Hoellenspass
Ordenspriester
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~1~
Ein Traum wird wahr
Oskar pfiff leise vor sich hin während er die langen Flure der Vampirschule entlangschritt. Es war noch früh am Abend, doch er hatte sich bereits die Zähne geschmirgelt und war fertig für eine neue Nacht, obwohl heute kein Unterricht stattfand. Als er um die Ecke bog, dem Ausgang des Schlosses entgegen, sah er seine Freundin Gruftine.
"Hallo, Oskar", grüßte sie.
"Hallo, Gruftine"
"Wohin bist du denn so früh unterwegs?"
"Ich habe eine Verabredung mit Sunshine. Sie will mir das Tanzen beibringen, bevor wir nächstes Wochenende zum Mondscheinball gehen."
"Dann bring mir doch ein bißchen von ihrem Blut mit, ich habe heute noch nichts getrunken", meinte Gruftine sarkastisch. Das Vampirgesetz, das verbot, mit Menschen eine Beziehung einzugehen, fand ihre volle Zustimmung. Dennoch deckte sie ihren Freund und behielt sein Geheimnis für sich.
"Da mußt du Nestor um einen Rattensnack bitten, du weißt doch, dass ich kein Blut sehen kann." Er warf einen Blick auf sein Sonnenalarmometer. "Oh, ich muss mich beeilen, wir sehen uns dann später," sagte er, während er auch schon davonstürmte.
Mit plötzlicher Melancholie sah Gruftine ihrem Schulkameraden nach. Sie mußte sich eingestehen, wie ihre wahren Gefühle für Oskar aussahen. Immer wenn er in ihrer Nähe war fühlte sie sich geborgen, genoß seine angenehme Gegenwart. So verwunderte ihre Eifersucht auf das Menschenmädchen kaum, schien Oskar doch ihr seine volle Aufmerksamkeit zu widmen.
Sobald Oskar aus dem Tor des Schlosses getreten war, verwandelte er sich in eine Fledermaus und flog in Richtung des Hauses, in dem sein Schwarm Sunshine mit ihrem Großvater, dem Vampirjäger Paulus Polidori lebte. Vor der Schwelle angekommen nahm er wieder seine Menschengestalt an und klopfte an die Tür.
Ein blondes Mädchen, daß in seinem Alter zu sein schien öffnete. "Hallo, Oskar! Schön dich zu sehen!" Sunshine lächelte.
Oskar lächelte ebenfalls, auf seine liebenswert schüchterne Weise. "Hallo Sunshine", brachte er mit ein wenig Mühe hervor.
"Komm doch rein", sagte sie und trat zur Seite. "Mein Großvater ist nicht da. Er jagt wieder seien Hirngespinsten hinterher." Sunshine ahnte nichts von der wahren Natur Oskars Existenz.
Der junge Vampir folgte seiner Freundin in das alte Haus aus grauen Steinen und zusammen gingen sie hinauf in Sunshines Zimmer. Das Innere wirkte hell und freundlich, farbige Vorhänge und Teppiche zierten ihr Heim.
"Sollen wir gleich anfangen? Ich glaube wir haben eine Menge Arbeit vor uns", sagte Sunshine.
"Da hast du wahrscheinlich recht", antwortete Oskar mit einem selbstironischen Grinsen. Er reichte ihr die Hand und zog sie charmant an sich. Beide lächelten schüchtern, als ihre Körper sich leicht berührten. Der Moment schien ewig andauern zu wollen wie sie sich zu einem lansamen Tanz in der Mitte des Raumes wiegten, und Oskar hoffte, daß der Moment seine Absicht verwirklichen konnte. Keinem von beiden fiel auf, dass sie gar keine Musik aufgelegt hatten. Sie folgten einfach dem Takt, den ihre Herzen ihnen vorgaben. Von dem Gefühl Sunshines warmem Körper an seinem eigenen ermutigt, umschlang Oskar sie fester, drückte sie an sich wie ein Ertrinkender sich an ein rettendes Stück Holz klammert.
Plötzlich fühlte er wie dieses Stück Holz langsam an Realität gewann, aus den Tiefen seiner Hosen, einem unbändigen Ruf folgend, zur Oberfläche auftreiben wollte. Aus diesem ewiges Glück versprechenden Moment erwachend dämmerte Sunshine, was sich jetzt nur durch dünnen Stoff getrennt an ihr Bein schmiegte. Oskar wußte nicht, wie er sich verhalten sollte. Sollte er sich von ihr lösen, oder so tun, als sei nichts passiert? Vielleicht hatte sie seinen immer steifer werdenden Schwanz ja gar nicht bemerkt, der sich zwischen ihre Leiber presste.
Auch Sunshine zögerte. Sie war mit ihren 13 Jahren zwar bereits aufgeklärt, hatte aber noch nie selbst einen Schwanz gesehen, geschweige denn berührt. Sie wußten beide schon lange, dass sie Gefühle füreinander hatten, auch wenn bisher keiner sie laut ausgesprochen hatte. Unstillbare Neugier entflammte sie. Endlich wollte sie erfahren, wie es ist geliebt zu werden, und sie konnte sich niemand Anderes vorstellen, diese neuen Erfahrungen mit ihr zu teilen, als Oskar. Sie zog ihren Tanzpartner noch näher an sich heran. Sie spürte, wie sich der steife Schwanz zwischen ihnen bewegte, sich im Rhythmus ihrer Bewegungen an ihrem Unterleib rieb. Sie sahen sich einander tief in die Augen, und Sunshine empfand einen unzertrennlichen Bund, der sie mit Oskar verband. Ihren Instinkten folgend vereinten sich ihre Lippen zu einem lange erwarteten, emotionalen Kuss. Bald öffneten sich ihre Lippen und ihre Zungen trafen sich, erkundeten die Beschaffenheit des jeweils anderen Mundes. Sunshine fühlte die Wärme Oskars Zunge an ihrer eigen, kostete seinen Speichel und vollkommenes Glück überkam sie. Endlich lösten sie sich aus ihrer Umarmung und Sunshine liess sich auf die Knie nieder, während sie begann Oskars Hose zu öffnen.
"Was machst du da?", fragte Oskar überrascht.
"Eigentlich wollte ich dir ja das Tanzen beibringen, aber wie es aussieht lernen wir heute beide etwas", lächelte Sunshine.
Oskars Hose rutschte zu Boden und gab den Blick frei auf seine blassen Beine und seine Unterhose. Sunshine konnte es nicht erwarten endlich zu sehen wonach sie sich heimlich schon so lange sehnte und zog den störenden Stoff seines Unterhose auch noch herunter. Oskars Schwanz zuckte aufgeregt, als er entblöst wurde. Er hatte sich zu seiner vollen Grösse versteift und sah für Sunshine riesig aus. Jetzt zweifelte sie doch ein wenig, aber die Neugier siegt. Sie streckte ihre Hand aus und berührte die glänzende Haut von Oskars pulsierendem Schwanz. Er fühlte sich an der Oberfläche weich an, war darunter aber erstaunlich hart. Als ihre Hand spielerisch den Penis umfasste, glitt die Vorhaut zurück und enthüllte die purpurne Eichel. Sie wusste nicht wie Jungs masturbierten, aber als sie erkannte, wie leicht sich die dichte Haut bewegen liess, fing sie an, ihre Hand an dem dicken Pfahl auf und ab zu führen.
Oskar konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. "Sunshine...", keuchte er.
Seine Angebete ließ sich nicht beirren. Durch Oskars Laute höchster Erregung ermutigt tat sie etwas von dem sie von ein paar Freundinnen gehört hatte. Diese hatten behauptet, dass Jungs total verrückt danach waren, wenn ein Mädchen ihren Schwanz in den Mund nahmen. Also sammelte sie ihren ganzen Mut, näherte sich dem angeschwollenen Penis und küsste ihn probeweise. Es war ganz und gar nicht so unangenhem wie sie befürchtet hatte. Es war sogar angenehm das weiche Fleisch an ihren Lippen zu spüren, und ein interressanter, unwiederstehlicher Geruch stieg in ihre Nase. Ihre nasse Scheide juckte als sie anfing ihren Kopf zu bewegen, also griff sie mit einer Hand unter ihren Minirock und streichelte sie durch den Stoff der Strumpfhose und ihres Slips hindurch. In einem gemächlichem Tempo ließ Sunshine ihren Mund über den süß schmeckenden Penis gleiten, während ihre Zunge die dicke Eichel umspielte. Der Schwanz schien ihren gesamten Mund auszufüllen, trotzdem versuchte sie, ihn immer tiefer in sich hinein zu bekommen.
Obwohl er sich schon lange regelmässig selbst befriedigte, war Oskar völlig von dem neuen, unbekannten Gefühl an seinem Pimmel eingenommen. Er hätte nicht gedacht, dass es so schön sein würde. Alle seine Träume hatten sich in diesem Moment erfüllt. Die weichen Lippen des blonden Mädchens strichen immer wieder über den empfindlichen Rand seiner Eichel und schickten Wellen absoluter Ekstase wie Stromstösse durch seinen Körper. Die nasse Zunge drückte seinen Schwanz in der warmen Höhle des Mundes hierhin und dorthin; mal an die Seite ihrer Wange, dann hoch an ihren Gaumen und zurück in die andere Seite ihrer Wange. Er wusste, dass er dieses wunderbare Gefühl nicht mehr lange würde aushalten können. Schon merkte er, wie sein Höhepunkt immer näher raste.
Sunshines Gedanken befanden sich in einer Welt aus purer Lust, die nur aus den Empfindungen ihrer triefenden Scheide, an der ihre Hand wollüstig spielte, und ihres ausgefüllten Mundes zu bestehen schien. Trotzdem bemerkte sie, daß der Schwanz in ihr noch weiter anschwoll und lustvoll zu zucken begann. Oskar bewegte jetzt seine Hüften und stopfte so seinen harten Schwanz immer tiefer in ihren willigen Mund. Erstaunt riß sie die Augen auf als plötzlich eine heisse Flüssigkeit in ihren Mund spritzte. Mehr und mehr von Oskars dickflüssigem Sperma strömte aus der Öffnung an seiner Eichel und überflutete die Mundhöhle des dreizehnjährigen Mädchens, aber sie presste weiterhin ihre Lippen um den Penis. Die Samenflüssigkeit sammelte sich auf ihrer Zunge und floss schleimig herum. Sie war überrascht und wußte nicht so recht, was sie tun sollte, deshalb schluckte sie einfach alles herunter, was Oskar in ihren Mund gespritzt hatte. Nur langsam kroch das Sperma ihren Hals herunter. Sie musste mehrmals schlucken um alles herunter zu bekommen. Der salzige Geschmack und das seltsame aber dennoch erregende Gefühl auf ihrer Zunge blieben.
Ein wenig widerwillig entließ sie den schlaffer werdenden Penis aus ihrem Mund und sah von unten in Oskars dunkle, geheimnisvollen Augen hinauf.
"Sunshine... Ich...", begann er, nicht sicher was er sagen sollte.
"Schon gut, Oskar. Ich muß dir gestehen, daß ich davon schon lange geträumt habe. Seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe, fühlte ich mich zu dir hingezogen und vor einiger Zeit ist mir klar geworden, dass ich dich liebe."
Oskar konnte sein Glück kaum fassen. "Mir geht es ganz genau so. Sunshine, ich liebe dich!" Er liess sich zu dem immer noch knienden Mädchen herab und umarmte sie. Schnell befanden sie sich mitten in einem Sturm der Küsse und Leidenschaften. Oskar glitt tiefer an Sunshines Körper herab, um ihre noch unentwickelten, jungen Brüste durch ihr weiß-rot gestreiftes Shirt zu liebkosen. Dann fasste er unter den dünnen Stoff und streifte ihn über Sunshines Kopf. Er konnte es nicht mehr erwarten, sie endlich völlig nackt zu sehen. Als nächstes riß er den roten Minirock herunter, gefolgt von der Strumpfhose.
Bei dem Anblick, der sich ihm jetzt bot, hielt Oskar ehrfürchtig inne. Nur noch mit einem weissen Slip bekleidet stand das Mädchen seiner Träume vor ihm. Atemlos und mit zitternden Händen griff er an den Saum des letzten verbliebenen Kleidungsstücks und zog es vorsichtig hinunter. Langsam entblößte sich ihm die nackte, haarlose Scheide. Sie war so wie er sie sich immer vorgestellt hatte, während er mitten am Tag, als die Anderen schliefen, leise stöhnend in seinem Sarg onanierte. Die äusseren Schamlippen bedeckten den inneren Teil ihrer Vagina, nur ein kleiner Schlitz zeigte sich in der Mitte. An der Stelle, an der sich die Lippen oberhalb des Eingangs vereinten, stach die kleine, pinkfarbene Klitoris ins Auge.
"Du bist wunderschön", brachte Oskar hervor.
Sunshine errötete. "Du machst mich verlegen", antwortete sie.
"Ich denke, ich sollte mich bei dir revanchieren." Als Oskar sich zu ihrem Lusttempel vorbeugte, fühlte er eine starke Hitze von ihm ausgehen. Sanft küsste er das nasse Fleisch, schmeckte das Sekret, das aus ihr troff. Ein aufgeregtes Keuchen entfuhr Sunshine, das schnell in ein wohliges Seufzen überging.
"Warte", sagte sie. "Machen wir es uns bequemer." Sie ließ sich in die Mitte des großen Bettes sinken, legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Oskar folgte ihr, vergrub sein Gesicht wieder zwischen ihren schlanken Schenkeln und wähnte sich im Himmel auf Erden. Leckend fuhr er an dem weichen Geschlecht entlang. Ein süßlicher Geruch strömte ihm entgegen, als seine Zunge die Schamlippen teilten. Von leisem Wimmern begleitet, leckte er Sunshines Innerstes aus. Seine Zunge glitt über die seidige, feuchte Haut. Er versuchte seine Zunge so tief wie möglich in sie zu stossen, doch er kam nicht weit. Deshalb konzentrierte er seine Bemühungen wieder auf den vorderen Teil der ihm dargebotenen Scheide.
Sunshine stöhnte heftiger, als er zufällig die Klitoris streifte. Er bemerkte, daß sie dort besonders viel Lust zu empfinden schien. Er nahm den kleinen Knubbel zwischen die Lippen und bewegte sie. Dann nahm er seine Zunge hinzu, strich mit ihr immer wieder darüber, so dass er wie Götterspeise wackelte. Sunshine wand sich auf dem Bett hin und her, krallte sich mit den Händen ins Laken und kniff die Augen zusammen. Ihr Stöhnen steigerte sich weiter, genau wie ihre Lust.
Mit einem kleinen Schrei erreichte sie ihren Höhepunkt. Sie zitterte am ganzen Leib, während Wellen der Ekstase von ihrem Geschlecht ausgehend über sie hinweg fegten. Ein Schwall ihres Sekrets entfloss ihrer Scheide und wurde von Oskar gierig aufgeleckt. Allmählich klang ihr Orgasmus ab, und ihr Körper beruhigte sich wieder. Still blieb sie liegen, bis ihre Atmung sich wieder normalisierte. Dann schlug sie die Augen auf und sah Oskar, der sich auf die Knie aufrichtete. Ihr Blick fiel auf seinen Schwanz, der schon wieder prall zwischen seinen Beinen hing.
"Das war unglaublich", stiess sie aus, bevor sie nach dem vor ihr baumelnden Penis griff. Sie wichste ihn leicht und stellte fest, dass er schon wieder steinhart war, bereit für neue Erfahrungen.
"Ich möchte dich endlich in mir spüren." Verschämt senkte Sunshine den Kopf.
"Du weisst gar nicht, wie lange ich davon geträumt habe" Oskar brachte seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln in Position und berührte mit der Spitze die heisse Scheide.
Sunshine sah zu wie die dicke Eichel langsam ihre nassen Schamlippen teilte. Vorsichtig zwängte Oskar seinen pochenden Schwanz tiefer in das Loch, bis er ganz in ihr steckte. Er verharrte einen Augenblick so, genoß das Gefühl des weichem, warmen Fleisches, das sich eng an ihn schmiegte und der Schamlippen, die sich um seinen Schaft schlossen. Dann fing er an sich zu bewegen. Mit sanften Stössen trieb er seinen Penis in sie.
Sunshine legte ihre Beine um Oskars Hüften und spürte wie der grosse Schwanz in sie drang. Zum ersten Mal hatte sie etwas diesen Ausmaßes in sich. Sie hatte sich vorher schon versuchsweise Finger in ihre Scheide gesteckt, obwohl sie sich beim Masturbieren auf ihre Klitoris und das Streicheln über die Schamlippen konzentrierte. Aber jetzt fühlte sie sich vollkommen ausgefüllt. Das dicke Geschlechtsteil dehnte ihre schmale Öffnung weit auf, während es ständig in ihr ein und aus fuhr. Der Rand der Eichel, der noch breiter als der Schaft war, rieb an den Scheidenwänden entlang, spreizte ihr Fleisch noch weiter auf.
"Oskar, das ist so gut, hör bitte nicht auf", stöhnte Sunshine auf. "Dein Ding steckt so tief in mir!"
Ein Geräusch als liefe man durch Matsch erklang jedesmal, wenn Oskar seinen Schwanz in sie stieß. Ein Geräusch, das ihn noch geiler machte. Er trieb seinen Schwanz jetzt schneller und härter in sie, beobachtete wie die winzigen Hügel ihrer Brüste stärker als zuvor schwankten. Die kleinen, pinken Nippel ragten steif empor. Er nahm einen in den Mund und saugte leicht daran, die andere Brust streichelte er mit der Hand. Die weiche feste Haut ihres Busens schmiegte sich an seine Hand. Der Nippel in seinem Mund schien sich noch weiter zu versteifen, da drückte er seine Zunge daran und umspielte ihn.
Sunshine räkelte sich unter seinen Berührungen an ihrer Brust, spürte den wilden Kitzel, den Oskars Zunge an ihrem Nippel verursachte. Seine Hand wanderte weiter nach unten, streichelte ihren Bauch, während er vor ihr Kniete und seinen Schwanz tief in sie stieß. Sie konnte jede der zahlreichen Adern an seinem prallen Penis fühlen, wenn er in sie eindrang. Der Kranz seiner Eichel, der beständig in ihrem Inneren entlangglitt, jagte Lustschauer durch ihren Körper. Immer wenn er bis zur Wurzel in ihr versunken war, stöhnte sie auf. Zu schön war das Gefühl, das seine Eichel ganz hinten in ihrem Tunnel anstiess, und das sein Unterleib sich an ihren presste. Bald spürte sie, wie sich ein weiterer Höhepunkt anbahnte.
"Ja, fick mich schneller, Oskar!", schrie sie. "Ich komme gleich!"
Oskar tat, was sie verlangte. Er erhöhte das Tempo seiner Fickstösse noch weiter. Ein Ruck ging durch Sunshines Körper. Ihr Unterleib reckte sich vor, als Wärme in ihr aufstieg. All ihre Muskeln schienen sich anzuspannen. Dann mit einem Mal entspannten sie sich alle wieder. Kleine, hohe Schreie entrangen sich ihrer Kehle. Das Gefühl absoluter Ekstase überflutete sie.
Oskar spürte, wie sich ihre Scheidenmuskeln rhythmisch verkrampften und lockerten. Pulsierend massierten ihre Scheidenwände so seinen Schwanz, die ihn eng umklammerten. Der Widerstand in ihrer Fotze wurde größer, er mußte fester zustossen, um in sie zu gelangen. Dann wurde ihr Körper plötzlich ganz schlaff. Sie hatte einen wunderbaren Orgasmus erlebt.
Auch in Oskar fing es langsam an zu brodeln. Sein Schwanz wurde dicker und fing an zu zucken. Heftig pumpte er in die geile Scheide. Unter ihm wurde Sunshine von seinen harten Stössen vor und zurück geworfen. Dann kam es ihm. Keuchend entlud er sich tief in ihr. Heißes Sperma schoss aus ihm und strömte in Sunshines Scheide. Sie spürte die Wärme und Feuchtigkeit in sich fließen. Schub um Schub spritzte sein Samen in sie, verteilte sich an ihren Scheidenwänden und füllte ihr gesamtes Inneres aus.
"Oh Oskar, das war so schön", hauchte sie.
Oskar zog seinen Schwanz aus der samenvollen Möse, träge floß sein dickflüssiges Sperma hinterher, tropfte von den geschwollenen Schamlippen auf das Laken. Sunshine stützte sich auf ihre Ellenbogen und richtete sich auf. Der Fleck auf dem Laken wurde immer breiter.
"Oh nein! Wenn mein Großvater das Laken sieht, bringt er uns um! Schnell, hilf mir, das wieder sauber zu kriegen!" Sie standen beide auf und begannen die Spuren dieser Nacht zu beseitigen.
Keiner von beiden merkte, wie die Fledermaus, die schon die ganze Zeit draußen vor dem Fenster gehangen hatte, ihre Flügel ausbreitete und davonflatterte.
Eilig flog Gruftine zurück in Richtung Schloß. Tränen brannten in ihren Augen. Die Bäume unter ihr schienen mit langen, blattlosen Fingern nach ihr zu greifen, um ihr das Herz aus der Brust zu reissen.
Die Mühe hätten sie sich sparen können.
Als das Schloß sich langsam am Horizont aus der Dunkelheit schälte, spukten ihr immer noch die Bilder im Kopf herum, die sie heute hatte mit ansehen müssen. Sie flog durch ein geöffnetes Fenster in den Aufenthaltsraum der Schüler. Fletscher lag auf einem Sofa und langweilte sich offensichtlich. Er sah nicht auf, als Gruftine ins Zimmer flatterte und sich wieder in ihre Menschengestalt verwandelte.
"Wo ist denn Oskar, warst du nicht mit ihm unterwegs?", fragte er.
"Oh, der amüsiert sich prächtig."
"Ist wieder bei diesem Menschenmädchen, richtig? Ich weiß gar nicht was er an diesem Blutbeutel findet, wo er doch eine so hübsche Vampirin haben könnte."
Schon seit einiger Zeit wußte Gruftine von den Gefühlen, die Fletscher für sie empfand. Bisher hatte sie sich nie darum gekümmert, seine großspurige Art hielt sie davon ab, seinen Avancen nachzukommen. Außerdem hatte sie insgeheim immer gehofft, doch noch mit Oskar zusammenzukommen. Jetzt, da diese Möglichkeit endgültig gestorben war, kam ihr Fletscher auf einmal gar nicht mehr so unausstehlich vor. So fies er auch oft zu den Anderen war, ihr gegenüber verhielt er sich ausgesprochen großzügig und freundlich. Eigentlich gab es keinen Zweifel, dass sie es an seiner Seite gut hätte. Dann bräuchte sie auch keine Rücksicht mehr auf diese Menschen zu nehmen.
Zusammen könnten sie sogar Sunshines gesamte Familie auslöschen, falls ihr irgendwann einmal danach war.
"Mir ist danach, im Wald ein paar hilflosen Opfern aufzulauern, und ihnen ihr warmes Blut aus den Adern zu saugen", sagte Gruftine.
Fletscher setzte sich erstaunt auf. So kannte er Gruftine gar nicht. Normalerweise war er es, der sich über das Gesetz, dass es nur erwachsenen Vampiren erlaubte, Menschen zu beissen, hinwegsetzen wollte. Aber er mochte die neue Gruftine.
"Ich liebe es, wie deine Augen leuchten, wenn du das sagst", sagte er, während er aufstand. "Laß uns losgehen!"
Gruftines Blick fiel auf Fletschers Hose in der sich eine Beule abzeichnete.
"Wie ich sehe, bist du schon ganz aufgeregt", meinte sie. Fletscher folgte ihrem Blick.
"Oh", machte er und versuchte das Zelt in seiner Hose mit den Händen zu verbergen.
Gruftine fühlte einen plötzlichen Stich in ihren Lenden. Trotz allem hatte es sie geil gemacht, zuzusehen, wie Oskar Sunshine genagelt hatte. Wieso sollte sie in ihr Zimmer gehen, um sich dort zu streicheln, wenn sie hier etwas Besseres erleben konnte?
"Vielleicht sollten wir doch lieber hierbleiben, bis du dich wieder beruhigt hast", lächelte sie. "Ich denke ich kann dir dabei helfen, dich wieder zu entspannen." Es hatte den Anschein, dass sie ein paar Zentimeter über dem Boden schwebte, als sie langsam auf Fletscher zukam, der mit überraschtem Gesicht vor dem Sofa stand, die Hände vor seinem Schritt. Bei ihm angekommen, legte sie die Arme um seinen Hals und küsste ihn. Dann erwachte Fletscher wieder zu Leben. Während er seine Zunge mit der ihren spielen liess, umfasste er mit beiden Händen ihre Arschbacken und griff fest zu. Gruftine stöhnte unterdrückt, von Fletschers Lippen geknebelt.
Fletscher hob den langen, lilafarbenen Rock über ihren runden Arsch, dann zog er ihren Slip herunter. Vorsichtig ließ sich Gruftine zu Boden gleiten und zog Fletscher auf sich herunter. Ihre Hände wanderten zwischen seine Beine, wo sie seine Hose öffneten. Fletscher streifte die nun offene Hose ab. Endlich konnte sein Schwanz sich zu voller Größe aufrichten. Er pulsierte leicht, als Fletscher Gruftines Rock so hochraffte, daß er nur ein schmaler Streifen um ihre Hüften war.
Er streichelte mit den Händen die Innenseite ihrer Schenkel, die unter seinen Berührungen zitterten. Nervös nahm er seinen Schwanz in die Hand und richtete ihn auf Gruftines nasse Spalte. Zum ersten Mal würde er Sex haben, das auch noch mit Gruftine!
Dann stieß er zu. Mit einem leisen, schmatzenden Geräusch flutschte sein Penis den feuchten, glatten Tunnel. Gruftine stöhnte leicht auf, als der pralle Schwanz ihre Jungfräulichkeit nahm. Von den plötzlichen, neuen Gefühlen übermannt, breitete sich ein Lächeln in ihrem schmalen Gesicht aus. Ihre blasse, fahle Haut leuchtet in dem Zwielicht des Raumes.
Mit kräftigen Stössen trieb Fletscher seinen steifen Schwanz immer wieder tief in Gruftines Scheide, die sich pink von ihrer hellen Haut abzeichnete. Ihm fiel ein, daß er gerne noch mehr von ihrem geilen Körper sehen wollte, also griff er nach dem Top und schob es über Gruftines Brust. Rosafarbene Nippel thronten auf den kleinen Hügeln ihrer Brüste. Er umfasste eine der Kuppeln und knetete sie leicht.
In diesem Moment ging die Tür auf. Tinto trat ein. Er hielt eine neue Erfindung in den Händen und bemerkte die beiden Anderen kaum.
"Ihr werdet nich glauben, was ich gerade erfunden habe!", rief er fröhlich.
"Hau ab, Tinto, wir sind beschäftigt!", entgegnete Fletscher.
Erschreckt versuchte Gruftine mit dem langen Umhang, der an ihren Schultern und Ärmeln herabhing, ihre Blöße zu bedecken. Tinto registrierte nun doch die beiden halbnackten, am Boden liegenden Körper.
"Oh, entschuldigt bitte, ich wusste nicht, dass ihr ungestört sein wollt." Er wandte sich schon wieder zur Tür, da fiel ihm etwas ein. "Andererseits ist das genau die passende Gelegenheit, um meine neue Erfindung zu testen." Er kam auf die beiden zu. "Ihr habt doch nichts dagegen, wenn ich mich euch anschliesse, oder?", fragte er.
Fletscher und Gruftine sahen sich an.
"Ähh...", meinte Fletscher überrumpelt. Gruftine lächelte.
"Also ich bin wirklich gespannt, was du erfunden hast", sagte sie.
"Ich werde es dir demonstrieren. Am Besten kniest du dich erstmal hin, Gruftine."
Sie folgte Tintos Anweisungen und kniete sich auf den Boden. Ihr Busen war immer noch entblöst, das Top hochgestreift. Ihren langen Rock krempelte sie wieder so hoch, dass er nicht mehr ihren Arsch bedeckte. Tinto begab sich hinter sie. Die Erfindung stellte er auf ihrem verlängerten Rücken ab.
Sie besaß einen Standfuß, von dem eine Stange etwa 30 Zentimeter nach oben ragte. Am oberen Ende der Stange befand sich ein bewegliches Gelenk, das etwas steuerte, das einem mechanischen Arm glich. Tinto entnahm seiner Tasche ein Objekt, das nach einem riesigen, sich hinten verdickenden Dildo aussah, und befestigte es am Arm seiner Maschine.
"Was ist es denn jetzt?", fragte Gruftine.
"Nun eigentlich sollte es ein Multifunktions-Küchengerät für Nestor sein, aber ich schätze man kann es auch hervorragend so einsetzen..." Er betätigte einen Knopf am Fuß der Erfindung, die sich daraufhin quitschend in Bewegung versetzte. "Das ist der Mörseraufsatz. Ich hoffe, der ist nicht zu groß für dich."
Das dicke Ende des Mörsers senkte sich und zielte auf Gruftines Hinterteil. Dann bohrte es sich in ihr enges Arschloch, wo es mahlende Bewegungen vollführte.
