten Strom zu formen, um dadurch Elementkräfte einsetzen zu können. Tek-Meks sind die wuchtigere Variante. Schwere, behäbige Robotor, die von einem Menschen gesteuert werden. Beide Varianten werden mit Hilfe von Dampf gesteuert, da sie äußerst gewichtig sind, wobei eine Version von dampflosen Teks schon existieren (die allerdings nur von kräftigen Personen benutzt werden können).
Altmarc kauft regelmäßige interessante Produkte von Damos und setzt sie für ihre Zwecke ein, wie z.B. die Teks und die Tek-Meks.
Ein Erfinder von Damos (Paul Brenna):
Damos:
Venzia
Das Venedig der Lüfte. Muss ich mehr sagen? Händler und Kaufleute regieren diese Insel und stehen in ewiger Konkurrenz zu den Kaufleuten von Altmarc. Sie verkaufen oft seltene, exquisite Waren und sind oft auf Reisen. Ihr Wissen über die Gefilde könnte beinahe den Piraten das Wasser reichen.
Piraten
Die einstige Macht der Piraten ist ausgelöscht worden. Die unerbittliche Jagd der Flotte von Altmarc und deren Einheit Libertas nach ihnen setzten ihrem früheren Treiben ein Ende. Sie sind zerschlagen und die wenigen freien Piraten trauen sich noch in die Gefilde von Atmarc zu fahren. Die meisten Piraten sitzen in den menschenunwürdigen Kellerverließen von Marienburg und fristen ihr trostlosen Leben in Gefangenschaft. Um die Zellen zu leeren, wurden die meisten Piraten exekutiert, so dass jeder fürchtet der Nächste zu sein.
Typische weibliche Piraten:
Typische weibliche Piraten:
Libertas:
Der Spezialorden, der zu Ehren der Leistungen von Geralt den Namen seiner Flotte übernahm, ersetzte die königlichen Spione. Die Angehörigen des Ordens sind meistens Waisenkinder aus dem hiesigen Waisenhaus. Sie werden in einem gewissen Weg (Weg des Fernkampfes, Nahkampfes, etc...) geschult, den der Ausbilder als passend für sie wählt. Ihr Erkennungszeichen ist die weiße Feder. Bei Aufträgen kommunizieren die Mitglieder der Libertas mit markanten, weißen Gegenständen. Nur sie kennen diese Zeichen und Verräter werden gnadenlos verfolgt. Sie werden von normalen Soldaten eher missbilligt beäugt. Wenn sie offiziell unterwegs sind, tragen sie oft die Rüstung mit den Löwenköpfen. Das ursprünglche Motiv geht auf die Flagge von Geralt zurück, als er Rebell war und sich als die Löwen bezeichnete.
Libertas Soldat:
Waffen und Fähigkeiten:
Es wird typisch piratenmäßig: Kanonen und Vorderlader werden vorkommen, wie auch die üblichen Sachen (Armbrust, Bogen, Säbel, Schwert, Axt, etc.). Schusswaffen, wie Kanonen und Vorderlader (Pistolen, Gewehre) sollten ebenfalls in Betracht gezogen werden, dass ihr sie benutzen könnt. Was die Tek-Rüstungen und Tek-Meks angeht: Keiner von euch versteht sich damit. Gehört habt ihr davon und manche haben so etwas noch nie gesehen. Zieht das bitte in Betracht
Doch bitte ich euch, dass ihr es nicht übertreibt. Also keinen zweiten Chuck Norris bitte.
Was die Fähigkeiten betrifft: Seid nützlich oder auch nicht (falls nicht, muss es ein Spieler irgendwie erreicht haben, euch aus der Zelle zu bekommen).
Kreaturen:
Viele Kreaturen durchstreifen die Lüfte von Arcadia. Die meisten Wesen sind dem Menschen nicht gefährlich, aber es gibt einige, die es doch sind.
Harpyien
Harpyien sind die Kinder der Banshees und haben schon viele Schiffe überfallen. Sie lieben Menschenfleisch, wie auch ihre Mütter, und können nur schwer dem Drang widerstehen Kolonien oder Luftschiffe zu attakieren. Als rohe und dumme Diener ihrer Mütter tun sie ihnen jeglichen Gefallen. Wie auch das Entführen von Menschen. Es wurden schon viele Nester der Harpyien zerstört, weil sie eine schlimme Plage sind, doch noch niemand hatte je das Hauptnest gefunden, aus dem sie immer wieder herauskriechen.
