Einem Volk aus dem Orient galtest du als Urmutter,
einem anderen wilden Volk dientest du als Herkunft,
wurdest verehrt und fandest doch nie Unterkunft,
wurdest gefürchtet und dein Leben wurde härter.
Einer deines Geschlechts säugte einst zwei Kinder,
sie gründeten eine Stadt die zum Weltreich wurde,
mit Herrschern wie Götter voller Würde,
eine Zeit voller Erfindungen und zahlloser Wunder.
Auch dem Allvater standet ihr immer bei,
ihr zogt die Sonne und den Mond - hieltet das Gleichgewicht,
wahrtet immer eure Würde und euer Gesicht,
und einer war es der den Allvater fraß als alles war vorbei.
Im Land der aufgehenden Sonne stehst du für den Schrecken,
für Gefräßigkeit genau wie bei den noblen Christen,
in Märchen musstest du immer wieder leiden,
doch in der Wirklichkeit lässt du dich nicht necken.
Du bist anmutig und schön wenn du den Mond anheulst,
wenn du mit deinen tiefen Augen in unsere Seelen blickst,
und deinen Ruf quer durch den Wald schickst,
oder dich deinem düstren Schicksal stellst.
Man jagt dich und hat dich fast ausgerottet,
du lebst isoliert und fast abgeschottet,
deine Schönheit bleibt nicht mehr für Generationen,
der Mensch in seiner Dummheit kann dich nicht verschonen.
einem anderen wilden Volk dientest du als Herkunft,
wurdest verehrt und fandest doch nie Unterkunft,
wurdest gefürchtet und dein Leben wurde härter.
Einer deines Geschlechts säugte einst zwei Kinder,
sie gründeten eine Stadt die zum Weltreich wurde,
mit Herrschern wie Götter voller Würde,
eine Zeit voller Erfindungen und zahlloser Wunder.
Auch dem Allvater standet ihr immer bei,
ihr zogt die Sonne und den Mond - hieltet das Gleichgewicht,
wahrtet immer eure Würde und euer Gesicht,
und einer war es der den Allvater fraß als alles war vorbei.
Im Land der aufgehenden Sonne stehst du für den Schrecken,
für Gefräßigkeit genau wie bei den noblen Christen,
in Märchen musstest du immer wieder leiden,
doch in der Wirklichkeit lässt du dich nicht necken.
Du bist anmutig und schön wenn du den Mond anheulst,
wenn du mit deinen tiefen Augen in unsere Seelen blickst,
und deinen Ruf quer durch den Wald schickst,
oder dich deinem düstren Schicksal stellst.
Man jagt dich und hat dich fast ausgerottet,
du lebst isoliert und fast abgeschottet,
deine Schönheit bleibt nicht mehr für Generationen,
der Mensch in seiner Dummheit kann dich nicht verschonen.