"Ahh... Das ist das falsche Loch, Tinto!", schimpfte sie. Plötzlicher Schmerz durchzuckte ihren Hintern, als der für diese schmale Öffnung viel zu dicke Mörser in sie drängte.
"Oh, Entschuldigung, vielleicht muss ich noch ein bisschen an der Feineinstellung arbeiten. Soll ich es abstellen?"
"Warte noch", sagte Gruftine, die, nachdem sich ihr Arschloch an das Gerät gewöhnt hatte, eine ganz neue lustvolle Erfahrung machte.
"Wenn das so ist, könnte ich ja auch...", meinte Tinto, während er den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Sein bereits steifer Schwanz sprang heraus, den er gegen Gruftines vor Erregung zitternde Scheide presste. Ohne jede Anstrengung glitt er sofort in das nasse Loch.
"Ja, das ist gut!", keuchte Gruftine, die es genoss, auf einmal in beiden Öffnungen total ausgefüllt zu sein.
"He, ich bin auch noch da", meldete sich Fletscher.
"Komm her, für dich habe ich noch eine spezielle Überraschung", brachte Gruftine stöhnend hervor, griff nach seinem nur noch halbsteifen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Sie hätte nie gedacht, dass ihr erstes Mal gleich in einen Dreier ausarten würde, dann auch noch mit maschineller Unterstützung, aber hier war sie nun, kniete auf dem Boden, hatte einen Schwanz in der pochenden Scheide, einen in ihrem Mund und einen Dildo im Arsch.
Tinto fickte von hinten kraftvoll in ihre Möse, so daß sie bei jedem Stoß nach vorne getrieben wurde, Fletschers hartem Schwanz entgegen. Es blieb ihr gar keine andere Wahl, als denn Schwanz immer wieder tief in ihren Mund aufzunehmen. Sie musste ein paar Mal keuchen und verzog das Gesicht, als sie von Tinto zu weit gegen Fletschers unnachgiebigem Schwanz geschleudert wurde. Trotzdem war es ein unglaublich stimulierendes Gefühl, derart genommen zu werden.
Sie fühlte sich zu einem Objekt degradiert, zu einem Sexualobjekt, das von den beiden Jungen genommen und gefickt werden konnte, wie sie wollten, und zu ihrer eigenen Überraschung gefiel ihr dieses Gefühl. Sie hatte nie darüber nachgedacht, aber wenn sie sich beim Masturbieren vorstellte, mit Oskar zusammen zu sein, hatte er sie in ihrer Vorstellung auch immer hart durchgefickt. Also lies sie sich von Tinto kräftig stossen, glitt an Fletschers stählernem Schwanz entlang, bis er tief in ihrer Kehle war und empfand dabei eine noch nie zuvor verspürte Lust und Befriedigung.
Tinto lehnte sich ein wenig vor und umfasste mit seinen Händen je eine von Gruftines nackten Brüsten. Sie waren zwar noch klein, schließlich war sie eine sehr junge Vampirin, aber trotzdem schwangen sie bei jedem seiner Stösse vor und zurück. Die erigierten Nippel rieben dabei über seine Handfläche. Dann nahm er einen der blanken Nippel zwischen seine Finger und kniff leicht hinein, kurz darauf zog er an ihnen.
Durch die leichten Schmerzen an ihren Brüsten zusätzlich erregt, spürte Gruftine schon ihren Orgasmus nahen. Laut stöhnend kam es ihr. Absolute Befriedigung machte sich in ihr breit, liessen ihre Muskeln erschlaffen. Sie wäre beinahe in sich zusammengesackt, doch die beiden Vampire waren noch nicht mit ihr fertig.
Tinto spürte wie sich durch Gruftines Orgasmus mehr ihres Sekrets in ihrem Tunnel sammelte und versuchte an seinem Schwanz vorbei nach draußen zu fliessen. Er spürte ebenfalls die Bewegungen seiner Erfindung in Gruftines Arsch, wie der riesige Dildo mit mechanischer Regelmäßigkeit in das enge Loch stieß, dort kurz in Kreisen mahlte und wieder zustiess. Ihm wurde die Enge ihrer Scheide bewusst, die sich fleischig an seinen Penis schmiegte. Wäre sie nicht so naß gewesen, wäre es sicher schwer, noch neben dem Mörser in ihrem Arsch sich in ihr zweites Loch zu zwängen. Er spielte weiterhin mit Gruftines weichen Titten, während er zusah, wie sie Fletschers hartes Rohr lutschte, ihr Kopf daran auf und abglitt und so ihren roten Zopf wackeln liess.
Er trieb seinen Schwanz jetzt schneller und härter in sie. Gruftine wurde immer stärker gegen das harte Geschlecht in ihrem Mund gedrängt. Ab un zu liess sie ein leises Röcheln vernehmen.
"Ah, Gruftine... Ich komme gleich... Was soll ich machen?", fragte Tinto.
Gruftine wollte antworten, er solle ihn herausziehen, brachte aber um den Steifen Schwanz, der sie knebelte, nur Stöhnlaute hervor.
Dann war es soweit. Mit einem letzten mächtigen Stoß blieb Tinto tief in ihrer Scheide und verspritzte seinen Samen in ihr. In mehreren Schüben floss sein Sperma aus ihm, das sich in Gruftines Gebärmutter sammelte. Er blieb einfach in ihr stecken, während er sich erholte und zusah, wie Fletscher in ihren Mund stiess.
Gruftine konnte jetzt selbst an dem dicken Schwanz in ihrem Mund saugen, ohne dass Tintos Fickbewegungen sie dazu zwangen.
Bald war auch Fletscher seinem Höhepunkt nahe. Sein Schwanz begann zu zucken und dann strömte auch sein Sperma aus ihm heraus. Als der erste dickflüssige Strahl seines Samens in ihren Mund schoß, zog Gruftine erschrocken ihren Kopf zurück, doch Fletscher spritzte immer weiter. Sein weißes Sperma verteilte sich in ihrem Gesicht, floß schleimig an ihr herunter und tropte auf ihre noch flachen Brüste.
Auch Tinto zog jetzt seinen Schwanz aus ihr. Gruftine ließ sich erschöpft auf ihren Hintern fallen, während sie spürte wie sein Sperma aus ihrer Fotze sickerte. Als sie den Mund öffnete, lief Fletschers Samen über ihre Lippen. Atemlos saß sie auf dem Boden, vollgespritzt und Sperma aus ihren Löchern laufend.
Oskar lag an Sunshines Seite in ihrem Bett und dachte nach. Natürlich dachte er auch an die vergangenen Stunden, in denen sie zusammen ihre Lust genossen hatten, doch etwas anderes beschäftigte ihn viel mehr. Er kam immer mehr zu dem Schluß, daß er Sunshine sein Geheimnis verraten mußte.
Er liebte sie wirklich und wußte, daß er seinen Vampirismus nicht ewig vor ihr verbergen können würde. Er räusperte sich.
"Sunshine, hast du dich eigentlich je gefagt, warum ich dich nur nachts besuche", fragte er.
"Du lebst doch in einem Internat und hast den ganzen Tag Unterricht"; antwortete Sunshine.
"Das klingt logisch... Aber warum bin ich so blaß?"
"Weil du den ganzen Tag in einem dunklen Klassenzimmer verbringst?"
"Ja... äh, nein... Meine Körpertemperatur ist wahrscheinlich auch ganz schön niedrig, oder?"
"Ein bißchen vielleicht. Eine seltene Krankheit?"
"Das könnte man fast sagen." Oskar merkte langsam, daß er so nicht weiterkam. Niemand würde einfach so vermuten, er sei ein Vampir. Außer Polidori vielleicht. Er mußte wohl direkter werden.
"Sunshine, ich bin ein Vampir."
"Machst du dich jetzt lustig über mich, weil mein Großvater etwas seltsam ist?"
"Nein", sagte Oskar schnell. "Ganz ehrlich, ich bin ein Vampir."
"Aber du fällst jedesmal in Ohnmacht, wenn du Blut siehst."
"Ich sagte ja nicht, ich wäre ein guter Vampir."
Sunshine griff zu dem Nachttisch und schaltete das Licht ein. "Das mußt du mir schon irgendwie beweisen. Im Gegensatz zu meinem Großvater habe ich nie an Vampire geglaubt."
"Okay, nichts einfacher als das. Fühl doch mal meinen Puls", sagte Oskar.
Sunshine bedachte ihn mit einem Blick, den man sich normalerweise für harmlose Verrückte aufhob. Trotzdem nahm sie mit einem leisen Seufzen seinen Arm und fühlte am Handgelenk nach seinem Puls. Erschrocken blickte sie auf.
"Du hast gar keinen Puls!", schrie sie fast.
"Habe ich dir doch gesagt."
"Wir müßen dich sofort in ein Krankenhaus bringen!"
"Nein, nein, das wird nicht nötig sein... weißt du, ich bin schon tot...", sagte Oskar vorsichtig. Sunshine sah ihn mit großen Augen an.
"Dann bist du also wirklich ein Vampir?", fragte sie.
"Genau", sagte Oskar, froh daß sie ihm anscheinend endlich glaubte.
Plötzlich konnte sich Sunshine wieder bewegen und zwar so schnell, daß selbst Oskars Augen ihr kaum folgen konnten. Sie raste zum Bücherregal und kippte eines der Bücher halb herunter. Daraufhin fielen lange Knoblauchketten aus gut versteckten Falltüren in der Decke und hingen herunter wie seltsame Kronleuchter. Fast zur selben Zeit löste sich ein mit Gewichten beschwertes Netz, das einen Meter neben Oskar auf dem Boden landete.
"Komm mir nicht zu nahe, Kreatur der Finsternis!", schrie Sunshine, die auf einmal eine mit Pflöcken geladene Armbrust in der Hand hielt. Die Spitze der Armbrust zielte genau auf sein Herz.
"Äh... warte mal, Sunshine, ich muß dir das erklären...", versuchte Oskar sie zu beschwichtigen, während er einen Schritt auf sie zuging. Trotz ihrer Panik zeigte Sunshine so viel Vorraussicht, nicht die tödliche Waffe in ihrer Hand abzufeuern, stattdessen griff sie nach einer der von der Decke baumelnden Knoblauchketten und warf sie nach Oskar.
"Nimm das, Blutsauger!", schrie sie und griff gleich nach der nächsten Kette.
Oskar transformierte sich in seine Fledermausgestalt, so daß das Wurfgeschoß durch den Rauch seiner Verwandlung flog und hinter ihm zu Boden fiel. Trotzdem war es nicht gefahrlos für ihn. Der Knoblauchgeruch kroch in seine Kehle, wo er eine kaum auszuhaltende Übelkeit in ihm auslöste. Viel länger würde er es hier nicht aushalten können.
Sunshine taumelte einen Schritt zurück. Das war der endgültige Beweis, daß Oskar tatsächlich ein Vampir war. Die unterschiedlichsten Gefühle rasten durch ihren Körper, doch die Angst kämpfte sie alle nieder.
"Shunshine", fing Oskar an, ihr erklären zu wollen, aber er kam nicht weiter.
"Verschwinde von hier!", unterbrach Shunshine ihn und warf den zweiten Knoblauchstrang nach ihm.
Oskar blieb keine Wahl. Der Knoblauchdunst war unerträglich geworden. Taumelnd drehte er sich um und flog durch das Fenster in die Freiheit.
Langsam ging Sunshine ihm nach, trat ans Fenster und sah hinaus. Nachdenklich beobachtete sie, wie ein kleiner Schatten in der Dunkelheit der Nacht verschwand.
Noch immer atemlos erhob Gruftine sich aus der Spermalache, die sich unter ihr gebildet hatte. Fetscher und Tinto waren bereits ihrer Wege gegangen, so daß sie jetzt allein in dem großen Zimmer war. Notdürftig wischte sie mit ihrem Slip die klebrigen Samenreste von ihrem Körper, bevor sie wieder ihr enges Kleid herunterstreifte.
Sie verließ den Aufenthaltsraum, ging die langen leeren Korridore der Schule entlang, bis sie schließlich das Bad erreichte. Sie betrat eine der kleinen Duschzellen und verriegelte die Tür. Dann drehte sie den altmodischen Hahn an der Wand.
Als das warme Wasser über ihren Körper strömte, ließ sofort jede Anspannung von ihr ab. Mit langsamen Bewegungen seifte sie sich gründlich ein. Als sie versucht hatte, sich mit ihrem Slip von den Spermaflecken zu befreien, hatte sie sie mehr verteilt statt zu entfernen. So verteilte sie die zähe Flüssigkeit über ihre gesamte Brust und Schenkel, wo sie getrocknet war und sich anfühlte, als ziehe jemand an ihrer Haut.
Während sie mit der Seife über ihren zierlichen Körper fuhr, erlebte sie die Ereignisse dieser Nacht erneut. Natürlich hatte sie sich ihr erstes Mal immer ein wenig anders vorgestellt, dennoch war sie eigentlich recht zufrieden mit den Umständen ihrer Entjungferung. In ihren Träumen war es Oskar gewesen, der ihr seine im wahrsten Sinne des Wortes unsterbliche Liebe gestand und sie anschließend auf bestimmende aber dennoch einfühlsame Weise zur Frau machte.
Doch nun war alles anders.
~+~
Die nächsten zwei Nächte verbrachte Gruftine größtenteils allein. Sie wußte nicht so recht, wie sie Oskar jetzt begegnen sollte. Sie liebte ihn immer noch, verspürte aber auch Wut auf ihn. Irgendwie fühlte sie sich von ihm betrogen, obwohl sie schon vorher von seinen Gefühlen für diesen Menschen gewußt hatte. Außerdem hatte sie keine Ahnung, wie sie mit ihrem Erlebnis mit Tinto und Fletscher umgehen sollte. Tinto hatte sein Verhalten ihr gegenüber kaum verändert, er lebte sowieso eher in seiner eigenen Welt, Fletscher jedoch hatte sein Bemühen um sie noch verstärkt. Ständig war er um sie herum und wollte sie irgendwohin einladen.
Um also Allen aus dem Weg zu gehen, war sie jetzt dabei einen Spaziergang durch den Wald zu machen, der das Schloß umgab. Es war eine warme Freitagnacht, aber es waren einige Wolken am Himmel, die leider einen wunderschönen Vollmond verdeckten. Im Gebüsch jenseits des schmalen Weges den sie beschritt tummelten sich unheimliche Schatten, genau wie sie es mochte. Plötzlich hörte sie einen Wolf, der den Mond anheulte, dann war alles wieder ruhig. Dann knackte ein Zweig im Wald, nicht weit entfernt, bald darauf ein zweiter noch näher.
Gruftine stöhnte innerlich. Sie wußte, was sie nun zu erwarten hatte.
Ein haariges Etwas sprang aus dem Gebüsch kurz vor ihr, hielt seine Klauen hoch und knurrte sie an.
"Hallo, Wolfi", sagte sie. Eigentlich mochte sie den schüchternen Werwolf, doch im sie hatte das Schloß ja gerade verlassen, um ein wenig allein zu sein.
"Du hast dich nicht erschrocken?", fragte der pelzige Junge enttäuscht. Werwölfe trugen entgegen der Sage immer einen dichten Pelz, sogar am Tag. Deshalb hatte der Junge auch jetzt am ganzen Körper Haare, obwohl der Vollmond hinter einer dichten Wolkendecke verborgen war.
"Doch, doch... schon irgendwie", log Gruftine. Wolfgang lächelte. Er wußte, daß Gruftine nicht die Wahrheit sagte, aber er schätzte ihren Versuch, ihn nicht zu enttäuschen. Auf einmal bemerkte er einen seltsamen Geruch. Er hob die Nase in die Luft und schnupperte leicht.
"Was machst du eigentlich hier?", fragte Gruftine.
"Oh, ich wollte nur mal wieder meinen Freunden von der Vampirschule einen Besuch abstatten." Es war ein betörender Duft, und er kam ganz aus der Nähe.
"Das ist schön, da werden sich die Anderen bestimmt freuen. Leider muß ich jetzt los, ich habe noch einiges zu erledigen. Wir sehen uns dann sicher später noch." Sie wandte sich schon wieder um und wollte gerade gehen, als sie innehielt. Da war plötzlich etwas Feuchtes, Kaltes hinten zwischen ihren Beinen. Langsam drehte Gruftine ihren Kopf und sah über die Schulter nach unten. Der Wolfsjunge stand auf allen Vieren und beschnüffelte sie.
"Äh... Kann ich dir helfen?", fragte sie.
Wolfgang erschrak. Er hatte gar nicht gemerkt, daß seine animalischen Instinkte von ihm Besitz ergriffen hatten, und er an Gruftines Geschlechtsteilen roch.
"Oh, Das-das tut mir wirklich leid, ich äh wollte nur...", stotterte er. "Äh, ich meine, du hattest da einen Fussel, ja genau, einen Fussel."
Gruftine musterte ihn. Bisher hatte sie noch nie darüber nachgedacht, aber irgendwie strahlte der kleine Werwolf eine gewisse animalische Anziehungskraft aus. Erregung begann ihren Körper zu durchzucken.
"Hat dir gefallen, was du gerochen hast?", fragte sie mit einem Lächeln.
"Ja... Äh, ich wollte doch nur diesen Fussel entfernen."
"Mit deiner Nase?"
"Es tut mir leid, ich kann nichts dafür! Es ist einfach über mich gekommen!"
"Ist ja schon gut", beruhigte sie ihn. "Aber jetzt da du an meiner Scheide gerochen hast, ist es doch eigentlich nur fair, wenn du mir dein Ding zeigst." Sowohl Gruftine als auch Wolfgang waren von der Logik hinter diesem Satz erstaunt. Wolfgang schien etwas sagen zu wollen, klappte den Mund aber doch wieder zu und sah verschämt zu Boden.
"Wenn du meinst", sagte er und begann tatsächlich seine Hose zu öffnen. Gruftine sah begierig zu, wie er seine Hose hinunterstreifte, und darunter sein Schaft zum Vorschein kam.
"Aber du hast ja gar keinen...", murmelte sie.
"Doch, doch", wehrte sich Wolfgang. "Er ist nur nicht sichtbar, bis er steif wird. Wie bei einem Wolf halt."
Gruftine kannte ein paar Wege, um Wolfgangs Schwanz sichtbar zu machen. Sie ließ sich auf die Knie nieder und umfaßte seinen Schaft mit einer Hand. Er fühlte sich ein wenig ledrig an und das kurze Fell kitzelte sie. Langsam begann sie, ihre Hand an dem Schaft auf und ab zu bewegen. Schon nach kurzer Zeit sah sie die Spitze seines tiefroten Schwanzes hervorlugen. Der Penis wurde rasch länger und länger, bald war er in seiner vollen Pracht ausgefahren. Sie wunderte sich, daß ein so großer Schwanz in so einem doch recht kurzen Schaft versteckt war. Er war gradlinieg, knallrot und der Kopf war ziemlich spitz.
Ein wenig fürchtete sie sich vor diesem Penis. Natürlich hatte sie gerade erst vor ein paar Tagen ihre Jungfräulichkeit verloren, dennoch wußte sie daß dieses Exemplar außergewöhnlich war. Schließlich überwand sie ihre Angst vor dem Neuen und nahm den steifen Schwanz des Werwolfs vorsichtig in den Mund. Er schmeckte eigentlich nicht anders als der von Fletscher - dem einzigen Anderen, den sie je im Mund hatte - aber er unterschied sich deutlich in der Art, wie er sich anfühlte. Die Haut war glatter und ließ sich nicht so bewegen.
Gruftine führte ihre Lippen an der langen Stange auf und ab, wobei sie immer wieder sanft über den empfindlichen Eichelring strichen. Sie versuchte ihn so tief wie möglich in sich aufzunehmen, aber es gelang ihr einfach nicht, viel mehr als die Eichel in den Mund zu kriegen. Also saugte sie einfach an dem spitzen Peniskopf, während sie ihre Zunge an seine Unterseite schmiegte. Schon bald merkte sie, wie eine heiße Flüßigkeit langsam aus Wolfis Schwanzspitze troff. Sie schoß nicht hervor wie bei einem Orgasmus, sondern sickerte eher stetig in kleinen Schüben aus dem steifen Rohr heraus. Sie schmeckte nicht nach Sperma, war eigentlich geschmacklos, besaß aber die selbe schleimige Konsistenz. Gruftine nahm den Pimmel aus dem Mund, wichste ihn stattdessen mit einer Hand und sah zu Wolfgang auf.
"Bist du etwa gerade gekommen?", fragte sie.
"Nein", antwortete er ein wenig atemlos. "Das waren nur Lusttropfen... Du weißt schon..."
Allerdings kannte Gruftine dieses Phänomen. Selbst für Vampire gab es Sexualkundeunterricht.
"Ich war nur von der Menge überrascht", sagte sie. "Ich wußte nicht, daß es so viel sein kann."
"Naja, bei Werwölfen ist es jedenfalls so." Wolfi starrte verlegen auf seine Füße und wahrscheinlich wurde er auch rot, was man wegen des Fells aber nich sah. "Äh, würdest du mir jetzt auch deine Scheide zeigen?" Jetzt wurde auch Gruftine rot.
"Sicher," sagte sie. "Wenn du das möchtest." Unsicher knöpfte sie ihr bauchfreies Top auf und ließ den dünnen Stoff zu Boden gleiten. Dann schlüfpte sie aus ihrem Rock. Von Wolfgangs Blicken begleitet öffnete sie ihren einfachen BH und streifte ihn ab. Ihre blanken in der Entwicklung befindlichen Brüste kamen zum Vorschein. Der Wind war zwar nicht wirklich kalt, aber ließ sie dennoch frösteln und ihre kleinen pinkfarbenen Brustwazen steil in die Nachtluft ragen. Letztendlich folgte ihr Höschen dem Wäschehaufen auf dem Waldboden. Völlig nackt stand sie nun vor dem jungen Werwolf, der sie begierig ansah.
"Kannst du so gut sehen?", fragte sie. Wolfgang schluckte.
"Könntest du dich bitte hinlegen?", fragte er. Kleine Zweige stachen sie in Rücken und Po, als sie sich langsam auf dem blätterbedeckten Boden niederließ. Wolfgang ging auf die Knie, und schob seine Schnauze sanft zwischen ihre Beine. Gruftine kicherte, als die feuchte, kalte Nase ihre Scheide beschnüffelte. Der Nase folgte eine weiche, glatte Zunge, die über ihren Schlitz leckte. Sie zuckte zusammen, während sich ein warmes Gefühl von ihrer Körpermitte ausgehend in ihr breitmachte. Hätte sie ein Herz gehabt, hätte es jetzt angefangen wild zu schlagen, statt dessen begann ihre Haut zu prickeln und ihre Atmung wurde schneller und flacher. Die lange Zunge fuhr über ihre gesamte Vagina, leckte ihre Labien genauso wie ihre Klitoris.
Immer mehr ihres Sekrets floß aus der unbehaarten Fotze und wurde von Wolfgang freudig geschluckt. Noch nie zuvor in seinem Leben hatte er einen ähnlichen Geschmack gekostet. Hinzu kam Gruftines lieblicher, süßer Geruch, der hier zwischen ihren Beinen besonders stark war. Er vergrub seine Schnauze tiefer in ihrem Schoß und leckte noch heftiger, da spürte er, wie sich ihre Scheide krampfartig zusammenzog. Als sie sich wieder entspannte, schoß ihm ein Schwall ihres Saftes ins Gesicht.
Gruftine atmete tief durch. Sie lag still im Gras, sah in den dunklen, wolkenverhangenen Himmel und genoß dieses postorgiastische Gefühl, als sämtliche Muskeln von jeglicher Anspannung befreit wurden. Nach einiger blickte sie auf und sah zu Wolfi, der inzwischen aufgestanden war, und sich mit seiner langen Zunge die Spuren ihrer Lust aus dem Gesicht leckte.
"Das war herrlich", meinte sie, noch immer ein wenig atemlos. Wolfgang lächelte, froh darüber, daß es ihr gefallen hatte. Ihr Blick fiel auf seinen Schwanz, der erregt und steinhart zwischen seinen Beinen hervorstach.
"Und was wollen wir jetzt tun, um dich auch noch glücklich zu machen?", fragte sie, ein laszives Lächeln auf den Lippen.
Wolfgang machte den Mund auf, um zu antworten, aber seine Stimme erklang nur als heiseres Krächzen. Eigentlich war er ganz froh darüber. Wahrscheinlich hätter er sonst nur idiotisch vor sich hin gestammelt.
"Ich weiß schon", sagte Gruftine und bedachte ihn mit einem aufmunternden Blick. In einer fließenden Bewegung drehte sie sich auf den Bauch und erhob sich auf die Knie. Sie stand jetzt auf allen Vieren, ihren Hintern hoch erhoben, bereit um bestiegen zu werden. "Oder ist es nicht das, was du willst?"
Wolfgang war weiterhin sprachlos, als er dieses wunderschöne Hinterteil betrachtete. Makellose, blasse Haut schien ihm durch die Nacht entgegen. Unter den vollen Arschbacken schaute ihr pinkfarbener Schlitz hervor. Traumartig stolperte er vorwärts, bis er das Objekt seiner Begierde erreicht hatte. Er kniete sich ebenfalls hin, und schob ihr von hinten seinen steifen Schwanz in die pulsierende Möse.
Gruftine stöhnte laut auf, als sein dickes Gerät ihre Schamlippen spaltete und dann tief in sie eindrang. Sowohl in Umfang als auch Länge war dieser Penis gleichartig mit Tintos. Damals hatte sie gedacht, daß wohl kaum ein so großes Rohr in sie hineinpaßte, obwohl es letztendlich doch kein Problem war. So fühlte sie sich jetzt auch von Wolfis Schwanz komplett ausgefüllt. Ihre Scheidenwände schmiegten sich eng an ihn, und ihre an Sex noch völlig ungewohnten Labien schloßen sich fest um das Stück Fleisch, das sie teilte.
Behutsam zog er seinen Schwanz ein Stück aus ihr heraus, wobei sein Schaft sanft massiert wurde. Es schien sich ein Sog in ihr zu bilden, der ihn zurück in die Tiefe saugte. Er legte seine Hände um ihren herrlich runden Arsch und preßte seine Hüften gegen sie. Mit einem nassen Schmatzen glitt sein steifes Ding wieder in ihre enge Fotze.
Wolfi nahm sie mit vorsichtigen und langsamen, aber dafür tiefen Stößen. Er hatte ein wenig Angst ihr weh zu tun. Dies war eine ganz neue Welt für ihn. Er hatte zuvor noch nicht einmal ein anderes Mädchen geküßt, und nun steckte sein Schwanz in diesem bezaubernden Vampirmädchen, in das er heimlich ein bißchen verliebt war. Er fühlte, wie sich ihr Inneres warm und feucht an ihn drängte.
Nach einiger Zeit hatte er einen Rhythmus gefunden, und Gruftine fühlte seinen dicken Schwanz regelmäßig in sie fahren. Auf dem erdigen Boden kniend konnte sie sich bald nicht mehr beherrschen und ihr Stöhnen wurde immer lauter, jedesmal wenn der rot glänzende Penis tief in sie stieß. Das dichte Fell des Werwolfs kitzelte ihre Hinterbacken, wenn er seine Hüfte an sie schmiegte, was sie durch den Schleier ihrer Ekstase allerdings nur am Rande mitbekam.
Gruftine schloß vor Erregung ihre Augen. Als sie sie wieder öffnete, bemerkte sie einen hellen Streifen auf dem Boden vor ihr. Die Wolkendecke, die zuvor den Himmel bedeckte, begann sich zu lichten. Dünne Strahlen des Vollmondes fielen auf das in Lust vereinte, makabre Paar. Der junge Werwolf, dessen Schwanz in Gruftine steckte, hob den Kopf und stieß ein lautes Heulen hervor. Ihm wuchs mehr Fell, und es wurde länger, während seine Muskeln auf ein beachtliches Ausmaß anschwollen. Als er auf das doppelte seiner normalen Körpergröße anwuchs, geschah dasselbe mit seiner Errektion. Gruftine riß erschrocken die Augen auf. Sie spürte, wie das steife Rohr ihre Schamlippen noch weiter auseinanderzerrten, als sie es sowieso schon waren. Die dicken Adern am Schaft erweiterten sich und schienen sich zu verhärten.
Gruftine erbebte, doch nicht vor Angst sondern Ekstase. Der gewaltige Schwanz in ihrer unerfahrenen Scheide füllte sie nun wirklich vollkommen aus. Erst hatte es ein wenig geschmerzt, als sich ihre Labien weiter dehnten, als in ihren kühnsten Träumen, aber dieser Schmerz ging schnell in ein Gefühl lustvoller Aufregung über.
