Die Lehrerin

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Yami-Sami

Exarch
Die Lehrerin

Sie saß lässig auf der Kante des Tisches. Der Rock war etwas hochgerutscht und man konnte so ihre wohlgeformten Beine in voller Pracht bewundern. Und ich war wohl sicher nicht der Einzige in der Klasse, der seinen Blick wie gebannt auf diesen schönen Einblick richtete.

Aber leider gab es für mich dabei ein Problem, welches die anderen nicht hatten: erstens gehörten die Beine meiner Lehererin und zweitens stand ich wie ein begossener Pudel vor ihr, denn ich hatte wieder einmal nichts gelernt. Obwohl ich wußte, daß ich an diesem Tag eine mündliche Prüfung ablegen mußte. Aber Geo war damals nicht gerade mein Lieblingsfach und so blamierte ich mich wie schon so oft vor der gesamten Klasse durch mein profundes Nichtwissen.

Frau Anna Morten war eine Frau so um die Dreissig, die man wohl kaum übersehen konnte. Sie wußte um ihre Wirkung auf das männliche Geschlecht und kleidete sich auch danach. Ihr langes blondes Haar und der makellose Körper erlaubten ihr, so ziemlich alles zu tragen. Es gab wegen ihres freizügigen Outfits sogar schon mal Stunk mit dem Elternverein, was aber zum Glück ohne Folgen für sie blieb. Sie galt als strenge, aber gerechte und engagierte Lehrkraft.

Ihre Schüler lagen ihr zu Füßen, allerdings nur die Jungs. Die Mädchen in der Klasse zogen es eher vor, ihren täglichen Auftritt beim Betreten der Klasse mit einem missgünstigen Lächeln zu quittieren. Sie wußten, daß sie gegen die Ausstrahlung der um gute 15 Jahre älteren Frau chancenlos waren. Aber auch die männliche Kollegenschaft von Frau Morten gab sich jede erdenkliche Mühe, bei der langbeinigen Blondine zu punkten. War es nun mit kleinen Aufmerksamkeiten oder maßlos übertriebenen Höflichkeitsfloskeln. Meist machten sie sich damit aber nur lächerlich.

Da stand ich also und wurde von meiner schönen Lehrerin skeptisch fixiert. „Na gut, wenn du meinst, damit durchzukommen, wirst du dich am Ende des Schuljahres sehr wundern.“ Sprachs, machte eine Notiz in ihr kleines Büchlein und schickte mich mit einer Kopfbewegung zurück auf meinen Platz. In der Pause kam ich etwas ins Grübeln und plötzlich wurde mir der Ernst meiner Situation bewußt. Da ich auch in Mathe auf Nichtgenügend stand, würde ein zweiter Totalversager die Klassenwiederholung besiegeln. Und das würde zuhause Zoff ohne Ende bedeuten. Daher beschloß ich spontan, etwas zu unternehmen. Mich aus dem drohenden Sumpf selbst hochzuziehen. Gleich nach Unterrichtsende wollte ich zu Frau Morten gehen und sie um eine Wiederholungsprüfung in der nächsten Woche bitten, auf die ich mich dann tatsächlich gewissenhaft vorbereiten würde.


Gesagt, getan. Gleich nach der letzten Unterrichtsstunde klopfte ich an die Tür des Konferenzzimmers. Ich wußte, daß Frau Morten meist als Letze das Schulgebäude verließ. Warum, wußte ich allerdings nicht – es war nun mal so. Da auf mein Klopfen niemand reagierte, öffnete ich die Tür. Das Lehrerzimmer war aber leer. Ich wollte schon kehrt machen, da hörte ich aus dem benachbarten Ruheraum ein Geräusch. Also bewegte ich mich vorsichtig in Richtung dieses kleinen Zimmers, welches als ein Art Ruhebereich für Schüler und Lehrer in Notfällen gedacht war. Die Tür war nur angelehnt und ich konnte durch den Spalt in den Nebenraum sehen. Und plötzlich traf es mich wie ein Blitz!

