KdraGun
Gläubiger
Hallou c: also das hier ist eine Hentai Geschichte über den 21jährigen Yzen, der eigentlich nur in Ruhe seine Bleach Manga lesen wollte, dann aber irgendwie auf die junge Succubus X traf und sich entschloss ihr zu helfen sich in dieser Welt zurecht zu finden, doch hätte gewusst, wie das alles enden würde... egal. Lest am besten selbst c:
Ich werde versuchen täglich neue Kapitel hinzuzufügen und hoffe das sie euch gefallen werden ^-^also.. viel Spaß mit meiner Geschichte. Ouh und ja, so ungefähr habe ich mir die Charakter vorgestellt!
Yzen :
X :
Und das Disskusionsthema : http://board.world-of-hentai.to/f211/zu-don-t-kiss-a-succubus-145398/#post1598153
Kapitel 1 - X
„Verdammte…!!!“ Yzen brüllte wieder einmal durch die ganze Wohnung, seine Freundin nervte ihn wieder einmal, gerade wollte er es sich gemütlich machen und den neusten Bleach Manga lesen, aber nein. Caroline kam einfach ins Wohnzimmer gerannt und meinte sie könnte sich jetzt Assi TV auf voller Lautstärke ansehen. Seine Freundin fing sofort wieder das quengeln an, wurde wütend. Yzen verstand die Welt nicht mehr, immer wenn er gerade etwas machen wollte, machte sie ihm einen Strich durch die Rechnung, er wollte doch nur in aller Ruhe den Manga lesen, aber nein. „Gott, ich geh einfach“, knurrte er mürisch. Packte den Manga und holte aus dem Schlafzimmer seine Umhängetasche. Schon seit langem sah er in dieser Beziehung keine Hoffnung mehr, so oft stritten sie sich nur wegen Kleinigkeiten und am Ende ging immer er, Caroline fühlte sich als Königin der Wohnung, alles musste so sein wie sie es wollte, auch wenn Yzen es hasste. Das hier war mehr eine Diktatur als eine Demokratie in der gemeinsamen Wohnung. Liebe? Fühlte er schon lange nicht.
Als er die Wohnung verlassen hatte ging er in Richtung Park, dort war es bei weitem besser. Er konnte dort sich einfach in die Wiese legen und in Ruhe lesen, dachte er. Sein betster Freund Keito war auch im Park, er war ungefähr zwei Jahre jünger als Yzen und der totale Freak, er sammelte vor allem Hentai Figuren und laß den ganzen Tag Hentai Mangas, ein gechilltes Leben eigentlich. Er konnte es sich ja auch leisten, seine Eltern hatten ein paar Milionen auf dem Konto, warum sollte er da noch arbeiten? „Hey Yzen, wie geht’s?“, begrüßte Keito ihn. „Naja, mal wieder Stress mit der Alten gehabt. Diesmal geb ichs auf. Rentiert sich nicht mehr.“ „Ouh… das ist bad Yzen, ich dachte zwischen dir und Caroline würde es gut laufen…. Aber hey, wirst sicherlich ne Bessere finden.“ Bei diesen Worten musste Yzen schmunzeln, natürlich konnte er eine Bessere finden, das war auch nicht sonderlich schwer. „Stimmt, aber ich habe erstmal die Nase voll von Beziehungen, ich beende das heute Abend…“ Keito unterbrach ihn kurz grinsend. „…du beendest es heute abend und wirst rausgeschmissen oder? Thaha, ja okey ich halt das Gästezimmer frei, kannst vorbei kommen.“ Dankend klopfte Yzen ihm auf die Schulter, er war einfach sein bester Kumpel der irgendwie immer wusste was er machen musste, das es ihm besser geht. „Danke, das werd ich tun, aber ich muss jetzt erstmal weiter, will noch den neuen Bleach Manga durchlesen, wir sehen uns.“ Leicht lächelnd deutet er auf den neuen Manga in seiner linken Hand. „Dann wünsch ich dir noch viel Spaß, wir seh’n uns!“ Die Beiden verabschiedeten sich und Yzen konnte in Ruhe weitergehen.