Der Werwolf heulte ein weiteres Mal, dann begann er wild und hart in sie zu stossen. Gruftine wurde durch die Wucht der ungezügelten Stöße in ihre vor Geilheit triefende Möse nach vorne geschubst, so daß die Ansätze ihrer Brüste wackelten, und ihr seidiges rotes Haar, das sie zu einem Zopf gebunden hatte, mitwippte. Immer wenn der wortwörtlich monströse Penis sich in ihr enges Loch zwängte, und Wolfis Scham auf ihren Hintern traf, gab es ein klatschendes Geräusch. Als sie mit einem hohen Schrei ihren Höhepunkt erreichte, verdrehte sie die Augen, und ihre Arme, auf die sie sich getützt hatte, gaben nach. Während ein Schwall ihres Lustsaftes aus ihrer übervollen Fotze floß, senkte sie ihren Oberkörper, und legte ihren Kopf auf ihre nun auf dem Waldboden ruhenden Arme.
Das haarige Wesen hinter ihr bekam durch seinen umnebelten Verstand kaum etwas davon mit. Nur, daß ihr prächtiger, blütenweißer Arsch jetzt höher in die Luft gestreckt wurde, fiel ihm auf. Mit tierhaften, raschen Stößen versenkte er seinen tiefroten Penis weiterhin in ihrer warmen Möse. In ihm glomm nur noch der Instinkt, dieses Weibchen vor ihm zu besamen. Er wußte, daß dieser Moment immer näher rückte.
Gruftine spürte den Werwolf seine Anstrengungen verdoppeln. Immer schneller und heftiger fuhr der Schwanz in ihren zitternden Kanal. Von seinen kraftvollen Stößen wurde ihr auf dem erdigen Boden aufliegender Oberkörper immer wieder ein Stück nach vorne gedrängt, so daß ihre noch unentwickelten Brüste über lose Zweige und Sand strichen. Ihre Haut begann sich langsam rauh anzufühlen. Es war zwar ein schmerzhaftes aber auch erregendes Gefühl, wie ihre winzigen pinkfarbenen Nippel über den unebenen Untergrund rieben.
Mit einem letzten, fast schon melancholisch klingenden Heulen vergrub Wolfi seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie und kam. Aus dem tief in ihr steckenden Penis schoß eine unmenschliche Menge Spermas. Gruftine hatte das Gefühl als würde ihr Bauch aufgeblasen, während immer mehr der heißen, schleimigen Flüßigkeit in ihren Unterleib gepumpt wurde. Plötzlich spürte sie, wie sich ihre überschwemmte Möse noch weiter dehnte. Kurz hinter ihrem Scheideneingang schien sich ein Ballon aufzublähen. An Wolfis Schwanzansatz wuchs offenbar ein Ball heran, der ihre übervolle Fotze verstopfte, und den glibbernden Samen des Werwolfs in ihrem Inneren einschloß.
Glücklicherweise folgte bald ein Gefühl der Erleichterung, als Wolfis Penis zu schrumpfen begann, obwohl er eisenhart blieb. Sie drehte sich um so gut es ging, während ein Schwanz in ihr feststeckte, und sah, daß der Werwolf wieder seine ursprüngliche Form annahm. Ein Blick zum bestätigte, daß sich erneut eine dichte schwarze Wolkendecke vor den Mond schob.
"Was ist los?", fragte ein verwirrt aussehender Wolfi. Dann bemerkte er Gruftines nackten Arsch und erinnerte sich. "Oh. Ja. Hallo, Gruftine!"
"Hallo." Vorsichtig versuchte Gruftine sich von dem noch immer beachtlichen Penis in ihr zu lösen, doch der aufgeblähte runde Teil im Schaft hinderte sie daran. "Ich bekomme irgendwie dein Ding nicht aus mir heraus."
"Äh, ja. Weißt du, wenn Werwölfe kommen, bildet sich in ihrem Penis ein Knoten, der ihn im Inneren des Weibchens hält."
"Na toll. Und für wie lange?"
"Ach, höchstens eine halbe Stunde."
"Was?!"
~+~
Oskar sah zum schwarzen Himmel empor, an dem noch schwärzere Wolken hingen und dachte über die Veränderungen in seinem Leben nach. Immer wenn es gerade gut lief, kam irgendwie eine Veränderung und machte alles kaputt. Er hatte beschlossen, einen Spaziergang durch den Wald zu machen und gehofft, darin ein wenig Trost zu finden. Niedergeschlagen trat er nach einem Stein. Offensichtlich kam Sunshine nicht damit klar, daß er ein Vampir war. Eigentlich kein Wunder. Damit mußte er sich jetzt wohl abfinden. Wahrscheinlich würde er sie niemals wiedersehen, da sie andernfalls bestimmt tat, was sie metaphorisch bereits getan hatte: ihm einen Pflock ins Herz jagen.
In Gedanken versunken folgte er weiter dem Pfad, der sich durch den dunklen Wald schlängelte. Überrascht bemerkte er Stimmen, die leise zu ihm durchdrangen. Um diese Zeit waren selten Menschen im Wald unterwegs, abgesehen von Sunshines Großvater. Zum Glück klang beide der beiden Stimmen nach ihm. Mit Sicherheit hatte Sunshine ihm bereits Oskars Geheimnis verraten, und wenn er ihn jetzt hier traf, so war das wohl seine letzte Nacht.
Er überlegte, ob er den Leuten ausweichen sollte, denn eigentlich wollte er niemanden sehen. Aber dazu hätte er entweder durch das Geäst am Wegesrand marschieren müssen, oder die Gefahr eingehen, daß man sah, wie er sich in eine Fledermaus verwandelte. Er beschloß den Weg weiter zu gehen.
~+~
"Der Baum dahinten?", riet Gruftine.
"Nein", antwortete Wolfi fröhlich.
"Der Baum gleich hier vorne?"
"Auch nicht."
"Dann vielleicht der Busch dort?"
"Ja, richtig! Okay, jetzt bist du dran."
"Na gut", sagte Gruftine. "Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist grün."
"Das ist unfair!", ereifferte sich Wolfi. "Du kannst doch nicht die selbe Farbe nehmen wie ich!"
"Dann nehme ich eben braun." Das war genauso fies wie grün, freute sie sich insgeheim, als plötzlich Oskar um die Ecke bog. Erst jetzt fiel ihr auf, daß es vielleicht gar keine so gute Idee gewesen war, mitten auf dem Weg mit Wolfi zu schlafen. Es war keinem von beiden überhaupt aufgefallen.
"Gruftine! Wolfi!", rief Oskar. "Was macht ihr denn da?!"
"Sieht man das nicht?", meinte Gruftine. "Wir spielen 'ich sehe was, was du nicht siehst'."
"Sehr witzig." Man hätte Oskar als leichenblass beschreiben können, aber das war ja eigentlich Dauerzustand.
Auf einmal spürte Gruftine, wie der Knoten in ihr endlich abschwoll. Es ertönte ein Geräusch wie von einem zerplatzenden Luftballon, als Wolfis Schwanz aus ihrer Scheide glitschte. Ihm folgte ein wahrer Sturzbach seines Spermas, das machtvoll aus ihr schoß, und einen weißen See auf dem Boden zwischen ihren Beinen bildete. Als der Druck nachließ, und der Samen nur noch sanft von ihrem geweiteten Loch heruntertropfte, entglitt ihr ein erleichtertes Seufzen. Der sich in ihr stauende Samen hatte ihren Bauch anfühlen lassen, als hätte sie zu viel Wasser getrunken.
Oskar konnte nur sprachlos zusehen, Wolfi hingegen bekam das Gefühl, etwas sagen zu müssen.
"Es tut mir wirklich sehr leid, aber ich muß jetzt wirklich los... hab' noch eine Menge zu erledigen." Er zog sich nicht gerne auf diese Art aus der Affäre, aber er fand, diese Sache konnten sie besser allein klären. "Also dann, ich besuche euch bald wieder, Freunde!", fügte er hinzu, während er rückwärts bereits den Weg hinuntertaumelte.
Die beiden Vampirkinder sahen im schweigend nach. Schließlich wandte Gruftine sich Oskar zu.
"Wolltest du heute nicht mit deiner kleinen Freundin zu diesem Ball?" Der Samen des Werwolfs glitzerte, als er langsam an ihren Beinen hinunterrann.
"Ja, der Mondscheinball. Heute ist Vollmond."
Gruftine sah verschämt zu Boden. "Ja, ich weiß. Also, warum bist du nicht da und amüsierst dich mit ihr?"
"Ich habe ihr endlich erzählt, daß ich ein Vampir bin. Sie hat es nicht gut aufgenommen."
"Oh."
"Ja, sieht nicht so aus, als würde ich sie je wiedersehen... Und du bist jetzt mit Wolfi zusammen?"
"Nein, ich glaube nicht", zischte Gruftine und blickte ihn mit zusammengekniffenen Augen an. Dann wirkte sie plötzlich wieder verlegen und betrachtete ihre Zehenspitzen. "Es ist nur, ich habe euch letztens beobachtet, dich und... dieses Mädchen."
Oskar wurde rot, zumindest für Vampirverhältnisse. "Und deshalb hast du beschlossen, auch, äh... neue Erfahrungen zu sammeln?"
"Nein, hast du es denn immer noch nicht gemerkt?" Ihre Augen schimmerten feucht. "Ich liebe dich."
Oskar wußte nicht, was er sagen sollte.Tief in seinem Herzen wußte er, daß er sie ebenfalls liebte, und wenn er nicht Sunshine begegnet wäre, dann wäre er jetzt vielleicht sogar mit ihr zusammen.
"Darum hast du dich von Wolfgang entjungfern lassen?", fragte er schließlich.
"Naja..." Gruftine wollte es ihm natürlich nicht erzählen, aber sie wollte ihn auch nicht belügen. "Eigentlich war er nicht der Erste."
"Nicht?"
"Nein, da war noch Fletscher... und Tinto."
"Mh, und wissen sie voneinander?"
"Ja, äh... ich meinte mit beiden gleichzeitig."
"Was?" Bis gerade eben dachte er, er wäre für sein Alter ziemlich erfahren, jetzt fühlte er sich, als hätte er noch nichts erlebt.
"Jetzt hälst du mich bestimmt für eine widerliche Schlampe." Ein paar Tränen kullerten über ihre Wangen und fielen auf ihre nackten Brüste.
Oskar fing sich schnell wieder. "Nein", sagte er ehrlich. Fast bewunderte er sie sogar ein bißchen. "Du warst nur eifersüchtig. Ich bin dir nicht böse."
"Aber du liebst mich auch nicht." Sie sah ihn mit tränenerfüllten Augen an.
"Doch, ich... ich glaube schon." Gruftine fiel ihm schluchzend in die Arme. Tränen benetzten sein Hemd, als sie ihr feuchtes Gesicht an seine Schultern schmiegte. Er spürte ihre zitternde Brust an seiner.
"Und was ist mit Sunshine?", brachte sie mit brüchiger Stimme hervor. Er überlegte.
"Ich weiß nicht. Wahrscheinlich werde ich sie sowieso nie wiedersehen."
"Aber du empfindest immer noch etwas für sie, oder?"
"Ja", gestand er. Schweigend hielten sie sich eine Zeit lang in den Armen. Wie war es möglich, daß er in zwei Mädchen gleichzeitig verliebt war, fragte Oskar sich. aber so war es nun einmal. Sunshine war ganz anders, als er es von den Vampiren gewohnt war. Lebenslustig, freundlich und lebendig. Gruftine war zwar auch lebenslustig, sozusagen, aber ansonsten mit ihrer sarkastischen Art das genaue Gegenteil von Sunshine. Sie waren einfach zwei grundverschiedene Charaktere, und Oskar empfand für beide eine tiefe Zuneigung.
Erste Regentropfen fielen sanft vom dunklen Himmel auf das neu gefundene Paar herab. Oskar hob den Kopf, und sah dem rothaarigen Vampirmädchen in die Augen.
"Vielleicht sollten wir jetzt lieber zurück zum Schloß gehen...", eilig suchte er in seinem Gedächtnis, was in so einer Situation wohl als nächstes zu tun sei, "und einen Kaffee trinken?"
Gruftine verzog das Gesicht. "Nein, danke, eine Tasse heißes Blut wäre mir lieber. Aber geh' du ruhig schon einmal vor, ich möchte noch ein wenig spazirengehen, und mir den Vollmond ansehen."
Oskar betrachtete den von einer dichten Wolkendecke verborgenen Himmel. Es war wohl besser, ihr die Zeit zu geben, die sie brauchte.
"Okay", sagte er. "Bis später."
"Bis später." Gruftine wandte sich um und wollte den Pfad hinuntergehen.
"Gruftine!", rief Oskar ihr hinterher. Sie sah zu ihm zurück.
"Ja?"
"Vielleicht solltest du dich vorher wieder anziehen."
"Oh."
Gruftine saß auf einem Felsen unter einer alten Eiche und zog sich an. Während sie ihr lilafarbenes Oberteil über ihre nasse Haut zog und zuknöpfte, überlegte sie, warum sie Oskar fortgeschickt hatte. Sie könnte jetzt mit ihm im Schloß sein, ihn verliebt ansehen und Nestor nach einem Kaffee fragen. Oder so ähnlich.
Sie stand auf, strich über ihre Kleider, die an ihrer Haut klebten, und sah entschlossen in den prasselnden Regen. Dann verwandelte sie sich in eine Fledermaus. Zielstrebig flog sie durch das nächtliche Sommergewitter. In der mondlosen Dunkelheit der stürmischen Nacht wankten die Äste der Bäume unter ihr im Wind. Schließlich glänzte ein Licht am Rande des Waldes. Sie hielt darauf zu.
Durch den Wind taumelnd landete sie vor dem Haus des Vampirjägers. Vorsichtig flatternd schlich sie sich näher ans hellerleuchtete Kellerfenster und spähte hindurch. Polidori stand an seiner Werkbank und tüftelte offensichtlich an einer neuen Waffe in seinem endlosen Kampf gegen die Vampire.
Lautlos erhob sie sich wieder in die Lüfte und flog ein Stockwerk höher. Dort hing sie sich kopfüber vor ein ihr bereits wohlbekanntes Fenster. Sunshine saß in ihrem Zimmer auf dem Bett und las in einem Buch. Sie wirkte resigniert. Eifersucht stieg in Gruftine auf, als sie das hübsche Mädchen betrachtete und sich daran erinnerte, was sie erst vor ein paar Tagen von genau demselben Platz aus beobachtet hatte.
'Aber Eifersucht ist nicht mehr nötig', beruhigte sie sich selbst. Jetzt gehörte Oskar ihr. Ihr ganz allein. Aber wenn dem so war stellte sich die Frage, was sie dann hier überhaupt wollte. Wahrscheinlich war es nur die Neugier zu sehen, wie Sunshine reagiert hatte. Dies war die Nacht, in der sie eigentlich mit Oskar augehen wollte. Würde sie zuhause sitzen und sich die Augen ausweinen, oder hatte sie sich bereits einen neuen Liebhaber angelacht? Oder vielleicht arbeitete sie sogar mit ihrem Großvater zusammen an einem Plan zur Ausrottung von vampirischem Leben?
Stattdessen saß sie im Bett und las. Gruftine war ein bißchen enttäuscht. Was sollte sie jetzt tun?
Plötzlich stand das Menschenmädchen auf und ging zum Schrank. Dort zog sie ihr rot-gelb gestreiftes Top über den Kopf. Ein süßer mit Blumen bedruckter Büstenhalter kam zum Vorschein. Gruftine mußte zugeben, daß sie sehr schön war. Sie konnte schon verstehen, wieso Oskar sich in diesen Menschen verliebt hatte.
Sunshine entledigte sich auch ihres Rockes und der gelben Strumpfhose, dann knöpfte sie ihren BH auf und ließ ihn vorn über ihre Schultern gleiten. Rosa Nippel glänzten im Schein der Lampe auf den kleinen Erhebungen ihrer Brüste. Sie schob ihre Finger unter den Saum ihres Slips und zog ihn herab. Sie drehte sich so, daß sie mit dem Rücken zum Fenster stand und bückte sich, um ihre auf dem Boden liegende Kleidung aufzuheben.
'Hat sie denn noch nie etwas von Vorhängen gehört', wunderte sich Gruftine, während sie ihren Blick nicht von dem festen runden Hintern, der ihr entgegengestreckt wurde, lösen konnte. Unverständlicherweise erregte sie der Anblick des jungen unbekleideten Mädchens. Sie hatte zwar schon oft Lady Kryptinas bleiche Schönheit bewundert, aber trotzdem nie gedacht, daß sie sich zu Frauen hingezogen fühlte. Allerdings kannte sie auch keine Mädchen in ihrem Alter.
Sunshine verließ den Raum und ging in das angrenzende Badezimmer. Gruftine überlegte, ob sie zum Schloß zurückkehren sollte. Eigentlich hatte sie ihre Neugier gestillt, sie wußte nun wie Sunshine den Abend verbrachte, aber irgendwie befriedigte sie das nicht. Sie beschloß, daß sie auf jeden Fall mit ihr reden mußte, bevor sie ging. Sie mußte wissen, wie das Mädchen jetzt zu Oskar stand.
Leise kroch sie durch das Fenster, das einen Spalt breit offenstand. Als sie im Zimmer stand, nahm sie wieder ihre wahre Gestalt an. Sie sah sich ein wenig um. Das Zimmer war recht geschmackvoll eingerichtet. Das viele Rot gefiel ihr, allerdings hätte sie Schwarz als Kontrast gewählt. Als sie zur Frisierkommode schlenderte und die zahlreichen Fläschen und Tuben bestaunte, öffnete sich die Tür zum Badezimmer. Nackt trat Sunshine ein, bevor sie die fremde Person bemerkte. Sie erstarrte und stieß einen ohrenbetäubenden Schrei aus.
"Warte mal, nicht doch!", versuchte Gruftine das erschrockene Mädchen zu beruhigen. "Ich komme von Oskar!"
Sunshines Schrei verklang. Sie musterte das unbekannte Mädchen und bemerkte lange Eckzähne in ihrem Mund.
"Dann bist du auch ein Vampir?", fragte sie.
"Ja", antwortete Gruftine einfach.
Bevor Sunshine etwas erwiedern konnte, hörte sie eilige Schritte die Treppe hochstürmen und die Stimme ihres Großvaters. "Sunshine! Ist alles in Ordnung?"
"Schnell", sagte Sunshine, während sie das verdutzte Vampirmädchen in ihren Kleiderschrank drängte, "versteck dich!" Gerade noch rechtzeitig schloß sie die Tür, dann rannte Polidori, eine Knoblauchkanone in jeder Hand, in das Zimmer.
"Wo sind die scheußlichen Kreaturen der Nacht?", fragte der Vampirjäger und sah sich um.
"Oh, es ist nichts, Großvater. Da war nur eine Spinne, aber sie ist schon wieder weg."
Polidori ließ die Waffen sinken und entspannte sich. Als er die Nacktheit seiner Enkelin bemerkte, wurde er rot.
"Ach so. Na, dann geh ich mal wieder und stör dich nicht weiter." Er war bereits aus der Tür, als er sich noch einmal umdrehte. "Aber paß auf. Diese hinterhältigen Blutsauger könnten sich überall versteckt halten."
"Ja, schon gut, Großvater."
Endlich schloß Polidori die Tür hinter sich, und Sunshine ging unsicher zurück zu ihrem Schrank. Vorsichtig öffnete sie ihn.
"Du kannst jetzt rauskommen", sagte sie zum Kleiderhaufen, der sich darin verbarg.
Gruftine nahm einen Büstenhalter vom Kopf, der ihr halb ins Gesicht hing. "Danke", sagte sie sarkastisch. Dann wurde ihre Stimme weicher. "Warum hast du mich gerettet?"
"Ich weiß nicht." Aufmerksam betrachtete sie den jungen Vampir. Sie war hübsch. Lange Strähnen ihres roten Haars fielen auf beiden Seiten in ihr lilienweißes Gesicht.
"Ich heiße jedenfalls Sunshine." Sie streckte einen Arm aus, um dem untoten Mädchen aus dem Schrank zu helfen.
"Ich weiß." Sie griff nach der Hand und stieg aus ihrem Versteck. "Mein Name ist Gruftine."
"Du hast gesagt, du kommst von Oskar. Bestimmt hat er dir erzählt, was geschehen ist. Was willst du dann hier?"
Gruftine hatte diese Frage befürchtet. "Nun ja... Ihr wolltet doch heute zu diesem Ball gehen. Da wollte ich mal sehen, was du so machst." Sie musterte das nackte Mädchen. Der Anblick ihrer kleinen Brüste und des rosafarbenen Schlitzes zwischen ihren Beinen ließ sie erzittern, ohne daß sie etwas dagegen tun konnte. "Anscheinend wolltest du gerade ins Bett gehen, oder?"
Sunshine sah an sich herab und erinnerte sich erst jetzt daran, saß sie sich einen Schlafanzug hatte anziehen wollen. Erfolglos versuchte sie ihre Blöße zu verdecken.
"Stimmt. Ich habe gewartet, ob Oskar vielleicht doch noch kommt, aber jetzt habe ich nicht mehr mit Besuch gerechnet."
"Dann hast du Polidori nicht erzählt, daß Oskar ein Vampir ist?"
"Nein."
"Heißt das, du empfindest noch etwas für ihn?"
"Ich schätze schon. Vielleicht habe ich an diesem Abend ein bißchen übertrieben. Ich hätte erst mit ihm darüber reden sollen."
"Oh."
"Du siehst enttäuscht aus."
Gruftine wäre errötet, wenn Blut durch ihre Adern geflossen wäre. "Ich? Nein, nein."
"Ihr seid doch jetzt nicht zusammen, oder?"
"Naja... Du mußt das verstehen, Oskar dachte, du willst nichts mehr mit ihm zu tun haben."
"Ich verstehe", sagte Sunshine ernüchtert. "Nun, ich kann es ihm wohl nicht verübeln." Sie blickte zu Boden und ihre Stimme wurde leiser. "Könntest du mich dann jetzt bitte alleine lassen, wenn es dir nichts ausmacht. Ich möchte nachdenken."
"Warte noch." Gruftine beugte sich vor und küßte das Menschenmädchen auf den Mund. "Danke."
Sunshine blinzelte sie überrascht an. "Wofür?"
"Daß du mich vor Polidori gerettet hast."
"Ich habe noch nie ein Mädchen geküßt", murmelte Sunshine verwirrt.
"Ich auch nicht. Aber es macht doch Spaß, oder?"
Nun, schon."
Gruftine lächelte schüchtern. "Mir auch."
Sie küßte Sunshine erneut, diesmal länger. Vorsichtig ließ sie ihre Zunge in den Mund des anderen Mädchen gleiten und tastete darin herum. Sie war mindestens ebenso verwirrt wie die Geküßte. Warum fühlte sie sich plötzlich zu diesem menschlichen Wesen hingezogen? Sie fand dieses blonde Mädchen zwar wirklich außergewöhnlich schön, doch das lieferte ihr keine Erklärung wieso ihre Zunge mit ihrer spielte.
Sunshine ließ es geschehen. Sie war immer noch zu überrascht, um klar denken zu können, aber trotzdem wußte sie, das dieses neue Gefühl ihr gefiel. Zögerlich begann sie, die Zunge in ihrem Mund zu umschmeicheln. Sie hörte auf sich zu fragen, wieso sie es zuließ, daß ein Vampir sie küßte und folgte einfach ihren Gelüsten. Sie drängte ihren Körper an den der Rothaarigen. ihre nackten Brüste preßten sich an den lila Stoff des fremden Oberteils. Ihre Nippel versteiften sich und sendeten Impulse purer Lust durch ihren Körper. Wie aus einem Traum erwachend löste sie den scheinbar seit einer Ewigkeit andauernden Kuß.
"Was tun wir hier eigentlich?", fragte sie.
"Ich weiß es nicht", antwortete Gruftine. "Aber hör bloß nicht damit auf!" Stürmisch wie die Nacht hinter dem dunklen Fenster fiel sie Sunshine wieder in die Arme und küßte sie heftig. Sunshine, die mit dem Rücken zum Bett stand, stolperte über dessen Kante und fiel Gruftine mit sich reißend in die weichen Laken. Ohne ihren Kuß beim Sturz unterbrochen zu haben, brachte Gruftine sich sogleich in eine angenehme Position und begann mit den kleinen Brüsten des Mädchens zu spielen.
Sunshine stöhnte, gedämpft durch den Mund, der sich an ihren preßte, auf. Sie hob die Hände und streifte Gruftines Oberteil hoch, so daß ihre niedlichen Titten entblößt wurden. Erst zögerlich, dann immer forscher umfaßte sie die Hügelchen ließ ihre Hand zärtlich darüber fahren.
Plötzlicher Schmerz durchzuckte Gruftine, als Sunshine sie in die Brustwarzen kniff. "He", lachte sie, "ich wußte gar nicht, daß du so frech sein kannst."
Sunshine grinste breit. "Du weißt noch gar nichts über mich." Sie erhob sich auf die Knie, griff nach Gruftines Beinen und drehte sie so, daß sie verkehrt herum unter ihr zum liegen kam. Lächelnd hob sie den langen Rock und vergrub ihr Gesicht im Schoß des Vampirmädchens. Während sie tief den süßen Duft aufsog, leckte sie über den bereits tropfnassen Schlitz.
Gruftine seufzte erregt, dann senkte sich Sunshines Unterleib auf ihr Gesicht herab. Zuerst war sie erschrocken, als ihr Mund vom Fleisch der feuchten Scheide verschlossen wurde, doch bald began sie ebenfalls hingebungsvoll zu lecken. Sie fing damit an, ihre Zunge sanft über die Labien gleiten zu lassen. Da Sunshine verkehrt herum auf ihrem Gesicht saß, fuhr sie vom Kitzler, der sich für sie unten befand, nach oben, zum Ansatz der kindlichen Fotze. Nach einer Weile versuchte sie etwas Neues, und sie stieß ihre Zunge so tief sie konnte in die vor Feuchtigkeit glitzernde Ritze. Sunshines Lustsaft ergoß sich auf sie. Ermutigt leckte sie nun das Innere der rosa leuchtenden Scheide aus.
Tief aus ihrem Unterbewußtsein drängte sich langsam ein Gedanke in ihr lustumnebeltes Hirn. Sie versuchte, ihn zu vergessen, aber er tauchte immer wieder auf, wie unterdrückte Geilheit. Sie war gerade erst mit Oskar zusammengekommen, und jetzt ging sie schon fremd, leckte die Möse eines Menschenkindes. Verdammte Menschen! Dieses Mädchen hatte sie mit ihrer süßen, unschuldigen Art verführt. Wie sollte sie das Oskar erklären? Obwohl, er müßte es eigentlich am Besten verstehen.
Trotzdem mußte diese kleine Schlampe dafür bezahlen. Unnachgiebig drängte Gruftine ihren Zeigefinger in den engen Anus der jungen Blondine. Sunshine stöhnte überrascht auf, als sich plötzlich zum ersten Mal ein Fremdkörper in ihr Rektum bohrte. sie hatte zwar schon davon gehört, daß es so etwas wie Analverkehr gab, aber sie hatte es für ausgeschlossen gehalten, daß Frauen davon wirklich erregt wurden. Doch jetzt jagten Schauer der Lust durch ihren Körper, als Gruftine ihren Finger fordernd in ihrem zuvor unberührten Hinterloch hin und her bewegte.
"Na warte", sagte sie mit zitternder Stimme, "was du kannst, kann ich schon lange." Sie legte die Kuppe ihres Mittelfingers an den heißen Anus und drückte. Durch Schweiß und ihrer beider Sekrete befeuchtet, glitt der Finger mit Leichtigkeit in ihren Darm.
Gruftine hob ruckartig den Kopf, während sie erregt keuchte. Sie hatte ihre anale Jungfräulichkeit bereits bei ihrem Fick mit Fletscher und Tinto durch seine Erfindung verloren. So wußte sie schon, wie es sich anfühlte, aber als sich ihr Schließmuskel weiter dehnte, weil Sunshine einen weiteren Finger in sie bohrte, bekam sie das Gefühl, zu explodieren.
"Okay", hauchte sie, "dann warte mal ab." Sie zog ihren Finger aus dem Arschloch des Mädchens und legte stattdessen ihren Mund darauf. Dann drängte sie ihre Zunge in das enge Loch. Während Gruftine Sunshines Rektum ausleckte, überlegte sie, daß sie, obwohl sie ihre Unschuld erst vor ein paar Tagen verloren hatte, wahrscheinlich schon sämtliche Spielarten der Lust ausgekostet hatte. Entweder war sie das geborene Flittchen, oder sie hatte einfach verdammt viel Glück.
Sunshine hielt es vor Lust kaum mehr aus. Erzitternd spürte sie die nasse Zunge in sich fahren. Zuckend bewegte sich der weiche Muskel in ihrem Inneren, strich immer wieder vor und zurück. Sie wollte Gruftine zwar gern denselben Gefallen erweisen, den sie gerade an ihr vollzog, doch trotz allem hatte sie ein wenig Angst davor, ihre Zunge in einen Arsch zu stecken. Es kam ihr so schmutzig vor. Also beschränkte sie sich darauf, ihre Finger in der analen Körperöffnung des Vampirmädchens herumtasten zu lassen und leckte zusätzlich ihren Kitzler.