Denn was ich da sah, ließ mir den Atem stoppen: auf der Liege lag ein Mann. Ich konnte ihn nicht erkennen, denn sein Gesicht war nicht zu sehen, weil eine Frau darauf saß. Und diese Frau war meine Lehrerin, Frau Morten. Ich glaubte zu träumen. Ihr Rock war ganz hochgerutscht und so sah ich, daß das Gesicht des Mannes förmlich zwischen ihren Hinterbacken steckte. Sie war nicht nackt unter dem Rock, sondern trug ein winziges kleines weisses Höschen, welches ebenfalls ganz zwischen ihre herrlichen Pobacken gerutscht war. Sie schien mit vollem Gewicht auf ihm zu sitzen und hatte die Augen geschlossen. Man sah deutlich, wie sie diese Situation genoss. Wer wohl der Mann unter ihr war? Irgendwie kam mir die Person bekannt vor, aber ich war mir nicht sicher. Wie gelähmt stand ich vor der Tür und beobachtete diese erregende Szene. Zuhause hatte ich ein Sexheft, welches ich mir heimlich von einem Sexversand schicken ließ. In diesem Heftchen befand sich ein Bild, das ebenfalls eine Frau zeigte, die auf dem Gesicht eines Mannes saß. Diese Abbildung war meine bevorzugte Wixvorlage. Und nun sah ich eine solche Situation live – nur wenige Meter vor mir entfernt.......

Ich wußte nicht, wie lange ich dort gestanden war. Wie gebannt starrte ich auf Frau Morten. Von ihr hörte man keinen Laut. Nur unter ihrem Gesäß war ein gedämpftes Stöhnen zu vernehmen. Der Mann hatte sichtlich Mühe, in ihrem Po zu atmen. Aber sie schien das nicht weiter zu kümmern. Im Gegenteil, sie richtete sich etwas auf und schien nun noch fester auf ihm zu sitzen. Ich hatte plötzlich das Gefühl, daß es besser wäre, das Lehrerzimmer wieder zu verlassen. Und so bewegte ich mich vorsichtig in Richtung Ausgang. Vorsichtig schloß ich die Türe des Lehrerzimmers wieder hinter mir. Und war total erleichtert, daß ich nicht entdeckt wurde. Aber nun war ich neugierig geworden. Ich wollte wissen, wer der Mann unter Frau Morten war und ob sich mein Verdacht als richtig erweisen würde. Darum setzte ich mich auf eine Ruhebank am Gang, von wo aus ich die Türe des Lehrerzimmers gut beobachten konnte.

Ich war etwa eine Viertelstunde so gesessen, als aus dem Zimmer Stimmen zu hören waren. Kurz darauf öffnete sich die Tür und Frau Morten kam heraus. Mit schnellen Schritten eilte sie den Gang entlang zum Schulvoyer. Als sie an mir vorbeikam, streifte mich ihr Blick nur ganz kurz. Ich sah ein sehr zufriedenes Lächeln in ihrem Gesicht. Noch eine Weile hörte ich das Klappern ihrer Schuhabsätze, dann war es wieder ruhig. Es vergingen mehrere Minuten, bis auch der Mann das Lehrerzimmer verließ. Ich konnte es nicht glauben, denn mein Verdacht hatte sich tatsächlich bestätigt: es war unser Schuldirektor.



In dieser Nacht konnte ich lange nicht einschlafen. Meine Gedanken rotierten immer wieder um das Geschehen in der Schule. Fast ständig hatte ich das Bild vor mir, wie meine Lehrerin dem Schuldirektor das Gesicht zwischen ihren geilen Hinterbacken zerdrückte. Wie sehr hätte ich mir gewünscht, daß ich an seiner Stelle gewesen wäre. Oft schon hatte ich in meiner Phantasie erotische Spiele mit Frau Morten. Es war schon seit Beginn des Schuljahres mein Wunsch, diese Frau zu berühren, zu beschnüffeln, unter ihr zu liegen und ihren Duft einzusaugen. Den Duft ihres wohlgeformten Hinterns ebenso wie den ihres Schoßes. Aber ich hatte mich damit abgefunden, daß dies immer ein Wunschtraum bleiben würde.

Am nächsten Tag betrat ich das Klassenzimmer mit einem flauen Gefühl im Magen. Irgendwie kam ich mir schuldig vor. Warum eigentlich? Schließlich war nicht ICH bei dem geheimen Geschehen im Lehrerzimmer beteiligt. Oder doch? War es ok, sich heimlich einzuschleichen und so lange das Treiben der beiden Lehrkräfte zu beobachten? Jedenfalls konnte ich die dritte Unterrichtsstunde kaum erwarten, denn da stand Geo am Stundenplan.

