Die Mädchen vom Blumenladen

NoBoDy1986

Goth-cat-lover
Dies ist mein erster fan fic, deshalb erwartet nicht zu viel^^
der hentai-faktor ist in den ersten beiden Kapiteln die ich jetzt fertig hab noch sehr niedrig und wirklich erfahrung hab ich darin auch noch nicht
trotzdem hoffe ich es gefällt euch trotzdem, außerdem hoffe ich auf konstruktive Kritik damit ich weis was ich besser machen kann!

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Die Mädchen vom Blumenladen

Kapitel 1 – Das Geständnis

Es war ein warmer Samstag Morgen, von denen es in diesem Sommer schon viele gegeben hatte.. Leonard, ein siebzehnjähriger Schüler mit kurzen braunen Haaren, blauen Augen und einer schlanken Figur, ging wie jeden Samstag nach dem Frühstück das Treppenhaus herunter um zum Blumenladen, der sich im Erdgeschoss befindet.
Eigentlich wäre für ihn jetzt die Schule vorüber, doch ein Nervenzusammenbruch vor einigen Jahren machte es notwendig, dass er ein Jahr wiederholte.
Als er in den Laden kam wurde er von einem ihm sehr bekannten ihm Gesicht begrüßt.
„Guten Morgen Leo, kommst du wieder einen Strauss Blumen für deine Mutter holen?“
Im Laden begrüßte ihn wie jeden Samstag Lana mit einem bezaubernden Lächeln. Dies hatte noch immer für eine ordentliche Gesichtsröte bei Leonard gesorgt.
Lana ist ein sechzehnjähriges Mädchen mit langen schwarzen Haaren, tiefen grünen Augen und einer sportlichen Figur. Selbst ihre eher kleinen Brüste machen sie keineswegs unattraktiv, zumindest nicht für Leonard.
„Ja, hast du den Strauss Lana?“
Lana verzog das Gesicht und versuchte nun erst zu schauen.
„Was denkst du denn, natürlich hab ich ihn da, genauso wie jeden Samstag!“
Leonard lächelte und sagte:
„Weis ich doch, nie würde ich es wagen etwas anderes zu behaupten.“
Lana lächelte wieder und ging den Strauss holen, während Leo sich etwas umsah. Für ihn stand fest das der Blumenladen während der Ferien hier noch freundlicher wirkte als sonst. Das lag für ihn schon immer daran das Lana und ihre Schwester in der Ferien hier ihrer Mutter aushelfen, der dieser kleine Blumenladen gehört.
Auch wenn Leonard Lana währen der Schulzeit sehen kann, da die Beiden und Lanas Schwester in die selbe Klasse gehen, blühen die beiden Mädchen erst hier zwischen all den Blumen in voller Pracht auf.
Ganz in Gedanken versunken bemerkte Leonard nicht das eine weitere Person den Laden betreten hat.
„Guten Morgen Leo!“
Ein lautes und kurzes „WAH!“ entglitt Leonards Lippen und sofort versuchte er sich wieder zu beruhigen.
„Lena, musst du mich so erschrecken?!“
Aber Lena lächelte nur auf ihre typische Art und streckte ihm die Zunge entgegen.
Ihr Gemüt ist fast das selbe wie Lanas, was man daran festlegen kann das die beiden Zwillinge sind. Auch sonst sind die beiden kaum zu unterscheiden, nur winzige Details trennen die beiden. So ist Lana zum Beispiel ein wenig Schüchtern und trägt ihre Haare stets zu einem Zopf geflochten. Lena dagegen ist eher forsch und trägt ihre Haare offen. Doch was sie wirklich äußerlich trennt ist ein kleines Muttermal, das Lena unter dem rechten und Lana unter dem Linken Auge hat.