Nach wenigen Minuten kam er endlich beim künstlichen See des Parks an, setzte sich ins Gras und schlug den Manga auf. „Endlich!“ Nun konnte ihn niemand mehr aufhalten den Manga zu verschlingen. Nach nur zwanzig Minuten war er damit fertig, packte ihn in seine Tasche und wollte sich gerade wieder auf den Weg machen als vor ihm eine Frau auftauchte. Die junge Frau hatte recht lange blaue Haare, jedoch fielen Yzen zu aller erst ihre enorm großen Brüste auf, dann erst die Hörner an ihrem Kopf und die kleinen schwarzen Dämonenflügel. Was ihn total verwunderte war, das irgendwie niemand die Frau vor ihm bemerkte, hier waren vielen Kinder und Erwachsene, aber keiner von ihnen sah zu ihr und das obwohl sie lediglich Unterwäsche trug. Yzen wusste nicht was sie von ihm wollte, zudem wie konnte sie sich so anschleichen? Er hätte doch merken müssen, wenn sich jemand anschleichen würde, war er etwa so tief im Manga versunken gewesen das er sie nicht bemerkt hatte? Für ihn sah sie aus wie eine Cosplayerin, die ihr Kostüm ausgepackt hatte um ein bischen Aufsehen zu erregen. „Kennt man sich?“, fragte er sie. „Nein.“, antwortete sie ihm grinsend. „Ah ja und du stehst weshalb vor mir?“ Fragend hob er eine Augenbraue an und musterte sie, seine Augen fixierten automatisch ihre Brüste, die junge Frau grinste nur über beide Backen. „Nya,… ich bin nur durch den Park geloffen und wusch, war ich vor dir weißte?“ „Zufällig…“. Sie nickte grinsend. „Ich bin eine Succubus.“ Yzen wurde misstrauisch, hatte die Frau gerade ernsthaft gesagt sie wäre eine Succubus? Eine Sexdämonin? Toll. Natürlich. „Ahja, eine Succubus“, wiederholte er langsam. „Jap, ich bin eine Succubus und mir ist langweilig…“ Yzen hielt es immer mehr für einen dummen Scherz, seit wann gab es denn bitteschön Dämonen? „Ich bin dann mal weg.“ Wortlos drehte er ihr den Rücken zu und ging einfach gerade aus. Die Succubus wirkte recht geknickt, ließ den Kopf hängen und fluchte leise. „Ich werde nie eine echte Succubus q_q“, ihre Stimmte wirkte traurig, fast schon mitleidenserregend. „Setzt lieber mal die Hörner und Flügel ab und verhalt dich wie ein normaler Mensch.“, schlug Yzen ihr vor, eigentlich wollte er nichts mehr sagen und still fort gehen, aber irgendetwas in ihm wollte nicht weggehen. „Wie..? Die sind angewachsen…“.
„Angewachsen? Natürlich.“, mitlerweile fühlte er sich schon irgendwie verarscht, aber die Succubus schien das ernst zu meinen. „Ich beweis es dir..“, flüsterte sie leise und zog am Horn, es ging nicht ab und als Yzen dann irritiert den Mund aufriss, fing sie an süß zu grinsen. „Kuck!“. „D-das bedeute noch nichts…!!!“, warf er ein, doch als sie dann sogar noch mit den Flügeln schlug und in der Luft sogesehen schwebte schoss das den Vogel ab, das konnte doch nicht wahr sein. Er war sicherlich eingeschlafen und träumte gerade, doch dann sah er den langne schwarzen Schweif, der sich irgendwie hinter ihr befand. „Ich träume, ja ich träume!“ Die Succubus schüttelte nur den Kopf und schlug ihm lächelnd in den Magen. „Nein.“ Yzen spürte den Schmerz, für ein Mädchen war sie wirklich stark. Ihr Hieb hatte wirklich geschmerzt, also träumte er doch nicht. „Ich träume also nicht?“ Die Succubus nickte und packte seine Hand. „Jap und du wirst mir helfen eine echte Succubus zu werden, keine Widerrede, okey?“ „WAS?!“, hatte sie das gerade wirklich gesagt? „Also, naja nur wenn du willst..“, plötzlich wurde sie schüchtern, sah leicht rotwerdend auf den Boden. „Denn, wenn wir Succubus hier leben wollen müssen wir.. nun ja.. wir brauchen einen Partner, der uns erst einmal alles wichtige beibring. Diese Welt ist uns so fremd… und dann … nun ja…“, sie wurde total rot im Gesicht. „… dann nichts mehr.“ Er verstand nur Bahnhof, aber irgendwie war die Succubus verrückt und süß zugleich, also warum nicht? Yzen hatte sowieso nichts zu tun und eigentlich mochte er Cosplayer, denn diese Succubus Sache kaufte er ihr immer noch nicht ab. War wohl irgendwie son Rollenspiel im echten Leben. „Gut, ich helf dir, wie heißt du eigentlich?“ „Wie ich heiße…? Ich bin X oder auch Xylvana… such dir aus wie du mich nenne willst.“ „Okey, gut X. Ich bin Yzen.“
Ich werde versuchen täglich neue Kapitel hinzuzufügen und hoffe das sie euch gefallen werden ^-^also.. viel Spaß mit meiner Geschichte. Ouh und ja, so ungefähr habe ich mir die Charakter vorgestellt!
