[Biete] Die Geschichten der schönen Halbgöttin Helena Geschichte 1 - Kapitel 1-3

Innelta

Gottheit
Hallo allerseits,
ich schreibe gerade an einer Geschichte und möchte euch hier Kapitel 1 der ersten Geschichte zum lesen geben.

Die folgende Geschichte/n entsprangen meinem kranken Hirn und deshalb liegt das Copyright bei mir, Innelta :D.
Falls doch die möglichkeit besteht, dass jemand meine Geschichte weiterverbreiten möchte, bitte ich um eine kurze PN, oder Mail, wo die Geschichte hin soll und dass der Autor, das bin ich :D und meine Email, clanmailbox@web.de, bekannt gegeben wird.

Da ich zumindest die erste Geschichte komplettieren möchte, bitte ich euch Fragen, Anregungen, Kritik und alles was ihr sonst noch loswerden wollt im Diskussions-thread zu posten.
Aber nicht vergessen, immer schön freundlich bleiben. =)

Diskussions-thread


Ansonsten viel Spaß mit der Geschichte, ich hoffe sie gefällt euch.


Die Geschichten der schönen Halbgöttin Helena - Geschichte 1 - Der Sexwald



Kapitel 1 - Sehnsucht​


Es ist früher morgen, als die ersten Lichtstrahlen durch das Fenster fallen und einen Sonnigen Tag ankündigen.
Die schöne Halbgöttin Helena blinzelt verschlafen aus ihrem Fenster. Heute wird wohl wieder ein schöner Tag. Sie dreht sich in ihrem Bett zur Seite, um einen Blick in das luxeriöse, aufgeräumte Zimmer werfen zu können welches sie ihr Eigen nennen darf.
Nachdem sie richtig wach geworden ist, schiebt sie ihre Decke bei Seite und entblößt ihren nackten Körper.
Die hervorstehenden Nippel der wohlgeformten, straffen Brüste, richten sich in der plötzlichen Kälte auf.
Sie ließ die nackten, langen, schlanken Beine aus dem Bett, auf den Boden gleiten und setzt sich auf die Kante des Bettes.
Ein Seufzer entglitt ihr. Wieder ein Tag an dem ich es nicht anständig besorgt bekomme, wenn das so weiter geht vergehe ich vor Geilheit.Das er auch immer bis spät am Abend in den Ställen sein muss und danach so fertig ist, das er sich nicht einmal mehr mühe gibt. Und wieder seufzt sie.
Naja es hilft auch kein rumgejammer, ich werde erst einmal etwas frühstücken und dann auf den Markt gehen um etwas für das Mittagessen einzukaufen, vielleicht bekomme ich ihn weniegstens in den Ställen zu sehen. Splitternackt durchschreitet sie den Raum bis zu einem mannshohen Spiegel in dem sie sich von Kopf bis Fuß betrachtet.
Sie sieht eine junge, schlanke Frau, schaut an den langen Beinen hinauf zwischen den Schritt, welcher die gestutzte, dunkle Schambehaarung preis gibt. Sie schaut weiter hinauf, über den glatten Bauch auf die Brüste, auf denen die steifen Nippel prangen.
Sie wird allein von dem Anblick ihrer steifen Nippel feucht, fässt sich mit ihrer rechten Hand an die linke Brust und beginnt sie zu massieren, das vertraute Kribbeln setzt ein, die Atmung geht etwas schwerer, sie ist nun ein langsames Aus und Einatmen, sie schließt die Augen, spreizt jetzt leicht die Beine, während sie sich mit der linken Hand in ihren Schritt greift um zu fühlen, wie feucht sie schon geworden ist. Als sie spürt das ihr der Saft schon an den Beinen herunter läuft, kann sie nicht mehr an sich halten.
Sie umspielt mit dem Zeigefinger, der rechten Hand, ihren steifen Nippel, während sie mit dem Zeige und Mittelfinger der anderen Hand nach ihrem Lustzentrum tastet und langsam anfängt es zu streicheln. Das Kribbeln verbreitet sich im ganzen Körper und wird immer stärker, der Atem geht nun schneller, stoßweise.
Sie öffnet die Augen, und beobachtet die Junge Frau im Spiegel, die sich gerade splitterfasernackt und mitten in dem vom Sonnenlicht getränkten Raum verwöhnt, das Lange braune Haar, das ihr bis zur Taille reicht, trägt sie offen und ist lockig, der Mund mit den vollen Lippen steht offen und zittert leicht beim Atmen, der blick der hellbraunen Augen, welche gerade im Sonnenlicht leicht golden schimmern, ist abwesend, vertieft in der Lust die sie unter dem Streicheln und Massieren verspüren muss.
Nun zwirbelt sie abwechselnd, leicht ihren Nippel zwischen Zeige und Mittelfinger und massiert ihre Brust.
Die Bewegung im Schritt werden schneller, aus dem Streicheln wird ein schnelles, kreisendes reiben, aus der Stoßatmung wird ein lüsternes Keuchen, das Kribbeln erreicht seinen Höhepunkt, sie stößt ein Stöhnen aus, ihr Körper bebt, spannt sich an und entspannt sich kurz darauf wieder.
Dabei sinkt sie auf die Knie und lässt ihren rücken auf den Boden gleiten, sie streichelt sich sanft am ganzen Körper während das Kribbeln und das Beben langsam abebbt.
Sie nimmt ihre linke Hand, an der ihr Liebessaft klebt aus dem Schritt, hält sie sich vor das Gesicht, schließt die Augen und Atmet ihre Weiblichkeit tief durch die Nase ein, führt die Finger zum Mund, öffnet die vollen Lippen ein wenig und lässt den Mittelfinger hinein gleiten, umschließt ihn mit den Lippen und zieht den Finger langsam wieder heraus.
Während sie den Finger ablutscht, breitet sich in ihrem Mund der vertraute, leicht salzige Geschmack ihres Liebessafts aus.
Verdammt, war das gut, sie grinst, aber jetzt werde ich wohl erst einmal etwas zum wischen holen müssen.
Sie holt schnell den Feudel aus der Abstellkammer und wischt die, „kleine“, Sauerei weg.
Nachdem sie alles beseitigt hat, schreitet sie auf ihren Kleiderschrank zu, der neben dem Ständer mit ihrer stahlverstärkten, schwarzen Rüstung, die sie als Halbgöttin und Beschützerin einer Stadt nun einmal benötigt, sie besteht aus einem Brustpanzer, der zwar keinen Einblick ins Dekolleté, doch die kurvenreichen Wölbungen genug Spielraum für die Fantasie lassen, einem Rock der ihr bis zu den Knien reicht, Stiefel die ihr bis über die Knie gehen, schulterlange Handschuhe, auf denen an den Oberarmen das Siegel des Gottes Resalk prangen, die gerade noch den Blick auf die Nackten Schultern frei geben, steht.
Neben diesem Ständer, hat sie einen dunklen Schrein zu ehren ihres Gottes, Resalk, aufgestellt. Drei samtene Kissen liegen darauf, auf denen wiederum liegen ein Zweihänder der auf ihre Größe angepasst ist, so das sie ihn unbemerkt unter ihrem Umhang verbergen kann.
Auf dem mittleren Kissen liegen zwei Falcata, die fehlende Parrierstange und die nach innen gebogene klinge macht das Falcata zu einer reinen Offensivwaffe, ganz wie es ihren aggressiven Kampfstil entspricht.
Auf dem kleinsten Kissen ganz vorne, liegen zwei geschwungene Dolche für den Notfall, oder auch für „Kleinigkeiten“.
Sie sucht sich aus dem Schrank einen schwarzen Slip,einen BH in der selben Farbe, ein paar weiße halterlose Strümpfe mit Spitze, ein blaues Strumpfband, und ihr blaues, knielanges Lieblingskleid, welches im Gegensatz zu ihrem Brustpanzer sehr wohl ein schönes Dekolleté formt und auch zeigt, heraus und zieht sich an.
Bevor sie sich einen der Dolche unter das Strumpfband schiebt, kniet sie vor den Schrein nieder und erbittet Resalks Segen.
Aus einer Schublade im Schrank, nimmt sie sich danach ein Blaues Haarband und läuft zurück zum Spiegel, stellt sich davor, bindet sich die Lockigen Haare zu einem Pferdeschwanz und lässt an beiden Seiten eine gelockte Strähne, an den Schläfen herab hängen.
Sie überprüft noch einmal den Sitz ihres Kleides und der Haare und beschließt, mit einem Grinsen im Gesicht, das alles dort sitzt, wo es sitzen soll, dieses Kleid hatte ihr schon einige lüsterne Blicke beschert an denen sie sich laben konnte.
Perfekt, dachte sie, und jetzt auf den Markt, aber zuerst muss ich noch bei Mutter vorbei schauen, sie soll heute entscheiden was wir zu Mittag essen, das Frühstück lass ich heute lieber ausfallen, sonst komm ich ja nie aus dem Haus.

