Innelta
Gottheit
Hallo allerseits,
ich schreibe gerade an einer Geschichte und möchte euch hier Kapitel 1 der ersten Geschichte zum lesen geben.
Die folgende Geschichte/n entsprangen meinem kranken Hirn und deshalb liegt das Copyright bei mir, Innelta :D.
Falls doch die möglichkeit besteht, dass jemand meine Geschichte weiterverbreiten möchte, bitte ich um eine kurze PN, oder Mail, wo die Geschichte hin soll und dass der Autor, das bin ich :D und meine Email, clanmailbox@web.de, bekannt gegeben wird.
Da ich zumindest die erste Geschichte komplettieren möchte, bitte ich euch Fragen, Anregungen, Kritik und alles was ihr sonst noch loswerden wollt im Diskussions-thread zu posten.
Aber nicht vergessen, immer schön freundlich bleiben. =)
Diskussions-thread
Ansonsten viel Spaß mit der Geschichte, ich hoffe sie gefällt euch.
Es ist früher morgen, als die ersten Lichtstrahlen durch das Fenster fallen und einen Sonnigen Tag ankündigen.
Die schöne Halbgöttin Helena blinzelt verschlafen aus ihrem Fenster. Heute wird wohl wieder ein schöner Tag. Sie dreht sich in ihrem Bett zur Seite, um einen Blick in das luxeriöse, aufgeräumte Zimmer werfen zu können welches sie ihr Eigen nennen darf.
Nachdem sie richtig wach geworden ist, schiebt sie ihre Decke bei Seite und entblößt ihren nackten Körper.
Die hervorstehenden Nippel der wohlgeformten, straffen Brüste, richten sich in der plötzlichen Kälte auf.
Sie ließ die nackten, langen, schlanken Beine aus dem Bett, auf den Boden gleiten und setzt sich auf die Kante des Bettes.
Ein Seufzer entglitt ihr. Wieder ein Tag an dem ich es nicht anständig besorgt bekomme, wenn das so weiter geht vergehe ich vor Geilheit.Das er auch immer bis spät am Abend in den Ställen sein muss und danach so fertig ist, das er sich nicht einmal mehr mühe gibt. Und wieder seufzt sie.
Naja es hilft auch kein rumgejammer, ich werde erst einmal etwas frühstücken und dann auf den Markt gehen um etwas für das Mittagessen einzukaufen, vielleicht bekomme ich ihn weniegstens in den Ställen zu sehen. Splitternackt durchschreitet sie den Raum bis zu einem mannshohen Spiegel in dem sie sich von Kopf bis Fuß betrachtet.
Sie sieht eine junge, schlanke Frau, schaut an den langen Beinen hinauf zwischen den Schritt, welcher die gestutzte, dunkle Schambehaarung preis gibt. Sie schaut weiter hinauf, über den glatten Bauch auf die Brüste, auf denen die steifen Nippel prangen.
Sie wird allein von dem Anblick ihrer steifen Nippel feucht, fässt sich mit ihrer rechten Hand an die linke Brust und beginnt sie zu massieren, das vertraute Kribbeln setzt ein, die Atmung geht etwas schwerer, sie ist nun ein langsames Aus und Einatmen, sie schließt die Augen, spreizt jetzt leicht die Beine, während sie sich mit der linken Hand in ihren Schritt greift um zu fühlen, wie feucht sie schon geworden ist. Als sie spürt das ihr der Saft schon an den Beinen herunter läuft, kann sie nicht mehr an sich halten.
Sie umspielt mit dem Zeigefinger, der rechten Hand, ihren steifen Nippel, während sie mit dem Zeige und Mittelfinger der anderen Hand nach ihrem Lustzentrum tastet und langsam anfängt es zu streicheln. Das Kribbeln verbreitet sich im ganzen Körper und wird immer stärker, der Atem geht nun schneller, stoßweise.
