Wichtige Orte & Personen
Die sechs Bezirke
Kankoras Hauptstadt Negima – eine Stadt aus purem Gold – ist das Handelszentrum des Königreiches. Die meterhohen Schlosstürme ragen hoch in den Himmel, um zu veranschaulichen, das es dem Volk nur gut geht. In den heiligen Hallen der Schlossmauern befindet sich die heilige Garde, die Thronwächter. Um ein Thronwächter zu werden, muss man Auserkoren sein, eine Person edlen Gemütes, welche keinerlei Hintergedanken pflegt, nur das Pflichtgefühl der Treue zeichnet diese aus. Die Thronwächter schützen sämtliche Ratsmitglieder, unter ihnen steht das Exekutionskomitee, das ihre Befehle ausführt.
Negimas Bevölkerung wird hauptsächlich von den Menschen bereichert. Nur selten sieht man ein anderes Wesen, was nicht heißt, das es sie nicht gibt.
Zur besseren Vorstellungskraft eine kleine Karte zum Königreich Kankora.
Erdsee
Erdsee liegt am äußersten Rand des Königreiches. Ein kleines Land in denen ein kriegerisches Volk lebt. Ihre Anzahl war einst eine Bedrohung für den Rat weshalb ihr Dasein um die Hälfte ausgerottet wurde. In einer heiligen Mission schlachtete das Komitee viele dieser armen Kreaturen ab, um einen Aufstand zu verhindern. Ihre Gattung bezeichnete die Feldführerin, als Atari, eine Mischung aus einem Menschen und einem Halbtroll.
Die Atari leben seither friedlich, ihr einsgeheimer Hass auf das Menschenvolk jedoch brodelt in ihrem Innersten.
Finsterwald
Elfen gibt es heute nur noch im Verborgenen. Zusammen mit den Ents, einer uralten Rasse aus magischen Bäumen, die die Handschrift der Gelehrten sowie das Kriegshandwerk perfekt gemeistert haben, teilen sie sich den Finsterwald, der neben dem Reich des Erdsees und der Bere von Kankora liegen.
Die Berge von Kankora
In diesen Bergen wagt sich kaum jemand zu wandern. Nur unter großem Aufwand von Schutzmaßnahmen trauen sich Händler durch jene Naturlandschaft, das Gebirge ist tückisch, wenn es nicht gerade schneit, regnet es, wenn es nicht gerade regnet, stürmt es, wenn es nicht stürmt, nebelt es. Viele Gerüchte kreisen um dieses Gebiet, das angeblich ein geflügeltes Wesen durch den Himmel schwebt und alles attackiert, was seine Knochen zermalmenden Klauen zu fassen kriegen.
Wüste von Kokuun
Kokuun war einst eine idyllische Oase, das Land war fruchtbar, Wasserquellen so weit das Auge reichte und der Handel blühte auf, die Menschen waren zufrieden miteinander, hier lebten sie sogar mit verschiedenen Rassen in einer Harmonie zusammen. Zum Fest der Sommersonnenwende schien der unheilvolle Mond sein blutrotes Licht auf die Dächer der Häuser der Bewohner. Ihre Pflanzen fingen an zu verderben, die Quellen trockneten aus und sogar der gigantische Fluss, der vom Meer abgeleitet wurde, verendete. Die Menschen gaben aus Hunger und Angst den Kreaturen die Schuld, die alles daran taten, die Natur wieder in das ursprüngliche Gleichgewicht zu bringen. Ein furchtbarer Zwiespalt trat unter ihnen auf, der die Oase vollkommen zerstörte. Nur ein Paar Generationen lebten in dieser Einöde, passten sich der Umgebung an. Jeder Mensch, der hier durch wollte, wurde vertrieben oder gar getötet.
In Kokuun steht unter dem Wüstensand begraben eine Bibliothek der Gelehrten. Doch das seien nur Gerüchte, die sich als unwahr herausstellten.
Das Land des Feuers
Eine kleine Nation von Fischmenschen. Niemand kann genau sagen, wann sie entstanden, doch sie spielten in der großen Schlacht eine wichtige Rolle, weswegen diese Rasse hoch angesehen ist. Im Gegensatz zu dem Rest ihrer Gattungen. Fischmenschen sind in ihrer Art einzigartig, sie sind gebildet, zivilisiert, beherrschen das Kriegshandwerk, Gerüchten zu Folge sogar das Meer. Der Rat der Weisen erteilte Ihnen Absolution und freies Geleit durch das Reich.
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