„Mama?!“, rief Helena als sie in das Haus ihrer Mutter geht. „Ich bin es ,Helena, wo steckst du“?
„ich bin in der Küche liebes.“ Helena läuft durch den schlicht eingerichteten Flur. Obwohl sie genug Geld hat, war ihre Mutter nie für Prunk und Luxus gewesen und ihr eigenes Haus war auch nur so luxeriös eingerichtet weil Toral es ihr mehr oder minder auf zwängte, sie soll es ja schließlich gut haben meinte er immer.
„Ich wollte zum Markt um für unser Mittagessen einzukaufen, was möchtest du denn heute essen, du darfst entscheiden.“ Gerade als sie durch die Küchentür gegangen ist und den Blick auf ihre Mutter, die hinter einem mit frischem, Brot, Obst und Käse gedeckten Tisch sitzt, wirft, bleibt sie abrupt stehen und kam zu dem Schluss, das es doch keine gute Idee war das Frühstück auszulassen, da just in dem Moment ihr Magen so laut knurrte, das es wahrscheinlich die Nachbarn noch hören konnten und ihre Mutter sie böse anschaut.
„Hast du etwa noch nichts gegessen, Kind, du fällst irgendwann noch einmal mitten auf der Straße um.“
Helena verdreht die Augen. Jetzt geht es los, dachte sie. „ Mama, du weißt genauso gut wie ich, das es sehr unwahrscheinlich ist, das ich in Ohnmacht falle weil ich das Frühstück ausgelassen habe.“, sagt sie im ironischen Tonfall.
Ihre Mutter seufzte, „ja du hast recht", gibt sie Helena zähneknirschend recht, "aber wir müssen eh darüber sprechen was wir heute Mittag essen werden, also setzt dich erst einmal hin und iss etwas.“
Helena muss grinsen, „ ist wahrscheinlich besser, nicht das die Leute denken ich muss hungern wenn sie meinen Magen knurren hören.“
Ihre Mutter lächelte zur Antwort und Helena lächelte zurück.
Sie holt sich ein Messer aus dem Küchenschrank, setzt sich gegenüber ihrer Mutter hin, nimmt sich einen roten Apfel aus der Holzschale auf dem Tisch und beginnt ihn zu zerteilen und das Kerngehäuse heraus zu lösen. Während sie am kauen ist, schaut sie ihre Mutter an und ihr fällt wiedereinmal die gruselige Ähnlichkeit auf, die sie mit ihrer Mutter hat. Wenn sie zwanzig Jahre jünger wäre, würde man sie garantiert nicht für meine Mutter, sondern eher für meine Zwillingsschwester halten, dachte sie sich im Stillen.
Sie hatten die Selbe Größe, Figur, Gesicht und auch die Haare hatte sie von ihrer Mutter geerbt, der einzige Unterschied, liegt in den Augen.Die Augen ihrer Mutter waren dunkler als ihre und sie schimmerten im Sonnenlicht auch nicht golden, da hatte ihr Vater seine Finger im Spiel gehabt.
„Also, was möchtest du essen?“, fragt sie.
Die Miene ihrer Mutter wurde nachdenklich. „Wie wäre es mit deiner berühmten Kartoffelsuppe, die durfte ich schon lange nicht mehr kosten.“ Helena runzelt die Stirn, „ so etwas einfaches?“ „Nun, die einfachen Dinge sind es meistens auf die es im Leben ankommt und außerdem liebe ich deine Kartoffelsuppe, das weißt du doch.“, erwiderte ihre Mutter und lächelt sie an.Sie lächelt zurück, „ nagut, dann gibt es heute Kartoffelsuppe“, sie schluckt den letzten Bissen ihres Apfels runter und steht auf, „ ich gehe jetzt zum Markt und danach schaue ich in den Ställen vorbei, vielleicht bekomme ich ja mal wieder Toral zu Gesicht, brauchst du noch etwas?“ Ihre Mutter setzt eine wissende Miene auf, „ ach deshalb hast du nicht frühstücken können.“ Helenas Wangen glühten augenblicklich, „was, was meinst du, ich habe keine ahnung wovon du sprichst.“, stammelt sie. „Ach Liebes, ich war in deinem Alter genauso wenig unschuldig wie du es jetzt bist, ich weiß genau welche Sehnsüchte du hast. Wann hat er dich das letzte mal angefasst?“ Die Röte schoss ihr nun über die Wangen in den gesamten Kopf, „eine, eine seiner Stuten bekommt wieder ein Fohlen und, und naja ,da hat er keine Zeit sich um mich zu kümmern.“, stammelt sie weiter. Sie blickt traurig zu Boden. „Ich muss jetzt wirklich los.“ Helena dreht sich um und läuft, mit feucht schimmernden Augen aus dem Haus.
 
