Lange vor Dragonball Evolution, der allgemein als schlechtester Dragonball Film aller Zeiten gilt, gab es bereits eine Realverfilmung was aber kaum jemand weiß. Offiziell ist sicherlich das wenigste an dem Film, die Charaktere haben aufgrund der mangelnden Lizenz nicht ihre Original Namen aber die Handlung stimmt erschreckend oft mit der original Vorlage überein und die Charaktere erkennt man sofort an ihren Eigenschaften. Doch worum geht es?
King Horn beschließt das Universum zu erobern, doch dazu benötigt er die sogenannten Dragon Pearls. 7 Stück davon und das Universum würde ihm zu Füßen liegen. Dabei gibt es leider ein Problem, diese befinden sich auf einem Planeten namens Erde. Also bläst King Horn zum Großangriff auf die Erde. Das führt dazu das sich Monkey Boy (Son Goku), Sparkle (Bulma), Westwood (Yamchu), Turtle Man (Muten Roshi) und Seetoe (Oolong) kennen lernen und einen Gegenangriff starten...
Uff, was erhält man wenn man das Budget einer Power Rangers Folge um 50% kürzt und gleichzeitig die billigsten Z (Ich bin echt gut im Wortwitz) Schauspieler engagiert und diese einfach ihr Ding machen lässt? Nun, The Magic begins. Ein unterhaltsamer, trashiger und gleichzeitig unterirdischer B Movie mit dem Charme eines Autounfalls. Man kann einfach nicht wegsehen sondern muss hinsehen.
Fangen wir bei den Charakteren an und ich werde die aus Dragonball üblichen Bezeichnungen auswählen. Son Goku ist naiv, kugelsicher und ein grandioser Kämpfer. Er entspricht fast 1:1 der Vorlage vom Charakter her. Bulma ist einfach da, aber seien wir ehrlich das war sie am Anfang in Dragonball auch. Oolong ist kein Schwein, sondern tritt uns erstmals als schwarz angemalter Asiate mit Schweineohren vor die Linse. Muss man gesehen haben um es zu glauben. Ansonsten ist er pervers, mag Mädels und ist ein Gestaltwandler. Muten Roshi beherrscht die Magie, ist pervertiert bis zum abwinken und der wohl schrägste Kauz der jemals vor die Kamera getreten ist. Von dem Herren würde ich gerne eine ganze Origin Story zu Muten Roshi sehen. Yamchu ist ein asiatischer US Cowboy mit Piratenpapagei auf der Schulter und ein begnadeter Schwertkämpfer. Sein Charakter ist der eines Diebes mit einem Herz aus Gold, genau wie in Dragonball hat er auch ein gewisses Problem mit Frauen. Wenn man Dragonball kennt, erkennt man auch direkt wer die Charaktere sind. Es ist ein 100% Wiedererkennungswert in ihnen, auch wenn sie komplett anders aussehen als man es gewohnt ist.
Damit kommen wir zu den Special Effekts, wenn man sie denn so nennen kann. Es gibt Magie die die aus Dragonball bekannte KI ersetzt. Muten Roshi ist der Erste der die Magie effektiv in Attacken Form nutzen kann. Goku und sein Großvater nutzen die KI eher um zu fliegen und einige kleine Spielereien durchzuführen. Fakt ist, man sieht überall Drähte, die Magie Attacken wirken wie billige LED Effekte auf einem Rummelplatz, die Explosionen bestehen aus gezündeten Knallfröschen die man auch sehen kann und Shen Long der am Ende erscheint ist ein Prachtstück von limitierten Budget. Selbst der Effekt das er aus dem Körper von King Horn bricht klingt letzten Endes spektakulärer als es am Ende in Wirklichkeit ist. Und die Krokodilattrape die auf Goku zuschwimmt und dabei Yom Yom Yom brabbelt ist echt der Höhepunkt an Albernheit.
Die Story hab ich oben erwähnt und mehr ist auch nicht dazu zu sagen. Also kommen wir zu den Kämpfen. Davon gibt es Einige und diese entstammen auch größtenteils der Mangavorlage. Yamchu gegen Goku zum Beispiel oder Goku gegen Großvater. Nur die Rahmenbedingungen wurden angepasst um in den Film zu passen. Muten Roshi gegen die Armee von King Horn sollte wohl ein Höhepunkt sein, aber bei den erwähnten Spezial Effekten hat sogar meine Freundin vor Lachen auf dem Boden gelegen und es als den unfreiwillig komischen Höhepunkt des bisherigen Films bezeichnet. Wer Power Rangers gesehen hat weiß wie die Kämpfe verlaufen, von der Kameraführung, den Schnitten und der Unübersichtlichkeit passt es. Die Invasion von King Horn auf die Erde verläuft unspektakulär und es ist genau ein Dorf das niedergemacht wird, was wohl das größte Teil des Budgets gefressen haben muss.
Insgesamt ist der Film genau was ich gesagt habe: Ein Autounfall. Man kann nicht wegsehen, selbst wenn man es möchte. Es ist unterhaltsam, auf seine eigen pervertierte Weise. Vor allen Dingen ist es erschreckend das The Magic begins mehr zu bieten hat als Dragonball Evolution. Er ist näher dran an den Mangas, die Charaktere entsprechen ihren Vorbildern und es gibt sogar echte Kämpfte die wenigstens ein wenig versuchen den Charme eines Mangas einzufangen.
