Um zu verstehen wo ich hinwill mit der Diskussion, muss ich ein paar Jahrzehnte zurück gehen. Und zwar zu Catacombs. Kaum einer kennt das Spiel, aber im Grunde war das Spiel der Prototyp von Wolfenstein 3D. Es waren ID's erste Schritte in ein Genre das sie bis zur Perfektion treiben sollten: Den 3D Shooter. John Carmack war ein Genie, Romero ein Mann mit Visionen und der Rest der Teams war hungrig auf etwas Neues.
Doch Catacomb rettete ID Software nicht den Hintern, sondern es waren nur Erfahrungsschritte. John Carmack wurde zu einem Engine Gott als er es schaffte den PC auf das Niveau eines NES oder Master System zu bringen. Side Scrolling war nach Meinungen vieler nicht möglich auf dem schwachen PC, über Nacht programmierte Carmack eine Engine die Mario Bros 3 problemlos auf dem PC darstellen konnte. Nintendo wollte nix davon wissen und so nutzten die Jungs von ID Software um ihre erste große Spieleserie zu entwickeln: Commander Keen. Was heute simpel, veraltet und hässlich aussieht war damals eine Revolution und katapultierte ID Software über Nacht zu einem der größten Software Hersteller seiner Zeit.
Doch Carmack wollte mehr und Romero stieß auf Muse Softs Wolfenstein Spiele. Carmack arbeitete eine Woche durch, verbesserte die Prototyp Engine von Catacombs und hob sie auf eine neue Stufe. Das Ergebnis war Wolfenstein, der Großvater aller 3D Shooter. Alle Standart Elemente wurden eingeführt und das Spiel spülte soviel Geld ein das ID Software sich keine Sorgen mehr machen musste um eine glorreiche Zukunft. Doch das Potenial war zu begrenzt. Es gab keine Höhenunterschiede, viele Dinge störten Carmack noch.
1 Jahr später sollten die ID Mitarbeiter zu Göttern aufsteigen. Unsterblich werden. Carmack haute die ID Tech 1 Engine raus und mit ihr ein Spiel das die Welt für immer aus den Angeln heben sollte: Doom. Midway hatte es geschafft das ein Altersfreigabesystem in Amerika eingeführt wurde wegen Mortal Kombat. Die dort dargestellte Gewalt war so drastisch, das ein Altersfreigabesystem unausweichlich wurde. Doch die Freigabestelle war nicht auf Doom vorbereitet.
Episode 1 war Shareware. Und die Internetserver brachen Punkt Mitternacht, als die Shareware Version von Doom Online ging, gnadenlos zusammen. Das Internet war auf einen solchen Ansturm nicht vorbereitet. Doom war in aller Munde und wurde zu einem Welterfolg der selbst heute noch anhält. Die Mod Szene hält Doom am Leben und liefert stellenweise Erfahrungen ab die denen der ID Vision in nichts nachstehen.
Der Erfolg von Doom wurde mit der reinen Verkaufsversion Doom 2 fortgesetzt. Doom war großartig in allen Aspekten, Doom 2 gab dem ganzen den letzten Schliff und wirkte als wäre es die Perfektion des ersten Teils. Danach wurden die Fan Mods The Plutonia Experiment und Evilution aufgekauft und als Final Doom verkauft. Aber nur The Plutonia Experiment wusste im Gedächtnis der Fans haften zu bleiben, da es dem Begriff Ultra Violence eine ganz neue Bedeutung gab. 1997 verkaufte man die Doom Lizenz an Midway und diese beendeten Doom spektakulär auf dem N64 mit Doom 64. Die ID Tech 1 Engine wurde mit Einzelstücken der ID Tech 2 gekreuzt und herausgekommen war ein Spiel das Dinge ermöglichte die man so niemals in Doom gesehen hat. Mit dem Ende von Doom, stand Carmack aber niemals still. Bereits als Doom 2 in den Läden stand arbeitete er an der ID Tech 1.5. Und da das gesamte Team Rollenspielfans waren, entschieden sie sich für den Namen Quake.
Die ID Tech 1.5 konnte problemlos eine riesige 3D Umgebung anzeigen, vorbei die Zeiten von Sprites. Carmack blieb ein Gott was Engines angeht. Das ganze wirkte so realistisch, so genial das man die Kinnlade gar nicht mehr hochbekam. Romero selbst verließ dir Firma kurz drauf, da er fand das ID Software stagniert wenn sie Shooter nach Shooter raushauen. Und tatsächlich war Quake ein Grafikwunder, aber das Spiel wirkte wie Doom. Nur in einem anderen Setting. Wirkliche Unterschiede konnte man beim Spielen kaum ausmachen.