Frau Morten betrat locker wie immer das Klassenzimmer. Aber ihr normal immer sehr munter klingendes „Guten Morgen“ war heute nicht so fröhlich wie sonst. Sie schien aber trotzdem gut gelaunt. Während der ganzen Stunde wich ich ihren Blicken aus. Es war für mich alles so unwirklich, ich meinte, einen Traum gehabt zu haben. Ich fühlte mich unwohl. Aber auf der anderen Seite war ich sehr stolz darauf, als Einziger in der Klasse über das geheime Laster unserer Lehrerin Bescheid zu wissen. Mann, diese tolle Frau war eine Gesichtsitzerin! Ich hatte es noch immer nicht ganz realisiert.

Nach Ende der Unterrichtstunde war die große Pause. Ich wollte das Klassenzimmer gerade verlassen, als mich Frau Morten beim Namen rief und mit einer Handbewegung zu sich beorderte. Verdutzt drehte ich um und ging auf sie zu. Sie saß wieder in ihrer typischen Pose mit übergeschlagenen Beinen am Tischrand und wartete, bis alle anderen die Klasse verlassen hatten. Sie musterte mich mit stechendem Blick. „Was hast du gestern gesehen?“ Ihre Frage traf mich total unerwartet. Was sollte das bedeuten? „Ich...ähm....ich weiß nicht, was sie meinen!“ stotterte ich. „Was hast du gestern im Lehrerzimmer gesehen, Klaus Reimer?“ präzisierte sie nun ihr Frage. „Im Lehrerzimmer? Äh...wann?“ Ich stellte mich mal sicherheitshalber doof. „Laß das blöde Gerede, ich weiß, daß Du dort warst!“ Ihre Stimme wurde etwas lauter und ungehalten. „Nochmals: was hast du gestern dort gesehen? Ich warte!“ Mit hochrotem Kopf stand ich da wie ein Häufchen Elend. Warum fragte sie mich das? Hatte sie mich etwa schon im Lehrerzimmr bemerkt? Warum sollte ich ihr etwas über eine Aktion erzählen, wo sie selbst Hauptdarstellerin war? „Was soll ich denn gesehen haben?“ Ich versuchte mal zur Abwechslung die trotzige Tour. „Ich möchte von dir eine Antwort auf meine Frage hören und keine Gegenfrage! Ist das klar?“ Langsam schien Frau Morten böse zu werden. Spätestens zu diesem Zeitpunkt war mein Widerstand gebrochen.

„Ich....ich habe jemanden gesehen...“ Sie schüttelte den Kopf. „Jemanden gesehen...“ äffte sie mir nach. „Konkreter – los!“ „Ich habe sie gesehen, Frau Morton.“ „Ja, und? Was noch?“ „Und einen Mann“ ergänzte ich. Sie sah mich mit strengem Blick an. „Ja, weiter.....was noch?“ „Sonst war niemand da“ wurde ich erstaunlich logisch. „Verdammt, willst du mich veräppeln?“ herrschte sie mich an. „Zum letzten Mal: was hast du genau gesehen?“ Ich schluckte und ergab mich dem Unvermeidlichen. „Sie sind auf dem Gesicht des Mannes gesessen!“ So, nun war es geschafft. Ich war enttarnt. Frau Morten rutschte von der Tischkante und ging zwei Schritte auf mich zu. „Und? Was hast du dir dabei gedacht, als du das gesehen hast?“ Was für eine Frage. Wenn ich ihr das erzählen würde, bräuchte ich sofort ein Mauseloch zum verkriechen. „Gedacht? Ähh....also.......nicht so viel, glaube ich....“ Was sollte ich auch dazu sagen? Daß ich total geil auf sie war und am liebsten selbst unter ihr gelegen wäre? „Ja, ich weiß â€“ Denken ist nicht unbedingt deine Stärke, Reimer!“ Wumm! Sie demütigte mich mit unbewegtem Gesicht. Ich war zwar verärgert, ließ mir aber nichts anmerken. Wie konnte ich nur aus dieser Sache wieder heil rauskommen? Plötzlich baute sie mir eine verbale Brücke. „Hat dir gefallen, was du gesehen hast?“ Aha, jetzt schien die Sache interessant zu werden – Frau Lehrerin war neugierig. Ich nickte prompt. „Ja, es hat mir sehr gefallen, Frau Lehrerin!“ Ein Lächeln huschte kurz über ihr Gesicht. „Hast du sowas schon mal selbst gemacht?“ Ich wußte es! Jetzt ging es ans Feingehackte. „Ja, einige Male.“ Das war nicht mal gelogen. Schon mehrmals hatte ich mit der Nachbarstochter „Gesichtsitzen“ gespielt. Wir trafen uns bei mir zuhause, wenn die Eltern ausgegangen waren. Ich fand es total geil, an ihrem immer etwas streng duftenden Po zu riechen und steckte meine Nase gerne in den Zwickel ihres Höschens. Sie hatte scheinbar auch Spaß daran, auf meinem Gesicht zu sitzen. Leider zogen aber ihre Eltern aufs Land und so verlor ich damals meine Gespielin.