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Kapitel 2 - Der Verbotene Wald​


Auf dem Weg zum Markt hat Helena sich schon wieder beruhigt und die lüsternen Blicke der Männer, welche sie zweifelsohne ihrem Kleid, oder besser gesagt dessen Ausschnitt zu verdanken hat, verschaffen ihr zusätzliche Ablenkung. Ich bin eine nymphomanische Halbgöttin, kann aber nicht einmal mit meiner Mutter über Sex reden, ohne das mir fast der Kopf explodiert, denkt sie und seufzt. Als sie vom Weg aufblickt, sieht sie schon den Marktplatz und das geschäftige Treiben dort.
Die Marktschreier rufen wild durcheinander, preisen ihre Waren als die besten auf dem gesamten Kontinent an und die Menschen verhandeln an fast jeden Stand, um den Preis doch noch um ein paar Kupfermünzen zu drücken.
Sie ging wie immer, zielgerichtet auf den Stand ihres Lieblingshändlers, Eric, zu.
Sie kennt Eric von Kindesbeinen an, da ihre Mutter schon in ihren jungen Jahren nur bei Eric einkaufte. Sie sagte Helena immer, dass er das beste Obst und Gemüse in der ganzen Stadt anbietet. Eric ist ein Großer, Kräftiger Mann mittleren Alters, trägt sein Haar immer kurz geschoren und sein gezwirbelter Schnäuzer gibt ihm etwas stolzes, insgesamt wirkt er sehr attraktiv auf sie.
„Hallo, Eric!“, rief sie dem Händler zu, um ihn auf sich aufmerksam zu machen.
Der Blick des Händlers, der gerade einem Kunden seine Tüte mit dem gekauften Obst über den Stand reicht, folgt dem Ruf der vertrauten Stimme und wirft Helena ein Lächeln zu.
„Helena, oh wunderschöne Helena, was kann ich heute für dich tun?“, begrüßt Eric sie überschwänglich.
„Mutter hat sich für heute Mittag Kartoffelsuppe gewünscht. Also brauche ich Kartoffeln, ein paar Möhren und Zwiebeln. Aber sag mal“, sie leckt sich über die Lippen und fügt hinzu, „kann ich vielleicht, auch etwas für dich tun?“ Erics Lächeln wird bei diesen Worten sehr viel breiter und begierig. „Wenn du möchtes, kannst du mir gerne die, Gurken, unter dem Stand, hoch holen.“, gibt er ihr zur Antwort. Also setzt sich Helena in Bewegung, geht um den Stand herum und bleibt an seine Seite stehen. Es war nicht ungewöhnlich sie hinter dem Stand eines geschätzten Freundes der Familie zu sehen. Sie geht vor ihm in die Hocke und ignoriert die Kisten mit Obst und Gemüse die hier unten stehen. Da der Stand relativ hoch gebaut und die Form eines Hufeisens hat, ist sie und auch der untere Teil von Eric, vor neugierigen Blicken fast komplett abgeschirmt. Nur ein sehr kleiner Schlitz, würde den Blick auf das erlauben, was sie nun mit Eric tun wird, oder besser gesagt, mit Klein-Eric.
Doch genau diese Chance entdeckt zu werden, sei sie noch so gering, lässt sie klatsch nass werden. Von feucht kann wohl kaum noch die rede sein, denkt sie sich als sie zwischen ihre Beine den durchnässten Slip ertastet. Helena macht sich sofort daran den Ledergürtel, der das Herunterrutschen der Hose verhindern soll zu öffnen, um sie kurz darauf an seinen Beinen herab gleiten zu lassen und sein Prachtstück frei zulegen.
Sein Glied ist überdurchschnittlich groß, viele von dieser Sorte durfte sie in ihrem kurzen Dasein noch nicht erblicken.
Sie hört wie Eric gerade ein paar seiner leckeren Äpfel verkauft, als sie gierig beginnt seinen Schaft, von der Seite, zu lecken. Sie arbeitet sich bis zur Eichel vor, um sie mit ihren vollen Lippen zu umschließen und kräftig daran zu saugen. Mhh, er wird größer, denkt sie, zufrieden mit sich selbst.
Während sie mit der Linken nach den Schaft greift, den Kopf vor und zurück bewegt, um den Penis tiefer hinein und heraus gleiten zu lassen und sie auch nicht am Einsatz ihrer Zunge spart, greift sie mit der rechten Hand nach seinen Hoden und beginnt sie zu massieren.
Die Bewegungen ihres Kopfes werden schneller und die Zunge Flinker. Zwischendurch lässt sie den Schafft soweit aus ihrem Mund herausgleiten, dass sie wieder an seiner Eichel saugen und mit ihrer flinken Zunge umspielen kann. Sie nimmt ihre linke Hand vom Schaft und lässt sie unter das Kleid und ihren durchnässten Slip gleiten, um auch sich selbst ein wenig zu verwöhnen. Ohne die störende Hand am Schafft kann sie das Glied nun tiefer in sich aufnehmen. Ihre rechte Hand lässt von seinen Hoden ab, stattdessen greift sie mit ihr nach seinem Hintern und drückt, so dass das Glied nach einem kurzen Widerstand, tief in ihre Kehle stößt und ihr die Luftzufuhr durch das mächtige Glied abgeschnitten wird. Es ist nicht einfach ein solch riesiges Gemächt auf diese Weise zu verwöhnen, doch Eric hat Glück das sie sich auf diese Technik, genannt Deep Throat, spezialisiert hat und fast jede Größe bewältigen kann. Sie hat das Glied bis zum Anschlag in sich aufgenommen, stößt mit ihrer Stupsnase an seinen Bauch, leckt kurz an seinen Hoden und bewegt den Kopf von dort leicht hin und zurück, während sie versucht, das Glied bei jeder Hinbewegung schneller und tiefer in ihre Kehle zu stoßen, um Eric in den Wahnsinn zu treiben. Immer wenn ihr die Luft knapp wird, zieht sie ihren Kopf zurück und das Glied aus der Kehle, aber nur um kurz nach Luft zu schnappen und sein Glied gleich danach wieder bis zum Anschlag in ihre Kehle zu treiben. Dank des lauten Treibens auf dem Markt, konnte man die doch recht eindeutigen Geräusche, die sie unter dem Stand verursacht wohl kaum hören, doch der Gedanke, dass Erics Kunden auf ihn aufmerksam wurden, während er am keuchen ist und um den Stand gelaufen kommen, um nach zuschauen was ihm fehlt, gibt ihr den Rest. Erics und ihr eigener Körper beben unter ihrer Behandlung und sie spannen sich an. Der erste Schwall kommt noch bevor sie sein Glied aus ihrer Kehle ziehen kann, so das sie den Samen automatisch runter schluckt, sie schnappt nach Luft als ihre Kehle befreit war und atmet dann in tiefen Zügen weiter durch die Nase. Die darauf folgenden Spermaschwälle spritzt er ihr in den Mund, so das sich der Geschmack seines Samens auf ihrer Zunge ausbreitet. Als sein halbschlaffes Glied kein Sperma mehr herauspumpt, lässt sie es, während sie es sorgfältig ablutscht, aus dem Mund gleiten, wobei sich ihr doch ein paar Tropfen entziehen können und an ihrem Mundwinkel hinab laufen. Sie schluckt das aus seinem Penis gewonnene Sperma genüsslich herunter. Helena zieht Eric die Hose wieder hoch, sichert sie mit dem Ledergürtel und stellt sich auf die Beine, aber so das sie vorn über gebeugt bleibt, damit niemand sehen kann, wie sie mit ihren Händen unter das Kleid fährt um den klatschnassen Slip auszuziehen, welchen sie Eric mit einem breiten grinsen in die Hosentasche stopft. Damit du auch für später noch etwas hast, dachte sie grinsend. Sie schaut sich unter dem Stand um und entdeckt tatsächlich eine Kiste mit Gurken. Eine Dicke davon greift sie sich und richtet sich neben Eric auf. „Die nehme ich mir mit, damit auch ich etwas für später habe“, sagt sie immer noch grinsend zu ihm. Und als Helena über den Stand genau das sieht, was sie sich erhofft hat, fünf von Erics Männlichen Kunden schauen sie entgeistert an, öffnet sie die vollen Lippen, lässt die Zunge über ihren Mundwinkel gleiten um so die letzten Tropfen von Erics Sperma einzufangen, schluckt es mit einem genüsslichen Ausdruck im Gesicht, leckt sich über die Lippen und gibt Eric, der neben ihr steht vor allen Augen einen Kuss auf die Wange. Sie greift nach der Tüte die Eric ihr reicht. „Was macht das?