Sie kamen beide gleichzeitig. Als Gruftine die samtene Zunge ihre Klitoris umspielen fühlte und zudem die Finger in ihrem Hintereingang, wurde es zu viel für sie. Laut stöhnend spritzte sie ihren Lustsaft in Sunshines Gesicht. Diese befand sich schon an der Schwelle zum Orgasmus, seit Gruftines Zunge sich in ihren Anus gebohrt hatte, aber als jetzt die Nässe in ihrem Gesicht spürte, erlag auch sie ihrem Höhepunkt. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, dann sank sie auf Gruftine zusammen.
~+~
Mit offenen Augen lag Oskar in seinem Sarg und verfolgte die Maserung des hölzernen Deckels. Der Sonnenaufgang war noch einige Zeit entfernt, nicht einmal Klott hatte sich schlafen gelegt. Er brauchte nur ein wenig Ruhe um die Ereignisse dieser Nacht zu verarbeiten.
Wann war das Unleben eigentlichso kompliziert geworden? Er kannte die Antwort. Seit sein Körper diese merkwürdigen Veränderungen durchmachte. Seit ihm Haare im Schritt wuchsen und sein Schwanz sich in den unpassendsten Momenten versteifte. Aber das Schwierigste war natürlich die Liebe. Ständig hatte er aufpassen müssen, seine Liebe zu einer Sterblichen vor den älteren Vampiren zu verbergen. Nun ja, ein Problem weniger.
Jetzt waren seine Hoffnungen, doch noch mit Sunshine zusammenzukommen, vollends zerstört. Darüber war er noch lange nicht hinweg, trotzdem hatte er auch Gründe, zuversichtlich in die Zukunft zu schauen. Gruftine hatte ihm ihre Liebe gestanden. Und kurz darauf war sie einfach verschwunden.
Er fragte sich, was sie gerade tat.
~+~
Gruftine lag in den zerwühlten Laken von Sunshines Bett. Langsam kam sie wieder zu Atem. Nebeb ihr lag Sunshine, genau wie sie noch immer verschwitzt von ihrer gemeinsamen Zeit der Ekstase, die sie allerdings nicht völlig hatte genießen können. Das schlechte Gewissen, Oskar zu betrügen, hatte sie heimgesucht. Nun, da sie wieder klar denken konnte, merkte sie, daß das vielleicht gar nicht stimmte.
"Weißt du", sagte sie leise, "Oskar liebt dich noch immer."
"Aber du sagtest doch, ihr seid jetzt zusammen", sagte Sunshine.
"Das stimmt schon." Gruftine lächelte. "Aber jetzt haben wir uns doch ziemlich gut kennengelernt. Es gibt doch keinen Grund, warum du nicht auch mit ihm zusammen sein solltest."
"Du meinst, wir drei..."
"Genau. Oder magst du mich etwa nicht?"
Jetzt lächelte auch Sunshine. "Oh doch." Sie küßte das untote Mädchen innig.
Nachdem sich ihre Lippen wieder voneinander gelöst hatten, warf Gruftine ihr einen hintergründigen Blick zu. "Es gibt auch eine Möglichkeit, wie wir drei ewig zusammen bleiben können. Schätzungsweise."
"Ich soll zum Vampir werden?", vermutete Sunshine.
"Richtig. Ich verstehe, daß du darüber erst einmal lange nachdenken mußt. Es ist eine ziemlich endgültige Entscheidung, dein Opa ist Vampirjäger, und so..."
"Ja", sagte Sunshine.
"Hä?"
"Ja, ich will ein Vampir werden."
Gruftine sah sie verwirrt an. "Willst du nicht wenigstens kurz darüber nachdenken?"
"Ich habe mir schon alles gut überlegt in der Zeit, seit ich Oskar zuletzt gesehen habe."
"Oh... Gut."
"Wirst du mich jetzt beißen?" Trotz ihrer Worte glitzerte ein wenig Angst in Sunshines Augen.
"Nein. Ich dachte, das sollte Oskar übernehmen."
"Aha, dann hat er also doch keine Angst vor Blut! Das war nur ein Ablenkungsmanöver, damit ich nicht herausfinde, daß er ein Vampir ist."
"Nein, nein, er hat wirklich Angst vor Blut."
Sunshine wirkte überrascht. "Als Vampir?"
"Als Vampir", bestätigte Gruftine.
"Also gut. Was hast du geplant?"
"Ich hole dich morgen Abend ab, dann bringe ich dich zum Schloß, in dem wir leben, Oskar beisßt dich, wir feiern eine wilde Orgie und leben glücklich bis an unser Ende."
Sunshine lachte. "Dein Plan gefällt mir. Ich hoffe er funktioniert."
Gruftine sah aus dem Fenster. "Das wird er schon. Keine Sorge." Sie stand auf und rückte ihre Kleidung zurecht. "Die Sonne geht bald auf. Ich muß jetzt gehen."
Sunshine küßte sie noch einmal zum Abschied. "Dann bis morgen Abend."
"Ja, mach's gut." Fröhlich verwandelte Gruftine sich in eine Fledermaus und flog zum Fenster hinaus.
Es war früher Abend. Die Sonne war gerade erst untergegangen. Gruftine flog durch die nun sternenklare Nacht. Gestern abend war sie spät im Schloß angekommen, als alle Anderen bereits schliefen. Trotzdem war sie heute früh aufgestanden, noch bevor Nestor die kleinen Vampire wecken kam. Sobald die Sonne hinter dem Horizont verschwunden war, war sie aufgebrochen.
Im dämmrigen Licht zeigte sich Sunshine Zuhause. Gruftine verlor keine Zeit und flog direkt durch ein geöffnetes Fenster im ersten Stock, in ein Zimmer, das sie inzwischen sehr gut kannte.
Sunshine saß an ihrem Schreibtisch. Eifrig führte sie einen Stift über ein Blatt verziertes Briefpapier. Sie sah lächelnd auf, als die kleine Fledermaus in ihr Zimmer flatterte. Die Fledermaus verschwand in einer rosa Wolke, aus der Gruftine fröhlich herausschlenderte.
"Hallo, Sunshine", sagte sie, während sie sich auf das große Bett setzte und zu dem schreibenden Mädchen sah.
"Hi." Sunshine schenkte ihr ein hinreißendes Lächeln, dann wandte sie sich wieder dem Blatt Papier zu.
"Ich hoffe, du hast deinen letzten Tag in der Welt der Sterblichen genutzt, um deine verbliebenen Angelegenheiten zu regeln", meinte Gruftine munter.
"Ich bin fast damit fertig. Ich schreibe nur noch diesen Abschiedsbrief für meinen Großvater zuende, dann können wir uns auf den Weg machen."
Gruftine kräuselte die Stirn. "Willst du es ihm nicht lieber persönlich beibringen?"
"Das würde ich gerne, aber ich würde es nicht übers Herz bringen. Er hat sein gesamtes Leben dem Auslöschen der Vampire gewidmet. Wie soll ich ihm da sagen, daß ich mich dazu entschloßen habe, selbst einer zu werden?"
"Ich verstehe." Gruftine stützte ihren Kopf mit einer Hand ab und beobachtete schweigend, wie Sunshine ihre Nachricht fertigstellte.
"Okay, ich hab's", sagte Sunshine schließlich, während sie ruckartig aufstand.
"Du bist jetzt bereit, ein neues Leben zu erfahren?", vergewisserte sich Gruftine.
"Ja. Ich lasse den Brief einfach auf dem Schreibtisch liegen. Hier findet Großvater ihn sicher."
"Gut, dann laß uns gehen."
Sunshine öffnete die Tür und trat auf den Flur hinaus.
"Willst du nicht aus dem Fenster klettern, oder so?", fagte Gruftine.
"Nein, Großvater ist draußen unterwegs um Vampire zu jagen. Wir können einfach zur Vordertür hinausspazieren."
"Oh. Okay."
Sie hingen beide ihren eigenen Gedanken nach, während sie lässig das Haus verließen. Dunkelheit empfing sie, als sie über die Schwelle traten. Ohne innezuhalten oder zurückzublicken setzten sie ihren Weg fort, gingen den pfad zum Wald entlang, der sie zum Schloß führen würde.
Sie hatten etwa die Hälfte des weges hinter sich gebracht, als sie im nahen Gebüsch ein Rascheln hörten. Unvermittelt trat Polidori aus den Schatten unter den Bäumen, auf ein seltsames rechteckiges Gerät in seiner Hand starrend. Er sah auf und wirkte verblüfft, als er seine Enkelin vor sich sah.
"Mist, das Ding muß kaputt sein", murmelte er, das Gerät mit der flachen Hand schlagend.
"Großvater! Was machst du denn hier?" Sunshine war ebenso überrascht wie Polidori.
"Ich teste meine neue Erfindung. Es ist sowas wie ein Radar, mit dem man Vampire aufstöbern kann. Ich nenne ihn den 'Vampiraufstöberer'!"
Sunshine und Gruftine sahen sich an. Der Vampiraufstöberer piepste und blinkte wild.
"Mmh, komisch", sagte Polidori und streckte das Gerät Gruftine entgegen. Das Piepsen wurde lauter. Er nahm das Gerät wieder weg und das Piepsen wurde leiser. Fasziniert wiederholte er den Vorgang, dann sah er Gruftine an. Entsetzen und Freude spiegelten sich gleichermaßen in seinem Gesicht. Freude gewann die Oberhand.
"Hab ich dich, du Kreatur der Nacht!" Triumpfierend griff er nach Gruftines Arm.
"Nein, nein, Großvater", versuchte Sunshine ihn zu beschwichtigen.
Verwirrt wandte der Vampirjäger sich seiner Enkelin zu. "Warum bist du nachts allein mit einem Blutsauger im Wald unterwegs?"
"Weil's tagsüber nicht geht", witzelte Gruftine. Selbst die miesesten Situationen entlockten ihr nur ein müdes Lächeln.
"Ich bin nicht... Sie ist gar kein...", stammelte Sunshine, dann gab sie auf. "Na gut, du mußt es ja doch erfahren. ich habe dir alles in einem Brief erklärt. Ich bin in Oskar verliebt, und er ist ein Vampir."
"Oskar ist ein Vampir?", fragte Polidori. "Hab ich's doch gewußt!"
"Ach, den Gedanken hattest du doch schon lange aufgegeben", sagte Sunshine.
"Wie dem auch sei, ich werde nicht zulassen, daß meine eigene Enkelin sich mit einem blutrünstigen Ungeheuer einläßt!"
"Es tut mir leid, aber ich muß meinem Herzen folgen."
Gruftine entwand sich mühelos Polidoris Griff. "Vielleicht sollten wir jetzt verschwinden", schlug sie Sunshine vor.
"Du hast recht." Sie rannten los.
Polidori blieb hektisch in seinen Taschen kramend zurück. "Wo hab ich denn...", murmelte er.
Gruftine erwartete jeden Augenblick von umherfliegendem Knoblauch oder Pflöcken umgeben zu sein. Sie hätte sich in eine Fledermaus verwandeln können, aber sie wollte Sunshine nicht alleine lassen. Als Angriffe jeglicher Art ausblieben, sah sie sich rennend nach Polidori um. Er verfolgte sie nicht, schien stattdessen etwas in seinen Taschen zu suchen.
"Was macht er da? Warum greift er uns nicht an?", fagte Gruftine.
Sunhine sah kurz über die Schulter zurück. "Ich schätze, in Freude über seine neue Erfindung hat er vergessen, seine Waffen mitzunehmen."
"Du meinst, er ist ohne eine einzige Waffe auf Vampirjagd gegangen?"
"Wahrscheinlich war er noch nie ein guter Vampirjäger."
Gruftine lachte. "Das brauchst du mir nicht zu sagen, immerhin lebe ich noch."
Sunshines stimmte in Gruftines fröhliches Lachen ein und lief langsamer. Polidori war hinter einer Kurve außer Sicht geraten. Scherzend und kichernd setzten die beiden Mädchen ihren Weg in gemächlichem Tempo fort. Bald erreichten sie eine Anhöhe, von der sie einen guten Blick auf das Schloß hatten. Die Zugbrücke war hochgefahren und davor gab es nur steile Felsen, die in die Tiefe führten.
"Wie kommen wir jetzt da rein?", fagte Sunshine.
"Normalerweise fliegen wir einfach hinein", antwortete Gruftine.
"Ich kann aber nicht fliegen."
"Noch nicht. Aber keine Sorge, es gibt einen Geheimgang."
~+~
Oskar saß allein in seiner Gruft und trank eine Tasse heißes Blut. Er war ein wenig enttäuscht. Er hatte Gruftine seit gestern nacht, als sie seine Freundin wurde, nicht mehr gesehen. Er war heute abend pünktlich zum Sonnenuntergang aufgestanden, aber da war ihr Sarg bereits leer. Irgendwie hatte er es sich weniger einsam vorgestellt, eine Freundin zu haben.
Plötzlich öffnete sich knarrend die Tür, und Gruftine trat ein.
"Gruftine!" Oskar war überrascht. "Du hast dich seit gestern nacht nicht blicken lassen."
"Ja, ich weiß", antwortete Gruftine gut gelaunt. "Ich mußte eine Überraschung für dich vorbereiten."
"Eine Überraschung?"
"Genau." Gruftine trat einen Schritt zur Seite, machte den Blick frei zur noch immer geöffneten Tür. Aus dem Zwielicht dahinter schritt eine von einem schwarzen Umhang verhüllte Gestalt. Sie schien zu schweben, als sie langsam zur Mitte der Gruft ging und dort reglos vor dem erstaunten Oskar stehenblieb.
Gruftine schloß die Tür und trat neben die verdeckte Person. "Oskar", verkündete sie, "darf ich vorstellen: deine andere Freundin!" Schwungvoll riß sie den schwarzen Umhang beiseite, darunter erschien Sunshine, nackt bis auf ihr Lächeln.
"Sunshine!", entfuhr es Oskar, dann stutzte er. "Was soll das heißen 'andere Freundin'?"
In Sunshines Augen glitzerte es. "wir haben uns gedacht, daß es sinnlos ist, aufeinander eifersüchtig zu sein, nur weil wir beide dich lieben. Stattdessen können wir doch beide deine Freundin sein."
"Und das stört euch nicht?", fragte Oskar verwirrt.
"Nein", antwortete Gruftine forsch, dann wurde sie verlegen. "Außerdem..." Sie verstummte.
Oskar sah sie groß an. "Ihr habt auch miteinander...?"
"Ja", sagte Gruftine. "Gestern nacht, als ich sagte, ich wolle noch ein bißchen spazierengehen, bin ich zu Sunshine geflogen und wir haben uns ein wenig näher kennengelernt."
"Nun, äh... okay" Nervös lächelte er seine beiden Freundinnen an und wußte nicht so recht, wie er sich verhalten sollte.
Sunshine sah ihn erwartungsvoll an. "Willst du mich dann jetzt nicht beißen?"
"Was?", fragte Oskar entsetzt.
"Ich will für immer mit euch zusammen sein", erklärte sie.
"Aber, aber...", stotterte Oskar, nicht wissend, was er sagen konnte, um sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Dann sah er in ihr entschlossenes Gesicht und wußte, daß er es nicht konnte. "Na gut, und du hast es dir wirklich gut überlegt? Es gibt später kein zurück mehr."
"Ich weiß. Ich bin mir absolut sicher."
"Okay, aber ich kann das nicht. Das sollte besser Gruftine übernehmen."
"ich finde, du solltest es tun", meldete sich Gruftine. "Ihr kennt euch schon länger, außerdem glaube ich, es täte dir gut, einmal Blut zu saugen. Wenn du erwachsen bist, wirst du früher oder später jemanden beißen müssen."
"Vielleicht nicht", sagte Oskar bestimmt. Er hatte sich schon einen Plan für die Zukunft zurechtgelegt, in dem es hauptsächlich um Nestor und verschiedene Tiere ging, die er erfahrungsgemäß wirklich gut zubereiten konnte.
"Ich habe eine Idee." Sunshine grinste breit. "Tut es doch gemeinsam."
Oskar und Gruftine sahen sich an.
"Klingt gut, finde ich", meinte Gruftine.
"Okay, wir können es ja versuchen", stimmte auch Oskar zu. Er nahm Sunshine bei den Schultern und sah ihr ernst in die Augen. "Bist du soweit?"
Sunshine nickte langsam. Sie hatte nicht das Gefühl, jetzt ein Wort über die Lippen bringen zu können.
"Gut." Oskar verbannte jeden Gedanken an Blut aus seinem Kopf und biß in Sunshines makellosen Hals. Seine Zähne bohrten sich in ihre Halsschlagader und augenblicklich strömte dickes warmes Blut in seinen Mund. Schnell entfernte er sich von Sunshine. Am Geschmack ihres Blutes gab es nichts auszusetzen, und er wußte, daß er es brauchte um zu überleben. Inzwischen müßte er eigentlich daran gewöhnt sein, fast jedes Gericht, das Nestor für sie kochte, enthielt den roten Lebenssaft. Aber es war einfach etwas Anderes, dabei die Wärme und Nähe des Opfers zu spüren.
"Jetzt bist du dran, Gruftine", keuchte Oskar.
Gruftine beugte sich zu Sunshine vor, und preßte ihre saugenden Lippen an den blanken Hals. Genüßlich empfing sie das pulsierend in ihren Mund fließende Blut ihrer neuen Freundin. Nach einiger Zeit sah sie auf, und warf Oskar einen fragenden Blick zu. Dieser hielt sich die Hand vor den Mund und winkte ab. Dann ließ sie ihren Blick zu Sunshine wandern. Sie nickte aufmunternd.
Mit einem blutbeschmierten Lächeln gab Gruftine ihr den Todeskuß. Zärtlich drückte sie ihre Lippen auf die des blonden Mädchens, und einige Momente lang vergaßen sie die Welt um sich herum.
Zögernd löste Gruftine den Kuß und sah Sunshine in die Augen. "Jetzt gehörst du zu uns."
Blutspritzer und ein Lächeln zierten Sunshines Gesicht. Sie nickte wie in Trance. All dies kam ihr wie ein wundervoller, grausamer Traum vor.
Die beiden Vampirmädchen wandten sich Oskar zu. Als er in ihre blutbesudelten, glücklichen Gesichter sah, fiel er in Ohnmacht.
Gruftine seufzte. "Nun, vielleicht hat das mit dem Erwachsenwerden noch etwas Zeit."
"Oder Erwachsenwerden bedeudet gar nicht, daß man sich von Grund auf verändern muß", wandte Sunshine nachdenklich ein.
"Ja, ich schätze, du hast recht. Was sollen wir jetzt tun, um unseren sclafenden Prinzen zu wecken?"
"Küssen!" Sunshine ließ sich auf die Knie nieder und zog dem bewußtlosen Oskar die Hosen aus. Übermütig küßte sie seinen schlaffen Penis.
"Gute Idee", fand Gruftine. "Das weckt wahrscheinlich nicht nur Untote, sondern sogar Tote auf." Lachend ging sie neben Sunshine in die Hocke. Sie griff nach dem Schaft und wichste ihn liebevoll, während Sunshine an der glänzenden Eichel lutschte. Kurz darauf wurde der Schwanz in Sunshines Mund hart, und Oskar stöhnte leise, als er langsam erwachte.
"Ich glaube, meine Behandlungsmethode zeigt Wirkung", sagte Sunshine.
Gruftine sah sie an. "Ja. Aber ich glaube, so sollte Oskar dich besser nicht noch einmal sehen." Sie beugte sich vor und leckte sorgfältig die roten Tropfen aus Sunshines Gesicht. Sie kicherte, als die Zunge kitzelnd über ihre Wangen und den Mund strich.
Oskar schlug noch immer benommen die Augen auf. Es dauerte ein wenig, bis er vollständig erwacht war und die Szenerie vor ihm erfaßt hatte. Er hüstelte.
"Amüsiert ihr euch?", fragte er.
Sie wandten sich ihm zu.
Du hattest doch auch schon deinen Spaß, oder?", meinte Gruftine.
"Hatte ich?" Verwirrt sah er an sich herunter, bemerkte seine fehlenden Hosen und steifen Schwanz. "Oh, ihr habt mich mit einbezogen. Schön." Er überlegte. "Und was machen wir jetzt?"
"Wir feiern meine Verwandlung", rief Sunshine und stürzte sich in Oskars Arme. Sie küßten sich stürmisch, während Gruftine ihre Kleider abstreifte. Gegen eine ordentliche Feier hatte sie nichts einzuwenden. Nackt legte sie sich zu den beiden Anderen und nahm Teil an dieser Orgie der Untoten.
Oskar entledigte sich noch der Reste seiner Kleidung, während er abwechselnd Sunshine und Gruftine küßte. Als er gerade mit Sunshine züngelte, schob Gruftine ihre eigene Zunge dazwischen und zu dritt setzten sie die erregenden Spielchen fort. Gruftine beugte Sunshine sanft über den steinernen Sarkophag, der sich an der hinteren Wand der Gruft erhob. Dann führte sie Oskar zu dem wunderschön geformten Hintern.
"Worauf wartest du noch?", fragte sie ihn. "Sunshine will feiern!"
Das ließ Oskar sich nicht zweimal sagen. "Gut. Mir ist auch nach feiern zumute." Er nahm sein hartes Rohr in die Hand und schob es von hinten in Sunshines wartende Möse. Er begann, sie langsam und ausholend zu ficken.
Gruftine stieg auf den Sarkophag und legte sich bäuchlings über Sunshines Rücken, deren Stöhnen von den Wänden wiederhallte. In dieser Position ließen sich beide Fotzen von Oskar leicht erreichen, und er konnte sie abwechselnd besteigen. Während Gruftine darauf wartete, daß er seinen Schwanz in sie steckte, rieb sie ihren erregten Kitzler an Sunshines Rücken. Die Reibung ließ sie vor Lust erzittern, doch das Gefühl der Leere in ihrer heißen Scheide peinigte sie. Es war, als türme sich ihre Lust immer weiter auf, ohne ein Ventil zu finden.
Endlich zog Oskar seinen Riemen aus Sunshine und stieß ihn in Gruftines tropfendes Loch. Ein kurzer Schrei der Erlösung entfuhr ihr, als das Gefühl der Unausgefülltheit verschwand, und die zuvor gestaute Lust in Wellen durch ihren Körper flutete. Oskar nahm sie mit kräftigen Stößen, so daß ihre Klitoris weiterhin über die nackte Haut unter ihr rubbelte. Noch nie zuvor hatte sie ähnliche Ekstase erfahren.
Dann entzog sich der harte Schwanz ihr wieder, und Oskar kehrte zurück in Sunshines feuchte Möse. Ihr enges Fleisch umfing ihn sanft und drückte sich ohne einen Hohlraum zu lassen an seine Konturen. Als er genußvoll seinen Ständer in ihr bewegte, rieb ihr glitschiges Inneres an seiner Eichel entlang.
Nach einiger Zeit wechselte er zu Gruftine, die ihn bereits sehnlichst erwartete. Langsam dämmerte ihm, welches Glück er hatte. Nach dem Schock von Gruftines Überraschung und Sunshines Verwandlung, konnte er nun wieder klar denken. Er hatte nicht nur eine wundervolle Freundin, sondern gleich zwei, die er beide abgöttisch liebte. Und sie sich. Und ihn.
Er wechselte noch ein paar Mal zwischen seinen beiden Freundinnen hin und her, dann spürte er auch schon, wie der Druck in seinem Schwanz unerträglich wurde. Er hatte ihn gerade in Sunshine versenkt und lustvoll in sie gestossen. Als er nun seinen Höhepunkt nahen fühlte, erhöhte er seine Geschwindigkeit und trieb seinen Penis so tief wie möglich in Sunshines Fotze.
Durch die plötzliche Wucht von Oskars Bewegungen blitzte ein Orgasmus ungeahnten Ausmaßes durch Sunshine Körper. Sie verkrampfte sich, so daß ihre Scheide noch enger wurde. Das ließ auch Oskar kommen. Während Sunshines Muskeln sich entspannten, spritzte er seinen Samen tief in ihre zitternde Spalte.
Gruftine merkte, daß die beiden Anderen jetzt stillhielten und wußte, daß Oskar gekommen war. Vorsichtig stieg sie von Sunshines Rücken. Sie hatte zwar nicht ihren Höhepunkt erreicht, aber das störte sie eigentlich nicht. Sie wußte, daß es noch zu vielen weiteren solcher Orgien kommen würde. Von nun an waren sie für immer in Liebe vereint. Sie rutschte vom Sarkophag, als Oskar seinen erschlaffenden Penis aus Sunshines spermavoller Scheide zog. Ein wenig seines Samens tropfte aus ihr hervor und fiel zu Boden.
Das brachte Gruftine auf eine aufregende Idee. Sie näherte sich Sunshine, die noch immer erschöpft über den Sarkophag gebeugt lag und ging in die Hocke. Dann preßte sie ihren Mund auf die spermafeuchte Möse ihrer Freundin.
Sunshine kicherte, als sie die Zunge in sich eindringen fühlte. "Was machst du da?", fragte sie entzückt.
Gruftine leckte über die nasse Scheide und schlürfte den Samen daraus hervor. Genüßlich ließ sie das Gemisch aus Scheidensekret und Sperma ihre Kehle hinuntergleiten.
"Ich mache dich sauber", antwortete sie schließlich.
"Großartige Idee", lobte Sunshine.
Langsam erhob sich Gruftine. Feuchtigkeit glitzerte um ihren Mund.
"Du siehst so versaut aus", sagte Oskar. "Das gefällt mir."
Gruftine lächelte sündig. "Das war erst der Anfang. In Zukunft werden wir noch viel versauteres zusammen erleben", prophezeite sie und sollte Recht behalten.
~+~
Polidori ließ entsetzt den Brief zurück auf den Schreibtisch fallen, wo er ihn gefunden hatte. Sunshine wollte ein Vampir werden! Unvorstellbar! Wie in Trance wankte er die Stufen hinunter und betrat den Keller. Hier, in dieser vertrauten Umgebung, hatte er sich immer sicher und geborgen gefühlt. Er ließ sich in den Stuhl fallen und stützte den Kopf mit Händen auf der Schreibtischplatte ab.
Sein Blick fiel auf die Blaupause für sein neuestes Projekt, einen Netzwerfer mit Netzen aus extra starkem Material und mit Knoblauchsaft getränkt um Ausbruchversuche zu verhindern. Was hatte er sich dabei nur gedacht? Damit konnte er zwar vielleicht tatsächlich einen Vampir fangen, aber nicht unschädlich machen. Er griff nach dem Stift, der direkt neben dem Plan lag, und begann ihn zu verbessern. Zukünftig würde das Gerät statt Netzen Pflöcke verschießen, die, nachdem sie sich in das untote Herz gebohrt hatten, explodierten, und den Leib des Vampirs in tausende blutige Stücke rissen.
Als er mit seinem Entwurf zufrieden war, verließ er das Haus und sah hinüber zum Schloß, das über den gezackten dunklen Silhouetten der Bäume thronte. Er würde diese elenden Blutsauger, die ihm seine Enkelin genommen hatten schon noch erwischen. Dann würde er sie endgültig zur Strecke bringen und ihre finstere Brut auslöschen.
Schließlich ging er zurück ins Haus. Es wartete viel Arbeit auf ihn.
~+~
Die drei kleinen Vampire saßen nebeneinander auf dem Boden der Gruft und lehnten an den Sarkophag. Oskar saß in der Mitte, umgeben von seinen beiden Freundinnen.
Nach einer Weile des Schweigens wandte Sunshine sich an ihn. "Kriegt ihr keinen Ärger, weil ihr mich in einen Vampir verwandelt habt?"
Oskar dachte kurz nach. "Es ist uns wirklich verboten, Menschen zu beißen. Der Graf wird sicherlich nicht sehr erfreut sein."
"Stimmt", nickte Gruftine. "Aber was soll er schon tun, wenn wir ihm eine neue Mitschülerin präsentieren? Bestimmt wird er uns bestrafen, aber nicht sehr hart. Vielleicht müssen wir uns ein paar Wochen um das Seeungeheuer kümmern."
"Aber ich darf bleiben?"
"Natürlich", sagte Gruftine überzeugt. "der Graf wirkt zwar unnahbar, ist in seinem Inneren aber wirklich nett, du wirst sehen."
"Außerdem", fügte Oskar hinzu, "gibt es noch den Vampir-Ehrenkodex. Er kann dich gar nicht fortschicken."
Sunshine wirkte immer noch besorgt. "Aber was ist mit meinem Großvater? Jetzt, da ich selbst ein Vampir bin, wird er sie sicher noch mehr hassen als zuvor."
Gruftine wirkte zuversichtlich. "Ich hatte bisher nicht den Eindruck, daß er ein besonders guter Vampirjäger ist."
"Vielleicht wird er besser", wandte Sunshine ein.
"Ich glaube, wir werden trotzdem mit ihm fertig", sagte Gruftine selbstsicher.
"Bereust du es etwa schon, dich uns angeschlossen zu haben?", fragte Oskar sanft.
"Nein, natürlich nicht. Ich mache mir nur ein wenig sorgen um die Zukunft."
"Das brauchst du nicht", sagte Oskar und meinte es ernst. Fröhlich umarmte er seine beiden Vampirmädchen. Vielleicht waren Veränderungen doch nicht so schlecht.