Sie öffnet die Augen, und beobachtet die Junge Frau im Spiegel, die sich gerade splitterfasernackt und mitten in dem vom Sonnenlicht getränkten Raum verwöhnt, das Lange braune Haar, das ihr bis zur Taille reicht, trägt sie offen und ist lockig, der Mund mit den vollen Lippen steht offen und zittert leicht beim Atmen, der blick der hellbraunen Augen, welche gerade im Sonnenlicht leicht golden schimmern, ist abwesend, vertieft in der Lust die sie unter dem Streicheln und Massieren verspüren muss.
Nun zwirbelt sie abwechselnd, leicht ihren Nippel zwischen Zeige und Mittelfinger und massiert ihre Brust.
Die Bewegung im Schritt werden schneller, aus dem Streicheln wird ein schnelles, kreisendes reiben, aus der Stoßatmung wird ein lüsternes Keuchen, das Kribbeln erreicht seinen Höhepunkt, sie stößt ein Stöhnen aus, ihr Körper bebt, spannt sich an und entspannt sich kurz darauf wieder.
Dabei sinkt sie auf die Knie und lässt ihren rücken auf den Boden gleiten, sie streichelt sich sanft am ganzen Körper während das Kribbeln und das Beben langsam abebbt.
Sie nimmt ihre linke Hand, an der ihr Liebessaft klebt aus dem Schritt, hält sie sich vor das Gesicht, schließt die Augen und Atmet ihre Weiblichkeit tief durch die Nase ein, führt die Finger zum Mund, öffnet die vollen Lippen ein wenig und lässt den Mittelfinger hinein gleiten, umschließt ihn mit den Lippen und zieht den Finger langsam wieder heraus.
Während sie den Finger ablutscht, breitet sich in ihrem Mund der vertraute, leicht salzige Geschmack ihres Liebessafts aus.
Verdammt, war das gut, sie grinst, aber jetzt werde ich wohl erst einmal etwas zum wischen holen müssen.
Sie holt schnell den Feudel aus der Abstellkammer und wischt die, „kleine“, Sauerei weg.
Nachdem sie alles beseitigt hat, schreitet sie auf ihren Kleiderschrank zu, der neben dem Ständer mit ihrer stahlverstärkten, schwarzen Rüstung, die sie als Halbgöttin und Beschützerin einer Stadt nun einmal benötigt, sie besteht aus einem Brustpanzer, der zwar keinen Einblick ins Dekolleté, doch die kurvenreichen Wölbungen genug Spielraum für die Fantasie lassen, einem Rock der ihr bis zu den Knien reicht, Stiefel die ihr bis über die Knie gehen, schulterlange Handschuhe, auf denen an den Oberarmen das Siegel des Gottes Resalk prangen, die gerade noch den Blick auf die Nackten Schultern frei geben, steht.
Neben diesem Ständer, hat sie einen dunklen Schrein zu ehren ihres Gottes, Resalk, aufgestellt. Drei samtene Kissen liegen darauf, auf denen wiederum liegen ein Zweihänder der auf ihre Größe angepasst ist, so das sie ihn unbemerkt unter ihrem Umhang verbergen kann.
Auf dem mittleren Kissen liegen zwei Falcata, die fehlende Parrierstange und die nach innen gebogene klinge macht das Falcata zu einer reinen Offensivwaffe, ganz wie es ihren aggressiven Kampfstil entspricht.
Auf dem kleinsten Kissen ganz vorne, liegen zwei geschwungene Dolche für den Notfall, oder auch für „Kleinigkeiten“.
Sie sucht sich aus dem Schrank einen schwarzen Slip,einen BH in der selben Farbe, ein paar weiße halterlose Strümpfe mit Spitze, ein blaues Strumpfband, und ihr blaues, knielanges Lieblingskleid, welches im Gegensatz zu ihrem Brustpanzer sehr wohl ein schönes Dekolleté formt und auch zeigt, heraus und zieht sich an.