“, fragt sie ihn. „Das geht aufs Haus kleines, vielen Dank für deine“, er räuspert sich, „für deine Hilfe. „ Sie schenkt ihm ein hinreißendes Lächeln und erwidert: „ immer wieder gerne, bis zum nächsten mal“, verabschiedet sie sich immer noch lächelnd. Während sie an den Kunden vorbei läuft, sagt sie mit einem verschlagenen Grinsen im Gesicht: „ Mund zu Jungs, es zieht.“ Sie geht um die nächste Häuserecke und hört gerade noch das amüsierte lachen, das auf jeden Fall zu Eric gehört. Männer, denkt sie sich still vergnügt in sich hinein kichernd.
Bevor sie den Marktplatz verlassen kann, wird sie von ihrer besten Freundin, Anja, aufgehalten.“Hallo Helena, hast du schon gehört?“, wird sie begrüßt. „Nein, was denn. Ist etwas passiert?“, fragt sie neugierig. „Naja, ein Wanderer kam letzte Nacht völlig erschöpft in unsere Stadt gerannt. Er sagte das er in dem Wald von den Pflanzen angegriffen wurde, er sich aber befreien konnte und die Beine in die Hand genommen hat.“ erklärt Anja.
Helena runzelt die Stirn. „ Von Pflanzen angegriffen? Der Gute hatte wohl einen im Tee gehabt , oder war er vielleicht berauscht?“, hakt sie nach. „Nein, ich habe ihm selbst ein Bett im Gasthaus besorgt, er wäre mir fast auf der Straße zusammengebrochen. Aber er hat nicht betrunken, oder gar berauscht gewirkt und nach Alkohol roch er auch nicht. Das waren sicher diese Sexpflanzen die ihn angegriffen haben.“, erklärt Anja und wirkt ein wenig ängstlich. Jetzt horcht Helena auf. “Eine Sexpflanze, was soll das sein?“,fragt sie. „Du weißt nichts darüber? Kennst du denn den Verbotenen Wald?“ „Nein, noch nie gehört, was hat das alles zu bedeuten?“, fragt Helena ratlos, aber immer noch neugierig. “Also gut, hör zu. Du kennst doch die ganzen Warnhinweise im Wald vor der Stadt, geh nicht dort lang, es ist gefährlich dort, du wirst den Tod finden und so weiter. Diese Schilder sollen die Leute vom Verbotenen Wald fern halten. Ich habe mich ein bisschen schlau gemacht und herausgefunden das er auch der Sexwald genannt wird. Angeblich wachsen dort Pflanzen die durch Sex mit Menschen wachsen und sich vermehren, außerdem soll man aus der Blühte ein sehr starkes Aphrodisiakum gewinnen können. Total verrückt oder?“ Helena versucht unschuldig zu wirken als sie antwortet: „ ja, total irre, ich meine, wer glaubt schon an Pflanzen die durch Sex mit Menschen wachsen und sich vermehren und aus deren Blüte man ein Aphrodisiakum gewinnen kann, total verrückt!“ Sie kichert leicht übertrieben und schrill. „He, alles in Ordnung mit dir“, fragt Anja sie. Helena fängt sich wieder und antwortet in übertrieben heiteren, leicht angespannten Tonfall: “Ja, Ja, alles bestens, ich muss jetzt nur los, in die Ställe, um Toral zu besuchen. Wir sehen uns“, verabschiedet sie sich und läuft mit einem gekünselten lächeln an ihre Freundin vorbei, weiter in Richtung der Ställe. Mit auf den Boden gerichteten Blick und ungestört denkt sie über das nach, was ihr Anja berichtet hatte. Sexpflanzen die durch Sex mit Menschen wachsen und aus deren Blüten man ein starkes Aphrodisiakum gewinnen kann. Hmm, wenn ich eine von diesen Blüten bekommen könnte, vielleicht wären damit meine Sexprobleme mit Toral gelöst. Ein lautes Seufzen entgleitet ihr. Aber bestimmt ist das nur irgendeine Geschichte, die sich irgendwelche Wanderer ausgedacht haben weil sie sich im Wald verlaufen haben, total erschöpft hier ankamen und sich nicht lächerlich machen wollten. Als sie wieder aufblickt, sieht sie schon Torals Ställe und Atmet den vertrauten Geruch der Pferde ein. „Toral?! Bist du hier?!“Ruft sie in die Ställe hinein, während sie sie betritt. Die dumpfe Antwort von Toral kommt irgendwo aus dem Hinteren Teil der Ställe: „Helena?!“ „Ja, ich bin es, wo steckst du?!“, erwidert sie. „Ich bin in der großen Box, komm her!“, ruft er ihr zu. Und sie tut was er ihr sagt. In der großen Box angekommen wirft sie einen Blick hinein und sie sieht den Grund für seine „Überstunden“ und ihren Sexentzug. Seine Beste Zuchtstute war Trächtig und allem Anschein nach kurz davor zu gebären. Toral, ein kräftiger, großer, junger Mann, mit glatt rasiertem, markantem Gesicht, wirkt erschöpft und schmutzig. „Toral, du siehst schrecklich aus“, sagt sie ihm leicht erschrocken Gesicht. Er lächelt. „Ich weiß, ich könnte wirklich ein Bad und eine Mütze voll Schlaf gebrauchen, aber ich muss dabei sein wenn es soweit ist. Wenn es Schwierigkeiten gibt, muss ich sofort Handeln können.“, erklärt Toral. „Nicht nur bei deinen Pferden besteht Handlungsbedarf.“, sagt sie mit trauriger Stimme. „Ach Helena, wir führen eine offene Beziehung damit wir beide unsere Neigungen ausleben können.“, entgegnet er.
„Ja, das mag schon sein aber ich will dich!“ Toral erwidert seufzend: „In der Box nebenan steht ein erstklassiger Zuchthengst, ich kann mit Sicherheit sagen, das er gute Arbeit leistet“, jetzt grinst er. Während Helena die Gesichtszüge entgleisen steigt Zorn in ihr auf, die Augen blitzen vor Wut. „Geht es dir noch ganz gut?! Du weist mich ab und leitest mich an deinen Zuchthengst weiter?! “, schreit sie ihn an. „Aber, aber das letzte mal hat es dir doch auch gefallen.“, erwidert er kleinlaut. „Ja, da war ich aber auch nicht rund um die Uhr geil, nach deinem Schwanz. Verdammt, geht das in deinen Kopf? Seit zwei geschlagenen Wochen hängst du nur noch in den Ställen, vor deiner Stute und wartest das sie das Fohlen wirft. Und was ist mit mir? Falls du spät Abends doch noch irgendwann mal nach Hause kommst, denkst du nicht einmal daran meine Bedürfnisse zu befriedigen und du weißt ganz genau welche das sind! Ich will nicht den Schwanz irgendeines Hengstes, oder Stadtbewohners“, sie schluchzt,“ ich will dich in mir spüren, nichts und niemand kann das ersetzen! Du Idiot!“, schreit sie ihn an und rennt weinend aus den Ställen.
 