Die ID Tech 2 wurde dann bei Quake 2 eingesetzt. Erneut war es grafisch eine Pracht und ID entfernte sich von einem linearen Level Ablauf. Statt dessen setzte man auf das HUB System das Raven mit Hexen bereits eingeführt hat auf Basis der ID Tech 1 Engine. Mit Quake 2 schienen sich Romeros Befürchtungen endgültig zu bewahrheiten. ID Software stagnierte. Das Gameplay unterschied sich nicht wesentlich von den Vorgängern Doom und Quake. Schnelle, kompromisslose Action. Das ist nicht verkehrt, vor allem da man dem Spiel anmerkt das ID das Ganze mittlerweile perfektioniert hatte. Doch im Grunde war es erneut ein Doom in einem anderen Setting.
Um dem Doom Fluch zu entgehen entschied sich Carmack das Quake 3 ein reiner Multiplayer Shooter werden sollte. Die ID Tech 3 lieferte bombastische Grafiken ab, doch mittlerweile hatte ID Konkurrenz: Epic Games mit ihrer Unreal Engine. An diesen Bombast reichte die ID Tech 3 nicht ran und zum ersten Mal musste ID Software zurückstecken. Unreal Tournament war innovativer, schneller, hübscher und besser als Quake 3. Die einstigen Götter wurden von ihrem Olymp geholt. Mit Quake und Quake 2 wurde die Stagnation deutlich, aber mit Quake 3 war klar das die Firma in eine neue Richtung musste.
Durch die Lizensierung der Engines hatte ID Software ein gewaltiges Rückkapital, ebenso hat Doom ein solides finanzielles Polster angelegt. ID Software legte nun die Wolfenstein Reihe in andere Hände und lies diese rebooten. Während Wolfenstein zu einem Trash Spektakel erster Güte wurde, werkelte Carmack an der ID Tech 4. Und ID selbst kündigte den Heilsbringer an der ID Software zurück auf den Olymp heben sollte: Doom 3. Doch selten lag ID Software so daneben und der Fall ging ungebremst weiter.
Doom 3 war ein atmosphärischer Survival Horror Shooter. Dunkelheit, realistische Lichteffekte und Schattenspiele. Die ID Tech 4 geizte nicht mit optischen Reizen. Doch erneut war es das Gameplay das immer noch den alten Trott hatte. Rein in den Raum, Monster töten und weiter. So atmosphärisch auch alles in Szene gesetzt wurde, das veraltete Gameplay schadete Doom. Aber nicht nur das. Auch die Fans kehrten ID Software den Rücken. Doom 3 war kein Doom, es war etwas völlig anderes. Viele sahen darin nur eine Tech Demo für Carmacks ID Tech 4. Doom 3 brach das ID Fanlager auseinander und lies ID Software auf den Knien zurück. Jetzt mussten Ideen her und seit der klassischen Doom Reihe hatte ID nichts revolutionäres mehr auf die Beine gestellt.
Die Lösung aller Probleme: Rage. Optisch ein gewaltiger Quantensprung. Nie war eine postapokalyptische Welt schöner anzusehen, Carmacks letzte Engine ID Tech 5 haute alles um was bisher auf dem PC zu sehen war. Aber erneut war es das. Die Story ist öde, es gibt keine Höhepunkte und das Open World Prinzip ist mangelhaft umgesetzt. Viel zu vieles bleibt im Dunkeln, Zusammenhänge werden nie erzählt. Und erneut wurde das Gameplay als veraltet beschrieben, denn im Kern schlummerte immer noch das Gameplay von Doom.
Zusammengefasst kann man sagen das mit Doom der Aufstieg ID Softwares begann. Mit Quake und Quake 2 konnte man den Ruf noch halten, aber mit Quake 3 und Doom 3 hat man viel Support bei den Fans verloren und mit Rage hat man nicht unbedingt das Vertrauen der Fans wiedergewonnen. Und jetzt wo das ursprüngliche ID Software Team nicht mehr existiert, steht die nächste Generation von ID Software Mitarbeitern vor einem riesigen Problem. Carmack, das Engine Genie, ist fort. Die ID Tech 6 ist damit Geschichte. Nun muss man mit dem Arbeiten was man hat.
Und mit Doom nächsten Monat wird man sich an ein Reboot des Klassikers auf Basis der ID Tech 5 wagen. Doch bereits im Vorfeld sickern Informationen durch die Fans die Nackenhaare gräuseln: nur noch 2 tragbare Waffen, regenerierende Health, epische Inszenierung a la Call of Duty, nicht modbar und viel Skripting lassen Fans bereits hart schlucken.
Was einst ID Software war existiert nicht mehr. Mit Doom muss die neue Generation ID Software beweisen wohin sie wollen. Sie haben viel gut zu machen und wenn sie Doom in den Sand setzen, egal wie dick das finanzielle Polster noch ist, wird es wohl das letzte Spiel von ID Software gewesen sein. Die Rechte für Doom, Quake und Wolfenstein liegen bei Bethesda. An Nachschub wird es also nicht mangeln, aber halt ohne das bekannte ID Logo.
