Fans sollen ihre Scanlations mit Genehmigung der japanischen Rechteinhaber auf einem gemeinsamen Online-Portal veröffentlichen können.
Das Geschäftsmodell sieht vor, dass DMP, die japanischen Lizenzinhaber sowie die Übersetzer jeweils einen Teil der Einnahmen aus den digitalen Verkäufen erhalten sollen. Zusatzeinnahmen sollen aus Werbung sowie eventuellen Adaptionen der Manga kommen. Werke, die sich online gut verkaufen, sollen darüber hinaus die Chance haben auch gedruckt zu werden.
Der Umfang des Projekts soll über tausend Manga-Titel sein bzw. sogar einige tausend, die zunächst vor allem aus dem Yaoi/Boys Love Genre stammen werden und bei Etablierung des Modells auf weitere Genre und unter Umständen auch Light Novels ausgeweitet werden sollen.
Das Projekt ist eine Reaktion auf die hohen Vorabkosten von Manga-Lizenzierungen und deren lange Produktionszeit. Auch wenn man es leicht vermuten könnte, gibt es also keinen Zusammenhang mit der kürzlich angekündigten Initiative japanischer und amerikanischer Verlage gegen Scanlations.
Das Geschäftsmodell sieht vor, dass DMP, die japanischen Lizenzinhaber sowie die Übersetzer jeweils einen Teil der Einnahmen aus den digitalen Verkäufen erhalten sollen. Zusatzeinnahmen sollen aus Werbung sowie eventuellen Adaptionen der Manga kommen. Werke, die sich online gut verkaufen, sollen darüber hinaus die Chance haben auch gedruckt zu werden.
Der Umfang des Projekts soll über tausend Manga-Titel sein bzw. sogar einige tausend, die zunächst vor allem aus dem Yaoi/Boys Love Genre stammen werden und bei Etablierung des Modells auf weitere Genre und unter Umständen auch Light Novels ausgeweitet werden sollen.
Das Projekt ist eine Reaktion auf die hohen Vorabkosten von Manga-Lizenzierungen und deren lange Produktionszeit. Auch wenn man es leicht vermuten könnte, gibt es also keinen Zusammenhang mit der kürzlich angekündigten Initiative japanischer und amerikanischer Verlage gegen Scanlations.

Quelle: ANN