ENDE
~1~
Ein Traum wird wahr
Oskar pfiff leise vor sich hin während er die langen Flure der Vampirschule entlangschritt. Es war noch früh am Abend, doch er hatte sich bereits die Zähne geschmirgelt und war fertig für eine neue Nacht, obwohl heute kein Unterricht stattfand. Als er um die Ecke bog, dem Ausgang des Schlosses entgegen, sah er seine Freundin Gruftine.
"Hallo, Oskar", grüßte sie.
"Hallo, Gruftine"
"Wohin bist du denn so früh unterwegs?"
"Ich habe eine Verabredung mit Sunshine. Sie will mir das Tanzen beibringen, bevor wir nächstes Wochenende zum Mondscheinball gehen."
"Dann bring mir doch ein bißchen von ihrem Blut mit, ich habe heute noch nichts getrunken", meinte Gruftine sarkastisch. Das Vampirgesetz, das verbot, mit Menschen eine Beziehung einzugehen, fand ihre volle Zustimmung. Dennoch deckte sie ihren Freund und behielt sein Geheimnis für sich.
"Da mußt du Nestor um einen Rattensnack bitten, du weißt doch, dass ich kein Blut sehen kann." Er warf einen Blick auf sein Sonnenalarmometer. "Oh, ich muss mich beeilen, wir sehen uns dann später," sagte er, während er auch schon davonstürmte.
Mit plötzlicher Melancholie sah Gruftine ihrem Schulkameraden nach. Sie mußte sich eingestehen, wie ihre wahren Gefühle für Oskar aussahen. Immer wenn er in ihrer Nähe war fühlte sie sich geborgen, genoß seine angenehme Gegenwart. So verwunderte ihre Eifersucht auf das Menschenmädchen kaum, schien Oskar doch ihr seine volle Aufmerksamkeit zu widmen.
Sobald Oskar aus dem Tor des Schlosses getreten war, verwandelte er sich in eine Fledermaus und flog in Richtung des Hauses, in dem sein Schwarm Sunshine mit ihrem Großvater, dem Vampirjäger Paulus Polidori lebte. Vor der Schwelle angekommen nahm er wieder seine Menschengestalt an und klopfte an die Tür.
Ein blondes Mädchen, daß in seinem Alter zu sein schien öffnete. "Hallo, Oskar! Schön dich zu sehen!" Sunshine lächelte.
Oskar lächelte ebenfalls, auf seine liebenswert schüchterne Weise. "Hallo Sunshine", brachte er mit ein wenig Mühe hervor.
"Komm doch rein", sagte sie und trat zur Seite. "Mein Großvater ist nicht da. Er jagt wieder seien Hirngespinsten hinterher." Sunshine ahnte nichts von der wahren Natur Oskars Existenz.
Der junge Vampir folgte seiner Freundin in das alte Haus aus grauen Steinen und zusammen gingen sie hinauf in Sunshines Zimmer. Das Innere wirkte hell und freundlich, farbige Vorhänge und Teppiche zierten ihr Heim.
"Sollen wir gleich anfangen? Ich glaube wir haben eine Menge Arbeit vor uns", sagte Sunshine.
"Da hast du wahrscheinlich recht", antwortete Oskar mit einem selbstironischen Grinsen. Er reichte ihr die Hand und zog sie charmant an sich. Beide lächelten schüchtern, als ihre Körper sich leicht berührten. Der Moment schien ewig andauern zu wollen wie sie sich zu einem lansamen Tanz in der Mitte des Raumes wiegten, und Oskar hoffte, daß der Moment seine Absicht verwirklichen konnte. Keinem von beiden fiel auf, dass sie gar keine Musik aufgelegt hatten. Sie folgten einfach dem Takt, den ihre Herzen ihnen vorgaben. Von dem Gefühl Sunshines warmem Körper an seinem eigenen ermutigt, umschlang Oskar sie fester, drückte sie an sich wie ein Ertrinkender sich an ein rettendes Stück Holz klammert.
Plötzlich fühlte er wie dieses Stück Holz langsam an Realität gewann, aus den Tiefen seiner Hosen, einem unbändigen Ruf folgend, zur Oberfläche auftreiben wollte. Aus diesem ewiges Glück versprechenden Moment erwachend dämmerte Sunshine, was sich jetzt nur durch dünnen Stoff getrennt an ihr Bein schmiegte. Oskar wußte nicht, wie er sich verhalten sollte. Sollte er sich von ihr lösen, oder so tun, als sei nichts passiert? Vielleicht hatte sie seinen immer steifer werdenden Schwanz ja gar nicht bemerkt, der sich zwischen ihre Leiber presste.
Auch Sunshine zögerte. Sie war mit ihren 13 Jahren zwar bereits aufgeklärt, hatte aber noch nie selbst einen Schwanz gesehen, geschweige denn berührt. Sie wußten beide schon lange, dass sie Gefühle füreinander hatten, auch wenn bisher keiner sie laut ausgesprochen hatte. Unstillbare Neugier entflammte sie. Endlich wollte sie erfahren, wie es ist geliebt zu werden, und sie konnte sich niemand Anderes vorstellen, diese neuen Erfahrungen mit ihr zu teilen, als Oskar. Sie zog ihren Tanzpartner noch näher an sich heran. Sie spürte, wie sich der steife Schwanz zwischen ihnen bewegte, sich im Rhythmus ihrer Bewegungen an ihrem Unterleib rieb. Sie sahen sich einander tief in die Augen, und Sunshine empfand einen unzertrennlichen Bund, der sie mit Oskar verband. Ihren Instinkten folgend vereinten sich ihre Lippen zu einem lange erwarteten, emotionalen Kuss. Bald öffneten sich ihre Lippen und ihre Zungen trafen sich, erkundeten die Beschaffenheit des jeweils anderen Mundes. Sunshine fühlte die Wärme Oskars Zunge an ihrer eigen, kostete seinen Speichel und vollkommenes Glück überkam sie. Endlich lösten sie sich aus ihrer Umarmung und Sunshine liess sich auf die Knie nieder, während sie begann Oskars Hose zu öffnen.
"Was machst du da?", fragte Oskar überrascht.
"Eigentlich wollte ich dir ja das Tanzen beibringen, aber wie es aussieht lernen wir heute beide etwas", lächelte Sunshine.
Oskars Hose rutschte zu Boden und gab den Blick frei auf seine blassen Beine und seine Unterhose. Sunshine konnte es nicht erwarten endlich zu sehen wonach sie sich heimlich schon so lange sehnte und zog den störenden Stoff seines Unterhose auch noch herunter. Oskars Schwanz zuckte aufgeregt, als er entblöst wurde. Er hatte sich zu seiner vollen Grösse versteift und sah für Sunshine riesig aus. Jetzt zweifelte sie doch ein wenig, aber die Neugier siegt. Sie streckte ihre Hand aus und berührte die glänzende Haut von Oskars pulsierendem Schwanz. Er fühlte sich an der Oberfläche weich an, war darunter aber erstaunlich hart. Als ihre Hand spielerisch den Penis umfasste, glitt die Vorhaut zurück und enthüllte die purpurne Eichel. Sie wusste nicht wie Jungs masturbierten, aber als sie erkannte, wie leicht sich die dichte Haut bewegen liess, fing sie an, ihre Hand an dem dicken Pfahl auf und ab zu führen.
Oskar konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. "Sunshine...", keuchte er.
Seine Angebete ließ sich nicht beirren. Durch Oskars Laute höchster Erregung ermutigt tat sie etwas von dem sie von ein paar Freundinnen gehört hatte. Diese hatten behauptet, dass Jungs total verrückt danach waren, wenn ein Mädchen ihren Schwanz in den Mund nahmen. Also sammelte sie ihren ganzen Mut, näherte sich dem angeschwollenen Penis und küsste ihn probeweise. Es war ganz und gar nicht so unangenhem wie sie befürchtet hatte. Es war sogar angenehm das weiche Fleisch an ihren Lippen zu spüren, und ein interressanter, unwiederstehlicher Geruch stieg in ihre Nase. Ihre nasse Scheide juckte als sie anfing ihren Kopf zu bewegen, also griff sie mit einer Hand unter ihren Minirock und streichelte sie durch den Stoff der Strumpfhose und ihres Slips hindurch. In einem gemächlichem Tempo ließ Sunshine ihren Mund über den süß schmeckenden Penis gleiten, während ihre Zunge die dicke Eichel umspielte. Der Schwanz schien ihren gesamten Mund auszufüllen, trotzdem versuchte sie, ihn immer tiefer in sich hinein zu bekommen.
Obwohl er sich schon lange regelmässig selbst befriedigte, war Oskar völlig von dem neuen, unbekannten Gefühl an seinem Pimmel eingenommen. Er hätte nicht gedacht, dass es so schön sein würde. Alle seine Träume hatten sich in diesem Moment erfüllt. Die weichen Lippen des blonden Mädchens strichen immer wieder über den empfindlichen Rand seiner Eichel und schickten Wellen absoluter Ekstase wie Stromstösse durch seinen Körper. Die nasse Zunge drückte seinen Schwanz in der warmen Höhle des Mundes hierhin und dorthin; mal an die Seite ihrer Wange, dann hoch an ihren Gaumen und zurück in die andere Seite ihrer Wange. Er wusste, dass er dieses wunderbare Gefühl nicht mehr lange würde aushalten können. Schon merkte er, wie sein Höhepunkt immer näher raste.
Sunshines Gedanken befanden sich in einer Welt aus purer Lust, die nur aus den Empfindungen ihrer triefenden Scheide, an der ihre Hand wollüstig spielte, und ihres ausgefüllten Mundes zu bestehen schien. Trotzdem bemerkte sie, daß der Schwanz in ihr noch weiter anschwoll und lustvoll zu zucken begann. Oskar bewegte jetzt seine Hüften und stopfte so seinen harten Schwanz immer tiefer in ihren willigen Mund. Erstaunt riß sie die Augen auf als plötzlich eine heisse Flüssigkeit in ihren Mund spritzte. Mehr und mehr von Oskars dickflüssigem Sperma strömte aus der Öffnung an seiner Eichel und überflutete die Mundhöhle des dreizehnjährigen Mädchens, aber sie presste weiterhin ihre Lippen um den Penis. Die Samenflüssigkeit sammelte sich auf ihrer Zunge und floss schleimig herum. Sie war überrascht und wußte nicht so recht, was sie tun sollte, deshalb schluckte sie einfach alles herunter, was Oskar in ihren Mund gespritzt hatte. Nur langsam kroch das Sperma ihren Hals herunter. Sie musste mehrmals schlucken um alles herunter zu bekommen. Der salzige Geschmack und das seltsame aber dennoch erregende Gefühl auf ihrer Zunge blieben.
Ein wenig widerwillig entließ sie den schlaffer werdenden Penis aus ihrem Mund und sah von unten in Oskars dunkle, geheimnisvollen Augen hinauf.
"Sunshine... Ich...", begann er, nicht sicher was er sagen sollte.
"Schon gut, Oskar. Ich muß dir gestehen, daß ich davon schon lange geträumt habe. Seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe, fühlte ich mich zu dir hingezogen und vor einiger Zeit ist mir klar geworden, dass ich dich liebe."
Oskar konnte sein Glück kaum fassen. "Mir geht es ganz genau so. Sunshine, ich liebe dich!" Er liess sich zu dem immer noch knienden Mädchen herab und umarmte sie. Schnell befanden sie sich mitten in einem Sturm der Küsse und Leidenschaften. Oskar glitt tiefer an Sunshines Körper herab, um ihre noch unentwickelten, jungen Brüste durch ihr weiß-rot gestreiftes Shirt zu liebkosen. Dann fasste er unter den dünnen Stoff und streifte ihn über Sunshines Kopf. Er konnte es nicht mehr erwarten, sie endlich völlig nackt zu sehen. Als nächstes riß er den roten Minirock herunter, gefolgt von der Strumpfhose.
Bei dem Anblick, der sich ihm jetzt bot, hielt Oskar ehrfürchtig inne. Nur noch mit einem weissen Slip bekleidet stand das Mädchen seiner Träume vor ihm. Atemlos und mit zitternden Händen griff er an den Saum des letzten verbliebenen Kleidungsstücks und zog es vorsichtig hinunter. Langsam entblößte sich ihm die nackte, haarlose Scheide. Sie war so wie er sie sich immer vorgestellt hatte, während er mitten am Tag, als die Anderen schliefen, leise stöhnend in seinem Sarg onanierte. Die äusseren Schamlippen bedeckten den inneren Teil ihrer Vagina, nur ein kleiner Schlitz zeigte sich in der Mitte. An der Stelle, an der sich die Lippen oberhalb des Eingangs vereinten, stach die kleine, pinkfarbene Klitoris ins Auge.
"Du bist wunderschön", brachte Oskar hervor.
Sunshine errötete. "Du machst mich verlegen", antwortete sie.
"Ich denke, ich sollte mich bei dir revanchieren." Als Oskar sich zu ihrem Lusttempel vorbeugte, fühlte er eine starke Hitze von ihm ausgehen. Sanft küsste er das nasse Fleisch, schmeckte das Sekret, das aus ihr troff. Ein aufgeregtes Keuchen entfuhr Sunshine, das schnell in ein wohliges Seufzen überging.
"Warte", sagte sie. "Machen wir es uns bequemer." Sie ließ sich in die Mitte des großen Bettes sinken, legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Oskar folgte ihr, vergrub sein Gesicht wieder zwischen ihren schlanken Schenkeln und wähnte sich im Himmel auf Erden. Leckend fuhr er an dem weichen Geschlecht entlang. Ein süßlicher Geruch strömte ihm entgegen, als seine Zunge die Schamlippen teilten. Von leisem Wimmern begleitet, leckte er Sunshines Innerstes aus. Seine Zunge glitt über die seidige, feuchte Haut. Er versuchte seine Zunge so tief wie möglich in sie zu stossen, doch er kam nicht weit. Deshalb konzentrierte er seine Bemühungen wieder auf den vorderen Teil der ihm dargebotenen Scheide.
Sunshine stöhnte heftiger, als er zufällig die Klitoris streifte. Er bemerkte, daß sie dort besonders viel Lust zu empfinden schien. Er nahm den kleinen Knubbel zwischen die Lippen und bewegte sie. Dann nahm er seine Zunge hinzu, strich mit ihr immer wieder darüber, so dass er wie Götterspeise wackelte. Sunshine wand sich auf dem Bett hin und her, krallte sich mit den Händen ins Laken und kniff die Augen zusammen. Ihr Stöhnen steigerte sich weiter, genau wie ihre Lust.
Mit einem kleinen Schrei erreichte sie ihren Höhepunkt. Sie zitterte am ganzen Leib, während Wellen der Ekstase von ihrem Geschlecht ausgehend über sie hinweg fegten. Ein Schwall ihres Sekrets entfloss ihrer Scheide und wurde von Oskar gierig aufgeleckt. Allmählich klang ihr Orgasmus ab, und ihr Körper beruhigte sich wieder. Still blieb sie liegen, bis ihre Atmung sich wieder normalisierte. Dann schlug sie die Augen auf und sah Oskar, der sich auf die Knie aufrichtete. Ihr Blick fiel auf seinen Schwanz, der schon wieder prall zwischen seinen Beinen hing.
"Das war unglaublich", stiess sie aus, bevor sie nach dem vor ihr baumelnden Penis griff. Sie wichste ihn leicht und stellte fest, dass er schon wieder steinhart war, bereit für neue Erfahrungen.
"Ich möchte dich endlich in mir spüren." Verschämt senkte Sunshine den Kopf.
"Du weisst gar nicht, wie lange ich davon geträumt habe" Oskar brachte seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln in Position und berührte mit der Spitze die heisse Scheide.
Sunshine sah zu wie die dicke Eichel langsam ihre nassen Schamlippen teilte. Vorsichtig zwängte Oskar seinen pochenden Schwanz tiefer in das Loch, bis er ganz in ihr steckte. Er verharrte einen Augenblick so, genoß das Gefühl des weichem, warmen Fleisches, das sich eng an ihn schmiegte und der Schamlippen, die sich um seinen Schaft schlossen. Dann fing er an sich zu bewegen. Mit sanften Stössen trieb er seinen Penis in sie.
Sunshine legte ihre Beine um Oskars Hüften und spürte wie der grosse Schwanz in sie drang. Zum ersten Mal hatte sie etwas diesen Ausmaßes in sich. Sie hatte sich vorher schon versuchsweise Finger in ihre Scheide gesteckt, obwohl sie sich beim Masturbieren auf ihre Klitoris und das Streicheln über die Schamlippen konzentrierte. Aber jetzt fühlte sie sich vollkommen ausgefüllt. Das dicke Geschlechtsteil dehnte ihre schmale Öffnung weit auf, während es ständig in ihr ein und aus fuhr. Der Rand der Eichel, der noch breiter als der Schaft war, rieb an den Scheidenwänden entlang, spreizte ihr Fleisch noch weiter auf.
"Oskar, das ist so gut, hör bitte nicht auf", stöhnte Sunshine auf. "Dein Ding steckt so tief in mir!"
Ein Geräusch als liefe man durch Matsch erklang jedesmal, wenn Oskar seinen Schwanz in sie stieß. Ein Geräusch, das ihn noch geiler machte. Er trieb seinen Schwanz jetzt schneller und härter in sie, beobachtete wie die winzigen Hügel ihrer Brüste stärker als zuvor schwankten. Die kleinen, pinken Nippel ragten steif empor. Er nahm einen in den Mund und saugte leicht daran, die andere Brust streichelte er mit der Hand. Die weiche feste Haut ihres Busens schmiegte sich an seine Hand. Der Nippel in seinem Mund schien sich noch weiter zu versteifen, da drückte er seine Zunge daran und umspielte ihn.
Sunshine räkelte sich unter seinen Berührungen an ihrer Brust, spürte den wilden Kitzel, den Oskars Zunge an ihrem Nippel verursachte. Seine Hand wanderte weiter nach unten, streichelte ihren Bauch, während er vor ihr Kniete und seinen Schwanz tief in sie stieß. Sie konnte jede der zahlreichen Adern an seinem prallen Penis fühlen, wenn er in sie eindrang. Der Kranz seiner Eichel, der beständig in ihrem Inneren entlangglitt, jagte Lustschauer durch ihren Körper. Immer wenn er bis zur Wurzel in ihr versunken war, stöhnte sie auf. Zu schön war das Gefühl, das seine Eichel ganz hinten in ihrem Tunnel anstiess, und das sein Unterleib sich an ihren presste. Bald spürte sie, wie sich ein weiterer Höhepunkt anbahnte.
"Ja, fick mich schneller, Oskar!", schrie sie. "Ich komme gleich!"
Oskar tat, was sie verlangte. Er erhöhte das Tempo seiner Fickstösse noch weiter. Ein Ruck ging durch Sunshines Körper. Ihr Unterleib reckte sich vor, als Wärme in ihr aufstieg. All ihre Muskeln schienen sich anzuspannen. Dann mit einem Mal entspannten sie sich alle wieder. Kleine, hohe Schreie entrangen sich ihrer Kehle. Das Gefühl absoluter Ekstase überflutete sie.
Oskar spürte, wie sich ihre Scheidenmuskeln rhythmisch verkrampften und lockerten. Pulsierend massierten ihre Scheidenwände so seinen Schwanz, die ihn eng umklammerten. Der Widerstand in ihrer Fotze wurde größer, er mußte fester zustossen, um in sie zu gelangen. Dann wurde ihr Körper plötzlich ganz schlaff. Sie hatte einen wunderbaren Orgasmus erlebt.
Auch in Oskar fing es langsam an zu brodeln. Sein Schwanz wurde dicker und fing an zu zucken. Heftig pumpte er in die geile Scheide. Unter ihm wurde Sunshine von seinen harten Stössen vor und zurück geworfen. Dann kam es ihm. Keuchend entlud er sich tief in ihr. Heißes Sperma schoss aus ihm und strömte in Sunshines Scheide. Sie spürte die Wärme und Feuchtigkeit in sich fließen. Schub um Schub spritzte sein Samen in sie, verteilte sich an ihren Scheidenwänden und füllte ihr gesamtes Inneres aus.
"Oh Oskar, das war so schön", hauchte sie.
Oskar zog seinen Schwanz aus der samenvollen Möse, träge floß sein dickflüssiges Sperma hinterher, tropfte von den geschwollenen Schamlippen auf das Laken. Sunshine stützte sich auf ihre Ellenbogen und richtete sich auf. Der Fleck auf dem Laken wurde immer breiter.
"Oh nein! Wenn mein Großvater das Laken sieht, bringt er uns um! Schnell, hilf mir, das wieder sauber zu kriegen!" Sie standen beide auf und begannen die Spuren dieser Nacht zu beseitigen.
Keiner von beiden merkte, wie die Fledermaus, die schon die ganze Zeit draußen vor dem Fenster gehangen hatte, ihre Flügel ausbreitete und davonflatterte.
~2~
Experimente
Experimente
Eilig flog Gruftine zurück in Richtung Schloß. Tränen brannten in ihren Augen. Die Bäume unter ihr schienen mit langen, blattlosen Fingern nach ihr zu greifen, um ihr das Herz aus der Brust zu reissen.
Die Mühe hätten sie sich sparen können.
Als das Schloß sich langsam am Horizont aus der Dunkelheit schälte, spukten ihr immer noch die Bilder im Kopf herum, die sie heute hatte mit ansehen müssen. Sie flog durch ein geöffnetes Fenster in den Aufenthaltsraum der Schüler. Fletscher lag auf einem Sofa und langweilte sich offensichtlich. Er sah nicht auf, als Gruftine ins Zimmer flatterte und sich wieder in ihre Menschengestalt verwandelte.
"Wo ist denn Oskar, warst du nicht mit ihm unterwegs?", fragte er.
"Oh, der amüsiert sich prächtig."
"Ist wieder bei diesem Menschenmädchen, richtig? Ich weiß gar nicht was er an diesem Blutbeutel findet, wo er doch eine so hübsche Vampirin haben könnte."
Schon seit einiger Zeit wußte Gruftine von den Gefühlen, die Fletscher für sie empfand. Bisher hatte sie sich nie darum gekümmert, seine großspurige Art hielt sie davon ab, seinen Avancen nachzukommen. Außerdem hatte sie insgeheim immer gehofft, doch noch mit Oskar zusammenzukommen. Jetzt, da diese Möglichkeit endgültig gestorben war, kam ihr Fletscher auf einmal gar nicht mehr so unausstehlich vor. So fies er auch oft zu den Anderen war, ihr gegenüber verhielt er sich ausgesprochen großzügig und freundlich. Eigentlich gab es keinen Zweifel, dass sie es an seiner Seite gut hätte. Dann bräuchte sie auch keine Rücksicht mehr auf diese Menschen zu nehmen.
Zusammen könnten sie sogar Sunshines gesamte Familie auslöschen, falls ihr irgendwann einmal danach war.
"Mir ist danach, im Wald ein paar hilflosen Opfern aufzulauern, und ihnen ihr warmes Blut aus den Adern zu saugen", sagte Gruftine.
Fletscher setzte sich erstaunt auf. So kannte er Gruftine gar nicht. Normalerweise war er es, der sich über das Gesetz, dass es nur erwachsenen Vampiren erlaubte, Menschen zu beissen, hinwegsetzen wollte. Aber er mochte die neue Gruftine.
"Ich liebe es, wie deine Augen leuchten, wenn du das sagst", sagte er, während er aufstand. "Laß uns losgehen!"
Gruftines Blick fiel auf Fletschers Hose in der sich eine Beule abzeichnete.
"Wie ich sehe, bist du schon ganz aufgeregt", meinte sie. Fletscher folgte ihrem Blick.
"Oh", machte er und versuchte das Zelt in seiner Hose mit den Händen zu verbergen.
Gruftine fühlte einen plötzlichen Stich in ihren Lenden. Trotz allem hatte es sie geil gemacht, zuzusehen, wie Oskar Sunshine genagelt hatte. Wieso sollte sie in ihr Zimmer gehen, um sich dort zu streicheln, wenn sie hier etwas Besseres erleben konnte?
"Vielleicht sollten wir doch lieber hierbleiben, bis du dich wieder beruhigt hast", lächelte sie. "Ich denke ich kann dir dabei helfen, dich wieder zu entspannen." Es hatte den Anschein, dass sie ein paar Zentimeter über dem Boden schwebte, als sie langsam auf Fletscher zukam, der mit überraschtem Gesicht vor dem Sofa stand, die Hände vor seinem Schritt. Bei ihm angekommen, legte sie die Arme um seinen Hals und küsste ihn. Dann erwachte Fletscher wieder zu Leben. Während er seine Zunge mit der ihren spielen liess, umfasste er mit beiden Händen ihre Arschbacken und griff fest zu. Gruftine stöhnte unterdrückt, von Fletschers Lippen geknebelt.
Fletscher hob den langen, lilafarbenen Rock über ihren runden Arsch, dann zog er ihren Slip herunter. Vorsichtig ließ sich Gruftine zu Boden gleiten und zog Fletscher auf sich herunter. Ihre Hände wanderten zwischen seine Beine, wo sie seine Hose öffneten. Fletscher streifte die nun offene Hose ab. Endlich konnte sein Schwanz sich zu voller Größe aufrichten. Er pulsierte leicht, als Fletscher Gruftines Rock so hochraffte, daß er nur ein schmaler Streifen um ihre Hüften war.
Er streichelte mit den Händen die Innenseite ihrer Schenkel, die unter seinen Berührungen zitterten. Nervös nahm er seinen Schwanz in die Hand und richtete ihn auf Gruftines nasse Spalte. Zum ersten Mal würde er Sex haben, das auch noch mit Gruftine!
Dann stieß er zu. Mit einem leisen, schmatzenden Geräusch flutschte sein Penis den feuchten, glatten Tunnel. Gruftine stöhnte leicht auf, als der pralle Schwanz ihre Jungfräulichkeit nahm. Von den plötzlichen, neuen Gefühlen übermannt, breitete sich ein Lächeln in ihrem schmalen Gesicht aus. Ihre blasse, fahle Haut leuchtet in dem Zwielicht des Raumes.
Mit kräftigen Stössen trieb Fletscher seinen steifen Schwanz immer wieder tief in Gruftines Scheide, die sich pink von ihrer hellen Haut abzeichnete. Ihm fiel ein, daß er gerne noch mehr von ihrem geilen Körper sehen wollte, also griff er nach dem Top und schob es über Gruftines Brust. Rosafarbene Nippel thronten auf den kleinen Hügeln ihrer Brüste. Er umfasste eine der Kuppeln und knetete sie leicht.
In diesem Moment ging die Tür auf. Tinto trat ein. Er hielt eine neue Erfindung in den Händen und bemerkte die beiden Anderen kaum.
"Ihr werdet nich glauben, was ich gerade erfunden habe!", rief er fröhlich.
"Hau ab, Tinto, wir sind beschäftigt!", entgegnete Fletscher.
Erschreckt versuchte Gruftine mit dem langen Umhang, der an ihren Schultern und Ärmeln herabhing, ihre Blöße zu bedecken. Tinto registrierte nun doch die beiden halbnackten, am Boden liegenden Körper.
"Oh, entschuldigt bitte, ich wusste nicht, dass ihr ungestört sein wollt." Er wandte sich schon wieder zur Tür, da fiel ihm etwas ein. "Andererseits ist das genau die passende Gelegenheit, um meine neue Erfindung zu testen." Er kam auf die beiden zu. "Ihr habt doch nichts dagegen, wenn ich mich euch anschliesse, oder?", fragte er.
Fletscher und Gruftine sahen sich an.
"Ähh...", meinte Fletscher überrumpelt. Gruftine lächelte.
"Also ich bin wirklich gespannt, was du erfunden hast", sagte sie.
"Ich werde es dir demonstrieren. Am Besten kniest du dich erstmal hin, Gruftine."
Sie folgte Tintos Anweisungen und kniete sich auf den Boden. Ihr Busen war immer noch entblöst, das Top hochgestreift. Ihren langen Rock krempelte sie wieder so hoch, dass er nicht mehr ihren Arsch bedeckte. Tinto begab sich hinter sie. Die Erfindung stellte er auf ihrem verlängerten Rücken ab.
Sie besaß einen Standfuß, von dem eine Stange etwa 30 Zentimeter nach oben ragte. Am oberen Ende der Stange befand sich ein bewegliches Gelenk, das etwas steuerte, das einem mechanischen Arm glich. Tinto entnahm seiner Tasche ein Objekt, das nach einem riesigen, sich hinten verdickenden Dildo aussah, und befestigte es am Arm seiner Maschine.
"Was ist es denn jetzt?", fragte Gruftine.
"Nun eigentlich sollte es ein Multifunktions-Küchengerät für Nestor sein, aber ich schätze man kann es auch hervorragend so einsetzen..." Er betätigte einen Knopf am Fuß der Erfindung, die sich daraufhin quitschend in Bewegung versetzte. "Das ist der Mörseraufsatz. Ich hoffe, der ist nicht zu groß für dich."
Das dicke Ende des Mörsers senkte sich und zielte auf Gruftines Hinterteil. Dann bohrte es sich in ihr enges Arschloch, wo es mahlende Bewegungen vollführte.