Lana kam zurück und brachte einen prächtigen Strauss weißer Blumen mit.
„Wahnsinn Lana, du schaffst es jedes mal den letzten Strauss noch zu übertrumpfen!“
Nun wurde auch Lana etwas rot, sie übergab ihm schnell die Blumen, drehte sich weg und griff zu einer Gießkanne die im Laden stand um die Blumen und Pflanzen zu gießen. Als sie sich zu Leonard kurz umdrehte und bemerkte das er sie immer noch ansah zuckte ihr Kopf sofort wieder weg. Leonard fand das sehr amüsant, auch wenn er nicht verstand warum sie auf einmal so schüchtern reagierte.
„Gehst du jetzt zu deiner Mutter oder willst du den Rest des Tages Lana hinterher schauen wie ein Spanner?!“
Sofort drehte sich Leonard um ohne etwas sagen zu können, denn das ganze war ihm jetzt wirklich peinlich. Er wollte gerade los da hielt ihn Lena auf.
„Warte mal, ich muss noch den Strauss hier ausliefern, wenn du willst begleite ich dich.“
„Gerne.“ Erwiderte er nur und sie begaben sich aus dem Laden.
Lena hatte ihr Fahrrad mit dem sie immer die Sträuße ausliefert vor dem Laden abgestellt, dort sie legte den Strauss in den Fahrradkorb und schob es.
Während sie so neben Leonard lief kam sie nicht umhin wie es nun mal ihre Art war ihn mit ein paar Fragen zu löchern.
„Du Leo, sag mal findest du Lana eigentlich hübscher als mich oder warum hast du sie vorhin so lange angegafft?“
„Ich hab sie doch nicht angegafft!“ Empört sich Leonard „Ich habe nur...“
„Auf ihren Hintern gestarrt! Stimmt’s? Du findest ihren viel hübscher als meinen!“ Brach es aus Lena heraus.
„Wie kommst du darauf? Ihr seid Zwillinge, wenn es nicht euer Muttermal gebe wüsste ich oft gar nicht wer von euch wer ist!“
„Heißt das du findest meinen Hintern auch scharf?“
Lena lächelte nur während Leonard nun vor Schamesröte nur so glühte.
„Was sollen denn diese Fragen in letzter Zeit? Hast du keinen Gesprächsstoff der oberhalb der Gürtellinie liegt?“
„Na schön, dann sag mir was du von meinen Brüsten hältst!“
Noch bevor Lena wieder anfangen konnte Leonard wieder in typischer Weise anzulächeln konterte er wie aus der Pistole geschossen.
„Was denn für Brüste?“
Stille. Eine für Leonard bedrohliche Stimmung lag in der Luft, denn er wusste genau wie Lena auf dieses Thema reagieren würde. Dabei gefielen ihm eigentlich ihre Brüste und auch die ihrer Schwester. Doch das auszusprechen wagte er bisher nie, waren sie doch alle drei schon seid fünf Jahren sehr gute Freunde.
Damals sind sie nach dem Tot ihres Vaters mit ihrer Mutter in das Haus von Leonards Familie gezogen und wohnten seitdem im Erdgeschoss, wo sie ihren Laden aufmachten. Früher war dort ein An- und Verkauf-Geschäft, allerdings mochte Leonard diese Leute nicht sehr und nachdem der Laden dichtmachte und Lena und Lana in sein Leben traten, konnten sie viele schöne Erinnerungen sammeln.
Mit einem der Mädels eine feste Beziehung einzugehen würde das Ende dieser sorglosen Zeit bedeuten, für Leonard kam dies einfach noch nicht in Frage, auch wenn er oft davon träumte wie es wohl wäre.
„Wie war das?! Bleib sofort stehen du Idiot!“