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Innelta

Gottheit
Kapitel 3 – Ein ungebetener Gast​


Toral steht mit seiner Stute und einem bitteren Gesichtsausdruck in der großen Box. „Zwei Wochen schon?Ich glaube ich habe sie wirklich zu lange vernachlässigt Lissi.“, erzählt er der Stute während er ihr zärtlich über die Nüstern streicht. „Wenn das hier vorbei ist, werde es wohl wieder gut machen müssen. Wieder und wieder und wieder...“ , erklärt Toral seiner Stute, mit gelegentlichen Seufzern und lässt den Kopf hängen.

Dieser Idiot, dieses Arschloch! Ich könnte ihn erwürgen! Mich zu seinem Hengst zu schicken weil er sich um seine, ach so wertvolle, Stute kümmern muss!, wütet sie in Gedanken, während sie mit großen Schritten nach Hause Stampft. Ich werde ihn, ich, ich bringt ihn um, langsam, qualvoll, ich, in ihre Gedanken drängt sich ein Gefühl, eine Nachricht, ich habe also Besuch. Das passt mir gut, denkt sie mit einem finsteren Gesichtsausdruck. Als sie am großen, aus Stein gebauten Haus, in dem sie zusammen mit Toral und einer Magd lebt, ankommt, geht sie ohne zu zögern hinein und betritt die Eingangshalle. Ohne sich um zu schauen, geht sie zielgerichtet die Treppe hinauf, läuft an der Bibliothek und Torals Gemach vorbei, um ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was dahinter liegt, denn sie weiß längst wen sie vorfinden und in welcher Lage er sein wird, öffnet sie die Tür zu ihrem Zimmer. Sie tritt ein, beachtet den Jungen Mann, Gronak, Sohn eines Händlers, der wie eine Statue, mit ausgestreckter Hand vor dem Ständer mit der Rüstung steht, nicht, sondern drückt die Tür zu, legt die Tüte mit den Lebensmitteln bei Seite, zieht ihren Dolch aus dem Strumpfband, kniet vor dem Dunklen Schrein und sendet eine stumme Botschaft, während sie die von ihrem Körper erwärmte Klinge des Dolchs an ihre Stirn hält, an Resalk. Sie beendet ihr Gebet, Küsst die Klinge und legt sie zurück auf das Kissen. Jetzt erst schenkt sie ihrem „Gast“ Aufmerksamkeit. Der Junge Mann trägt einfache Kleidung, wahrscheinlich noch von der Arbeit, einHemd und eine Hose. An den Füßen trägt er wohl Stiefel, genau kann sie es nicht sehen, denn sie werden zum Teil von der Hose verdeckt. Auf dem Weg zu ihm, erklärt sie mit kalter Stimme: „Du bist Paralysiert. Jeder Muskel in deinem Körper entzieht sich deinen Befehlen. Einzig das Vegetative Nervensystem funktioniert einwandfrei, damit du überlebst. Schließlich möchte ich doch wissen, warum jemand mein Eigentum berührt.“ Sie hebt die Linke Hand. Plötzlich wird die Spitze ihres Zeigefingers in bläuliches schimmern getaucht, sie legt sie auf seine Lippen und das Schimmern verschwindet. Kurz darauf sagt sie: „ Du kannst jetzt wieder reden, aber ob ich den Rest deines Körpers befreie hängt davon ab, welche Gründe du hattest hier einzudringen, also wähle deine Worte mit Bedacht.“ Helena stellt sich seitlich hinter den Jungen Mann, so das sie ihn nicht sehen kann und wartet ab. Während sie auf eine Antwort wartet, wandert ihr Blick zu seiner Hand und sieht, dass sie auf eine der Wölbungen ihres Brustpanzers liegt. So ist das also, denkt sie still vergnügt und schelmischen lächelnd, was Gronak natürlich nicht sehen kann, sein Körper ist ja immer noch Paralysiert.
Wie versteinert steht er da und beginnt etwas zu stammeln: „I-ich bin, Gronak“, presst er mit mühe hinaus. Prompt folgt Helenas Erwiderung, mit fester und strenger Stimme: „Ich weiß wer du bist, ich will wissen was du hier suchst!“ Sie zieht ihre Schuhe aus und öffnet ihr Kleid, was er natürlich auch nicht sehen kann. „I-ich wollte n-nichts stehlen“, stammelt er weiter. Helena lässt ein hämisches Lachen ertönen und erwidert: „ Nein, ein Dieb, würde wohl kaum als erstes den Brustpanzer stehlen.“ Sie streift das Kleid ab, lässt es auf den Boden fallen und steigt mit den Füßen hinaus. Am Leib trägt sie jetzt nur noch den schwarzen BH, die weißen Kniestrümpfe und das Strumpfband. Ihren schwarzen, von dem Liebessaft durchtränkten Slip, hatte sie vorhin Eric, ihrem Lieblingshändler, als Geschenk überlassen. Nun läuft sie leise rüber zu Gronak. Ihre Rechte Hand beginnt schwach bläulich zu schimmern, sie stellt sich seitlich vor ihm hin und ergreift seine Linke mit ihrer Rechten. Das schimmern springt auf seine Hand über, breitet sich auf dem gesamten Arm aus und scheint in die Haut einzuziehen, bis nichts mehr davon zu sehen ist. Helena legt seine geöffnete Hand auf ihre Brust. Er merkt, dass er seinem Arm wieder bewegen kann, gibt dem Drang nach und greift zögerlich zu. „Gut mein kleiner. Stoff und Haut ist doch viel besser als kalter Stahl, nicht wahr?“, spottet sie im löblichen Tonfall. Sie fühlt, dass ihr Liebessaft wieder an den Beinen hinab läuft, glaubt es auch gelegentlich tropfen zu hören und das bekannte Kribbeln ist auch schon voll im Gange. Dann bemerkt sie die größer werdende Beule, welche sich auf dem Stoff seiner Hose abzeichnet. Sie beugt sich vor, führt ihren Mund an sein Ohr und flüstert: „Das Vegetative Nervensystem sorgt übrigens auch dafür, das die Geschlechtsorgane funktionstüchtig bleiben, ich kann alles sehen.“ Obwohl Gronak könnte, entgegnet er nichts. Wenn er nicht schon wie versteinert da stehen würde, würde sich im Moment wohl auch nichts daran ändern, wenn ich die Paralyse aufheben würde, dachte sie und lacht kaum hörbar. Sie flüstert weiter: „Mit dieser Wendung hast du nicht gerechnet, was? Nun, du bist wahrscheinlich bei dem einzigen Mädchen eingebrochen, das Nymphomanin ist, eine offene Beziehung führt und seit zwei geschlagenen Wochen von ihrem Freund vernachlässigt wird. Gerade eben komme ich von meinem Freund. Er hat mich wieder einmal belehrt, dass wir eine offene Beziehung führen um unsere Neigungen aus zu leben. Und ich finde, ich sollte jetzt endlich einmal vollen Gebrauch von diesem Privileg machen, findest du nicht auch?“ Sie hört ihn laut schlucken und nach einer kleinen Ewigkeit antwortet er: „D-du k-kannst mit mir.“ Wieder schluckt er. „Du kannst mit mir alles machen, alles was du willst.“, bringt er ein scheu und mit rotem Kopf hervor. Helena richtet sich auf. Ein wenig überrascht von dieser Antwort und seiner Scheuheit, fragt sie ihn leise: „Ist das dein erstes Mal?“ Wieder hört sie ihn laut schlucken. „Ja“, lautet die leise, schüchterne Antwort. Der Zeigefinger ihrer linken Hand, hüllt sich in ein kräftiges blaues schimmern. Sie führt ihn an seine Stirn und lässt ihn über seine Haut schweben, beugt sich mit dem Körper vor, um erneut den Mund an sein Ohr zu führen und flüstert zärtlich: „Keine Sorge, es wird dir gefallen.“ Sie berührt mit der Spitze ihres Fingers seine Haut und im Bruchteil einer Sekunde befindet sich ein Teil ihres Bewusstseins in seinem Körper. Während für den Teil ihres Bewusstseins, der außerhalb seines Körpers liegt, die Zeit still zu stehen scheint, nimmt der andere Teil seinen ganzen Körper wahr. Sie hebt die Paralyse im gesamten Körper auf, untersucht die Muskeln und stellt fest, dass er kurz nachdem sie aus dem Haus gegangen war in ihr Zimmer und in ihre magische Falle gegangen sein musste, denn die Muskeln sind durch die letzten Stunden der Paralyse ordentlich verkrampft. Sie leitet ihre Magie in die Muskeln um sie auf zu lockern und um ihm weitere Schmerzen, welche durch die Folgen der Paralyse verursacht werden zu ersparen, blockiert sie die verantwortlichen Schmerzpfade. Sein Gehirn untersucht sie nur Physisch. Obwohl es ihr offen steht, in den Gedanken eines jeden Menschen einzudringen und dort nach belieben zu „stöbern“, hält sie sich grundsätzlich aus den Gedanken anderer heraus. Außer es geht um die Sicherheit der Stadt, oder deren Bewohner. Danach Schaut sie sich sein Herz, die Lunge und restlichen Organe an, nur um fest zu stellen, das er ein etwa Zwanzig Jahre alter, Kerngesunder, wenn auch deutlich erregter junger Mann ist. Ihr Bewusstsein zieht sich aus seinem Körper zurück, und verschmilzt wieder mit ihrem Körper. Schlagartig setzt die Realität wieder vollständig ein und die Zeit läuft wie gewohnt weiter. Es sind höchstens ein paar Sekunden vergangen, in denen sie sich um Gronaks Körper gekümmert hat. Er ist etwa in meinem alter und trotzdem werde ich die erste Frau sein, mit der er eins sein wird. Ich weiß nicht einmal, wie viele ich vor ihm hatte, verrückt, denkt sie. „Lass dich von deinen Instinkten leiten, sie zeigen dir wonach du dich sehnst.“, flüstert sie ihm noch einmal zärtlich ins Ohr. Plötzlich wird sie sich wieder ihrer ungezügelten Wollust bewusst, welche wie ein gewaltige Welle über ihr zusammenbricht, sie richtet sich auf und keucht vor Geilheit. Ihr Atem beschleunigt sich. Sie nimmt sein Hand von ihre Brust und führt sie in ihren Schritt. Als sie seine Hand zwischen ihre nassen Schamlippen schiebt, entfährt ihr, allein durch die Berührung, ein lautes, lüsternes Stöhnen und die Atmung beschleunigt sich weiter. „siehst du, ich bin schon klatschnass, ich brauche jetzt deinen Schwanz, genau hier“, bringt sie mit mühe heraus und schiebt, unter stöhnen, seine Finger tiefer in ihre Muschi. Gronak, der jetzt mitbekommen hat, dass sie ihn frei gegeben hat, überlegt kurz, zieht seine Linke Hand aus Helenas Schritt, legt ihr den Linken Arm in den Rücken, drückt seinen Recht Arm leicht in ihre Kniekehlen und zieht ihr damit den Boden unter den Füßen weg. Sie fällt in seine Arme und macht Anstalten zu protestieren. Fragt dann aber zwischen den schnellen Atemzügen nur: „Was soll das?