Bevor sie sich einen der Dolche unter das Strumpfband schiebt, kniet sie vor den Schrein nieder und erbittet Resalks Segen.
Aus einer Schublade im Schrank, nimmt sie sich danach ein Blaues Haarband und läuft zurück zum Spiegel, stellt sich davor, bindet sich die Lockigen Haare zu einem Pferdeschwanz und lässt an beiden Seiten eine gelockte Strähne, an den Schläfen herab hängen.
Sie überprüft noch einmal den Sitz ihres Kleides und der Haare und beschließt, mit einem Grinsen im Gesicht, das alles dort sitzt, wo es sitzen soll, dieses Kleid hatte ihr schon einige lüsterne Blicke beschert an denen sie sich laben konnte.
Perfekt, dachte sie, und jetzt auf den Markt, aber zuerst muss ich noch bei Mutter vorbei schauen, sie soll heute entscheiden was wir zu Mittag essen, das Frühstück lass ich heute lieber ausfallen, sonst komm ich ja nie aus dem Haus.
„Mama?!“, rief Helena als sie in das Haus ihrer Mutter geht. „Ich bin es ,Helena, wo steckst du“?
„ich bin in der Küche liebes.“ Helena läuft durch den schlicht eingerichteten Flur. Obwohl sie genug Geld hat, war ihre Mutter nie für Prunk und Luxus gewesen und ihr eigenes Haus war auch nur so luxeriös eingerichtet weil Toral es ihr mehr oder minder auf zwängte, sie soll es ja schließlich gut haben meinte er immer.
„Ich wollte zum Markt um für unser Mittagessen einzukaufen, was möchtest du denn heute essen, du darfst entscheiden.“ Gerade als sie durch die Küchentür gegangen ist und den Blick auf ihre Mutter, die hinter einem mit frischem, Brot, Obst und Käse gedeckten Tisch sitzt, wirft, bleibt sie abrupt stehen und kam zu dem Schluss, das es doch keine gute Idee war das Frühstück auszulassen, da just in dem Moment ihr Magen so laut knurrte, das es wahrscheinlich die Nachbarn noch hören konnten und ihre Mutter sie böse anschaut.
„Hast du etwa noch nichts gegessen, Kind, du fällst irgendwann noch einmal mitten auf der Straße um.“
Helena verdreht die Augen. Jetzt geht es los, dachte sie. „ Mama, du weißt genauso gut wie ich, das es sehr unwahrscheinlich ist, das ich in Ohnmacht falle weil ich das Frühstück ausgelassen habe.“, sagt sie im ironischen Tonfall.
Ihre Mutter seufzte, „ja du hast recht", gibt sie Helena zähneknirschend recht, "aber wir müssen eh darüber sprechen was wir heute Mittag essen werden, also setzt dich erst einmal hin und iss etwas.“
Helena muss grinsen, „ ist wahrscheinlich besser, nicht das die Leute denken ich muss hungern wenn sie meinen Magen knurren hören.“
Ihre Mutter lächelte zur Antwort und Helena lächelte zurück.
Sie holt sich ein Messer aus dem Küchenschrank, setzt sich gegenüber ihrer Mutter hin, nimmt sich einen roten Apfel aus der Holzschale auf dem Tisch und beginnt ihn zu zerteilen und das Kerngehäuse heraus zu lösen. Während sie am kauen ist, schaut sie ihre Mutter an und ihr fällt wiedereinmal die gruselige Ähnlichkeit auf, die sie mit ihrer Mutter hat. Wenn sie zwanzig Jahre jünger wäre, würde man sie garantiert nicht für meine Mutter, sondern eher für meine Zwillingsschwester halten, dachte sie sich im Stillen.
Sie hatten die Selbe Größe, Figur, Gesicht und auch die Haare hatte sie von ihrer Mutter geerbt, der einzige Unterschied, liegt in den Augen.Die Augen ihrer Mutter waren dunkler als ihre und sie schimmerten im Sonnenlicht auch nicht golden, da hatte ihr Vater seine Finger im Spiel gehabt.