Leonard rannte so schnell er konnte, seid einiger Zeit ist er darin ziemlich gut geworden doch Leonard kann dem ganzen sogar ein breites grinsen abgewinnen, machten ihm diese kleinen Zwiste doch auch eine wahre Freude. Zumindest so lang bis er von Lena mit dem Rad eingeholt wird und von ihrem Fuß am Rücken erwischt wird. ZACK und schon schmeißt es ihn zu Boden.
Gerade so konnte er noch den Blumenstrauß mit einer Hand retten, landete dafür aber trotz der anderen Hand als Stoßdämpfer mit heftiger Wucht auf dem Pflasterstein.
Lena trat sofort auf die Bremse, lehnte ihr Fahrrad an einer Mauer am Wegrand an und eilte zu Leonard. Nun tat es ihr leid.
„Leo, geht’s dir gut? Tut es weh?“
Er versuchte aufzustehen und sah sofort nach seinem Strauss, dieser hat es zum Glück gut überstanden. „Ich denke mir geht’s gut.“
Lena blickte geschockt auf seine Stirn, die eine kleine Platzwunde aufwies.
„Aber du blutest?!“
Nun griff sich Leonard an die Stelle auf seinem Kopf auf der er aufgekommen war und blickte dann auf seine blutbefleckte Hand. „Hm, stimmt.“
In solchen Dingen war Leonard noch nie aus der Ruhe zu bringen gewesen. Lena allerdings griff sofort in ihre Tasche und holte ein etwas größeres Pflaster und ein Taschentuch heraus.
„Halt still, ich mach das schnell.“
Sie beugte sich zu Leonard herunter und tupfte die Wunde mit dem Taschentuch ab, doch anstatt danach das Pflaster darauf zu kleben gab sie Leonard einen zarten Kuss auf die Stirn, lächelte und klebte erst dann das Pflaster darauf.
„So heilt es bestimmt schneller Leo.“
„Lena, das war wirklich nicht nötig...“ Sagte er eher stockend.
„Stimmt, deshalb gibst du mir auch nachher ein Eis aus!“
Leonard nickte, stand auf und beide gingen weiter bis sie nach etwa zehn Minuten ihr Ziel erreichten, es war der Friedhof auf dem Leonard jeden Samstag seine tote Mutter besuchte.
Sie starb vor drei Jahren bei einem Autounfall, dies war der Grund für Leonards Nervenzusammenbruch. Lena und Lana konnten ihn gut verstehen, da sie ihren Vater verloren hatten, aber jeder Versuch ihn zu trösten schien sinnlos. Doch mit viel Hingabe und Zuneigung war es vor allem den Zwillingen zu verdanken das es Leonard wieder so gut geht.
Bevor sie an Leonards Mutters grab ankam brachte Lena den Strauss am Eingang ab, er war für eine morgige Trauergemeinschaft bestimmt.
„Sag mal Leo, wirst du deiner Mutter wirklich jeden Samstag Blumen schenken, solange du lebst?“ Fragte Lena nachdem Leonard eine Weile sprachlos vor dem Grad seiner Mutter stand.
„Ich glaube nicht das ich meinem späteren Leben jeden Samstag Zeit finden werde, das ist mir klar, aber dennoch möchte ich hierher kommen so oft es nur geht!“
„Das finde echt toll von dir. Sag mal, würdest du auch so häufig zu meinem Grab kommen?“
Leonards Ausdruck wurde auf einmal erschreckend ernst. „Was ist das denn für eine Frage? Über so etwas will ich nicht nachdenken! Du lebst doch und soll es noch viele Jahre bleiben!“
„Entschuldige Leo, ich habe nicht nachgedacht. Es tut mir leid.“
Leonard legte sanft seine Hand auf Lenas Schuler um sie zu beruhigen und schenkte ihr ein herzliches Lächeln. „Ist schon gut, ich bin bei diesem Thema eben etwas empfindlich.“