“ Er schaut ihr über das gerötete Gesicht, in die Augen. „ Ich lass mich von meinen Instinkten leiten und die Sagen mir, dass dein Bett sehr viel bequemer als der Fußboden ist“, erklärt er mit rotem Kopf und einem verkrampften lächeln, während er sie hinüber trägt und auf das Bett legt. Helena spreizt verlangend die Beine. „Gib ihn mir, ich brauch deinen Schwanz, jetzt!“, stößt sie energisch hervor. Gronak kniet sich vor das Bett, greift mit den Armen unter die Beine durch und legt die Hände auf ihre Schenkel, um sie näher an sich heran zu ziehen. Er lässt von ihren Schenkeln ab und spreizt nun mit seinen zitternden Fingern ihre Schamlippen auseinander, um Zugang zu ihrem geschwollenen Kitzler zu bekommen. Seine Erregung steigt noch ein Stück. Helena begreift was er vor hat und streckt ihr Becken voller Ungeduld und so weit es ihr möglich ist, seinem Gesicht und damit seiner Zunge entgegen. „Worauf wartest du?!“, kreischte sie schon fast vor Geilheit. Zaghaft fängt er an über den kleinen Hügel zu lecken und so unsicher und zaghaft die Berührungen seiner Zunge auch sind, ihr Körper bebt unter ihnen. Dadurch nimmt er an, das es ihr gefällt und wird mutiger. Er lässt die Zunge abwechselnd um die Klitoris kreisen, leckt langsam mit der flachen Zunge über sie und saugt an ihr. Helena jauchzt und stöhnt ohne sich zu Zügeln, sie rauft sich das Haar als er die Zungenspitze über die Klitoris peitschen lässt und sich ihr gesamter Körper unter lautem Stöhnen anspannt. Mit einem lang gezogenen Keuchen erschlafft ihr Körper und das Becken, fällt auf das Laken zurück. „Ich dachte ich sei deine erste Frau“, säuselt sie im Glücksgefühl badend, welches ihr der gewaltige Orgasmus verliehen hat . Gronak richtet sich auf und wischt sich, bevor er antwortet, mit dem Ärmel über seinen Mund und das Kinn, an dem ihr Saft herunter läuft: „Ja, das bist du auch.“ „Und woher weißt du dann wie man so etwas mit einer Frau anstellt?“, fragt sie immer noch glücklich säuselnd. „Nun, das hast du zum einen Teil meinen Instinkten“, sagt er lächelnd und etwas gelöster, „ und zum anderen Teil den Jungs vom Markt zu verdanken. Sie reden ziemlich oft darüber welche Knöpfe bei einer Frauen zu drücken und welche Hebel zu ziehen sind, wenn du verstehst.“ Sie richtet ihren Oberkörper auf, stützt sich auf die Ellenbogen ab und streckt dabei automatisch die Brüste heraus. Helena schaut Gronak in die Augen und lächelt verschmitzt. „Oh ja, ich weiß was du meinst, denn ich habe es ja gerade gespürt.“, entgegnet sie und spreizt ihre Beine um ihn, mit einem Blick auf ihre tropfende Spalte, zu erinnern. „Aber haben dir die Jungs auch erzählt, welche Knöpfe eine Frau bei einem Mann drücken kann?“,fragt sie. Als Helenas Blick auf die Beule in der Hose fällt, beißt sie sich auf die Unterlippe und schaut ihm verlangend in die Augen. Er erwidert ihren Blick, sagt aber nichts. „Ich glaube, die Beule in deiner Hose sagt mehr als tausend Worte.“, erklärt Helena während sie auf seine Hose zeigt. Nun richtet sie ihren Oberkörper ganz auf und rutscht auf die Bettkante. „Dann solltest du auch wissen, dass ich noch nicht mit dir fertig bin.“, sagt sie und öffnet seine Hose, um staunend sein Glied frei zu legen. Er ist zwar nicht ganz so groß wie Erics, aber viel fehlt da ja nicht mehr. Ein wirklich Stattliches Gemächt, denkt sie und lacht erfreut. „Was ist so komisch“, fragt Gronak leicht aufgekratzt. Helena zieht eine Augenbraue hoch und erwidert: „Sei nicht albern. Ich lache bestimmt nicht weil "er" mir zu klein ist.“ Mit diesen Worten rutscht sie von der Bettkante, vor ihm auf die Knie, packt mit der Linken Hand nach seinem Schaft, öffnet die vollen Lippen, lässt das Glied in den Mund gleiten und umschließt es mit ihren Lippen, um gierig daran zu lutschen. Während sie an seiner Eichel Saugt und den Schaft mit der einen, seine Eier mit der anderen Hand massiert, beginnt das Kribbeln von neuem sich im Körper aus zu breiten. Es scheint Helena, als würde Gronak voll auf seine Kosten kommen, denn er atmet nun in tiefen Zügen und drückt ihr sein Becken entgegen um tiefer vor zu stoßen. Das kann er haben, denkt sie und lacht innerlich. Sie nimmt die Hände von Schaft und Hoden und legt beide an seinen Hintern. Sie holt, durch die Nase, noch einmal tief Luft und als er ihr sein Becken wieder entgegen reckt, tut sie das gleiche mit ihrem Kopf und treibt dabei sein Glied tief in ihre Kehle hinein. Sie hört ihn überrascht keuchen und spürt, das er kurz davor steht ab zu spritzen. Was?! Jetzt schon?, denkt sie und weiß nicht ob sie über ihn enttäuscht, oder auf sich stolz sein soll. Sie lässt sein Ding aber in ihrer Kehle Stecken und schließt die Augen, während sie sich darauf konzentriert kurze, aber schnelle vor und zurück Bewegungen zu machen, um sein Ding noch stärker zu stimulieren. Als er den Gipfel seiner Lust erreicht, greift er Helena mit beiden Händen an den Hinterkopf und drückt ihn fest an sein Becken und das Becken an ihren Kopf, um auch den letzten Millimeter seines Schwanzes in ihr zu versenken. Helena, die mit dieser Reaktion gerechnet hat, lässt es bereitwillig über sich ergehen, genießt diese Art von männlicher Dominanz und leckt seine Eier, so gut es ihr gelingt. Kurz darauf spürt sie wie sein warmes Sperma, ihre Speiseröhre hinab, in den Magen läuft. Gronak macht Anstalten sein Glied aus ihrer Kehle zu ziehen, doch Helena presst ihr Gesicht an sein Becken während sie ihn an seinem Hintern fest hält, bis sie sicher ist, dass sein Gemächt kein Sperma mehr her gibt. Sie lockert ihren Griff und lässt sein Glied langsam aus ihrer Kehle gleiten, aber nicht aus dem Mund, ohne es vorher gründlich ab zu lutschen. Und da waren doch noch ein paar Tropfen, denkt sie, während sie tief Luft holt und sich der Geschmack von Gronaks Samen schwach auf ihrer Zunge ausbreitet.
Nachdem das Glied schmatzend aus ihrem Mund geflutscht ist, fragt sie leicht angesäuert: „Du glaubst ja wohl hoffentlich nicht, dass das schon alles war?“ Sie baut sich vor ihn auf und packt ihn im Nacken während sie ihm einen Wilden ungezügelten Kuss aufzwängt, den er, obwohl er befürchten muss, mit seinem eigenen Sperma in Berührung zu kommen, nur all zu gern zu erwidern scheint. Als sie ihn wieder zu Atem kommen lässt, fragt er sie bittend: „Kannst du mir keine Pause gönnen?“ Schallendes Lachen ist Helenas Erwiderung. Sie legt ihre Arme um seinen muskulösen Körper. „Du glaubst doch wohl nicht wirklich, das ich davon so befriedigt wurde, dass ich noch länger auf deinen kleinen Freund warten könnte, oder? Das, war nur der Anfang.“, haucht sie ihm ins Ohr. Sie dreht ihn mit dem Rücken zum Bett und stößt ihn darauf, drückt ihr rechtes knie auf die Bettkante und beugt sich vor, um besser an sein, nun schlaffes, Glied zu kommen. Sie greift es mit der Linken, mit der Rechten die Hoden und beginnt beides zu massieren.Ab und zu leckt sie über seine Eichel. „Na komm schon, zwei Mal ist ja wohl das absolute Minimum. Mach ich dich etwa nicht Spitz?“, fragt sie gespielt schmollend und schürzt die lippen. Dieser Anblick muss für ihn so geil sein, dass sich sein Glied augenblicklich zu voller Größe aufrichtet. Helena jauchzt vor Freude „Bin ich also doch nicht so unattraktiv.“, neckt sie ihn lächelnd. Jetzt kniet sie sich über ihn, so das ihre tropfende Lustgrotte direkt über seinem prallen Schwanz schwebt. Als ihre Linke Hand in ihren Rücken greift, sagt sie: „ Noch besser als Stoff, ist dann wohl nackte Haut.“ Mit einem zuckersüßen Lächeln im Gesicht, springt der BH auf und die wohl geformten, straffen Brüste, auf denen sich ihre steifen, rosa Nippel präsentieren, kommen zum Vorschein. Den BH streift sie ab und lässt ihn auf das Bett fallen.Sie beugt sich vor, stützt sich mit den Händen neben seinem Gesicht ab, so das sie mit ihrem Gesicht vor seinem ist um ihn gleich darauf einen verlangenden Kuss zu rauben. Die Atmung der beiden beschleunigt sich und Helena lässt ihr Becken sinken um sein Ding in sich aufzunehmen. Der pralle Schwanz spreizt ihre Schamlippen auseinander und dringt in sie ein, stöhnend lässt sie von seinen Lippen ab. Ihr Becken hebt und senkt sich unter lustvollem Stöhnen. Immer tiefer lässt sie das Glied in sich eindringen. Sie hat sich kaum noch unter Kontrolle und ihr ganzer Körper zittert vor Geilheit. Sein Schwanz fühlt sich unglaublich gut an und seine Hände Spürt sie abwechselnd, über ihren Bauch, streichelnd zu den Brüsten und von ihrer Hüfte zum Po wandern und dort den leichten, massierenden Griff. Sie lässt das Becken kreisen, während sie es weiter auf und ab bewegt und genießt dabei jede Bewegung. Das zittern wird zum Beben. Sie spürt wie sie auf einen gewaltigen Orgasmus zusteuert, lässt ihr Becken auf seines fallen und treibt seinen Schwanz dadurch tief in ihre Spalte. Beiden Körper spannen sich an, ihre Muschi scheint den Schwanz verschlingen zu wollen, so wie sie ihn jetzt umklammert. Einen Moment scheint sie zu schweben, ein unglaublich ruhiger, wohliger Moment und dann erschlafft ihr gesamter Körper, schnell atmend lässt sie sich auf seine Brust sinken. Er legt einen Arm um sie. Sie lauscht seinem Herzschlag und bemerkt, dass ihre Herzen im gleichen, kräftigen Rhythmus schlagen. Zufrieden seufzend und zunehmend langsamer und gleichmäßig atmend, schließt sie die Augen und döst ein.