Banshees
Diese reizvollen, weiblichen Wesen haben eine starke Ähnlichkeit mit den Menschen, bis auf ihre Klauen und Flügelarme. Mit ihrem anziehenden Aussehen verführen sie männliche Menschen, um sich mit paaren. Dabei suchen sie nur die besten Menschen aus. Sobald die Paarung und Befruchtung vollendet ist. Töten sie ihr Opfer und verspeisen es. Banshees können nur Harpyien gebären. Nur eine Urmutter, wie sagenumwobene Nethali sind fähig weitere Banshees in die Welt zu setzen.
Harpyien
Harpyien sind die Kinder der Banshees und haben schon viele Schiffe überfallen. Sie lieben Menschenfleisch, wie auch ihre Mütter, und können nur schwer dem Drang widerstehen Kolonien oder Luftschiffe zu attakieren. Als rohe und dumme Diener ihrer Mütter tun sie ihnen jeglichen Gefallen. Wie auch das Entführen von Menschen. Es wurden schon viele Nester der Harpyien zerstört, weil sie eine schlimme Plage sind, doch noch niemand hatte je das Hauptnest gefunden, aus dem sie immer wieder herauskriechen.
Banshees
Diese reizvollen, weiblichen Wesen haben eine starke Ähnlichkeit mit den Menschen, bis auf ihre Klauen und Flügelarme. Mit ihrem anziehenden Aussehen verführen sie männliche Menschen, um sich mit paaren. Dabei suchen sie nur die besten Menschen aus. Sobald die Paarung und Befruchtung vollendet ist. Töten sie ihr Opfer und verspeisen es. Banshees können nur Harpyien gebären. Nur eine Urmutter, wie sagenumwobene Nethali sind fähig weitere Banshees in die Welt zu setzen.
Konzept und Aufbau:
Das RPG startet im Verließ, wo einige der inhaftierten Piraten aus ihren Zellen geholt werden. Sie werden auf ein Luftschiff gebracht und in den Halon-Nebel geschickt, wo sie sich auf die Suche nach Tabin machen sollen. Sie stehen unter strengster Beobachtung zweier Augenpaare. Einem Offizier der Libertas und dem Kapitän Marcos (siehe Einleitung).
Ich werde den Kapitän übernehmen, während der Platz des Offiziers von einem Spieler belegt werden muss. Beide sorgen dafür, dass die Piraten keine Meuterei beginnen. Unterstützung haben sie von einigen Soldaten der Libertas, die unter der Führung des Offiziers stehen.
Wie ihr die Piraten gestaltet, bleibt euch überlassen. Denkt daran, dass dies eine wichtige Mission ist. Ihr sollt schon einige Fähigkeiten aufweisen, die euch nützlich machen könnten. Außerde solltet ihr auch einen gewissen Ruf besitzen oder ein Kamerad hat sich für euch eingesetzt. Die Zeit im Gefängnis hat euch gezeichnet. Ihr seid am Anfang der Geschichte kaum eine Herausforderung, also muckt nicht! ^^
Außerdem seid ihr ein wild zusammengewürfelter Haufen. Jeder von euch diente vielleicht unter einem anderen Kapitän (die sind übrigens allesamt hingerichtet worden), plant also Fehden und Feinschaften, aber auch Freundschaften zwischen den Piratengruppen ein! Und zu guter Letzt: Ihr seid eventuell nicht freiwillig auf dem Schiff, außer euch liegt etwas am Tode von Tabin ^^. Der Rat hat jedem Mitglied etwas versprochen: Nämlich, dass es für sie unschön enden wird, wenn sie sie betrügen oder versagen, aber auch ein gutes Ende haben wird, wenn sie es schaffen (Gold, Familie, Freiheit, whatever...)
Weiblich oder männliche Piraten... das ist völlig Bohne. Haltet euch einfach an meine Bedingungen.
Die Story wird euch an viele (hoffentlich für euch) aufregende Plätze führen. Die Action kommt nicht zu kurz und ihr werdet euch dem ein oder anderen Problem, das nicht kämpferisch gelöst werden kann, stellen müssen. Der Anfang ist die Kennenlern-Phase stellt eure Charaktere vor: Vergangenheit, Wünsche, Träume... etc... Gebt ihnen nicht nur ein Aussehen, sondern auch einen Inhalt. Das wird alles viel lebendiger machen, also gebt euch Mühe beim Charakter!