Lena konnte nicht anders und umarmte Leonard so fest sie nur konnte. Er spürte wie sich ihre Brüste fest an ihn schmiegten, wurde rot und merkte wie sich sein Glied langsam regte.
„Hey Hey Lena, ist schon gut. Lass uns jetzt ein Eis essen gehen.“
„Au ja“ Sie lies ihn los machte ein paar Schritte und drehte sich mit einem breiten Grinsen im Gesicht um. „Hast du gerade an etwas Versautes gedacht oder warum hast du auf einmal einen Steifen?“
Leonard wurde Augenblicklich knallrot und drehte seinen Kopf schüchtern zur Seite.
„Dir gefallen meine Brüste wohl doch!“ Lenas verschmitztes Lächeln wurde immer Breiter.
„Was musst du mich auch so fest umarmen?! Jetzt lass uns endlich gehen.“
„Na gut du Spielverderber.“ Lena nahm ihr Fahrrad und beide machten sich auf den Rückweg. Als sie beim Eisladen vorbeikamen kaufte Leonard sich und Lena eine Eiswaffel und beide setzten sich auf eine Bank im anliegenden Park.
„Sag mal Lena was ist denn heute mit dir los, diese komischen Fragen und dann diese Aktion af dem Friedhof?“
Lena lies von ihrem Eis ab und sah Leonard direkt in die Augen. „Merkst du das denn echt nicht Leo?“
Leonard hatte damit zu kämpfen von ihren Blicken nicht verschlungen zu werden. „Nein, erklär es mir bitte.“
„Ich mag dich Leo! Mehr als einen normalen Freund, verstehst du?“
„Meinst du etwa das...“
„Ja Leo, ich bin in dich verliebt.“
Leonard stockte der Atem, was sollte er darauf jetzt antworten. Am liebsten wollte er mit den Zwillingen für immer ganz ungezwungen und freundschaftlich zusammen sein, ohne die beiden wäre er wahrscheinlich nie wieder aus seiner Depression gekommen und nie hätte er ihnen seine Liebe aufzwingen wollen.
„Lena, ich habe dich auch sehr gern, aber ich weis nicht ob ich dafür schon bereit bin.“
„Ach Leo, glaubst du wirklich wir könnten für immer so weiter machen wie bisher, ich habe längst gemerkt das du auf uns mich und Lana ein Auge geworfen hast. Gib es doch zu, du willst dich nicht für eine von uns entscheiden!“
Leonard war auf einmal wie gelähmt, Lena hatte genau ins schwarze getroffen. Denn auch er hatte längst nicht nur Lenas Annäherungsversuche bemerkt. Auch wenn Lana die schüchternere von beiden war gab es einige Situationen in denen er es geahnt hatte. Würde er sich für eine entscheiden würde er die Andere unglücklich machen.
Nach einem Moment den Schweigen nahm sich Leonard wieder etwas zusammen. „Lena, entschuldige, aber ich weis einfach noch nicht was ich machen soll, mein Herz springt wenn ich dich lächeln sehe genau so wie bei Lana. Ich bin mir über meine eigenen Gefühle einfach nicht im klaren.“
Lena sagte nichts. Sie näherte sich Leonard, der noch immer von ihrem Geständnis gelähmt war und gab ihm einen Kuss. Sie presste ihre Lippen fest an seine, vom Schock überwältigt lies Leonard sein Eis fallen. Leonard kam es wie eine Ewigkeit vor bis sich Lenas Lippen von den seinen lösten.
Nach kurzer Zeit stand er auf. „Lass uns langsam weiter, Lana wartet im Laden bestimmt schon auf dich.“
„Na schön, aber tu mir bitte einen Gefallen und lass dir nicht mehr allzu viel Zeit bis du dich entschieden hast!“
Ohne weitere Worte zu wechseln begaben sie sich auf den Heimweg.