Etwa eine Stunde Später schlägt Helena die Augen auf und bemerkt, mit vor Schreck geweiteten Augen, das sie in den Armen eines Fremden liegt, bis sie sich an die Ereignisse von vor einer Stunde erinnert, sich beruhigt und die Luft, die sie gerade scharf eingesogen und angehalten hatte, erleichtert ausstößt. Das tat richtig gut. Auch wenn er die Flammen der Begierde nicht löschen kann, so wie es Toral zu tun vermag, kann er sie doch sehr weit zügeln. Vielleicht sollte ich ihn behalten, denkt sie scherzhaft und kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Ich sollte ihn schlafen lassen. Sie lässt ein Teil ihres Bewusstseins in seine Körper gleiten, lauscht dem Herzschlag und leitet ein wenig Magie in das Gehirn, um seinen Schlaf zu festigen. Sie zieht ihr Bewusstsein von seinem Körper ab, löst sich dann sanft aus seiner Umarmung, deckt ihn zu und küsst ihn auf die Stirn. Danach setzt sie sich an ihren Schreibtisch um eine Nachricht zu hinterlassen.So, das sollte reichen, denkt sie als sie das letzte Wort geschrieben hat. Bevor ich wieder zu Mama gehe, sollte ich mich vorher waschen und etwas frisches anziehen. Sie steht auf, geht herüber zum Bett und legt die Nachricht neben den fest schlafenden Gronak. Danach läuft sie ins Bad, entledigt sich der Strümpfe, die am Rand ziemlich feucht geworden sind und wäscht sich.
Zurück in ihrem Zimmer geht sie hinüber zum Kleiderschrank und stellt sich das selbe Outfit wie vorher zusammen. Gut das ich die meisten Sachen doppelt habe, wenn Mama mich auf den Kleiderwechsel ansprechen würde, ich würde ja doch nur wieder verlegen vor mich hin stammeln und das muss ich mir ja nicht antun, denkt sie und stößt einen leisen Seufzer aus, während sie die Ersatzkleidung anzieht. Nach einem kurzen Gebet, klemmt sie sich wieder einen der Dolche unter das Strumpfband, zieht sich ihre hellen Halbschuhe an, schnappt sich die Tasche mit den Lebensmitteln und verlässt das Haus.