„Also, was möchtest du essen?“, fragt sie.
Die Miene ihrer Mutter wurde nachdenklich. „Wie wäre es mit deiner berühmten Kartoffelsuppe, die durfte ich schon lange nicht mehr kosten.“ Helena runzelt die Stirn, „ so etwas einfaches?“ „Nun, die einfachen Dinge sind es meistens auf die es im Leben ankommt und außerdem liebe ich deine Kartoffelsuppe, das weißt du doch.“, erwiderte ihre Mutter und lächelt sie an.Sie lächelt zurück, „ nagut, dann gibt es heute Kartoffelsuppe“, sie schluckt den letzten Bissen ihres Apfels runter und steht auf, „ ich gehe jetzt zum Markt und danach schaue ich in den Ställen vorbei, vielleicht bekomme ich ja mal wieder Toral zu Gesicht, brauchst du noch etwas?“ Ihre Mutter setzt eine wissende Miene auf, „ ach deshalb hast du nicht frühstücken können.“ Helenas Wangen glühten augenblicklich, „was, was meinst du, ich habe keine ahnung wovon du sprichst.“, stammelt sie. „Ach Liebes, ich war in deinem Alter genauso wenig unschuldig wie du es jetzt bist, ich weiß genau welche Sehnsüchte du hast. Wann hat er dich das letzte mal angefasst?“ Die Röte schoss ihr nun über die Wangen in den gesamten Kopf, „eine, eine seiner Stuten bekommt wieder ein Fohlen und, und naja ,da hat er keine Zeit sich um mich zu kümmern.“, stammelt sie weiter. Sie blickt traurig zu Boden. „Ich muss jetzt wirklich los.“ Helena dreht sich um und läuft, mit feucht schimmernden Augen aus dem Haus.
ich schreibe gerade an einer Geschichte und möchte euch hier Kapitel 1 der ersten Geschichte zum lesen geben.
Die folgende Geschichte/n entsprangen meinem kranken Hirn und deshalb liegt das Copyright bei mir, Innelta :D.
Falls doch die möglichkeit besteht, dass jemand meine Geschichte weiterverbreiten möchte, bitte ich um eine kurze PN, oder Mail, wo die Geschichte hin soll und dass der Autor, das bin ich :D und meine Email, clanmailbox@web.de, bekannt gegeben wird.
Da ich zumindest die erste Geschichte komplettieren möchte, bitte ich euch Fragen, Anregungen, Kritik und alles was ihr sonst noch loswerden wollt im Diskussions-thread zu posten.
Aber nicht vergessen, immer schön freundlich bleiben. =)
Diskussions-thread
Ansonsten viel Spaß mit der Geschichte, ich hoffe sie gefällt euch.
Die Geschichten der schönen Halbgöttin Helena - Geschichte 1 - Der Sexwald
Kapitel 1 - Sehnsucht
Kapitel 1 - Sehnsucht
Es ist früher morgen, als die ersten Lichtstrahlen durch das Fenster fallen und einen Sonnigen Tag ankündigen.
Die schöne Halbgöttin Helena blinzelt verschlafen aus ihrem Fenster. Heute wird wohl wieder ein schöner Tag. Sie dreht sich in ihrem Bett zur Seite, um einen Blick in das luxeriöse, aufgeräumte Zimmer werfen zu können welches sie ihr Eigen nennen darf.
Nachdem sie richtig wach geworden ist, schiebt sie ihre Decke bei Seite und entblößt ihren nackten Körper.
Die hervorstehenden Nippel der wohlgeformten, straffen Brüste, richten sich in der plötzlichen Kälte auf.
Sie ließ die nackten, langen, schlanken Beine aus dem Bett, auf den Boden gleiten und setzt sich auf die Kante des Bettes.