Was die Atmosphäre und den Inhalt angeht: Im Gegensatz zu meinem laufendem RPG und Schuld & Sühne wird dieser RPG weniger vom Spieler abverlangen. Also wenige Verschnörkelungen und Rätseleien, aber ich wäre nicht coel, wenn ich nicht auch ein paar einfügen würde. Die Atmosphäre sollte etwas düsterer sein, aber noch heller als die vorherigen RPGs aus meiner Tastatur. Und passt auf, dass euere Charaktere nicht zu sehr in Dramatik enden, was Geschichte angeht. Versucht ruhig einmal einen völlig anderen Charakter zu entwerfen als die üblichen (z.B. der stille, in sich gekehrte Oberkiller, der keine Gefühle zeigt, aber dennoch ein Herz hat... Sehr einfallsreich nicht wahr? *hust hust*)
Noch ein kleines Schmankerl, falls ihr keinen Piraten spielen wollt, könnt ihr euch ruhig entschließen einen anderen Inhaftierten zu entwerfen. Einen stinknormalen Verbrecher oder gar einen inhaftierten Söldner von Altmarc? Ihr entscheidet! Was sehr wichtig dabei ist... Interagiert miteinander! Nicht jedem wird es gefallen, dass ein Inhaftierter auf dem Schiff ist. Ebenso ist der Anblick eines ehemaligen Soldaten von Altmarc kein Kamerad, den sich ein Offizier der Libertas an seiner Seite wissen möchte. Ihr werdet viel miteinander agieren müssen, insbesondere am Anfang und auch im späteren Spielverlauf wird das entscheidend sein. Konflikte und Konsequenten solltet ihr also nicht ausschließen und selbstverständlich könnt ihr auch welche herbeiführen, aber sprecht das dann bitte mit mir ab, bevor ihr befürchtet zu weit zu gehen ^^
Ich weiß, dass ich viel von euch verlange und bitte deshalb um Verständnis. Ich bemühe mich sehr ein gutes RPG zu schaffen, dass euch Spaß machen soll und die Zeit vergessen lässt. Deswegen bringt Zeit und Motivation mit
Charaktereigenschaften:
Um noch mal zu verinnerlichen: Beachtet die Glaubwürdigkeit eures Charakters.
Name: (Na, wie heißt er/sie denn?)
Alter: (nicht älter als 45 und nicht jünger als 19)
Geschlecht: (männlich/weiblich)
Familienstand: (verheiratet? Kinder? ledig? Vielleicht mit einem der Piraten auf dem Schiff verlobt?)
Glaubensrichtung: (Thulisch/Helonisch/Atheist)
Körperlicher Zustand: (Seid ihr von Folter gezeichnet? Krank? Knochenbrüche? Notieren!)
Aussehen: (Bei Aussehen sollt ihr ein Bild einfügen. Realpics sind nicht genehmigt. Ebenso solltet ihr wichtige Eigenschaften dazu notieren. Seid ihr groß? Hässlich? Narben? Tätowierungen? Aussehen eurer Kleidung bzw. bevorzugte Kleidung?)
Piratenbande: (Erfindet selbstständig eine und spricht mit Mitspielern, um eine Fehde, Freundschaft oder gemeinsames Dienen in den Reihen einer Bande einzubauen! Nicht nötig, falls Libertas. Piratenbande durch Libertas ersetzen)
Waffenumgang: (welche Waffen beherrscht ihr?)
Charakter: (Beschreibt detailiert, ich betone detailiert, euren Charakter und haltet euch auch daran, was ihr angebt! Stärken und Schwächen!)
Geschichte: (Vergangenheit und Hintergrund sollen hier beschrieben werden)
Abschluss:
Insgesamt 5 Spieler sind vorerst zugelassen, davon haben 3 Spieler Plätze reserviert.
Moridin (OA)
Spartan117™ (NE)
Captain Hero (NE)
NE = nicht erhalten
OA = offene Anmeldung (noch nicht genehmigte Anmeldung)
GA = geschlossene Abmeldung (genehmigte Anmeldung)
Abschluss:
Wie gesagt, ich habe dieses Projekt bereits in einem anderen Thread vorgeschlagen, doch ich habe gemerkt, dass ich es schlecht vorbereitet habe. Ich entschuldige mich dafür. Da mir dieser Gedanke des RPG's nicht aus dem Kopf will, stell ich es nochmals in überarbeiteter Version vor. Ich hoffe, es finden sich Interessenten, die begeistert Teil haben möchten an meinem RPG und freue mich auf Kritik!
MfG
coel
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