Ich finde mit Doom nächsten Monat fällt ID Software oder es erhebt sich wieder. Was denkt ihr?
Doch Catacomb rettete ID Software nicht den Hintern, sondern es waren nur Erfahrungsschritte. John Carmack wurde zu einem Engine Gott als er es schaffte den PC auf das Niveau eines NES oder Master System zu bringen. Side Scrolling war nach Meinungen vieler nicht möglich auf dem schwachen PC, über Nacht programmierte Carmack eine Engine die Mario Bros 3 problemlos auf dem PC darstellen konnte. Nintendo wollte nix davon wissen und so nutzten die Jungs von ID Software um ihre erste große Spieleserie zu entwickeln: Commander Keen. Was heute simpel, veraltet und hässlich aussieht war damals eine Revolution und katapultierte ID Software über Nacht zu einem der größten Software Hersteller seiner Zeit.
Doch Carmack wollte mehr und Romero stieß auf Muse Softs Wolfenstein Spiele. Carmack arbeitete eine Woche durch, verbesserte die Prototyp Engine von Catacombs und hob sie auf eine neue Stufe. Das Ergebnis war Wolfenstein, der Großvater aller 3D Shooter. Alle Standart Elemente wurden eingeführt und das Spiel spülte soviel Geld ein das ID Software sich keine Sorgen mehr machen musste um eine glorreiche Zukunft. Doch das Potenial war zu begrenzt. Es gab keine Höhenunterschiede, viele Dinge störten Carmack noch.
1 Jahr später sollten die ID Mitarbeiter zu Göttern aufsteigen. Unsterblich werden. Carmack haute die ID Tech 1 Engine raus und mit ihr ein Spiel das die Welt für immer aus den Angeln heben sollte: Doom. Midway hatte es geschafft das ein Altersfreigabesystem in Amerika eingeführt wurde wegen Mortal Kombat. Die dort dargestellte Gewalt war so drastisch, das ein Altersfreigabesystem unausweichlich wurde. Doch die Freigabestelle war nicht auf Doom vorbereitet.
Episode 1 war Shareware. Und die Internetserver brachen Punkt Mitternacht, als die Shareware Version von Doom Online ging, gnadenlos zusammen. Das Internet war auf einen solchen Ansturm nicht vorbereitet. Doom war in aller Munde und wurde zu einem Welterfolg der selbst heute noch anhält. Die Mod Szene hält Doom am Leben und liefert stellenweise Erfahrungen ab die denen der ID Vision in nichts nachstehen.
Der Erfolg von Doom wurde mit der reinen Verkaufsversion Doom 2 fortgesetzt. Doom war großartig in allen Aspekten, Doom 2 gab dem ganzen den letzten Schliff und wirkte als wäre es die Perfektion des ersten Teils. Danach wurden die Fan Mods The Plutonia Experiment und Evilution aufgekauft und als Final Doom verkauft. Aber nur The Plutonia Experiment wusste im Gedächtnis der Fans haften zu bleiben, da es dem Begriff Ultra Violence eine ganz neue Bedeutung gab. 1997 verkaufte man die Doom Lizenz an Midway und diese beendeten Doom spektakulär auf dem N64 mit Doom 64. Die ID Tech 1 Engine wurde mit Einzelstücken der ID Tech 2 gekreuzt und herausgekommen war ein Spiel das Dinge ermöglichte die man so niemals in Doom gesehen hat. Mit dem Ende von Doom, stand Carmack aber niemals still. Bereits als Doom 2 in den Läden stand arbeitete er an der ID Tech 1.5. Und da das gesamte Team Rollenspielfans waren, entschieden sie sich für den Namen Quake.
Die ID Tech 1.5 konnte problemlos eine riesige 3D Umgebung anzeigen, vorbei die Zeiten von Sprites. Carmack blieb ein Gott was Engines angeht. Das ganze wirkte so realistisch, so genial das man die Kinnlade gar nicht mehr hochbekam. Romero selbst verließ dir Firma kurz drauf, da er fand das ID Software stagniert wenn sie Shooter nach Shooter raushauen. Und tatsächlich war Quake ein Grafikwunder, aber das Spiel wirkte wie Doom. Nur in einem anderen Setting. Wirkliche Unterschiede konnte man beim Spielen kaum ausmachen.
Die ID Tech 2 wurde dann bei Quake 2 eingesetzt. Erneut war es grafisch eine Pracht und ID entfernte sich von einem linearen Level Ablauf. Statt dessen setzte man auf das HUB System das Raven mit Hexen bereits eingeführt hat auf Basis der ID Tech 1 Engine. Mit Quake 2 schienen sich Romeros Befürchtungen endgültig zu bewahrheiten. ID Software stagnierte. Das Gameplay unterschied sich nicht wesentlich von den Vorgängern Doom und Quake. Schnelle, kompromisslose Action. Das ist nicht verkehrt, vor allem da man dem Spiel anmerkt das ID das Ganze mittlerweile perfektioniert hatte. Doch im Grunde war es erneut ein Doom in einem anderen Setting.