Ein Seufzer entglitt ihr. Wieder ein Tag an dem ich es nicht anständig besorgt bekomme, wenn das so weiter geht vergehe ich vor Geilheit.Das er auch immer bis spät am Abend in den Ställen sein muss und danach so fertig ist, das er sich nicht einmal mehr mühe gibt. Und wieder seufzt sie.
Naja es hilft auch kein rumgejammer, ich werde erst einmal etwas frühstücken und dann auf den Markt gehen um etwas für das Mittagessen einzukaufen, vielleicht bekomme ich ihn weniegstens in den Ställen zu sehen. Splitternackt durchschreitet sie den Raum bis zu einem mannshohen Spiegel in dem sie sich von Kopf bis Fuß betrachtet.
Sie sieht eine junge, schlanke Frau, schaut an den langen Beinen hinauf zwischen den Schritt, welcher die gestutzte, dunkle Schambehaarung preis gibt. Sie schaut weiter hinauf, über den glatten Bauch auf die Brüste, auf denen die steifen Nippel prangen.
Sie wird allein von dem Anblick ihrer steifen Nippel feucht, fässt sich mit ihrer rechten Hand an die linke Brust und beginnt sie zu massieren, das vertraute Kribbeln setzt ein, die Atmung geht etwas schwerer, sie ist nun ein langsames Aus und Einatmen, sie schließt die Augen, spreizt jetzt leicht die Beine, während sie sich mit der linken Hand in ihren Schritt greift um zu fühlen, wie feucht sie schon geworden ist. Als sie spürt das ihr der Saft schon an den Beinen herunter läuft, kann sie nicht mehr an sich halten.
Sie umspielt mit dem Zeigefinger, der rechten Hand, ihren steifen Nippel, während sie mit dem Zeige und Mittelfinger der anderen Hand nach ihrem Lustzentrum tastet und langsam anfängt es zu streicheln. Das Kribbeln verbreitet sich im ganzen Körper und wird immer stärker, der Atem geht nun schneller, stoßweise.
Sie öffnet die Augen, und beobachtet die Junge Frau im Spiegel, die sich gerade splitterfasernackt und mitten in dem vom Sonnenlicht getränkten Raum verwöhnt, das Lange braune Haar, das ihr bis zur Taille reicht, trägt sie offen und ist lockig, der Mund mit den vollen Lippen steht offen und zittert leicht beim Atmen, der blick der hellbraunen Augen, welche gerade im Sonnenlicht leicht golden schimmern, ist abwesend, vertieft in der Lust die sie unter dem Streicheln und Massieren verspüren muss.
Nun zwirbelt sie abwechselnd, leicht ihren Nippel zwischen Zeige und Mittelfinger und massiert ihre Brust.
Die Bewegung im Schritt werden schneller, aus dem Streicheln wird ein schnelles, kreisendes reiben, aus der Stoßatmung wird ein lüsternes Keuchen, das Kribbeln erreicht seinen Höhepunkt, sie stößt ein Stöhnen aus, ihr Körper bebt, spannt sich an und entspannt sich kurz darauf wieder.
Dabei sinkt sie auf die Knie und lässt ihren rücken auf den Boden gleiten, sie streichelt sich sanft am ganzen Körper während das Kribbeln und das Beben langsam abebbt.
Sie nimmt ihre linke Hand, an der ihr Liebessaft klebt aus dem Schritt, hält sie sich vor das Gesicht, schließt die Augen und Atmet ihre Weiblichkeit tief durch die Nase ein, führt die Finger zum Mund, öffnet die vollen Lippen ein wenig und lässt den Mittelfinger hinein gleiten, umschließt ihn mit den Lippen und zieht den Finger langsam wieder heraus.
Während sie den Finger ablutscht, breitet sich in ihrem Mund der vertraute, leicht salzige Geschmack ihres Liebessafts aus.
Verdammt, war das gut, sie grinst, aber jetzt werde ich wohl erst einmal etwas zum wischen holen müssen.