"Ahh... Das ist das falsche Loch, Tinto!", schimpfte sie. Plötzlicher Schmerz durchzuckte ihren Hintern, als der für diese schmale Öffnung viel zu dicke Mörser in sie drängte.
"Oh, Entschuldigung, vielleicht muss ich noch ein bisschen an der Feineinstellung arbeiten. Soll ich es abstellen?"
"Warte noch", sagte Gruftine, die, nachdem sich ihr Arschloch an das Gerät gewöhnt hatte, eine ganz neue lustvolle Erfahrung machte.
"Wenn das so ist, könnte ich ja auch...", meinte Tinto, während er den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Sein bereits steifer Schwanz sprang heraus, den er gegen Gruftines vor Erregung zitternde Scheide presste. Ohne jede Anstrengung glitt er sofort in das nasse Loch.
"Ja, das ist gut!", keuchte Gruftine, die es genoss, auf einmal in beiden Öffnungen total ausgefüllt zu sein.
"He, ich bin auch noch da", meldete sich Fletscher.
"Komm her, für dich habe ich noch eine spezielle Überraschung", brachte Gruftine stöhnend hervor, griff nach seinem nur noch halbsteifen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Sie hätte nie gedacht, dass ihr erstes Mal gleich in einen Dreier ausarten würde, dann auch noch mit maschineller Unterstützung, aber hier war sie nun, kniete auf dem Boden, hatte einen Schwanz in der pochenden Scheide, einen in ihrem Mund und einen Dildo im Arsch.
Tinto fickte von hinten kraftvoll in ihre Möse, so daß sie bei jedem Stoß nach vorne getrieben wurde, Fletschers hartem Schwanz entgegen. Es blieb ihr gar keine andere Wahl, als denn Schwanz immer wieder tief in ihren Mund aufzunehmen. Sie musste ein paar Mal keuchen und verzog das Gesicht, als sie von Tinto zu weit gegen Fletschers unnachgiebigem Schwanz geschleudert wurde. Trotzdem war es ein unglaublich stimulierendes Gefühl, derart genommen zu werden.
Sie fühlte sich zu einem Objekt degradiert, zu einem Sexualobjekt, das von den beiden Jungen genommen und gefickt werden konnte, wie sie wollten, und zu ihrer eigenen Überraschung gefiel ihr dieses Gefühl. Sie hatte nie darüber nachgedacht, aber wenn sie sich beim Masturbieren vorstellte, mit Oskar zusammen zu sein, hatte er sie in ihrer Vorstellung auch immer hart durchgefickt. Also lies sie sich von Tinto kräftig stossen, glitt an Fletschers stählernem Schwanz entlang, bis er tief in ihrer Kehle war und empfand dabei eine noch nie zuvor verspürte Lust und Befriedigung.
Tinto lehnte sich ein wenig vor und umfasste mit seinen Händen je eine von Gruftines nackten Brüsten. Sie waren zwar noch klein, schließlich war sie eine sehr junge Vampirin, aber trotzdem schwangen sie bei jedem seiner Stösse vor und zurück. Die erigierten Nippel rieben dabei über seine Handfläche. Dann nahm er einen der blanken Nippel zwischen seine Finger und kniff leicht hinein, kurz darauf zog er an ihnen.
Durch die leichten Schmerzen an ihren Brüsten zusätzlich erregt, spürte Gruftine schon ihren Orgasmus nahen. Laut stöhnend kam es ihr. Absolute Befriedigung machte sich in ihr breit, liessen ihre Muskeln erschlaffen. Sie wäre beinahe in sich zusammengesackt, doch die beiden Vampire waren noch nicht mit ihr fertig.
Tinto spürte wie sich durch Gruftines Orgasmus mehr ihres Sekrets in ihrem Tunnel sammelte und versuchte an seinem Schwanz vorbei nach draußen zu fliessen. Er spürte ebenfalls die Bewegungen seiner Erfindung in Gruftines Arsch, wie der riesige Dildo mit mechanischer Regelmäßigkeit in das enge Loch stieß, dort kurz in Kreisen mahlte und wieder zustiess. Ihm wurde die Enge ihrer Scheide bewusst, die sich fleischig an seinen Penis schmiegte. Wäre sie nicht so naß gewesen, wäre es sicher schwer, noch neben dem Mörser in ihrem Arsch sich in ihr zweites Loch zu zwängen. Er spielte weiterhin mit Gruftines weichen Titten, während er zusah, wie sie Fletschers hartes Rohr lutschte, ihr Kopf daran auf und abglitt und so ihren roten Zopf wackeln liess.
Er trieb seinen Schwanz jetzt schneller und härter in sie. Gruftine wurde immer stärker gegen das harte Geschlecht in ihrem Mund gedrängt. Ab un zu liess sie ein leises Röcheln vernehmen.
"Ah, Gruftine... Ich komme gleich... Was soll ich machen?", fragte Tinto.
Gruftine wollte antworten, er solle ihn herausziehen, brachte aber um den Steifen Schwanz, der sie knebelte, nur Stöhnlaute hervor.
Dann war es soweit. Mit einem letzten mächtigen Stoß blieb Tinto tief in ihrer Scheide und verspritzte seinen Samen in ihr. In mehreren Schüben floss sein Sperma aus ihm, das sich in Gruftines Gebärmutter sammelte. Er blieb einfach in ihr stecken, während er sich erholte und zusah, wie Fletscher in ihren Mund stiess.
Gruftine konnte jetzt selbst an dem dicken Schwanz in ihrem Mund saugen, ohne dass Tintos Fickbewegungen sie dazu zwangen.
Bald war auch Fletscher seinem Höhepunkt nahe. Sein Schwanz begann zu zucken und dann strömte auch sein Sperma aus ihm heraus. Als der erste dickflüssige Strahl seines Samens in ihren Mund schoß, zog Gruftine erschrocken ihren Kopf zurück, doch Fletscher spritzte immer weiter. Sein weißes Sperma verteilte sich in ihrem Gesicht, floß schleimig an ihr herunter und tropte auf ihre noch flachen Brüste.
Auch Tinto zog jetzt seinen Schwanz aus ihr. Gruftine ließ sich erschöpft auf ihren Hintern fallen, während sie spürte wie sein Sperma aus ihrer Fotze sickerte. Als sie den Mund öffnete, lief Fletschers Samen über ihre Lippen. Atemlos saß sie auf dem Boden, vollgespritzt und Sperma aus ihren Löchern laufend.
~+~
Oskar lag an Sunshines Seite in ihrem Bett und dachte nach. Natürlich dachte er auch an die vergangenen Stunden, in denen sie zusammen ihre Lust genossen hatten, doch etwas anderes beschäftigte ihn viel mehr. Er kam immer mehr zu dem Schluß, daß er Sunshine sein Geheimnis verraten mußte.
Er liebte sie wirklich und wußte, daß er seinen Vampirismus nicht ewig vor ihr verbergen können würde. Er räusperte sich.
"Sunshine, hast du dich eigentlich je gefagt, warum ich dich nur nachts besuche", fragte er.
"Du lebst doch in einem Internat und hast den ganzen Tag Unterricht"; antwortete Sunshine.
"Das klingt logisch... Aber warum bin ich so blaß?"
"Weil du den ganzen Tag in einem dunklen Klassenzimmer verbringst?"
"Ja... äh, nein... Meine Körpertemperatur ist wahrscheinlich auch ganz schön niedrig, oder?"
"Ein bißchen vielleicht. Eine seltene Krankheit?"
"Das könnte man fast sagen." Oskar merkte langsam, daß er so nicht weiterkam. Niemand würde einfach so vermuten, er sei ein Vampir. Außer Polidori vielleicht. Er mußte wohl direkter werden.
"Sunshine, ich bin ein Vampir."
"Machst du dich jetzt lustig über mich, weil mein Großvater etwas seltsam ist?"
"Nein", sagte Oskar schnell. "Ganz ehrlich, ich bin ein Vampir."
"Aber du fällst jedesmal in Ohnmacht, wenn du Blut siehst."
"Ich sagte ja nicht, ich wäre ein guter Vampir."
Sunshine griff zu dem Nachttisch und schaltete das Licht ein. "Das mußt du mir schon irgendwie beweisen. Im Gegensatz zu meinem Großvater habe ich nie an Vampire geglaubt."
"Okay, nichts einfacher als das. Fühl doch mal meinen Puls", sagte Oskar.
Sunshine bedachte ihn mit einem Blick, den man sich normalerweise für harmlose Verrückte aufhob. Trotzdem nahm sie mit einem leisen Seufzen seinen Arm und fühlte am Handgelenk nach seinem Puls. Erschrocken blickte sie auf.
"Du hast gar keinen Puls!", schrie sie fast.
"Habe ich dir doch gesagt."
"Wir müßen dich sofort in ein Krankenhaus bringen!"
"Nein, nein, das wird nicht nötig sein... weißt du, ich bin schon tot...", sagte Oskar vorsichtig. Sunshine sah ihn mit großen Augen an.
"Dann bist du also wirklich ein Vampir?", fragte sie.
"Genau", sagte Oskar, froh daß sie ihm anscheinend endlich glaubte.
Plötzlich konnte sich Sunshine wieder bewegen und zwar so schnell, daß selbst Oskars Augen ihr kaum folgen konnten. Sie raste zum Bücherregal und kippte eines der Bücher halb herunter. Daraufhin fielen lange Knoblauchketten aus gut versteckten Falltüren in der Decke und hingen herunter wie seltsame Kronleuchter. Fast zur selben Zeit löste sich ein mit Gewichten beschwertes Netz, das einen Meter neben Oskar auf dem Boden landete.
"Komm mir nicht zu nahe, Kreatur der Finsternis!", schrie Sunshine, die auf einmal eine mit Pflöcken geladene Armbrust in der Hand hielt. Die Spitze der Armbrust zielte genau auf sein Herz.
"Äh... warte mal, Sunshine, ich muß dir das erklären...", versuchte Oskar sie zu beschwichtigen, während er einen Schritt auf sie zuging. Trotz ihrer Panik zeigte Sunshine so viel Vorraussicht, nicht die tödliche Waffe in ihrer Hand abzufeuern, stattdessen griff sie nach einer der von der Decke baumelnden Knoblauchketten und warf sie nach Oskar.
"Nimm das, Blutsauger!", schrie sie und griff gleich nach der nächsten Kette.
Oskar transformierte sich in seine Fledermausgestalt, so daß das Wurfgeschoß durch den Rauch seiner Verwandlung flog und hinter ihm zu Boden fiel. Trotzdem war es nicht gefahrlos für ihn. Der Knoblauchgeruch kroch in seine Kehle, wo er eine kaum auszuhaltende Übelkeit in ihm auslöste. Viel länger würde er es hier nicht aushalten können.
Sunshine taumelte einen Schritt zurück. Das war der endgültige Beweis, daß Oskar tatsächlich ein Vampir war. Die unterschiedlichsten Gefühle rasten durch ihren Körper, doch die Angst kämpfte sie alle nieder.
"Shunshine", fing Oskar an, ihr erklären zu wollen, aber er kam nicht weiter.
"Verschwinde von hier!", unterbrach Shunshine ihn und warf den zweiten Knoblauchstrang nach ihm.
Oskar blieb keine Wahl. Der Knoblauchdunst war unerträglich geworden. Taumelnd drehte er sich um und flog durch das Fenster in die Freiheit.
Langsam ging Sunshine ihm nach, trat ans Fenster und sah hinaus. Nachdenklich beobachtete sie, wie ein kleiner Schatten in der Dunkelheit der Nacht verschwand.
~3~
Mondschein
Mondschein
Noch immer atemlos erhob Gruftine sich aus der Spermalache, die sich unter ihr gebildet hatte. Fetscher und Tinto waren bereits ihrer Wege gegangen, so daß sie jetzt allein in dem großen Zimmer war. Notdürftig wischte sie mit ihrem Slip die klebrigen Samenreste von ihrem Körper, bevor sie wieder ihr enges Kleid herunterstreifte.
Sie verließ den Aufenthaltsraum, ging die langen leeren Korridore der Schule entlang, bis sie schließlich das Bad erreichte. Sie betrat eine der kleinen Duschzellen und verriegelte die Tür. Dann drehte sie den altmodischen Hahn an der Wand.
Als das warme Wasser über ihren Körper strömte, ließ sofort jede Anspannung von ihr ab. Mit langsamen Bewegungen seifte sie sich gründlich ein. Als sie versucht hatte, sich mit ihrem Slip von den Spermaflecken zu befreien, hatte sie sie mehr verteilt statt zu entfernen. So verteilte sie die zähe Flüssigkeit über ihre gesamte Brust und Schenkel, wo sie getrocknet war und sich anfühlte, als ziehe jemand an ihrer Haut.
Während sie mit der Seife über ihren zierlichen Körper fuhr, erlebte sie die Ereignisse dieser Nacht erneut. Natürlich hatte sie sich ihr erstes Mal immer ein wenig anders vorgestellt, dennoch war sie eigentlich recht zufrieden mit den Umständen ihrer Entjungferung. In ihren Träumen war es Oskar gewesen, der ihr seine im wahrsten Sinne des Wortes unsterbliche Liebe gestand und sie anschließend auf bestimmende aber dennoch einfühlsame Weise zur Frau machte.
Doch nun war alles anders.
~+~
Die nächsten zwei Nächte verbrachte Gruftine größtenteils allein. Sie wußte nicht so recht, wie sie Oskar jetzt begegnen sollte. Sie liebte ihn immer noch, verspürte aber auch Wut auf ihn. Irgendwie fühlte sie sich von ihm betrogen, obwohl sie schon vorher von seinen Gefühlen für diesen Menschen gewußt hatte. Außerdem hatte sie keine Ahnung, wie sie mit ihrem Erlebnis mit Tinto und Fletscher umgehen sollte. Tinto hatte sein Verhalten ihr gegenüber kaum verändert, er lebte sowieso eher in seiner eigenen Welt, Fletscher jedoch hatte sein Bemühen um sie noch verstärkt. Ständig war er um sie herum und wollte sie irgendwohin einladen.
Um also Allen aus dem Weg zu gehen, war sie jetzt dabei einen Spaziergang durch den Wald zu machen, der das Schloß umgab. Es war eine warme Freitagnacht, aber es waren einige Wolken am Himmel, die leider einen wunderschönen Vollmond verdeckten. Im Gebüsch jenseits des schmalen Weges den sie beschritt tummelten sich unheimliche Schatten, genau wie sie es mochte. Plötzlich hörte sie einen Wolf, der den Mond anheulte, dann war alles wieder ruhig. Dann knackte ein Zweig im Wald, nicht weit entfernt, bald darauf ein zweiter noch näher.
Gruftine stöhnte innerlich. Sie wußte, was sie nun zu erwarten hatte.
Ein haariges Etwas sprang aus dem Gebüsch kurz vor ihr, hielt seine Klauen hoch und knurrte sie an.
"Hallo, Wolfi", sagte sie. Eigentlich mochte sie den schüchternen Werwolf, doch im sie hatte das Schloß ja gerade verlassen, um ein wenig allein zu sein.
"Du hast dich nicht erschrocken?", fragte der pelzige Junge enttäuscht. Werwölfe trugen entgegen der Sage immer einen dichten Pelz, sogar am Tag. Deshalb hatte der Junge auch jetzt am ganzen Körper Haare, obwohl der Vollmond hinter einer dichten Wolkendecke verborgen war.
"Doch, doch... schon irgendwie", log Gruftine. Wolfgang lächelte. Er wußte, daß Gruftine nicht die Wahrheit sagte, aber er schätzte ihren Versuch, ihn nicht zu enttäuschen. Auf einmal bemerkte er einen seltsamen Geruch. Er hob die Nase in die Luft und schnupperte leicht.
"Was machst du eigentlich hier?", fragte Gruftine.
"Oh, ich wollte nur mal wieder meinen Freunden von der Vampirschule einen Besuch abstatten." Es war ein betörender Duft, und er kam ganz aus der Nähe.
"Das ist schön, da werden sich die Anderen bestimmt freuen. Leider muß ich jetzt los, ich habe noch einiges zu erledigen. Wir sehen uns dann sicher später noch." Sie wandte sich schon wieder um und wollte gerade gehen, als sie innehielt. Da war plötzlich etwas Feuchtes, Kaltes hinten zwischen ihren Beinen. Langsam drehte Gruftine ihren Kopf und sah über die Schulter nach unten. Der Wolfsjunge stand auf allen Vieren und beschnüffelte sie.
"Äh... Kann ich dir helfen?", fragte sie.
Wolfgang erschrak. Er hatte gar nicht gemerkt, daß seine animalischen Instinkte von ihm Besitz ergriffen hatten, und er an Gruftines Geschlechtsteilen roch.
"Oh, Das-das tut mir wirklich leid, ich äh wollte nur...", stotterte er. "Äh, ich meine, du hattest da einen Fussel, ja genau, einen Fussel."
Gruftine musterte ihn. Bisher hatte sie noch nie darüber nachgedacht, aber irgendwie strahlte der kleine Werwolf eine gewisse animalische Anziehungskraft aus. Erregung begann ihren Körper zu durchzucken.
"Hat dir gefallen, was du gerochen hast?", fragte sie mit einem Lächeln.
"Ja... Äh, ich wollte doch nur diesen Fussel entfernen."
"Mit deiner Nase?"
"Es tut mir leid, ich kann nichts dafür! Es ist einfach über mich gekommen!"
"Ist ja schon gut", beruhigte sie ihn. "Aber jetzt da du an meiner Scheide gerochen hast, ist es doch eigentlich nur fair, wenn du mir dein Ding zeigst." Sowohl Gruftine als auch Wolfgang waren von der Logik hinter diesem Satz erstaunt. Wolfgang schien etwas sagen zu wollen, klappte den Mund aber doch wieder zu und sah verschämt zu Boden.
"Wenn du meinst", sagte er und begann tatsächlich seine Hose zu öffnen. Gruftine sah begierig zu, wie er seine Hose hinunterstreifte, und darunter sein Schaft zum Vorschein kam.
"Aber du hast ja gar keinen...", murmelte sie.
"Doch, doch", wehrte sich Wolfgang. "Er ist nur nicht sichtbar, bis er steif wird. Wie bei einem Wolf halt."
Gruftine kannte ein paar Wege, um Wolfgangs Schwanz sichtbar zu machen. Sie ließ sich auf die Knie nieder und umfaßte seinen Schaft mit einer Hand. Er fühlte sich ein wenig ledrig an und das kurze Fell kitzelte sie. Langsam begann sie, ihre Hand an dem Schaft auf und ab zu bewegen. Schon nach kurzer Zeit sah sie die Spitze seines tiefroten Schwanzes hervorlugen. Der Penis wurde rasch länger und länger, bald war er in seiner vollen Pracht ausgefahren. Sie wunderte sich, daß ein so großer Schwanz in so einem doch recht kurzen Schaft versteckt war. Er war gradlinieg, knallrot und der Kopf war ziemlich spitz.
Ein wenig fürchtete sie sich vor diesem Penis. Natürlich hatte sie gerade erst vor ein paar Tagen ihre Jungfräulichkeit verloren, dennoch wußte sie daß dieses Exemplar außergewöhnlich war. Schließlich überwand sie ihre Angst vor dem Neuen und nahm den steifen Schwanz des Werwolfs vorsichtig in den Mund. Er schmeckte eigentlich nicht anders als der von Fletscher - dem einzigen Anderen, den sie je im Mund hatte - aber er unterschied sich deutlich in der Art, wie er sich anfühlte. Die Haut war glatter und ließ sich nicht so bewegen.
Gruftine führte ihre Lippen an der langen Stange auf und ab, wobei sie immer wieder sanft über den empfindlichen Eichelring strichen. Sie versuchte ihn so tief wie möglich in sich aufzunehmen, aber es gelang ihr einfach nicht, viel mehr als die Eichel in den Mund zu kriegen. Also saugte sie einfach an dem spitzen Peniskopf, während sie ihre Zunge an seine Unterseite schmiegte. Schon bald merkte sie, wie eine heiße Flüßigkeit langsam aus Wolfis Schwanzspitze troff. Sie schoß nicht hervor wie bei einem Orgasmus, sondern sickerte eher stetig in kleinen Schüben aus dem steifen Rohr heraus. Sie schmeckte nicht nach Sperma, war eigentlich geschmacklos, besaß aber die selbe schleimige Konsistenz. Gruftine nahm den Pimmel aus dem Mund, wichste ihn stattdessen mit einer Hand und sah zu Wolfgang auf.
"Bist du etwa gerade gekommen?", fragte sie.
"Nein", antwortete er ein wenig atemlos. "Das waren nur Lusttropfen... Du weißt schon..."
Allerdings kannte Gruftine dieses Phänomen. Selbst für Vampire gab es Sexualkundeunterricht.
"Ich war nur von der Menge überrascht", sagte sie. "Ich wußte nicht, daß es so viel sein kann."
"Naja, bei Werwölfen ist es jedenfalls so." Wolfi starrte verlegen auf seine Füße und wahrscheinlich wurde er auch rot, was man wegen des Fells aber nich sah. "Äh, würdest du mir jetzt auch deine Scheide zeigen?" Jetzt wurde auch Gruftine rot.
"Sicher," sagte sie. "Wenn du das möchtest." Unsicher knöpfte sie ihr bauchfreies Top auf und ließ den dünnen Stoff zu Boden gleiten. Dann schlüfpte sie aus ihrem Rock. Von Wolfgangs Blicken begleitet öffnete sie ihren einfachen BH und streifte ihn ab. Ihre blanken in der Entwicklung befindlichen Brüste kamen zum Vorschein. Der Wind war zwar nicht wirklich kalt, aber ließ sie dennoch frösteln und ihre kleinen pinkfarbenen Brustwazen steil in die Nachtluft ragen. Letztendlich folgte ihr Höschen dem Wäschehaufen auf dem Waldboden. Völlig nackt stand sie nun vor dem jungen Werwolf, der sie begierig ansah.
"Kannst du so gut sehen?", fragte sie. Wolfgang schluckte.
"Könntest du dich bitte hinlegen?", fragte er. Kleine Zweige stachen sie in Rücken und Po, als sie sich langsam auf dem blätterbedeckten Boden niederließ. Wolfgang ging auf die Knie, und schob seine Schnauze sanft zwischen ihre Beine. Gruftine kicherte, als die feuchte, kalte Nase ihre Scheide beschnüffelte. Der Nase folgte eine weiche, glatte Zunge, die über ihren Schlitz leckte. Sie zuckte zusammen, während sich ein warmes Gefühl von ihrer Körpermitte ausgehend in ihr breitmachte. Hätte sie ein Herz gehabt, hätte es jetzt angefangen wild zu schlagen, statt dessen begann ihre Haut zu prickeln und ihre Atmung wurde schneller und flacher. Die lange Zunge fuhr über ihre gesamte Vagina, leckte ihre Labien genauso wie ihre Klitoris.
Immer mehr ihres Sekrets floß aus der unbehaarten Fotze und wurde von Wolfgang freudig geschluckt. Noch nie zuvor in seinem Leben hatte er einen ähnlichen Geschmack gekostet. Hinzu kam Gruftines lieblicher, süßer Geruch, der hier zwischen ihren Beinen besonders stark war. Er vergrub seine Schnauze tiefer in ihrem Schoß und leckte noch heftiger, da spürte er, wie sich ihre Scheide krampfartig zusammenzog. Als sie sich wieder entspannte, schoß ihm ein Schwall ihres Saftes ins Gesicht.
Gruftine atmete tief durch. Sie lag still im Gras, sah in den dunklen, wolkenverhangenen Himmel und genoß dieses postorgiastische Gefühl, als sämtliche Muskeln von jeglicher Anspannung befreit wurden. Nach einiger blickte sie auf und sah zu Wolfi, der inzwischen aufgestanden war, und sich mit seiner langen Zunge die Spuren ihrer Lust aus dem Gesicht leckte.
"Das war herrlich", meinte sie, noch immer ein wenig atemlos. Wolfgang lächelte, froh darüber, daß es ihr gefallen hatte. Ihr Blick fiel auf seinen Schwanz, der erregt und steinhart zwischen seinen Beinen hervorstach.
"Und was wollen wir jetzt tun, um dich auch noch glücklich zu machen?", fragte sie, ein laszives Lächeln auf den Lippen.
Wolfgang machte den Mund auf, um zu antworten, aber seine Stimme erklang nur als heiseres Krächzen. Eigentlich war er ganz froh darüber. Wahrscheinlich hätter er sonst nur idiotisch vor sich hin gestammelt.
"Ich weiß schon", sagte Gruftine und bedachte ihn mit einem aufmunternden Blick. In einer fließenden Bewegung drehte sie sich auf den Bauch und erhob sich auf die Knie. Sie stand jetzt auf allen Vieren, ihren Hintern hoch erhoben, bereit um bestiegen zu werden. "Oder ist es nicht das, was du willst?"
Wolfgang war weiterhin sprachlos, als er dieses wunderschöne Hinterteil betrachtete. Makellose, blasse Haut schien ihm durch die Nacht entgegen. Unter den vollen Arschbacken schaute ihr pinkfarbener Schlitz hervor. Traumartig stolperte er vorwärts, bis er das Objekt seiner Begierde erreicht hatte. Er kniete sich ebenfalls hin, und schob ihr von hinten seinen steifen Schwanz in die pulsierende Möse.
Gruftine stöhnte laut auf, als sein dickes Gerät ihre Schamlippen spaltete und dann tief in sie eindrang. Sowohl in Umfang als auch Länge war dieser Penis gleichartig mit Tintos. Damals hatte sie gedacht, daß wohl kaum ein so großes Rohr in sie hineinpaßte, obwohl es letztendlich doch kein Problem war. So fühlte sie sich jetzt auch von Wolfis Schwanz komplett ausgefüllt. Ihre Scheidenwände schmiegten sich eng an ihn, und ihre an Sex noch völlig ungewohnten Labien schloßen sich fest um das Stück Fleisch, das sie teilte.
Behutsam zog er seinen Schwanz ein Stück aus ihr heraus, wobei sein Schaft sanft massiert wurde. Es schien sich ein Sog in ihr zu bilden, der ihn zurück in die Tiefe saugte. Er legte seine Hände um ihren herrlich runden Arsch und preßte seine Hüften gegen sie. Mit einem nassen Schmatzen glitt sein steifes Ding wieder in ihre enge Fotze.
Wolfi nahm sie mit vorsichtigen und langsamen, aber dafür tiefen Stößen. Er hatte ein wenig Angst ihr weh zu tun. Dies war eine ganz neue Welt für ihn. Er hatte zuvor noch nicht einmal ein anderes Mädchen geküßt, und nun steckte sein Schwanz in diesem bezaubernden Vampirmädchen, in das er heimlich ein bißchen verliebt war. Er fühlte, wie sich ihr Inneres warm und feucht an ihn drängte.
Nach einiger Zeit hatte er einen Rhythmus gefunden, und Gruftine fühlte seinen dicken Schwanz regelmäßig in sie fahren. Auf dem erdigen Boden kniend konnte sie sich bald nicht mehr beherrschen und ihr Stöhnen wurde immer lauter, jedesmal wenn der rot glänzende Penis tief in sie stieß. Das dichte Fell des Werwolfs kitzelte ihre Hinterbacken, wenn er seine Hüfte an sie schmiegte, was sie durch den Schleier ihrer Ekstase allerdings nur am Rande mitbekam.
Gruftine schloß vor Erregung ihre Augen. Als sie sie wieder öffnete, bemerkte sie einen hellen Streifen auf dem Boden vor ihr. Die Wolkendecke, die zuvor den Himmel bedeckte, begann sich zu lichten. Dünne Strahlen des Vollmondes fielen auf das in Lust vereinte, makabre Paar. Der junge Werwolf, dessen Schwanz in Gruftine steckte, hob den Kopf und stieß ein lautes Heulen hervor. Ihm wuchs mehr Fell, und es wurde länger, während seine Muskeln auf ein beachtliches Ausmaß anschwollen. Als er auf das doppelte seiner normalen Körpergröße anwuchs, geschah dasselbe mit seiner Errektion. Gruftine riß erschrocken die Augen auf. Sie spürte, wie das steife Rohr ihre Schamlippen noch weiter auseinanderzerrten, als sie es sowieso schon waren. Die dicken Adern am Schaft erweiterten sich und schienen sich zu verhärten.
Gruftine erbebte, doch nicht vor Angst sondern Ekstase. Der gewaltige Schwanz in ihrer unerfahrenen Scheide füllte sie nun wirklich vollkommen aus. Erst hatte es ein wenig geschmerzt, als sich ihre Labien weiter dehnten, als in ihren kühnsten Träumen, aber dieser Schmerz ging schnell in ein Gefühl lustvoller Aufregung über.
Der Werwolf heulte ein weiteres Mal, dann begann er wild und hart in sie zu stossen. Gruftine wurde durch die Wucht der ungezügelten Stöße in ihre vor Geilheit triefende Möse nach vorne geschubst, so daß die Ansätze ihrer Brüste wackelten, und ihr seidiges rotes Haar, das sie zu einem Zopf gebunden hatte, mitwippte. Immer wenn der wortwörtlich monströse Penis sich in ihr enges Loch zwängte, und Wolfis Scham auf ihren Hintern traf, gab es ein klatschendes Geräusch. Als sie mit einem hohen Schrei ihren Höhepunkt erreichte, verdrehte sie die Augen, und ihre Arme, auf die sie sich getützt hatte, gaben nach. Während ein Schwall ihres Lustsaftes aus ihrer übervollen Fotze floß, senkte sie ihren Oberkörper, und legte ihren Kopf auf ihre nun auf dem Waldboden ruhenden Arme.