Yzen :

X :

Und das Disskusionsthema : http://board.world-of-hentai.to/f211/zu-don-t-kiss-a-succubus-145398/#post1598153
Kapitel 1 - X
„Verdammte…!!!“ Yzen brüllte wieder einmal durch die ganze Wohnung, seine Freundin nervte ihn wieder einmal, gerade wollte er es sich gemütlich machen und den neusten Bleach Manga lesen, aber nein. Caroline kam einfach ins Wohnzimmer gerannt und meinte sie könnte sich jetzt Assi TV auf voller Lautstärke ansehen. Seine Freundin fing sofort wieder das quengeln an, wurde wütend. Yzen verstand die Welt nicht mehr, immer wenn er gerade etwas machen wollte, machte sie ihm einen Strich durch die Rechnung, er wollte doch nur in aller Ruhe den Manga lesen, aber nein. „Gott, ich geh einfach“, knurrte er mürisch. Packte den Manga und holte aus dem Schlafzimmer seine Umhängetasche. Schon seit langem sah er in dieser Beziehung keine Hoffnung mehr, so oft stritten sie sich nur wegen Kleinigkeiten und am Ende ging immer er, Caroline fühlte sich als Königin der Wohnung, alles musste so sein wie sie es wollte, auch wenn Yzen es hasste. Das hier war mehr eine Diktatur als eine Demokratie in der gemeinsamen Wohnung. Liebe? Fühlte er schon lange nicht.
Als er die Wohnung verlassen hatte ging er in Richtung Park, dort war es bei weitem besser. Er konnte dort sich einfach in die Wiese legen und in Ruhe lesen, dachte er. Sein betster Freund Keito war auch im Park, er war ungefähr zwei Jahre jünger als Yzen und der totale Freak, er sammelte vor allem Hentai Figuren und laß den ganzen Tag Hentai Mangas, ein gechilltes Leben eigentlich. Er konnte es sich ja auch leisten, seine Eltern hatten ein paar Milionen auf dem Konto, warum sollte er da noch arbeiten? „Hey Yzen, wie geht’s?“, begrüßte Keito ihn. „Naja, mal wieder Stress mit der Alten gehabt. Diesmal geb ichs auf. Rentiert sich nicht mehr.“ „Ouh… das ist bad Yzen, ich dachte zwischen dir und Caroline würde es gut laufen…. Aber hey, wirst sicherlich ne Bessere finden.“ Bei diesen Worten musste Yzen schmunzeln, natürlich konnte er eine Bessere finden, das war auch nicht sonderlich schwer. „Stimmt, aber ich habe erstmal die Nase voll von Beziehungen, ich beende das heute Abend…“ Keito unterbrach ihn kurz grinsend. „…du beendest es heute abend und wirst rausgeschmissen oder? Thaha, ja okey ich halt das Gästezimmer frei, kannst vorbei kommen.“ Dankend klopfte Yzen ihm auf die Schulter, er war einfach sein bester Kumpel der irgendwie immer wusste was er machen musste, das es ihm besser geht. „Danke, das werd ich tun, aber ich muss jetzt erstmal weiter, will noch den neuen Bleach Manga durchlesen, wir sehen uns.“ Leicht lächelnd deutet er auf den neuen Manga in seiner linken Hand. „Dann wünsch ich dir noch viel Spaß, wir seh’n uns!“ Die Beiden verabschiedeten sich und Yzen konnte in Ruhe weitergehen.