Kapitel 2 - Überraschend Offensiv

Wieder beim Haus angekommen wollte Leonard sofort rein, sein Zimmer aufsuchen und noch etwas Fernsehen und so den Tag ausklingen lassen. Doch vorm Blumenladen stand Lana und winkte beide zu sich, also begab sich Leonard erst mal dazu.
„Lana, weist du was, Leo hat mich vorhin auf ein Eis eingeladen“ rief Lena triumphierend zu ihrer Schwester.
„Du hast mich ja praktisch dazu gezwungen!“ Warf Leonard ein. „Wenn du möchtest Lana, lade ich dich das nächste mal ein.“
Kaum das sie Lenas Satz verarbeitet hatte, zauberte Leonards Einladung schon wieder ein kleines Lächeln auf Lanas Gesicht. Doch zu Wort kam sie einfach nicht denn schon holte Lena ihren Trumpf aus dem Ärmel.
„Willst du dann auch einen Kuss von Lana haben?“
„Hey, mal langsam Lena, du hast mich einfach so ohne Vorwarnung geküsst!“
„Aber gefallen hat es dir trotzdem oder?“
Lena lachte und langsam begann Leonard zu resignieren, er hatte nie Erfolg gehabt wenn er versuchte sich in einer Diskussion gegen Lena durchzusetzen, erst recht nicht nach der Sache vor kurzem auf der Parkbank.
Endlich kam nun auch Lana zu Wort. „Ihr hattet wohl viel Spaß was? Also ich habe nichts dagegen mich von Leo zu einem Eis einladen zu lassen.“ Während sie dies sagte lächelte sie, doch Leonard nahm wahr das sie die Sache mit dem Kuss wohl etwas betrübt hatte. „Oh, bevor ich es vergesse, Lena, kannst du noch mal los und einen neuen Strauss austragen? Die Adresse liegt auf dem Tresen neben dem Strauss.“
„Okay Lana, dann versuch du dein Glück mit ihm.“ Lena zwinkerte ihrer Schwester zu, nahm den Strauss und die Adresse an sich und machte sich auf den Weg.
„Du Leo, hast du kurz Zeit, ich möchte dir gern etwas zeigen?“
Eigentlich wollte Leonard jetzt etwas ausspannen, aber keinem der Mädchen hätte er jemals einen kleinen Gefallen abgeschlagen können, also willigte er ein.
„Was möchtest du mir denn zeigen Lana?“
„Es ist hinten im Lager, du weist ja wo, geh schon mal vor und ich komme gleich nach okay?“
Leonard dachte sich nichts weiter dabei und betrat das kleine Lager des Ladens, das sich hinter einer Tür am Tresen befand. Lana währenddessen schloss unauffällig den Laden ab und drehte das Geöffnet-Schild um. Nun ging sie auch in Richtung Lager. Dort angekommen fand sie einen etwas verwunderten Leonard vor.
„Was wolltest du mir denn nun eigentlich zeigen? Hier ist doch nichts bis auf ein paar Pflanzen und das alte Sofa.“
„Das reicht auch vollkommen aus Leo!“
Unwissend was nun auf ihn zukommt hatte Leonard keine Chance als Lana ihn auf das Sofa zerrte und sich auf ihn stürzte. Vollkommen überrumpelt lag er nun auf dem Sofa und Lana auf ihm. Ihr Gesicht war seinem so nah wie nie, ihre Augen trafen sich und Leonard konnte sich nicht erinnern jemals so ein Feuer in ihren Augen gesehen zu haben.
„Hey Lana, was wird das wenn’s fertig ist?“
„Stell dich nicht so dumm Leo, als ob du noch nie darüber nachgedacht hättest es mit einer von uns zu tun!“
Kaum zu glauben das all das aus Lanas Mund kam, war sie doch sonst eher schüchtern und zurückhaltend. Leonard konnte kaum noch klar denken, dieses Gefühl wie sich Lanas Brüste an ihn schmiegen und ihre Lippen die den seinen immer näher kommen. Ohne Gegenwehr lies er sich auf diesen Kuss ein, Lanas Lippen fühlten sich genauso zart und weich wie die ihrer Schwester an, dieser Kuss fühlte sich jedoch wesentlich intensiver an als der mit Lena. Noch immer von der Atmosphäre des Moments vernebelt lies er nun auch ihre Zunge seine Lippen passieren und begann Gefallen an der Situation zu finden.
Auf einmal packte ihn wieder sein Gewissen und er drückte Lana nach oben von sich weg.
„Bitte Lana, ich kann das nicht.“