Um dem Doom Fluch zu entgehen entschied sich Carmack das Quake 3 ein reiner Multiplayer Shooter werden sollte. Die ID Tech 3 lieferte bombastische Grafiken ab, doch mittlerweile hatte ID Konkurrenz: Epic Games mit ihrer Unreal Engine. An diesen Bombast reichte die ID Tech 3 nicht ran und zum ersten Mal musste ID Software zurückstecken. Unreal Tournament war innovativer, schneller, hübscher und besser als Quake 3. Die einstigen Götter wurden von ihrem Olymp geholt. Mit Quake und Quake 2 wurde die Stagnation deutlich, aber mit Quake 3 war klar das die Firma in eine neue Richtung musste.
Durch die Lizensierung der Engines hatte ID Software ein gewaltiges Rückkapital, ebenso hat Doom ein solides finanzielles Polster angelegt. ID Software legte nun die Wolfenstein Reihe in andere Hände und lies diese rebooten. Während Wolfenstein zu einem Trash Spektakel erster Güte wurde, werkelte Carmack an der ID Tech 4. Und ID selbst kündigte den Heilsbringer an der ID Software zurück auf den Olymp heben sollte: Doom 3. Doch selten lag ID Software so daneben und der Fall ging ungebremst weiter.
Doom 3 war ein atmosphärischer Survival Horror Shooter. Dunkelheit, realistische Lichteffekte und Schattenspiele. Die ID Tech 4 geizte nicht mit optischen Reizen. Doch erneut war es das Gameplay das immer noch den alten Trott hatte. Rein in den Raum, Monster töten und weiter. So atmosphärisch auch alles in Szene gesetzt wurde, das veraltete Gameplay schadete Doom. Aber nicht nur das. Auch die Fans kehrten ID Software den Rücken. Doom 3 war kein Doom, es war etwas völlig anderes. Viele sahen darin nur eine Tech Demo für Carmacks ID Tech 4. Doom 3 brach das ID Fanlager auseinander und lies ID Software auf den Knien zurück. Jetzt mussten Ideen her und seit der klassischen Doom Reihe hatte ID nichts revolutionäres mehr auf die Beine gestellt.
Die Lösung aller Probleme: Rage. Optisch ein gewaltiger Quantensprung. Nie war eine postapokalyptische Welt schöner anzusehen, Carmacks letzte Engine ID Tech 5 haute alles um was bisher auf dem PC zu sehen war. Aber erneut war es das. Die Story ist öde, es gibt keine Höhepunkte und das Open World Prinzip ist mangelhaft umgesetzt. Viel zu vieles bleibt im Dunkeln, Zusammenhänge werden nie erzählt. Und erneut wurde das Gameplay als veraltet beschrieben, denn im Kern schlummerte immer noch das Gameplay von Doom.
Zusammengefasst kann man sagen das mit Doom der Aufstieg ID Softwares begann. Mit Quake und Quake 2 konnte man den Ruf noch halten, aber mit Quake 3 und Doom 3 hat man viel Support bei den Fans verloren und mit Rage hat man nicht unbedingt das Vertrauen der Fans wiedergewonnen. Und jetzt wo das ursprüngliche ID Software Team nicht mehr existiert, steht die nächste Generation von ID Software Mitarbeitern vor einem riesigen Problem. Carmack, das Engine Genie, ist fort. Die ID Tech 6 ist damit Geschichte. Nun muss man mit dem Arbeiten was man hat.
Und mit Doom nächsten Monat wird man sich an ein Reboot des Klassikers auf Basis der ID Tech 5 wagen. Doch bereits im Vorfeld sickern Informationen durch die Fans die Nackenhaare gräuseln: nur noch 2 tragbare Waffen, regenerierende Health, epische Inszenierung a la Call of Duty, nicht modbar und viel Skripting lassen Fans bereits hart schlucken.
Was einst ID Software war existiert nicht mehr. Mit Doom muss die neue Generation ID Software beweisen wohin sie wollen. Sie haben viel gut zu machen und wenn sie Doom in den Sand setzen, egal wie dick das finanzielle Polster noch ist, wird es wohl das letzte Spiel von ID Software gewesen sein. Die Rechte für Doom, Quake und Wolfenstein liegen bei Bethesda. An Nachschub wird es also nicht mangeln, aber halt ohne das bekannte ID Logo.
Ich finde mit Doom nächsten Monat fällt ID Software oder es erhebt sich wieder. Was denkt ihr?