Frau Morten musterte mich eindringlich. Ich starrte auf den Boden und harrte der Dinge, die da kommen würden. „Aha, solche Dinge treibst du auch schon.......hätte ich mir ja denken können. Glaubst du denn, ich merke nicht, wie du mich jeden Tag mit den Augen verschlingst?“ Sie war gnadenlos. Ich kam mir vor, als ob ich vor Gericht stehen würde, ohne was verbrochen zu haben. Da packte ich allen Mut zusammen. „Aber die anderen Jungs starren doch genauso auf sie!“ Dieser Satz kam aus Überzeugung, ohne Stottern und belegter Stimme. Ich sah ihr dabei sogar in ihr hübsches Gesicht. Frau Morten grinste. „Jaja, ich weiß......aber deine Blicke sind anders. Wenn mich die anderen Kerle ansehen, dann lese ich in ihren Augen „ich will dich ficken“. Bei dir aber steht was anderes drin......mehr in Richtung Unterwüfigkeit.....hab ich Recht?“ Meine kurz aufgeflammte Selbstsicherheit war wieder wie weggefegt. Sie sah in mich wie ein Röntengerät. Sie konnte meine Gedanken lesen. Ich fühlte mich total nackt. „Habe ich Recht?“ Mit ruhiger aber strenger Stimme wiederholte sie die Frage. Ich nickte. Es hatte sowieso keinen Sinn, zu leugnen. „Ja, sie haben recht, Frau Morten.“ Was hatte ich gesagt? Frau Morten? Bisher sprach ich sie nur so wie alle anderen mit Frau Lehrerin an.......die Sache entglitt mir zusehends. Sie reagierte aber nicht darauf. Ihre schönen blauen Augen fixierten mich und sie kam noch einen Schritt näher. Sie war größer als ich, also mußte ich nun zu ihr aufschauen. „Und du weißt natürlich auch, wer der Mann unter mir war?“ kam sie auf das gestrige Geschehen zurück. Ich nickte wortlos. „Das dachte ich mir, daß dir die Neugier keine Ruhe gelassen hat....naja, auch egal. Du weißt ohnehin, daß wir dir große Probleme machen können, wenn du die Sache irgendwo erwähnst! Außerdem glaube ich kaum, daß dir irgendjemand so eine Geschichte glauben würde.“ Das klang bedrohlich, aber auch logisch. Ich dachte ja gar nicht daran, mein Geheimnis an andere weiterzugeben.