Nach wenigen Minuten kam er endlich beim künstlichen See des Parks an, setzte sich ins Gras und schlug den Manga auf. „Endlich!“ Nun konnte ihn niemand mehr aufhalten den Manga zu verschlingen. Nach nur zwanzig Minuten war er damit fertig, packte ihn in seine Tasche und wollte sich gerade wieder auf den Weg machen als vor ihm eine Frau auftauchte. Die junge Frau hatte recht lange blaue Haare, jedoch fielen Yzen zu aller erst ihre enorm großen Brüste auf, dann erst die Hörner an ihrem Kopf und die kleinen schwarzen Dämonenflügel. Was ihn total verwunderte war, das irgendwie niemand die Frau vor ihm bemerkte, hier waren vielen Kinder und Erwachsene, aber keiner von ihnen sah zu ihr und das obwohl sie lediglich Unterwäsche trug. Yzen wusste nicht was sie von ihm wollte, zudem wie konnte sie sich so anschleichen? Er hätte doch merken müssen, wenn sich jemand anschleichen würde, war er etwa so tief im Manga versunken gewesen das er sie nicht bemerkt hatte? Für ihn sah sie aus wie eine Cosplayerin, die ihr Kostüm ausgepackt hatte um ein bischen Aufsehen zu erregen. „Kennt man sich?“, fragte er sie. „Nein.“, antwortete sie ihm grinsend. „Ah ja und du stehst weshalb vor mir?“ Fragend hob er eine Augenbraue an und musterte sie, seine Augen fixierten automatisch ihre Brüste, die junge Frau grinste nur über beide Backen. „Nya,… ich bin nur durch den Park geloffen und wusch, war ich vor dir weißte?“ „Zufällig…“. Sie nickte grinsend. „Ich bin eine Succubus.“ Yzen wurde misstrauisch, hatte die Frau gerade ernsthaft gesagt sie wäre eine Succubus? Eine Sexdämonin? Toll. Natürlich. „Ahja, eine Succubus“, wiederholte er langsam. „Jap, ich bin eine Succubus und mir ist langweilig…“ Yzen hielt es immer mehr für einen dummen Scherz, seit wann gab es denn bitteschön Dämonen? „Ich bin dann mal weg.“ Wortlos drehte er ihr den Rücken zu und ging einfach gerade aus. Die Succubus wirkte recht geknickt, ließ den Kopf hängen und fluchte leise. „Ich werde nie eine echte Succubus q_q“, ihre Stimmte wirkte traurig, fast schon mitleidenserregend. „Setzt lieber mal die Hörner und Flügel ab und verhalt dich wie ein normaler Mensch.“, schlug Yzen ihr vor, eigentlich wollte er nichts mehr sagen und still fort gehen, aber irgendetwas in ihm wollte nicht weggehen. „Wie..? Die sind angewachsen…“.
„Angewachsen? Natürlich.“, mitlerweile fühlte er sich schon irgendwie verarscht, aber die Succubus schien das ernst zu meinen. „Ich beweis es dir..“, flüsterte sie leise und zog am Horn, es ging nicht ab und als Yzen dann irritiert den Mund aufriss, fing sie an süß zu grinsen. „Kuck!“. „D-das bedeute noch nichts…!!!“, warf er ein, doch als sie dann sogar noch mit den Flügeln schlug und in der Luft sogesehen schwebte schoss das den Vogel ab, das konnte doch nicht wahr sein. Er war sicherlich eingeschlafen und träumte gerade, doch dann sah er den langne schwarzen Schweif, der sich irgendwie hinter ihr befand. „Ich träume, ja ich träume!“ Die Succubus schüttelte nur den Kopf und schlug ihm lächelnd in den Magen. „Nein.“ Yzen spürte den Schmerz, für ein Mädchen war sie wirklich stark. Ihr Hieb hatte wirklich geschmerzt, also träumte er doch nicht. „Ich träume also nicht?“ Die Succubus nickte und packte seine Hand. „Jap und du wirst mir helfen eine echte Succubus zu werden, keine Widerrede, okey?“ „WAS?!“, hatte sie das gerade wirklich gesagt? „Also, naja nur wenn du willst..“, plötzlich wurde sie schüchtern, sah leicht rotwerdend auf den Boden. „Denn, wenn wir Succubus hier leben wollen müssen wir.. nun ja.. wir brauchen einen Partner, der uns erst einmal alles wichtige beibring. Diese Welt ist uns so fremd… und dann … nun ja…“, sie wurde total rot im Gesicht. „… dann nichts mehr.“ Er verstand nur Bahnhof, aber irgendwie war die Succubus verrückt und süß zugleich, also warum nicht? Yzen hatte sowieso nichts zu tun und eigentlich mochte er Cosplayer, denn diese Succubus Sache kaufte er ihr immer noch nicht ab. War wohl irgendwie son Rollenspiel im echten Leben. „Gut, ich helf dir, wie heißt du eigentlich?“ „Wie ich heiße…? Ich bin X oder auch Xylvana… such dir aus wie du mich nenne willst.“ „Okey, gut X. Ich bin Yzen.“