Gronak öffnet verschlafen seine Augen und streckt sich mit einem lang gezogenen Gähnen. Plötzlich wird er sich des fremden, aber angenehmen Duftes bewusst und erinnert sich an sein Abenteuer von vor ein paar Stunden. Er schaut sich in Helenas Raum um, um sich zu vergewissern, dass es nicht nur ein Traum gewesen ist. Obwohl er hier eingebrochen war um sich in den Privaträumen dieser wunderschönen, stadtbekannten Frau anzuschauen und beim berühren ihrer Rüstung, wie sie sagte, paralysiert wurde, wurde er von ihr, der schönsten Frau der ganzen Stadt, verführt. Ihm fällt ein Stück Papier, welches neben ihm liegt auf und liest die darauf geschriebenen Zeilen.

Guten Morgen Schlafmütze!
Ich habe noch etwas zu erledigen und werde erst Abends wieder da sein.
Ich möchte dass du heute hier bleibst, denn ich muss dich noch um einen gefallen bitten,
aber dazu komme ich, wenn ich heute Abend wieder da bin.
Da ich dich nur ungern wieder in der selben Lage, wie vorhin, vorfinden würde,
solltest du außer von der Rüstung und dem Schrein,
auch von dem mittleren Bücherregal die Finger lassen.
Die Bücher in den anderen Regalen stehen dir aber zur Verfügung.
Wenn du dich Waschen willst findest du das Badezimmer hinter der zweiten Tür in meinem
Zimmer und solltest du Hunger oder Durst bekommen, findest du in der Küche etwas.
Die Küche befindet sich im Erdgeschoss, links wenn du die Treppe hinunter gehst.
Wir haben ein Dienstmädchen das sich um die gröbsten Dinge hier kümmert,
ich werde ihr Bescheid geben, dass wir einen Gast haben.

Bis heute Abend
Helena

Gerade als er das letzte Wort gelesen hat, geht langsam und leise die Tür auf und eine Junge Frau, die etwas in den Händen hält, kommt in den Raum. „Oh, Herr Gronak. sie sind wach, ich bin Jule“, sagt sie erschrocken während sie sich abwendet, da Gronak nur bis zur Taille zugedeckt ist. „Madame sagte mir ich solle ihnen diese Kleidung bringen.“, fährt sie fort. Er zieht die Decke höher und antwortet: „Du kannst dich ruhig wieder umdrehen und nenne mich bitte einfach nur Gronak. Die Kleider kannst du auf den Stuhl legen, danke.“ Jule dreht sich mit gesenktem Blick um, geht hinüber zum Stuhl, der vor dem Schreibtisch steht, um die Kleider darauf zu legen und verlässt danach zügig den Raum. Gronak legt den Kopf schief. „Habe ich etwas falsches gesagt?“, fragt er sich selbst. Er geht Helenas Beschreibung nach durch die andere Tür ins Bad um sich zu Waschen. Danach Legt er die Frische Kleidung an. Seine eigenen Kleider kann er nirgendwo im Raum finden. Ein Blick aus dem Fenster sagt ihm, dass es schon Abend sein muss und Helena bald zurück kommen wird. Er geht zu der Bücherregalen und betrachtet die Buchrücken der Bücher, die für ihn Tabu sind. Alles Schwarze, alte Einbände ohne Titel. Wie soll man die denn auseinander halten?, fragt er sich. In den anderen Regalen stehen nur Abenteuerbücher und Bücher über Waffen, Rüstung und die Schmiedekunst. Er zieht einen Band aus dem Regal und just in diesem Moment, öffnet sich die Zimmertür erneut, nur dass diesmal Helena den Raum betritt. „ Ah, Meister Fendras Buch über das Schmieden von Waffen und Rüstungen. Du interessierst dich für die Schmiedekunst?“, fragt sie als sie das Buch sieht. „Ich wusste das Meister Fendra ein großer Schmiedemeister ist, aber dass er ein Buch geschrieben hat, das habe ich nicht gewusst.“, erwidert er. „Das ist kein Wunder“, erklärt Helena, „Denn es gibt nur zwei Exemplare davon. Das Original hat er selbst behalten und diese Kopie hat er für mich angefertigt und schenkte sie mir vor ein paar Jahren.“ „So ist das also.“, erwidert er gedankenversunken, denn er erinnert sich an ihre Nachricht, holt sie aus der Hosentasche und hält sie hoch. „ Du wolltest mich um einen Gefallen bitten.“, erinnert er sie. Sie schaut auf das Papier, setzt eine ernste Miene auf und sagt: „Richtig, ich weiß dass du mit deinem Vater regelmäßig eine Reise unternimmst, um seltenere Waren zu beschaffen und dass ihr dafür den Wald durchqueren müsst. Du kennst dich doch sicher sehr gut dort aus, oder?“ Gronak schaut sie skeptisch an. „Ja, ich kenne mich dort gut aus, warum?“, fragt er zögernd. Sie antwortet, finster lächelnd: „ Ich brauche einen Führer, der mich zur Grenze des Verbotenen Waldes bringt.“
 
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