Die nächste Frage meiner Lehrerin war der Hammer. Ich glaubte mich verhört zu haben, als sie fragte: „Wärst du gerne an der Stelle des Direktors gewesen?“ Ich zögerte keine Sekunde und nickte heftig. „Ja, sehr gerne!“ Hoffentlich war ich nicht zu voreilig gewesen, denn ihr Blick verhieß nichts Gutes. „Du Schweinekerl!“ giftete sie mich an. Aber schon Sekunden später lief wieder ein Grinsen über ihr Gesicht. „Also ist es dein Wunsch, einmal unter einem Hintern zu liegen?“ Ich stand da wie erstarrt. Auch in meiner Hose war etwas ganz starr geworden. In meinem Kopf purzelten die Gedanken durcheinander, ich glaubte, zu träumen. „Ja!“ konnte ich nur hauchen. Ich hatte meine plötzlich eskalierende Geilheit nicht mehr unter Kontrolle. Frau Morten schien meine Erregung bemerkt zu haben. Sie blickte ungeniert und sichtlich amüsiert auf meine Hose, wo sich deutlich eine verräterische Erhebung abzeichnete. „Na sieh mal, wie geil der junge Spund ist“ lachte sie so richtig gemein. Ich merkte, wie sehr sie meine peinliche Situation genoss. Sie spielte mit mir, und das schon die ganze Zeit. Ich hatte es nur nicht bemerkt. „Los, hau ab. Morgen nach Unterrichtsende kommst du in den Turnsaal. Du wirst dort erwartet. Verstanden? Sag zuhause, daß Du etwa zwei Stunden später heimkommen wirst!“ Mit diesen Worten ging sie grußlos an mir vorbei und verließ das Klassenzimmer. Zurück ließ sie einen verwirrten Schüler, welcher nicht wußte, wie ihm geschehen war.......


Der nächste Tage wurde für mich zu Qual. Nach einer fast schlaflosen Nacht war ich sehr nervös und unkonzentriert. Besonders in der Geo-Stunde, die am Schluß des Schultages lag. Frau Morten würdigte mich keines Blickes, nur ein einziges Mal traf mich ihr durchdringender Blick und ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Aber das war auch schon alles. Kein Außenstehender konnte nur ahnen, welche Situation zwischen uns seit vorgestern bestand. Die Schulglocke war noch nicht verhallt, stand ich schon am Flur und ging zur Treppe, da der Turnsaal im Erdgeschoß lag. Als ich eintrat, war der Raum leer. Am Boden waren Matten ausgelegt, einige Gymnastikbälle lagen herum und ein Bock mit Lederpolsterung stand am Hallenrand. Da ich nicht wußte, was mich nun wirklich erwartete, wurde ich noch unruhiger. Etwas verunsichert setzte ich mich einfach auf eine der Matten und harrte der Dinge, die da kommen mögen. Plötzlich öffnete sich die Tür und jemand betrat die Halle. Ich drehte mich um und erwartete meine Lehrerin. Aber es war nicht Frau Morten, welche eingetreten war. An der Tür stand Celine, ein Mädchen aus meiner Klasse. Sie war eine von jenen wenigen Girls, die Klasse hatten. Sie wirkte sehr reif und ich hatte mir schon oft gewünscht, mehr Kontakt zu ihr zu bekommen. Aber sie war nicht besonders kontaktfreudig. Man hatte den Eindruck, daß sie kein Bedürfnis hatte, in der Klasse Freundschaften aufzubauen. Das hübsche Mädchen wurde aber aufgrund ihrer Cleverness und ihres sehr selbstsicheren Auftretens von allen akzeptiert und respektiert. Nun war ich mit ihr alleine im Turnsaal. Was sollte das bedeuten? Celine kam auf mich und ich stand auf. „Da guckst du, hm?“ lächelte sie mich an. „Ja, ich...ich weiß ehrlich gesagt nicht genau, warum ich hier bin!“ war meine eher fragende Antwort. „Ich weiß es aber“ grinste Celine und ihr hübsches Gesicht verzog sich zu einem undefinierbaren Grinsen. „Du bist hier, weil ich mit dir Spaß haben will!“ „Mit mir??“ fragte ich ungläubig. „Klar! Weil ich weiß, daß du ein ideales Opfer für mich bist.“ Opfer? Die Sache wurde immer ominöser. Suchend starrte ich zur Tür. Celine merkte das. „Du wartest auf Frau Morten, ja?“ Ich nickte. „Sie wird nicht kommen. Oder hast Du wirklich geglaubt, daß sie sich mit einem Schüler einläßt?“ Warum denn nicht, dachte ich bei mir. Im Moment wußte ich nicht, ob ich entäuscht oder erfreut sein sollte. Frau Morten war mein absoluter Erotikstar, aber Celine war zumindest die Nummer zwei meiner Begehrlichkeit. „Sie hat mir von dir erzählt und dieses Treffen arrangiert.“ Während sie dies sagte, ging sie nochmals zur Tür und versperrte sie. „So, jetzt sind wir unter uns, Reimer.“ Celine pflanzte sich vor mir auf. „Du wirst nun das tun, was ich dir sage. Ich werde dich nämlich als Sitzkissen verwenden. Ich mag das sehr und du hast es ja auch gerne, unter einem weiblichen Hintern zu liegen - oder?“ „Ja... oh ja, ich mache das gerne....sehr gerne sogar.“ Ich schluckte. „Dann auf den Boden mit dir!“ Sie deutete auf eine der Matten. Blitzschnell legte ich mich auf den Rücken. Celine trug einen knielangen Rock, den sie nun hochraffte. Ein kleines rosa Höschen kam zum Vorschein, welches sich kess über die runden Hinterbacken spannte. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, stieg sie über mich und plazierte ihren schönen, sehr ausgeprägten Po auf mein Gesicht. Finsternis umgab mich plötzlich und meine Nase tauchte zwischen die beiden Halbkugeln. Ich sog ihren Duft ein. Es war herrlich. Ich konnte es noch gar nicht realisieren, es war alles so unwirklich. Da lag ich am Boden des Turnsaales und das kesseste Mädchen aus meiner Klasse saß auf meinem Gesicht und ließ mich an ihrem Po schnuppern. Sie machte sich leicht, dadurch wurde meine Nase nicht zusammengepreßt und ich konnte ihr intimes Aroma voll genießen. „Ich möchte gerne hören, wie du in meinem Hintern schnupperst – na komm schon!“ hörte ich ihr Kommando. Sofort sog ich die Luft ganz fest und laut in meine Nasenlöcher ein. In regelmäßigen Abständen war nun mein Schnüffeln zu hören. Celine schien zufrieden zu sein.