Das haarige Wesen hinter ihr bekam durch seinen umnebelten Verstand kaum etwas davon mit. Nur, daß ihr prächtiger, blütenweißer Arsch jetzt höher in die Luft gestreckt wurde, fiel ihm auf. Mit tierhaften, raschen Stößen versenkte er seinen tiefroten Penis weiterhin in ihrer warmen Möse. In ihm glomm nur noch der Instinkt, dieses Weibchen vor ihm zu besamen. Er wußte, daß dieser Moment immer näher rückte.
Gruftine spürte den Werwolf seine Anstrengungen verdoppeln. Immer schneller und heftiger fuhr der Schwanz in ihren zitternden Kanal. Von seinen kraftvollen Stößen wurde ihr auf dem erdigen Boden aufliegender Oberkörper immer wieder ein Stück nach vorne gedrängt, so daß ihre noch unentwickelten Brüste über lose Zweige und Sand strichen. Ihre Haut begann sich langsam rauh anzufühlen. Es war zwar ein schmerzhaftes aber auch erregendes Gefühl, wie ihre winzigen pinkfarbenen Nippel über den unebenen Untergrund rieben.
Mit einem letzten, fast schon melancholisch klingenden Heulen vergrub Wolfi seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie und kam. Aus dem tief in ihr steckenden Penis schoß eine unmenschliche Menge Spermas. Gruftine hatte das Gefühl als würde ihr Bauch aufgeblasen, während immer mehr der heißen, schleimigen Flüßigkeit in ihren Unterleib gepumpt wurde. Plötzlich spürte sie, wie sich ihre überschwemmte Möse noch weiter dehnte. Kurz hinter ihrem Scheideneingang schien sich ein Ballon aufzublähen. An Wolfis Schwanzansatz wuchs offenbar ein Ball heran, der ihre übervolle Fotze verstopfte, und den glibbernden Samen des Werwolfs in ihrem Inneren einschloß.
Glücklicherweise folgte bald ein Gefühl der Erleichterung, als Wolfis Penis zu schrumpfen begann, obwohl er eisenhart blieb. Sie drehte sich um so gut es ging, während ein Schwanz in ihr feststeckte, und sah, daß der Werwolf wieder seine ursprüngliche Form annahm. Ein Blick zum bestätigte, daß sich erneut eine dichte schwarze Wolkendecke vor den Mond schob.
"Was ist los?", fragte ein verwirrt aussehender Wolfi. Dann bemerkte er Gruftines nackten Arsch und erinnerte sich. "Oh. Ja. Hallo, Gruftine!"
"Hallo." Vorsichtig versuchte Gruftine sich von dem noch immer beachtlichen Penis in ihr zu lösen, doch der aufgeblähte runde Teil im Schaft hinderte sie daran. "Ich bekomme irgendwie dein Ding nicht aus mir heraus."
"Äh, ja. Weißt du, wenn Werwölfe kommen, bildet sich in ihrem Penis ein Knoten, der ihn im Inneren des Weibchens hält."
"Na toll. Und für wie lange?"
"Ach, höchstens eine halbe Stunde."
"Was?!"
~+~
Oskar sah zum schwarzen Himmel empor, an dem noch schwärzere Wolken hingen und dachte über die Veränderungen in seinem Leben nach. Immer wenn es gerade gut lief, kam irgendwie eine Veränderung und machte alles kaputt. Er hatte beschlossen, einen Spaziergang durch den Wald zu machen und gehofft, darin ein wenig Trost zu finden. Niedergeschlagen trat er nach einem Stein. Offensichtlich kam Sunshine nicht damit klar, daß er ein Vampir war. Eigentlich kein Wunder. Damit mußte er sich jetzt wohl abfinden. Wahrscheinlich würde er sie niemals wiedersehen, da sie andernfalls bestimmt tat, was sie metaphorisch bereits getan hatte: ihm einen Pflock ins Herz jagen.
In Gedanken versunken folgte er weiter dem Pfad, der sich durch den dunklen Wald schlängelte. Überrascht bemerkte er Stimmen, die leise zu ihm durchdrangen. Um diese Zeit waren selten Menschen im Wald unterwegs, abgesehen von Sunshines Großvater. Zum Glück klang beide der beiden Stimmen nach ihm. Mit Sicherheit hatte Sunshine ihm bereits Oskars Geheimnis verraten, und wenn er ihn jetzt hier traf, so war das wohl seine letzte Nacht.
Er überlegte, ob er den Leuten ausweichen sollte, denn eigentlich wollte er niemanden sehen. Aber dazu hätte er entweder durch das Geäst am Wegesrand marschieren müssen, oder die Gefahr eingehen, daß man sah, wie er sich in eine Fledermaus verwandelte. Er beschloß den Weg weiter zu gehen.
~+~
"Der Baum dahinten?", riet Gruftine.
"Nein", antwortete Wolfi fröhlich.
"Der Baum gleich hier vorne?"
"Auch nicht."
"Dann vielleicht der Busch dort?"
"Ja, richtig! Okay, jetzt bist du dran."
"Na gut", sagte Gruftine. "Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist grün."
"Das ist unfair!", ereifferte sich Wolfi. "Du kannst doch nicht die selbe Farbe nehmen wie ich!"
"Dann nehme ich eben braun." Das war genauso fies wie grün, freute sie sich insgeheim, als plötzlich Oskar um die Ecke bog. Erst jetzt fiel ihr auf, daß es vielleicht gar keine so gute Idee gewesen war, mitten auf dem Weg mit Wolfi zu schlafen. Es war keinem von beiden überhaupt aufgefallen.
"Gruftine! Wolfi!", rief Oskar. "Was macht ihr denn da?!"
"Sieht man das nicht?", meinte Gruftine. "Wir spielen 'ich sehe was, was du nicht siehst'."
"Sehr witzig." Man hätte Oskar als leichenblass beschreiben können, aber das war ja eigentlich Dauerzustand.
Auf einmal spürte Gruftine, wie der Knoten in ihr endlich abschwoll. Es ertönte ein Geräusch wie von einem zerplatzenden Luftballon, als Wolfis Schwanz aus ihrer Scheide glitschte. Ihm folgte ein wahrer Sturzbach seines Spermas, das machtvoll aus ihr schoß, und einen weißen See auf dem Boden zwischen ihren Beinen bildete. Als der Druck nachließ, und der Samen nur noch sanft von ihrem geweiteten Loch heruntertropfte, entglitt ihr ein erleichtertes Seufzen. Der sich in ihr stauende Samen hatte ihren Bauch anfühlen lassen, als hätte sie zu viel Wasser getrunken.
Oskar konnte nur sprachlos zusehen, Wolfi hingegen bekam das Gefühl, etwas sagen zu müssen.
"Es tut mir wirklich sehr leid, aber ich muß jetzt wirklich los... hab' noch eine Menge zu erledigen." Er zog sich nicht gerne auf diese Art aus der Affäre, aber er fand, diese Sache konnten sie besser allein klären. "Also dann, ich besuche euch bald wieder, Freunde!", fügte er hinzu, während er rückwärts bereits den Weg hinuntertaumelte.
Die beiden Vampirkinder sahen im schweigend nach. Schließlich wandte Gruftine sich Oskar zu.
"Wolltest du heute nicht mit deiner kleinen Freundin zu diesem Ball?" Der Samen des Werwolfs glitzerte, als er langsam an ihren Beinen hinunterrann.
"Ja, der Mondscheinball. Heute ist Vollmond."
Gruftine sah verschämt zu Boden. "Ja, ich weiß. Also, warum bist du nicht da und amüsierst dich mit ihr?"
"Ich habe ihr endlich erzählt, daß ich ein Vampir bin. Sie hat es nicht gut aufgenommen."
"Oh."
"Ja, sieht nicht so aus, als würde ich sie je wiedersehen... Und du bist jetzt mit Wolfi zusammen?"
"Nein, ich glaube nicht", zischte Gruftine und blickte ihn mit zusammengekniffenen Augen an. Dann wirkte sie plötzlich wieder verlegen und betrachtete ihre Zehenspitzen. "Es ist nur, ich habe euch letztens beobachtet, dich und... dieses Mädchen."
Oskar wurde rot, zumindest für Vampirverhältnisse. "Und deshalb hast du beschlossen, auch, äh... neue Erfahrungen zu sammeln?"
"Nein, hast du es denn immer noch nicht gemerkt?" Ihre Augen schimmerten feucht. "Ich liebe dich."
Oskar wußte nicht, was er sagen sollte.Tief in seinem Herzen wußte er, daß er sie ebenfalls liebte, und wenn er nicht Sunshine begegnet wäre, dann wäre er jetzt vielleicht sogar mit ihr zusammen.
"Darum hast du dich von Wolfgang entjungfern lassen?", fragte er schließlich.
"Naja..." Gruftine wollte es ihm natürlich nicht erzählen, aber sie wollte ihn auch nicht belügen. "Eigentlich war er nicht der Erste."
"Nicht?"
"Nein, da war noch Fletscher... und Tinto."
"Mh, und wissen sie voneinander?"
"Ja, äh... ich meinte mit beiden gleichzeitig."
"Was?" Bis gerade eben dachte er, er wäre für sein Alter ziemlich erfahren, jetzt fühlte er sich, als hätte er noch nichts erlebt.
"Jetzt hälst du mich bestimmt für eine widerliche Schlampe." Ein paar Tränen kullerten über ihre Wangen und fielen auf ihre nackten Brüste.
Oskar fing sich schnell wieder. "Nein", sagte er ehrlich. Fast bewunderte er sie sogar ein bißchen. "Du warst nur eifersüchtig. Ich bin dir nicht böse."
"Aber du liebst mich auch nicht." Sie sah ihn mit tränenerfüllten Augen an.
"Doch, ich... ich glaube schon." Gruftine fiel ihm schluchzend in die Arme. Tränen benetzten sein Hemd, als sie ihr feuchtes Gesicht an seine Schultern schmiegte. Er spürte ihre zitternde Brust an seiner.
"Und was ist mit Sunshine?", brachte sie mit brüchiger Stimme hervor. Er überlegte.
"Ich weiß nicht. Wahrscheinlich werde ich sie sowieso nie wiedersehen."
"Aber du empfindest immer noch etwas für sie, oder?"
"Ja", gestand er. Schweigend hielten sie sich eine Zeit lang in den Armen. Wie war es möglich, daß er in zwei Mädchen gleichzeitig verliebt war, fragte Oskar sich. aber so war es nun einmal. Sunshine war ganz anders, als er es von den Vampiren gewohnt war. Lebenslustig, freundlich und lebendig. Gruftine war zwar auch lebenslustig, sozusagen, aber ansonsten mit ihrer sarkastischen Art das genaue Gegenteil von Sunshine. Sie waren einfach zwei grundverschiedene Charaktere, und Oskar empfand für beide eine tiefe Zuneigung.
Erste Regentropfen fielen sanft vom dunklen Himmel auf das neu gefundene Paar herab. Oskar hob den Kopf, und sah dem rothaarigen Vampirmädchen in die Augen.
"Vielleicht sollten wir jetzt lieber zurück zum Schloß gehen...", eilig suchte er in seinem Gedächtnis, was in so einer Situation wohl als nächstes zu tun sei, "und einen Kaffee trinken?"
Gruftine verzog das Gesicht. "Nein, danke, eine Tasse heißes Blut wäre mir lieber. Aber geh' du ruhig schon einmal vor, ich möchte noch ein wenig spazirengehen, und mir den Vollmond ansehen."
Oskar betrachtete den von einer dichten Wolkendecke verborgenen Himmel. Es war wohl besser, ihr die Zeit zu geben, die sie brauchte.
"Okay", sagte er. "Bis später."
"Bis später." Gruftine wandte sich um und wollte den Pfad hinuntergehen.
"Gruftine!", rief Oskar ihr hinterher. Sie sah zu ihm zurück.
"Ja?"
"Vielleicht solltest du dich vorher wieder anziehen."
"Oh."
~4~
Das geborene Flittchen
Das geborene Flittchen
Gruftine saß auf einem Felsen unter einer alten Eiche und zog sich an. Während sie ihr lilafarbenes Oberteil über ihre nasse Haut zog und zuknöpfte, überlegte sie, warum sie Oskar fortgeschickt hatte. Sie könnte jetzt mit ihm im Schloß sein, ihn verliebt ansehen und Nestor nach einem Kaffee fragen. Oder so ähnlich.
Sie stand auf, strich über ihre Kleider, die an ihrer Haut klebten, und sah entschlossen in den prasselnden Regen. Dann verwandelte sie sich in eine Fledermaus. Zielstrebig flog sie durch das nächtliche Sommergewitter. In der mondlosen Dunkelheit der stürmischen Nacht wankten die Äste der Bäume unter ihr im Wind. Schließlich glänzte ein Licht am Rande des Waldes. Sie hielt darauf zu.
Durch den Wind taumelnd landete sie vor dem Haus des Vampirjägers. Vorsichtig flatternd schlich sie sich näher ans hellerleuchtete Kellerfenster und spähte hindurch. Polidori stand an seiner Werkbank und tüftelte offensichtlich an einer neuen Waffe in seinem endlosen Kampf gegen die Vampire.
Lautlos erhob sie sich wieder in die Lüfte und flog ein Stockwerk höher. Dort hing sie sich kopfüber vor ein ihr bereits wohlbekanntes Fenster. Sunshine saß in ihrem Zimmer auf dem Bett und las in einem Buch. Sie wirkte resigniert. Eifersucht stieg in Gruftine auf, als sie das hübsche Mädchen betrachtete und sich daran erinnerte, was sie erst vor ein paar Tagen von genau demselben Platz aus beobachtet hatte.
'Aber Eifersucht ist nicht mehr nötig', beruhigte sie sich selbst. Jetzt gehörte Oskar ihr. Ihr ganz allein. Aber wenn dem so war stellte sich die Frage, was sie dann hier überhaupt wollte. Wahrscheinlich war es nur die Neugier zu sehen, wie Sunshine reagiert hatte. Dies war die Nacht, in der sie eigentlich mit Oskar augehen wollte. Würde sie zuhause sitzen und sich die Augen ausweinen, oder hatte sie sich bereits einen neuen Liebhaber angelacht? Oder vielleicht arbeitete sie sogar mit ihrem Großvater zusammen an einem Plan zur Ausrottung von vampirischem Leben?
Stattdessen saß sie im Bett und las. Gruftine war ein bißchen enttäuscht. Was sollte sie jetzt tun?
Plötzlich stand das Menschenmädchen auf und ging zum Schrank. Dort zog sie ihr rot-gelb gestreiftes Top über den Kopf. Ein süßer mit Blumen bedruckter Büstenhalter kam zum Vorschein. Gruftine mußte zugeben, daß sie sehr schön war. Sie konnte schon verstehen, wieso Oskar sich in diesen Menschen verliebt hatte.
Sunshine entledigte sich auch ihres Rockes und der gelben Strumpfhose, dann knöpfte sie ihren BH auf und ließ ihn vorn über ihre Schultern gleiten. Rosa Nippel glänzten im Schein der Lampe auf den kleinen Erhebungen ihrer Brüste. Sie schob ihre Finger unter den Saum ihres Slips und zog ihn herab. Sie drehte sich so, daß sie mit dem Rücken zum Fenster stand und bückte sich, um ihre auf dem Boden liegende Kleidung aufzuheben.
'Hat sie denn noch nie etwas von Vorhängen gehört', wunderte sich Gruftine, während sie ihren Blick nicht von dem festen runden Hintern, der ihr entgegengestreckt wurde, lösen konnte. Unverständlicherweise erregte sie der Anblick des jungen unbekleideten Mädchens. Sie hatte zwar schon oft Lady Kryptinas bleiche Schönheit bewundert, aber trotzdem nie gedacht, daß sie sich zu Frauen hingezogen fühlte. Allerdings kannte sie auch keine Mädchen in ihrem Alter.
Sunshine verließ den Raum und ging in das angrenzende Badezimmer. Gruftine überlegte, ob sie zum Schloß zurückkehren sollte. Eigentlich hatte sie ihre Neugier gestillt, sie wußte nun wie Sunshine den Abend verbrachte, aber irgendwie befriedigte sie das nicht. Sie beschloß, daß sie auf jeden Fall mit ihr reden mußte, bevor sie ging. Sie mußte wissen, wie das Mädchen jetzt zu Oskar stand.
Leise kroch sie durch das Fenster, das einen Spalt breit offenstand. Als sie im Zimmer stand, nahm sie wieder ihre wahre Gestalt an. Sie sah sich ein wenig um. Das Zimmer war recht geschmackvoll eingerichtet. Das viele Rot gefiel ihr, allerdings hätte sie Schwarz als Kontrast gewählt. Als sie zur Frisierkommode schlenderte und die zahlreichen Fläschen und Tuben bestaunte, öffnete sich die Tür zum Badezimmer. Nackt trat Sunshine ein, bevor sie die fremde Person bemerkte. Sie erstarrte und stieß einen ohrenbetäubenden Schrei aus.
"Warte mal, nicht doch!", versuchte Gruftine das erschrockene Mädchen zu beruhigen. "Ich komme von Oskar!"
Sunshines Schrei verklang. Sie musterte das unbekannte Mädchen und bemerkte lange Eckzähne in ihrem Mund.
"Dann bist du auch ein Vampir?", fragte sie.
"Ja", antwortete Gruftine einfach.
Bevor Sunshine etwas erwiedern konnte, hörte sie eilige Schritte die Treppe hochstürmen und die Stimme ihres Großvaters. "Sunshine! Ist alles in Ordnung?"
"Schnell", sagte Sunshine, während sie das verdutzte Vampirmädchen in ihren Kleiderschrank drängte, "versteck dich!" Gerade noch rechtzeitig schloß sie die Tür, dann rannte Polidori, eine Knoblauchkanone in jeder Hand, in das Zimmer.
"Wo sind die scheußlichen Kreaturen der Nacht?", fragte der Vampirjäger und sah sich um.
"Oh, es ist nichts, Großvater. Da war nur eine Spinne, aber sie ist schon wieder weg."
Polidori ließ die Waffen sinken und entspannte sich. Als er die Nacktheit seiner Enkelin bemerkte, wurde er rot.
"Ach so. Na, dann geh ich mal wieder und stör dich nicht weiter." Er war bereits aus der Tür, als er sich noch einmal umdrehte. "Aber paß auf. Diese hinterhältigen Blutsauger könnten sich überall versteckt halten."
"Ja, schon gut, Großvater."
Endlich schloß Polidori die Tür hinter sich, und Sunshine ging unsicher zurück zu ihrem Schrank. Vorsichtig öffnete sie ihn.
"Du kannst jetzt rauskommen", sagte sie zum Kleiderhaufen, der sich darin verbarg.
Gruftine nahm einen Büstenhalter vom Kopf, der ihr halb ins Gesicht hing. "Danke", sagte sie sarkastisch. Dann wurde ihre Stimme weicher. "Warum hast du mich gerettet?"
"Ich weiß nicht." Aufmerksam betrachtete sie den jungen Vampir. Sie war hübsch. Lange Strähnen ihres roten Haars fielen auf beiden Seiten in ihr lilienweißes Gesicht.
"Ich heiße jedenfalls Sunshine." Sie streckte einen Arm aus, um dem untoten Mädchen aus dem Schrank zu helfen.
"Ich weiß." Sie griff nach der Hand und stieg aus ihrem Versteck. "Mein Name ist Gruftine."
"Du hast gesagt, du kommst von Oskar. Bestimmt hat er dir erzählt, was geschehen ist. Was willst du dann hier?"
Gruftine hatte diese Frage befürchtet. "Nun ja... Ihr wolltet doch heute zu diesem Ball gehen. Da wollte ich mal sehen, was du so machst." Sie musterte das nackte Mädchen. Der Anblick ihrer kleinen Brüste und des rosafarbenen Schlitzes zwischen ihren Beinen ließ sie erzittern, ohne daß sie etwas dagegen tun konnte. "Anscheinend wolltest du gerade ins Bett gehen, oder?"
Sunshine sah an sich herab und erinnerte sich erst jetzt daran, saß sie sich einen Schlafanzug hatte anziehen wollen. Erfolglos versuchte sie ihre Blöße zu verdecken.
"Stimmt. Ich habe gewartet, ob Oskar vielleicht doch noch kommt, aber jetzt habe ich nicht mehr mit Besuch gerechnet."
"Dann hast du Polidori nicht erzählt, daß Oskar ein Vampir ist?"
"Nein."
"Heißt das, du empfindest noch etwas für ihn?"
"Ich schätze schon. Vielleicht habe ich an diesem Abend ein bißchen übertrieben. Ich hätte erst mit ihm darüber reden sollen."
"Oh."
"Du siehst enttäuscht aus."
Gruftine wäre errötet, wenn Blut durch ihre Adern geflossen wäre. "Ich? Nein, nein."
"Ihr seid doch jetzt nicht zusammen, oder?"
"Naja... Du mußt das verstehen, Oskar dachte, du willst nichts mehr mit ihm zu tun haben."
"Ich verstehe", sagte Sunshine ernüchtert. "Nun, ich kann es ihm wohl nicht verübeln." Sie blickte zu Boden und ihre Stimme wurde leiser. "Könntest du mich dann jetzt bitte alleine lassen, wenn es dir nichts ausmacht. Ich möchte nachdenken."
"Warte noch." Gruftine beugte sich vor und küßte das Menschenmädchen auf den Mund. "Danke."
Sunshine blinzelte sie überrascht an. "Wofür?"
"Daß du mich vor Polidori gerettet hast."
"Ich habe noch nie ein Mädchen geküßt", murmelte Sunshine verwirrt.
"Ich auch nicht. Aber es macht doch Spaß, oder?"
Nun, schon."
Gruftine lächelte schüchtern. "Mir auch."
Sie küßte Sunshine erneut, diesmal länger. Vorsichtig ließ sie ihre Zunge in den Mund des anderen Mädchen gleiten und tastete darin herum. Sie war mindestens ebenso verwirrt wie die Geküßte. Warum fühlte sie sich plötzlich zu diesem menschlichen Wesen hingezogen? Sie fand dieses blonde Mädchen zwar wirklich außergewöhnlich schön, doch das lieferte ihr keine Erklärung wieso ihre Zunge mit ihrer spielte.
Sunshine ließ es geschehen. Sie war immer noch zu überrascht, um klar denken zu können, aber trotzdem wußte sie, das dieses neue Gefühl ihr gefiel. Zögerlich begann sie, die Zunge in ihrem Mund zu umschmeicheln. Sie hörte auf sich zu fragen, wieso sie es zuließ, daß ein Vampir sie küßte und folgte einfach ihren Gelüsten. Sie drängte ihren Körper an den der Rothaarigen. ihre nackten Brüste preßten sich an den lila Stoff des fremden Oberteils. Ihre Nippel versteiften sich und sendeten Impulse purer Lust durch ihren Körper. Wie aus einem Traum erwachend löste sie den scheinbar seit einer Ewigkeit andauernden Kuß.
"Was tun wir hier eigentlich?", fragte sie.
"Ich weiß es nicht", antwortete Gruftine. "Aber hör bloß nicht damit auf!" Stürmisch wie die Nacht hinter dem dunklen Fenster fiel sie Sunshine wieder in die Arme und küßte sie heftig. Sunshine, die mit dem Rücken zum Bett stand, stolperte über dessen Kante und fiel Gruftine mit sich reißend in die weichen Laken. Ohne ihren Kuß beim Sturz unterbrochen zu haben, brachte Gruftine sich sogleich in eine angenehme Position und begann mit den kleinen Brüsten des Mädchens zu spielen.
Sunshine stöhnte, gedämpft durch den Mund, der sich an ihren preßte, auf. Sie hob die Hände und streifte Gruftines Oberteil hoch, so daß ihre niedlichen Titten entblößt wurden. Erst zögerlich, dann immer forscher umfaßte sie die Hügelchen ließ ihre Hand zärtlich darüber fahren.
Plötzlicher Schmerz durchzuckte Gruftine, als Sunshine sie in die Brustwarzen kniff. "He", lachte sie, "ich wußte gar nicht, daß du so frech sein kannst."
Sunshine grinste breit. "Du weißt noch gar nichts über mich." Sie erhob sich auf die Knie, griff nach Gruftines Beinen und drehte sie so, daß sie verkehrt herum unter ihr zum liegen kam. Lächelnd hob sie den langen Rock und vergrub ihr Gesicht im Schoß des Vampirmädchens. Während sie tief den süßen Duft aufsog, leckte sie über den bereits tropfnassen Schlitz.
Gruftine seufzte erregt, dann senkte sich Sunshines Unterleib auf ihr Gesicht herab. Zuerst war sie erschrocken, als ihr Mund vom Fleisch der feuchten Scheide verschlossen wurde, doch bald began sie ebenfalls hingebungsvoll zu lecken. Sie fing damit an, ihre Zunge sanft über die Labien gleiten zu lassen. Da Sunshine verkehrt herum auf ihrem Gesicht saß, fuhr sie vom Kitzler, der sich für sie unten befand, nach oben, zum Ansatz der kindlichen Fotze. Nach einer Weile versuchte sie etwas Neues, und sie stieß ihre Zunge so tief sie konnte in die vor Feuchtigkeit glitzernde Ritze. Sunshines Lustsaft ergoß sich auf sie. Ermutigt leckte sie nun das Innere der rosa leuchtenden Scheide aus.
Tief aus ihrem Unterbewußtsein drängte sich langsam ein Gedanke in ihr lustumnebeltes Hirn. Sie versuchte, ihn zu vergessen, aber er tauchte immer wieder auf, wie unterdrückte Geilheit. Sie war gerade erst mit Oskar zusammengekommen, und jetzt ging sie schon fremd, leckte die Möse eines Menschenkindes. Verdammte Menschen! Dieses Mädchen hatte sie mit ihrer süßen, unschuldigen Art verführt. Wie sollte sie das Oskar erklären? Obwohl, er müßte es eigentlich am Besten verstehen.
Trotzdem mußte diese kleine Schlampe dafür bezahlen. Unnachgiebig drängte Gruftine ihren Zeigefinger in den engen Anus der jungen Blondine. Sunshine stöhnte überrascht auf, als sich plötzlich zum ersten Mal ein Fremdkörper in ihr Rektum bohrte. sie hatte zwar schon davon gehört, daß es so etwas wie Analverkehr gab, aber sie hatte es für ausgeschlossen gehalten, daß Frauen davon wirklich erregt wurden. Doch jetzt jagten Schauer der Lust durch ihren Körper, als Gruftine ihren Finger fordernd in ihrem zuvor unberührten Hinterloch hin und her bewegte.
"Na warte", sagte sie mit zitternder Stimme, "was du kannst, kann ich schon lange." Sie legte die Kuppe ihres Mittelfingers an den heißen Anus und drückte. Durch Schweiß und ihrer beider Sekrete befeuchtet, glitt der Finger mit Leichtigkeit in ihren Darm.
Gruftine hob ruckartig den Kopf, während sie erregt keuchte. Sie hatte ihre anale Jungfräulichkeit bereits bei ihrem Fick mit Fletscher und Tinto durch seine Erfindung verloren. So wußte sie schon, wie es sich anfühlte, aber als sich ihr Schließmuskel weiter dehnte, weil Sunshine einen weiteren Finger in sie bohrte, bekam sie das Gefühl, zu explodieren.
"Okay", hauchte sie, "dann warte mal ab." Sie zog ihren Finger aus dem Arschloch des Mädchens und legte stattdessen ihren Mund darauf. Dann drängte sie ihre Zunge in das enge Loch. Während Gruftine Sunshines Rektum ausleckte, überlegte sie, daß sie, obwohl sie ihre Unschuld erst vor ein paar Tagen verloren hatte, wahrscheinlich schon sämtliche Spielarten der Lust ausgekostet hatte. Entweder war sie das geborene Flittchen, oder sie hatte einfach verdammt viel Glück.
Sunshine hielt es vor Lust kaum mehr aus. Erzitternd spürte sie die nasse Zunge in sich fahren. Zuckend bewegte sich der weiche Muskel in ihrem Inneren, strich immer wieder vor und zurück. Sie wollte Gruftine zwar gern denselben Gefallen erweisen, den sie gerade an ihr vollzog, doch trotz allem hatte sie ein wenig Angst davor, ihre Zunge in einen Arsch zu stecken. Es kam ihr so schmutzig vor. Also beschränkte sie sich darauf, ihre Finger in der analen Körperöffnung des Vampirmädchens herumtasten zu lassen und leckte zusätzlich ihren Kitzler.