Sie holt schnell den Feudel aus der Abstellkammer und wischt die, „kleine“, Sauerei weg.
Nachdem sie alles beseitigt hat, schreitet sie auf ihren Kleiderschrank zu, der neben dem Ständer mit ihrer stahlverstärkten, schwarzen Rüstung, die sie als Halbgöttin und Beschützerin einer Stadt nun einmal benötigt, sie besteht aus einem Brustpanzer, der zwar keinen Einblick ins Dekolleté, doch die kurvenreichen Wölbungen genug Spielraum für die Fantasie lassen, einem Rock der ihr bis zu den Knien reicht, Stiefel die ihr bis über die Knie gehen, schulterlange Handschuhe, auf denen an den Oberarmen das Siegel des Gottes Resalk prangen, die gerade noch den Blick auf die Nackten Schultern frei geben, steht.
Neben diesem Ständer, hat sie einen dunklen Schrein zu ehren ihres Gottes, Resalk, aufgestellt. Drei samtene Kissen liegen darauf, auf denen wiederum liegen ein Zweihänder der auf ihre Größe angepasst ist, so das sie ihn unbemerkt unter ihrem Umhang verbergen kann.
Auf dem mittleren Kissen liegen zwei Falcata, die fehlende Parrierstange und die nach innen gebogene klinge macht das Falcata zu einer reinen Offensivwaffe, ganz wie es ihren aggressiven Kampfstil entspricht.
Auf dem kleinsten Kissen ganz vorne, liegen zwei geschwungene Dolche für den Notfall, oder auch für „Kleinigkeiten“.
Sie sucht sich aus dem Schrank einen schwarzen Slip,einen BH in der selben Farbe, ein paar weiße halterlose Strümpfe mit Spitze, ein blaues Strumpfband, und ihr blaues, knielanges Lieblingskleid, welches im Gegensatz zu ihrem Brustpanzer sehr wohl ein schönes Dekolleté formt und auch zeigt, heraus und zieht sich an.
Bevor sie sich einen der Dolche unter das Strumpfband schiebt, kniet sie vor den Schrein nieder und erbittet Resalks Segen.
Aus einer Schublade im Schrank, nimmt sie sich danach ein Blaues Haarband und läuft zurück zum Spiegel, stellt sich davor, bindet sich die Lockigen Haare zu einem Pferdeschwanz und lässt an beiden Seiten eine gelockte Strähne, an den Schläfen herab hängen.
Sie überprüft noch einmal den Sitz ihres Kleides und der Haare und beschließt, mit einem Grinsen im Gesicht, das alles dort sitzt, wo es sitzen soll, dieses Kleid hatte ihr schon einige lüsterne Blicke beschert an denen sie sich laben konnte.
Perfekt, dachte sie, und jetzt auf den Markt, aber zuerst muss ich noch bei Mutter vorbei schauen, sie soll heute entscheiden was wir zu Mittag essen, das Frühstück lass ich heute lieber ausfallen, sonst komm ich ja nie aus dem Haus.
„Mama?!“, rief Helena als sie in das Haus ihrer Mutter geht. „Ich bin es ,Helena, wo steckst du“?
„ich bin in der Küche liebes.“ Helena läuft durch den schlicht eingerichteten Flur. Obwohl sie genug Geld hat, war ihre Mutter nie für Prunk und Luxus gewesen und ihr eigenes Haus war auch nur so luxeriös eingerichtet weil Toral es ihr mehr oder minder auf zwängte, sie soll es ja schließlich gut haben meinte er immer.
„Ich wollte zum Markt um für unser Mittagessen einzukaufen, was möchtest du denn heute essen, du darfst entscheiden.“ Gerade als sie durch die Küchentür gegangen ist und den Blick auf ihre Mutter, die hinter einem mit frischem, Brot, Obst und Käse gedeckten Tisch sitzt, wirft, bleibt sie abrupt stehen und kam zu dem Schluss, das es doch keine gute Idee war das Frühstück auszulassen, da just in dem Moment ihr Magen so laut knurrte, das es wahrscheinlich die Nachbarn noch hören konnten und ihre Mutter sie böse anschaut.