Kann ich den Film empfehlen? Ein Teil von mir der Power Rangers gut fand sagt ja, der andere Teil sagt ehr Nein. Letzten Endes muss jeder für sich entscheiden ob er sich das antun will. Ich finde der Film hat seinen eigenen Charme und hat mich zumindest bestens unterhalten.
King Horn beschließt das Universum zu erobern, doch dazu benötigt er die sogenannten Dragon Pearls. 7 Stück davon und das Universum würde ihm zu Füßen liegen. Dabei gibt es leider ein Problem, diese befinden sich auf einem Planeten namens Erde. Also bläst King Horn zum Großangriff auf die Erde. Das führt dazu das sich Monkey Boy (Son Goku), Sparkle (Bulma), Westwood (Yamchu), Turtle Man (Muten Roshi) und Seetoe (Oolong) kennen lernen und einen Gegenangriff starten...
Uff, was erhält man wenn man das Budget einer Power Rangers Folge um 50% kürzt und gleichzeitig die billigsten Z (Ich bin echt gut im Wortwitz) Schauspieler engagiert und diese einfach ihr Ding machen lässt? Nun, The Magic begins. Ein unterhaltsamer, trashiger und gleichzeitig unterirdischer B Movie mit dem Charme eines Autounfalls. Man kann einfach nicht wegsehen sondern muss hinsehen.
Fangen wir bei den Charakteren an und ich werde die aus Dragonball üblichen Bezeichnungen auswählen. Son Goku ist naiv, kugelsicher und ein grandioser Kämpfer. Er entspricht fast 1:1 der Vorlage vom Charakter her. Bulma ist einfach da, aber seien wir ehrlich das war sie am Anfang in Dragonball auch. Oolong ist kein Schwein, sondern tritt uns erstmals als schwarz angemalter Asiate mit Schweineohren vor die Linse. Muss man gesehen haben um es zu glauben. Ansonsten ist er pervers, mag Mädels und ist ein Gestaltwandler. Muten Roshi beherrscht die Magie, ist pervertiert bis zum abwinken und der wohl schrägste Kauz der jemals vor die Kamera getreten ist. Von dem Herren würde ich gerne eine ganze Origin Story zu Muten Roshi sehen. Yamchu ist ein asiatischer US Cowboy mit Piratenpapagei auf der Schulter und ein begnadeter Schwertkämpfer. Sein Charakter ist der eines Diebes mit einem Herz aus Gold, genau wie in Dragonball hat er auch ein gewisses Problem mit Frauen. Wenn man Dragonball kennt, erkennt man auch direkt wer die Charaktere sind. Es ist ein 100% Wiedererkennungswert in ihnen, auch wenn sie komplett anders aussehen als man es gewohnt ist.
Damit kommen wir zu den Special Effekts, wenn man sie denn so nennen kann. Es gibt Magie die die aus Dragonball bekannte KI ersetzt. Muten Roshi ist der Erste der die Magie effektiv in Attacken Form nutzen kann. Goku und sein Großvater nutzen die KI eher um zu fliegen und einige kleine Spielereien durchzuführen. Fakt ist, man sieht überall Drähte, die Magie Attacken wirken wie billige LED Effekte auf einem Rummelplatz, die Explosionen bestehen aus gezündeten Knallfröschen die man auch sehen kann und Shen Long der am Ende erscheint ist ein Prachtstück von limitierten Budget. Selbst der Effekt das er aus dem Körper von King Horn bricht klingt letzten Endes spektakulärer als es am Ende in Wirklichkeit ist. Und die Krokodilattrape die auf Goku zuschwimmt und dabei Yom Yom Yom brabbelt ist echt der Höhepunkt an Albernheit.
Die Story hab ich oben erwähnt und mehr ist auch nicht dazu zu sagen. Also kommen wir zu den Kämpfen. Davon gibt es Einige und diese entstammen auch größtenteils der Mangavorlage. Yamchu gegen Goku zum Beispiel oder Goku gegen Großvater. Nur die Rahmenbedingungen wurden angepasst um in den Film zu passen. Muten Roshi gegen die Armee von King Horn sollte wohl ein Höhepunkt sein, aber bei den erwähnten Spezial Effekten hat sogar meine Freundin vor Lachen auf dem Boden gelegen und es als den unfreiwillig komischen Höhepunkt des bisherigen Films bezeichnet. Wer Power Rangers gesehen hat weiß wie die Kämpfe verlaufen, von der Kameraführung, den Schnitten und der Unübersichtlichkeit passt es. Die Invasion von King Horn auf die Erde verläuft unspektakulär und es ist genau ein Dorf das niedergemacht wird, was wohl das größte Teil des Budgets gefressen haben muss.
Insgesamt ist der Film genau was ich gesagt habe: Ein Autounfall. Man kann nicht wegsehen, selbst wenn man es möchte. Es ist unterhaltsam, auf seine eigen pervertierte Weise. Vor allen Dingen ist es erschreckend das The Magic begins mehr zu bieten hat als Dragonball Evolution. Er ist näher dran an den Mangas, die Charaktere entsprechen ihren Vorbildern und es gibt sogar echte Kämpfte die wenigstens ein wenig versuchen den Charme eines Mangas einzufangen.
Kann ich den Film empfehlen? Ein Teil von mir der Power Rangers gut fand sagt ja, der andere Teil sagt ehr Nein. Letzten Endes muss jeder für sich entscheiden ob er sich das antun will. Ich finde der Film hat seinen eigenen Charme und hat mich zumindest bestens unterhalten.