Sie kamen beide gleichzeitig. Als Gruftine die samtene Zunge ihre Klitoris umspielen fühlte und zudem die Finger in ihrem Hintereingang, wurde es zu viel für sie. Laut stöhnend spritzte sie ihren Lustsaft in Sunshines Gesicht. Diese befand sich schon an der Schwelle zum Orgasmus, seit Gruftines Zunge sich in ihren Anus gebohrt hatte, aber als jetzt die Nässe in ihrem Gesicht spürte, erlag auch sie ihrem Höhepunkt. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, dann sank sie auf Gruftine zusammen.
~+~
Mit offenen Augen lag Oskar in seinem Sarg und verfolgte die Maserung des hölzernen Deckels. Der Sonnenaufgang war noch einige Zeit entfernt, nicht einmal Klott hatte sich schlafen gelegt. Er brauchte nur ein wenig Ruhe um die Ereignisse dieser Nacht zu verarbeiten.
Wann war das Unleben eigentlichso kompliziert geworden? Er kannte die Antwort. Seit sein Körper diese merkwürdigen Veränderungen durchmachte. Seit ihm Haare im Schritt wuchsen und sein Schwanz sich in den unpassendsten Momenten versteifte. Aber das Schwierigste war natürlich die Liebe. Ständig hatte er aufpassen müssen, seine Liebe zu einer Sterblichen vor den älteren Vampiren zu verbergen. Nun ja, ein Problem weniger.
Jetzt waren seine Hoffnungen, doch noch mit Sunshine zusammenzukommen, vollends zerstört. Darüber war er noch lange nicht hinweg, trotzdem hatte er auch Gründe, zuversichtlich in die Zukunft zu schauen. Gruftine hatte ihm ihre Liebe gestanden. Und kurz darauf war sie einfach verschwunden.
Er fragte sich, was sie gerade tat.
~+~
Gruftine lag in den zerwühlten Laken von Sunshines Bett. Langsam kam sie wieder zu Atem. Nebeb ihr lag Sunshine, genau wie sie noch immer verschwitzt von ihrer gemeinsamen Zeit der Ekstase, die sie allerdings nicht völlig hatte genießen können. Das schlechte Gewissen, Oskar zu betrügen, hatte sie heimgesucht. Nun, da sie wieder klar denken konnte, merkte sie, daß das vielleicht gar nicht stimmte.
"Weißt du", sagte sie leise, "Oskar liebt dich noch immer."
"Aber du sagtest doch, ihr seid jetzt zusammen", sagte Sunshine.
"Das stimmt schon." Gruftine lächelte. "Aber jetzt haben wir uns doch ziemlich gut kennengelernt. Es gibt doch keinen Grund, warum du nicht auch mit ihm zusammen sein solltest."
"Du meinst, wir drei..."
"Genau. Oder magst du mich etwa nicht?"
Jetzt lächelte auch Sunshine. "Oh doch." Sie küßte das untote Mädchen innig.
Nachdem sich ihre Lippen wieder voneinander gelöst hatten, warf Gruftine ihr einen hintergründigen Blick zu. "Es gibt auch eine Möglichkeit, wie wir drei ewig zusammen bleiben können. Schätzungsweise."
"Ich soll zum Vampir werden?", vermutete Sunshine.
"Richtig. Ich verstehe, daß du darüber erst einmal lange nachdenken mußt. Es ist eine ziemlich endgültige Entscheidung, dein Opa ist Vampirjäger, und so..."
"Ja", sagte Sunshine.
"Hä?"
"Ja, ich will ein Vampir werden."
Gruftine sah sie verwirrt an. "Willst du nicht wenigstens kurz darüber nachdenken?"
"Ich habe mir schon alles gut überlegt in der Zeit, seit ich Oskar zuletzt gesehen habe."
"Oh... Gut."
"Wirst du mich jetzt beißen?" Trotz ihrer Worte glitzerte ein wenig Angst in Sunshines Augen.
"Nein. Ich dachte, das sollte Oskar übernehmen."
"Aha, dann hat er also doch keine Angst vor Blut! Das war nur ein Ablenkungsmanöver, damit ich nicht herausfinde, daß er ein Vampir ist."
"Nein, nein, er hat wirklich Angst vor Blut."
Sunshine wirkte überrascht. "Als Vampir?"
"Als Vampir", bestätigte Gruftine.
"Also gut. Was hast du geplant?"
"Ich hole dich morgen Abend ab, dann bringe ich dich zum Schloß, in dem wir leben, Oskar beisßt dich, wir feiern eine wilde Orgie und leben glücklich bis an unser Ende."
Sunshine lachte. "Dein Plan gefällt mir. Ich hoffe er funktioniert."
Gruftine sah aus dem Fenster. "Das wird er schon. Keine Sorge." Sie stand auf und rückte ihre Kleidung zurecht. "Die Sonne geht bald auf. Ich muß jetzt gehen."
Sunshine küßte sie noch einmal zum Abschied. "Dann bis morgen Abend."
"Ja, mach's gut." Fröhlich verwandelte Gruftine sich in eine Fledermaus und flog zum Fenster hinaus.
~5~
Die Orgie der Untoten
Die Orgie der Untoten
Es war früher Abend. Die Sonne war gerade erst untergegangen. Gruftine flog durch die nun sternenklare Nacht. Gestern abend war sie spät im Schloß angekommen, als alle Anderen bereits schliefen. Trotzdem war sie heute früh aufgestanden, noch bevor Nestor die kleinen Vampire wecken kam. Sobald die Sonne hinter dem Horizont verschwunden war, war sie aufgebrochen.
Im dämmrigen Licht zeigte sich Sunshine Zuhause. Gruftine verlor keine Zeit und flog direkt durch ein geöffnetes Fenster im ersten Stock, in ein Zimmer, das sie inzwischen sehr gut kannte.
Sunshine saß an ihrem Schreibtisch. Eifrig führte sie einen Stift über ein Blatt verziertes Briefpapier. Sie sah lächelnd auf, als die kleine Fledermaus in ihr Zimmer flatterte. Die Fledermaus verschwand in einer rosa Wolke, aus der Gruftine fröhlich herausschlenderte.
"Hallo, Sunshine", sagte sie, während sie sich auf das große Bett setzte und zu dem schreibenden Mädchen sah.
"Hi." Sunshine schenkte ihr ein hinreißendes Lächeln, dann wandte sie sich wieder dem Blatt Papier zu.
"Ich hoffe, du hast deinen letzten Tag in der Welt der Sterblichen genutzt, um deine verbliebenen Angelegenheiten zu regeln", meinte Gruftine munter.
"Ich bin fast damit fertig. Ich schreibe nur noch diesen Abschiedsbrief für meinen Großvater zuende, dann können wir uns auf den Weg machen."
Gruftine kräuselte die Stirn. "Willst du es ihm nicht lieber persönlich beibringen?"
"Das würde ich gerne, aber ich würde es nicht übers Herz bringen. Er hat sein gesamtes Leben dem Auslöschen der Vampire gewidmet. Wie soll ich ihm da sagen, daß ich mich dazu entschloßen habe, selbst einer zu werden?"
"Ich verstehe." Gruftine stützte ihren Kopf mit einer Hand ab und beobachtete schweigend, wie Sunshine ihre Nachricht fertigstellte.
"Okay, ich hab's", sagte Sunshine schließlich, während sie ruckartig aufstand.
"Du bist jetzt bereit, ein neues Leben zu erfahren?", vergewisserte sich Gruftine.
"Ja. Ich lasse den Brief einfach auf dem Schreibtisch liegen. Hier findet Großvater ihn sicher."
"Gut, dann laß uns gehen."
Sunshine öffnete die Tür und trat auf den Flur hinaus.
"Willst du nicht aus dem Fenster klettern, oder so?", fagte Gruftine.
"Nein, Großvater ist draußen unterwegs um Vampire zu jagen. Wir können einfach zur Vordertür hinausspazieren."
"Oh. Okay."
Sie hingen beide ihren eigenen Gedanken nach, während sie lässig das Haus verließen. Dunkelheit empfing sie, als sie über die Schwelle traten. Ohne innezuhalten oder zurückzublicken setzten sie ihren Weg fort, gingen den pfad zum Wald entlang, der sie zum Schloß führen würde.
Sie hatten etwa die Hälfte des weges hinter sich gebracht, als sie im nahen Gebüsch ein Rascheln hörten. Unvermittelt trat Polidori aus den Schatten unter den Bäumen, auf ein seltsames rechteckiges Gerät in seiner Hand starrend. Er sah auf und wirkte verblüfft, als er seine Enkelin vor sich sah.
"Mist, das Ding muß kaputt sein", murmelte er, das Gerät mit der flachen Hand schlagend.
"Großvater! Was machst du denn hier?" Sunshine war ebenso überrascht wie Polidori.
"Ich teste meine neue Erfindung. Es ist sowas wie ein Radar, mit dem man Vampire aufstöbern kann. Ich nenne ihn den 'Vampiraufstöberer'!"
Sunshine und Gruftine sahen sich an. Der Vampiraufstöberer piepste und blinkte wild.
"Mmh, komisch", sagte Polidori und streckte das Gerät Gruftine entgegen. Das Piepsen wurde lauter. Er nahm das Gerät wieder weg und das Piepsen wurde leiser. Fasziniert wiederholte er den Vorgang, dann sah er Gruftine an. Entsetzen und Freude spiegelten sich gleichermaßen in seinem Gesicht. Freude gewann die Oberhand.
"Hab ich dich, du Kreatur der Nacht!" Triumpfierend griff er nach Gruftines Arm.
"Nein, nein, Großvater", versuchte Sunshine ihn zu beschwichtigen.
Verwirrt wandte der Vampirjäger sich seiner Enkelin zu. "Warum bist du nachts allein mit einem Blutsauger im Wald unterwegs?"
"Weil's tagsüber nicht geht", witzelte Gruftine. Selbst die miesesten Situationen entlockten ihr nur ein müdes Lächeln.
"Ich bin nicht... Sie ist gar kein...", stammelte Sunshine, dann gab sie auf. "Na gut, du mußt es ja doch erfahren. ich habe dir alles in einem Brief erklärt. Ich bin in Oskar verliebt, und er ist ein Vampir."
"Oskar ist ein Vampir?", fragte Polidori. "Hab ich's doch gewußt!"
"Ach, den Gedanken hattest du doch schon lange aufgegeben", sagte Sunshine.
"Wie dem auch sei, ich werde nicht zulassen, daß meine eigene Enkelin sich mit einem blutrünstigen Ungeheuer einläßt!"
"Es tut mir leid, aber ich muß meinem Herzen folgen."
Gruftine entwand sich mühelos Polidoris Griff. "Vielleicht sollten wir jetzt verschwinden", schlug sie Sunshine vor.
"Du hast recht." Sie rannten los.
Polidori blieb hektisch in seinen Taschen kramend zurück. "Wo hab ich denn...", murmelte er.
Gruftine erwartete jeden Augenblick von umherfliegendem Knoblauch oder Pflöcken umgeben zu sein. Sie hätte sich in eine Fledermaus verwandeln können, aber sie wollte Sunshine nicht alleine lassen. Als Angriffe jeglicher Art ausblieben, sah sie sich rennend nach Polidori um. Er verfolgte sie nicht, schien stattdessen etwas in seinen Taschen zu suchen.
"Was macht er da? Warum greift er uns nicht an?", fagte Gruftine.
Sunhine sah kurz über die Schulter zurück. "Ich schätze, in Freude über seine neue Erfindung hat er vergessen, seine Waffen mitzunehmen."
"Du meinst, er ist ohne eine einzige Waffe auf Vampirjagd gegangen?"
"Wahrscheinlich war er noch nie ein guter Vampirjäger."
Gruftine lachte. "Das brauchst du mir nicht zu sagen, immerhin lebe ich noch."
Sunshines stimmte in Gruftines fröhliches Lachen ein und lief langsamer. Polidori war hinter einer Kurve außer Sicht geraten. Scherzend und kichernd setzten die beiden Mädchen ihren Weg in gemächlichem Tempo fort. Bald erreichten sie eine Anhöhe, von der sie einen guten Blick auf das Schloß hatten. Die Zugbrücke war hochgefahren und davor gab es nur steile Felsen, die in die Tiefe führten.
"Wie kommen wir jetzt da rein?", fagte Sunshine.
"Normalerweise fliegen wir einfach hinein", antwortete Gruftine.
"Ich kann aber nicht fliegen."
"Noch nicht. Aber keine Sorge, es gibt einen Geheimgang."
~+~
Oskar saß allein in seiner Gruft und trank eine Tasse heißes Blut. Er war ein wenig enttäuscht. Er hatte Gruftine seit gestern nacht, als sie seine Freundin wurde, nicht mehr gesehen. Er war heute abend pünktlich zum Sonnenuntergang aufgestanden, aber da war ihr Sarg bereits leer. Irgendwie hatte er es sich weniger einsam vorgestellt, eine Freundin zu haben.
Plötzlich öffnete sich knarrend die Tür, und Gruftine trat ein.
"Gruftine!" Oskar war überrascht. "Du hast dich seit gestern nacht nicht blicken lassen."
"Ja, ich weiß", antwortete Gruftine gut gelaunt. "Ich mußte eine Überraschung für dich vorbereiten."
"Eine Überraschung?"
"Genau." Gruftine trat einen Schritt zur Seite, machte den Blick frei zur noch immer geöffneten Tür. Aus dem Zwielicht dahinter schritt eine von einem schwarzen Umhang verhüllte Gestalt. Sie schien zu schweben, als sie langsam zur Mitte der Gruft ging und dort reglos vor dem erstaunten Oskar stehenblieb.
Gruftine schloß die Tür und trat neben die verdeckte Person. "Oskar", verkündete sie, "darf ich vorstellen: deine andere Freundin!" Schwungvoll riß sie den schwarzen Umhang beiseite, darunter erschien Sunshine, nackt bis auf ihr Lächeln.
"Sunshine!", entfuhr es Oskar, dann stutzte er. "Was soll das heißen 'andere Freundin'?"
In Sunshines Augen glitzerte es. "wir haben uns gedacht, daß es sinnlos ist, aufeinander eifersüchtig zu sein, nur weil wir beide dich lieben. Stattdessen können wir doch beide deine Freundin sein."
"Und das stört euch nicht?", fragte Oskar verwirrt.
"Nein", antwortete Gruftine forsch, dann wurde sie verlegen. "Außerdem..." Sie verstummte.
Oskar sah sie groß an. "Ihr habt auch miteinander...?"
"Ja", sagte Gruftine. "Gestern nacht, als ich sagte, ich wolle noch ein bißchen spazierengehen, bin ich zu Sunshine geflogen und wir haben uns ein wenig näher kennengelernt."
"Nun, äh... okay" Nervös lächelte er seine beiden Freundinnen an und wußte nicht so recht, wie er sich verhalten sollte.
Sunshine sah ihn erwartungsvoll an. "Willst du mich dann jetzt nicht beißen?"
"Was?", fragte Oskar entsetzt.
"Ich will für immer mit euch zusammen sein", erklärte sie.
"Aber, aber...", stotterte Oskar, nicht wissend, was er sagen konnte, um sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Dann sah er in ihr entschlossenes Gesicht und wußte, daß er es nicht konnte. "Na gut, und du hast es dir wirklich gut überlegt? Es gibt später kein zurück mehr."
"Ich weiß. Ich bin mir absolut sicher."
"Okay, aber ich kann das nicht. Das sollte besser Gruftine übernehmen."
"ich finde, du solltest es tun", meldete sich Gruftine. "Ihr kennt euch schon länger, außerdem glaube ich, es täte dir gut, einmal Blut zu saugen. Wenn du erwachsen bist, wirst du früher oder später jemanden beißen müssen."
"Vielleicht nicht", sagte Oskar bestimmt. Er hatte sich schon einen Plan für die Zukunft zurechtgelegt, in dem es hauptsächlich um Nestor und verschiedene Tiere ging, die er erfahrungsgemäß wirklich gut zubereiten konnte.
"Ich habe eine Idee." Sunshine grinste breit. "Tut es doch gemeinsam."
Oskar und Gruftine sahen sich an.
"Klingt gut, finde ich", meinte Gruftine.
"Okay, wir können es ja versuchen", stimmte auch Oskar zu. Er nahm Sunshine bei den Schultern und sah ihr ernst in die Augen. "Bist du soweit?"
Sunshine nickte langsam. Sie hatte nicht das Gefühl, jetzt ein Wort über die Lippen bringen zu können.
"Gut." Oskar verbannte jeden Gedanken an Blut aus seinem Kopf und biß in Sunshines makellosen Hals. Seine Zähne bohrten sich in ihre Halsschlagader und augenblicklich strömte dickes warmes Blut in seinen Mund. Schnell entfernte er sich von Sunshine. Am Geschmack ihres Blutes gab es nichts auszusetzen, und er wußte, daß er es brauchte um zu überleben. Inzwischen müßte er eigentlich daran gewöhnt sein, fast jedes Gericht, das Nestor für sie kochte, enthielt den roten Lebenssaft. Aber es war einfach etwas Anderes, dabei die Wärme und Nähe des Opfers zu spüren.
"Jetzt bist du dran, Gruftine", keuchte Oskar.
Gruftine beugte sich zu Sunshine vor, und preßte ihre saugenden Lippen an den blanken Hals. Genüßlich empfing sie das pulsierend in ihren Mund fließende Blut ihrer neuen Freundin. Nach einiger Zeit sah sie auf, und warf Oskar einen fragenden Blick zu. Dieser hielt sich die Hand vor den Mund und winkte ab. Dann ließ sie ihren Blick zu Sunshine wandern. Sie nickte aufmunternd.
Mit einem blutbeschmierten Lächeln gab Gruftine ihr den Todeskuß. Zärtlich drückte sie ihre Lippen auf die des blonden Mädchens, und einige Momente lang vergaßen sie die Welt um sich herum.
Zögernd löste Gruftine den Kuß und sah Sunshine in die Augen. "Jetzt gehörst du zu uns."
Blutspritzer und ein Lächeln zierten Sunshines Gesicht. Sie nickte wie in Trance. All dies kam ihr wie ein wundervoller, grausamer Traum vor.
Die beiden Vampirmädchen wandten sich Oskar zu. Als er in ihre blutbesudelten, glücklichen Gesichter sah, fiel er in Ohnmacht.
Gruftine seufzte. "Nun, vielleicht hat das mit dem Erwachsenwerden noch etwas Zeit."
"Oder Erwachsenwerden bedeudet gar nicht, daß man sich von Grund auf verändern muß", wandte Sunshine nachdenklich ein.
"Ja, ich schätze, du hast recht. Was sollen wir jetzt tun, um unseren sclafenden Prinzen zu wecken?"
"Küssen!" Sunshine ließ sich auf die Knie nieder und zog dem bewußtlosen Oskar die Hosen aus. Übermütig küßte sie seinen schlaffen Penis.
"Gute Idee", fand Gruftine. "Das weckt wahrscheinlich nicht nur Untote, sondern sogar Tote auf." Lachend ging sie neben Sunshine in die Hocke. Sie griff nach dem Schaft und wichste ihn liebevoll, während Sunshine an der glänzenden Eichel lutschte. Kurz darauf wurde der Schwanz in Sunshines Mund hart, und Oskar stöhnte leise, als er langsam erwachte.
"Ich glaube, meine Behandlungsmethode zeigt Wirkung", sagte Sunshine.
Gruftine sah sie an. "Ja. Aber ich glaube, so sollte Oskar dich besser nicht noch einmal sehen." Sie beugte sich vor und leckte sorgfältig die roten Tropfen aus Sunshines Gesicht. Sie kicherte, als die Zunge kitzelnd über ihre Wangen und den Mund strich.
Oskar schlug noch immer benommen die Augen auf. Es dauerte ein wenig, bis er vollständig erwacht war und die Szenerie vor ihm erfaßt hatte. Er hüstelte.
"Amüsiert ihr euch?", fragte er.
Sie wandten sich ihm zu.
Du hattest doch auch schon deinen Spaß, oder?", meinte Gruftine.
"Hatte ich?" Verwirrt sah er an sich herunter, bemerkte seine fehlenden Hosen und steifen Schwanz. "Oh, ihr habt mich mit einbezogen. Schön." Er überlegte. "Und was machen wir jetzt?"
"Wir feiern meine Verwandlung", rief Sunshine und stürzte sich in Oskars Arme. Sie küßten sich stürmisch, während Gruftine ihre Kleider abstreifte. Gegen eine ordentliche Feier hatte sie nichts einzuwenden. Nackt legte sie sich zu den beiden Anderen und nahm Teil an dieser Orgie der Untoten.
Oskar entledigte sich noch der Reste seiner Kleidung, während er abwechselnd Sunshine und Gruftine küßte. Als er gerade mit Sunshine züngelte, schob Gruftine ihre eigene Zunge dazwischen und zu dritt setzten sie die erregenden Spielchen fort. Gruftine beugte Sunshine sanft über den steinernen Sarkophag, der sich an der hinteren Wand der Gruft erhob. Dann führte sie Oskar zu dem wunderschön geformten Hintern.
"Worauf wartest du noch?", fragte sie ihn. "Sunshine will feiern!"
Das ließ Oskar sich nicht zweimal sagen. "Gut. Mir ist auch nach feiern zumute." Er nahm sein hartes Rohr in die Hand und schob es von hinten in Sunshines wartende Möse. Er begann, sie langsam und ausholend zu ficken.
Gruftine stieg auf den Sarkophag und legte sich bäuchlings über Sunshines Rücken, deren Stöhnen von den Wänden wiederhallte. In dieser Position ließen sich beide Fotzen von Oskar leicht erreichen, und er konnte sie abwechselnd besteigen. Während Gruftine darauf wartete, daß er seinen Schwanz in sie steckte, rieb sie ihren erregten Kitzler an Sunshines Rücken. Die Reibung ließ sie vor Lust erzittern, doch das Gefühl der Leere in ihrer heißen Scheide peinigte sie. Es war, als türme sich ihre Lust immer weiter auf, ohne ein Ventil zu finden.
Endlich zog Oskar seinen Riemen aus Sunshine und stieß ihn in Gruftines tropfendes Loch. Ein kurzer Schrei der Erlösung entfuhr ihr, als das Gefühl der Unausgefülltheit verschwand, und die zuvor gestaute Lust in Wellen durch ihren Körper flutete. Oskar nahm sie mit kräftigen Stößen, so daß ihre Klitoris weiterhin über die nackte Haut unter ihr rubbelte. Noch nie zuvor hatte sie ähnliche Ekstase erfahren.
Dann entzog sich der harte Schwanz ihr wieder, und Oskar kehrte zurück in Sunshines feuchte Möse. Ihr enges Fleisch umfing ihn sanft und drückte sich ohne einen Hohlraum zu lassen an seine Konturen. Als er genußvoll seinen Ständer in ihr bewegte, rieb ihr glitschiges Inneres an seiner Eichel entlang.
Nach einiger Zeit wechselte er zu Gruftine, die ihn bereits sehnlichst erwartete. Langsam dämmerte ihm, welches Glück er hatte. Nach dem Schock von Gruftines Überraschung und Sunshines Verwandlung, konnte er nun wieder klar denken. Er hatte nicht nur eine wundervolle Freundin, sondern gleich zwei, die er beide abgöttisch liebte. Und sie sich. Und ihn.
Er wechselte noch ein paar Mal zwischen seinen beiden Freundinnen hin und her, dann spürte er auch schon, wie der Druck in seinem Schwanz unerträglich wurde. Er hatte ihn gerade in Sunshine versenkt und lustvoll in sie gestossen. Als er nun seinen Höhepunkt nahen fühlte, erhöhte er seine Geschwindigkeit und trieb seinen Penis so tief wie möglich in Sunshines Fotze.
Durch die plötzliche Wucht von Oskars Bewegungen blitzte ein Orgasmus ungeahnten Ausmaßes durch Sunshine Körper. Sie verkrampfte sich, so daß ihre Scheide noch enger wurde. Das ließ auch Oskar kommen. Während Sunshines Muskeln sich entspannten, spritzte er seinen Samen tief in ihre zitternde Spalte.
Gruftine merkte, daß die beiden Anderen jetzt stillhielten und wußte, daß Oskar gekommen war. Vorsichtig stieg sie von Sunshines Rücken. Sie hatte zwar nicht ihren Höhepunkt erreicht, aber das störte sie eigentlich nicht. Sie wußte, daß es noch zu vielen weiteren solcher Orgien kommen würde. Von nun an waren sie für immer in Liebe vereint. Sie rutschte vom Sarkophag, als Oskar seinen erschlaffenden Penis aus Sunshines spermavoller Scheide zog. Ein wenig seines Samens tropfte aus ihr hervor und fiel zu Boden.
Das brachte Gruftine auf eine aufregende Idee. Sie näherte sich Sunshine, die noch immer erschöpft über den Sarkophag gebeugt lag und ging in die Hocke. Dann preßte sie ihren Mund auf die spermafeuchte Möse ihrer Freundin.
Sunshine kicherte, als sie die Zunge in sich eindringen fühlte. "Was machst du da?", fragte sie entzückt.
Gruftine leckte über die nasse Scheide und schlürfte den Samen daraus hervor. Genüßlich ließ sie das Gemisch aus Scheidensekret und Sperma ihre Kehle hinuntergleiten.
"Ich mache dich sauber", antwortete sie schließlich.
"Großartige Idee", lobte Sunshine.
Langsam erhob sich Gruftine. Feuchtigkeit glitzerte um ihren Mund.
"Du siehst so versaut aus", sagte Oskar. "Das gefällt mir."
Gruftine lächelte sündig. "Das war erst der Anfang. In Zukunft werden wir noch viel versauteres zusammen erleben", prophezeite sie und sollte Recht behalten.
~+~
Polidori ließ entsetzt den Brief zurück auf den Schreibtisch fallen, wo er ihn gefunden hatte. Sunshine wollte ein Vampir werden! Unvorstellbar! Wie in Trance wankte er die Stufen hinunter und betrat den Keller. Hier, in dieser vertrauten Umgebung, hatte er sich immer sicher und geborgen gefühlt. Er ließ sich in den Stuhl fallen und stützte den Kopf mit Händen auf der Schreibtischplatte ab.
Sein Blick fiel auf die Blaupause für sein neuestes Projekt, einen Netzwerfer mit Netzen aus extra starkem Material und mit Knoblauchsaft getränkt um Ausbruchversuche zu verhindern. Was hatte er sich dabei nur gedacht? Damit konnte er zwar vielleicht tatsächlich einen Vampir fangen, aber nicht unschädlich machen. Er griff nach dem Stift, der direkt neben dem Plan lag, und begann ihn zu verbessern. Zukünftig würde das Gerät statt Netzen Pflöcke verschießen, die, nachdem sie sich in das untote Herz gebohrt hatten, explodierten, und den Leib des Vampirs in tausende blutige Stücke rissen.
Als er mit seinem Entwurf zufrieden war, verließ er das Haus und sah hinüber zum Schloß, das über den gezackten dunklen Silhouetten der Bäume thronte. Er würde diese elenden Blutsauger, die ihm seine Enkelin genommen hatten schon noch erwischen. Dann würde er sie endgültig zur Strecke bringen und ihre finstere Brut auslöschen.
Schließlich ging er zurück ins Haus. Es wartete viel Arbeit auf ihn.
~+~
Die drei kleinen Vampire saßen nebeneinander auf dem Boden der Gruft und lehnten an den Sarkophag. Oskar saß in der Mitte, umgeben von seinen beiden Freundinnen.
Nach einer Weile des Schweigens wandte Sunshine sich an ihn. "Kriegt ihr keinen Ärger, weil ihr mich in einen Vampir verwandelt habt?"
Oskar dachte kurz nach. "Es ist uns wirklich verboten, Menschen zu beißen. Der Graf wird sicherlich nicht sehr erfreut sein."
"Stimmt", nickte Gruftine. "Aber was soll er schon tun, wenn wir ihm eine neue Mitschülerin präsentieren? Bestimmt wird er uns bestrafen, aber nicht sehr hart. Vielleicht müssen wir uns ein paar Wochen um das Seeungeheuer kümmern."
"Aber ich darf bleiben?"
"Natürlich", sagte Gruftine überzeugt. "der Graf wirkt zwar unnahbar, ist in seinem Inneren aber wirklich nett, du wirst sehen."
"Außerdem", fügte Oskar hinzu, "gibt es noch den Vampir-Ehrenkodex. Er kann dich gar nicht fortschicken."
Sunshine wirkte immer noch besorgt. "Aber was ist mit meinem Großvater? Jetzt, da ich selbst ein Vampir bin, wird er sie sicher noch mehr hassen als zuvor."
Gruftine wirkte zuversichtlich. "Ich hatte bisher nicht den Eindruck, daß er ein besonders guter Vampirjäger ist."
"Vielleicht wird er besser", wandte Sunshine ein.
"Ich glaube, wir werden trotzdem mit ihm fertig", sagte Gruftine selbstsicher.
"Bereust du es etwa schon, dich uns angeschlossen zu haben?", fragte Oskar sanft.
"Nein, natürlich nicht. Ich mache mir nur ein wenig sorgen um die Zukunft."
"Das brauchst du nicht", sagte Oskar und meinte es ernst. Fröhlich umarmte er seine beiden Vampirmädchen. Vielleicht waren Veränderungen doch nicht so schlecht.
ENDE
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