Ich weiß nicht, wie lange ich am Po des Mädchens gerochen hatte. Mir fehlte jegliches Zeitgefühl. Aber ich wollte, daß dieses herrliche Erlebnis nie zu Ende gehen würde. Immer wieder ließ ich meine Nase in ihrer Pospalte leicht auf und ab gleiten, sie schien es zu mögen. Ihr Höschen war bereits zur zum Großteil zwischen den Pohälften verschwunden, meine Nase drückte es noch tiefer hinein.. Man merkte, daß sie ein gepflegtes Mädchen war. Und trotzdem war ihr Duft atemberaubend wild. Ich konnte einfach nicht genug bekommen. Plötzlich stand sie auf. Aber nur ganz kurz, denn sie drehte sich um und senkte schon wieder ihren Unterleib auf mein Gesicht. Dieses Mal bohrte sich mein Riechkolben gegen ihre Pussy. Ich merkte, daß das Höschen schon ganz feucht im Schritt war. Aber sie machte keine Anstalten, es auszuziehen. Es war fast wie damals mit der Nachbarstochter. Auch sie hatte den Slip immer anbehalten, obwohl ich sie zu überreden versuchte, sich nackt auf mein Gesicht zu setzen. Aber das wollte sie nicht tun. Dazu sei sie noch zu jung, meinte sie stets. Ob wohl Celine sich schon alt genug fühlen würde, ihren nackten Schoß auf mich zu drücken? Ich wußte es nicht.

Ganz langsam begann das Mädchen, die Scham an meiner Nase zu reiben. Dadurch waren zeitweise meine Augen frei und ich konnte sehen, wie sehr sie das Sitzen auf meinem Gesicht genoß. Wie vor zwei Tagen Frau Morten hatte auch sie die Augen geschlossen und ihr zufriedenes Lächeln signalisierte mir ihre Zufriedenheit. Wieder verging eine unendliche Zeit in dieser Position. Ich war einfach glücklich. Ein Traum war in Erfüllung gegangen. Auch wenn es nicht meine Lehrerin war, die auf meinem Gesicht saß. Aber Celine war für viele Jungs in der Klasse eine Sexgöttin. Unwahrscheinlich, welches Glück ich hatte.



