Megaro
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Noch ein kleines Gedicht, das mir persönlich am Herzen liegt ^^
Ich bitte nicht um Entschuldigung für die Entgleisung der Wortwahl am Ende des ersten Absatzes, da die Umgangssprache dort beabsichtigt war und jegliche metrischen oder reimschematischen "Ungereimheiten", die euch auffallen, sind meinem persönlichen melodischen Reimverständnis bei diesem Gedicht anzulasten xD~ soll heißen, das Metrum ist vielleicht nicht perfekt, aber in diesem Fall gehört das so ^^
Wo sich Wut und Trauer treffen,
dort lebt die Bestie, tief verschlossen,
in den Herzen aller Menschen,
die man zerstörte, die nicht hoffen,
die sich in den schwarzen Grüften
ihres Daseins stets verstecken,
und am Ende ihrer Reise,
einsam an der Qual verrecken.
Diese Qual ist Fleisch, ist Nahrung,
für die Bestie in den Venen,
die da tobt, heiß wie ein Feuer,
kalt wie Eis in ihrem Sehnen,
nach der Freiheit, zu zerstören,
Tod zu bringen all den Massen,
die sie schufen, sie erweckten,
die sie zwangen, nur zu hassen.
Freiheit sei ihr nicht gegeben,
doch kann man ewig sie nicht schließen,
und dann mit der Lüge leben,
sein Dasein könne man genießen.
Denn das Biest hat tausend Köpfe,
kann hinterlistig uns verführen,
und mit sanften, leisen Worten,
tief an unserm Herzen rühren.
Doch lebt im Grunde jedes Menschen,
der so ist, stets gut versteckt,
ein Wesen, das man schwer nur findet,
und noch schwerer es erweckt.
Klein ist es, doch hat es Stärke,
und wird zum Kampfe es erkoren,
gestählt nur durch die Kraft des Willens
so wird ein Jäger dort geboren.
Dort im Herzen, wo die Bestie,
versucht, aus Liebe Hass zu zeugen
kämpft der Jäger um den Frieden,
ihm muss sich die Bestie beugen.
Und wenngleich sie wiederkehrt,
niemals stirbt in ihrem Trachten,
ist sie schwach und kann nicht narren,
den Jäger, der in tausend Wachten,
dem Herzen einen Frieden schenkt,
der sich entgegenstellt, den Dingen,
die Chaos und Verzweiflung schaffen,
ein Wille scharf wie tausend Klingen.
Ich bitte nicht um Entschuldigung für die Entgleisung der Wortwahl am Ende des ersten Absatzes, da die Umgangssprache dort beabsichtigt war und jegliche metrischen oder reimschematischen "Ungereimheiten", die euch auffallen, sind meinem persönlichen melodischen Reimverständnis bei diesem Gedicht anzulasten xD~ soll heißen, das Metrum ist vielleicht nicht perfekt, aber in diesem Fall gehört das so ^^
Wo sich Wut und Trauer treffen,
dort lebt die Bestie, tief verschlossen,
in den Herzen aller Menschen,
die man zerstörte, die nicht hoffen,
die sich in den schwarzen Grüften
ihres Daseins stets verstecken,
und am Ende ihrer Reise,
einsam an der Qual verrecken.
Diese Qual ist Fleisch, ist Nahrung,
für die Bestie in den Venen,
die da tobt, heiß wie ein Feuer,
kalt wie Eis in ihrem Sehnen,
nach der Freiheit, zu zerstören,
Tod zu bringen all den Massen,
die sie schufen, sie erweckten,
die sie zwangen, nur zu hassen.
Freiheit sei ihr nicht gegeben,
doch kann man ewig sie nicht schließen,
und dann mit der Lüge leben,
sein Dasein könne man genießen.
Denn das Biest hat tausend Köpfe,
kann hinterlistig uns verführen,
und mit sanften, leisen Worten,
tief an unserm Herzen rühren.
Doch lebt im Grunde jedes Menschen,
der so ist, stets gut versteckt,
ein Wesen, das man schwer nur findet,
und noch schwerer es erweckt.
Klein ist es, doch hat es Stärke,
und wird zum Kampfe es erkoren,
gestählt nur durch die Kraft des Willens
so wird ein Jäger dort geboren.
Dort im Herzen, wo die Bestie,
versucht, aus Liebe Hass zu zeugen
kämpft der Jäger um den Frieden,
ihm muss sich die Bestie beugen.
Und wenngleich sie wiederkehrt,
niemals stirbt in ihrem Trachten,
ist sie schwach und kann nicht narren,
den Jäger, der in tausend Wachten,
dem Herzen einen Frieden schenkt,
der sich entgegenstellt, den Dingen,
die Chaos und Verzweiflung schaffen,
ein Wille scharf wie tausend Klingen.
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