Sie sah ihn traurig an, denn auch sie kannte den Grund für dieses Verhalten genau.
„Das glaube ich dir nicht, du willst es doch auch, denn was ich da in deiner Hose spüre ist garantiert keine Einbildung!“
Langsam begab sich ihre Hand in Richtung seines Genitales und Leonard spürte wie dieser Teil seines Körpers langsam die Kontrolle übernahm.
„Lana...“
Sie lächelte ich so bezaubern das er kaum merkte wie sie seine Hose öffnete und sein Glied befreite um ihn mit ihrer Hand zu bearbeiten. Erst langsam, dann etwas schneller, bis sie von Leonard herunter ging und sich vor ihn kniete.
Leonard dachte kurz daran die Flucht zu ergreifen, doch sein Körper gehorche ihm nicht mehr.
Vorsichtig näherte sich Lana seinem voll aufgerichtetem Glied, theoretisch wusste sie was sie nun zu tun hatte doch da es für sie das erste mal war hatte sie ein wenig Angst davor ob sie es wohl richtig machen würde. Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und leckte erst vorsichtig mit ihrer Zunge an seiner Eichel, dann erst nahm sie ihn vorsichtig in ihren Mund, saugte daran und umspielte ihn mit ihrer Zunge.
Leonard hielt den Druck kaum noch aus, dieses Gefühl war überwältigend. Oft hatte er von solch einer Situation geträumt doch wollte er es selbst nie dazu kommen lassen.
Lana bearbeitete sein Glied nun immer schneller bis er es nicht mehr aushielt und in ihrem Mund kam.
Die Menge an Sperma überforderte Lana und sie musste den Großteil wieder ausspucken, doch den Rest schluckte sie bereitwillig herunter.
„Ein bisschen salzig, aber trotzdem lecker, vor allem weil es dein ist“ sagte Lana und gab Leonard noch einen Kuss.
Langsam hatte er wieder Kontrolle über sich bekommen und schon entbrannte ein großer Konflikt in ihm. Einerseits war das das beste was ihm je passiert war, andererseits auch das was er nie zulassen wollte.
Lana ging kurz weg um Küchenpapier zu holen damit sie die Spermaflecken schnell beseitigen konnte.
„Lana, sag mal glaubst du das das richtig war, ich meine, was ist denn mit Lena?“
Sie kam gerade mit der Küchenrolle zurück und machte sich daran die Flecken wegzuwischen.
„Keine Sorge, wenn du nicht willst werde ich Lena nichts hiervon erzählen.“
Leonard sah sie etwas betroffen an. „Ich glaube nicht das ich jemals zwischen einer von euch beiden wählen könnte weist du, deshalb wollte ich das hier nie. Doch langsam fange ich immer mehr an mich in euch beide zu verlieben und das zerreist mein Herz entzwei.“
„Deshalb werden wir beide auch weiter um dich kämpfen, irgendwann wird eine von uns gewinnen. Gewinnen oder Aufgeben, schließlich wäre es für eine von uns kein Problem wenn die Andere kein Interesse mehr an dir hat oder?“
Leonard dachte kurz darüber nach, doch erkannte er die Verzweiflung in diesen Worten. „Glaubst du wirklich das eine von euch jemals aufgeben wird?“
Lana musste nicht lang nachdenken, denn sie kannte die Antwort eigentlich schon längst.
[FONT=&quot]„Nein, du hast recht, keine von uns wird jemals aufgeben...“
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jetzt könnt ihr gern sagen was ihr davon haltet
im Diskussionsthread

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SRadan

Novize
WOW !!
Wirklich gut gemacht oder geschrieben. Hatte es ja schon länger gelesen.
Auf jedenfall wäre diese Story ne Fortsetzung wert. Würde mich freun.

P:S: Das mit dem Diskussionthread hat bei mir i-wie nicht funktioniert.
 

BlackRevy

Gläubiger
was hat hoffenheim mit dieser geschichte zu tun :pssedmode:

:wakuwaku: sorry der link ist falsch, bitte ändern

:omgnooo: die geschichte ist KLASSE!!! :onegai:

ich hab gerade eine leidenschaft für solche geschichten entwickelt :hahaha::megane:
 
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