Celine wechselte öfter noch die Stellung und wir genossen beide dieses geile heimliche Spiel. Doch plötzlich, mein Gesicht war gerade wieder hinten im Po, verlagerte sie ihr ganzes Gewicht auf mich. Sie saß von einer Sekunde auf die andere so fest auf mir, daß ich keine Luft mehr bekam. "Mal sehen, wie lange du das aushältst, Reime!" lachte sie und drückte ihren geilen Po so fest nieder, daß mein Gesicht ganz tief darin verschwand. Der Druck auf mein Gesicht schmerzte. Und ich wußte nicht mehr, wie ich atmen sollte. Ich versuchte in meiner Verzweiflung, sie hochzuheben. Aber mit festem Griff drückte sie meine Hände wieder auf den Boden, kniete sich darauf und nahm mir jede Möglichkeit zur Gegenwehr. Ich glaubte zu ersticken. Vor meinen Augen tanzten bunte Sterne und in meinem Kopf vernahm ich ein immer lauter werdendes Getöse. Es konnte sich nur noch um Sekunden handeln, bis ich erstickt war oder zumindest das Bewußtsein verlor. In diesem Moment hob das Mädchen den Po wieder von meinem Gesicht. Ich konnte nichts sehen, denn der Druck auf meine Augen wirkte noch immer nach und ich sah alles nur total verschwommen. Aber langsam kam die Sehkraft wieder zurück und ich sah in Celines lächelnde Gesicht. "Ach herrje, das war aber knapp, hm?" meinte sie spöttisch und stand auf.

„So, das wars für heute!“ verkündete sie und strich ihren Rock glatt. „Hat es gut gerochen unter mir? War es schön, in meinem Po fast zu ersticken?“ Ich rappelte mich auf und nickte. „Du riechst herrlich, Celine. Es war wunderschön für mich....einfach wunderschön!“ „Ok, mir hats auch ganz gut gefallen!“ antwortete sie knapp und drehte sich in Richtung Tür. „Machs gut, Reimer!“ Mit diesen Worten verließ sie den Turnsaal und verschwand ebenso überraschend, wie sie gekommen war.


Ich stand da und versuchte, meine Gedanken zu ordnen. Irgendwie hatte ich schon gehofft, daß irgendetwas in dieser Richtung passieren würde. Aber daß ich unter Celine liegen durfte, war schon eine Riesenüberraschung. Damit hätte ich nie gerechnet. Was Frau Morten sich wohl dabei gedacht hat? Kennt sie Celine so gut? Warum hatte sie ihr alles über mich erzählt? Es waren so viele Fragen, die mich beschäftigten. Aber der Eindruck des eben Erlebten überstrahlte alles andere. Ich verließ den Saal und begab mich auf den Heimweg. Ich hatte den Himmel und die Hölle erlebt, aber beides war phantastisch. Und ich hatte nun ein Geheimnis, welches ich nur mit zwei Menschen teilen mußte: mit meiner Lehrerin und Celine.



E N D E
 

Daywalker

Ordenspriester
Wirklich gut die story kannst ja vieleicht ne Fortsetzung mit deinem "Helden" machen würde mich freuen :)
 

QAI

Prophet
Schon komisch wie kommt man auf die Iddee sowas zu schreiben??
Und wer macht sowas im rl ehrlich ich find die Idee irgendwie ekelig.
Aber sonst naja nicht schlecht immer weiter so:)
 

SRadan

Novize
Ganz gut geschrieben.
Auch wenn ichs ein bisschen komisch finde.
Aber ne Fortsetzung wäre bestimmt interessant.
 

BlackRevy

Gläubiger
sehr geile geschichte :megane: facesitting nicht so mein fall, aber wat solls:hahaha:

:onegai:mach weiter so, ich lese eigentlich nicht gerne und diese â kamen mir komisch vor:huh:, aber habs entschlüsselt:hot:
 

kaiikari

Prophet
ich bin auch kein großer facesitting fan aber das war ne gut erzählte geschichte. die "wendung" in der turnhalle kam echt unerwartet, nicht schlecht. Einzig, finde ich, wäre es besser gewesen hättest du Celine schon früher erwähnt und nicht erst beim ersten Auftauchen (in deiner Geschichte). Irgendwie kurz in nem Nebensatz am anfang wäre nicht schlecht gewesen, ala "...Frau Morten war unsere Nummer eins, aber es gab auch andere hübsche Mädchen in der Klasse wie z.b. Celine, die..." usw usw
 

BurstDragon

Novize
Ich frage mich auch immer wie man auf solche Ideen kommt und ein solches Fanfic schreibt, aber ich muss sagen, es ist sehr gelungen!

Ich würde mich über einen Fortsetzung ebenfalls sehr freuen :hot:


mfg Burst
 
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