„Hast du etwa noch nichts gegessen, Kind, du fällst irgendwann noch einmal mitten auf der Straße um.“
Helena verdreht die Augen. Jetzt geht es los, dachte sie. „ Mama, du weißt genauso gut wie ich, das es sehr unwahrscheinlich ist, das ich in Ohnmacht falle weil ich das Frühstück ausgelassen habe.“, sagt sie im ironischen Tonfall.
Ihre Mutter seufzte, „ja du hast recht", gibt sie Helena zähneknirschend recht, "aber wir müssen eh darüber sprechen was wir heute Mittag essen werden, also setzt dich erst einmal hin und iss etwas.“
Helena muss grinsen, „ ist wahrscheinlich besser, nicht das die Leute denken ich muss hungern wenn sie meinen Magen knurren hören.“
Ihre Mutter lächelte zur Antwort und Helena lächelte zurück.
Sie holt sich ein Messer aus dem Küchenschrank, setzt sich gegenüber ihrer Mutter hin, nimmt sich einen roten Apfel aus der Holzschale auf dem Tisch und beginnt ihn zu zerteilen und das Kerngehäuse heraus zu lösen. Während sie am kauen ist, schaut sie ihre Mutter an und ihr fällt wiedereinmal die gruselige Ähnlichkeit auf, die sie mit ihrer Mutter hat. Wenn sie zwanzig Jahre jünger wäre, würde man sie garantiert nicht für meine Mutter, sondern eher für meine Zwillingsschwester halten, dachte sie sich im Stillen.
Sie hatten die Selbe Größe, Figur, Gesicht und auch die Haare hatte sie von ihrer Mutter geerbt, der einzige Unterschied, liegt in den Augen.Die Augen ihrer Mutter waren dunkler als ihre und sie schimmerten im Sonnenlicht auch nicht golden, da hatte ihr Vater seine Finger im Spiel gehabt.
„Also, was möchtest du essen?“, fragt sie.
Die Miene ihrer Mutter wurde nachdenklich. „Wie wäre es mit deiner berühmten Kartoffelsuppe, die durfte ich schon lange nicht mehr kosten.“ Helena runzelt die Stirn, „ so etwas einfaches?“ „Nun, die einfachen Dinge sind es meistens auf die es im Leben ankommt und außerdem liebe ich deine Kartoffelsuppe, das weißt du doch.“, erwiderte ihre Mutter und lächelt sie an.Sie lächelt zurück, „ nagut, dann gibt es heute Kartoffelsuppe“, sie schluckt den letzten Bissen ihres Apfels runter und steht auf, „ ich gehe jetzt zum Markt und danach schaue ich in den Ställen vorbei, vielleicht bekomme ich ja mal wieder Toral zu Gesicht, brauchst du noch etwas?“ Ihre Mutter setzt eine wissende Miene auf, „ ach deshalb hast du nicht frühstücken können.“ Helenas Wangen glühten augenblicklich, „was, was meinst du, ich habe keine ahnung wovon du sprichst.“, stammelt sie. „Ach Liebes, ich war in deinem Alter genauso wenig unschuldig wie du es jetzt bist, ich weiß genau welche Sehnsüchte du hast. Wann hat er dich das letzte mal angefasst?“ Die Röte schoss ihr nun über die Wangen in den gesamten Kopf, „eine, eine seiner Stuten bekommt wieder ein Fohlen und, und naja ,da hat er keine Zeit sich um mich zu kümmern.“, stammelt sie weiter. Sie blickt traurig zu Boden. „Ich muss jetzt wirklich los.“ Helena dreht sich um und läuft, mit feucht schimmernden Augen aus dem Haus.
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