Doom ist Kult. Selbst heutzutage gibt es eine Modding Community die das Urgestein am Leben hält und das mit einer Hingabe die einfach nur bewundernswert ist. Doom - Der Film erschien einige Jährchen nach Doom 3. Da ich Trash mag gab ich dem Film also eine Chance.
Story:
Ein Trupp Marines wird auf den Mars geschickt weil sie ein Notsignal bekommen...
Meinung:
Erstmal bastelt man seine eigene Doom Story. Es gibt eine untergegangene Zivilisation, das Transportsystem Ark, genetische Experimente und die böse UAC. Letzteres ist also der einzige Knotenpunkt zwischen Spiel und Film.
Die Marines selbst sind schnell vergessen, ebenso die anderen Schauspieler. Sie sind die typischen 08/15 Charaktere ohne Tiefe, die einfach da sind weil sie es müssen. Gleiches gilt für die dünne Story, die vor Logiklöchern nur so strotzt.
Die Action, oder das was vorhanden sein sollte. Bisher reichlich viel Kritik, aber wir sind ja noch nicht fertig. Bisher also alles was man so aus Videospielverfilmungen kennt. Aber bei den meisten der Verfilmungen stimmt immerhin die Action. Doom nimmt sich Doom 3 als Vorbild, man sieht kaum was und die Marines schleichen durch dunkle Korridore. Taucht was auf, wird es beschossen. Egal ob Mensch, Monster oder Tier. Das ist nicht besonders aufregend, erfüllt aber zumindest ein wenig seinen Zweck. Zudem gibt es einige schöne Gore Szenen, aber selbst diese wirken eher unfreiwillig komisch.
Das Monsterdesign ist jedoch gelungen, auch wenn man die Viecher nur kurz zu Gesicht bekommt. Und spätestens mit der Erklärung um das 24. Chromosom und anderen haarsträubenden Dingen verlieren die Viecher ihren Reiz.
Highlight ist die Szene wo man 1:1 das Doom Spiel kopiert und eine gelungene Ego Action Sequenz abfeuert. Das ist der einzige Lichtblick in diesem Film.
Fazit:
Alles in allem ist Doom - Der Film eine Trash Granate die nicht zünden will. Verschwendete Zeit, mehr ist der Film nicht.
Story:
Ein Trupp Marines wird auf den Mars geschickt weil sie ein Notsignal bekommen...
Meinung:
Erstmal bastelt man seine eigene Doom Story. Es gibt eine untergegangene Zivilisation, das Transportsystem Ark, genetische Experimente und die böse UAC. Letzteres ist also der einzige Knotenpunkt zwischen Spiel und Film.
Die Marines selbst sind schnell vergessen, ebenso die anderen Schauspieler. Sie sind die typischen 08/15 Charaktere ohne Tiefe, die einfach da sind weil sie es müssen. Gleiches gilt für die dünne Story, die vor Logiklöchern nur so strotzt.
Die Action, oder das was vorhanden sein sollte. Bisher reichlich viel Kritik, aber wir sind ja noch nicht fertig. Bisher also alles was man so aus Videospielverfilmungen kennt. Aber bei den meisten der Verfilmungen stimmt immerhin die Action. Doom nimmt sich Doom 3 als Vorbild, man sieht kaum was und die Marines schleichen durch dunkle Korridore. Taucht was auf, wird es beschossen. Egal ob Mensch, Monster oder Tier. Das ist nicht besonders aufregend, erfüllt aber zumindest ein wenig seinen Zweck. Zudem gibt es einige schöne Gore Szenen, aber selbst diese wirken eher unfreiwillig komisch.
Das Monsterdesign ist jedoch gelungen, auch wenn man die Viecher nur kurz zu Gesicht bekommt. Und spätestens mit der Erklärung um das 24. Chromosom und anderen haarsträubenden Dingen verlieren die Viecher ihren Reiz.
Highlight ist die Szene wo man 1:1 das Doom Spiel kopiert und eine gelungene Ego Action Sequenz abfeuert. Das ist der einzige Lichtblick in diesem Film.
Fazit:
Alles in allem ist Doom - Der Film eine Trash Granate die nicht zünden will. Verschwendete Zeit, mehr ist der Film nicht.
